Naruto(Ninja-)Rollenspiel

Raya
"Ja, okay. Bye, verlauf dich nicht." rief Hikaru Raya hinterher. Diese hob noch schnell die hand während sie ging.
Erleichtert verliess sie das Krankenhaus denn sie wusste nicht, wielange sie noch so tun könnte, als ob nichts wäre.
An der frischen Luft blieb sie kurz stehen und atmete tief ein. Sie wollte gerade gehen, als sie jemanden vor ihr stehen sah. Das kleine Geistermädchen.
Auch wenn Raya ihr versprochen hatte, ihr zu helfen... den Nerv hatte sie nicht dafür... wirklich nicht...

darf ich hika auch haun? XD

Imai
Imai endschied sich zu trainiren und dafür auf den trainingsplatz zu gehen, wo sein team oft trainirt hatte. Doch große Lust hatte er nicht dazu. Er hatte eingendlich grad zu nichts wirglich Bock aber hier nur so rummstehn ging ja auch nicht. Als ging er los und schlenderte langsam durch die straßen zum etwas auserhalb gelegenen trainingsplatz. Er ließ seinen blick durch die straße wandern. Es war eine Einkaufstraße mit vielen ständen auch vor den Häusern. Doch interressierte sich Imai nicht wirglich für das was darauf ausgelegt war. Er beobachtete die leute, wie sie duch die straße hezten oder sich angeregt unterhielten und ihm ab und zu komische blicke zuwarfen. Doch interressierte sich Imai nicht wirglich für das was sie erzählten. Ihm war es egal, ob die Leute jetzt über ihn redeten oder über irgendetwas anderes. Es störte ihn nicht.

Go, Go arya!!! XD
Raya
Das Mädchen hatte wieder diesen Traurigen Gesichtsausdruck. Auch Raya war in diesem Moment nach Heulen zumute... aber was sie versprochen hatte musste sie einhalten und außerdem... Ablenkung würde bestimmt gut tun.
"Mama wird mich verhauen!! Sie hat gesagt ich darf nicht aus dem Gebäude...!"
Jetzt viel Raya wieder ein, wie schlimm es ist eine Mutter nicht mehr zu sehen. Sie musste helfen...
Sie setzte ein Lächeln auf, es gelang ihr nicht so gut.
"Soll ich ... deine Mutter holen?" fragte sie.
Das Mädchen fing an zu strahlen.
"Ja! Das wäre sehr nett, danke!" das Mädchen verschwand bevor Raya auch fragen konnte, wo ihre Familie wohnte.
"Ich sage dir, wo sie wohnen!" kam eine Stimme hinter Raya. Das Mädchen stand hinter ihr.
Die kleine erzählte ihr, wohin Raya genau gehen musste. Es war nicht sonderlich weit weg.
"Ich heiße übrigens Karin." setzte das Mädchen hintendran und strahlte immernoch.
"Raya..." sagte sie zu dem Mädchen.
"Was bedeutet das?" fragte Karin und setzte eine verwirrte Miene auf. "Noch nie gehört."
"Nichts." lächelte Raya. "Keine Bedeutung..." sie winkte dem Mädchen und ging. (ich habe in 8 Büchern geguckt - aber irgendwie finde ich es schön, gerade weil es keine Bedeutung hat... :))
Raya lief möglichst viele Umwege um den Menschenmassen zu entgehen. So war der Weg noch länger, aber dafür sicherer.
Außerdem konnte sie nicht aufhören an Hikaru zudenken. Es ging einfach nicht. Doch bevor sich wieder diese dicke Klos in ihrem Hals bilden konnte, blieb sie auf einem niederen Dach stehen.
"Seltsam..." sagte sie als sie sah, dass ihr gegenüber, wo das Haus hätte stehen müssen, nichts war. Sie sprang runter und lief zu der eigentlichen stelle.
In Raya machte sich ein unglaublich drückendes Gefühl und Enttäuschung breit.
Klasse... hier wohnt ja niemand mehr... was soll ich jetzt tun?!
"Die sind umgezogen... und das Haus haben sie abgerissen... was willst du von dieser Familie?" hörte Raya eine Stimme hinter sich. Als sie sich umdrehte, bemerkte sie einen Jungen im Alter von ca 11 Jahren mit einem Ball in der Hand. Raya sagte nichts.
"Kannst du nicht sprechen? Hallo?" fragte er ungeduldig.
"Wo sind sie hin?" fragte Raya darauf hin.
Der Junge kam näher
"Ich habe dich zuerst gefragt." der Junge kam noch einen Schritt näher und beäugte Raya kritisch. Irgendwas erschreckte ihn und er wich zurück.
"Ey... sag bloss du wohnst in diesem alten, knarrenden haus?! Das da drüben, das so abgelegen ist?!" der Junge liess den Ball fallen?
"Da, wo es spukt? Du bist doch die, oder?"

