Kein Happy-End in Sicht

  • Ich habe die Story gerade durchgelesen und ich finde sie super!!!!! Die arme
    Arwen..... Bitte mach schnell witer!!!!

    Viele Viele grüße an alle simspieler und vor allem an alle FS schreiber ^.^





    und hier noch eine fantastische hp-fan seite:


    hp-fans.de
    und das forum


    wenn ihr hier mal vorbeischaut, kriegt ihr einen keks von mir :D

  • WOW !! Ich habe jetzt eben mal wieder rein geschaut und gleich sooooviel zum lesen der letzte Teil gefiel mir am besten!!! :applaus !Zickenalarm! *g* :roftl Die kommt doch bestimmt mit dem Typen da zusammen, oder???? :kopfkratz


  • Mittlerweile war ich hundemüde geworden. Da ich alleine Zuhause war, legte ich mich für etwa eine Stunde hin.
    "So ein Trottel", dachte ich mir noch, dann schlief ich erschöpft ein.

    Ich schlief doch etwas länger, als ich geplant hatte. Um die Couch nicht weiter zu belagern, ging ich hoch in mein Zimmer. Licht brannte in Tatjanas und Lisas Zimmer. Vorsichtig klopfte ich an.
    Tatjana: "Ja?"
    Arwen: "Darf ich reinkommen?"
    Tatjana: "Klar."
    Ich ging hinein.
    Arwen: "Gut, dass du da bist. Ich muss dir nämlich unbedint etwas erzählen."
    Tatjana: "Du hast einen Mann kennen gelernt und ihr werdet jetzt heiraten?!"
    Arwen: "Mit dem Ersten liegst du richtig. Er heißt Eric und..."
    Tatjana unterbrach mich. "...und er ist atemberaubend.", sagte sie.
    Arwen: "Ganz bestimmt nicht! Kannst du dir vorstellen, was er sich erlaubt hat?"
    Tatjana: "Er hat dich geküsst!!! Ich wusste es doch."
    Arwen: "Nein. Wenn ich nur daran denke, wird mir schlecht. 1. ließ er mich 10 Minuten vor der Tür stehen, 2. hat er sich dann lieber mit seinem Hund beschäftigt, als mit mir, 3. hat er mir seine pechschwarze Hand entgegengestreckt zur Begrüßung, 4. hat er mich zum Kaffee eingeladen, 5. hat er mich ausgefragt, wie es noch kein Mann gewagt hatte und 6. nannte er mich dumme Pute und angeblich wäre ich unfreundlich. Kannst du dir das vorstellen?"
    Tatjana: "Ihr scheint euch sehr zu mögen. Aber das mit dem Kaffee war doch ein guter Anfang."
    Arwen: "Ich wollte einfach nur weg und mein Geld..."
    Tatjana: "Vielleicht fand...FAND er dich mal süß."
    Arwen: "Hoffentlich nicht. So etwas ekelhaftes soll sich niemals in mich verlieben!"
    Tatjana: "Nur, weil du jetzt mit 2 Männern schlechte Erfahrungen gemacht hast, musst du doch nicht jeden Mann gleich in den Wind schießen."
    Arwen: "Oh doch!"
    Tatjana: "Du bist wirklich schrecklich."
    Arwen: "Danke. Das hat mir heute noch gefehlt."
    Tatjana: "Tut mir leid. Öhm...Arwen?"
    Arwen: "Ja?"
    Das "Ja" kam nur brummig aus meinem Mund.
    Tatjana: "Deine Mum hat angerufen. Du sollst dich bei ihr melden."
    Arwen: "Woher weiß sie, dass ich hier bin?"
    Tatjana: "Deine Mum ist doch so nett...ich wusste doch nicht...Sorry."
    Arwen: "Schon ok. Ich ruf sie an. Bis gleich."
    Tatjana: "Nein. Ich geh jetzt ins Bett. Gute Nacht und reg dich nicht weiter auf."
    Arwen: "Gute Nacht."

    Noch am selben Abend kam meine Mutter vorbei.
    Helena: "Du siehst gut aus."
    Dabei überreichte sie mir eine Schachtel Pralinen.
    Helena: "Tatjana hat mir schon von deinem neuen Aussehen erzählt. Wie geht es dir?"
    Arwen: "Ach Mama. Lass uns reingehen. Hier ist es doch viel zu kalt."

