Geschichte: Aus dem Leben der Susanne Bruckner

  • Nun möchte ich auch einmal das Gefühl haben, wie es ist eine Photo-Story Stück für Stück herzustellen. In der folgenden Geschichte geht es um eine junge Frau namens Susanne Bruckner. Ich wünsche euch schon jetzt viel Spaß beim lesen der Einleitung. Wenn ihr wollt, gibt es später noch mehrere Fortsetzungen.


    Aus dem Leben der Susanne Bruckner
    Eine Geschichte von Hausbesucher



    Das ist Susanne Bruckner. Sie ist sehr arm und lebt alleine in einer sehr heruntergekommenen Wohnung am Stadtrand von Sim-City. Selbst eine Arbeit hat sie nicht - dazu ist ihr Ansehen nicht gut genug.



    Selten reicht das Geld für eine anständige Mahlzeit aus. Früher musste Susanne oft in die Stadt zum betteln gehen. Heute hält sie sich mit ihren künstlerischen Fähigkeiten über Wasser. Von dem wenigen Verdienst, den sie durch ihre Bilder bekommt, kann sie lediglich ihre Rechnungen bezahlen und sich das nötigste Essen kaufen.



    Doch Susanne ist stark. Sie hat gelernt, das Leben so zu nehmen, wie es eben kommt und in ihrem Inneren hofft sie, diese schweren Zeiten bald überstanden zu haben.



    Eines Tages saß Susanne im Wohnzimmer und las gerade ein Buch, als es plötzlich an der Tür schellte.



    [GLOWWHITE]Fortsetzung folgt...[/GLOWWHITE]
    Ich hoffe, die Geschichte hat euch bis hierher gefallen. Die meisten Möbel sind übrigens von 7deadlysims.com Das Kleid von Susanne habe ich bis auf die Form selber entworfen.

    Gruß, Hausbesucher


  • Es war ihr Nachbar Norbert von Rosenbusch. Er stammte aus einer sehr reichen Familie und bot Susanne einen Job an. Sie sollte, während er eine Woche lang auf Geschäftsreise war, auf die Kinder aufpassen und das Haus sauber halten. Er würde ihr auch einen ordentlichen Lohn zahlen. Begeistert willigte Susanne ein.



    Am nächsten Vormittag kam Susanne zu dem Haus ihres Nachbarns.



    Norbert zeigte ihr das Zimmer, in dem sie die ganze nächste Woche schlafen durfte. Danach erklärte er Susanne, wie sie sich im Haus zurecht fand und schließlich fuhr er mit seinem Mercedes zum Flughafen. Nun war sie ganz alleine in diesem großen Haus. Die Kinder kamen erst um 15 Uhr aus der Schule. So hatte Susanne etwas Zeit sich umzusehen.



    [GLOWWHITE]Fortsetzung folgt...[/GLOWWHITE]
    Morgen geht es bestimmt weiter!

    Gruß, Hausbesucher

  • Super, die einleitung fand ich sehr gut. die war so traurig. *geradenohdietränenzurückhalte* :D
    Mach bitte weiter ;)
    Cie :love

    Meine Fotostory: Generationenrache
    Meine Fotostory: Pleasantville


    [CENTER]Wer nicht von dreitausend Jahren
    sich weiss Rechenschaft zu geben,
    bleibt im Dunkeln unerfahren,
    mag von Tag zu Tage leben
    [SIZE=1]Johann Wolfgang Goethe[/SIZE]


    Zwei Dinge sind unendlich,
    das Universum und die menschliche Dummheit,
    aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    [SIZE=1]Albert Einstein[/SIZE]
    [/CENTER]


  • Sie ging zunächst in die Küche, um das Mittagessen der Kinder vorzubereiten. Auch dort war alles anderes: ein großer Kühlschrank, teuere Küchen-Theken und ein riesiger Herd. Susanne fühle sich in diesem Haus richtig wohl.



    Als die Kinder aus der Schule kamen, saßen die 3 auf der Terasse und aßen. Susanne bewunderte dabei den schönen Garten und fragte Andrea, wo eigentlich ihre Mutter sei. "Sie ist vor zwei Jahren bei einem Verkehrsunfall gestorben", antwortete Thomas trocken. Susanne lief es eiskalt den Rücken herunter. "Und wer sorgt normalerweise für euch, wenn euer Dad nicht da ist?", fragte sie mit sanfter Stimme. "Niemand", gab Andrea zu und stocherte mit ihrer Gabel im Essen herum.


    [GLOWWHITE]Fortsetzung folgt...[/GLOWWHITE]
    Heute Abend geht es weiter!

