"Alles anders"

Manja1981: die mutter muss ja nicht wegen Beamtenbeleidigung ins Gefängnis, sondern weil sie sich vor dem Gericht mit dem Vater gekloppt hat;) (na ja, vielleicht ein bisschen Beamtenbeleidigung)

Zitat

Er wandte sich sofort an Mum. Er sah wütend aus und hielt ihr gleich eine Standpauke. Sie hörte aber nicht richtig zu. Wie ein bockiges Mädchen verschränkte sie die Arme und setzte eine "was-quatscht-du-mich-eigentlich-so-blöd-an?"- miene auf.

Monimausal: Oh! Dann muss ich mich i-wie vertippt haben:confused: Kannst du mir mal bitte die genauen Stellen (soweit das geht) nennen? normalerweise schreibe ich ja in der Vergangenheit. Und solche Fehler sollen natürlich nicht passieren... Aber trotzdem Danke!

@alle stillen leser: traut euch auch mal, ein Kommi zu schreiben! Ich werd euch schon nicht den Kopf abreißen. Ich bin ganz lieb! Ihr könnt meine Story auch ruhig kritisieren, das nehm ich nur als ratschlag an;)

Fortsetzung kommt später (ich will es auch mal spannend machen!)

LG Jessi1994:wink

schön, dass ich wenigstens ein paar fans hab! sind zwar nur drei, die jedes mal mindestens einen Kommi schreiben, aber egal! danke dafür:knuddel

wenn man keine kommis bekommt, dann könnte man schon fast glauben, dass die story so schlecht ist, dass man sich nicht traut, einen Kommi zu schreiben:( leute, was ist los? ich nehm kritik nicht ernst, versprochen!

LG jessi1994:D

Wow, die Story is cool! Ich bin richtig gespannt was jetzt noch spannendes passiert.

Flowe_Child

es tut mir wirklich leid, dass ich eine weile nichts geschrieben habe! aber mein bilschirm hat einen Wackelkontakt! Ich habe diesmal gedacht "mach ich doch mal 4 Kapitel auf einmal (ja genau, VIER!)" aber als ich alle bilder fertig geschossen hatte, ging mein bildschirm aus (ich konnte ihn auch nicht mehr anmachen!) dann musste ich gezwungenerweise den strom ausmachen... und ich hatte zwischendurch auch nicht gespeichert... und momentan haben wir ziemlich viele hausaufgaben auf... also das dauert noch eine Weile! aber ich werde mich beeilen! versprochen!

LG Jessi1994

schön, dass ihr alle so viel Verständnis dafür zeigt:knuddel
ich habe die ersten paar Fotos schon fertig, aber das reicht noch nicht. Ich möchte ja als "Entschuldigung" dafür, dass ihr so lange warten musstet, gleich mehrere Kapitel bringen!;)
Dauert (vielleciht) nicht mehr so lange

LG Jessi1994

aus den vier Kapiteln wurde leider doch nichts... Aber ich glaube, dass diese hier für eine Fortsetzung reichen, oder? Jetzt gehts weiter!

Kapitel 21

Am nächsten Tag wachte ich erst sehr spät auf. Das war zum Glück nicht schlimm, denn es war Wochenende und wir hatten keine Schule. Allerdings war heute die party von einer Freundin von mir und Joanna. Ich schaute auf die Uhr. Es war ungefähr 10 Uhr. Alle anderen waren gerade beim Frühstücken. Von nebenan konnte ich Lily hören. Sie musste auch ebengerade wach geworden sein.

Ich zog mich nur noch schnell an und ging in das Schlafzimmer. Ich holte Lily aus ihrem Gitterbett und nahm sie auf den Arm. Dann ging ich langsam nach unten und setzte Lily in ihren Stuhl.

Ich machte Lily etwas kleines zu Essen, denn sie hatte Hunger. Allerdings waren die anderen nicht beim Frühstücken. Sie saßen nur am Tisch und erzählten. Hatte ich echt so lange geschlafen? Normalerweise warten sie, bevor sie anfangen zu essen. Aber seit Peggy mit zu unserer Familie gehört, ist unser Familienleben um einiges besser geworden. Dann aber mussten Joanna und ich uns beeilen, denn die Party begann in einer Stunde und wir waren noch nicht fertig. Joanna ging noch duschen und ich kämmte mir noch schnell die Haare.

Nach einer halben Stunde waren wir endlich fertig. Wir verabschiedeten uns von unseren Eltern und machten uns auf den Weg. Wir erzählten über alles Mögliche, aber vor allem wieder über Joannas Freund Torben... dann hörte ich hinter uns, wie ein Hund bellte.

