"Alles anders"

  • das versteh ich nicht ganz...:confused:
    außerdem hatte miley ja schon eine Vorahnung, wer das sein könnte! und du hattest gesagt, wer denn nicht cindy sondern mandy heißt!

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  • Ok, ich versuchs verständlicher zu machen:
    Es ist offensichtlich, das "die Fremde" Mileys Mum ist. Wieso? Weil sie ja sonst ruhig weiter "Cindy" heissen könnte!!

    Ich grüße alle die von mir gegrüßt werden möchten^^


    ♥ Theater spielen ♥ :roftl (Aber auf der Bühne und nicht im Fernsehen oder son schrott!!!)

  • Hi Jessi!
    Superfettesmegasorry das ich mich schon lang nich mehr geäußert hab ich vergess es einfach immer hab aber alles gelesen^^Also ich finds mal wieder super aber das muss voll hart gewesen sein das sie 1 Jahr im Koma lag o.O die tut mir voll Leid und außerdem find ich die Krankenschwester hat irgendwas böses an sich die is irgendie komisch xDD
    Naja aufjedenfall tolle Story!
    Lg SimSaabina

    La mia vita è la tua musica!:applaus



    :jeah

    [SIZE=3]Ihr lacht mich aus weil ich anders aussehe?!:angry[/SIZE]
    [SIZE=3]Ich lache euch aus weil ihr alle gleich seid![/SIZE]

  • @SimSaabina: erstmal ein ganz dickes Danke für deinen Kommi:knuddel dass du dich länger nicht mehr gemeldet hast, ist nicht weiter schlimm, denn jetzt hast du es ja gemacht:D Und die Krankenschwester ist wirklich ein bissel komisch... das soll aber so sein! ich weiß ja, was ich mach;)

    an alle:
    es tut mir wirklich leid, dass es die letzten paar Tage keine Fortsetzung gab. Aber mein bescheuerter Bildschirm spinnt total und ich hab ihn die letzen Tage überhaupt nicht mehr anbekommen:wut
    aber das Problem soll jetzt erstmal (vorrübergehend!) vorbei sein und ich werde nachher noch an meiner Story weiterarbeiten!


    LG eure Jessi:)

  • jetzt kommt ne ganz dicke Überraschung! Ich hab erstmal genug Zeit und werde jetzt erstmal ganz viele Kapitel on stellen! Ich werde es versuchen!


    Kapitel 32




    Ich brauchte frische Luft. Draußen auf dem Balkon standen zwei Stühle und ein kleiner Tisch mit einem Radio. Ich machte das Radio an und drehte die Lautstärke sofort runter. Ich hatte auch so schon Kopfschmerzen. Ich musste nur aufpassen, dass die Schwester mich nicht erwischt. dann kommt bestimmt sowas wie "Schwer verletzt und schon Radio hören!" oder "Mach das Radio aus! das ist nicht gut für dich!". Aber schon nach fünf Minuten wurde die Musik mir zuviel. Meine Kopfschmerzen wurden schlimmer und ich machte das Radio wieder aus.





    Aber nur dumm rimsitzen hielt ich nicht aus. Und da die Schwester seit einer Stunde nicht mehr in meinem Zimmer war (normalerweise kommt sie alle fünf Minuten um nachzugucken, ob ich auch keinen Blödsinn mache) entschloss ich mich, ein wenig fern zu sehen. Es kam zwar nichts Sehenswertes, aber ich wollte mich wenigstens mit etwas beschäftigen. Von draußen konnte ich hören, wie jemand die Treppe hochkam. Nicht jetzt! Und wer kam in mein Zimmer? Als ob ich es nicht geahnt hätte...!



    Die Schwester! Sie riss mir die Fernbedienung aus der Hand und machte den Fernseher aus. Erstmal noch ohne Kommentar. Was sollte ich denn sonst machen? Sollte ich jetzt etwa nur auf meinem Bett sitzen und die Wand anstarren? Denn: ich durfte das Zimmer nicht verlassen, Besuch war wegen der Aktion mit Joanna erstmal verboten UND ich durfte nichts machen, was zu anstrengend für mich wäre (so etwas wie Fernsehen, lesen oder radio hören. Das sind nur ein paar Beispiele!)