Hikaru
Zuerst wanderte Hikaru etwas ziellos durch die Straßen und kam irgendwann beim Übungsplatz an, wo auch schon Imai trainierte.
"Hey Imai!" rief er ihm zum Gruß zu.
"Dich stört es doch hoffentlich nicht, wenn ich dir etwas Gesellschaft leiste?"

Raya
Als Raya nichts sagte, bekam der kleine ein triumphierendes Lächeln.
"Ich wusste es, du wohnst in diesem Geisterhaus." der kleine hielt aber sofort inne.
"Mo...moment... mei-mein Kumpel hat mi-mir immer gesagt... dass da drinnen ein Mo-monster lebt." er sah Raya an.
"Du siehst aber nicht so aus... okay... ich sage dir, wo sie jetzt wohnen, aber dafür sagst du mir, was du von uns willst."
Was? UNS? Dann ist das ja Karins Bruder... was sage ich jetzt?
"Ich bin eine Freundin von Karin."
Der kleine Junge wurde etwas blass. Er senkte seinen Blick und hob seinen Ball auf.
"Karin ist..." sagte er. "Ich weiß." sagte Raya rasch.
Der Junge hatte nichts mehr einzuwenden und setzte zum gehen an. Mit einem "komm mit" war er schon in der nächsten Einbiegung verschwunden und Raya gleich hinterher.
"Ich habe was von deiner Schwester... an deine Mutter." sagte Raya bevor der Junge wieder anfing zu fragen.
Der wiederrum sagte nichts und lief weiter.
Es tut mir leid, dass ich dich wieder daran erinnern muss...
Ja wirklich... aber nur so konnte Karin ihren Frieden finden...
"Wir sind da..." murmelte der Junge nach einiger Zeit. sie standen vor einem neuen Haus. Es war sicher erst einige Wochen alt. Der Junge klingelte. Eine frau öffnete hektisch die Tür.
"Toshio, ich habe dir doch ge-"
stockte die Frau, als sie sah dass ihr Sohn Begleitung hatte.
"Ja, kann ich helfen?" fragte Toshios Mutter mit einem skeptischen Blick "Toshio, mein Schatz. Geh rein, dein Essen ist schon seit einer Stunde kalt..." sie schubste ihren sohn liebevoll durch die Tür. Als er verschwand, schloss die Frau diese.
Das wird jetzt hart... das wird verdammt hart... Raya wusste, was gleich auf sie zukommen würde. Sie spürte wie negativ überrascht die Frau von Rayas Besuch war. Anscheinend wurde sie erkannt.
"Hana, richtig?" sagte die Frau kühl. Bevor Raya jedoch antworten kann, sprach sie weiter.
"Ich habe dich gleich erkannt. Was willst du?" Sie schien völlig verbittert zu sein.
"Karin..." sagte Raya leise, die Frau horchte auf.
"Was soll mit meiner Karin sein? Sie ist tot!" Ihre Augen wurden wässrig und ihre Stimme zimmterte, weil sie so laut war.
"Ja..." Raya senkte den Blick.
"Sie weiß es nur... nicht." Verdammt... WIE in aller Welt sollte man sowas sagen? WIE kann man das jemanden beibringen, der keine Ahnung hat von der jenseitigen Welt. Raya konnte sich nur zugut vorstellen, wie absurd sie gerade klingt. Und tatsächlich: Die Frau hatte einen verbitterten Ausdruck in den Augen.
"Was... redest du da, meiner kleinen Karin geht es gut, sie ist jetzt an einem besseren Ort, ohne jegliche beschwerden! Ich weiß es!" - "Nein, tun Sie nicht!" rief Raya dagegen, genauso laut, wie die Frau Raya anschrie.
Denn sie spürte genau, dass die Frau dieses Gefühl nicht hatte. Es war ein Wunschdenken, nichts weiter. Mütter wissen sowas...
Ohne irgendwelche Worte klatschte die Frau die Tür Raya vor der Nase zu.
Schon wieder dieses drückende gefühl... aber irgendwie hatte sie sich das gedacht.
Was mach ich nur...?

