• Hey SimCityFreak!


    Nun, wenn du einen Thread eröffnest, kannst du nicht erwarten, dass gleich jeder etwas dazuschreibt ;).
    Immerhin gibt es auch schon einige Threads zu ähnlichen Themen :).
    Und dass jemandem gleich etwas dazu einfällt, wenn du einfach ein Stichwort gibst, ist auch unwahrscheinlich.


    Aber jetzt einmal zum Thema: Um die Wirtschaft anzukurbeln würde ich mehr Fabriken etc. irgendwie eröffnen lassen. So werden Arbeitsplätze geschaffen, weniger Arbeitslose etc. ;).

  • Zitat

    Original geschrieben von Lari
    Aber jetzt einmal zum Thema: Um die Wirtschaft anzukurbeln würde ich mehr Fabriken etc. irgendwie eröffnen lassen. So werden Arbeitsplätze geschaffen, weniger Arbeitslose etc. ;).


    Oh mein Gott... wenn ich das höre denk ich irgendwie an das England des 19. Jahrhunderts, wo Fabriken und Kinderarbeit praktisch zusammengehörten. :roftl


    Naja... mehr Fabriken bauen... Wer denn? Und wofür?
    Ich bin dafür eine Einheitsrente einzuführen. Wer mehr Rente will und auch mehr verdient kann ja privat vorsorgen. Die restlichen geben ihr Geld aus und kurbeln damit wesentlich die Wirtschaft an. Zudem sollte man zuletzt an Bildung und Gesundheit sparen!


    Zudem sollten die radikalen Grünen mal ihre Anti-Technik-Haltung aufgeben. Es kann ja wohl nicht angehen das hier in Deutschland Hochtechnologie hergestellt wird, aber nie zum Gebrauch kommt...


    Ausserdem wird durch die Erweiterung der EU neue Märkte erschloßen und Deutschland als wirtschaftlich stärkstes Land Europa's wird sicher wird dann sicher nicht nur zuschauen. :D


    Solange sich Europa wirtschaftliche Konkurrenz von ausserhalb (siehe USA und Öffnung des Agrarmarktes) auf Distanz hält kann eigentlich nichts passieren.


    Fazit: Der Aufschwung kommt.... naja.... zumindest: Die Hoffnung stirbt zuletzt. :roftl

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  • Osterweiterung ich kanns nimmer hören , viel Spaß Billigarbeiter in Deutschland.

  • nu jo, der Grund für diese desolate Wirtschaftslage hat viele Hintergründe Kernpunkt ist, das Kapital nicht mehr nach Arbeitskräften ruft sondern bestehendes vermehrt wird. Der Grund dafür sind Gewinne am Aktienmarkt die keinerlei Investitionen erfordern, weder an Arbeitskräften, noch an Ausbildungsplätzen. Im Klartext: Man kann mit Aktien mehr Kohle machen als durch eine Produktion einer Ware. Da Konzerne die Möglichkeit haben diese Kurse zu steuern wird es am Arbeitsmarkt in Zukunft auch keine Geschenke geben, sie investieren ihre Gewinne in ausländische Fusionen oder steigern ihre Gehälter um Gewinne zu unterdrücken. Legaler Betrug und Bereicherung von Volkskapital ohne an der inländischen Wirtschaft beizutragen. Unsere Regierung weiß es, duldet es aber, weil Personen unserer Volksvertreter Nebenjobs in diesen Konzernen haben. (Man nennt es Beraterfunktionen um rechtlich nicht in Konflikt zu kommen) Da 80 % unserer Politiker entweder Beamte oder Juristen sind machen sie auch das was sie am meisten können. Amt und Gesetz für das Volk ohne Volksentscheid durchzusetzen.



    jeannilein ;)