    Dann wurde die Schwester laut. "Was haben wir dir gesagt?! Kein Fernseher oder anderes, was zu anstrengend für dich sein könnte!" Ich erschrak, weil sie wild mit den Armen gestikulierte und weil sie mit einem ziemlich genervtem Ton redete. Sie hielt mir noch circa eine halbe Stunde eine Standpauke. dann lies sie mich in Ruhe. War nicht noch irgendwas? Ach ja! Joanna wollte noch kommen!




    Ich stellte mich neben das Fenster, damit ich mitbekomme, wann Joanna kommt. Ich brauchte gar nicht lange warten, denn sie kam schon die Treppe hoch. Wir hatten es zwar nicht vereinbart, aber ich wollte nicht, dass sie noch die Treppe hochkommt und vielleicht der Schwester begegnet. Also rannte ich ihr entgegen. Ich hatte Angst, dass mich jemand erwischen würde. Aber dann fiel mir ein, was Joanna sagte. Alle Ärzte und Schwestern waren bei einer Besprechung.




    Unten bei der Rezeption war ich ganz vorsichtig. Nicht nötig, denn die Angestellte war hinter ihrer Zeitung versteckt und bemerkte nichts. Also ging ich ganz normal weiter.




    Joanna war wieder runtergegangen. Sie hatte sicher mitbekommen, dass ich runterkam. Ihr Empfang war sehr seltsam und alles andere als "rücksichtsvoll" so wie die Schwester das immer verlangte. Eine Kopfnuss! Na ja, mal von den Schmerzen abgesehen... Aber endlich wurde ich nicht mehr wie ein kleines Kind behandelt!
    Ich nahm es zwar noch mit Humor, aber dann tat es mir zu doll weh... Ich löste ich aus der Begrüßung und fragte Joanna, ob ich mit ihr reden kann. An meinem Ton bemerkte sie schon, dass das etwas Ernstes war.





    Wir legten uns hin und redeten ganz ruhig. Erstmal nur über alltägliches. Und wie es bei uns zu Hause so läuft. Es war fast wie ein Piknick. Aber das sollte nicht so sein. Dann fing ich an mit dem Thema, über das ich eigentlich reden wollte. "Du Joanna, ich fühle mich hier nicht wohl. Machst du mit? ich möchte hier abhauen... Ich halte es hier nicht mehr aus! Alle behandeln mich wie ein rohes Ei!" Joanna wusste wohl zuerst nicht, was sie sagen sollte. Aber dann sagte sie: "Bist du sicher? Die Leute hier sorgen sich um dich! darum behandel die dich so! Und ich mache mir auch Sorgen!"



    *geht gleich weiter*

  • Kapitel 33





    Dann setzten wir uns auf die Treppen und redeten weiter. Joanna lies sich nicht stören und sagte: "Wir machen uns tierische Sorgen um dich! Lily weint jeden Tag und fragt schon immer 'Wo ist Miley? Ich möchte zu Miley!' Ich hätte dir nie sagen sollen, was passiert ist! Ich hab alles noch schlimmer gemacht! Und dabei hat die Schwester uns doch gewarnt!" Jetzt tat sie mir noch mehr leid. "Das ist überhaupt nicht deine Schuld. Du kannst nichts dafür. Ich möchte hier weg. Du hast nichts damit zu tun und kannst mich auch nicht davon abhalten.




    "Miley bitte! Mach das nicht!", flehte Joanna mich an. Ich musste überlegen. Damit würde ich meine Familie wirklich erschrecken. Aber mein Entschluss stand fest. Ich werde abhauen. Und das sagte ich Joanna auch. "Tut mir echt leid, aber ich zieh's durch. Ob du mitkommst oder nicht. Aber wenn du mitkommst, dann fällt es mir leichter." Joanna sah bedrückt aus. Aber dann gab sie nach. "Okay... ich komme mit. Heute Abend hier? treffpunkt? Geht das klar?" Ich bejahte und dann hörten wir etwas, was unsere Herzen fast zum Stillstand brachte.



