[Fotostory] Wird mein Sohn leben?

  • Also, das ist meine Fotostory. ich hab schon mal in einem anderem forum eine gemacht, aber das ist schon fast zwei Jahre her. ohne viele worte möchte ich euch jetzt also meine FS präsentieren:

    EDIT: Ich hab jetzt ma nen Cover gemacht... ich möchte hinzufügen, dass ich sowas noch nie gemacht hab...




    Ich erinnere mich noch an den Tag, der meine heile Welt zerstörte…

    Der Tag, mit dem alles begann…

    All die Sorgen um meinen Kleinen…

    Sie begannen mit diesem Tag…


    Ich trat ängstlich in das stickige Untersuchungszimmer. Bei der Geburt meines Sohnes wurde mir gesagt ich solle den Jungen untersuchen lassen, sobald ich das Gefühl hätte, ihm würde etwas fehlen. Auch sollte ich mich bei jeder Erkrankung (und sei es nur ein leichter Schnupfen) beim Oberarzt melden, denn schon damals hatten sie herausgefunden, dass etwas mit ihm nicht stimmte, auch wenn es sich nicht feststellen ließ was.

    Tatsächlich war heute Morgen etwas ziemlich seltsames geschehen: Ich duschte kurz. Der kleine Manuel spielte vergnügt und hüpfte in der Wohnung herum, bis er plötzlich stehen blieb und verzerrt „Mama!“ rief, ich kam gerade noch rechtzeitig, um zu sehen wie der Junge nach vorne fiel.


    Er hatte kein Fieber, ihm war nicht schlecht… ich rief den Oberarzt an und schilderte ihm alles. Er leitete mich direkt weiter an die „Untersuchungs-Klinik für geistig Zurückgebliebene oder körperlich behinderte Kinder“. Das hörte sich ja wirklich ernst an…
    Was fehlte meinem Sohn bloß?



    Nun stand ich also hier inmitten eines grauen Raums mit Manuel auf dem Arm, den ich doch so sehr liebte… was fehlte dem Kleinen bloß? Eine junge Ärztin hieß uns willkommen und bat uns an dem Tisch Platz zu nehmen, an dem sie saß. Da saß ich dann also, mit dem Kleinen auf dem Schoß, und hörte ihr aufmerksam zu, als sie erklärte wie die Untersuchung ablaufen würde.


    So stand ich also kurz darauf vor einem seltsamen Scanngerät und hielt Manuels Kopf in den roten Strahl, der aus dem Gerät kam.
    Es wurden noch viele weitere Tests gemacht und mein Sohn wurde schon ganz quengelig. Dann stellte mir die Ärztin noch einige Fragen zu Manuels Lernfortschritten, zum Beispiel ob er schon sein erstes Wort gesagt, den ersten Schritt gemacht und ähnliches habe. Danach sagte sie solle ich Manuel in die Kinderbetreuung bringen die in der Klinik integriert war. Als ich wieder kam, teilte die junge Frau mir das Ergebnis mit.

    Ich brach in Tränen aus…

    Ich hatte es doch geahnt…

    Mein ganzes vorheriges Leben stürzte in sich zusammen…

    Denn mit dieser Diagnose begannen all die Sorgen um meinen Sohn.



    so, das war es jetzt erstmal... hoffe es hat euch gefallen...

    über kommentare freue ich mich natürlich sehr.:D

    Eure lolola

    EDIT: sorry, dass die biler so unterschiedlich groß sind. ikm nächsten kapitel wird das auch noch so sein, aber danach sind sie dannn alle gleich groß...

    [SIZE=4][SIZE=3]Scheiße. Aus irgendeinem Grund bist du mir wichtig.[/SIZE]
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  • Hallo!
    Also, ich find die Story allgemein eigentlich gut. Auch die Idee gefällt mir.
    Allerdings gibt es einige Kritikpunkte :
    - Die Bilder sind etwas zu klein. Ich denke, das liegt daran, dass du Thumbnails hochgeladen hast. Versuchs mal mit den Screenshots ;)
    - Vielleicht könntest du die Grafik im Spiel etwas höher stellen. Dann würde man alles gleich viel besser erkennen!