    Wir redeten über dies und das...bis es langsam hell wurde.
    Helana: "Wie ich sehe erging es dir hier sehr gut."
    Arwen: "Ja. Aber jetzt erzähl mal etwas von dir."
    Helena: "Dein Vater und ich haben uns getrennt. In zwei Monaten werden wir uns scheiden lassen."
    Durch dieses Satz zerbrach eine Welt für mich zusammen. Meine Eltern erschienen mir immer als perfektes Paar, nie hatten sie Streit oder ähnliches. Warum um alles in der Welt trennten sie sich jetzt?
    Ich brachte nur ein krächzendes "warum" heraus.
    Helena: "Ich habe ihn mit einer anderen Frau erwischt. In unserem eigenen Bett."
    Arwen: "Aber..."
    Helena: "Als ich ihn zur Rede gestellt hatte, sagte er mir, dass er schon seit einiger Zeit ein Verhältnis mit dieser Person hatte."
    Arwen: "Warum haben wir davon nie etwas mitbekommen?"
    Helena: "Ich ahnte es schon lange, aber ich wollte dich nicht damit belasten. Jetzt, wo du weg bist, geht sowieso alles drunter und drüber."
    Arwen: "Weißt du, warum ich von Zuhause abgehauen bin?"
    Helena: "Nein..."
    Arwen: "Ich habe meinen Vater belauscht und herausgefunden, dass er Timo Geld dafür bezahlte, sich mit mir zu treffen. Zuerst wollte ich es nicht glauben, aber dann habe ich sie gesehen. In Papas Büro: Timo küsste eine Andere vor den Augen meines Vaters."
    Helena: "Das ist nicht dein Ernst."
    Arwen: "Es war wirklich so. Seitdem habe ich weder mit Papa, noch mit Timo geredet."
    Helena: "So etwas würde ein Vater doch niemals machen. Timo erschien mir immer so nett. Ihr wart ein wirklich süßes Paar."
    Arwen: "Wir waren nur so lange ein süßes Paar, wie Papa dafür bezahlte."
    Meine Mutter schaute auf die Uhr.
    Helena: "Ach du schreck. Ich muss los."
    Hektisch sprang sie auf und ging zur Tür.
    Helena: "Wir telefonieren."
    Und schon war sie weg....

    Wie fast jeden Abend saß ich heute wieder einmal in meinem Lieblingscafé. Ich wartete auf Tatjana...
    Als ich umsah, bemerkte ich Timo. Er stand ganz in der Nähe meines Tisches und tat so, als würde er mich nicht sehen. Nach 2 Minuten kam er dann zu mir.
    Timo: "Hi Süße."
    Arwen: "Wie nennst du mich?"
    Timo: "Süße nenne ich dich. Warum bist du abgehauen? Wir wollten doch unsere neue Wohnung beziehen."
    Arwen: "Weil du eine Andere hast, vielleicht? Und weil mein Vater so nett war und dich dafür bezahlt hat, mit mir zusammen zu sein."
    Timo: "WAS?"
    Arwen: "Ich habe euch gesehen. In dem Büro."
    Timo: "Es ist nicht so wie du denkst. Wirklich nicht..."
    Arwen: "Wie ist es denn dann?"
    Timo setzte sich zu mir an den Tisch und sah mich an.
    Timo: "Du siehst wunderschön aus."
    Arwen: "Komm zur Sache."
    Timo: "Also...es stimmt. Ich hatte eine Freundin und dein Vater hat mir auch Geld gegeben, damit ich mit dir ausgehe.."
    Arwen: "Weiter..."
    Timo: "Aber...mit Viktoria ist es aus, weil ich mich in dich verliebt habe."
    Arwen: "Ich glaube dir kein Wort."
    Timo: "Ehrlich. Seitdem du weg bist, habe ich gemerkt, wie viel du mir bedeutest."
    Er lächelte mich lieb an...und bei diesem Lächeln konnte ich einfach nicht mehr sauer sein.
    Arwen: "Du sagst mir wirklich die Wahrheit?"
    Timo: "Ja. Ich schwöre es auf mein Leben....Arwen, ich liebe dich von ganzen Herzen."