    Von oben hörten wir einen wütenden Schrei, der anscheinend von der Schwester kam. Wir schauten nach oben in mein Zimmer und erkannten jemanden, der am Fenster stand.




    Tatsächlich stand sie oben neben meinem Bett und starrte auf uns runter. Sehr glücklich sah sie nicht gerade aus... Das würde ich noch zu spüren bekommen. Sie hatte es mir eindeutig verboten rauszugehen oder mich mit Joanna zu treffen. Und jetzt machte ich beides und das noch auf einmal! Das würde Ärger geben!




    Joanna und ich sahen uns sehr verängstigt an. Ich sagte ganz leise und langsam: "Joanna. Du musst hier weg! Und zwar schnell! Heute Abend um 19 uhr vor dem Krankenhaus. Bis später und jetzt los!" Sie quetschte zum Abschied noch ein "Okay, bis später!" raus.




    Sie lies nicht lange auf sich warten und rannte los. Ein bisschen Angst, was jetzt passieren würde. Dass ich Ärger bekommen würde, war schon klar. Aber was würde Papa zu Joanna sagen, wenn er erfährt, wo sie gerade war? Oder wenn er bemerkt, was wir vorhaben? Besser gar nicht daran denken...




    Ich wollte gerade reingehen. Aber da wartete die Schwester schon auf mich. Sie war wirklich auf hundertachtzig! Aber das würde ich schon überstehen. Ich hörte nicht mehr zu, denn das interessierte mich gar nicht. Was mich interessierte war, was Joanna und ich vorhatten. Ich hatte meine Schwierigkeiten, zu verbergen, dass ich nicht zuhörte. Aber sie bekam es gar nicht mit.



    *geht gleich weiter*

  • Kapitel 34




    Ziemlich nachdenklich ging ich dann in mein Zimmer. Es war schon schwer, da nicht zuzuhören (denn sie war ziemlich laut...!), aber ich hatte es ja überstanden. Hoffentlich ist sie nachher um 19 Uhr beschäftigt! Aber dann wird es sicher schon dunkel sein. dann kann ich mich in Ruhe rausschleichen.




    In der Zwischenzeit legte ich mich ein bisschen ins Bett. Wir werden nachher sicher eine Weile laufen müssen, damit wir nicht so schnell gefunden werden. Apropos Gefunden werden! Ich muss mich noch umziehen! Ansonsten könnte man mich zu schnell erkennen!




    Es wurde schon dunkel in meinem Zimmer. Ich schaute auf die Uhr: 18.17 Uhr. Noch etwas Zeit. Ich zog mich schnell um und machte mir eine neue Frisur. Als ich dann in den Spiegel schaute, hätte ich mich fast nicht wiedererkannt. Und wenn ich mich selbst nicht wiedererkenne, dann tut es auch kein anderer! Ich versuchte, die Narben zu überschminken. Aber das gelang mir überhaupt nicht. Egal.




    Jetzt war es 18.55 Uhr. Na dann los! Ich kam problemlos nach unten. Ich bin niemandem begegnet. Zum Glück! Wenn die mich jetzt gefunden hätten! Ich rannte die Treppe runter und konnte schon Joanna sehen.




    Auch sie wusste zuerst nicht, dass ich das war. Ich hatte mich wohl richtig gut getarnt! Sie wollte bestimmt immer noch nicht abhauen. Sie nicht! Sie war zu Hause, bei ihrer Familie. Ich war hier im Krankenhaus und musste jeden Tag zu einer Kontrolle. Ätzend! Wer würde da nicht abhauen?