    Ansonsten ist eigentlich alles gelungen, besonders der Text ist schön!
    Der kleine Manuel tut mir echt Leid, seine Mutter natürlich auch! Hat er maybe Krebs?
    Naja gut ich werd die Story mal verfolgen, wer weiß, was noch kommt :D


    Lg
    bushidi65

  • Die Geschichte ist ganz gut!:applausSupi!
    Aber warum nimmst du nicht diese größe vom Bild!


    Stell mal die Grafik in deinem Spiel ein wenig höcher!
    Einmal bei Grafik und bei Foto...Das die qualität bisschen besser ist1
    Sonst alles gut!:D

    [center].:*FS* The Sunset - Welcome to Tena:. [Update: 08.02.09][/center][center][SIZE=2]g[/SIZE][SIZE=2]lamour[/SIZE][SIZE=2], party, klatsch und tratsch, gerüchte, skandale und liebe.[/SIZE][/center][center][SIZE=2] willkommen in der welt der jugendlichen aus der küstenstadt tena im bezirk fontena-montanay![/SIZE][/center]

  • hallo!
    ja die geschichte fängt schon mal gut an :applaus
    nur die beiden punkte die oben schon genannt wurden, wegen der grafik und der bildgröße, wären noch zu verbessern. aber sonst find ich die idee voll super!


    lg
    anja

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    [CENTER] I refuse, I refuse, I REFUSE!![/CENTER]
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  • Ein schöner Anfang. Das der Junge Down-Syndrom hat, ist denke ich mal auszuschließen, denn soetwas wird bei der Geburt oder schon bei einer Fruchtwasseruntersuchung gemerkt.
    Behinderungen treten ja auch meist äußerlich auf, da der kleine ja aber sprechen und laufen kann, halte ich es allgemein für unwahrscheinlich, dass der Junge behindert ist.
    Zu den Bildern noch ein paar weitere Tipps:
    -Du scheinst deine Bilder bei Imageshack hochzuladen, das ist nicht so gut, da die Bilder dann irgendwann nicht mehr zu sehen sind, da sie vom Imageshacksurver gelöscht werden. Schau mal hier, da wird das alles ausführlich beschrieben.
    -den Rest muss ich ja nicht wiederholen, dass haben die Schreiberlinge vor mir ja schon erwähnt.
    Lg Maiga

    [center]Oh my god what have I done ...?[/center]

  • ich hab jetzt schon den text und die bildas sin auch schon fertig. mein problem is nur das hochladen. ich hab die fotos jetzt nen wenig bearbeitet un jetzt krieg ich se bei imageShack net hochgeladen, nur das eine wo ich nich die größe veraändert hab, da gings. könnt ihr mir ma helfen? ich kenn mich noch net so aus.:confused:

    LG lolola

    PS: danke für die lieben kommis, werds probieren.

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  • Also, hier ist der nächste teil. ich weiß, mehr bilder als text. aber das soll nur mal ein kleiner abschnitt sein, der zeigt wie schlimm es der mutter geht.
    Achso, noch mal danke für die lieben kommis. und am meisten natürlich Louise, durch die ich es dann endlich geschafft habe. Also, los gehts...



    Ich konnte es nicht glauben…

    Mein Sohn war doch immer so fröhlich gewesen; ein richtiges kleines Steh-auf-Männchen.


    Seine Gesichtszüge waren zwar immer ein wenig verzerrt, und auch sein Haarwuchs ließ zu wünschen übrig, aber ich hätte nie gedacht… dass gerade er…


    ch weinte in den Tagen nach dieser Untersuchung viel…


    Besonders nach telefonischen Mitteilungen aus dem Krankenhaus...


    Ich ging auch Monate danach nicht mehr aus dem Haus, hatte keinen Kontakt mehr zu Freunden…

    Ich war depressiv und am Boden zerstört.