    Schon im nächsten Moment küsste er mich und ich ließ es über mich ergehen...
    Von neuem vertraute ich Timo.
    Würde er mich wieder enttäuschen?

    Und so ist mir das Dasein eine Last,der Tod erwünscht, das Leben mir verhasst.
    Goethe - Faust

  • Was soll man dazu noch sagen?? Mehr als das, was gesagt wurde, ist ja wohl kaum zu sagen. Die Story is einfach der Hammer un ich freu mich schon auf die Fortsetzung! Na komm schon! Mach es net so spannend!Der hat sich sicha net geändert, die Sau! ;) (*gemein sei*)


    Liebe Grüße, Lovely

    "...Die kalte Schnauze eines Hundes ist erfreulich warm gegen die Kaltschnäuzigkeit mancher Mitmenschen..." (Ernst R. Hauschka)


    "...Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, das dich mehr liebt als sich selbst..." (Josh Billings)


    "...Wir schenken unseren Hunden ein klein wenig Liebe und Zeit. Dafür schenken sie uns restlos alles, was sie zu bieten haben. Es ist zweifellos das beste Geschäft, was der Mensch je gemacht hat..." (Roger Andrew Caras, Präsident des britischen Tierschutzvereins)

  • Nachdem ich heut Nachmittag ausgiebig Megastars getestet hab, kommt jetzt noch ne kleine Fortsetzung :D



    Nach diesem Kuss bin ich sofort gegangen. Warum ließ ich mich wieder auf Timo ein bzw. sollte ich mich überhaupt wieder auf ihn einlassen? Was ist, wenn er die Wahrheit gesagt hat, mich wirklich liebt und eine Zukunft mit mir haben will? Allerdings könnte er mich auch wieder anlügen...
    Um also einen klaren Kopf zu bekommen, fuhr ich an den Strand und tankte ein bisschen Sonne. Nach all dem Stress in letzter Zeit konnte ich das wirklich gebrauchen. Ich wollte einfach nur den ganzen Tag in der Sonne liegen und von keinem gestört werden.
    Nach etwa einer Stunde bemerkte ich dann, dass ich schon längst bei Sokrates sein sollte. Ich hatte es wirklich total vergessen, aber jetzt war es auch schon zu spät. "Ich wollte doch sowieso nicht mehr zu diesem Kerl", dachte ich, "er hat mich beleidigt, also kann er auch sekbst mit seinem Hund ausgehen...allerdings ist mir der Kleine doch ans Herz gewachsen...". So ging es noch etliche Minuten weiter, bis ich mich dann dazu entschieden hatte, dass ich erst wieder mit Sokrates ausgehen würde, wenn sich der Typ bei mir entschuldigt hatte.

    Auch Tatjana wollte sich einen schönen Tag am Strand machen. Gegenseitig ölten wir uns den Rücken ein, aßen Brote und lästerten über Männer ab, auch über Timo...
    Arwen: "Gestern war ich doch im Café Mayer."
    Tatjana: "Ja, und?"
    Arwen: "Dort habe ich Timo getroffen. Er hat sich bei mir entschuldigt und mir versichert, dass er nur mich liebt...und mich zurück haben will."
    Tatjana: "Du glaubst ihm das doch etwa nicht, oder?!"
    Arwen: "Na ja, irgendwie nicht, aber ich liebe ihn trotz allem noch...glaube ich jedenfalls."
    Tatjana: "Mein Gott Kindchen, bist du naiv. Wahrscheinlich hat dein Vater wieder ein bisschen mit den Geldscheinen gewedelt, damit Timo bei dir angekrochen kommt."
    Arwen: "Das glaube ich nicht. Mein Vater wohnt gar nicht mehr hier, weil sich meine Eltern getrennt haben..."
    Tatjana: "Oh...das wusste ich nicht."
    Arwen: "Zurück zu Timo: Wir haben uns geküsst."
    Tatjana: "Was? Warum denn das? Denk doch mal drüber nach, was er dir angetan hat!"
    Arwen: "Ich weiß, aber was soll ich denn bitte machen? Ich hasse und liebe ihn..."
    Tatjana: "Du liebst ihn nicht. Ganz bestimmt nicht. Wahrscheinlich willst du einfach nicht alleine sein und sehnst dich nach einem Mann. Kleine, such dir einen Besseren. Timo ist wirklich nicht der Richtige für dich."
    Arwen: "Du hast Recht. Ich suche mir jemanden, der mich richtig liebt und dem ich auch vertrauen kann."
    In Wirklichkeit wollte ich nur, dass das Gespräch damit beendet war. Natürlich traf ich mich weiter mit Timo, ohne das jemand davon wusste.