    Ohne noch viel Zeit zu verschwenden rannten wir los. Wir wollten ja nicht erwischt werden. Ob wir überhaupt ein richtiges Ziel hatten? Wo wollten wir eigentlich hin? Darüber habe ich vorher gar nicht nachgedacht... Jetzt war es zu spät. Wenn ich jetzt zurück gegangen wäre, dann wäre die Hölle losgewesen! Und das tu ich mir nicht an!



    *geht gleich weiter*

  • Kapitel 35



    Drei Tage waren wir schon unterwegs. Klauten uns essen von Märkten, schliefen in Pferde- oder Kühställen und tranken Wasser aus dem See. Es war schon hart. Aber wir werden das schon schaffen. Wir kamen wie immer an einem Haus vorbei. Ich war totmüde, denn die ganze letzte Nacht sind wir durch die Straßen gelaufen. Ich bat Joanna um eine Pause.




    Wir setzen uns vor die Haustür und erzählten. Nachdem wir ungefähr drei Tage den ganzen Tag nur erzählen und auf den Beinen sind, sollte man meinen, dass uns langsam der Gesprächsstoff ausgeht. Wir hatten Glück. Wir saßen unter einer Überdachung. Manchmal mussten wir bei Regen auf der Straße sitzen. Nicht gerade gemütlich... Nicht einmal Joanna wusste, wo wir waren. Wenn man tagelang nur da lang rennt, wo man gerade Lust zu hat, dann ist das kein Wunder...




    Ich wollte gerade aufstehen. da fuhr ich vor Schreck zusammen. Aber es war nur eine Katze, die mich anfauchte. In den drei Tagen bin ich richtig schreckhaft geworden.




    Joanna sah sich um und beugte sich zu mir rüber. Dann sagte sie ganz leise: "Komm schon. Der Besitzer von diesem Haus scheint gerade nicht da zu sein. Ich sehe zumindest niemanden. Wir können uns mal wieder richtig ausschlafen! was hältst du davon?" Ich hatte nichts dagegen auszusetzen. Aber der Gedanke gefiel mir überhaupt nicht. Was, wenn der Besitzer wiederkommt?




    Wird schon nichts schlimmes passieren! Ich folgte Joanna in das ziemlich große Haus. Ich kannte mich hier nicht aus. Ich lief nur noch Joanna nach. Aber ich hatte Angst, dass der Besitzer wiederkommt...




    Dann vergaß ich das ganze und machte mich auf der Couch in der Stube breit. Hinter mir erkundete Joanna bereits das ganze Zimmer. war sie denn gar nicht müde? Egal. erstmal ausruhen!




    Dann hörte ich aus dem Nebenzimmer wie Joanna rief: "Miley! Komm mal her, das MUSST du sehen!" Mühselig stand ich auf und ging in die Küche. Sie führte mich zu einem der riesigen Fenster und zeigte auf den Strand. "Los komm! Lass uns baden gehen!" Ich dachte nur 'wie denn? Ich habe gar keine Badesachen mit! Oder soll ich in Unterwäsche reingehen?' Aber als ich mich umdrehte, war Joanna schon draußem. Auf dem Weg zum Strand. dann wohl doch in Unterwäsche...!




    Die Umgebung hier war wirklich schön. Und das Haus lag direkt am Strand. Es ist bestimmt schön, hier zu wohnen.



    *geht gleich weiter*




  • Kapitel 36



    Wir zogen uns nur noch schnell um und gingen ins wasser. Es war angenehm warm. Bei dem wetter einfach perfekt!




    Die Zeit verging sehr schnell und wir hatten unseren Spaß. Aber nach einer Weile ließ es mein gesundheitlicher Zustand lies es nicht zu, noch weiterzuschwimmen. Ich bekam Seitenstechen und mir wurde übel.




    Also kam ich auf dem Wasser raus. Joanna fragte auch nicht weiter nach. Sie konnte sich denken, warum. Ich wollte die Sonne genießen und ein bisschen braun werden.




    Langsam ging es mir wieder besser. Jetzt kam auch Joanna aus dem Wasser. Die Sonne auf meiner Haut tat mir sehr gut. Es kam mir so vor, als wenn wir schon seit mehreren Monaten unterwegs wären. Ein bisschen Entspannung war jetzt genau das Richtige.