Hikaru
Hikaru ging auf den Trainingsplatz und stellte seinen Bumerang an einem Baum ab. Sein neustes Trainingsziel war es zwischen dem Erstellen eines Doppelgängers und dem Unsichtbarwerden kaum oder bestenfalls keinerlei Zeit verstreichen zu lassen, sodass es im offenen Kampf gar nicht auffällt. Das wäre ein enormer Vorteil.

Raya
Es würde nichts nützen, stundenlang vor der Tür zu stehen. Raya machte sich wieder auf den Weg zum Krankenhaus... Karin würde sie noch nichts erzählen, so schnell wollte sie nicht aufgeben. Es ist wichtig, dass verstorbene Seelen ihren Frieden finden. Sehr wichtig.
Nachdem sie hinter das Haus einbiegte, bemerkte sie, dass sie verfolgt wurde. Aber jetzt war es noch zu früh ihren Verfolger zu enttarnen. Früher oder später zeigt der sich schon.

Hina-chan :knuddel :hug :kuss
Du bist baaaack

Hiromi
"Und so willst du diese Cho verteidigen können?" rief Mii. "Was hat das mit Cho zu tun?" Hiromi war nun sauer. Was fällt ihr ein? Was hab ich ihr getan. erst tritt sie mich und nun sagt sie ich wäre zu schwach für Cho. Bin ich denn zu schwach für Cho? Ich glaube schon, sonst hätte sie mich wohl kaum so kaltblütig abserviert. Ich MUSS stärker werden, damit ich Cho beschützen kann. Ich WILL sie beschützen!
Wie durch Zauberhand rannte er auf Mii zu. Dann falltete er ein FIngerzeichen, dass ihn doppelt so schnell würden lies. Er war so schnell, das sie ihn fast nicht sehen konnte. Schnell rannte er hinter sie, stoß sie nach vorne und wartete bis sie sich umdrehte, was auch gleich geschah. Dann versuchte er sie mit der Faust zu schlagen, wasi hm zwar nicht behagte aber nur zum Zweg diente. Ich schlage nicht gerne Mädchen. Nein, ich hasse es.

So ich melde mich dann auch mal wieder^^
Irgendwann muss ich ja mal schreiben was ich schon so lang geplant habe xD

Mizumi
"Mizumi, hast du ihnen erzählt wer du bist?" "Natürlich nicht!" "Gut...Aber sag es wirklich niemanden, okay?" "Ja. ist ja gut. Was bist du eigendlich so misstrauisch?" "Ich habe das Gefühl dieser Hiromi könnte es herausfinden" Hiromi? Wie sollte er den herausfinden das ich An...Dein das geht nicht, aber ich werde trotzdem aufpassen "Okay, ich passe darauf auf das er nichts davon erfährt" Niemand ausser ihr toter Clan und Masakazu wussten das sie in wirklichkeit kein GeNin war, und das sollte zu ihrem Wohl auch so bleiben."Mizumi ich muss dir von ihnen etwas geben" "hier?" "Nein. Nicht hier. Irgendjemand könnte uns belauschen"

Asuka
Wo ist Hiromi jetz eigendlich? Da stand ja nur das er Mii zur Tür hinaus gefolgt it. Also wie weit hinter der Tür? xD