    Tagtäglich musste ich meinem Sohn vier Spritzen geben.


    Verschiedene Medikamente, die helfen könnten, aber auch das war nicht sicher;

    Genauso, wie nicht sicher war, ob die Wissenschaft in den nächsten 50 Jahren ein Gegenmittel für die Krankheit meines Sohnes finden würde.



    Ich hoffe dass die bildergröße ok ist und es euch gefallen hat.

    LG eure lolola

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  • hi!
    ja die bildergröße ist so ok.
    ne frage ist es absichtlicht dass die bilder farblos sind oder nicht??


    nadann
    lg
    anja

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  • Jap, is absicht. dachte mir, dass so mehr rauskommt wie verzweifelt und niedergeschlagen die mutti is^^

    lg lolola

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  • Uh... könntest du vielleicht nicht orange auf blau schreiben? Das kann man irgendwie nicht lesen. ^^;;

    Bin ja mal gespannt, was der Junge nun hat.



    sry. hab ich auch schon gemerkt... leider zu spät^^ werds ändern.

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  • Ich finde den anfang der FS schon ziemlich gut aber:
    Was hat der denn nun?
    ICh hofef dus chreibst bald weiter
    Niichthundii

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    [SIZE=3]kätzchenschwester. ♥[/SIZE]
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  • Also, sie muss ihm Spritzen in den Arm rammen. Auch wenn die Mutter jetzt depressiv ist, so würde ich das nicht ausdrücken. Sie muss ihm am Tag vier Spritzen geben klingt (so finde ich) schon besser.
    Auch die schwarzweißbilder finde ich nicht sonderlich gelungen, da sie eher grau in grau wirken. Auch wundert mich, dass deine Bilder alle unterschiedlich groß sind. Hier findest du eine Erklärung, wie du Bilder bei AOL hochladen kannst. Die sind dann auch dauerhaft zu sehen.
    Was auch immer Manuel für eine Krankheit hat, um die Logik zu bewahren, könntest du darüber doch einfach ein bisschen recherchieren. Wikipedia und Google sind dabei sicherlich eine Hilfe.

    [center]Oh my god what have I done ...?[/center]

  • Hallo und herzlich Willkommen zur Fortsetzung meiner FS!
    Es ist wiedermal wenig Text geworden. ich werde dafür auch bald weitermachen. die bilder habe ich schon für die nächste fortsetzung. den text dafür, habe ich auch schon so ungefähr im Kof. Dann gibt es wahrscheinlich auch die Auflösung, was der kleine Manuel hat.

    Ich präsentiere: den nächsten Teil meiner FS

    Ich lief gerade durch die Stadt, Manuel war zur Beobachtung im Krankenhaus. Ich wollte mich mit einem Spaziergang ablenken, aber ich dachte die ganze Zeit nur an meinen Sohn. Was war mit ihm? Was machte er gerade? Wie ging es ihm? Ich wollte zu gerne das Krankenhaus anrufen, aber ich hatte heute schon viermal angerufen, ich wollte ja nicht aufdringlich wirken.

    Ich war so in Gedanken versunken, dass ich mit jemandem zusammenstieß. Ich entschuldigte mich bei dem Mann, gegen den ich gelaufen war und er lächelte mich freundlich an.


    Ich fragte: „Bist du öfters hier?“, da ich diesen Mann echt bezaubernd fand. Er nickte nur. Auf die Frage wie er denn hieße, lächelte er mich nur an. Wie sollte ich ihn denn so in ein Gespräch verwickeln? Mir fiel ein, dass Manuel nächstes Wochenende wieder im Krankenhaus sein würde. Also sagte ich noch: „Ich bin nächstes Wochenende wieder hier. … Tschüs!“. Er winkte und ging davon.



    Ich wusste, es hörte sich bescheuert an, aber ich musste ihn wieder sehen. War das Liebe auf den ersten Blick?

    Ich ging nach Hause, setzte ich auf das Sofa und wartete auf den versprochenen Anruf vom Krankenhaus. Es klingelte. Ich sprang auf und lief zum Telefon. Aber nein, das war gar nicht das Telefon. Ich öffnete die Tür.

