Beiträge von Nerychan

    Na du, ich hatte schon Angst, dass du womöglich abbrechen musst.
    Das wäre schade gewesen.


    Als ich gerade die Traumsequenz gelesen habe, ging mir irgendwie der Gedanke durch den Kopf, sie könnte von einer Art anderen Existenz geträumt haben, einem früheren Leben oder ähnlichem. Weil zwischen den beiden definitiv eine Beziehung bestand und weil es wie eine Erinnnerung aus der Vergangenheit wirkt.


    Das ist vermutlich nur ein Gedanke, aber so mag ich es. Ich möchte irgendwelche verrückte Gedanken beim Lesen entwickeln und ihnen nachhängen. Also bitte noch mehr davon.


    Elena. Sie tut mir immer noch leid, und ich hoffe inständig, dass sie jetzt endlich die Konsequenz aus Jans Verhalten zieht und ihn nicht schon wieder zurücknimmt. Schieß ihn in den Wind, Mädel, such dir jemand, der dich wirklich liebt und nicht in Eigenliebe und Egoismus versinkt. Und du musst nicht mal weit sehen, da saß gerade jemand neben dir.
    Und der hat auch noch Grips neben seinen Gefühlen und ein ausgesprochenes Gefühl für gutes Benehmen, nicht ausnutzen, aber auch nicht ausgenutzt werden.


    Der liebe Björn steht jedenfalls ganz oben in meiner Beliebtheitsliste!


    Und nun bin ich mal gespannt, ob die andern recht haben, und der Typ aus dem Traum wird bald der neue Mitbewohner, was meine These von vorhin nicht unbedingt ausschließen muss, wenn man z.B. an Wiedergeburt glaubt.


    Welcome back, Knutschy!

    Mensch Marf, ich dachte gerade, ich seh nicht richtig!
    Das ist ..... mir fehlen echt die Worte, oder ich zitiere einfach Glouryian, wirklich beeindruckend.


    :rosen:rosen:rosen


    Ich glaube, ich kenne hier absolut niemanden, der für ein einziges Bild (erstmal zumindest) so einen Aufwand betreibt.
    Mein Historikerherz schlägt gerade Purzelbäume (schon wieder mal, das passiert bei deiner FS andauernd, aber heute ist es schon extrem).


    Ich bewundere deine Detailgenauigkeit, die Sorgfalt, die du walten lässt bei deinen Schauplätzen und Kostümen.
    Viele schmeißen, gerade weil ja nicht jeder seine Sachen selber machen kann (so wie ich z.B. grummel), alle Stile kreuz und quer durcheinander, nehmen an Kleidung und Möbeln, was gerade da ist, aber bei dir geht man wirklich und wahrhaft auf eine amüsante, unterhaltsame und ganz nebenbei auch noch bildende Zeitreise. Wie Fabergé halt, nur ohne die Gefahr für Leib und Leben.<gg>


    Die Häuser, der Tempel, das sieht wirklich alles ziemlich authentisch aus.
    Ich erinnere mich, in einem Seminar mal einen Grundriss des alten Jerusalems gesehen zu haben und den Versuch einer Rekonstruktion.
    Irgendwie hab ich den Eindruck, du kennst den auch.


    Wegen des Palastes, mach es wie der Statthalter selber, wasche deine Hände in Unschuld. Außerdem sieht er ausgesprochen gut aus.


    Glouryian hat recht, es ist schade, dass man dich nicht zu Sims 2 überreden kann, du würdest unser Fotostory-Forum in eine völlig neue Ära führen.<seuf>


    Und ich stimme Gloury schon wieder zu, es ist echt eine Schande, dass sich so wenige Leute hierher verirren.
    Du bist ein wahrhafter Meister und deine Geschichte ein Hochgenuss für jeden, der Stil und Arbeit zu schätzen weiß.
    Ich jedenfalls bin hin und weg!


    Übrigens, was ich dich schon das letzte Mal fragen wollte. Wo du Fabergés Namen Juda herhast, ist ja offensichtlich, aber hast du dich für Gloria bei Moses' Frau bedient?

    Nicht ausladend, überhaupt nicht zu ausführlich, sondern genau richtig.
    Eine Hochzeit ist ein romantischer Anlass, den man gebührend in Szene setzen muss.
    Und das ist dir sehr gut gelungen. Ich habe zwischendurch schmunzeln müssen über den teilweise kindlichen Übermut der Festteilnehmer, egal welchen Alters.
    Und dass Viviane schwanger ist, war nicht unbedingt eine Überraschung, ein solch süßes Geheimnis hatte ich schon vermutet.


    Ayleens Papa ist niedlich, ist der schon so alt, dass er Rentner ist?
    Na ja, hat auch seinen Vorteil, wenn er jetzt Opa spielen will und das auch noch gern. Immer ein Babysitter zur Hand, wenn die beiden arbeiten gehen wollen.

    Ich sags ja, du bist fasziniert von schwangeren Männern!
    Der reinste Kindersegen in deiner Geschichte! Aber den beiden gönnt man das ja von Herzen. Sie sind so ein süßes Paar!
    Und der arme Lars, er leidet so unter den ganzen bescheuerten Umständen. Wer würde das nicht.
    Bloß gut, dass er seinen Mann hat.
    Aber wenn sich die Zustände nicht bald ändern, und leider steht das nicht zu vermuten, dann sollten die beiden wirklich ausziehen und sich was eigenes suchen. Sind doch beides kluge Köpfe, die mit Sicherheit einen neuen Job finden werden.
    Und eine Mietwohnung gibts auch irgendwo für die zwei! Pfeif auf das blöde Geld.


    Stella ist einfach nur klasse!
    Es ist toll, zu sehen, wie gut sie Niels tut. Ich hege den gleichen Wunsch, wie Terry (endlich mal was vernünftiges!). Die beiden sollten unbedingt zusammen bleiben!



    Lara hat sich ganz schön gemausert. Soviel Verständnis hätte ich anfangs gar nicht von ihr erwartet. Aber jetzt merkt man doch, wieviel ihr Terry eigentlich bedeutet hat.
    Und Terry hat uns wieder mal gezeigt, wie zerrissen er ist. Dieser eine Satz, der Lara so fluchtartig aus dem Raum getrieben hat, ist wirklich bezeichnend für seine tief im Inneren immer noch schlummernde Liebe zu Lara.
    Aber so süß man das auch findet und so sehr man auch Verständnis aufbringt, ich finde es trotzdem reichlich unangemessen und egoistisch. Weiß er eigentlich, was er Lara mit solchen Worten und Gesten antut? Er raubt ihr den Seelenfrieden, dieser Dummkopf!
    Er hat sich die Suppe eingebrockt, jetzt muss er sie auch auslöffeln, bis zur Neige!!!


