Forum Rollenspiel :)

  • Aischa die noch wach war antwortete"ich glaube das besprechen wir morgen wenn Falathià auch wach ist.
    ich kann die wache übernehmen wenn du weg musst" bot Aischa an

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  • Glouryian ich find die karte suuuuper~ ^^ haste echt gut gemacht


    Pagonja saß die meiste Zeit still irgendwo zwischen der Gruppe und beteildigte sich kaum bei Gesprächen, er hatte sich zwar vorgenommen die Gruppe etwas mehr zusammen zu schweißen aber im moment gingen ihm andere Dinge durch den Kopf. Er legte sich auf ein wenig Heu und sah durch ein Loch im Dach in den Himmel. Wunderschön. Ob es Hazelbuuf wohl gut geht oder ob ihn der Krecon gefangen hat? Und ob er wohl meine Waffe fand? Immerhin hab ich sie noch nicht abgeholt. Vielleicht sollte ich raus und sie mir besorgen. Draussen scheint es sich wieder beruhigt zu haben, aber der Kerl kann immernoch dort herumlaufen... es wäre weniger gut wenn er mich sehen würde. Und wo ist der andere geblieben aus ihrer Gruppe? Wie können sie jemanden einfach zurücklassen? Sie sagten er war zuletzt mit dieser Livia zusammen... hmm sie sieht aber eigentlich recht nett aus und kommt auch so rüber. Was ein Chaos in meinen Kopf. Er richtete sich wieder auf und sah sich die Gruppe an. Ein paar schliefen schon, andere redeten noch, wieder andere waren genauso wie er in Gedanken verfallen, so schien es ihm zumindest. Sein Blick glitt durch den großen Schuppen. Hier hingen allerhand Geräte, Heu lag auf den Boden, aber viele Löcher waren im Dach und auch einige kleine in den aussen Wänden. Was ne Trümmerbude. Ich sollte vielleicht wirklich nach meiner Waffe schauen. "Hmm... ich kann auch gerne die Nachtwache übernehmen. Ich muss aber einmal kurz nach draussen, ich habe noch meinen Dolch beim Taurenhändler abzuholen...", schmiss er ins Gespräch, ganz unachtsam darauf ob er jemanden unterbrochen hatte oder nicht.

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    [SIZE="1"][COLOR="DarkRed"][.Für +Liebe+ gibt es keine -Garantie- , doch glaub mir, so sicher wie mit Dir war ich mir {nie}.][/COLOR][/SIZE]

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  • "Das ist nett von dir. Machen wir es so.", sagte er zu Shania, grinste sie an und machte sich auf den Weg zum Fenster. Flink kletterte er hindruch, draussen angekommen versuchte er seinen Schwanz unter seinen Umhang zu stülben und zog sich die Kaputze tief ins Gesicht. Hoffentlich erkennt mich niemand der mit den Sammler krumme Geschäfte macht.

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  • Pagonja stapfte los und schlich sich quasi durch die Stände hindurch. Die Strassen waren fast wie leergefegt - nur noch wenige Händler hatten ihren Stand noch aufgebaut und verkauften auch weiterhin, einige hatten die Flucht ergriffen und alles liegen und stehen gelassen, andere waren im Inbegriff abzubauen. Er lief flink bis zu Hazelbuufs Stand. Dort angekommen wollte er nicht wahrhaben was er vorfand. "Oh mein Gott." Er stand ca. 2 Meter vom Stand entfernt und war wie erstarrt. Überall klebte Blut. Der Taure war nicht zu sehen, die Waffen lagen wirsch auf den Boden, Fussabdrücke und Hufspuren zeugten von einen Kampf oder zumindest einen großen Tumult. Pagonja ging näher heran und hielt nach seinen Dolchen ausschau. "Hoffentlich ist dir nichts zugestoßen, mein Freund.", murmelte er. Nach wenigen Minuten suchen fand er auch schon seinen Dolch und die beinahe perfekte nachmache Hazelbuufs. "Danke..", sagte er mit einen trauernden Unterton und schnallte beide in die dazu gehörigen Dolchscheiden. Noch einmal ließ er seine Blicke über den Stand gleiten, dann drehte er sich um und machte sich auf den Weg zum Schuppen. Unterwegs ließ er noch einiges an Nahrung mitgehen, welche er bei den verlassenen Ständen fand und einfach in seinen Rucksack stopfte.
    Endlich wieder beim Schuppen angekommen, kletterte er durchs Fenster. "So ich bin wieder da.", teilte er den anderen die noch wach waren mit. "Dadraussen ist kaum noch was los, ich wurde glücklicherweise nicht bemerkt. Hoffe ich doch.", sagte er und setzte sich auf einen umgedrehten Eimer.