    Vor mir stand ein junges Mädchen, ganz in schwarz gekleidet, mit schwarzen Haaren und einem schwarzen Hut. „Hallo Mama…“, sagte der Teenager.


    Ich hoffe es hat euch gefallen. Ihr dürft jetzt auch ganz fleißig kommentieren^^
    Ach, übrigens: den fremden Mann hat mein kleiner Bruder erstellt. Ich finde ihn nicht sooo schön, aber es ergab sich, dass die beiden Gefallen an einander fanden :roftl

    LG lolola

    [SIZE=4][SIZE=3]Scheiße. Aus irgendeinem Grund bist du mir wichtig.[/SIZE]
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  • hi!
    die bilder sind schön geworden, nur wie du schon gesagt hast ist der text
    etwas zu kurz. aber wahrscheinlich wird das von fortsetzung zu fortsetzung
    noch besser!


    ich bin ja echt gespannt was dieses teenager-mädchen noch so für aufregung
    sorgt, weil wenn sie schon eine ältere tochter von ihr ist ..... naja


    lg
    anja

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  • Also, dake für das Kommi...
    Und weiter gehts:
    (musste mich sehr beherrschen nicht zu jedem Satz ein Bild zu machen^^)

    Ich stand wie erstarrt da, was meinte dieses Mädchen? Ich hatte sie noch nie zuvor gesehen. Ein Junge in ihrem Alter war hinter ihr hergelaufen und schob sie nun zur Seite.


    Als er vor mir stand, fing er an zu erklären: „Also, unser Vater… er ist vor kurzem gestorben… und… und die Frau vom Jugendamt hat uns hierher geschickt… weil – Sie sind doch Manuela Theis?“, ich nickte und er sprach weiter: „Also, uns wurde gesagt… sie seien unsere Mutter, deshalb sind wir hier.“ Stimmt, ich erinnerte mich. Vor vielen Jahren hatte ich etwas mit einem Mann, Gustav,… naja, irgendwann wurde ich von ihm schwanger und bekam Zwillinge. Damals wollte ich keine Kinder; ich fand sie belastend und Zeit raubend. Außerdem wollte ich noch keine so enge Bindung eingehen, sondern erstmal das Leben auskosten und genießen. Also war Gustav gegangen – mit den Kleinen. Und nun standen diese Kleinen – die jetzt garnicht mehr so klein waren – vor mir und wollten bei mir leben, da Gustav tot war.
    Verlegen bat ich die beiden hereinzukommen. Meine Kinder sahen sich um, das Haus war nicht gerade das, was man als Trost spendend oder gar fröhlich bezeichnen würde. Ich hatte nun mal nie soviel Geld gehabt, früher war ich einfache Verkäuferin in einem kleinen Laden und als Manuel auf der Welt war, hörte ich ganz auf zu arbeiten und lebte von dem, was meine Eltern mir vererbt hatten. Ich sah das Mädchen an, es wirkte sehr traurig und es schien, als wäre die schwarze Kleidung Trauerkleidung. Sie hatte ihren Vater wohl sehr geliebt. Ich wollte sie trösten, ich konnte ihr trauriges Gesicht nicht mehr ertragen; Ich nahm sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „Keine Sorge. Ihr dürft hier bleiben, zusammen schaffen wir das.“


    Na, da hatte ich mich ja wo reingeritten! Ich hatte so schon zu wenig Geld; zwei Menschen mehr, da brauchte man auch einiges an Lebensmitteln mehr. Und nicht nur das, die beiden brauchten auch Betten, Zimmer, Schreibtische, ect.
    Aufgrund der Gleichberechtigung umarmte ich auch meinen Sohn, den ich vor fast 15 Jahren das letzte Mal gesehen hatte.
    Die beiden schliefen vorläufig auf dem Sofa, bis wir eine bessere Lösung gefunden hatten.
    Es war zwölf Uhr, da ich nicht schlafen konnte saß ich am Küchentisch und dachte nach. Plötzlich öffnete sich die Tür und mein Sohn, Adrian, kam herein. Er setzte sich mir gegenüber an den Küchentisch und sagte: „Ich muss ihnen – nein, dir – etwas erklären. Silvia trauert sehr über den Tod unseres Vaters, sie ist momentan zu nichts mehr zu gebrauchen und – “ „Vermisst du deinen Vater nicht? Trauerst du denn nicht?“, unterbrach ich ihn.