    Also Kopf nehmen und gegen Wand hauen, irgendwann wird die Dummheit vielleicht rauslaufen wie ein großer Sturzbach!
    Irgendwann!
    Vielleicht!



    Oh, und von Friedberts plötzlichen kinderlieben Anwandlungen lasse ich mich nicht täuschen!

    Hi Jule, wenn du ein Unterthema bei den Downloads ausgewählt hast, z.B. Acc. und dann die Gesichter kommen ist immer rechts aufgelistet, was es ist, also Eye , Make-up usw.
    Daneben steht ein kleines GO.
    Klick da drauf, dann kommst du zu den Downloadfiles!
    Steht dann immer als Link unter der Abbildung (Download Set usw.)


    Und dann immer auf go next (unten rechts)

    Ne, ne, an sich sind Hacks nicht unbedingt das Schlechteste gerade bei Sims 2, eine Menge Dinge werden dadurch möglich, die von Maxis so nicht vorgesehen waren. Aber man muss halt aufpassen, welche und von wem man sich die Dinger holt, MTS 2 und Insiminator.net sind da schon zuverlässige Seiten.


    Es gibt auch unterschiedliche Arten von Hacks, globale, die direkt ins Spiel eingreifen, können auch größeren Schaden anrichten, gehackte Objekte, die z.B. die Bedürfnisse auffrischen, oder einfach nur verschiedene Möglichkeiten freischalten, sind oft nicht so tragisch.


    Wichtig ist aber bei allen, dass du aufpasst, dass du auch den jeweils passenden Hack benutzt (also für das entsprechende Addon), weil ein nicht passender oder nicht funktionierender Hack dir schon das Spiel zerschießen kann, bestimmte Interaktionen unmöglich macht, oder aber das ganze Spiel zum Absturz bringt, vor allem eben dann, wenn der Hack nicht kompatibel ist mit der Spielvariante, die du auf dem Rechner hast, meint, das jeweilige Addon (Hack für Campusjahre funktioniert oft bei Nightlife, OfB oder Pets eben nicht).
    Deshalb sollte man die Dinger jedesmal erst rausnehmen, bevor man ein neues Addon installiert und dann Stück für Stück wieder einfügen, um zu sehen, wie sie funktionieren.
    Dafür gibts ja auch in den jeweiligen Unterforen hier die speziellen Threads, in denen die User auflisten, welche Hacks funktionieren und welche Probleme bereiten. Vor dem Downloaden einfach mal durchstöbern.


    Und wenn die Hacks mit deinem Pack (z.B. aktuell Pets) nicht funktionieren, musst du halt warten, bis die jeweils neue Variante entwickelt und herausgebracht worden ist. Dann läufts meist auch wieder.


    Fazit: Angst haben muss man vor den Dingern nicht aber einen gesunden Respekt, wie bei den meisten Dingen. Und etwas Vorsicht, wenn man sich nicht damit auskennt, ist auch angebracht.
    Es gilt jedenfalls immer, die beigefügten Erklärungen genau durchzulesen.

    Lenya voll und ganz zustimm.
    Der Arzt ist mitschuld. Er darf weder vertrauliche Sachen auf dem Tisch liegen lassen, noch den PC an. Mann, dafür gibts heute passwortgeschützte Bildschirmschoner, die man auch sofort einschalten kann!
    Und dann noch die Tür zum Sprechzimmer auflassen! Der Gipfel!


    Wobei, ne, den absoluten Vogel abgeschossen hat der Prof.
    Was bildet der Kerl sich eigentlich ein, er hat sich strafbar gemacht!
    Was würde er denn sagen, wenn jemand in seinem Computer rumschnüffelt und ihm seine Arbeit klaut?!
    Selbst wenn es ihm jetzt leid tut, ich weiß nicht, ob ich für diesen Mann noch arbeiten wöllte.
    Aber John kennt ihn ja eigentlich besser, also muss er auch selber entscheiden, ob er will oder nicht!

    Morgen!
    Was mich etwas stutzig gemacht hat, war der Satz, der Arzt müsse mit dem Professor gesprochen haben. Das hörte sich in meinen Ohren so an, als habe er keine Erlaubnis dazu gehabt. Und das wäre ja nun unter aller S....!
    Warum hängt er nicht gleich ein Plakat ans Schwarze Brett?


    Vielleicht interpretiere ich ja jetzt zu viel hinein, aber ich an Johns Stelle würde ihn auch mal an meine Privatsphäre erinnern.


    Ob er nun die Finger vom Job lassen sollte, oder nicht, weiß ich nicht. Die Art, es hört sich doch ein bisschen vage an. Wobei es schon vorkommt, wenn eine Assistentenstelle frei ist. Lieber jemand, den man kennt, als einen unbekannten.
    Soll er mal sehen und es auf jeden Fall noch mal mit Ayleen besprechen, auch den Traum. Damit sie weiß, wie er sich fühlt. Auf keinen Fall darf er wieder in seinen alten Fehler verfallen, alles in sich reinzufressen!


    Darfst dein unsicheres Gefühl ruhig in den Papierkob werfen, das war absolut in Ordnung.
    Und nun genieß mal Pets (deshalb dauerts doch jetzt ein bisschen, gell*zwinker*), hast du dir verdient!


    [FONT=&quot]Hier unterbrach Zardon seinen Bericht. Er wollte, er konnte seiner Tochter nicht sagen, wie er zum Tempel gekommen war und ihn zerstört und noch immer rauchend von letzten langsam verglimmenden Feuern vorgefunden hatte. Wie Melynne ihm im Schatten der fast verbrannten Statue der Großen Mutter davon erzählte, was seine Frau getan hatte. Wie sollte er Ranyia den Schmerz beschreiben, der durch seinen Körper raste, als ihm klar wurde, dass er sie verloren hatte, sie nie wiedersehen würde, ja dass er seine andere Tochter niemals würde ansehen können, ohne sich daran zu erinnern, dass sie ihm das Kostbarste in seinem Leben genommen hatte, unschuldig schuldig geworden war an seinem niemals mehr endenden Leid.



