Beiträge von however

    Familie Jansen


    Es war einmal... so könnte man meine Geschichte beginnen. Doch leider wird sie nicht mit"... und so lebten sie bis an ihr Lebensende" enden. Wie alles dazu kam erzähle ich hier.


    Ich lebte gemeinsam mit meinem Mann und meinen 2 Töchtern in einem Haus abseits von Auenhausen. Natürlich gibt es größere und schönere Häuser, doch mir gefiel es so wie es war.








    Um meine Familie besser kennen zu lernen habe ich für euch Steckbriefe geschrieben. Als erstes kommt meine große Liebe dran:






    Mein Mann: Marco Jansen
    Spitzname: Marco Polo ( so hat ihn Zoe getauft, als sie noch kleiner war.)
    Status: seit einem Jahr glücklich mit mir verheiratet
    Beruf: Künstler (er liebt es zu zeichnen und verdient sehr viel Geld mit seine Bilder)
    Mein Fazit: Ich liebe ihn von ganzen Herzen und es gibt nichts was uns je auseinander bringen kann. Am Glücklichsten macht mich aber immer noch, dass er mich erwählt hat. Ihr müsst wissen, er war damals der beliebteste Junggeselle der Stadt, weil er so schön zeichen konnte. Doch er verguckte sich in mich, als ich für ihn das Model spielte. Ich wurde seine Muse. Manchmal muss ich auch heute noch für ihn posieren. Doch für so einen Mann würde ich das immer wieder und wieder machen. Nur so Aktbilder kann er vergessen. So weit würde ich nie, nie gehen.







    Nun zu meiner ältersten Tochter: Zoe





    Spitzname: hat keinen
    Status:meine Tochter, kein Freund ( aber sie flirtet was das Zeug hält)
    Beruf: Schülerin und Cheerleaderin
    Mein Fazit: Ich liebe sie doch das einzigste was uns verbindet ist das Muttermal unter unserer Lippe. Die schwarzen Haare hat sie von meinem ersten Mann. Er hat mich einfach mit ihr sitzen lassen, als ich schwanger war. Trotzdem wil Zoe alles über ihn wissen. Weil ich ihr nichts sagen will, sind wir oft im Streit. Manchmal ist sie wie ein kleines Kind.


    Zu meinem anderen kleinen Mädchen:





    Lea
    Nickname: Hab ich noch nicht darüber nachgedacht. Vielleicht Mäusschen? Ne, dass is blöd.
    Status: glückliches Kleinkind
    Beruf: Mama zu rufen wenn sie etwas braucht
    Mein Fazit: Mein kleines Schnuckelchen..., hey wäre das nicht ein guter Spitzname, sorry, ich lenk vom Thema ab.Auf jeden Fall liebe ich sie mehr als mich. Mit ihren treuen Augen vermittelt sie mir ein wunderbares Gefühl, dass ich bloß bei ihr habe.


    Nun zu der Person, der ich am Nächsten stehe:





    Mir, Anna Jansen
    Nichname:Aphrodite (So nennt mich Marco, weil ich doch seine Muse bin)
    Status: Ehefrau des sexiesten Mann der Welt
    Beruf: ausgebildet zur Rechtsanwältin, aber im Moment in Babypause
    Mein Fazit: Ich bin einfach ich und versuche jeden Tag meinen Mitmenschen so gut es geht zu helfen, egal in welcher Beziehung.


    Das war nun ich und meine Famile. Insgesamt sind wir sehr unterschiedlich, doch Gegensätze siehen sich doch an.
    Hier sieht man uns in unserem Wohnzimmer.




    So stehle ich mir einen schönen Abend mit der Familie vor. Natürlich mochte ich eins noch mehr. Die Abende allein mit Marco. Er liebtkoste mich und kümmerte sich rührend um mein Wohlbefinden. Später am abend ...äh..kuschelten wir noch ein bisschen. Das war immer so schön.





    [align=left]________________________________________________________
    Das wars dann. Ich freue mich schon auf die nächste Aufgabe.
    however



    Familie Jansen


    Es war einmal... so könnte man meine Geschichte beginnen. Doch leider wird sie nicht mit"... und so lebten sie bis an ihr Lebensende" enden. Wie alles dazu kam erzähle ich hier.


    Ich lebte gemeinsam mit meinem Mann und meinen 2 Töchtern in einem Haus abseits von Auenhausen. Natürlich gibt es größere und schönere Häuser, doch mir gefiel es so wie es war.








    Um meine Familie besser kennen zu lernen habe ich für euch Steckbriefe geschrieben. Als erstes kommt meine große Liebe dran:






    Mein Mann: Marco Jansen
    Spitzname: Marco Polo ( so hat ihn Zoe getauft, als sie noch kleiner war.)
    Status: seit einem Jahr glücklich mit mir verheiratet
    Beruf: Künstler (er liebt es zu zeichnen und verdient sehr viel Geld mit seine Bilder)
    Mein Fazit: Ich liebe ihn von ganzen Herzen und es gibt nichts was uns je auseinander bringen kann. Am Glücklichsten macht mich aber immer noch, dass er mich erwählt hat. Ihr müsst wissen, er war damals der beliebteste Junggeselle der Stadt, weil er so schön zeichen konnte. Doch er verguckte sich in mich, als ich für ihn das Model spielte. Ich wurde seine Muse. Manchmal muss ich auch heute noch für ihn posieren. Doch für so einen Mann würde ich das immer wieder und wieder machen. Nur so Aktbilder kann er vergessen. So weit würde ich nie, nie gehen.







    Nun zu meiner ältersten Tochter: Zoe





    Spitzname: hat keinen
    Status:meine Tochter, kein Freund ( aber sie flirtet was das Zeug hält)
    Beruf: Schülerin und Cheerleaderin
    Mein Fazit: Ich liebe sie doch das einzigste was uns verbindet ist das Muttermal unter unserer Lippe. Die schwarzen Haare hat sie von meinem ersten Mann. Er hat mich einfach mit ihr sitzen lassen, als ich schwanger war. Trotzdem wil Zoe alles über ihn wissen. Weil ich ihr nichts sagen will, sind wir oft im Streit. Manchmal ist sie wie ein kleines Kind.