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    ein endloser Kuss. Aber Liebe ist mehr!
    Nimm mein Herz ernst, denn es spricht nur einmal zu Dir.[/SIZE]
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  • moinsen,
    meiner meinung nach haben acuh die gewerkschaften schuld an der wirtschafts pleite.also,ich meine die wollen immer mehr geld und da noch versicherungen etc.kein wunder das die deutschen firmen alle abwandern.deutsche wart halt viel zu teuer.natürlich haben die gewerkschaften ihre guten seiten,aber jetzt machen sie nur noch mist......durchschnittlich arbeiten wir deutschen seit 1970 3 stunden weniger.:( also 3 stunden hören sich wenig an sind aber am ende doch viel:eek:
    also ich sage der saat muss versuchen die ausgaben für firmen zu senken.dadurch können die firmen auch wieder billiger verkaufen und meh rleute einstellen.:D :confused: :D


    aber den "roten"staat zu entfernen????naja,die haben auch ihre guten seiten*g*

  • Zitat

    Original geschrieben von Alicia
    erst mal die rote regierung abschaffen :p


    :hua Niemals!!!! CDU wäre wirklich viel schlimmer... wenn ich auch nur diese Arbeitsplatzgewinn - Theorie mit dem "Hausfrau - Konzept" höre, könnt ich schon :kotz.
    Also bitte. Die SPD tut ihr Bestes. Und die grundlegenden Defizite unserer Wirtschaft kann auch die CDU mit ihrem "tollen" Konzept nicht aus der Welt schaffen. Sowas braucht Zeit.


    Zitat

    Original geschrieben von Der Mathias
    Oh mein Gott... wenn ich das höre denk ich irgendwie an das England des 19. Jahrhunderts, wo Fabriken und Kinderarbeit praktisch zusammengehörten. :roftl


    Naja... mehr Fabriken bauen... Wer denn? Und wofür?
    Ich bin dafür eine Einheitsrente einzuführen. Wer mehr Rente will und auch mehr verdient kann ja privat vorsorgen. Die restlichen geben ihr Geld aus und kurbeln damit wesentlich die Wirtschaft an. Zudem sollte man zuletzt an Bildung und Gesundheit sparen!


    Nee :D, so war das nicht gemeint.
    Ich habe in erster Linie einfach nur praktisch gedenkt, ich habe mir keine wirklichen Gedanken über die Umsetzung gemacht. Wenn wir auf viele Exporte verzichten würden, die aus den armen Ländern kommen, hätten wir so mehr Arbeitsplätze.
    Nur würde dafür nicht das Geld reichen :rolleyes.


    Ich sehe der Zukunft weniger optimistisch entgegen.

  • hmm..da sehe ich ja gerad' noch was *alles übersehen hat gestern* :D


    Zitat

    Original geschrieben von Der Mathias

    Ausserdem wird durch die Erweiterung der EU neue Märkte erschloßen und Deutschland als wirtschaftlich stärkstes Land Europa's wird sicher wird dann sicher nicht nur zuschauen. :D


    Solange sich Europa wirtschaftliche Konkurrenz von ausserhalb (siehe USA und Öffnung des Agrarmarktes) auf Distanz hält kann eigentlich nichts passieren.


    Fazit: Der Aufschwung kommt.... naja.... zumindest: Die Hoffnung stirbt zuletzt. :roftl


    Weißt du, der Aufschwung kann nicht kommen, da die Politiker, die Kammern, die Verbände und die Großkonzerne neues Unternehmertum unterdrücken oder nur so zulassen, dass aus den Neueinsteigern möglichst schnell Rendite gezogen werden kann. ;)



    jeannilein

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  • Zitat

    Aber jetzt einmal zum Thema: Um die Wirtschaft anzukurbeln würde ich mehr Fabriken etc. irgendwie eröffnen lassen. So werden Arbeitsplätze geschaffen, weniger Arbeitslose etc.


    Ich glaube an möglichen Arbeitsplätzen fehlt es uns nicht, es fehlt einfach an Nachfrage. Die Lebenskosten steigen immer mehr, und man verdient immer weniger. Demnach geben die Deutschen nicht mehr so viel aus, verherrend für den Kleinhandel. Zudem sieht es auch mit dem Exportieren nicht sehr gut aus, der Euro schreckt die meisten anscheinend ab.


    Zitat

    Zudem sollten die radikalen Grünen mal ihre Anti-Technik-Haltung aufgeben. Es kann ja wohl nicht angehen das hier in Deutschland Hochtechnologie hergestellt wird, aber nie zum Gebrauch kommt...


    Da gebe dir total Recht! Die Wirtschaft bessert sich auch nicht wenn wir die Moralaposteln spielen. Man könnte in der Wirtschaft und vor allen in der Genetik viel mehr machen, wenn es nicht die gesetzlichen Vorschriften geben würde. Andere Länder sind uns so Meilen weit voraus.