    [/FONT] Melynne brachte ihn nach oben auf die Terrasse des Tempels, wo sie Keyla zur Ruhe gebettet hatte.
    „Wie lange wird sie schlafen?“ fragte er beunruhigt, als er in ihr bleiches Gesicht und auf die fest geschlossenen Augen hinunter sah.
    „Eine Weile!“ antwortete Melynne. „Sie muss sich erst erholen von der Vereinigung. So etwas ist noch nie zuvor geschehen, die Große Mutter hat es nicht umsonst verboten. Sie vereint jetzt viel zu viel Macht in sich. “
    „Ja!“ stimmte er ihr zu, ohne auch nur annähernd zu verstehen, was sie ihm damit sagen wollte. „Wann wirst du sie wecken?“
    „Wenn die Zeit reif ist und wir Varik unter Kontrolle haben. Er darf sie nie wieder sehen.“
    „Auf keinen Fall.“ gab er ihr erneut recht.
    [FONT=&quot]„Du weißt, was das bedeutet?“ fragte sie daraufhin mit einem eigenartigen Unterton in der Stimme.



    [/FONT] „Unter keinen Umständen kann sie jetzt noch Herrscherin werden. Ich kann und will nicht das Risiko eingehen, dass sie ihn womöglich immer noch liebt und ihm die Welt zum Geschenk macht. Und ich werde ihr auch kein anderes Amt übertragen, das ist vollkommen ausgeschlossen, nach dem, was sie getan hat, darüber musst du dir im Klaren sein.“
    „Ja, aber, wozu willst du sie dann wecken?“ Ausgerechnet die immer so aktive Keyla sollte die Hände in den Schoß legen und nichts mehr tun? Das war unvorstellbar!
    „Ich habe deiner Frau versprochen, dass sie leben darf. Ich gewähre deiner Tochter die Gnade, um die mich ihre Mutter gebeten hat und ehre damit ihr Opfer. Aber ich werde sie nicht mehr in unserer Welt dulden. Ich darf es nicht.“
    „Was?“ fuhr er auf.
    „Ich werde sie in die Menschenwelt verbannen für den Rest ihres Lebens. Sie wird nie wieder zurückkehren!“
    „Aber das kannst du doch nicht tun!“ rief Zardon und schlug mit der Faust auf die Steinkante des Lagers, auf dem seine ahnungslose Tochter ruhte.
    [FONT=&quot]„Ich kann und ich werde!“ Melynnes Stimme klang unerbittlich, Zardon wusste, nichts, was er jetzt noch sagen konnte, würde sie umstimmen.



    [/FONT] Die Menschenwelt! Er wusste genau, was das bedeutete. Melynne in ihrer Angst vor Keylas Kräften würde sich nicht mit der Verbannung allein zufrieden geben. Er ahnte, dass sie Varik nicht in die Hand bekommen würden, dafür war er einfach zu gerissen, also bestand immer die Gefahr, dass er seine Gattin finden und erneut gegen sie alle benutzen würde. Schon in absehbarer Zeit, dessen war er sicher, würde Melynne von ihr verlangen, ihrer Kräfte zu entsagen und ein Mensch zu werden. Sie konnte gar nicht anders.
    Tief gebeugt verließ er die Terrasse. Wohl aus dem Gefühl heraus, ihm durch das doppelte Opfer, das er nunmehr bringen musste, etwas schuldig zu sein, hatte Melynne ihm zuvor die Erlaubnis erteilt, den alten Tempel des Lichts wieder aufzubauen und ihm gleichzeitig die Macht dazu verliehen, ihn vom Angesicht der Welt verschwinden zu lassen, sobald Keyla erwachte und zu den Menschen gegangen wäre.
    [FONT=&quot]Im ersten Moment hatte er das Geschenk ablehnen wollen, doch schon als er die ersten Stufen der einzigen Treppe betrat, die Keylas Feuersturm überstanden hatte, kam ihm ein abenteuerlicher Gedanke.



    [/FONT] Wenn sie auf Wunsch der Herrscherin zum Mensch würde, bedeutete das unweigerlich ihren Tod. Dafür aber hatte seine Frau sich nicht geopfert. Ihre beiden Töchter waren das Vermächtnis ihrer Liebe zu ihm. Er musste sie beschützen, beide, egal, was es ihn selber kosten würde. Sollte Melynne glauben, er füge sich ihrem Willen. Sie selbst hatte ihm gerade erst das Mittel in die Hand gegeben, das er brauchte, um die Herrscherin höchstselbst zu täuschen.
    Deren eigener verletzter Stolz kamen ihm dabei ebenso zu Hilfe wie das so schwer verwundete Herz, das die Enttäuschung nicht verwinden konnte. Melynne ließ ihre Nachfolgerin im Unklaren über die Geschehnisse um Varik und Keyla. So war es ihm ein leichtes, das Mädchen nach angemessener Zeit einfach verschwinden zu lassen.
    [FONT=&quot]Weitaus schwerer war es dagegen mit dem jahrhundertelangen Zorn und Hass seiner anderen Tochter zu leben. Wie gern hätte er Ranyia die Wahrheit gesagt, doch das durfte er nicht riskieren. Schon wegen des Herrn der Finsternis, der irgendwann wieder zurückkehren würde, und dann.....



    [/FONT] „Vater?“ Ranyias Stimme klang unsicher, zu lange hatte er jetzt schon still vor sich hin gestarrt. „Warum hast du diesen Mann hierher gebracht?“
    „Weil er Celia liebt, genauso sehr wie deine Mutter Keyla geliebt hat, wenn nicht sogar mehr. Er wird Celia zurückbringen.“
    „Du willst, dass er sich mit ihr vereinigt, wie Mutter es mit Keyla gemacht hat?“ Ungläubig schüttelte sie ihre Locken. „Aber er ist ein Mensch, Vater, er kann es nicht tun.“
    „Du hast mir nicht zugehört!“ erwiderte Zardon ohne den geringsten Tadel in der Stimme. „Er mag ein Mensch sein, aber hast du dir mal seine Augen angesehen? Es sind ihre, Mardiannes Augen, ihr Erbe in ihm ist stark, das konnte ich fühlen. Und mit ein wenig Hilfe von uns kann er es auch benutzen. Varik wusste das, oder was glaubst du, warum er dafür sorgte, dass sie sich ausgerechnet in ihn verliebte, ausgerechnet ihn tötete. Er fürchtet seine Macht, die ihn wie schon einmal alles kosten kann!“
    [FONT=&quot]„Aber wie kannst du denn so etwas einfach von ihm erwarten, Vater, ein solches Opfer?“