    Zu meinem anderen kleinen Mädchen:





    Lea
    Nickname: Hab ich noch nicht darüber nachgedacht. Vielleicht Mäusschen? Ne, dass is blöd.
    Status: glückliches Kleinkind
    Beruf: Mama zu rufen wenn sie etwas braucht
    Mein Fazit: Mein kleines Schnuckelchen..., hey wäre das nicht ein guter Spitzname, sorry, ich lenk vom Thema ab.Auf jeden Fall liebe ich sie mehr als mich. Mit ihren treuen Augen vermittelt sie mir ein wunderbares Gefühl, dass ich bloß bei ihr habe.


    Nun zu der Person, der ich am Nächsten stehe:





    Mir, Anna Jansen
    Nichname:Aphrodite (So nennt mich Marco, weil ich doch seine Muse bin)
    Status: Ehefrau des sexiesten Mann der Welt
    Beruf: ausgebildet zur Rechtsanwältin, aber im Moment in Babypause
    Mein Fazit: Ich bin einfach ich und versuche jeden Tag meinen Mitmenschen so gut es geht zu helfen, egal in welcher Beziehung.


    Das war nun ich und meine Famile. Insgesamt sind wir sehr unterschiedlich, doch Gegensätze siehen sich doch an.
    Hier sieht man uns in unserem Wohnzimmer.




    So stehle ich mir einen schönen Abend mit der Familie vor. Natürlich mochte ich eins noch mehr. Die Abende allein mit Marco. Er liebtkoste mich und kümmerte sich rührend um mein Wohlbefinden. Später am abend ...äh..kuschelten wir noch ein bisschen. Das war immer so schön.





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    Das wars dann. Ich freue mich schon auf die nächste Aufgabe.
    however



    Hey @ll!


    Sorry, dass es mit der Fortsetzung so lang gedauert hat, doch ich hab zur Zeit viele Tests in der Schule. Danke, dass ihr alle nette Kommentare gepostet habt.Aber jetzt gehts weiter!


    Als Maya die Tür öffnete starrte ihr ein kaltes, ausdruckloses Gesicht entgegen. Ein Schauder lief ihr über den Rücken. Wer war diese Frau im weißen Kittel, die ihr irgendwie bekannt vorkam?






    "Was kann ich für sie tun?", brachte Maya nur zögerlich hervor.
    "Du?", sagte die Frau ruhig. "Du kannst gar nichts für mich tun. Doch ich möchte meine Mutter sprechen. Ist sie zu Hause?"
    Nina hatte eine Tochter? Überrascht ließ Maya die Frau rein. Warum hatte Nina sie nie erwähnt? Und warum war diese Frau noch nie zu vor zu Besuch gekommen? Grübelnd ging sie ins Wohnzimmer, wo schon Tom auf der Couch und Nina und die Frau gegenüber auf den Sesseln saßen. Maya nahm auch Platz, wollte aber am liebsten flüchten, denn die Stille um sie herum war unerträglich. Doch am schlimmsten fand sie den Blick von Nina. Ihre Augen hatten sich nur auf ihre Tochter fixiert.





    " Was willst du?", fragte Nina mit leicht zittrigen Stimme. Sie strahlte in diesem Moment so viel Stärke aus. Doch auch die Wut konnte man aus ihrem Tonfall heraus hören. Eigentlich war das schon keine Wut mehr. Es war mehr blanker Hass. Und genau diesen Hass brachte ihr auch diese Frau entgegen: " Ich möchte dir einen Vorschlag machen. Ich möchte die Kinder haben, wenn du stirbst." Tom wich erschrocken zurück. Mit dieser Dame wollte er nichts zu tun haben. " Das kannst du vergessen.", erwiederte Nina. "Diese Kinder gehören mir und du wirst ihnen nicht schaden. Du willst doch nur krankhafte Experimente mit ihnen machen!" " Erstens bin ich eine gute Wissenschaftlerin und zweitens irgendwann kannst du sie nicht mehr beschützen. Ich habe Zeit im Gegensatz zu dir. Bestimmt regelt bald die Natur alles für mich." Maya fand, dass diese Frau eindeutig zu viele "Ichs" verwendete. Auch Nina verlor langsam die Geduld. "Geh jetzt bitte!" "Ich muss, aber noch was erledigen. Mein Mann hat hier seine Jacke vergessen. Dieser Idiot! Ich soll sie ihm mitbringen. Anscheinend liegt sie in der Küche."


    So gewehrte Nina ihr in die Küche zu gehen. Wahrscheinlich einer der größten Fehler, denn sie begehen hätte können. Denn die Frau, die mit echten Namen Elisabeth hieß, wollte nicht ihrem Mann helfen, sondern ihrer Mutter. Und zwar früher zu sterben. Denn in einer der Taschen ihres Kittels hatte sie eine immer ein Flasche dabei in der sich ein sehr wirksames Gift befand. Doch wo sollte sie es hineinschütten? Schließlich wollte sie ihren Versuchkaninchen nicht schaden. Da hatte sie denn perfekten Einfall. Das Schmerzmittel ihrer Mutter gegen ihre Rückenschmerzen. So ging ihr böser Plan auf.







    Am Abend wältze Nina sich wieder in ihrem Bett herum. Au, tat das weh! Ihr Rücken fühle sich ungefähr so an als hätten sich 1000 Nadeln in ihren Rücken gebohrt. Das half bloß eins. Von Schmerzen geplagt schlich sie die Stufen der Treppe hinunter. Schließlich wollte sie die Kinder nicht wecken. In der Küche angekommen trank sie die Medizin schnell. Normalerweise schmeckte das Zeug absolut ekelhaft, doch heute hatte es eine anderen Geschmack. Was das wohl war?