    Zitat

    erst mal die rote regierung abschaffen


    Na, das würde ich auch mal sagen. Irgendwann muss es doch mal auffallen, dass erhebliche Fehler gemacht wurden, wenn es doch sogar der Kanzler selbst in der Elefantenrunde eingeräumt hat. Was die mit der Rente alles angestellt haben? *tztzt*
    Einfach grottig!
    Andererseits ist mir die Union auch nicht ganz gehörer, was die Shavan (mit zwei aa?) alles verzapf!
    Unsere Ministerin hat es fertig gebracht, dass man keine Lehrer einstellen soll, sodass für manchen Klassenstufe Biologie, Musik etc. total entfällt.


    Zitat

    Da 80 % unserer Politiker entweder Beamte oder Juristen sind machen sie auch das was sie am meisten können. Amt und Gesetz für das Volk ohne Volksentscheid durchzusetzen.


    Tja, und wer wählt die alle in den Bundestag?
    ---> Ja, das deutsche Volk.
    Eigentlich könnte man jeden da reinschleußen, siehe Joska Fischer, der hatte noch nicht mal einen Schulbabschluss.
    Man sollte sich bei der nächsten Wahl besser überlegen, wen oder was man wählt.


    Zitat

    also ich sage der saat muss versuchen die ausgaben für firmen zu senken.dadurch können die firmen auch wieder billiger verkaufen und meh rleute einstellen.


    Wenn es die Ökösteuer nicht gebe, wären wir besser dran. Die Firmen sagten selbst, dass sie 20 Leute (also die Großbetriebe) mehr einstellen könnten, wenn sie nicht zu hohe Abgaben leisten müssten.

  • Valfaris: Stimmt. Wenn der Staat der Wirtschaft keinen Handlungsspielraum mehr lässt, belibt alles so. Aber wenn weiter Steuern erhoben werden, wird unsere Wirtschaft woll einen Schritt oder eher einen Marathon zurück machen...


    Aber wieso jetzt alle unsere Regierung die Schuld geben ist mir nicht klar. Natürlich wurden sie als Sündenböcke der Nation gewählt, aber man darf die Erfolge nicht ausser Acht lassen. Manchmal ist sogar kein Rückschritt schon ein Erfolg.
    Gut... die Regierung hat Fehler gemacht (siehe verworfenes CDU-Rentengesetz), aber sie sind auch Menschen und keine Roboter oder Wahrsager...


    Die Opposition hat natürlich gut reden. Sie hätten natürlich ALLES anders gemacht. Unser Staat muss einsparen als spart die Regierung... was die Opposition da jetzt anders machen würde ist mir unklar.
    Ich kann die eh nicht vertsehen. Die CDU wird in der Mehrheit als Partei gewählt und nur weil sie jetzt nicht Regierung sind, setzen sie sich in den Bundestag, bezeichnen sich als Opposition und lassen die Regierung die Arebit machen anstatt sich selbst einzubringen.
    Es ist klar das die CDU die besseren Wirtschaftskonzepte hat, aber die wollen sich einfach nicht einbringen. Die Regierung ist schon kompromissbereit, aber die Opposition fährt weiter nach der Taktik "Ablehnen und ja keine eigenen Vorschläge machen"...


    Gerade die Renten sind ja der Grund für kein Wirtschaftswachstum. Die Leute zahlen zuviel, also haben sie weniger Geld zum ausgeben. Dieses Geld kommt nicht in die Wirtschaft, die daraus wiederum Arbeitsplätze macht.


    Auch eine "große Koalition" würde die Ansicht der Unternehmen über die weitere Wirtschaftsentwicklung verbessern.... daraus resultieren neue Investitionen wieder wiederum Arbeitsplätze schaffen.


    Fazit: Wir müssen auf ein Einlenken der Opposition oder einen guten Vorschlag der Regierung warten, bis der Aufschwung kommt. :rolleyes

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  • Zitat


    Aber wieso jetzt alle unsere Regierung die Schuld geben ist mir nicht klar. Natürlich wurden sie als Sündenböcke der Nation gewählt, aber man darf die Erfolge nicht ausser Acht lassen. Manchmal ist sogar kein Rückschritt schon ein Erfolg.
    Gut... die Regierung hat Fehler gemacht (siehe verworfenes CDU-Rentengesetz), aber sie sind auch Menschen und keine Roboter oder Wahrsager...