    Dann hatten wir genug Zeit draußen verbracht. Wir gingen rein und machten den fernseher an. Und hier war keine Schwester, die ihn wieder ausmachen konnte! Endlich wieder normal leben!




    Dann erschrak ich mich fast zu tode: Hinter uns stand die Besitzerin des Hauses! Aber warum sagte sie nichts? Sie starrte nur geradeaus. Als ob sie uns gar nicht wahrnehmen würde... Joanna lies sich nicht beunruhigen und schaute weiter fern.




    Wir machten den Fernseher aus, damit wir nicht noch mehr Ärger bekommen würden... Wir gingen auf die Fremde zu und lächelten sie an. Wenn wir feundlich aussehen, dann könnte es sein, dass wir hier bleiben dürfen. Aber nur vielleicht. Und sie starrte weiter nur geradeaus. Ich wollte gerade anfangen zu reden. Doch dann hielt ich inne.




    Mein Blick fiel auf ihre Augen. Sie sahen merkwürdig aus. Richtig hell... Kann es sein, dass sie blind ist? Oder warum bemerkt sie uns nicht? das wäre die einzigste Erklärung...



    *Fortsetzung folgt*


    so, das wars dann erstmal! Ich hoffe, die Zeit hat sich gelohnt!
    Kommis erwünscht! ;-)
    LG Jessi1994






  • Suuuuuuper toll einfach toll echt viele Kapitel!^^Ich hoffe die Frau ist nett aber i-wie sieht die auch nett aus^^Hoffentlich sucht die blöde Krankenschwetser nich nach denen naja das tut sie bestimmt aber sie soll die nicht finden xD ich hoffe auch das Miley und Joanna nix schlimmes passiert!
    Naja TOLLE Fortsetzung!
    Lg dein wahrscheinlich größter Fan xD SimSaabina

    EDIT:Die Bilder sind auch super geworden!

    La mia vita è la tua musica!:applaus



    :jeah

    [SIZE=3]Ihr lacht mich aus weil ich anders aussehe?!:angry[/SIZE]
    [SIZE=3]Ich lache euch aus weil ihr alle gleich seid![/SIZE]

  • danke schon einmal für deinen kommi! ich muss echt sagen, dass meine "kapitel Überraschung" so gut ankommt, hätte ich nicht gedacht. vor allem weil ich nachher langsam müde wurde und deswegen auch der text ein bisschen kürzer wurde:(und dir ist sicher aufgefallen, dass Miley ein wenig braun geworden ist:D (dadurch kann man zwar ihre narben besser sehen, aber egal! außerdem hatte ich auf einen sonnenbrand gehofft^^:hehe) das sieht man besonders in dem bild hier:




    da sieht man ein paar kleine weiße striche in ihrem gesicht (uuups:rolleyes)
    trotzdem nochmal danke für den kommi:knuddel


    LG Jessi1994



    EDIT: die fortsetzung kommt warscheinlich noch heute!

  • Ja stimmt sie is ziemlich braun^^

    La mia vita è la tua musica!:applaus



    :jeah

    [SIZE=3]Ihr lacht mich aus weil ich anders aussehe?!:angry[/SIZE]
    [SIZE=3]Ich lache euch aus weil ihr alle gleich seid![/SIZE]

  • jetzt hab ich wieder ein paar neue Kapitel!


    Kapitel 37



    "Hallo? Ist da jemand?", ihre Stimme klang ruhig und sie sprach ganz langsam. "Hallo? Wer ist denn da?" Sie streckte die Arme aus um zu fühlen, ob jemand da ist. Ich hatte recht. Sie ist wirklich blind. Ich überlegte zuerst und sagte dann: "Ja. Ich bin Miley und das hier ist meine Schwester Joanna. Es tut uns leid, dass wir hier einfach so reingekommen sind. Wir gehen auch gleich wieder..."





