Weg zum Glück (Fotostory)

  • Weg zum Glück
    Hi! Die wird meine erste Fotostory und ich hofe sie gefällt euch. Also, jetzt kommt erst mal die Vorgeschichte:









    Das ist Liz (gesprochen: Lis) Clark. Sie ist 17 Jahre alt und verlor vor 2 Jahren ihren Vater. Setdem behandelt ihre Mutter sie wie Dreck.



    Das ist Lena Clark, Liz' Mutter. Es scheint als mache ihr der Tod ihres Gatten nichts aus.



    Und hier leben die Clarks. Nach dem Tod von Liz' Vater sind sie hierher gezogen, und haben nur sehr wenig Geld. Liz kann sich damit nicht abfinden.



    Was auc kein Wunder ist, denn dies ist ihr Zimmer. Sie versteht den irren Wandel ihrer Mutter einfach nicht.


    So, das war die Vorgeschichte. Jetzt kommt der Hauptteil:



    Früh am Morgen, wachte Liz auf. " Ja, endlich 18!", dachte sie.



    Liz: Mum, ich bin endlich 18!
    Lena: Na und? Sie stand auf



    Lena: Das ist mir egal!
    Liz: Mum, was ist nur los mit dir? Seit Daddys Tod bist du so fies zu mir! Liebst mich denn nicht mehr?
    Lena: Ich dich geliebt? Ich habe dich noch nie geliebt! Du bist ein lästiges Parasit!



    Liz konnte es nicht glauben, was sie da hörte. Schockiert und weinend drehte sie sich um und ging in Richtung Zimmer. Sie musste weg, einfach nur weg! Aber wohin?


    Fortsetzung folgt....


    Hi sorry, tut mir leid, dass es so wenig ist, aber irgendwie geht es nicht anders. Wenn ich mehr bilder habe, oder viel text steht da, dass ich zu viel Grafiken habe usw. Ich hoffe euch gefällt meine story.

  • Boooa hätt ich so ne Mudda der dät ich mal was flöten... nee ehrlichgesagt dät ich die windelweich schlagen wär mir bei so ner Egoistin egal obs mei Mudda is oda net :o :D Sorry aber is so *g*


    Die Story fängt aber schonmal gut an... ich mein es gibt ja wirklich so Eltern die sich einen Dreck um einen scheren. Daher kommt sie auch ziemlich realistisch rüber. Mach bald weiter! ;)

  • debbielapop: Na ja, die Mutter ist halt so fies. So etwas gibt es. Ich kann dir das jetzt nicht so erklären. Muss jetzt pennen ;) Also bis dann!

  • Debbie: Dass die Mutter sich auf ihre Kinder bzw. Tochter versteift wäre die natürliche Reaktion, da haste schon Recht :)
    Aber man weiß ja (noch) nicht, was vorgefallen ist, dass die Mutter so gar nicht auf ihr Kind klarkommt, soll's leider auch geben.


    Warten wir's mal ab. ;)

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    To do, is to be (Socrates)
    to be, is to do (Plato)
    do be do be do... (Sinatra)
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    *Karmabettler werden ignoriert*
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  • Es geht weiter…



    Liz kramte ihre Koffer unter dem Bett raus, in denen waren auch ihre ganzen Klamotten, da sie keinen Kleiderschrank hatte.



    Noch immer tränenüberströmt ging sie in das Wohnzimmer zum Telefon. Etwas Geld für ein Taxi hatte sie. Ihre Muter hörte sie in der Küche, wie sie sich einen Kaffee machte.



    Bevor sie rausging rief sie noch einmal: „Tschau Mum, dein Parasit ist jetzt weg! Vie Spaß noch in deinem weiteren Leben!“ Es blieb ruhig.



    „Nun gut, hätte ich mir auch denken können.“, dachte Liz, als sie zum Taxi ging.
    Taxifahrer: Wo soll es hingehen, Miss?
    Liz: Ääähm…. In die Stadt. Dort gibt es doch Hotels oder?
    Taxifahrer: Natürlich.



    In der Stadt angekommen sah Liz sich um. Ihr war bewusst, dass sie kein Geld für ein Hotel hatte. Sie setzte sich auf eine Bank und starrte ins Leere.