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  • Als Pagonja durch das Fenster gekraxelt kam, sah Shania hinter ihm den Schatten einer Krähe. Kreischend kam sie in den Schuppen geflogen und hielt direkt auf die Dunelelfe zu, um auf ihrer Schulter zu landen.
    "Ich muss los." sagte Shania
    Sie stand mit dem Vogel auf der Schulter auf und ging zum Fenster, auf dem gegenüberliegenden Dach sah sie schon den Anführer der Bande hocken.
    Plötzlich löste sich die Krähe wieder von ihrer Schulter, flog eine Kurve, schappte sich ein Stück Fleisch von Livias Einkäufen und verschwand nach draußen.
    "Das ersetz ich dir." teilte Shania Livia mit und war auch schon durch das Fenster auf das Dach hinaus verschwunden.

  • "Also, was soll ich machen?" fragte Shania den Schatten vor sich neugierig.
    "Du musst nur und nur einen Verkaufsstand frei zugänglich machen, dann kannst du frei aus unserem Lager wählen. Wir wollen ja nicht geizig erscheinen und leisten Gleichgesinnten gerne Hilfe."
    "Nur einen Händler?"
    "Nein, nicht irgendeinen. Den da hinten. Er steht eng in Verbindung mit dem Hauptmann und wir denken, dass er eine Art Alarmanlage besitzt. Den müsstest du nur für uns entfernen. Meine Bande ist dort in dieser Gasse. Sobald du dich seiner entledigt hast, gehe ich mit dir in unser Quartier, du suchst dir was aus und das war's dann schon."
    Die Dunkelelfe sah seine spitzen, weißen Eckzähne als er grinste.

  • "Und ich habe schon gedacht ihr verlangt etwas Schweres von mir."
    Sie lachte leise, dann schlich sie auf das Dach, was sich am nächsten bei dem Stand befand. Wenige Händler legten eine Nachtschicht ein. Den Handel bei Nacht konnten sich nicht alle leisten. Aber die Geschöpfe der Nacht, denen Sonnenlicht schaden würde, müssen ja auch irgendwann einkaufen.
    Unhörbar landete die Dunkelelfe knapp neben dem Laden. Sie spürte, wie der Bandenführer hinter ihr landete. Klar, sie konnte ja immernoch einen Alarm auslösen. Vorsichtig nahm sie eines der Brotmesser vom Angebotstisch. Ihre eigenen Dolche hatten zuviel Wiedererkennungswert. Blitzschnell sprang sie hinter den Händler, legte einen Arm um seinen Hals und plazierte das Messer so, dass er es gut sehen konnte.
    "Keine falsche Bewegung." flüsterte sie, sodass er ihre Stimme unmöglich wiedererkennen konnte.
    "Du gehst jetzt in die Taverne da hinten und trinkst drei Bier, als sei nichts passiert. Du wirst mit keiner Wache sprechen und niemanden auf eine andere Weise benachrichtigen. Du gehst nur einen trinken. Ich beobachte dich und ich höre jedes Wort das du sprichst. Ein falsches Wimpernzucken und du bist tot. Nach deinem kleinen Ausflug kommst du hierher zurück und niemand wird je etwas von den Vorfällen dieser Nacht erfahren. Zumindest hoffe ich das für dich."
    Der Händler war wie gelähmt vor Angst, sodass er keinen Muskel rührte, als sie ihn losließ. Sie verpasste ihm einen leichten Stoß und er rannte zwei drei Schritte, besann sich dann jedoch und setzte seinen Restweg ruhiger fort. Nervös wand er ein paar mal den Kopf.
    Mit überlegenen Grinsen reichte Shania dem Anführer das Messer.
    "Gut so?" fragte sie.
    "Perfekt" antwortete er.
    Mit einem Pfiff teilte er seiner Bande mit, dass die Luft rein ist. Zusammen mit Shania machte er sich über die Dächer auf den Weg zum Lager.

