[Fotostory] *Im Namen der Liebe


  • Liebe und Intrigen
    Ich bin Legasteniker bitte verzeit meine rechtschreibung

    Einführung

    Dies ist die einführung also wie ales began. Der Rest der Geschichte wird Langsam erzählt



    "Halo ich heiße Sabrina Lahnstein.Ich habe meine Eltern nie kennengelernt, weil ich in einem Kinderheim auf wuchs. Später habe ich eine lehre bei einem Bäcker gemacht und bin nun Konditorin.Genau dieser Beruf hat mich zu meiner Liebe gebracht
    Philip von Anderbach. Doch das erzähle ich jetzt.





    Durch ein Zeitungs-Inserat erfuhr ich das im Hause von Anderbach ein Konditor gesucht wird da musste ich einfach ja sagen und bin gleich zum Landgut Gefahren. Ein riesige Ahnwesen mitten im Lärchental . Ich Klingelte ein Hausmädchen Stand hinter der Tür „ kann ich ihnen helfen „ Fragte das Hausmädchen. Darauf antworte Ich nervös“ ich bin zum Vorstellungs-Gespräch geladen“ das Haumädchen machte eine Hand Bewegung „Bitte folgen sie mir „ . Ich wahr schrecklich nervös als wir Vor einem Zimmer anhielten „ Bitte eintreten „Sagte das Hausmädchen Freundlich und ich trat ein.




    Ich musste Platz nehmen eine Alte Dame sass vor mir. Sie musterte mich von Kopf biss Fuss. „ Also sie sind Frau Lahnstein „ Fragte die Dame in einem Arroganten Ton. Ich antwortete Zitternd „ Ja Sabrina Lahnstein „ Etwas peinlich berührt fragte ich sie „ Und sie …“ Empört antwortete sie „ Also Bitte sie sollten wissen bei wem sie sich Beweben mein Name ist Anna Katerina Gräfin von Anderbach. „ Oh entschuldigen sie ich wollte sie nicht….“ Doch sie fiel mir ins Wort.



    „ Naja fürs erste reichen sie „ Mein Sohn wird sie weiter informieren was zu tun ist , und nu stehlen sie meine Zeit nicht weiter Niniete bringen sie diese Frau in den Salon bitte .


    Und nun lernte ich jemanden kennen der für mich sehr wichtig werden wird

    Wie Mein Leben weitergeht werdet ihr Ab Kapitel 1 Erfahren

  • Liebe und Intrigen
    Kapitel 1



    Die forsche und unfreundliche Art der Gräfin von Anderbach verwirrte mich sehr. Wie würde wohl ihr Sohn sein? Hoffentlich nicht so arrogant wie seine Mutter. Ninette, die Haushälterin brachte mich anschließend in einen Saloon, der voll war mit großen Statuen, schönen Bildern und vielen anderen Gegenständen. „Die sehen alle aber sehr wertvoll und teuer aus“, dachte ich bei mir. Während ich mich umsah und aus dem Staunen kaum herauskam, kam ein junger Mann in den Raum.


    Ich bemerkte ihn anfangs gar nicht. Er sah mich sehr genau an. Als ich ihn bemerkte, erschrak ich etwas. „Meine Güte, haben sie mich jetzt erschr…“ Doch dann stockte meine Stimme. Ein absoluter Traummann stand vor mir. „Also sie sind also Sabrina Lahnstein. Sie sind ja noch sehr jung. Eine erfahrene Konditorin hätte ich mir älter vorgestellt“, scherzte er. „Ja, so kann man sich täuschen.“ antwortete ich verlegen.
    Wir setzten uns auf einen der zahlreichen Stühle und unterhielten uns über das Kochen und Backen. Besser gesagt, er redete und ich hörte ihm mit einem Ohr zu. Ich schwebte auf Wolke 7!
    Nach, für mich, wunderbaren zehn Minuten führte der nette Herr, der sich als Phillip vorstellte, durch einen langen Flur in die Küche.


    Hier wären wir. Das ist ihr neues Reich.“ Er zeigte einladend in die große Küche. Staunend sah ich mich um. So eine große und schöne Küche hatte ich noch nie zuvor gesehen.
    „Ich möchte ihnen nun gerne noch ihre neue Chefin vorstellen.“ sagte Phillip als eine Frau in die Küche kam. Sie sah sehr sympathisch aus. „Bärbel, das ist ihre neue Arbeitskraft. Ihr Name ist Sabrina.“ stellte er mich der Dame vor.
    „Freut mich sehr, Sabrina. Ich habe ihre Berufsakte durchgelesen. Sie sind sehr kompetent, das muss ich schon sagen.“ nickte mir Bärbel anerkennend zu. „Ich danke ihnen“, entgegnete ich ihr, etwas verwirrt, da ich mit so einem Kompliment nicht gerechnet hätte. „Ich sehe schon, wir werden uns sicherlich gut verstehen.“ Bärbel zwinkerte mir zu. „Na, dann kann ich sie ja besten Gewissens hier lassen. Ich muss gehen. Sie verstehen schon, die Geschäfte. Bis bald.“ Phillip lächelte mir noch kurz zu und schlenderte gut gelaunt aus der Küche.