    Da kam ein Junger Mann und setzte sich neben Liz.
    Mann: Hi, warum sitzt du hier so alleine?
    Liz: Lange, lange Geschichte...
    Mann: Wollen wir was essen, gehen und du erzählst mir dann alles?
    Liz hatte sowieso Hunger und der Mann würde das Essen bezahlen. Warum also nicht?
    Liz: Na gut, ich bin übrigens Liz.
    Mann: Freut mich, ich bin Jan.



    Im Restaurant erzählte Liz Jan ihre ganze Geschichte.
    Jan: Wow, das ist wirklich furchtbar!
    Liz: Ja, ich werde wohl oder übel auf der Straße schlafen müssen.
    Jan: Möchtest du nicht bei mir wohnen? Wir kennen uns zwar noch nicht so gut, aber es ist immerhin besser als auf der Straße zu leben, oder?
    Liz: Hmmmm, na gut, aber verstehe bitte nichts Falsches darunter.
    Jan (lacht): Nein, nein! Keine Angst.


    Wird mit Jan alles gut gehen? Ist er wirklich so liebenswert wie er scheint?
    Lässt Liz sich da auf was Falsches ein? Das seht ihr in der nächsten Folge!

  • suupiii story!!
    bin schon gespannt wie es weidaget!!
    *knuddel* senseigirl:kuss

  • also ich denke das thema der story gibts leider viel zu oft, aber irgenwo find ich das schon n bissl krass "ich habe dich nie geliebt, bist du wie ein parasit.." usw

    [center]


    [SIZE=1][glowwhite]Es tut mir leid für sie,
    es bleibt nur Streit für Dich.
    Doch Du kannst den Frieden sehen,
    wie Berge in der Ferne,
    ich will mit Dir gehen,
    mit meinen Liedern
    von hier bis an die Sterne. [/glowwhite]
    [/SIZE] [/center]

  • es geht jetzt mal wieder weiter ;)......



    Liz stand der Mund offen als sie Jan's Haus sah.
    Liz: Hier wohnst du???
    Jan (lacht): Ja, das ist mein Haus.



    Liz: Das ist ja ein Palast
    Jan: Na ja...... ein Haus eben.
    Liz: Größer als ein Haus!
    Jan: Nöö, na ja veilleicht ein bisschen.



    Jan:Komm, ich zeig dir jetzt mal dein Zimmer.
    Liz: Ja, ok.
    Sie folgte ihm.



    Als sie den Flur betraten, war Liz noch beeindruckter als vorher.
    Liz: Oh man....riesig...



    Jan: Und das ist dein Zimmer.
    Liz: Was??? das ist es????
    Jan: Magst du es etwa nicht?
    Liz: Doch natürlich! Es ist irre...WOW!
    Das Zimmer hatte ein großes Bett (logisch), eine Schreibtisch mit Computer und Spaßbrille, einen Kleiderschrank, eine Stereoanlage und sogar einen Balkon!



    Jan: Ich glaube ich lasse dich jetzt erstmal allein oder?
    Liz: Ja..danke Jan...danke für alles! Ich kann mein Glück noch immer nicht fassen!
    Jan: Ist doch kein Problem. Ich freue mich über Gesellschaft!
    Dann ging er.



    Liz ging zum Kleiderschrank und packte ihr Sachen aus. Noch immer glaubte sie zu träumen. "Jetzt wird mein Leben garantiert wundervoll! Ich wohne in einem riesengroßem Haus mit einem nettem Mitbewohner.Es ist wie ein Traum!"


    Wird wirklich alles gut? Ist nicht vielleicht doch ein Haken bei der ganzen Sache?


    [GLOWGREEN]Fortsetzung folgt....[/GLOWGREEN]

  • Es geht (bald)weiter..... muss noch was bearbeiten. Nichts dazu schreiben!



    4 Wochen sind vergangen und Liz hat sich sehr gut eingelebt. An diesem Morgen kam Liz in den Essraum, wo auch schon Jan saß.
    Jan: Wow, du siehst heute aber wieder gut aus!
    Liz: Oh danke, das Kleid hat mir mein Vater vor 2 Jahren geschenkt....
    Liz in Gedanken: Jan ist echt voll süß.....