    Auf jeden Fall hatten die Schmerzen aufgehört und Nina konnte jetzt gut einschlafen. Natürlich wusste sie nicht, dass es das letzte war was sie tun würde, denn am nächsten Tag wachte sie nicht mehr auf.





    Tom war ein Frühaufsteher und wachte um 6.00 Uhr auf. Obwohl er ja nicht wirklich zur Schule musste. Nina unterrichtete sie schließlich. Doch so konnte er immer schon Semmeln holen und das Frühstück machen. Bald gesellte sich auch Maya zu ihm. Doch Nina kam und kam nicht herunter. Gemeinsam schauten sie nach und erschraken natürlich fürchterlich. Der einzigste Mensch,der sie jemals geliebt hatte. Die Person, der dafür gesorgt hatte, dass sie nun das waren, dass sie nun waren. Für immer weg einfach so. Über Nacht. Viele Tränen wurden vergossen. Selbst Tom bekam feuchte Augen. Ein paar Tage war die Beerdingung im Garten des Hauses. Das hatte Nina in ihrem Testamet festgelegt. Es gab nur drei Angehörige: Maya, Tom und Max. Doch ihre Tochter hielt nichts davon zu erscheinen. Das wäre Nina aber wahrscheinlich sowieso lieber gewesen.






    Nach dem Leichenschmaus unter 6 Augen begleiteten die Zwei Max noch zum Ausgang. " Mein Beileit nochmals.", sagte Max ganz leise. Er flüsterte fast schon. "Doch ich möchte, dass ihr wisst, dass ich immer für euch da sein werde. Ihr könntet doch zu mir ziehen. Denkt bitte darüber nach." Mit diesen Worten gingen er raus.








    Zu Max ziehen? Maya wusste nicht recht was sie davon halten sollte. "Was meinst du?", fragte sie."Sollen wir mit ihm mitgehen? Ich hätte ehrlich gesagt nichts dagegen." "Ich schon!" "Warum er hat doch auch immer gut für uns gesorgt und er ist doch schon so eine Art Vater für dich und mich!"




    "Genau das ist das Problem", erwiederte Tom. "Glaubst du das Nina natürlich gestorben ist? Ich nicht! Diese Frau steckt dahinter. Und sie hat sie bestimmt nicht umgebracht, weil es ihr Spaß macht. Nein! Die hat es auf uns abgesehen. Bestimmt würde sie auch noch einen Mord begehen um an uns ranzukommen." Da hatte Tom recht. Maya wollte Max nicht schaden. "Aber was sollen wir den jetzt noch machen?", begann sie zu schluchzen. Diese Lage war ziemlich aussichtslos. "Ich laufe weg!", antwortete Tom still." Machst du mit?" Kurz dachte Maya nach. Tom war alles für sie. Ein Bruder, ein Freund und manchmal war da noch etwas anderes das sie nicht beschreiben konnte." Ja.", hauchte sie. Nun war es beschloßen. Morgen würden sie aufbrechen...


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    Das wars dann fürs erste. Tut mir Leid, wenn es nicht so eine gute Fortsetzung geworden ist. Freue mich auf Kombis!
    however




    Das ist meine Schule das Destiderata-Gymnasium!





    [FONT=&quot]Manchmal habe ich ehrlich gesagt nicht sonderlich Lust zu Schule zu gehen, doch so schlimm finde ich sie nicht. Dieses Gymnasium wurde zum G8 neu gebaut. Deshalb gibt es bis jetzt auch nur sehr wenige Schüler hier. Trotzdem gefällt sie mir im Vergleich zu meiner alten Schule um einiges besser. Wir haben einen echt coolen Sportplatz direkt neben der Schule. Jetzt muss ich nicht mehr so weit zu Sport laufen. Doch dazu später mehr. Außerdem ist auf dem Pausenhof ein Kiosk. Dieser wird von der Frau vom Hausmeister betrieben. Sie heißen mit Nachname Koch, was auch auf Frau Koch zustimmt. Sie macht wahnsinniggute Schnitzelsemmeln und diese leckeren Sandwichs mmh… lecker, aber… oh… tut mit Leid! Ich bin vom Thema abgeschweift[/FONT][FONT=&quot].Auf jeden Fall kann man auf dem Pausenhof echt gut rumtollen. Ach ja, der kleine See wurde für Forschungszwecke angelegt. Viele kleine Fische und Frösche leben dort.[/FONT]


    [FONT=&quot]
    [/FONT]



    [FONT=&quot]Als Nächstes sieht man den Sportplatz. Man kann dort Fußball und Basketball spielen oder schwimmen. Auf diesem Bild müssen grade unsere Jungs ran. Herr Heimerl liebt es die Jungen körperlich zu ertüchtigen. Währenddessen habe ich mit meinen Freundinnen Sport bei Frau Meinert. Sie ist meine Lieblingslehrerin, weil sie mir beigebracht hatte, wie man den Ball richtig weit schmeißt. Früher hatte ich das nie begriffen. Nur Ausdauerlauf kann ich bei ihr nicht leiden. Es ist so anstrengend und ich bekomme immer Seitenstechen.[/FONT]






    [FONT=&quot]Das ist ein unser Klassenzimmer. Leider kann man von dort aus den Sportplatz sehen und im Sommer ist es wirklich eine Qual jemanden beim schwimmen zu zu sehen. Hier haben wir gerade Mathe und überprüfen, ob unsere Ergebnisse stimmen. Grade muss meine Banknachbarin aufstehen und zu Tafel gehen. Ich dachte mir nur: „Viel Glück!“, doch leider bekam sie eine 4, weil sie ein paar Brüche falsch berechnet hatte. Frau Wetzelsberger ist manchmal echt streng.[/FONT]





    [FONT=&quot]Bestimmt habt ihr euch gerade gefragt warum wir keine Schultaschen gehabt haben. Tja! Wir haben ein echt cooles System. In unseren Gängen stehen nämlich lauter Spinde. So bleiben unsere Bücher und Hefte in der Schule und wir bekommen keinen schiefen Rücken. Wenn wir zu Hause lernen müssen nehmen wir sie natürlich mit nach Hause, doch unsere Tests werden angesagt, also hatte ich eigentlich noch nie ein Problem damit.[/FONT]