    „So, wo wollen wir anfangen?“, fragte Bärbel mich und wirkte fast mütterlich. Während ich mir von Bärbel die Küche und die anstehende Arbeit zeigen ließ, war unweit von uns ein gefährliches Gespräch in Gange.


    Im Park legte sich Katharina, Phillips Schwester, gerade in die Sonne, als ihre Mutter auf sie zu kam. „Katharina, du glaubst nicht, was ich eben gesehen habe.“, sagte Anna aufgeregt während sie ihren Falken auf die Hand nahm.

    „Du wirst es mir bestimmt gleich sagen. Ach, und geh mir bitte aus der Sonne.“, herrschte Katharina ihre Mutter an. „Die neue Konditorin…sie…“ Anna wurde von Katharina unterbrochen. „Ja, Mutter, was ist mit ihr?“, sie klang mehr als gereizt.




    Lass mich doch erst einmal ausreden. Sie gleicht Laila van der Weyden bis aufs letzte Haar.“ Katharina wurde bleich. War das die Frau von der ihre Mutter immer gesprochen hatte? Wenn ja, dann musste sie beseitigt werden. Und zwar noch bevor sie ihnen hinter das lang gehütete Geheimnis kommen könnte.

  • Huhu Bartvogel! :)


    Na kennst du mich?
    Ich bin Sunny-Boy aus dem anderen Forum... :D


    Ja... wie ich deine Story finde, weisst du ja schon, aber möchte trotzdem nochmal sagen, das ich deinen Schreibstil wirklich toll finde. Und die Bilder sind ja auch recht schön, bis eben auf die 2 - 3 klene Fehler. Ausserdem gefällts mir, dass deine Sims so unterschiedlich aussehen und Anna und Katharina sehen, wie ich finde, etwas "bös" aus. ;)


    Liebe Grüsse
    Sunny

  • Biste echt Karl-Heinz?Nur so ne frage
    Kleiner Fehler:
    Der Titel der Story und des Covers stimmen nicht überein
    Aber sonst ist die Klasse!
    :)

    [CENTER]
    [/CENTER]
    [CENTER]
    [SIZE=3]kätzchenschwester. ♥[/SIZE]
    [/CENTER]

  • Liebe und Intrigen
    Kapitel 2





    Am Ende des zweiten Arbeitstages ging ich in mein Lieblingslokal. Ein kleines aber feines Lokal mit dem hübschen Namen „Le Chat noir“. Während ich einen Milchkaffee bestellte, dachte ich viel über Philipp nach.
    „Ein traumhafter Mensch und seine Augen – wunderbar!“ Ich war grad tief in meinen Gedanken versunken als der Kellner mir meinen Kaffee brachte. Mhh…so ein Kaffee tat mir richtig gut heute. War doch ein anstrengender Arbeitstag. „Richtig schön hab ich´s in der Arbeit. Bärbel ist auch richtig nett zu mir. Ich glaube, da könnte ich es aushalten.“ Ich rührte gedankenverloren in meinem Kaffee während es draußen immer dunkler wurde.





    Eine Stunde und drei Kaffees später bestellte ich die Rechnung und machte mich auf den Heimweg. Es war eine laue Nacht mit sternenklarem Himmel. Ich genoss die warme Nachtluft und schlenderte die Strasse entlang.
    Mir war heute danach, nicht den kurzen Weg zu meiner Wohnung zu nehmen. So ging ich einen kleinen Umweg durch den Park. Als ich da so durch ging, nahm ich um mich herum eigentlich nichts wahr. Meine Gedanken waren nur bei Phillip. Ohne es zu merken bog ich in den falschen Weg ein und stand so in einem noch dunkleren Teil des Parks. Ein lautes Knacken riss mich aus meinen Gedanken.
    Ich drehte mich schnell um und spähte in die Dunkelheit, doch nichts war zu sehen. Ich ging etwas schneller. „wo bin ich überhaupt?“, sagte ich leise zu mir selber.
    Ein erneutes Knacken zwang mich, noch schneller zu gehen. Ich hatte das Gefühl das mich etwas verfolgte.



    Währenddessen saßen Anna und Phillip zu Hause beim Essen zusammen. „Wo ist denn eigentlich Katharina?“, fragte Phillip während er sich Kaviar auf das Brot strich. „Naja, ich weiß auch nicht so genau. Ich denke sie muss noch arbeiten.“, log Anna. „Hattest du einen schönen Tag?“, sie wollte krampfhaft das Thema wechseln. „Ja, Mutter. Ich habe heute ziemlich viele Kunden geworben.“


    Anna schielte immer wieder auf die Uhr. Jetzt müsste es bald soweit sein…ein hämisches Grinsen lag auf ihrem Mund.