  • Heh, Falalathiá schläft gar nicht ._.


    Als Falathiá da so im Heu lag und hörte wie alle wirr durcheinander redeten, schaute sie an die Decke und versuchte ihre Gedanken zu ordnen. Ihr gingen so viele Gedanken durch den Kopf.


    Warum sucht niemand Glouryian? Was war passiert als ich ohnmächtig war? Und... wie wird das hier enden? Werden wir alle die Gruppe beisammen halten können? Was suchte Pagonja dort ausen, er, mit seinem wertvollen Pelz? Und was mache ich nun? Als Anführerin bin ich absolut ungeeignet.


    Sie erhob sich kurz und ging auf die Gruppe zu.


    "Hey... was haltet ihr davon, dass wir erstmal gar nicht weg gehen von hier bis sich ausen wieder alles etwas beruhigt hat? Das wäre für uns alle um einiges sicherer!"

    [CENTER][FONT="Tahoma"][SIZE="2"]Es werde Licht sprach der Boss und es war sofort hell
    Ein Licht das gleich jede Sonne bestimmt
    Es scheint als singt er für dich ganz allein und speziell
    Er sieht dich an und du bist wie gelähmt.


    Hallo Leute, der Herr B ist zurück![/SIZE][/FONT][/Center]

  • Pagonja sah Falathià durch die Dunkelheit an. Ihr Gesichtsausdruck war etwas verzweifelt. Typisch für einen Neuling als Anführer, anfangs ist man immer etwas überlastet. Er stand auf und setzte sich neben sie aufs Heu. "Hmm.. so ein radau ist dort nicht mehr. Ich konnte sogar Nahrung umsonst mitgehen lassen von den leeren Ständen.", gestand er. "Aber deine Idee ist gut. Shania wird auf sich aufpassen können, denke ich. Wir anderen sollten jedoch hierbleiben. Ihr habt gesagt euch fehlt einer eurer Gruppe. Wieso habt ihr ihn nicht sofort gesucht?", wollte er nun wissen.

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  • "Ich war ohnmächtig. ich konnte nichts tun... und du, du warst doch zu dem Zeitpunkt bei mir, oder? Ich weiss nicht... es ist meine Schuld dass er weg war! Was er jetzt wohl tut?" fragte Falathiá etwas verzweifelt.


    Vielleicht bringen meine Ideen ja doch etwas, und ich helfe der Gruppe somit irgendwie... ich muss einfach positiver denken.

    [CENTER][FONT="Tahoma"][SIZE="2"]Es werde Licht sprach der Boss und es war sofort hell
    Ein Licht das gleich jede Sonne bestimmt
    Es scheint als singt er für dich ganz allein und speziell
    Er sieht dich an und du bist wie gelähmt.


    Hallo Leute, der Herr B ist zurück![/SIZE][/FONT][/Center]

  • Sie braucht unbedingt etwas aufmunterung, sonst zweifelt sie erst an sich, dann misstraut sie der Gruppe und dann wird alles zerbrechen. Am besten ist es wenn ich einen Anfang mache und ihr schnurrstraks gehorche, wenn die anderen sich nicht daran halten, ihr Problem, aber ich bleibe bei ihr. Pagonja sah sie an. "Ja ich war bei dir. Aber ich glaube den anderen aus eurer Gruppe hatte ich vorher nicht gesehen. Ich bin mir nicht mehr sicher. Mein Kopf ist so Wirr, ich kann kaum noch klare Gedanken fassen. Es beunruhigt mich alles ein wenig.", antwortete er und seufzte etwas.