    [/FONT] Zardon zuckte verächtlich mit den Schultern. „Was verlange ich denn schon von ihm? Der Mann ist tot. Dies würde seinem Tod wenigstens einen Sinn geben. Deine Mutter hat sich aus Liebe geopfert, warum nicht auch er? Und außerdem ist dies sein Schicksal, schon seit seiner Geburt. Er hatte niemals eine andere Wahl, von der Minute an, als Varik sie vor seinen Wagen warf, war es schon um ihn geschehen. Du kennst Celias Kräfte, du weißt, wenn sie einem Mann ihre Gefühle schenkt, wird der sie wiederlieben, ob er nun will oder nicht. Und nun wird diese Liebe wenigstens einen guten Zweck erfüllen.“ Seine harten Worte und sein erschreckend kalter Tonfall ließen keinen Zweifel daran, dass er Nicolas nicht als seinen Nachkommen betrachtete, sondern in ihm nur einen jener Menschen sah, die er so verachtete. Nicht zum ersten Mal fragte Ranyia sich, wieso eigentlich. Sie glaubte sich nämlich daran zu erinnern, dass das nicht immer so gewesen war.
    „Und wozu erzählst du mir das jetzt alles?“ fragte sie ihren Vater mit einem unguten Gefühl, denn das war das Einzige, das er ihr noch nicht verraten hatte.
    [FONT=&quot]„Damit er seine Aufgabe erfüllen kann, muss ich ihn wiederbeleben. Aber dafür brauche ich seine Seele und die ist verschwunden.“ antwortete Zardon.



    [/FONT] „Ich dachte, du hättest sie, weil du doch auch den Körper...“ sie deutete auf den Mann im Sarg.
    „Nein, leider kam Theris zu spät.“
    „Ja aber, wenn weder du noch Reshanne und Zaide seine Seele haben, dann bleibt doch nur noch ....er....übrig.“ Entsetzt sah sie in das friedliche Gesicht von Nicolas, der nur zu schlafen schien. Was, wenn Varik nun auch ihn benutzte?
    „Nein!“ widersprach Zardon. „Varik hat ihn nicht, sondern....KEYLA.“
    Ranyias Augen wurden groß. „Das kann doch aber gar nicht sein“ flüsterte sie tonlos. „Keyla ist tot!“
    „Nein, ist sie nicht. Nicht tot im Sinne der Menschen. Sie kann nicht zurück in unsere Welt, aber sie ist noch da. Und ich denke, SIE war es, sie hat seine Seele versteckt, vor mir und allen, die nach ihm suchen! Deshalb brauche ich dich, du musst sie überzeugen, dass sie ihn gehen lässt, damit er seine Bestimmung erfüllt, du musst ihr klar machen, dass es der einzige Weg ist, uns alle zu retten.“
    Ich soll sie dazu bringen, ihren eigenen Enkel zu opfern? Ausgerechnet ich? Das kann ich nicht!“
    „Willst du lieber deine Schwester verlieren? Soll sie sich opfern, so wie deine Mutter?“ Er warf dem Mann im Sarg einen erbitterten Blick zu, bevor er entschlossen hinzusetzte: „Nein! Diesmal nicht!“







    +++


    Zardon seufzte und begann zu erzählen:
    Deine Schwester war in ihren Tempel gekommen, auf der Suche nach Melynne, die sie hier gemeinsam mit deiner Mutter erwartete. Ein Feuerball nach dem anderen setzte das einstige Juwel in Brand und ließ nichts zurück, außer angesengten und verkohlten Bäumen, russgeschwärzte, umgestürzte Säulen und verbrannte Erde.
    [FONT=&quot]Ihr wunderschöner Garten, all die Blumen, die sie immer so geliebt hatte, vergingen jetzt unter ihrem heißen Atem. Doch an Melynne selbst kam sie nicht heran. Mardianne schützte sie mit ihrem eigenen Körper und stemmte sich Keyla entgegen mit all ihrer Kraft. Deine Mutter stammte aus der direkten Herrscherlinie, sie war stark, sie hätte womöglich selbst Melynnes Nachfolgerin werden können und wer weiß, vielleicht wäre es sogar besser gewesen.



    [/FONT][FONT=&quot]Nun, sie wusste aber, dass sie aller Macht zum Trotz, Keyla nicht auf Dauer widerstehen konnte, und das war auch nicht ihre Absicht. Sie hatte sie nur ablenken und schwächen wollen. Die beiden kämpften mit einander, wie es wohl noch nie zwei Elo-i getan haben. Wieder und wieder schleuderten sie sich gegenseitig Blitze entgegen, flogen auf einander zu und entfernten sich sofort wieder. Es war ein Glück, dass deine Schwester noch nicht ihre volle Stärke erlangt hatte, Variks Ungeduld richtete sich nun gegen ihn. Melynne und Mardianne konnten Keyla zwar nicht besiegen, aber sie konnten sie in Schach halten, so lange, bis sie endlich unvorsichtig wurde und deine Mutter zu nahe an sich heran ließ.



    [/FONT] Mardianne packte Keyla an den Armen und hielt sie fest mit aller Macht. Egal, wie sehr sie sich auch wehrte, zog und zerrte, deine Mutter ließ nicht los. Ihre Hände begannen zu glühen, wurden heißer und immer heißer in dem blitzenden Licht, ohne dass die beiden sich verbrannten. Und dennoch heulte Keyla auf in tiefer Qual, denn deine Mutter hatte damit begonnen, all ihre Energie auf sie zu übertragen, ohne dass sie dazu bereit war. Die Schmerzen müssen unerträglich gewesen sein, für beide.
    [FONT=&quot]„Ich liebe dich, meine Tochter!“ rief sie Keyla zu, während die gleißenden Strahlen schon aus ihrem Körper herausbrachen. „Wir alle lieben dich. Und du wirst jetzt zu uns zurückkehren, zurück in unsere Welt, in die du gehörst. Komm zurück aus der Dunkelheit, zurück ins Licht, meine Prinzessin!“



    [/FONT][FONT=&quot]Nun, die Übertragung allein hätte zwar genügt, um sie Variks Kontrolle zu entreißen. Allein der Anblick ihres Tempels hätte sie dann schon zur Besinnung gebracht. Doch zum einen wollte deine Mutter kein Risiko eingehen. Nie wieder sollte es Varik gelingen, Macht über sie zu erlangen. Zum andern wusste sie, dass Keyla diese Übertragung ohne den Schrein niemals überlebt hätte. Und so ging sie einen zwar nicht ungefährlicheren Weg, doch einen, bei dem die Chancen, dass Keyla am Leben blieb weitaus größer waren. Gemeinsam mit Melynne schuf sie um sich und Keyla einen riesigen Energiewirbel, der sie beide völlig einhüllte und immer näher aneinander zog. Nach und nach löste sich ihre materielle Hülle auf und ließ den Wirbel in sie eindringen. Und dann blitzte es überall auf, als würde sich der Wirbel jeden Moment entzünden. Melynne aber erhob sich in die Lüfte.