    Was suchte der denn hier? Sollte er nicht lieber arbeiten oder sich um Sokrates kümmern? Wild entschlossen ihm jetzt richtig meine Meinung zu geigen, stapfte ich auf ihn zu.

    Eric: "Oh. Hi Mrs Überempfindlich."
    Arwen: "Jetzt passen Sie mal auf: Entweder Sie entschuldigen sich bei mir oder Sie können in Zukunft selbst mit Sokrates spazieren gehen!"
    Eric: "Sind Sie deswegen heute nicht gekommen?"
    Arwen: "Ja! Ich lasse mich doch nicht von Ihnen beleidigen."
    Eric: "Sie sehen aber eher so aus, als hätten Sie den Termin einfach nur vergessen."
    Arwen: "Was fällt Ihnen ein? Ich vergesse nie etwas!"
    Eric: "Na ja. Jedenfalls werde ICH mich bestimmt nicht entschuldigen, SIE sind diejenige, die sich entschuldigen sollte."
    Arwen: "ICH? Wer hat mich denn dumme Pute genannt?"
    Eric: "Erst nachdem Sie mir fast die Tür aus den Angeln gerissen hätten."
    Arwen: "Natürlich. Ihre Tür war sicherlich schon kaputt und jetzt wollen Sie mir irgendeine Sachbeschädigung anhängen. Das können Sie gleich vergessen!"
    Eric: "Was reden Sie da? Ich hatte niemals vor sie anzuzeigen oder ähnliches."
    Arwen: "Jetzt einen auf Unschuldigen tun."
    Eric: "Wissen Sie was? Sie sind die unfreundlichste und schrecklichste Person, die mir jemals untergekommen ist."
    Fassungslos starrte ich ihn an.
    Arwen: "So etwas lasse ich mir nicht bieten. Nicht von Ihnen!"
    Ich wusste nicht, was in mich gefahren war, aber ich wollte ihm eine schallende Ohrfeige verpassen. Eric bemerkte es jedoch und stoppte meine Hand kurz vor seinem Gesicht. Lange sahen wir uns in die Augen...und plötzlich war da gar kein Gefühl mehr von Verachtung oder Hass...

    Ich wusste nicht, wie lange wir uns so angesehen hatten, aber dann zog mich Eric zu sich und küsste mich leidenschaftlich. Es gefiel mir zuerst...dann stieß ich ihn weg.
    Arwen: "Was fällt dir..uns..ich meine...Ihnen ein?"
    Eric: "Ich...ich weiß nicht so genau. Dieser Kuss hat rein gar nichts zu bedeuten...für mich jedenfalls nicht."
    Arwen: "Denken Sie etwa, dass es für mich etwas zu bedeuten hat? Ich kann sie nämlich überhaupt nicht ausstehen. Alleine schon wie Sie sich anziehen oder ihre Frisur."
    Eric: "Ihre Frisur ist doch auch nicht besser."
    Arwen: "Ha! Warum haben Sie mich dann geküsst, wenn ich Ihnen nicht gefalle?"
    Eric: "Weil ich mir eine Andere vorgestellt habe."
    Arwen: "Das wird ja immer besser! Am liebsten würde ich ihnen nochmal eine Ohrfeige verpassen."
    Eric: "Nochmal? Beim ersten Mal haben Sie es doch auch schon nicht geschafft."
    Arwen: "Da habe ich mich ja auch nur aufgewärmt."
    Irgendwie wussten wir nicht mehr, über was wir uns jetzt streiten konnten...also standen wir einfach nur da und sahen uns an.
    Eric: "Der Kuss bleibt unter uns."
    Arwen: "Ich hatte auch nicht vor es weiter zu erzählen. Meine Freundinnen würden mich auslachen. Außerdem habe ich einen Freund, mit dem ich sehr glücklich bin."
    Es kam mir so vor, als ob das Eric ziemlich getroffen hatte...aber schnell war er wieder der Alte.
    Eric: "Welcher Mann ist denn bitte schön so blöd und will mit Ihnen zusammen sein?"
    Arwen: "Da spricht doch nur der Neid."
    Eric: "Neid? Oh ja..ich bin neidisch darauf, dass dieser Mann täglich von Ihnen angemeckert oder geschlagen wird."
    Arwen: "Warum sollte ich ihn anmeckern? Er ist ja nicht so ein Trottel, wie Sie es einer sind."
    Eric: "Ich habe eine Idee: Wir werden uns in Zukunft aus dem Weg gehen. Sokrates wird von mir ausgeführt, so lange ich hier wohne. Wenn ich dann wieder auf Geschäftsreise muss, werden Sie ihn ausführen, weil meine Oma ja sehr zufrieden mit Ihnen ist. Natürlich werde ich Sie bezahlen, auch wenn Sie nicht für mich arbeiten."
    Arwen: "Ich will Ihr Geld nicht. Ganz bestimmt nicht."
    Eric: "Ok."
    Eric sah auf die Uhr...
    Eric: "Schade. Schon so spät. Ich muss zur Arbeit, tut mir leid."
    Arwen: "Ja. Wirklich sehr schade."
    Eric: "Bis dann."
    Er ging....
    "Ich habe nicht vor, Sie noch einmal wiederzusehen.", rief ich ihm noch nach.
    Damit war die Sache geklärt.