    [FONT=&quot]Hier sind wir im Musiksaal. Herr Klaurenz liebt es manchmal zu improvisieren, doch leider findet das bei uns keinen großen Anklang. Hier kreiert er gerade eine neue Version von Mozarts Zauberflöte. Doch auch oft hat er mit der Geige oder dem Elektroding dessen Namen ich mir nicht merken kann für Langeweile gesorgt. Deswegen reden wir oft einfach miteinander. Denn meistens ist er so in die Musik vertieft, dass er uns fast vergisst.[/FONT]





    [FONT=&quot]Informatik macht uns da schon mehr Spaß. Herr Wiesenleitner gestaltet den Unterricht immer sehr lustig und schafft es, dass alle still sind. Vielleicht liegt es aber auch daran, dass wir wenn wir früher mit der Aufgabe fertig sind, Computerspiele spielen dürfen. Am liebsten spiele ich die Yetispiele. Besonders gerne die Rache der Pinguine.[/FONT]






    [FONT=&quot]
    In der großen Pause gehen wir in die Kantine essen. Das im Hintergrund ist übrigens Frau Koch(Ich weiß sie hat Hasenzähne, aber was soll man machen.)
    [/FONT][FONT=&quot] Es ist deswegen so finster, weil dieses Bild bei unserer Lesenacht gemacht wurde. An dem Abend gab es Salat, Sandwichs, Hamburger und sogar eine Nachspeise. Eine schmackhafte Eistorte! Leider sind die anderen Fotos von der Feier nicht so schön geworden sonst hätte ich sie euch gezeigt.[/FONT]





    Aber ich kann euch den Ort des Geschehens zeigen. Das ist unsere Bibliothek. Meine Zeit verbringe ich hier wenn es draußen regnet. Viele meiner Lieblingsbücher habe ich hier erst entdeckt und ich Sandra hat mir an dem Schachbrett gezeigt wie man spielt. Aber am liebsten habe ich die Couch. Sie ist wirklich sehr gemütlich und auch noch für andere Zwecke gut. ;-)


    Ich hoffe ihr votet für mich und wünsche den anderen Teilnehmer viel Glück und wenn sie noch nicht veröffentlicht sind viel Spaß!










    Danke an alle für die netten Kommentare!!!


    Monimausal: Ich weiß, dass meine Frau vielleicht ein bisschen sehr krass geworden ist, aber es ist für mich persönlich gut zu schreiben. (Ich bin nicht verrückt) Was mit den 2 anderen Kindern passiert ist möchte ich noch nicht sagen. Dies wird später geklärt.Und der Fremde ist vielleicht nicht so fremd. Aber das weißt du ja dann späterstens nach der Fortsetzung.;)
    faLLiin' anqeL: Du hast recht. Es ist mal was anderes. Deswegen heißt es auch zum Teil "Different". Zur Beziehung von Nina und den Kindern: Sie wird später noch in der Geschichte verdeutlicht. Wahrscheinlich schon in der nächsten Fortsetzung. Doch ich glaube eher nicht, dass die Kinder sie wie ihre eigene Mutter behandeln. Da kommt die Großtante schon näher dran.
    Manja1981:Du hast recht, dass die Hautfarbe sehr auffällig ist. Das wird ihnen später zum Teil auch noch zum Verhängnis. Doch ich muss dich leider entäuschen. Die Person vor der Tür ist nicht der Freund von Maya. Aber wie schon am Anfang versprochen: Es kommt noch Romantik in die ganze Sache. Mach dir also keine Sorgen.
    __Nicci__:Ich freue mich, dass dir meine FS so gefällt. Das mit den Tippfehlern mache ich beim Nächstenmal besser.Versprochen! Die Hautfarbe bei den Kleinkindern habe ich mit einem Cheat bekommen. Du gibst schon in der Nachbarschaft "boolprop testingCheatsEnabled true"ein(ohne Anführungszeichen) und gehst dann zu Familie erstellen. Dort musst du dann einmal shift und N gleichzeitig drücken. So erscheint dann eine Meldung auf Englisch. Wenn man jetzt einen Sims erstellt ist unter Hautfarben dieser Stern für die benutzerdefienierten Gegenstände die Farben grün und grau.( Grau bekommst du nur wenn du nur wenn du Nightlife drauf hast)Mit dem Cheat kann man aber noch viel mehr Spaß haben. Alle Kleidungstücke und Frisuren der Npcs sind frei geschaltet und auch noch währenddem Spiel gibt es lustige Fähigkeiten. Klick mal im Spiel mit Shift gedrückt auf den Briefkasten oder auf den Sims. Wenn du noch mehr wissen willst schreib mir eine private Nachricht. Die Kinder hab ich ebenfalls mit einem Cheat auf Maxs Arm gebracht. Max nahm eigentlich nur Maya auf den Arm. Nina schnappte sich Tom. Dann gab ich "moveObjects on" ein, ging in den Baumodus und setzte Tom der gerade mit Nina knuddelte auf Maxs Schulter ab. Aber man sollte ihn lieber wieder zurück setzen bevor man wieder in den Livemodus geht sonst bleiben die Figuren beieinander.


    Ich hoffe alle Fragen wurden geklärt.
    Bis zur nächsten Fortsetzung!:wink

    Ich weiß ist leider bloß ne kleine Fortsetzung, aber hatte viel zu tun.



    Am nächsten Tag holte Nina ihre alten Spielsachen vom Dachboden. Es war zwar nicht das Neuste, aber die Kinder liebten es. Seit langem hatte sich Nina nicht mehr so lebendig gefühlt. Windel wechseln, Flasche holen, mit den Kleinen spielen. So konnte sie die ganze Zeit, die sonst nutzlos gewesen wäre, doch noch nutzen.






