Endscheidung aus Liebe...

Ihr seid die besten....:up so macht das schreiben gleich noch mehr spass...:kuss Danke....!

Doch nun wollt ihr sicherlich wissen wie es weitergeht....;)
Na dann mal los....:D
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Ein Paar Tage später....

"Herr Lorenz,sehen sie den Fall Mayenfeld als erledigt."der Bischof grinste hinterhältig in den telefonhörer rein.

"Ja das freut mich auch sehr....nun ist ruhe hier in der gemeinde....ja sie haben vollkommend recht.Ihre Tochter wird ihn schnell vergessen...na vieleicht werde ich sie auch irgendwann mal trauen....nein das hat Zeit.Wiederhören...."

Der Bischof war sehr glücklich über das telefonat mit Antonias Vater das er auf Herr Lorenz anstoss.

Er hatte es geschaft....!

Ein halbes Jahr später....

Es war Dezember geworden und unsere Stadt lag unter einer dicken Schneedecke.

Lange habe ich von Jörg nichts mehr gehört,ich weis gar nicht wie es ihm geht und was er macht.
Ob er mich schon vergessen hat....keine Ahnung....

Öfters sas ich einfach so auf unserer Terasse und lies meine Gedanken und Träume freien Lauf.
Ab und zu ziebte es in meinem Bauch und bei jedem neuen ziepen wurde ich unheimlich glücklich aber auch sehr traurig.

Ein kleines Kind suchte in mir schutz vor der kälte.Es war das Kind von Jörg.
Doch niemanden hatte ich ein wort gesagt sondern ich versuchte alles zu verstecken.

"Antonia komm bitte rein.Mensch Kind du holst dir noch den Tod,schau dich mal an du bist leichenblass.Fehlt dir was?"meine Mutter war in sorge um mein wohl.
"Nein Mama es ist nichts.Niemanden kann mir helfen du weist doch was ich habe.Oh Mama......er fehlt mir so.Wo ist er...?"ich flehte meine Mutter an.

"Ich weis es nicht...ich kann dir nicht sagen was dieser Herr Bischof sich dabei gedacht hatte ihn zu entlassen."
"Nun komm rein..."sanft schiebte mich meine Ma ins Zimmer rein.

Meine Mama war meine verbündete und bei ihr hatte ich den Mut es zu sagen.
"Mama,ich bekomme ein Kind....es ist Jörgs Kind....es wird nicht mehr lange dauern."meine stimme zitterte und ich klam mir selbst wie ein Kind vor.
"Wirklich...?Von Jörg....nun ist schluss,da muss nun was passieren.Jetzt reicht es aber."
Meine Mutter war sehr aufgebracht....sie wurde rot und lief in die Küche wo der rest der Familie weilte.

"Bernd wo ist Jörg???"
"Was willst du denn von dem...der kerl ist weg...gott sei dank....weit weg ist ist."mein vater lachte breit.

"Schau das ER SOFORT hierher kommt bevor noch ein unglück passiert.Es ist mein ernst....sonst hast du mich verloren."fauchte meine Mutter.

fortsetzung folgt.....

liebe grüsse
Tanja:love

Hallo meine lieben,
weiter gehts mit dieser story.....könnt ihr noch eine fortsetzung ertragen???

Los gehts....

"Was soll ich denn tun und warum sollte ich was tun?Es fällt mir ja im traum nicht ein diesem Herr Mayenfeld zu helfen....sag mir mal einen handfesten grund warum ich helfen sollt."mein Vater war aufgebracht.
"Warum du helfen sollst,das kann ich dir sagen;weil deine Tochter ein Kind von Jörg bekommt.Darum finde ich es an der zeit deinen sturen Kopf mal nachzugeben und mit dem Bischof zu sprechen.Du weist genau was ich meine...."meiner Mutter platzte der Kragen.

"Sonst bin ich hier weg....überlege es dir gut...."das war das letzte wort von ihr.

Der Winter verging und es wurde endlich Frühling.
Ich stand kurz vor der Niederkunft und besichtigte seit wochen leerstehende wohnungen.

"Die ist es,diese wohnung nehme ich....endlich für mich allein."waren meine gedanken.

Zuhause gab es nur noch streit mit meinem Vater der immer noch einen sturen Kopf hat.
Und meine Mutter lebt schon lange für sich alleine....sie zog in den oberen Stock des Hauses.

Oft sas sie bei mir und wir erzälten alles mögliche.

Bis eines Nachts.....

Ein kleiner Junge das Licht der Welt erblickte.....:love

Nun ging es los....der Stress mit einem Säugling....

Ich liebte meinen kleinen Steven abgöttlich und es machte mir nichts aus zu allen Tages und Nachtzeiten aufzustehen und Fläschchen machen.
Bis ich eines Tages im Radio eine meldung hörte das bei mir eine tiefe Wunde aufreisst.
"Der Bischof von Sim-City starb an den Folgen übermässigem Alkoholgenuss.Es wird spekuliert das er im Rotlichtmileu tätig gewesen sei.Näheres liegt nicht vor...."

"Das gibs doch nicht...dieses Schwein....tut so religiös und dann das."dachte ich so für mich.

Ein paar wochen später läutete es an der Tür....

"Hallo Antonia...ich möchte mit dir sprechen...."
Es war mein Vater der reumütig vor der türe stand.