    Ja, Fehler sind menschlich, aber ich finde es nicht gerecht im Wahlkampf mit Sachen zu werben, die sie aber nicht erfüllen wollen und können.


    Die Opposition hat natürlich gut reden. Sie hätten natürlich ALLES anders gemacht. Unser Staat muss einsparen als spart die Regierung... was die Opposition da jetzt anders machen würde ist mir unklar.
    Ich kann die eh nicht vertsehen. Die CDU wird in der Mehrheit als Partei gewählt und nur weil sie jetzt nicht Regierung sind, setzen sie sich in den Bundestag, bezeichnen sich als Opposition und lassen die Regierung die Arebit machen anstatt sich selbst einzubringen.
    Es ist klar das die CDU die besseren Wirtschaftskonzepte hat, aber die wollen sich einfach nicht einbringen. Die Regierung ist schon kompromissbereit, aber die Opposition fährt weiter nach der Taktik "Ablehnen und ja keine eigenen Vorschläge machen"...[/quote]



    Das mit den zwei großen Parteien funktioniert nie, dafür sind die Interessensgebiete viel zu breit gefächert. Konservativ und Soziale Partei, dass passt nicht. Das beruht auf Gegenseitigkeit


    Zitat

    Gerade die Renten sind ja der Grund für kein Wirtschaftswachstum. Die Leute zahlen zuviel, also haben sie weniger Geld zum ausgeben. Dieses Geld kommt nicht in die Wirtschaft, die daraus wiederum Arbeitsplätze macht.


    Tja, und warum müssen die Leute immer mehr bezahlen. Weil es immer mehr Rentner als Arbeitsfähige gibt. Das ganze war als Pyramdie gedacht, untern die Arbeiter und die Spitze die Rentner. So würde es funktionieren, aber mittlerweile ist die Pyramide andersrum. Mehr Rentner durch medizinischen Fortschritt und weniger Kinder. Und das führt uns wieder zur mangelnden Bilduns- und Erziehungspolitik.



    Zitat


    Auch eine "große Koalition" würde die Ansicht der Unternehmen über die weitere Wirtschaftsentwicklung verbessern.... daraus resultieren neue Investitionen wieder wiederum Arbeitsplätze schaffen.


    Hör mir blos auf mit groaßer Koaltion *g* Das würde nur im Chaos ändern, die Regierung könnte ja praktisch alles machen, denn sie beherrscht dann Bundesrat und die Opposition kann sie kaum überstimmen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Lari
    :hua Niemals!!!! CDU wäre wirklich viel schlimmer... wenn ich auch nur diese Arbeitsplatzgewinn - Theorie mit dem "Hausfrau - Konzept" höre, könnt ich schon :kotz.
    Also bitte. Die SPD tut ihr Bestes. Und die grundlegenden Defizite unserer Wirtschaft kann auch die CDU mit ihrem "tollen" Konzept nicht aus der Welt schaffen. Sowas braucht Zeit.


    ach ja, was ham uns denn bitte die Sozis gebracht? einfach nur NICHTS! schröder und seine tollen pläne, der redet doch nur heiße luft, mehr kann der depp doch gar net!

    Freundliche Grüße


    Chris

  • moinsen,also ich mein die spd war damals auch net besser(16 jahre cdu=16 jahre ablehnung von spd)
    aber wgen der wirtschaft....deutsche sachen sind halt teuer als deutsche....deutsche kohle kostet viel mehr als amerikanische......und wenn ich eine deutsche firmer wär würde ich amerikanische kohle kaufen:rolleyes (die frimen müssen aber 50% deutsche kohle kaufen..)
    irgendwo in den 70 oder anfang 80 wurde ein groer fehler gemacht....denn,bis dahin ging es den deuschten firmen ja viel besser..(weniger ausgaben)doch dann wurde ein fehler gemacht(weiss aber net welcher)und seit dem ging es berg ab:(
    der staat muss den firmen ein besseres angebot machen als andere staaten(keine versicherung kein umweltschutz etc.)nur dann kommen die firmen wieder zurück *hoff*
    wegen den rentner etc.
    es liegt daran,das deutsche familien sparen müssen,und deswegen keine kinder haben wollen.wenn die preise sienken,die firmen weniger ausgeben müsssen,dann geht es berg auf:D :applaus

  • Zitat


    deutsche sachen sind halt teuer als deutsche....deutsche kohle kostet viel mehr als amerikanische......und wenn ich eine deutsche firmer wär würde ich amerikanische kohle kaufen (die frimen müssen aber 50% deutsche kohle kaufen..)