Es war Loona. Sie wollte uns noch richtig verabschieden, denn sie mag es gar nicht, wenn wir sie alleine lassen. Sie rannte einfach über die Straße. Fehler! Es kam ein Auto angerast! Ich konnte nur die Reifen quietschen, das Auto hupen und den Hund vor Schmerzen aufheulen hören. Es ging alles ziemlich schnell.

Ich rannte schnell zu dem Ort, wo ich Loona zuletzt gesehen hatte. Verwundert stellte ich fest, dass sie nicht da war. Und der Fahrer vom Auto war einfach weitergefahren. Verzweifelt suchte ich weiter. Ich wusste zwar, dass Loona sowieso nicht mehr lange zu leben hatte, aber damit hatte ich nicht gerechnet. Dann fand ich sie.

Ich wunderte mich, denn sie hatte nicht eine Verletzung. Dann kapierte ich es: Sie ist bestimmt in letzter Sekunde vor dem Auto geflüchtet. Ich atmete auf. Und sie muss gejault haben, weil sie sich erschrocken hatte. Zum Abschied streichelte ich sie noch einmal. Dann ging sie wieder rein.

geht noch weiter...

Kapitel 22

Ich ging ganz ruhig über die Straße. Dann aber fiel mir etwas auf. Als ich aufschaute, bekam ich fast einen Herzinfakt.

Ich sah ein knallrotes Auto, was genau auf MICH zuraste. Meine Gedanken spielten verrückt: Werde ich das überleben? Wer ist der Fahrer? Sieht der mich denn nicht?
Meine letzte Stunde hatte geschlagen!!! Ich konnte den Schrei von Joanna hören. Ihre Stimme klang so fern... Dann spürte ich heftigen Schmerz im Bauch. Das Auto hatte mich getroffen. dann wurde alles Schwarz... Ich konnte nichts mehr hören, fühlen oder sehen. Es war vorbei...

Später...

Aber dann passierte etwas komisches: Ich fühlte harten und kalten Boden und wie Blut wasserfallartig meine Schläfen runterlief. Was war denn nur passiert?! Ganz langsam versuchte ich, aufzustehen. Ich fühlte aber keinen Schmerz. Komisch... Hatte mich nicht ein Auto angefahren? Nicht, dass ich den Schmerz vermissen würde, aber es war schon seltsam...

Ich musste widerwillig grinsen. Ich weiß zwar nicht warum, aber es könnte sein, weil ich überlebt hatte. Oder hatte ich geträumt? Aber wenn ich geträumt hatte, warum lag ich dann nicht in meinem Bett? Und wo war ich überhaupt? Ich kam mir beobachtet vor... Oder träume ich jetzt auch noch???

Dann fiel mir etwas auf: Ich hatte ganz andere Sachen an. dass ich so welche Sachen überhaupt habe, wusste ich gar nicht! Und ich wurde wirklich beobachtet! Aber dann war die Person weg. Hinter mir quietschte das alte, rostige Tor.

Und die Frau, die mich beobachtet hatte, kam heraus. Sie stellte sich nicht vor und das einzigste, was sie sagte, war: "Hallo Miley... folge mir!" Ich machte mir keine Gedanken, woher sie meinen Namen wusste. Und fast automatisch ging ich ihr nach. Sie sah irgentwie verrückt aus... War Fasching oder warum war sie so komisch angezogen?

Dann hielt sie inne und fragte mich, wo wir wohl sind. Ich schaute mich um und mir lief ein Schauer über den Rücken. Ich konnte perfekt gestutzte Hecken sehen. Und...Grabsteine! Ich wusste wo wir waren... auf einem Friedhof!!! Aber was wollten wir hier? War jemand gestorben? Jemand, den ich kenne? Und warum war hier keiner? Warum bekam ich keine Antworten?

Fortsetzung folgt!!!

Ich habe die Grafik und Texturendetail im Spiel mal auf "hoch" gestellt. Das kann man an den Bildern sicher erkennnen! Hoffe, es gefällt euch!

LG Jessi1994;)

Ich hoffe das ist alles nur ein Traum, mit den Flügeln, und dem Friedhof und so! Mach schnell weiter, is spannend!

Rosa Küsse, Flower_Child :amor

@Flower_Child: Tja wer weiß...? Das erfährst du, wenn du schön weiterliest, denn jetzt verrate ich noch nichts! Trotzdem danke für deinen Kommi!

Es geht weiter!

Kapitel 23

Dann hörte ich das Tor vom Friedhof wieder quietschen. Ich erkannte Joanna, Papa und Peggy. Was machen die wohl hier? Und was passiert, wenn sie mich hier so sehen? Mit einer Fremden? Das wird Ärger geben! Alle drei waren in Schwarz gekleidet. Ist wirklich jemand gestorben, den ich kannte? Warum waren sie sonst hier?