    Gruß, Hausbesucher

  • Das ist aber traurig mit den Kindern.
    Kannst du vielleicht demnächst mehr bilder reinmachen?
    Wäre nett! ;)
    Cie :love

    Meine Fotostory: Generationenrache
    Meine Fotostory: Pleasantville


    [CENTER]Wer nicht von dreitausend Jahren
    sich weiss Rechenschaft zu geben,
    bleibt im Dunkeln unerfahren,
    mag von Tag zu Tage leben
    [SIZE=1]Johann Wolfgang Goethe[/SIZE]


    Zwei Dinge sind unendlich,
    das Universum und die menschliche Dummheit,
    aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    [SIZE=1]Albert Einstein[/SIZE]
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  • Hugh! Ihr Bleichgesichter!
    :tocktock

  • An Indianer-Sim, wieso hast du das alles zitiert?

    Meine Fotostory: Generationenrache
    Meine Fotostory: Pleasantville


    [CENTER]Wer nicht von dreitausend Jahren
    sich weiss Rechenschaft zu geben,
    bleibt im Dunkeln unerfahren,
    mag von Tag zu Tage leben
    [SIZE=1]Johann Wolfgang Goethe[/SIZE]


    Zwei Dinge sind unendlich,
    das Universum und die menschliche Dummheit,
    aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    [SIZE=1]Albert Einstein[/SIZE]
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  • Am späten Nachmittag war Susanne gerade dabei, die Blumen im Garten zu gießen, als sie sich an das Gespräch beim Mittagessen erinnerte. "Die armen Kinder", dachte sie sich. Sie kannte ihren Nachbarn zwar schon eine ganze Weile, aber dass ihn seine Frau vor 2 Jahren so plötzlich verlassen hatte, wusste Susanne nicht.



    Abends saßen sie zusammen beim fernsehen. Susanne viel auf, dass die Kinder sehr still waren. "Bestimmt sind sie nur müde", dachte sie sich, doch die beiden Geschwister redeten selbst untereinander kaum.



    Später lag Susanne noch lange in ihrem Bett und konnte kaum ein Auge schließen. Immer wieder musste sie an die Kinder denken. Und da begriff sie, was ihnen fehle: seit dem Tod der Mutter hatte sich Norbert kaum um seine Kinder gekümmert - er war viel zu sehr mit seinem Job beschäftigt, als dass er den beiden ein guter Vater war. So lernten die Geschwister nie richtig Kontakte zu pflegen und jetzt hatten sie womöglich niemanden, mit dem sie reden konnten. Selbst der Gedanke daran machte Susanne traurig. Sie war zwar arm und konnte keinem Menschen etwas bieten, doch Susanne war stark. Stark und schlau genug um den Zustand der Kinder zu verstehen. Auf einmal hörte Susanne eine sonderbare Stimme, die ihren Namen nannte. Sie sprang aus dem Bett, rieb sich die Augen und was sie dann sah, ließ ihr beinahe das Blut in den Adern gefrieren.



    Vor ihr stand eine wunderhübsche Frau in einem weißen Kleid. "Wer sind sie?", stammelte Susanne. "Ich bin Marie und ich komme meine Kinder holen", antwortete die Gestalt mit hauchiger Stimme. "Ich finde, es ist schon etwas spät für solche dummen Scherze", entgegnete Susanne mit ernster Miene und wollte der Gestalt den Rücken zuwenden. "Das ist kein Scherz!", donnerte die Frau im weißen Kleid. "Und du, Susanne, wirst mich nicht daran hindern, meine Kinder zu holen!" Susanne sah der Gestalt nun direkt in die Augen und rief: "Hören sie zu! Ich trage in diesem Haus die Verantwortung, solange Norbert von Roschenbusch nicht da ist." Doch die Gestalt interessierte sich nicht für Susannes Worte. Sie war längst wieder verschwunden. Einfach so. Die Frau hatte sich in Luft aufgelöst. Susanne stand noch einige Sekunden verwirrt im Zimmer, als sie dann die Treppe hinunter zu den Kindern eilte.


    [GLOWWHITE]Fortsetzung folgt...[/GLOWWHITE]
    Ist zwar diesmal ein bisschen viel Text bei den letzten beiden Photos, aber irgendwie muss ich ja einen roten Faden einleiten und wenn ich da tausend Bilder reinstelle hat das ja nicht viel mit der eigentlichen Handlung zu tun. :D Indianer-Sim, da ist dir wohl ein kleiner Fehler unterlaufen, oder?


    Achja, vielleicht gibt es nachher noch eine Fortsetzung... wenn nicht, dann morgen!