    Und da haben wir wieder ein Problem, unsere Waren sind für die Qualität zu teuer. Man schaue sich mal die Japaner an, die haben eine höhere Qualität, und verkaufen das alles billiger. Und demnach floriert die Wirtschaft bei denen ganz gut.


    Es ist gut, dass man 50% von den Deutschen kaufen muss, ich weiß jetzt nicht wie es mit den Importpreisen aussieht, aber anscheinend sind die ausländischen Vertriebe bei weitem billiger.


    Unser Produkte sind auch im Allgemeinen durch die ganzen Steurn viel teuerer, z.b ein Playstation 2 Spiel kostet 60 Euro. Wenn ich mir das von den U.S.A importiere spare ich locker 10 Euro(Versandkosten 10Euro inklusive)


    Zitat

    irgendwo in den 70 oder anfang 80 wurde ein groer fehler gemacht....denn,bis dahin ging es den deuschten firmen ja viel besser..(weniger ausgaben)doch dann wurde ein fehler gemacht(weiss aber net welcher)und seit dem ging es berg ab


    Der Fehler kam am Ende der 80iger und nannte sich Bündnis 90, die Grünen.


    Zitat

    der staat muss den firmen ein besseres angebot machen als andere staaten(keine versicherung kein umweltschutz etc.)nur dann kommen die firmen wieder zurück *hoff*
    wegen den rentner etc.


    Es hängt nicht nur vom Staat ab, sondern auch von der Bevölkerung. Bei uns sind viele ausgebildet und kosten demnach mehr als jetzt "Irgendwelche Leute im Osten, die keine Ausbildung hatten".


    Zitat


    es liegt daran,das deutsche familien sparen müssen,und deswegen keine kinder haben wollen.wenn die preise sienken,die firmen weniger ausgeben müsssen,dann geht es berg auf


    Es liegt viel mehr daran, dass die Kinder im weg sind.
    Verdient der man 1500 Euro und die Frau 1000 Euro, so haben sie 2500 Euro zur Verfügung.
    Bekommt die Frau ein Kind, muss sie zwanghaft zu Hause bleiben (-1000Euro oder geringere Beträge je nach Posten) und für das Kind sorgen, oder sich eine Ganztagesmutter leisten, die aber auch nicht billig ist.
    In Frankreich kann man das Kind gleich "abgeben" es gibt die crèche, eine Art Ganztageskrippen, und Ganztagesschulen, und die werden alle vom Staat finanziert.

  • die spd will ja ganztagschulen.......aber ich denke mal das man mit 11-18 ruch alleine zuhause bleiben kann,ich würde eher sagen für kleinkinder-kinder(2-10)sollte eine staatliche betreung sein......aber die eltern sollten einen grundbetrag monatlich bezahlen,oder nur essen und trinken!aufjedennfall sollten die eltern auch was einzahlen;)

  • Es geht doch bei Ganztafschulen nicht darum die Kinder/ Jugendlcihen wegzusperren, sonder sie zum lernen zu zwingen. Der Unterricht wird nicht mehr auf kanpp 5-6 Stunden am Vormittag gequetscht, sondern auf eine erträgliche Zeit bis zum Nachmittag. In dieser Zeit sind auch Hausaufgaben etc. zu machen, die ja wohl die wenigsten Jugentlichen freiwillig zu hause machen.
    Und das System hat erfolg. Finnland und Südkorea stehen in der PISA-Studie (die aber nicht ganz richtig war) auf den oberen Plätzen. Deswegen befürworte ich sowas generell (zumal es micht nicht mehr betrifft. :D


    Mir sind 14-jährige lieber in der Schule beim Hausaufgaben machen, als um die selbe Zeit im Park beim Bier trinken. :rolleyes