Sie steuerten auf ein bestimmtes Grab zu. Sie gingen an mir vorbei und schienen mich nicht zu bemerken. War das echt wichtiger, das Grab anzustarren, als dass sie mich mal bemerken? Haben die etwa vergessen, wer ich bin? oder dass ich fast von einem Auto überfahren wurde? Sie sollten sich freuen, dass ich noch lebe!

Aber sie gingen weiter bis zu dem Grab, vor dem lauter Blumen und Sträuße aufgestellt waren. dann fingen sie an zu schluchzen und zu fluchen. Joanna konnte ich am besten verstehen: "Warum nur? Sie war doch noch so jung! Ich hätte ihr doch helfen können! Wie konnte das nur passieren? Warum...?" die restlichen Worte gingen in laute Schluchzer über. Wem hätte sie helfen können? Was war hier überhaupt los?

Dann kapierte ich gar nichts mehr. Ich ging auf sie zu. Es klang so, als würde sie über mich sprechen. Aber das ergab keinen Sinn, denn ich konnte ja nicht tot sein. Ich war doch noch da! Ich konnte sie sehen! "Joanna! HALLO!!! ich bin doch hier!", sagte ich laut. Aber sie weinte weiter und nahm keine Notitz von mir. War sie taub? warum hörte sie mich nicht?

Mit fragendem Gesicht ging ich auf die Fremde zu. Ich fragte sie: "Was ist denn da los? Warum hören die mich nicht? warum bemerken sie mich nicht?" Sie sah mich sehr traurig an. Sie sagte zwar noch nichts, aber irgendwie verstand ich an ihrem Gesichtsausdruck, was sie mir sagen wollte. Ich kam von selber drauf: "Bin ich t..." ich traute mich nicht, das Wort tot auszusprechen. Aber sie verstand und beantwortete meine Frage indem sie den Kopf langsam rauf und runter bewegte.

Jetzt verstand ich nichts mehr. Wie bitte? TOT? ich? Wie konnte das passieren? Warum kann ich dann noch hier stehen? Wenn ich TOT war? Warum konnte ich dann mit ihr reden? Aber sie tröstete mich. Ich beruhigte mich wieder. Aber damit abfinden werde ich mich sicher erstmal nicht. Joanna, Papa und Peggy machten sich auch schon stillschweigend auf den Weg .

Ich stand immernoch fassungslos rum. Ich bemerkte nicht einmal, dass die Fremde sich von mir entfernte. ich fühlte mich, als würde ich jeden Moment umkippen, in Ohnmacht fallen. Aber wer weiß? Vielleciht passiert so etwas nicht mit Toten. Entfernt hörte ich, wie sie etwas sagte: "Kommst du bitte mit?" Gehorsam folgte ich ihr. Wo sie mich wohl hinbringt? In den Himmel? Nein, eher in die Hölle. Nach dem, was ich meiner Mum angetan habe. Und in was für Schwierigkeiten ich Papa und Joanna gebracht habe! Jetzt fing ich an, zu bereuen. zu spät. Es war vorbei...

Es wurde langsam dunkel. In der Dunkelheit konnte man gut die Kerzen erkennen, die Joanna heute aufgestellt hatte. Es sah wunderschön aus. Bis auf die Tatsache, dass das alles vor einem Grab stand. Ich hätte nie gedacht, dass ich einmal auf ein Grab starren werde. Auf ein Grab, wo mein Name draufsteht. Wo mein lebloser Körper drunter liegt...

Fortsetzung folgt!!!

Jessi1994

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:applaus:applausOUTTAKE:applaus:applaus

(man beachte das gesicht von Joanna!) Alle trauern, nur joanna scheint sich zu freuen. nach dem Motto: endlich einzelkind! also wirklich, sie sollte sich schämen:rolleyes

LG Jessi1994

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Miri1995: Wie es weitergeht erfährst du viellciht noch heute! Ich werd mal versuchen, heute noch ein fortsetzung zu machen!

Manja1981: Also echt, was denkst du von mir;) Die Geschichte ist natürlich noch lange nicht vorbei! Und wer weiß, was Miley im "reich der toten" noch alles erlebt? *nichtsweiterdazusag*

an beide: schön,dass ihr schon so schnell einen Kommi geschrieben habt!:applaus

LG Jessi1994

Miri1995: welche Halbschwester? meinst du etwa lily? Die ist doch erst zwei! wie soll sie denn daran schuld sein, dass miley jetzt tot ist? Aber eins muss ich jetzt zugeben: du hast echt eine seeeeeehr gute fantasie! aber jetzt gehts erstmal weiter!

Kapitel 24

Nach diesem langen Fußmarsch taten mir ihre Füße weh. war so etwas überhaupt möglich, in der "Welt der Toten"? Na ja, egal. Dann hielt Tami (ich hatte inzwischen ihren Namen erfahren!) inne. "Wir sind da", sagte sie, ohne mich anzusehen.