An einem ganz anderen Platz...Die sind schon weggegangen und dann hat Mii Hiri atackiert...und so!
Also die sind an einem anderen Platz! Keine Sorge.
Aber Doxxy-chanhat doch geschrieben, dass alle se

Hiromi
Hiromi's Schlag ging voll in Schwarze. Mii bekam einen heftigen, aber jedoch für Hiromi's verhältnisse schwachen, Schlag mitten ins Geschicht.
Mii schien das aber nicht viel auszumachen. Sie stand gleich wieder richtig hin und startete den Gegenangriff. Mit schnellen schritten rannte sie zu hiromi und zog ihm mit einem Fuß seiner Beine weg und versuchte seinen Arm zu kaschen. Das gelang ihr jedoch nicht, da er nach hinten einen Flickflack (argh...klingt scheiße, der ganze Text!) machte und ausweichen konnte. "Warum kämpfst du mit mir, Mii. Hattest du mir nicht mal ewige Treue geschworen?" fragte er ernst. "Ja, in einem Theaterstück." erwiederte Mii. "Und wieso kämpfst du gegen mich?" fragte er unschlüssig. "Es ist nur zu deinem Besten! Also verteidige dich." schagte sie, warf ein paar Kumais, Faltete ein paar Fingerzeichen und stand plötzlich hinter Hiri. Dieser drehte sie herum um wandte das Byakugan an. Das lies Mii zusammenzucken und sie sank zu Boden. "M-Mii?!"

aso gut, hab mir nämlich schon gedacht das sie nicht direkt vor der Tür kämpfen xD

Mizumi
"Komm mit, wir gehen in meine Wohnung, da kann uns gar keiner belauschen" Er stand auf und streckte Mizumi seine Hand entgegen."Nein, danke ich kann schon selbst aufstehen" lächelte sie ihn an. Sie gingen aus dem Haus und bogen in irgendeine Straße ein. Das ging noch ein wenig so weiter bis sie an einem Haus ankamen. "Wir sind da" "Sagtest du nicht etwas von einer Wohnung?" "Wohnung..Haus... iss doch egal" Sie lachte kurz auf und folgte ihm rein. Das Haus war schlicht, weiß und schön. Das Zimmer in das sie gingen war wohl das Wohnzimmer. Sie setzte sich auf dem Boden, worauf Maskazu kurz verschwand und nach ein paar Minuten mit einer Tasche wieder auftauchte. "Hier nimm das"

So, ich muss jetzt off. bye :wink

ok.. das is gut... *hika hau* XD

Imai
"Dich stört es doch hoffentlich nicht, wenn ich dir etwas Gesellschaft leiste?" fragte Hikaru als er zu Imai aufn trainingsplatz kam. Imai zuckte nur mit der schulter. "Warum sollte es mich jetzt noch stören? Ich musste dich ja schließlich schon ein bischen länger aushalten."
Imai wollte sich darin üben, nicht nur sein kazakami no jutsu als ganzes auf seinen Angreifer loszuschicken sondern daraus nur einzellen kleiner, aber kräftige "windspliter" ( ich hab keine ahnug wie ich es sonst nennen soll) auf den gegner loszulassen. Dazu stellte er sich gegenüber eines hohen Baumstumpfes auf.

Jetzt hat der arme Hika alle seine Sympathien verspielt XD

Hikaru
"Oh, pass auf Imai, dass du nicht zu freundlich wirkst." bemerkte Hikaru über diese unglaublich nette Einladung, war aber natürlich nicht wirklich wütend.
So, was mach ich jetzt zuerst? Unsichtbarkeit oder Doppelgänger, da geht es ja schon los...
Hikaru entschied sich dafür zuerst einen Doppelgänger zu schaffen und dann das Unsichtbarkeitsjutsu anzuwenden. Irgendwie musste er ja anfangen...

muahaha :roftl. ich glaube, da versteht sich aber jemand guuut XXXD
:lachen
nein, doxxy. ich hab hika immernoch genauso lieb <33

