Forum Rollenspiel :)

Pagonja hörte auf die Befehle der Anführerin. Er packte sich ein paar Sachen die er kriegen konnte, lauschte und schrie: "Schnell dalang, dort hör ich nichts!" Er zeigte richtung Westen und rannte los so schnell er konnte.

Falathiá schnappte sich das, was die anderen nicht tragen konnten, und rannte ihm hinterher. Irgendwohin, nur weg hier sollte es gehen!

"Weiterrennen - weiter!"

Miranda stürmte auf das Lager zu und schnappte sich ihr Bündel und ihren Holzstab. Wenn wir wirklich angegriffen werden, ist meine Geheimwaffe wohl gefordert. Sie griff in den Beutel, zog aber diesmal nicht den Dolch hervor, sondern zwei sehr viel gefählicher aussehende Klingen. Noch im Rennen hatte sie mit ein paar schnellen Griffen und zwei Lederbändern die Klingen in den Vorrichtungen ihres Stabes befestigt.

oh nunja huricans sind ja aufm wasser und die kann sie erstellen und man muss hinzufügen das ihr vater ein windgeist war...(wollte das eigentlich in die geschichte packen habe es dann aber vergessen.. *sorryy*

Aischa rannte hinter den anderen her so ein mist
Sie nahm den gnom mit der sich wildstrampelnd zur wehr setzte vielleicht bringt der noch was

Pagonja lief immer schneller und schneller gerade aus, er durchkreuze Äste, stolperte fast über Wurzeln und Steine, rannte jedoch unermüdlich weiter. Hektisch sah er sich um und musste zu seiner verwunderung fesstellen das die anderem ihn folgten. Er sah nach vorne und lies seine Blicke über das Szenario gleiten. Wo sind wir bloss sicher? Wo..? Er rannte immer schneller und sah sich erneut um. "Da sie sind ganz dicht hinter uns.", es waren riesige Kreaturen - mit brauner oder grüner Haut. Solche hab ich ja noch nie gesehen, sie sind sicher träge. Er warf einen Blick auf die steinigen Hügel die sich vor ihnen befanden. "Schnell hier rauf, hier kommen sie nich so schnell hoch!", rief er den anderen zu und sprang elegant auf einen Vorsprung.

Miranda wandte beim rennen den Kopf.
Die lassen sich mit der Verfolgung aber Zeit.
Im nächsten Moment mischten sich Trommelschläge in das Geschrei hinter ihnen.

Shania knallte schnell den gefangenen Gnom gegen einen Baum, sodass er tot liegen blieb. Sie steckte den Zwergendolch weg und rannte nach kurzem Zögern den anderen hinterher. Zu gern würde sie sich jetzt in den Kampf stürzen, aber irgendwas veranlasste sie, ihren Gruppenmitgliedern zu folgen.
Shania folgte Pagonja mit schnellen Schritten und drehte sich ab und zu um.
Was sind das für Kreaturen? Trolle?
Sie griff nach ihrem Dolch aus unreinem Silber.

Ich sah Pagonja an und merkte wie er sich umsah.

... nein?... Sind das... ORKS? ... Das kann nicht sein! Niemals! Hier in der Gegend gibt es keine Orks... oder? Vorallem Orks und Trolle und diese ganzen Mistviecher, was wollten die zusammen? Oh man!

Nach langem Rennen waren sie weit entfernt, hörten keine Verfolger mehr - nur das Keuchen und die Schritte der Gruppe, und das Geknackse und Geraschel des Waldes.

"Halt!" rief Falathiá und hielt an.

Als Pagonja von der Klippe aus sah, das Falathià die anderen zum stehen gebracht hatte, sprang er wieder herunter und ging zu der Gruppe. Sind noch alle da? Er blickte sich um. Puh ja. "Was was...waren das für Dinger?"

Miranda kam schlitternd zum stehen. alle geräusche, kncksen, brüllen, trommelschläge waren mit einemmal verstummt. selbst ihre feinen Ohren konnten kein Geräusch mehr warnehmen.
"Hörst du etwas?" fragte sie Pagonja.

"Die Ruhe vor dem Sturm." flüsterte Shania. Ihre Hand schloss sich fester um den Dolch.

"Nein. Nichts mehr.", sagte Pagonja zu Miranda und lächelte. "Ich hab sowas noch nie gesehen... schreckliche Dinger. Und die zusammen mit Gnomen?" Sehr merkwürdig. "Warum sollt ihr das Schwert in Sicherheit bringen?"

Miranda sah ihn misstrauisch an
In so einer Situation fragt er nach dem Schwert?

Aischa bremste "puh, seit wann arbeiten die denn zusammen?"keuchte sie.

da stimmt etwas gewaltig nicht Aischa bereitete sich schon auf den großen kampf vor.
so ein mist bald brauche ich wasser

"Warum wir das schwert ins sicherheit bringen sollen? Nunja weil es wenn es in falsche hände gerät ziemlichen schaden anrichten kann"

"Wir sollen es verstecken, weil es mächtig ist und nicht in falsche Hände geraten darf. Wieso ist es plötzlich so still? An eurer Stelle würde ich die Kampfstellung noch nicht aufgeben. Ich glaube diese Viecher haben wir nicht zu letzten Mal gesehen. Am besten wir gehen weiter, bleiben aber wachsam und begrenzen alle Unterhaltungen auf ein Minimum. Reden hemmt die Konzentration, kann wichtige Geräusche überspielen und erleichert die Ortung durch Feinde. Aischa, hast du den Gnom noch?"

Aischa nickte Shania zu"das befürchte ich auch, ich sammel gerade meine kräfte,habe ja keine andere waffe"

Mirandas hände wogen den Stab, den sie in die Doppellanze umgewandelt hatte abwartend inder hand. jede ihrer muskeln war angespannt.

Pagonja hörte den Antworten von Shania und Miranda zu. "Vielleicht hat es etwas mit den seltsamen konstellationen der Kreaturen momentan zutun. Vielleicht weiss der König das uns etwas sehr schlimmes bevorstehen wird. Ich habe diese Kreaturen schon oft gesehen, sie haben sich rumgetrieben mit Gnomen, einige Zwergen, Yetis und allerhand geviechs aus der Unterwelt. Das ist nicht normal...", erzählte er den anderen.

"Manche glauben ja, dass jemand sie kontrollieren würde"

"Aischa, du hälst dich besser im Hintergrund, bleib mittig wenn du so schwach bist. Und Miranda, du kannst dich erstmal wieder lockern, bereite dich aber darauf vor schnell reagieren zu können. Wir gehen am besten weiter, jetzt hier stehen zu bleiben bringt auch nichts."