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  • "Wieso sollte er die Mission verlangsamen? Der König wird schon seinen Grund haben ihn mitgeschickt zu haben, oder etwa nicht. Warst du nicht zuletzt mit ihm zusammen, Livia?", fragte er sie nun mit ernsten Ton.

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  • "Livia! Wir sind eine gruppe und jeder ist wichtig" sagte Aischa entrüstet."und ich wäre nicht überrascht wenn du damit etwas zu tun hast, aber wenn Glouryian wieder zu uns stößt werden wir das ja wissen"

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  • An dem verfallenen Gebäude bedeutete er mit einer Handbewegung Shania, zuerst durch das Fenster zu springen und folgte dann. Er führte sie zu einem Haufen von Gegenständen.
    "Greif zu."
    Obwohl es stockdunkel war, war die Umgebung für sie wie in konfuses Dämmerlicht getaucht. Er schien auch so zu sehen.
    "Sag mal, was bist du überhaupt für eine Art?" fragte die Halbdunkelelfe beiläufig, als sie das Diebesgut durchstöberte.
    "Wenn ich das wüsste. Zum Großteil bin ich Mensch, aber in meiner näheren Verwandschaft gibt es zwei Vampire, einen Pantherdämon, eine Elfe, einen Kobold und weiter weg auch noch einen Troll."
    "Wow. Hier in der Stadt tappst ein Krecon rum. Du wärst ja das Sahnestück in jeder Kreaturensammlung."
    "Keine Sorge, der bekommt mich nichteinmal zu sehen."
    "Ich mach mir keine Sorgen. Was ist das für ein Hemd?"
    Der Stoff leuchtete ungewöhnlich hell im Mondlicht.
    "Seide der Nacht, gesponnen von blinden Elben bei Vollmond. Ein Unikat, wie vieles hier. Du kannst es haben, von uns passt es keinem."
    "Und dieser Mantel. Er ist so leicht."
    "Ein Produkt der Luftweber. Wir haben fünf davon. Schön luftig und wärmen gleichzeitig wie keine andere Kleidung. Ein paar Stiefel könnte ich auch noch an dich abdrücken, die sind uns auch allen zu eng. Wildleder, aus den Bergen. Dann haben wir noch Waffen aus allen Ländern und von allen Völkern."
    "Auch von Dunkelelfen?"
    "Nein, denen eine Waffe abluchsen wäre purer Selbstmord."
    "Ich habe so eine Waffe. Die Klinge aus unreinem Silber mit einer Aura purer Schärfe." Sie reichte ihm ihren Lieblingsdolch. Sofort hatte er sich zwei Schnitte zugezogen.
    "Wie bewahrst du den auf?"
    "In dieser Spezialscheide. Aus der Haut eines Trolles, der mit dieser Klinge getötet wurde. Ein Stück seiner Seele steckt darin, gebannt mit meinem Blut. Nur Dunkelelfen beherrschen diese Art der Verstärkung, denn nur sie brauchen sie für ihre Waffen."
    Ehrfürchtig betrachtete der Mischling die Waffe.
    "Falls du den Typ treffen solltest, den ich dir heute Nachmittag beschreiben habe, sag ihm wir sind unterwegs in Richtung Süden."
    "Ich werde die Augen offen halten." versprach er.
    Am Ende verabschiedete Shania sich mit einem neuen Waffengürtel, in welchen vier Dolche passten. Ihr alter bot ihr nur für zwei Platz. Natürlich war dieser auch gefüllt. Dann noch ein paar Stiefel, das strahlendweiße Hemd und ein leichter, grauer Mantel. Auf dem Weg zurück zu ihrer Gruppe zog sie sich zufrieden um. Das war doch mal ein Geschäft nach ihrem Geschmack gewesen.

  • "Ach, Ares. Ihr müsst euch doch nur seinen Gang anschauen und seine Tollpatschigkeit. Wenn wir jedes Mal stoppen müssen, wenn ihm was passiert, kommen wir nicht weit."