    Bloß manchmal, wenn ihr Rücken schmerzte rief sie sich Hilfe. Zum Glück hatte sie einen zuverlässlichen Schwiegersohn, der auch immer sofort kam. Die Kinder behandelten ihn wie einen Vater und er sie als wären sie seine Kinder. Besonders Maya liebte diesen Mann und heulte immer wenn er wieder weg musste. Doch so was kam ihr ja nur zu Gute. Während er das übernahm, dass sie wegen ihrem Alter nicht mehr schafte, konnte sie reläxxen.





    So zogen die Jahre vorbei und bald waren aus den süßen Kleinkinder halbe Teenager geworden. Schön langsam bekam Nina Zweifel, ob sie die Pubertät bei ihnen gut überstehen würde. Dies war nämlich eine sehr aufreibende Zeit. Liebe, Freundschaften, Schule. Alles würde wohl anders werden. Doch bis jetzt waren Maya und Tom noch mehr Kind als Erwachsener. Sie liebten es gemeinsam Räuber und Gendarm zu spielen. Was sie nicht wussten. Nina beobachtete sie immer durchs Fenster. Sie hatte immer Angst, dass sie sich verletzen könnten oder in den Gartenteich fallen könnten.





    Später entdeckten sie sie aber und Nina musste hoch und heilig versprechen, dass sie sich nie wieder Sorgen machen sollte. Als dann beide 16 Jahre waren wollten sie umbedingt einmal zu den Filmstudios um dort die Kulissen ihres Lieblingsfilm zu sehen. Dabei wurden sie von einem Fernsehteam entdeckt, das einen Bericht über sie drehte. Leider blieb es nicht nur bei einem Team. Immer öfter kamen Fernsehfritzen und machten so Berichte wie: "Grün und grau, na und?" oder " Freaks in der Nachbarschaft? Was steckt hinter diesen Wesen?" Nina betrachtete diese Entwicklung der ganzen Sache eher beunruhigt. Sie hatte sich so viel Mühe gegeben die Kinder nicht ins Scheinwerferlicht zu rücken. Sie hatte sie sogar daheim unterrichtet. Alles um sonst.
    Diese Woche war es jemand von der Zeitung.





    Mit viel Mühe versuchte Nina jetzt immer als Erste ans Telefon zu kommen. Niemand sollte noch mehr Termine machen. Die Kinder hatten nichts dagegen. Schließlich nervte sie es auch, dass sie wie Tiere angeschaut wurden. Nur einmal war etwas anders. Die Kinder schauten gerade "School of Rock", als Nina mit dem tragbaren Telefon reinkam. "NEIN!VERGISS ES! LASS MICH EINFACH IN RUHE!" Sie knallte den Hörer in die Ladestadion. Sie zitterte. Maya und Tom trauten sich nicht mehr zu reden. An diesem Tag gingen alle still zu Bett.





    Sonntag. Es war eigentlich alles normal. Alle zogen sich an, frühstückten und machten Pläne, was sie den heute machen wollen. Da klingelte es. Sofort sprang Maya auf. " Das kann nur Max sein! Wir haben gestern telefoniert." Doch dort draußen stand nicht Max. Und derjenige hatte bestimmt nichts Gutes im Sinn...






    _______________________________________
    Das wars dann wieder.Ich hoffe ihr schreibt mir viele Kombis.

    Ein ganz großes Danke an alle die mir einen Kommentar geschrieben haben. Die Fortsetzung ist schon in Arbeit und wird späterstens Ende der Woche veröffentlicht.


    Yuuki:Was kann man bei dir sagen außer, dass es mich sehr freut das du weiter lesen wirst.:heppy
    chipsi:Deine Vermutung ist richtig und wird in der Fortsetzung noch bestätigt und wird vielleicht später noch mehr Bedeutung bekommen. Mit deiner Beobachtung hast du schon einen kleinen Hinweis wie es weiter geht.:lupe
    sabeunski::rosenDanke für den netten Kommentar
    Ninka::wartNochmal Danke!


    P.S. Wundert euch nicht das ich verschiedene Smyles verwendet habe. (Ich wollte die mal ausprobieren)

    Nina lag auf ihrem Bett. Sie konnte einfach nicht schlafen. Viele Gedanken flogen durch ihren Kopf. Sie war so allein. Ihr ganzes Leben hatte sie eine Aufgabe, doch nun hatte sie nichts mehr an das sie sich klammern konnte. Sie war jetzt nur noch eine alte verlassene Frau. Ihr Mann war tot, mit der Tochter war sie zerstritten. Das einzigste was sie an ihr noch mochte war, dass sie einen so netten Mann geheiratet hatte. Er kümmerte sich wenigstens um sie. Trotzdem fehlte ihr etwas in ihrem Leben. Etwas, dass ihr half noch daran zu glauben, dass man auch trotz ihrem hohen Alter, noch einiges erreichen kann. Sie wollte sich beweisen und wieder so glücklich fühlen, wie sie es als junges Mädchen gewesen war. Oder als frisch gebackene Mutter.









    Da hörte sie es plötzlich klingeln. Wer mochte das wohl sein? Hoffentlich kein Einbrecher dachte sie. Obwohl...würde ein Einbrecher klingeln? Wahrscheinlich eher nicht. Langsam ging sie die Treppe hinunter. Sie hatte Probleme mit ihrem Rücken, doch ihre Rente reichte nunmal nicht für eine Operation. Als sie unten angekommen war, schaute sie erstmal aus dem Fenster. Wäre ihre Tochter vor der Tür gestanden. Hätte sie erst gar nicht aufgemacht. Doch sie sah, dass eine Kiste vor der Tür stand. Irgendwas lag auch daneben.







    Vorsichtig öffnete sie die Tür. Sie erschrak. Etwas bewegte sich im Dunkeln. Was war das? Irgendwelche Tiere? Nein! Es waren zwei kleine Kinder. Aber was für welche. Grün und grau? Das konnte doch nur an ihrem Alter liegen.