    [/FONT] Und erzeugte ein neues Kraftfeld, welches das Mädchen auffing, das der Wirbel beim Auflösen freigab.
    Ich weiß nicht genau, wie sie es geschafft hat, das Wissen darum muss sie von Melynne erhalten haben, doch deine Mutter und deine Schwester sind in diesem Wirbel eins geworden. Verstehst du? Mardianne gab ihre eigene Existenz auf und vereinigte sich mit Keyla, weil sie nur so stark genug war, sich von Variks dunkler Gewalt zu lösen UND, das war Mardianne das wichtigste, weiterzuleben. Deine Mutter aber verschwand in diesem Energiewirbel, nichts blieb von ihr übrig, außer Keyla. Du hast sie danach nicht mehr gesehen, als weißt du es nicht, doch seit diesem Tag waren ihre Augen blaugrün!
    [FONT=&quot]Genauso blaugrün wie die von Celia und den meisten andern ihrer weiblichen Nachkommen. Sie sind ein Zeichen für das Erbe, das sie in sich tragen. Das Erbe der Herrscherin von Mardianne und Keyla gleichermaßen, das sie im Gegensatz zu den andern Kindern auch benutzen könnten, wenn sie nur davon wüssten.



    [/FONT]Der Schock dieser unvorbereiteten Vereinigung war groß und Keyla sank der Herrscherin ohnmächtig in die Arme. Es lag nun an ihr, sie aus dieser Bewusstlosigkeit zu befreien. Nur sie allein mit ihrer Macht konnte das tun. Doch Melynnes Gefühle waren gespalten, einerseits wollte sie deine Schwester am liebsten in der Luft zerreißen für ihre Dummheit, und wohl auch für ihre eigene. Oder aber sie einfach bis in alle Ewigkeit schlafen lassen, doch andererseits würde sie Mardiannes Opfer damit sinnlos machen. Sie musste das Versprechen einlösen, dass sie deiner Mutter gegeben hatte. Und das tat sie dann auch, wenn auch etwas anders, als Mardianne es geplant hatte.




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    weiter zu Teil 3


    „Das ist nicht wahr!“
    Ranyia hatte ihren Vater lange in ungläubigem Schweigen angestarrt, bis sie schließlich damit herausplatzte. „Das hast du erfunden, um eure Grausamkeit gegenüber meiner Schwester zu rechtfertigen.“
    Der neuerliche Vorwurf schmerzte nicht weniger als der alte, doch diesmal wollte, konnte Zardon sich von ihrer Heftigkeit nicht in die Flucht schlagen lassen. Begütigend ergriff er die Hand seiner Tochter und zwang sie dazu, ihn anzusehen.
    „Ich lüge nicht! Deine Mutter ist hier gestorben und nicht einfach so, sie hat sich aufgelöst. Vollständig! Und du weißt, was das bedeutet, nicht wahr?“
    Ranyia versuchte, ihm ihre Hand zu entziehen, doch er umklammerte sie nur noch fester.
    [FONT=&quot]„Das hätte sie nie getan!“ schluchzte Ranyia verzweifelt. „Niemals hätte Keyla sich gegen unsere Mutter gewandt.“



    [/FONT] Zardon senkte den Kopf.
    „Sie war schon längst nicht mehr die Keyla, die du kanntest, mein Kind!“ Der Griff seiner Hand lockerte sich. „Alles an ihr hatte sich verändert. Ihr Wesen war nur noch mit Dunkelheit angefüllt, die kein Licht mehr zu durchdringen vermochte. Sie war eine Marionette in den Händen ihres Meisters, ein mächtiges, aber willenloses Geschöpf, dessen einzige Bestimmung es war, das zu vollenden, wozu ER selbst nicht in der Lage war. Und nur die Liebe deiner Mutter war stark genug, sie ihm wieder zu entreißen. Darum hat sie uns beide verlassen und das größte Opfer gebracht, das ein Elo-i erbringen kann, ihre eigene Existenz.“
    „Ich verstehe nicht, ...“ Diesmal suchte Ranyias Hand von selbst die ihres Vaters. „Was meinst du damit? Und warum erzählst mir das ausgerechnet jetzt?“
    „Weil es auch diesmal unsere einzige Chance ist.“
    „Diesmal? Sprichst du von Celia?“
    [FONT=&quot]Zardon nickte. „Komm mit, ich möchte dir etwas zeigen!“



    [/FONT] Theris öffnete die Tür, die sie regelrecht zu bewachen schien und ließ die beiden eintreten in einen von unzähligen Kerzen hell erleuchteten Raum.
    Ranyias Blick wurde sofort von dem Kristallsarg angezogen, der zu Füßen der Großen Mutter aufgebahrt worden war. „Oh nein!“ entfuhr es ihr unwillkürlich, als sie den Mann erkannte, der darin ruhte.
    „DU hast ihn?“ fragte sie ihren Vater staunend, unfähig wirklich zu glauben, was sie sah. „Alles sucht die beiden Welten ab, um ihn zu finden, und du stehst daneben und siehst zu. Weißt du, wer das ist, Vater?“
    „Allerdings weiß ich das, deshalb ist er ja hier. Er mag ein Mensch sein, aber er ist Keylas Urenkel und er ist der Schlüssel zu unser aller Rettung.“
    „Es tut mir leid, aber ich begreife es immer noch nicht.“
    [FONT=&quot]„Ich werde es dir erklären, darum hab ich dich rufen lassen, denn ich brauche deine Hilfe, um einen Plan zu verwirklichen, von dem alles abhängt.“