Ich stellte mich an den See und starrte auf das gegenüberliegende Ufer. Doch dann fiel mir etwas auf: "Tami? Wie sollen wir denn da rüber kommen? Hier ist nur Wasser, und nichts, wo wir langgehen können. Tami?" Aber als ich ich umdrehte, sah ich sie nicht. Dann konnte ich sie entdecken.

Häh? Fassungslos schaute ich sie an. Hatte man als "Toter" denn auch Tagträume, oder flog sie grad wirklich? Ein paar Zentimeter über dem See gleitete sie dahin. Dann sagte sie: "Was stehst du da so rum? Komm doch mit!"

"Wie denn?" fragte ich sie verdutzt "Ich kann doch nicht fliegen, oder?" Dann hörte ich Tami von hinten rufen (sie war schon am anderen Ufer angekommen): "Doch, das kannst du! Du musst dich anstrengen! dann klappt das!" Ich verstand immernoch nichts, aber ein Versuch war es doch Wert, oder?

Dann sprang ich hoch und konzentrierte mich. Warscheinlich zu stark. Ich konnte mir vorstellen, dass das hier richtig bescheuert aussehen musste! Ich erwartete, dass ich gleich wieder ganz hart auf dem Boden landen würde. Deswegen wunderte ich mich, als dies nicht geschah.

Etwas wackelig stieg ich in die Luft. Es war schon ein komisches Gefühl, wenn man keinen festen Boden unter den Füßen hat. Aber ich genoss den Wind, der mir um die Nase wehte. Unter mir konnte ich die Fische des Sees sehen. und vor mir Tami, die schon darauf wartete, dass ich endlich rüberkam.

Sogar Tami wunderte sich, dass ich die Landung so halbwegs gut hinbekam. Ich landete ziemlich nah am Wasser. Wenn ich noch etwas vorne gelandet wäre, dann hätte ich im Wasser gelegen! Tami war sehr ungeduldig. Sie wollte, dass ich ihr nach oben folgte.

Zum Glück musste ich nicht wieder fliegen... Es gab hier eine kleine Treppe. Nebenbei erklärte Tami mir alles: "Hier in dieser Welt vergeht die Zeit nicht. Das Wetter bleibt immer gleich und wir werden auch nicht älter. Momentan sind hier nur 4 Leute. Du, ich und noch zwei andere, die ich dir gleich vorstelle..." Den Rest hörte ich nicht, denn ich war zu sehr damit beschäftigt, die Umgebung zu erkunden.

geht noch weiter!

Kapitel 25

Es war wirklich eine schöne Umgebung. Aber was besonders auffiel, waren die Bäume, die ganz ordentlich in Reih und Glied standen.Dann redete Tami weiter: "Keine Angst, hier brauchst du niemanden zu siezen. Das nehmen wir nicht so übel" Wir gingen an einer Hütte vorbei. Sie sagte mir, dass das die Pferdeställe sind. Ich sagte kein Wort zu dem, was sie sagte.

Die anderen beiden hatten genau die gleichen Flügel wie Tami. Sie waren in ein Gespräch vertieft. Dann unterbrach Tami sie: "Hallo ihr beiden. Das hier ist Miley. Sie ist neu hier. Miley, das sind Melody und Mandy." Die Linke meldete sich zu Wort: "Tami, du weißt, dass ich es nicht mag, wenn man mich unterbricht!" Ich bekam nur ein gezwungenes "Hallo"
raus.

Die Linke, Cindy, stand auf und sah mich an. Die andere blieb sitzen und beobachtete das Ganze. Cindy musterte mich in der Zeit von Oben bis Unten. Ich kam mir dabei ziemlich unangenehm vor...

Nachdem sie mich ewig lange angeschaut hatte, fragte sie mich: "Wer bist du? Du kommst mir so bekannt vor..." Ich sagte nur ganz verwirrt: "Ähm... nein, da musst du mich mit jemandem verwechseln, denn ich bin wie schon gesagt neu hier." "Achso, dann vergiss, was ich gesagt habe..."

Dann ging sie weg. Ich hörte sie noch ganz leise nuscheln: "Aber sie sieht doch aus wie... aber wenn sie sagt..." Sie starrte mich immernoch an. Irgendwie war sie mir unheimlich.

Dann kam auch mir ein Gedanke, wer das sein könnte. Aber wie...? Was macht sie denn hier? Ist das wirklich...? Nein... Oder?

Fortsetzung folgt!!!

LG Jessi1994

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OUTTAKE!!!

Ich glaube, ich kenne das Motto der beiden: "Augen zu und durch!" Die müssen sich da ja echt auskennen! Na ja, Miley kann sich da ja noch nicht auskennen! Sie ist doch erst seit ein paar Stunden hier *kopfschüttel* Oder muss man da nicht sehen können?
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