    "Ach was! Ihr könnt ruhig hier bleiben! Ich hatte schon lange keinen Besuch mehr!", ihre Antwort überraschte mich ziemlich. "Fühlt euch hier wie zu Hause!" "Das wird uns sicher nicht schwerfallen! Ihr Haus ist fantastisch, Frau...?", sagte Joanna. "Ich heiße Francine, aber ihr könnt mich ruhig Francy nennen!", antwortete Francy. "Kommt! Ich mach euch etwas Schönes. Mögt ihr Kaffee?"






    Kaffee wäre jetzt perfekt... Also machte sie uns einen. Wir drei setzten uns in die Küche und plauderten ein wenig. Weil sie immer nur geradeaus schaute, konnte man nicht ahnen, wann Francy anfing zu reden. Deshalb erschreckte ich mich auch als sie sagte: "Warum seid ihr beiden denn nicht bei euren Eltern? Was macht ihr eigentlich hier?" Gerade als Joanna anfangen wollte, ihre Frage zu beantworten, fiel ich ihr ins Wort: "Nun ja... Ich lag im Krankenhaus, weil ich von einem Auto angefahren wurde. Alle behandelten mich wie ein rohes Ei... also sind wir abgehauen."





    Francy sah alles andere als begeistert aus. "Ihr habt was gemacht? Das war aber nicht gerade schlau von euch!" Wenigstens habe ich ihr nicht die ganze Wahrheit erzählt. Darüber, dass ich im Koma lag und dass die Schwester da total mies und gemein war... Dann wäre sie noch schockierter gewesen.





    Dann stand Joanna auf. "Ich such mal das Badezimmer. Es wird bald dunkel und ich möchte nachher schlafen gehen... Egal wo, hauptsache ich kann schlafen...!"





    Dann wandte Francy sich an mich: "Ihr könnt oben schlafen. Da ist noch ein Schlafzimmer. Da hat früher meine Tochter geschlafen, aber sie ist schon lange auf dem College. Ihre alten Sachen sind auch noch hier. Die dürften euch perfekt passen!" "Super! Ich geh nachher auch gleich hoch. Ich bin Hundemüde!"




    "Super! Hier kann man das Leben noch richtig genießen! Keine Regeln, keine Vorschriften oder nervige Eltern! (ich dachte vor allem an Mum, auch wenn ich sie schon lange nicht mehr gesehen hatte) Jetzt können wir hier bleiben und hier schlafen! Hoffentlich können wir so lange wie möglich hier wohnen!"





    Dann kam Joanna wieder runter. Sie sah aus, als wenn sie gleich einschlafen würde. Ich sagte ihr Bescheid, dass wir gleich nach oben gehen können, und dass wir auch etwas zum Anziehen bekommen.




    *geht gleich weiter*







  • Hallo Jessi ..

    Es ist schön, dass Du trotz des Wackelkontakts an Deinem Bildschirm weiter machen konntest und dann auch gleich noch so viel...

    Wow, da ist aber ganz schön viel passiert.
    Ihre Narben sieht man tatsächlich fast gar nicht bei der neuen Frisur. Die steht ihr echt gut. Aber mussten sie denn gleich weg laufen? Vielleicht hätte Miley ja mal mit ihren Eltern sprechen können und eine frühzeitige Entlassung reden können. Denn im Bett liegen und Nichts tun kann sie auch zu Hause.
    Auf jeden Fall bin ich sehr gespannt wie die Frau auf die beiden "Einbrecher" reagieren wird. Wenn sie tatsächlich blind ist, dann hat sie wahrscheinlich ein ausgeprägtes Hörvermögen und sie bestimmt schon bemerkt.

    Freue mich auf mehr..