    Die deutsche Jugend vergammelt doch und bringt immer schlechtere Leistungen. Und dowas im Land der "Dichter und Denker". Wenn amn sich die Uni's anschaut wäre es ja jetzt eher das Land der "Kiffer und Säufer". :roftl


    Und darunter (massiv schlechten Leistungen und Arbeitsbereitschaft) leiden auch die deutschen Unternehemen. Besonders da die guten Fachkräfte ins Ausland gehen, da die hisigen Unternehmen ihnen nicht mehr beiten können.... :rolleyes


    Fazit: Bildung ist der Grundstein einer soliden, modernen und vorallem hochentwickelten Industrie. ;)

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  • es saufen ja net alle.....aber da hastd du irgendwie auch recht(härtere gesetzt für jugendliche:applaus )
    aber ich sage immer noch(damit mütter arbeiten können)das für kinder im alter von 2-10 jahren eine ganztags "aufsicht" da sein sollte(krippe-schule)somit werden neue arbeitsplätze geschaffen,und die mütter können in ruhe arbeiten(oder vater;) )




    und da wäre noch was....ich würde sagen das beamten oder arbeitslose/sozialempfänger auch ein "wenig"einzahlen sollten.zwas net viel(müssen ja auch leben;) )aber einen anteil.somit bekommt der staadt auch noch einnamen.
    ich würde auch sagen man sollte in deutschland die bürg flicht einfügen sollte.so muss der stadt net für ausländer aufkommen,sondern denen bekannten etc.(wie in amerika)

  • @SimCityFreak
    Natürlich. Nehmen wir den Arbeitslosen und den Sozialhilfeempfängern auch noch was ab. Warum nicht den Rentnern auch gleich? Oder den Kindern? Gibt doch ne ganze Menge davon.
    Tut mir leid, aber ich weiß, was Sozialhilfe in Zahlen ist, und es ist bei weitem nicht viel.
    Ebenso Arbeitslosengeld und -hilfe.
    Du kannst nicht bei denen was wegnehmen, die eh nix haben.
    Die Bundesregierung sollte eher aufhören, diese massiven Subventionen zu zahlen, zudem auch ein Monopol auf Branntwein gehört, dass es seit Kaiser Franz gibt. Kostenpunkt: 180Mio. Euro. Sinnlose Verschwendung.
    Ebenso sollte die Regierung es unterlassen, den großen Firmen Deutschlands die Steuerermäßigungen weiterhin so großzügig durchzulassen. Das sind Milliardenbeträge, die dem Bund jährlich flöten gehen. Die kann man sinnvoller einsetzen, zum Beispiel in Bildung, Wissenschaft und Kriminalitätsbekämpfung. Polizeipräsenz ist immer ein gutes Mittel, um zumindest Straßenkriminalität zu bekämpfen. Dann nämlich hat die Polizei auch mehr Zeit, sich um Dinge wie Erpressung, Zuhälterei, Drogen- und Menschenhandel zu kümmern.
    Als letzes bleibt noch die Globalisierung zu nennen, die in dem Ausmaß, wie sie derzeit betrieben wird, die Welt zugrunde richten wird. Das gehört gestoppt, dem muss schnellstens ein Riegel vorgeschoben werden. Handelsgesetze sind wichtig, vor allem nationale, denn ohne die breiten sich die großen Konzerne immer weiter aus und schlucken die kleinen. Dann haben wir in nur wenigen Jahrzehnten Szenarien wie in Shadowrun oder Resident Evil, in dem eine oder wenige Firmen die Welt beherrschen, statt der Regierungen. Klingt schwarzgemalt, ich glaube aber daran.
    Keine Firma ist sich selbst schade genug, um Mist zu bauen, vor allem die großen, die können das besonders gut. Stichwort: Parteispenden.


    Soll dazu reichen.


    Greets, Malakai

    Malakai, Clan Toreador
    Chronik Berlin

    [size=2]"Bela Lugosi ist tot - Ich bin es auch. Aber was von Bela übrig ist, verrottet irgendwo in einem Eichenholzsarg, während ich Gelegenheit habe, hier auf dem Balkon zu sitzen, etwas Gutes zu trinken und dich anzuschauen. Korrigiere mich, wenn ich mich irre, aber ich nehme an, das ist die bessere Alternative."[/size]