    Gruß, Hausbesucher

  • Hallo Hausbesucher;netter name,


    deine geschichte fand ich am anfang nicht schlecht.Doch ich finde man muss seine eigene Ideen irgendwie verwirklichen und nicht irgendwo in den storys nach anhaltepunkte suchen auf die man nicht selber kam.
    Da muss ich der Sim-Maus zustimmen.
    Ich glaube andere Hobbyautoren und Regiseure hier im Forum hätten auch was dagegen.


    Liebe grüsse
    Tanja:love

  • Ich denke auch mal, wenn man irgendwo mal ne idee aufschnappt, ist das okay, aber eine ganze fotostory auf der idee eines anderen Autors aufzubauen ist micht sehr individuell!

    Meine Fotostory: Generationenrache
    Meine Fotostory: Pleasantville


    [CENTER]Wer nicht von dreitausend Jahren
    sich weiss Rechenschaft zu geben,
    bleibt im Dunkeln unerfahren,
    mag von Tag zu Tage leben
    [SIZE=1]Johann Wolfgang Goethe[/SIZE]


    Zwei Dinge sind unendlich,
    das Universum und die menschliche Dummheit,
    aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
    [SIZE=1]Albert Einstein[/SIZE]
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  • Nun ja, ich habe eure beiden Geschichten gelesen und muss sagen, dass mich das mit den Geistern sehr beeindruckt hat. Trotzdem finde ich, dass meine Story inhaltlich (abgesehen von dem Geist) keine weiteren (oder besser gesagt keine gewollten) Ähnlichkeiten mit euren Geschichten aufweist. Vielmehr ist es Zufall, denke ich. Wie gesagt, das hier ist meine allererste Story und ich habe dabei selbstverständlich noch lange nicht so viel Erfahrung im schreiben, wie manch anderer hier.


    In der nächsten Fortsetzung werde ich auf euren Wunsch natürlich etwas von der Idee mit dem Geist abweichen. Hoffe aber, die Geschichte hat euch bis hierher trotzdem gefallen.

    Gruß, Hausbesucher

  • Hallo Hausbesucher ;) Es ist doch nicht unser Wunsch, dass Du auf den Geist verzichten musst :D


    PS ein kleiner tip am Rande: Wenn du eine Geschichte machen willst, dann wird sie sicher ein Erfolg, wenn Du neue Ideen nimmst. Und nicht den "Abklatsch" von anderen. Denn dann wird sowas bestimmt nicht gelesen, weil alle denken "Kenn ich doch schon" ;)


    Sim-Maus

  • Hallo Hausbesucher!


    Machst du mit deiner Story nicht mehr weiter? :(
    Schade eigentlich, denn der Anfang war doch gut!
    Wegen dem einen Bild mit der leuchtenden Frau mußt du ja nicht gleich alles hinschmeißen. :troestsch
    Vielleicht wäre die Geschichte ja noch ganz anders geworden als die von Sim-Maus und Lissysim.


    Nur Mut! Du schaffst das! ;)

    [CENTER]~ Amy Jo grüßt den Rest der Welt ~[/CENTER]

  • Wow Hausbesucher echt toll. Du machst die Geschichte richtig tiefgehend. Man kann sich so toll in deine Geschichte versetzten.
    Ich finde, dass diese Geschichte, wie sie anfing, total super wird. 1A wirklich. Mach bitte weiter! Das machst du toll!

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    [size=1][color=6F6144]o ano [color=EADEC4]toki[/color] kimimo kodoku wo [color=EADEC4]kanjite[/color] ita no? [color=6F6144]o[/color] chiisana [color=EADEC4]jibun[/color] wo [color=EADEC4]omotte[/color], kyou mo [color=EADEC4]nemurenai[/color], [color=6F6144]o[/color]
    [color=6F6144]o[/color] semete [color=EADEC4]yume[/color] no naka de [color=EADEC4]aetara[/color], [color=EADEC4]nante[/color]? [color=6F6144]o[/color] daremo [color=EADEC4]kanaete[/color] wa [color=EADEC4]kurenai[/color], [color=6F6144]o[/color]
    [color=6F6144]o[/color] kimi [color=EADEC4]ni[/color] [color=EADEC4]tsutaeru[/color] sube sae [color=EADEC4]shirazuni[/color], [color=6F6144]o[/color] [color=EADEC4]kyou[/color] mo [color=EADEC4]tomatte[/color] iru [color=6F6144]o[/color] » dna-l.net «[/color][/size][/center]

  • Ich muss auch sagen, dass die Geschichte gut anfing. Wenn man sich etwas von wo anders abkupfert ist das nicht schlimm.
    Nachträglich die Handlung der Geschichte zu verändern ist sinnlos! Mach einfach da weiter, wo weitermachen wolltest und wo du aufgehört hast.


    @ Lissy und Sim-Maus
    Ihr dürft ja nicht gleich so streng sein.