    EDIT: Da bin auch total in Deine neue Fortsetzung geplatzt.. Sorry
    Liebe Grüße Manja

    Einmal editiert, zuletzt von Manja1981 ()

  • Manja1981: das war ja schon fast wie abgesprochen!:D das nächste mal hättest du nur ein paar minuten warten müssen, aber das ist egal! Ich mach gleich weiter, also erstmal warten;)

  • kapitel 38




    Francy führte uns in die zweite Etage. Das Licht machte sie nicht extra an. Warum auch? Sie kann sowieso nichts sehen. Am Ende des langen und schmalen Flures ging sie in ein Zimmer. Obwohl sie blind war, fand sie sich super in ihrem haus zurecht. Sie stolperte über nichts und wusste ganz genau wo alles war.





    Joanna kam rein und sah ratlos aus. "Und was sollen wir anziehen? Dass deine Tochter passende Sachen hat, wissen wir, aber ich glaube nicht, dass du Zwillinge hattest! Sie hat doch fast alles nur einmal. Aber wir sind zu zweit...!"




    "Kein Problem" Francy machte die Schranktüren auf "Sie hatte zum Beispiel zweimal denselben Schlafanzug. Meint ihr, dass euch größe 170 passt? Hier sind viele Sachen drin, die ihr benutzen könnt." Sie gab uns beiden einen rosanen Schlafanzug mit Herzen drauf. nicht das, was ich normalerweise tragen würde, aber hauptsache ich hatte etwas!





    "Gute Nacht ihr beiden! Wenn ihr noch etwas braucht, ich bin nebenan. Bis morgen! Schlaft euch aus!", sagte sie zum Abschied und verliess das Zimmer. Wir zogen schnell unser Schlafzeug an.






    Und wir legten uns sofort hin. Ich deckte mich zu, denn mir war kalt. So lange lag ich nicht mehr wach. Ich schlief sofort ein. Nache einer weile deckte auch Joanna sich zu.




    Aber sie schlief nicht lange. Sie stand sofort wieder auf, weil sie nicht schlafen konnte. Ich lag daneben und schlief ganz ruhig weiter. Joanna steckte sich und stand auf. Sie hatte Hunger. Ob sie Francy deswegen wecken sollte?





    Joanna schaute ganz kurz in Francys Zimmer. Sie schlief ganz fest. Aber sie wollte Francy nicht nur wecken, weil sie Hunger hatte. Sie konnte sich ja auch selber etwas machen. Also ging sie runter in die Küche.





    Sie lief sofort zum Kühlschrank. Irgendwo musste doch etwas sein, was nicht so lange zum Zubereiten brauchte! Sie fand ein kleines Gericht, was man sich nur in der Mikrowelle warm machen musste.



    *geht gleich weiter*




  • Kaptitel 39



    Sie machte sich das Essen schnell warm und füllte es auf einen teller. Hinter ihr lag eine Katze auf der Theke. Es war dieselbe Katze, die neulich Miley erschreckt hatte. Aber sie lies sich nicht stören und schlief weiter.





    Gerade als Joanna fertig war, kam ich nach unten. Sie war ganz erstaunt und fragte: "Miley? Was machst du denn hier unten?" "Komisch, genau das wollte ich dich auch gerade fragen! Warum fragst du nicht Francy, bevor du dir etwas aus ihrem Kühlschrank nimmst! Das ist ziemlich gemein und egoistisch von dir!"





    Ich setzte mich neben sie und machte erstmal das Radio an. Es kamen gerade Nachichten. Joanna sagte kein Wort zu dem was ich zu ihr gesagt hatte. Ich stellte das Radio noch lauter. Der Nachichtensprecher erzählte gerade das Neueste vom Tage:


    "Gestern wurden zwei Mädchen als vermisst gemeldet. Eine von ihnen ist sehr schwer verletzt und sehr schwach, weil sie vor kurzer zeit erst aus dem koma erwachte. das andere mädchen ist, wie uns gemeldet wurde, ihre Schwester. Die beiden heißen Miley und Joanna Stolzer und sind etwa 1,70m groß. Sie sind Zwillinge Außerdem hat die Verletzte der beiden, Miley, noch viele Narben im Gesicht. Wer die beiden gesehen hat, wendet sich bitte an die nächste Polizeiwache in der Nähe. Und jetzt kommen wir zum Wetter..."