    Plötzlich wurde seine Stimme lauter, er wirkte sehr zornig. „Natürlich! Natürlich wünsche ich mir unseren Vater zurück! Ich trauere nur auf eine andere Art wie Silvia, sie trägt ihre Trauer nach außen, zeigt anderen, wie es ihr geht. Sie zieht seit seinem Tod nur noch schwarze Klamotten an und hat sich sogar die Haare schwarz gefärbt!“, er war aufgestanden und schon fast an der Küchentür, als er leise flüsterte: „Ich hingegen fresse die Trauer in mich hinein.“ und wieder nach draußen verschwand.
    Ich dachte nach, wem ging es nun schlechter? Schließlich kam ich zu dem Schluss, dass Silvia irgendwann darüber hinweg kommen würde, Adrian aber würde sein ganzes Leben lang trauern, bis die Trauer irgendwann sein Herz zerfraß.
    Ich ging aus der Küche raus und ging zu Adrian. Er saß auf dem Sofa in der Diele (Silvia lag auf der Wohnzimmer-Couch) und starrte ins Leere.


    Ich setzte mich neben ihn und fing an zu sprechen. Ich hatte noch nie mit jemandem darüber gesprochen, aber ich fühlte mich plötzlich so verbunden mit ihm, durch Trauer, Sorge und Schmerz verbunden. Leise sagte ich: „Also, weißt du…. Manuel…. er hat einen Gehirntumor….“

    Ich hoffe es hat euch gefallen!
    Und nicht vergessen: Schön viel kommentieren!

    Na, dann....
    LG lolola

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  • Hört sich schonmal gut an. Also die beiden sind ihre Kinder?Wer war dieser Mann?
    Erde weiterlesen ^^
    LG
    Nicht ein Hund eher ne Katze^^

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  • Die Bilder sind jetzt schon viel besser! Der Text is auch besser, aber das wird schon. Warum hat sie damals die Zwillinge bekommen, wenn sie sie nicht wollte? Sonst, jetzt muss Manuels Mutter für drei Kinder sorgen. Das Manuel einen Gehirntumor hat ist übel, richtig übel. Natürlich kann man immer noch hoffen, dass es ein gutartiger Tumor und kein bösartiger ist. Ich hab mal ein bisschen in Wikipedia geguggt...wenn es ein bößartiger Tumor sein sollte,s idn die Prognosen ja meist sehr schlecht.-Also hoffen wir auf einen gutartigen.
    Damit deiner Story nicht die Logik fehlt, kann ich dir Wikipedia nur empfehlen. (Da gibts auch einen Link zu Hirntumoren bei Kindern)
    Lg Maiga

    [center]Oh my god what have I done ...?[/center]

  • Also, es geht weiter. Erstmal danke für die Kommis:
    kautschi: jaja, das sorgt noch für probleme...
    @nichthund: das findest du raus wenn du weiterliest^^
    @maiga: danke für den Tipp, ich hatte schon bei google gesucht und eine seite gefunden wo auch etwas stand... über fast jede krankheit und auch sehr ausführlich

    los gehts:

    „Waaaas?“, er schaute mich erschrocken an.

    „Das… Ich habe Manuel gesehen, ich habe mit ihm gespielt… er kann doch wohl nicht…. so fröhlich…“, stotterte mein Sohn fassungslos vor sich hin. „Ich wollte es auch erst nicht glauben… aber, es stimmt. Nächstes Wochenende ist er wieder im Krankenhaus, sie versuchen herauszufinden, ob der Tumor gut- oder bösartig ist.“, ich sprach wie in Trance – und brach danach in Tränen aus. Tröstend nahm mein Sohn mich in den Arm und sagte: „Das… das wird schon wieder. Manuel schafft das.“, obwohl er sich selber nicht sicher war.