    [/FONT] Er schloss die Augen und holte tief Luft. Er wollte sich nicht an diesen entsetzlichen Tag erinnern, an dem er seine Frau verlor, denn die Erinnerung daran schmerzte noch immer so sehr, als wäre es erst gestern geschehen, und das obwohl er doch gar nicht dabei gewesen war. Alles, was er über die Vorgänge wusste und nun seiner Tochter erzählen wollte, nein musste, hatte er von Melynne erfahren.
    Noch immer konnte er es hören, in all seiner traurigen Süße, dieses letzte „Ich liebe dich!“, noch immer konnte er den sanft dahingehauchten Kuss auf seiner Wange fühlen, mit dem sie sich von ihm verabschiedet hatte, bevor sie in einen Kampf gezogen war, von dem sie wusste, dass sie ihn nicht würde überleben, sollte sie gewinnen, und das musste sie.
    [FONT=&quot]Hätte er doch nur ihre Absichten erraten, hätte er nur besser zugehört und die Zeichen gedeutet! Doch was hätte ER, der mächtige Herr des Lebens denn schon tun können. Was Mardianne getan hatte, konnte auch nur sie tun, sie allein, ......und.....Melynne. Doch die Große Mutter war zu wichtig, als dass sie hätte geopfert werden dürfen, selbst wenn sie dazu bereit war.[/FONT]




    ++++++++++++
    weiter zu Teil 2

    Einen schönen Sonntag euch allen, oder das, was davon noch übrig ist.
    Ich hoffe, euch ist die Zeit nicht allzu lang geworden, aber ich habe zwei gute Ausreden für die etwas längere Pause.


    Nummer 1: ich hatte ziemlichen Stress auf Arbeit, den ich unweigerlich mit nach Hause gebracht habe. Blieb also nicht viel Zeit für Celia übrig.
    Die allerdings habe ich


    Nummer 2: für eine Spezial-FS verwendet, die in allernächster Zeit hier erscheinen wird. Ich danke allen, die daran beteiligt waren (und sind) für ihre Hilfe und hoffe, ihr seid alle entsprechend gespannt, was daraus geworden ist.





    Nun aber mal zu euren überaus zahlreichen Kommentaren (richtig gerührt bin)


      Yvi: mhm, da hast du aber eine schön lange Zusammenfassung des bisher Gelesenen abgegeben. Sehr viel sagen muss ich dazu gar nicht, denn die meisten Dinge klären sich beim Lesen selber, wie du merken wirst.
    Was mir aber besonders gefällt, ist das dein Augenmerk sofort auf die Ururur usw. gefallen ist. Das beweist ein gutes Gespür für die Geschichte!<gg>


    Und was die Kulissen betrifft, wie schon anfangs gesagt, manches bau ich selber, manche Grundstücke lade ich mir runter und verändere die dann so, wie ich es brauche. Meistens erkennt man die dann kaum noch wieder. Aber ich bin eben ein weitaus besserer Einrichter und Dekorateur als Architekt. Nur die Elo-i-Tempel sind fast alle von mir.



      Rivendell: Dann lies mal in Ruhe weiter. Aber denk dran, irgendwann hat alles mal ein Ende, auch diese Geschichte. Und vielen lieben Dank für das Kompliment, ich gebe mir gern um so mehr Mühe, wenn euch die Bilder auch gefallen.



      Nath: danke für die Pause. Fühle mich zutiefst geehrt.
    Ranyia und Zardon und was jeder so weiß, davon wirst du heute noch mehr hören. Mal sehen, ob sie sich danach besser vertragen?


    Das mit Ranyias Haaren stimmt, die Augen sind anders. Möglicherweise hat das Licht etwas getäuscht, aber ursprünglich hatten Keyla und Raniya beide eher graublaue Augen, wie Zardons Mutter eben. Die Blandfort-Augen stammen von Mardianne (nach unten zeig)
    Ihr Refugium, der Tempel mit dem Sternensee, war ursprünglich mal der Palast der ersten Herrscherin, der Urmutter sozusagen, der Schöpferin. Deshalb wohnte dort lange niemand mehr, denn ihre Nachfolgerinnen residieren in einem Palast neben dem Ratstempel, da, wo Celias Initiation stattgefunden hat.


    Mardiannes Anhänger ist mit Celias identisch. Es stimmt, Keyla trug ihn in dem Flashback, ich hätte es vielleicht Verlobungsgeschenk bezeichnen sollen, aber da die Hochzeit bereits beschlossen war, fand ich den Namen trotzdem passend. Es war ein Geschenk ihrer Mutter, deshalb hat sie den Anhänger auch ihrem Sohn gegeben für dessen Frau bzw. seine Nachkommen.
    Der hielt die Steine natürlich für Diamanten.


    Und schlau wie immer bist du natürlich wieder auf die richtige Idee gekommen. (wieder nach unten zeig) Bis auf eine kleine Kleinigkeit, aber das wirst du selber sehen, wenn du die FS liest.



    @zaje: in diesem Forum hier benachrichtigen wir eher nicht. Aber du kannst das Thema in den Themenoptionen abonnieren, dann weißt du auch, wann sich hier was tut. Ich freue mich natürlich, dass dir die Geschichte offenbar gefällt und hoffe, das bleibt auch weiterhin so.



    @gotti: richtig, richtig, und immer wieder richtig!
    Keine so wirren Gedanken, wie du denkst, im Gegenteil. Du hast genau den richtigen Draht gefunden. Und wirst dich heute darin bestätigt finden. Unter anderem deshalb bringe ich die Sache doch jetzt schon, obwohl ich es eigentlich etwas später bringen wollte.
    Mal sehen, was Ranyia zu Zardons Plänen sagt.



      Rheasylvia: danke. *verbeug*
    Jeder verarbeitet seine Erfahrungen auf seine eigene Weise, nicht wahr? Das ist halt meine, und nicht die schlechteste würde ich sagen.
    Ja Junior hatte eine glänzende Idee und er ist auch ganz stolz darauf. Seine erste Sims-Eigenkreation.



      Lucy: ja, das Geheimnis soll sein, und manchmal soll es auch etwas verwirren, sonst kommt ihr mir ja viel zu schnell auf die Schliche. (das war gar kein doofer Vergleich, sondern ein ziemlich guter). Normalerweise würde man die Geschichte in einem Zug lesen und nicht über ein Jahr verteilt. Da kann man schon mal was vergessen, logisch.
    Aber frag ruhig, wenn du mal gar nicht mitkommst.