    Ich stellte das Radio wieder leiser. Joanna und ich sagten kein Wort. Eine vermisstenanzeige! Schon wieder! Genauso wie damals, als ich bei Papa geblieben bin, und wo Mum mich gesucht hat!





    Joanna war die erste, die etwas sagte: "Siehst du was du angerichtet hast? Jetzt werden wir gesucht und kommen in riesige Schwierigkeiten! Nur weil du es im Krankenhaus nicht mehr ausgehalten hast!" Ich lies mir das nicht gefallen: "Was? ich habe dich nicht gezwungen mitzukommen! Du hättest doch bei Papa und Peggy bleiben können! Und jetzt gibst du mir die Schuld? Du kannst ruhig wieder zurückgehen!"





    "Ach ja? So denks du also? Du wärst lieber ohne mich hier?" Ich antwortete nicht auf ihre Frage, sondern stand auf und rannte raus. Ich konnte noch teilweise hören, was joanna mir hinterherrief: "Lauf nicht weg, während ich mit dir rede, klar? Komm zurück du Weichei!"




    ich setzte mich an den Strand und starrte die wellen an. Dass Joanna mir die Schuld daran gab, fand ich ziemlich unfair. Sie hätte zu Hause bleiben können. Aber sie kam mit und beschwert sich jetzt, wenn wir in Schwierigkeiten kommen! ich würde mir wirklich wünschen, dass sie gar nicht erst mitgekommen wäre...



    *fortsetzung folgt*



    Manja1981: es ist nicht schlimm, dass du zwischen den beiden Fortsetzungen einen Kommi geschrieben hast. mach dir darum keinen Stress;)

    2 Mal editiert, zuletzt von Nyala ()

  • Oho, Oho, Jessi.
    Mann, das war ja eine Lawine von Fortsetzungen!!
    Echt gut!!
    undich finde Miley (ohne die weißen Striemen) Superhübsch mit der braunen Farbe!!
    und Joannaas Haare sind ein Traum *schwärm*
    Und Francy..benimmt sich irgendwie merkwürdig..
    so:
    Hallo ihr beiden süßen kommt doch rein..
    ..WAS, ihrs eid abgehauen??
    hätte sie sich das nicht denken können? Oder zumindest fragen können? Njaj. Bis zu r nächsten Fortsetzung.
    Ahoi, Miri

    Ich grüße alle die von mir gegrüßt werden möchten^^


    ♥ Theater spielen ♥ :roftl (Aber auf der Bühne und nicht im Fernsehen oder son schrott!!!)

  • Juhu Jessi, da bin ich nochmal..

    Francy scheint wirklich sehr nett zu sein. Sie ist bestimmt sehr froh, dass wieder "Leben" in ihre kleine Wohnung kam. Aber etwas merkwürdig ist es schon, dass sie nicht weiter nach hakte, warum zwei junge Mädchen einfach so in ihrer Wohnung waren. Aber du wirst uns bestimmt bald darüber aufklären ...
    Auf jeden Fall finde ich toll, dass Du Dich so ins Zeug gelegt hast und so viele Fortsetzungen geschrieben hast..

    Liebe Grüße Manja

  • Hi Jessi!
    Menno ich wollt meinen Kommi eig schon gestern schreiben und dann...Server überlastet na klasse -.- egal aufjedenfall tolle Fortsetzun Francy scheint sehr nett zu sein das sie die beiden einfach so ohne bedenken aufnimmt ist echt nett!Aber Joanna is i-wie fies weil sie hätte ja nun wirklich nicht mitkommen brauchen aber sie wollte es so und ich finde sie sollte sich jetzt hslt damit abfinden!
    Alles in allem wieder tolle Fortsetzung!
    GlG SimSaabina

    La mia vita è la tua musica!:applaus



    :jeah

    [SIZE=3]Ihr lacht mich aus weil ich anders aussehe?!:angry[/SIZE]
    [SIZE=3]Ich lache euch aus weil ihr alle gleich seid![/SIZE]