    Am nächsten Tag waren Adrian und Silvia das erste Mal in ihrer neuen Schule, die Frau vom Jugendamt hatte sie schon angemeldet. Nachmittags spielte Adrian viel mit Manuel, sie schienen sich wirklich zu mögen. Abends kam Adrian zu mir und fragte, ob er sich mit ein paar Leuten aus seiner neuen Klasse treffen könne. Ich nickte nur wortlos. Mich interessierte es ehrlich gesagt gar nicht, mit wem er wegging, wohin und wann er wiederkam; ich traute ihm nicht zu, dass er Unsinn machen würde.

    Adrian schien sich in der neuen Klasse schnell zurecht gefunden zu haben, während Silvia still in der Ecke saß und vor sich hin murmelte. Ab und zu hörte ich ein unterdrücktes Schluchzen aus ihrer Richtung; ich wusste nicht wie ich mit ihrer Trauer umgehen sollte.


    Die Woche verging. Adrian ging jeden Abend weg, war aber vor zehn Uhr immer wieder zu Hause; er spielte auch weiterhin sehr viel mit Manuel.

    Silvia ging immer mehr auf Abstand und kommunizierte so wenig wie möglich mit anderen Menschen: sie ging immer nur in Zimmer, in denen niemand war und aß auch nicht mit uns zu Mittag und zu Abend, auch frühstücken tat sie, wenn wir noch nicht wach waren, oder wenn wir schon gegessen hatten.

    Freitags brachte ich Manuel ins Krankenhaus und fuhr in die Stadt, ich hatte die leise Hoffnung diesen schweigsamen Mann wieder zu sehen. Er kam dann auch tatsächlich und drückte mir einen Zettel in die Hand auf dem stand: „Ich bin taub.
    Deshalb hatte er nie mit mir gesprochen! Deshalb hatte er nichts gesagt! Ich sah ihm tief in die Augen, er nahm meine Hand und hielt sie in seiner. An diesem Abend küssten wir uns auch zum ersten Mal, und ich wusste: Das war Liebe.

    Ich gab ihm meine Handynummern und wir verabschiedeten uns. Ich lächelte siegesgewiss, als ich ging. Mit ihm an meiner Seite könnte ich es schaffen.


    Ich hoffe es hat euch gefallen und es war genug Text.
    Es sieht immer erst so viel aus, aber wenn ich dann die Bilder einfüge, sind es trotzdem nur ein paar Sätze zu jedem.

    Und nicht vergessen: Kommis schreiben :D

    LG lolola :p

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  • So, dein Schreibstil und deiner Bilder sind zwar sehr viel besser geworden, aber deine Story wird mir zu oberflächlig. Soll heißen, du gehst (finde ich so) zu wenig ins Detail. Das die Sozialarbeiterin sie schon an der Schule angemeldet hat, finde ich ein wenig unlogisch und auch abgekürzt. Wieso meldet die Sozialarbeiterin sie schon an, wenn sie noch nicht mal bei der Mutter waren und es sicher ist, dass sie dort bleiben können?!
    Auch die Sache mit dem tauben Mann, natürlich ist er wieder dort und natürlich gibt er ihr gleich einen Zettel...das soll nicht böse klingen, aber für mich ist das einfach unwahrscheinlich. Sie weiß ja noch nicht mal wie er heißt!
    Du hättest z.B. den Teil, indem sie Manuel ins Krankenhaus bringt noch weiter ausführen können. Sie gibt Manuel bei der Kinderbetreuung ab, sie trifft sich mit dem Arzt, der Manuel betreut, der erklärt ihr das weitere Vorgehen.....
    Einfach ausführlicher.
    Lg Maiga

    [center]Oh my god what have I done ...?[/center]