    Bei den Bildern geb ich mir sehr viel Mühe, gerade mit der Beleuchtung, bei übernatürlichen Wesen wie den Elo-i ist das schon wichtig.
    Und wenn sie dir gefallen, hat sich die ganze Arbeit gelohnt.


    Deine Spekulationen waren toll und haben mich zum Schmunzeln gebracht. Die Kette gehört heute Celia, richtig.
    So ganz verbrannt ist sie nicht, nur so weit, dass eine Autopsie nicht mehr wirklich möglich ist. Genauso wie Nicks Ersatzkörper. Die beiden wurden in den Särgen bestattet.
    Liegt also nichts dergleichen in der Urne.
    Wegen Nick, siehen unten!



      Lenya: du möchtest wissen, was mit Mardianne passiert ist? Zu Befehl, Ma'am!
    Ranyias Ärger auf Zardon hat mit ihrer Schwester zu tun, verweise freundlich auf Seite 8, aber du kannst auch einfach die heutige FS lesen, dann fällt es dir bestimmt wieder ein.<gg>


    Und ja, Zardons "Defizite" (toller Ausdruck, hihi) sind auf das Fehlen seiner Frau zurückzuführen. Er war zwar schon immer sehr ernst, aber früher weitaus umgänglicher, und er hatte auch nicht ganz so viel Verachtung für die Menschen übrig, denn Mardianne mochte sie (schon wegen ihres Jobs) ganz gern.



      MARF: *rotwerd* danke für das Kompliment. Ja, ich hab versucht, mal mit deinen Tipps zu experimentieren. Und es scheint funktioniert zu haben.
    Heute wirst du ein paar Rahmen sehen, denn auch heute gibts einen Flashback. Mach ich aber nur, wenn das Geschehen am Rand der Bilder nicht so wichtig ist. Und ich habe den Rahmen weiß gelassen, weil die Bilder selber schon recht dunkel sind, und es sich um Erinnerungen aus dem Nebel der Zeit handelt.
    Solltest du aber wieder Tipps haben, immer her damit!



      cassio: ganz genau, Zardon ist gar nicht böse, überhaupt nicht, nur sehr verletzt und entschlossen, seine Familie, oder das, was davon übrig ist, zu schützen. Nicht nur vor Varik, sondern vor allen, die sie bedrohen können. Wobei Familie sich NICHT auf Menschen bezieht, jedenfalls für ihn!




    Uff! Das war jetzt aber eine Menge zu antworten.
    Aber ich mache es gern, denn ich freue mich sehr über eure Kommentare und ich hoffe sehr, das nächste Mal genauso lange sitzen zu dürfen.


    Nun aber mal wieder zurück zu Zardon und Ranyia. Ich habe beschlossen, ihn heute zumindest bei seiner Tochter sein Geheimnis lüften zu lassen und hoffe, damit auch euch ein paar Fragen zu beantworten.
    Geschieht wieder in drei Teilen und kommt sofort!

    Wow, da war aber jemand fleißig!
    Es wär aber auch zu schade gewesen, wenn man diese schöne Sequenz auseinandergerissen hätte!


    Ein Vermögen! Das ist genau das richtige Wort, würde ich sagen. Johns Eltern müssen ganz schön was auf der Kante haben, wenn sie es sich mal so eben leisten können, ein solches Haus nicht nur zu kaufen, sondern es auch noch gleich einzurichten!


    Und sie haben sich extrem viel Mühe gegeben. Ich gebe zu, auch ich habe mir Sorgen gemacht, was das werden soll, wenn die Eltern alles an sich reißen, aber sie haben sich doch recht vernünftig benommen.


    Entschuldige, da fehlen vielleicht noch ein paar Lampen. Da musste ich lachen, als ob sich die beiden nicht wenigsten die selber leisten könnten. Süß!


    Nun wird der liebe John sich in Ruhe zurücklehnen können und darauf warten, dass sein grünes (aber vielleicht doch blaues) Alienkind auf die Welt kommt (ich nehme doch mal an, auch per Kaiserschnitt, oder?)


    Und du hast aber eine liebe Schwester! Ich hoffe, es hat geschmeckt!

    dropdead: ich steh auf deine Kommentare! Das musste ich jetzt erstmal kurz loswerden!


    Lenya: ok, Terry hat's hinter sich und alle beginnen langsam, ihr wahres Gesicht zu zeigen.
    Wenn Friedbert jemals wirklich verliebt in Terry gewesen ist, dann hat sich das bereits erledigt. Das sieht man deutlich an seinem Verhalten. Jeder liebende Ehemann würde das Kind dem nächstbesten in die Hand drücken, und sich selber um den Mann kümmern, er steht nur da, als warte er regelrecht darauf, dass der arme Terry umkippt.
    Er kommt erst, als die Gefahr besteht, Terry könnte sein kostbares Kind fallen lassen.
    BUUUUUUUH!!!!!
    Aber das werden wir wohl so hinnehmen müssen. Friedbert hat seinen Willen bekommen, sein Kind! Und das Kind trägt den Namen, den ER sich ausgesucht hat. Wen interessiert schon der zweite Vorname, der steht höchstens im Ausweis und wird so gut wie nie erwähnt.
    Terry's Wahl ist allerdings auch bezeichnend! Definitiv. Wenn auch nicht unbedingt so passend, denn immerhin ist das Kind ein, wie soll ich das sagen, Betrugsprodukt, einmal an Lara selber, und auch an Terry!


    Aber der ist vernarrt in seine Tochter, das merkt man deutlich, an seinem Benehmen und auch an der liebevollen Art, wie du es beschreibst. Das war sehr herzerwärmend. Muss man das kleine Menschlein doch sofort gern haben, oder?

    Ja, warum der liebe Terry ohnmächtig war, das kann man sich ja ohne Schwierigkeiten denken, das Kind will raus, aber es kann ja ohne Messer nicht.


    Aber Lars ist ja sowas von süß. Seine kurze Eifersucht und dann der Gedanke, es selber durchzustehen, statt es Pascal noch mal durchleiden zu lassen, das finde ich bewundernswert.


    Aber den absoluten Vogel abgeschossen hast du mit der Erklärung, wie und warum Aliens Männer schwängern können.
    Zwischenzeitlich hab ich auf dem Tisch gelegen.
    Mann oh Mann, deine Fantasie möchte ich haben!