    Doch selbst als sie genauer hinsah, veränderten sich die Farbe nicht. Da spürte sie ein leichtes Zerren an ihrem Rock. "Mama?", fragte das kleine Mädchen und wollte von ihr auf den Arm genommen werden. Sie sah goldig aus. Wie konnte man diesen süßen Wesen nur aussetzen? "Wahrscheinlich wegen der Hautfarbe!", dachte sich Nina. Ihre Eltern müssten wahrscheinlich sehr rasistisch gewesen sein. So nahm sie erstmal das Mädchen auf den Arm. Sie hatte eine kleine Kette um auf der Maya stand. Auch der Junde hatte ein Namenskettchen. Tom. Wenigstens hatten die Eltern ihnen Namen gegeben.










    Anscheindend frorren die beiden, weil sie nur sehr dünne Kleidung an hatten. Schnell brachte Nina die beiden ins Haus. Danach auch noch die Kiste. Dort drinnen fand sich Schlafanzüge, Spielzeug und ein Zettel. Darauf stand:


    "Leider mussten wir weg von zu Hause, weil wir dort nicht mehr sicher waren.Nun würden wir uns freuen wenn wir bei ihnen bleiben dürften.
    Tom + Maya"



    Es war sehr schnell geschrieben worden. Ob einer der beiden Elternteile Säufer war? Wahrscheinlich hatte der Andere Angst um die Kinder. Schön langsam verstand sie warum die Kinder abgesetzt wurden. Um der Liebe willen. Zum Glück hatte sie noch ein altes Kinderzimmer. Das letzte Mal hatte sie es benutzt als ihre Tochter Zwillinge hatte. Doch vor 2 Jahren, war ihnen was fürchterliches passiert. Aber an sowas wollte sie jetzt nicht denken. Sie hatte jetzt wieder eine Aufgabe und freute sich schon auf die vielen schönen Erinnerungen, die durch diese Kinder in ihr Leben kommen würden.





    _________________________________________________
    Das wars fürs Erste. Ich hoffe sie gefällt euch.

    Ich hoffe, dass euch meine neue Fotostory gefällt. Hier möchte ich auch gleich sagen, dass es eine Fantasiegeschichte ist. (Aber es wird später auch romantisch.) Kommentare sind natürlich erwünscht. Sonst noch:
    Viel Spaß!


    Different



    Es war später Abend als Max heimkam. Aber wenn man eine gute Ausdauer haben möchte, sollte man einfach jeden Tag einmal joggen gehen. Er machte es mit Leidenschaft und hatte deswegen auch einen entsprechenden Körper. Denn so konnte er vergessen. Alles Schlimmes was in seinem Leben schon passiert war. Es gab nur eins was er noch mehr liebte als zu joggen. Seine Kinder. Eigentlich waren es seine Adoptivkinder. Maya hatten er und seine Frau vor einem Jahr aus dem Weisenhaus abgeholt. Er liebte ihre blauen Augen und die ihre samtig weiche Haut. Vor ein paar Monaten hatten, sie sogar noch eins gekriegt. Denn Maya sollte kein Einzelkind bleiben. Tom war im gleichen Alter wie sie und die beiden vertrugen sich gut. Max lebte für diese Kinder, im Gegensatz zu seiner Frau. Sie liebte nur ihre Arbeit und verbrachte jede freie Minute damit sachen zusammen zu mixen und sie zu testen. Sie waren eigentlich nur noch ein Paar, weil die Behörden keine Adoption von Alleinstehenden erlaubte. Heute hatte sie auf die Kinder aufgepasst, weil das Kindermädchen heute krank gewesen war. Er wusste schon, dass sie die Kleinen wahrscheinlich bloß in ihre Gitterbett gelegt hatte. Aber was sollte er machen. Die Kinder konnte er nicht zum joggen mitnehmen, aber darauf verzichten konnte er nicht. Sonst wäre er wieder in seine Depressionen verfallen, die in wegen einigen... wie soll man sagen...Vorfällen quällten. Als er vor ihrer Tür stand, zögerte er noch einmal kurz. Hoffentlich hatte sie heute nicht wieder ihre fruchtbare Laune. Doch dann trat er doch mit beherzten Schritten ein. Ein fürchterlicher Gestank drang im entgegen. Das musste von diesen ekelhaften Pflanzen kommen, die sie züchtete.






    Sie stand dicht an einen ihrer Computer, die sie wahrscheinlich mehr liebte als ihn. Der Raum war abgedunkelt. Nur ein bisschen Licht kam von den Computern.Er wusste schon gar nicht mehr warum sie eigentlich den Bund der Ehe eingegangen waren. " Du Schatz?", begann er zögerlich. "Wo sind den die Kinder? Ich würde sie jetzt gerne ins Bett bringen." Sie zuckte mit den Achseln. " Die Versuchska..ich meine die Kinder sind im Nebenraum in ihrem Bett. Du musst dir also keine Mühe machen. Wahrscheinlich schlafen sie schon längst."







    Froh, dass das Gespräch nur so kurz gedauert hatte, ging er in den Nebenraum. Durch die Türe hörte man schon die Schreie und das Wehklagen der Kleinen. Wie konnte man bloß so herzlos sein und seine eigenen Kinder nur so behandeln. Sie war wirklich keine gute Mutter. Seine Schritte beschleunigten sich. Er hätte sie nie alleine lassen dürfen. Doch was er in dem Raum sah verschlug ihm der Atem. Nein! Sie hatte es wieder getan. Wenigstens lebten die Kinder noch, doch sie waren GRAU und GRÜN!!!!!





    Erst holte er die Kinder aus den Betten raus. Anscheindend machte ihnen die Hautfarbe nichts aus. Doch sie wollten nicht schlafen. Nun schritt Max wutentbrannt in das Labor. "WAS FÄLLT DIR EIN! DU HAST ES WIEDER GETAHEN! DU MONSTER!" Sie erwiederte bloß kühl. " Das ist vielleicht mein Durchbruch. Verstehst du nicht was das bedeutet? Ich muss nur noch ein paar andere Tests an ihnen durchführen und..." "NICHTS UND! ICH SORGE DAFÜR, DAS DU DIESE KINDER NIE WIEDER SIEHST!"