    Mittlerweile rannte ich richtig durch den Park. Es wurde immer klarer, dass jemand hinter mir her war. Angst stieg in mir hoch. Ich rannte und rannte bis ich über einen Ast stolperte und fiel. Ich spürte noch einen Schlag auf meinen Hinterkopf und dann wurde alles um mich schwarz.


  • Hey! Ich finde die FS echt super!!! Deine Bilder sind wirklich schön ich bin echt baff!!! XD
    Ich finde es vor allem gut das du vielen Personen gut rüberbringst man merkt wann sie sauer oder traurig sind das können viele aber hier fällt es mir besonders auf!!!
    Sooo schlimm finde ich deine rechtschreibung überhaupt nicht!!! ^^

  • Hallo Bartvogel!
    Also ich finde deine Story wirklich sehr gut. Du solltest weitermachen.
    Diese Anna ist fies, oder kommt es mir nur so vor?
    Das mit dem Buchstaben verdrehen und so was hab ich beim Computer auch ein bisschen. Zum Beispiel schreibe ich statt nicht ziemlich oft "nciht".
    Viel Spass noch.
    Laura


    ______________________________________________
    MEIN TIER:
    http://www.zooperstar.com/photo?An=260977

    sagt mir bitte, wenn ich das nicht machen darf!

  • Hey Bartvogel,
    endschulidige das ich wieder schreibe, aber BITTE mach WEITER!
    Okay, ich will weiterlesen!
    Laura

  • Liebe und Intrigen
    Kapitel 3

    ( Entschldigung wegen der Fotos)



    Langsam wurde es heller um mich, ein Piepsen lag in der Luft. Meine Beine füllten sich schwer an und der Kopf tat mir weh. Vor mir stand ein Mann im weissen Kittel und zwei vertraute Gestalten waren auch da. Phillip und Bärbel waren da. Ein Gefühl der Vertrautheit stieg in mir auf. „Hallo Sabrina. Wie geht es ihnen?“, fragte Phillip besorgt. Ein Lächeln glitt über mein Gesicht „Es geht, danke.“, antwortete ich leise, da mir das Reden noch mehr Kopfschmerzen machte. „So, Phillip, lassen sie mich auch mal zu ihr.“ Bärbel drückte sich an meine Bettkante. „Hier meine Liebe, das ist für sie, damit sie mir schnell wieder gesund werden.“ Bärbel gab mir einen schön verzierten Kuchen. Ich musste lachen. „Danke, Bärbel. Das wäre ja wirklich nicht nötig gewesen.“
    „Sie müssen sich noch etwas ausruhen. Legen sie sich wieder hin bitte.“ Der Arzt hatte eine freundliche, aber doch direkte Stimme und so versuchte ich erst gar nicht, ihm zu widersprechen. Er dirigierte Phillip und Bärbel aus dem Zimmer und lächelte mir noch mal aufmunternd zu.
    „Ich komme morgen wieder. Bis dann.“, rief mir Phillip noch zu, während ich langsam wieder einschlief.





    Zur selben Zeit trat Katharina in das Büro ihrer Mutter. „Das war ja ein kompletter Reinfall.“, Anna schrie ihre Tochter richtig an. „Du weißt wohl nicht, was auf dem Spiel steht.“ „Mutter, ich musste mich beeilen. Es hätte ja jederzeit jemand kommen können.“ Katharina sah betreten auf den Boden. „Zeit, Zeit, das ist keine Ausrede!“ Anna wurde immer lauter. „Beruhige dich, Mutter. Beim nächsten Mal wird es klappen. Ich bin mir sicher, dass diese dumme Ziege sich so und so nicht mit uns anlegen wird.“ Anna und Katharina mussten beide teuflisch lachen.



    Phillip und Bärbel kamen in der Villa an. „Also, wenn ich sie nicht besser kennen würde, würde ich sagen, sie sind verliebt.“ Phillip, der den ganzen Weg nach Hause nur an mich im Krankenhaus gedacht hatte, wurde aus seinen Gedanken gerissen. „Was haben sie gesagt?“ Phillip wirkte unsicher. „Ich weiß genug.“, lächelte Bärbel ihn an und stieg aus dem Auto aus.




    Anna dachte an das Gespräch mit ihrer Tochter. „Ja, das ist es! So wird es sicher gelingen!“ Ihr Blick fiel auf ein Bild an der Wand. „Laila, du dachtest wohl, du seiest besonders schlau und könntest mit deiner Schönheit jeden haben!! Irrtum! Bald ist auch die letzte Spur von dir beseitigt!“ Hass stieg in Annan hoch.
    „Ich tue es nur für die Familie!“ Sie drehte sich um und zückte ein großes Messer.