    Gerdade hatte Liz ihren Teller in die Geschirrspülmaschine getan, da klingelte es an der Tür. "Nanu, wer kann denn das sein?



    Liz öffnete die Tür.
    Liz: Mum!? Was willst du denn hier?
    Lena: Liz, es tut mir alles so furchtbar Leid! Ich weiß selbst nicht, was mit mir los war! Verzeih mir!



    Liz: Das kann ich nicht so einfach! Du weist gar nicht, wie sehr du mir weh getan hast! Warum tut es dir jetzt auf einmal Leid?
    Lena: Lässt du mich erst mal rein und ich erkläre dir dann alles?
    Liz: Na gut... komm rein.



    In der Küche stellte Liz Jan ihre Mutter vor.
    Liz: Jan, das ist meine Mum. Mum, das ist Jan.
    Lena: Hallo, junger Mann.
    Jan: Guten Tag. Sie sind also die Frau, die Liz so weh getan hat?
    Liz: Mum, wir werden jetzt alles klären.
    Jan: Ich habe was zu essen gemacht. Wir können alles bei Tisch bereden.



    Lena: Also Liz..... weißt du, ich weiß selbst nicht, was in mich gefahren war. Ich..... natürlich liebe ich dich! Du bist meine Tochter! Ich glaube, ich hatte den Tod deines Vaters nicht ganz überwunden. Ich habe ihn wirklich sehr geliebt. Und dich liebe ich auch sehr. Kannst du mir wieder verzeihen?
    Liz: Ach Mum.... ich glaube das kann ich.



    Am Abend verabschiedete sich Lena von Liz.
    Lena: Tschüß meine süße, ich hab dich lieb.
    Liz: Tschau Mum!



    Dann drehte Lena sich um und ging.



    Auf dem Flur umarmten sich Liz und Jan.
    Liz: Ach Jan, ob ich Mum wirklich verzeihen kann? Vielleicht führt sie irgendwas im Schilde.
    Jan: Du solltest deiner Mutter vertrauen. Ausserdem bin ich ja auch noch da.



    Liz: Ach Jan, du bist so lieb.
    Jan schaute ihr tief in die Augen..



    ...und küsste sie. Liz glaubte zu schweben.



    Da klingelte das Telefon.
    Liz ging ran. "Hallo? Was?????????? Duuuu?????


    Wer war am Telefon? War Liz' Mutter wirklich im guten Sinne gekommen? [GLOWGREEN] Fortsetzung folgt...[/GLOWGREEN]

  • Ich finde deine Story auch gut. Es gibt halt viele, die die Geschichten nur lesen und nicht jedesmal was dazu schreiben. Also ich verfolge deine Geschichte schon seit Beginn. Und bin auch schon voll gespannt, wie es weiter geht.


    Gruss
    Deine donnibärchen

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER]
    [CENTER]Suddenly Head Over Heels[/CENTER]
    [CENTER][SIZE="1"](macht zur Zeit Pause)[/SIZE][/CENTER]

  • Coole story freu mich schon wenn´s weiter geht.

    Ich grüße alle User im Forum
    Und alle die mich kennen
    Wird mich freuen wenn ihr euch in mein gästebuch eintragt:welcome :welcome :welcome
    ich grüße noch ganz lieb Einoel hab dich lieb :knuddel

  • Habe gerade deine Story entdeckt und will jetzt unbedingt wissen wie's weitergeht. Lass uns bitte bitte bitte nicht so lange warten :-)

    Grüsse vom Engelchen


    :hypo

  • es ist bei den meisten Storys am Anfang so dass nich viele was zu schreiben find ich, erst später wirds dann mehr *g* aber deine story ist echt gut gelungen! Mach weiter, ich will wissen wer da am Teflon is *g*

    [GLOWGREEN]Die Frauen lieben die Stärke, ohne sie nachzuahmen. Die Männer lieben die Zartheit, ohne sie zu erwiedern. löl net ernst nehmen![/GLOWGREEN]


    [GLOWORANGE]So ausserdem Grüß ich noch Wilkätzchen ;) Rike, Sweet-Sunny, Big_Bims, Aramis und natürlich Meggy!!!!!!![/GLOWORANGE]


    [SIZE=4]Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt![/SIZE] :yeah