    Er zog sich schnell um, packte das ganze Zeug von Tom und Maya in eine Kiste und brachte die Kinder und die Sachen in sein Auto. Er wusste genau was er tat. Denn es gab nur einen Ort wo die Kinder sicher waren und er sie wieder sehen konnte. Schnell brausten sie mit einer solchen Geschwindigkeit los, dass Max später einen Brief mit einem Foto von der Polizei bekam. Diese Fahrt kam ihm endlos vor, doch bald schon war das Ziel erreicht. Er nahm die Kinder auf den Arm und stieg aus. Maya begriff, was dies bedeutete und ihre Augen fühlten sich mit tiefer Trauer. Tom hingegen versuchte an Maxs Schulter entlang zu klettern. Er hatte den Ernst der Lage nicht begriefen.







    Das Haus vor dem er gehalten hatte war nicht besonders groß, sah aber trotzdem sehr schön aus. Hier wollte er, dass die Kinder groß werden, denn er kannte den Besitzer nur zu gut und er wusste, dass man sich dort gut um die Kinder kümmern würde egal, ob sie nun grün oder grau waren. Denn dieser Mensch war herzensgut und sehr liebevoll in Sachen Kinder.






    Er plazierte seine kleinen Engelchen auf einer Kuscheldecke, gab ihnen ihre Teddybären und stellte die Kiste neben sie. Dann gab er jeden von ihnen noch einen Kuss und wollte sich umdrehen.Doch..




    [align=center]


    [align=center] ...die kleinen Gesichter hielten ihn fest. Es war wie ein Hilfeschrei, der schrie: " Bitte verlasse uns nicht! Wir brauchen dich. Er war Nahe den Tränen, beherschte sich aber. Er wollte nicht, dass auch die Kinder noch begann zu weinen. Er wollte sie glücklich in Erinnerung behalten. Zwei Seiten rangen. Er wollte sie bei sich haben, doch noch einmal das selbe erleben wie vor 2 Jahren wollte er nicht. Er klingelte und verschwand dann mit den Worten. " Keine Sorge. Ihr werdet mich ganz bestimmt wieder sehen."






    ________________________
    Geht gleich weiter

    Hey @ll!
    Das is mein Beitrag zum Wettbewerb.

    Früher hatte mein Papa immer wenn er wütend auf mich war gesagt er würde mich auf den Mond schießen. Doch jetzt war er selbst auf den Weg dort hin, denn er war Astronaut für die NASA. Schon oft war er lange nicht da gewesen wegen dem Training wie zum Beispiel in diesem Ding fahren, indem man sich so schnell dreht. Ich weiß heute noch nicht wie es genau heißt, aber mit acht braucht man das ja auch nicht wissen. Doch nun war er für mehrere Monate weg und er fehlte mir sehr. Natürlich hab ich auch meine Mama und meinen Bruder Tom lieb, aber er hat immer so schöne Geschichten erzählt, die mir halfen gut einzuschlafen, wohl wissend, dass kein Monster unter meinem Bett saß. Heute konnte ich aber wieder nicht einschlafen. Es musste bestimmt schon 23.00 Uhr vorbei sein. Mama war schon im Bett, weil sie morgen früh arbeiten musste. Deswegen beschloss ich mich schon für morgen fertig zu machen, da ich sowieso nicht mehr einschlafen würde.So schlich ich ins Wohnzimmer, um die alten Fotos anzuschauen. Heute nahm ich das von unserem ersten Frühlingsausflug im letzten Jahr. Mit dem fetten Buch machte ich es mir auf der Couch gemütlich und begann es anzuschauen.







    Sofort kamen die Erinnerungen wieder. Wir waren lange gefahren um zu dem Wald kommen, der abseits der Stadt war. Neben mir saß mein Brüder in seinem Babysitz und ich hab ihm die ganze Zeit Witze erzählt. Doch er hat einfach nicht gelacht, was ich sehr traurig fand, da sie meine Lieblingswitze waren. Aber vielleicht lag es auch daran, das er damals erst 1 1/2 gewesen ist. Als wir dann da waren, sahen sih zwei Gesichter zu uns um. Das Schokobraune meines Vaters und das leicht gebräunte, aber nicht braunes Gesicht meiner Mutter. "Wir sind da!", verkündeten sie und lächelten uns an.









    Diesen Ort nannte ich das Paradies. Hier duftete es nach Wildblumen und nach dem Harz der Baume, dass mir immer zwischen den Fingern kleben blieb. Es war zwar für einen Frühlingsausflug etwas spät, weil Mama immer Nachtschicht hatte und deshalb oft lieber daheim geblieben war, doch auch im April kann man ja schließlich Spaß haben. Außerdem durften wir wegen der Verzögerung heute zelten. Am liebsten wäre ich gerne in den See gesprungen, der so klar und verlockend dalag, doch ich wusste das er immer noch sehr kalt war.







    Deswegen half ich erst einmal beim Zeltaufbau. Mein Papa und ich hatten das schon oft gemacht und so waren wir ein eingespieltes Team. Mama dagegen kümmerte sich lieber um die Feuerstelle. Denn dabei konnte sie viel leichter auf Tom aufpassen. Oft war er schon in den knietiefen Teich des Nachbarens gefallen. Doch dieser See war eindeutigt tiefer als der kleine Goldfischteich. Tom spielte übrigens mit seinem Teddy Bobo während den Aufbauarbeiten. Ohne ihn ging er nirgendswo hin. Sie waren unzertrennlich.






    Nach der ganzen Anstrengung machte mein Vater einen mutigen Versuch mit seinem Neoprenanzug in das Wasser zu springen. Ich setzte mich auf einen Stock am Rand des Sees. Bis zum Bauch kam ich hinein, doch nach 5 Minuten wurde es mir zu kalt. Meine Mutter probierte erst gar nicht hinein zu gehen und spielte lieber mit Tom.