  • Anna begann, wie wild auf das Bild einzustechen, bis es dann total zerfetzt zu Boden fiel.
    Bebend vor Wut stand sie da. „Ich werde nicht zulassen, dass du meine Familie zerstörst, du Hexe!“ Anna wünschte sich nichts sehnlicher, als das diese Person für immer aus ihrem Leben verschwinden würde.

    Sie stand noch immer vor dem zerfetzten Bild und dachte an ihre eigene Kindheit. Sie stammte aus ärmlichen Verhältnissen. Ihre Mutter war nicht in der Lage gewesen, ihr ein Studium zu finanzieren. „Diese dumme Ziege hat mir alles kaputt gemacht damals. So eine Mutter…da kann ich auch verzichten.“, dachte sie immer wieder.
    Sie ging dann von zu Hause weg und begann eine Ausbildung als Sekretärin in der „von Anderbach-Gruppe“. Ihr Chef, Graf Ludwig von Anderbach, war der einzige Mensch, den sie jemals liebte. Sie heiratete ihn und lernte so das Leben zu genießen. Sie wünschte sich in dieser Beziehung sogar Kinder. Kinder, die sie immer als lästige Quälgeister ansah.
    Und dann…dann kam diese Person in ihr Leben. „Dieses Biest hat mir alles genommen. Sogar den einzigen Mann, den ich je geliebt habe.“ Anna stand wie angewurzelt da und starrte auf die Fetzen des Bildes. Aber sie hatte sich das damals nicht gefallen lassen. Drei Wochen nach dem Seitensprung war ihr Mann tot.

    Ich lag noch immer im Krankenhaus. Als ich langsam die Augen öffnete, sah ich ganz schwach Phillips Gesicht vor mir. Er lächelte mich zärtlich an.
    Da sah ich, dass auch Bärbel wieder da war. Sie hatte mir wieder einen Kuchen mitgebracht. Er stand neben mir auf dem Nachttisch. „Was zum Teufel war passiert? Wieso bin ich noch immer hier? Wieso überhaupt?“ Ich konnte mich an nichts, an rein gar nichts erinnern. Ich drehte mich langsam zum Fenster und sah, dass es bereits hell war draußen. Es musste früher Morgen sein. Da überkam mich wieder diese furchtbare Müdigkeit und so sehr ich mich auch wehrte, ich schlief wieder ein.



    „Sagen sie mal, was soll das? Ich will sie besuchen und das werde ich mir von ihnen sicherlich nicht verbieten lassen.“ Wutentbrannt legte Phillip den Hörer auf die Gabel. Er kannte mich zwar erst seit vier Tagen, aber er spürte eine wahnsinnige Verbundenheit. Es war, als würden wir uns schon seit Jahren kennen. Er ging zu seinem Schreibtisch und versuchte, sich auf die Arbeit zu konzentrieren. Seine Gedanken waren aber ganz woanders. Er sehnte sich nach seinem Vater. Warum hatte er ihn nie kennen lernen dürfen? Warum war er so früh gestorben? Wie viele Male wünschte er sich nichts mehr als eine richtige Familie!? Seine Mutter sah er als Kind nur sehr selten. Sie war immerzu beschäftigt. Seine Schwester hatte sich nie für ihn interessiert. Die einzige, die immer da war, war seine Nanny…aber die konnte seine Familie nicht ersetzen. Er sah nachdenklich auf den Kalender. „Bald ist es wieder soweit. Das nächste Weihnachten steht an.“



    Katharina lag indessen auf der Kautsch und langweilte sich. Sie war heute zu allem zu faul. Da kam ihre Mutter ins Zimmer. „Katharina, was liegst du hier faul rum? Wir haben noch was zu erledigen! Vergiss nicht, diese Person kann jeder Zeit zur Polizei gehen. Dann ist es womöglich zu spät!“ Anna war außer sich. Sie wusste, dass sie ihre Tochter zu sehr verwöhnt hatte. „Jaja, Mutter, ich werde das schon noch zu Ende bringen! Aber könntest du mir endlich mal sagen, was diese Frau mit Laila zu tun hat?“, fragte Katharina gelangweilt. „Das geht dich gleich mal überhaupt nichts an!“ Anna wurde noch wütender! „Na dann, bitte, dann mach es selber.“, entgegnete Katharina kalt, während sie sich ihre Fingernägel feilte. „Du hast recht, Katharina, es ist wohl wirklich an der Zeit, dir die Wahrheit zu sagen.“, Anna wurde ruhiger. „Sabrina Lahnstein ist deine Schwester!“ Anna sah auf den Boden und Katharina wurde leichenblass und ließ die Feile fallen.