"Was gibt es...."fragte ich ihn schnippig.
"Es tut mir alles so unsagbar leid....es war falsch von mir mit dem Bischof unter eine Decke zu stecken.Ich habe nichts gegen Jörg doch der Bischof konnte ihn nicht leiden und er gab mir Geld,viel Geld...."ich sah mein Vater zum ersten Mal weinen.

"Und,was kann ich jetzt dagegen tun...der kleine Steven wächst ohne Vater auf.Ja er wird ihn nie kennenlernen.Findest du das in ordnung....ich nicht.Aber daran lässt sich nun nichts mehr ändern...Papa komm lass es ruhen...ich will das wir wieder eine Familie sind."
Mein Vater umarmte mich lange....

6 Jahre vergingen....ich hatte mal hier und da eine flüchtige Bekanntschaft aber nichts ernstes.
Steven wuchs prächtig und seit ein paar tagen ist er in der Schule.
Er ist mein absoluter Liebling.
Meine Eltern lieben sich auch wieder und meine schwester bekam eine kleine Tochter.

Es wurde abend und Steven schlief schon als jemand vor der Türe war....

Mein Herz blieb stehn und ich fiehl in Ohnmacht....

fortsetzung folgt....wenn ihr noch wollt:(

Liebe grüsse
Tanja

Hallo,

was seid ihr alle so süss....

Doch nun gehts weiter....:love
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"Antonia,liebes wach auf....!
Eine sanfte vertraute stimme holte mich aus meiner Ohnmacht raus.
Jörg trug mich auf seinen Händen....er hielt mich ganz fest.
"Jörg....Jörg... bist du es wirklich?"meine stimme klang zittrig und ich hatte grosse Angst aus diesem Traum aufzuwachen.

"Antonia...ich bins wirklich....dein Jörg....komm öffne die augen."

"Oh mein Gott Jörg...ich habe dich so vermisst...."nun waren meine Sinne wieder da und tränen der freude liefen über mein Gesicht.
Wir lagen uns minutenlang in den armen und niemande sagte ein wort,nur ab und zu war ein schluchzen zu hören.

"Wo warst du....warum warst du auf einmal verschwunden....?"
"Später liebes.....später."

Kurze Zeit später....

"Ich werde dir alles erzählen was passierte..."sagte Jörg zu mir.
Wir hatten es uns im Wohnzimmer gemütlich gemacht und sasen engumschlungend auf der couch.

"Ja bitte erzähle alles....ich habe für dich alles zeit der welt."

"Ok....Antonia höre zu....
Alles hatte angefangen das der Bischof von unserer Liebe bescheid wusste.Und zwar von deinem Vater...."

"Von Papa...?"meine augen wurden gross und für sekunden hörte mein Herz auf zu schlagen.

"psssttt.....bitte sei still....und höre zu."forderte Jörg mich auf.
"Dein Vater zahlte viel Geld an den Herrn Bischof damit der unser
Verhältniss beendet.Der Bischof hatte viele schulden und hatte gleichzeitig im Rotlichtmileu Feinde.
Mit dem Geld von deinem Vater konnte er teilweise alles abbezahlen.Doch er hatte Angst das seine schmierige Geschäfte an Tageslicht kommen denn nur ich wusste von allem Bescheid.
Also musste ich schnellstmöglichst abgesand werden....
Meine neue Heimat war Simssilien wo ich jahrelang wohnte uns Predigte.

Alles ging rasendschnell.
Ich musste die silieche Sprache erlernen und hatte es bei den eingeborenen sehr schwer.
Jeden Tag schaute ich dein Bild an und dachte an dich.

Ich schrieb dir viele Briefe,doch alles sind ungeöffnet zurückgekommen.
Und mit jedem neuen Tag vermisste ich dich mehr und es wurde mir mehr klar was ich wollte.
Doch ich konnte die Insel nicht verlassen,der Bischof hatte alles voll im griff.
Als er starb war das meine Chance....ich bat den Kardinal um hilfe das er mich zurückholt aus diesem Leben.
Gleichzeitig bat ich ihn mich aus der Kirche zu entlassen....den meine Liebe zu dir ist stärker als die liebe zu Gott."
Stundenlang redete er mir mir und ich war geschockt von dem was er sagte....

Der Morgen graute und die Vögel begannen ihr lied...

"Du Schatz...ich habe auch eine Überraschung für dich...."lächelte ich Jörg an.
"Eine Überraschung....?Du wusstest doch gar nicht das ich komme...was hast du denn?"fragte Jörg neugierig.
"Ich habe ein Kind.....!"

"Du hast ein Kind.... bist du verheiratet.?"Jörg wurde weis und er zitterte.

"Nein Jörg,es ist unser Kind...."
Nun war es um ihn geschehen....
"Unser Kind....ich habe ein Kind....nein es ist nicht wahr....es ist MEIN KIND?"
"Ja ich habe ihn Steven genannt....möchtest du ihn sehen?"
"Antonia,da fragst du noch?Ich will mein Kind sofort sehen......ich habe ein Kind."

Ein Paar minuten später war der kleine Steven wach und freute sich das sein Vater da ist.

"Mein junge.....nein das darf nicht wahr sein......"weinte Jörg.
Und hielt seinen Sohn fest im Arm.