    Doch schwimmen macht bekanntlich hungrig und da meine Mutter eine ausgezeichnete Köchin war, aßen wir leckere Sandwich und Wackelpudding. Mein Bruder bekam natürlich nur ein Schüsselchen Brei, aber auch er wollte ein bisschen Pudding probieren. Stattdessen bekam er aber eine kleine Kitzeleinheit von mir.







    Am Abend begann ich einen Marshmallow nach dem anderen zu verkockeln. Mir ist es immer noch ein Rätsel, wie man so ein Ding gut hinbekommt. " Ich geh jetzt mit dem kleinen ins Bett. Gute Nacht!", sagte Mama mit ihrer beruhigenden Art. Und verschwand im Zelt.







    Dad und ich redeten noch über Gott und die Welt, bis wir dann auch ins Bett wollten. Doch wie es immer nach so einem schönen Tag ist. Ich konnte genau wie heute Nacht kein Auge zudrücken. Dad bemerkte mich als ich aus dem Zelt schlich. Leise um die Anderen nicht zu wecken kroch er mir nach. Wir legten uns auf die Decken und er erzählte mir vom Mann im Mond. Von diesem Abend war das meine Lienlingsgeschichte. Nun war er selbst so eine Art Mann im Mond und ich hoffte er würde jetzt den echten für mich grüßen.






    Mit diesem Gedanken sank ich auf der Couch zusammen und schlief ein.



    Ich hoffe ihr votet für mich und wünsche den Anderen auch noch viel Spaß beim Fotos machen und natürlich Glück.
    however

    Ich habe Jennifer in mein Herz geschlossen. Ich finde sie einfach am hübschten.
    Camille ist auch nicht schlecht, aber sie hat nicht diesen Charm. UD weist ja schon wie man den Stein aus dem Bild entfernt un ich würde hoffen, dass du vielleicht beim Laufsteg Parkett machst.(Das hat einfach mehr Stil.
    Ich hoffe das es bald weiter geht und mich stört es übrigens nicht, dass es nur eine Art Diashow ist.
    However

    Ich finde diese Art von Fotostory gut.
    Sieht richtig professionel aus. Mich würde nur interessieren, wie lang du für die ganze Sache gebraucht hast. Ich glaube nähmlich, das ich Tage dafür gebraucht hätte.

    Oh, mein Gott! Ich war so aufgeregt! In einer knappen Stunde würde mein Traumtyp mich zu unserem ersten Date abholen. Vor lauter Aufregung wusste ich nicht einmal was ich denn eigentlich anziehen sollte. So begann ich erstmal mit schminken.





    Als ich dann einiger Massen schön geschminkt war, kam die Qual der Wahl. Was würde ihm wohl gefallen? Was törnt einen Jungen an? Ratlos blickte ich in die Schublade meines Schrankes.





    Dann hatte ich die Idee! Ein schickes Kurzes! Am besten in schwarz. Leider war, dass im Moment nicht möglich, da meine Mom es in die Wäsche getan hatte. Also nahm ich ein Weißes.



    Als ich auf die Uhr sah, bemerkte ich erst, dass er wohl bald da war. Der beliebteste Junge unserer Schule! In der Schule hatte ich in nähmlich kennen gelernt. René war neu in der Klasse und kam aus Frankreich! Schon als ich ihn zum ersten Mal sah, kribbelte es in meinem Bauch wie 1000 Tausendfüßler.





    Irgendwann hatte ich denn Mut ihn anzusprechen. Und es hat sich gelohnt wie man sieht. Das alllererste Date mit einem scharfen Jungen.;-)





    Den Ort unseres Dates durfte er aussuchen. Aber ich wurde nicht enttäuscht. Es war ein Jazzklub in einem alten Gebäude. Alles war so schick. Im Klub selbst, spielte eine Frau Klavier und ein Mann sang dazu richtig fetzige Musik. Sofort gingen wir auf die Tanzfläche und ich war so glücklich, denn ein Traum ging für mich wahr.





    Später saßen wir an der Bar. Er machte lauter kleine Scherze und brachte mich die ganze Zeit zum Lachen. Doch auch Romantik lag in der Luft und unsere Hände kamen sich immer näher, bis sie sich berührten.





    "Gehen wir vielleicht zur Sitzgruppe?", fragte er mit seinem schnuckligen Akzent."Gerne", erwiederte ich und so gingen wir zu dem roten Sofa.





    Dicht aneinander saßen wir da. Es durchströmte mich nur Glück! Und es wollte keinem anderen Gefühl weichen. Ich wusste er war mein Traummann. Der Einzigste, der mich jemals verstehen konnte.



    Genau in dem Moment, in dem die Band begann ein extrem romantisches Lied zu singen, drehte er seinen Kopf zu mir. "Komm auf meinen Schoß! Ich muss dir was wichtiges sagen!" Ich folgte seiner Anweisung und blickte ihm dann tief in die Augen. "Heute war es sehr schön und bevor wir jetzt nach Hause fahren habe ich noch was zu erledigen." Plötzlich senkte er seinen Kopf...um ihn dann schlagartig wieder hoch zu holen und mir meinen allerersten Kuss gab.





    Es war zwar etwas feucht, aber selbst als ich wieder allein in meinem Bett war ging das gut Gefühl nicht weg. Der Kuss war vielleicht das Ende meines Dates gewesen, aber es war der Anfang meiner allerersten Liebe, denn zum Abschied hatte er mir noch " Je t'aime!" Ins Ohr geflüstert. Das heißt "Ich Liebe dich" auf französisch



    [align=center]Das war's von mir! Allen die hier mit machen noch viel Glück!

    Ich schreibe von dem Computer meinen Freundin. Leider ist mein Laptop für eine Weile außer Kraft gesetzt. (Speicherkarte kaputt) Deswegen müsstihr noch ein bisschen auf die Fortsetzund warten.Sorry!