Raya
Raya lief fünf mal im Kreis (also der Straßenverlauf ^^) und drei mal dieselbe Straße entlang, bis sich ihr Verfolger endlich zeigte.
"Hey, wieso läufst ein paar mal durch die Gassen?" Toshio zeigte sich. Raya drehte sich zu ihm um und musste grinsen.
"Schön, dass du dich endlich zeigst." der kleine machte eine beleidigte Mimik. Scheinbar begriff er, dass er gerade in eine Falle getappt war.
Raya wollte gerade zum gehen ansetzen.
"Du hast gesagt, Karin weiß nicht, dass sie tot ist?" Aus dem Augenwinkel sah sie, dass der Junge wieder traurig aussah und außerdem hatte er alles mitgehört, wenn es auch wenig war. Na toll...
"Ja." sagte sie mit dem Rücken zu Toshio gedreht.
"Und woher willst du das wissen? Kannst du sie sehen?" Raya drehte sich nun zu ihm um und sah dem kleinen in das bittende Gesicht.
"Ja..." sagte sie leise. Toshio legte den Kopf schief und sah Raya an, als hätte sie nicht mehr alle Tassen im Schrank.

ich mag doch hika auch noch XD... aber iriwe musste des grad mal sein

Imai
"Keine sorge, hikaru, in deiner gesellschaft kann man gar nicht zu freundlich werden." neckte Imai hikaru weiter scherzhaft.
Er baute sein kazakami no jutsu auf und der wind peitschte vor ihm hin und her. Er versuchte aus dem windwall ein paar windstrrahe abzuzerigen und auf den baumstumpf loszulassen, doch er musste feststellen, das das schwiriger war, als er sich gedacht hatte.

huhu

Hiromi
Das lies Mii zusammenzucken und sie sank zu Boden. "M-Mii?!"
Hiromi beugte sich vor um nach Mii zusehen. In diesem Moment trat sie ihn von sich weg gegen eine Holzwand und warf einpaar Kunais, die seine Kleider an die Wand banden. Das passierte alles in Sekunden schnelle. "Mii? Was ist denn mit dir?" Er versuchte sich zu befreuen und die kleider zu zereisen. (Nur an den Stücken die festgemacht sind) Mii lief langsam auf ihn zu "Ich wünsche dir noch einen schönen Tot, Brüderchen." und stach ihm ein Kumai in die Brust.

PÖSE MII!!!!!! *schimpf*

Raya
Ich weiß, was gleich kommt...
"Du hast sie ja nicht mehr alle. Man kann die doch nicht sehen, darum SIND das ja Geister." der kleine Seufzte, dann blickte er wieder auf.
"Mama hat gesagt, Karin ist jetzt irgendwo, wo es ihr besser geht... aber ich glaube das nicht..." Toshio sah in den Himmel. "Ich glaube auch, dass sie irgendwo noch umherirrt..."
Raya war ein bisschen überrascht, dass Toshio so reagierete. Der kleine machte in diesem Augenblick einen ziemlich reifen Eindruck, mit der Art wie er sprach und was er dachte.
In diesem Moment entschloss Raya sich, Toshio zu Karin zu bringen... sie selber würde es vielleicht nicht schaffen, Karin davon zu überzeugen, dass die Dinge nun ganz anders liegen.
Ich hoffe, dass es funktionieren wird... wenn auch nicht sofort.

Hiromi
Einen Starken schmerz spürte er in der Brust. "Mii?" fragte er. "Was ist mit dir los?" Mii antwortete nicht. Sie schaute ihm grimmig an. "Wieso bist du nicht tot? Du SOLLST TOT SEIN!" schrie sie. Bitte nicht auch noch du! Bitte, sag nicht das du mich auch nciht mehr haben willst. Bitte Mii. "A-Aber O-Nee-chan, wieso willst du das ich sterbe?" Mii schaute ihm an. "O-Nee-chan. ...Hiromi?! Was machst du denn hier?"

Hikaru
"Ja Imai mein Schatz, ich hab dich auch lieb." sagte Hikaru, welcher inzwischen schon unsichtbar war und von Imai deshalb nicht ausfindig gemacht werden konnte. Nur der Doppelgängerhikaru stand in der Gegend rum und versuchte sein Original zu entdecken, weil er sonst nichts zu tun hatte.