    Der Witz ist, es scheint tatsächlich auch noch logisch zu sein, das ergibt sogar Sinn, so wie du das erklärst, wenn man ein paar Dinge einfach als gegeben hin nimmt. Und da du ja über Sim und nicht über Menschen schreibst (und wir wissen ja alle, dass ein Sim ja ursprünglich mehr Ken und Barbie gleicht), fällt das nicht mal schwer.


    Jetzt aber mal los und Terry helfen, du kannst den armen Kerl doch nicht die ganze Zeit leiden lassen.
    Schaff das Kind aus ihm raus, und dann wollen wir mal hoffen, dass Friedbert sich als besserer Vater entpuppt denn als Ehemann!

    Hmh, muss ich jetzt noch sagen, dass Drillinge nicht wirklich sein müssen? Das hast du ja eigentlich schon zur Genüge gehört.
    Auweia.
    Aber auch in meinen Ohren hat sich das angehört wie ein: wieso sollte ich mich mit Zwillingen zufrieden geben, wenn ich auch Drillinge haben kann. Rrrrrrrrr.
    Da brauch er gar nicht angesäuert sein (das Wort passt perfekt). Immerhin stellen sich die meisten Männer nicht unbedingt vor, was es heißt, drei Kinder gleichzeitig zu haben, da ist nix mehr mit eigenem Leben.


    Was mir aber an John gefällt (und mir nebenbei nie aufgefallen ist): sein Tattoo, das sieht ausgesprochen cool aus. Warum hab ich das bis jetzt nicht gesehen. <Tomaten von den Augen nehm>


    Wie lange dauert die Alienschwangerschaft denn nun eigentlich?

    Hach ja, das war einfach zu schön, um wahr zu sein, nicht wahr, Nath.


    Ich betrachte das schon fast als persönliche Grausamkeit. Mir erst den Wunsch zu erfüllen (ich wollte doch immer einen Kuss zwischen den beiden) und ihn dann wie eine schöne Seifenblase zerplatzen zu lassen. Das ist so unfair.


    Obwohl man es schon gewusst hat, einmal durch den ungewohnten Rahmen und dann auch durch Kevs Sprache. Er hat Dinge gesagt, die er, so denke ich, nie sagen würde, sondern sich eindeutig nach Janna anhörten.
    Oft hat er ja nur wiederholt, was sie gerade gedacht hat.


    Aber ich kann sie natürlich verstehen, ich würde aus so einem Traum auch nicht gern geweckt werden, und schon gar nicht, wenn ich zum Tausch dann Mathe serviert bekommen. <brrrr, schüttel>


    Aber über eines bin ich doch richtig happy. Ich habe schon lange nicht mehr ein so schönes Bild von Janna gesehen, wie das vorletzte.
    Sie wirkt schon fast erwachsen, ist bildhübsch.
    Und, auch wenn Mathe und Chemie ein Graus für sie sind, sie weiß trotzdem, was sie will, sie hat es immer gewusst, selbst dann, als es ihr noch nicht BEwusst war.
    Sie will ihn. Ha, und ich steh auf ihrer Seite. Ich will auch, nicht ihn, das wär zu schön, sondern dass die beiden, egal, wie lange es dauert, doch noch zusammen finden, Vater und Vergangenheit hin oder her.
    Ich hatte dich ja gewarnt, ich lasse nicht locker.
    NIE!

    Also wirklich John!
    Für gewöhnlich gehen Schwangere aber nicht mehr an die Geräte zum Schwitzen. Hat dir das deine Mama nicht gesagt?


    Aber sonst scheint's den beiden ja wieder richtig gut zu gehen. Nach all der Aufregung brauchen die beiden aber ruhig mal ein bisschen Zeit für sich. Wellness! Hach, allein das Wort hört sich gut an.
    Sehnsüchtig aus dem Fenster starr, das muss ich mir auch mal wieder gönnen.
    Und sie wirken ja so richtig süß, die zwei, wie sie sich da diese altertümlichen Anreden um die Ohren hauen, zuckersüß.


    Also wenn du solche Dinge auf die Schnelle schreibst, dann .... solltest du dir öfter mal eine Fünf-Minuten-Pause dafür nehmen, damit du noch mehr davon produzieren kannst.<gg>
    Bei dem Wetter brauchen wir jede Menge von dem "was fürs Herz" Zeugs.

    Nix da von wegen kürzen!
    Du musst nicht auch noch in den Wahn verfallen, man könne eine FS nur lesen, wenn da nicht mehr als zwei Zeilen drunter stehen.
    Stell dir mal vor, du hättest das in dieser hier gemacht.
    Isa Gefühle und Gedanken wären doch restlos untergegangen.
    Aber gerade die machen doch den Reiz deiner Geschichte aus, dass man miterlebt, mitfiebert, mitleidet.


    Der alte Vorgesetzte scheint, wenn ich nach deinen Worten gehe, nicht mehr da zu sein, die Treppe raufgefallen ist er vermutlich nicht, sonst wären die Umgestaltungen sicher nicht so kalt ausgefallen.
    Es wirkt wirklich auch auf den Bildern alles unangenehm kühl.


    Und das wird vermutlich nicht die einzige Veränderung bleiben, die Isa entdeckt. Vielleicht hätte Martin sie ein bisschen vorwarnen sollen, aber womöglich hätte sie dann auch gleich wieder der Mut verlassen und sie wäre doch zuhause geblieben.


    Also Isa, Augen zu und durch! Wird schon werden.


    Es ist schön, zu sehen, dass du nach dem rasanten Anfang noch nicht den Schwung verloren hast. Die Bilder hast du gut gewählt (he, keine Beine mehr, hihi, sorry, ich konnte es mir einfach nicht verkneifen), dafür ein Bild mit Landschaft, schöne Idee, jedenfalls besser als die unendlichen Weiten der Simslandschaft mit ein-Baum-kein-Baum-Bepflanzung.
    Auch die Zeitung ist eine gute Idee (von solchen Kleinigkeiten darf's ruhig in Zukunft weiter mehr geben).


    Oh, und bitte, dein Freund soll die Finger von der anderen Geschichte lassen. Die machst du, wenn du mal Muße und Lust hast, lieber doch selber zuende.

    Aye, aye und Jawoll Tantchen!
    Brav gewesen bin, CEP runtergeladen, installiert UUUUUUUUUNNNNNNNNDDDDDD:


    Problem hat sich erledigt!
    Kein blauer Schmuck mehr bei mir!
    Sehr glücklicher kleiner Sims-Fan bin!
    Danke schön fürs Informieren!