    2 Monate vergingen...
    In dieser Zeit musste ich viel lernen, da meine Abiturprüfungen anstanden. Natürlich hatte ich sie erfoglreich gemeistert und somit die Schule hinter mich gebracht.
    Eric hatte ich wirklich seit dem Gespräch am Strand nicht mehr gesehen und die Beziehung zu Timo war wieder richtig gut. Sogar unser Haus war mittlerweile fertig. Ich wartete nur noch auf den passenden Moment Tatjana davon zu erzählen, dass ich jetzt bald ausziehen würde....

    Arwen: "Tatjana? Ich müsste mal mit dir reden."
    Tatjana: "Was gibt es denn?"
    Arwen: "Na ja..ich habe jetzt schon lange genug hier gewohnt und ich finde, es ist an der Zeit, in mein eigenes Haus einzuziehen. Du weißt doch, das Haus, dass mir mein Vater geschenkt hat."
    Tatjana: "In das große Haus willst du ganz alleine ziehen?"
    Arwen: "Fürs erste schon. Timo wird später auch darin wohnen..."
    Tatjana: "Timo? Ich dachte, du hättest es endlich aufgegeben, an ihn zu denken."
    Arwen: "Da habe ich dich wohl ein bisschen belogen....wir sind schon wieder seit längerem ein Paar."
    Tatjana: "Mir soll es egal sein. Aber ich weiß jetzt schon, dass du wieder enttäuscht wirst."
    Arwen: "Ganz bestimmt nicht! Na ja..ich packe jetzt meine Sachen zusammen, damit ich morgen hier weg kann."
    Tatjana: "Mach das."
    Tatjana war richtig sauer auf mich, aber daran konnte ich jetzt auch nichts mehr ändern. Irgendwann würde sie schon einsehen, dass ich Recht und sie Unrecht hat, dachte ich...

    Früh am Morgen holte mich dann Timo ab.
    Tatjana: "Machs gut meine Kleine."
    Arwen: "Du auch...und mach dir keine Sorgen um mich."
    Tatjana: "Ruf an, wenn du angekommen bist, ok?!"
    Arwen: "Werd ich. Bis dann."
    Tatjana: "Ich komm dich irgendwann mal besuchen!!!"
    Der Abschied fiel mir schon irgendwie schwer, aber ich zog ja jetzt nicht 400km weit weg. Wenn ich wollte, konnte ich jederzeit zu Tatjana fahren....
    Traurig setzte ich mich also ins Auto...

    Und so ist mir das Dasein eine Last,der Tod erwünscht, das Leben mir verhasst.
    Goethe - Faust

  • Sorry, dass es gestern keine Fs gab, aber mein Freund ist jetzt für 6 Tage weg und da musste ich ihn gestern noch verabschieden.
    Ich musste das Haus von Arwen leider etwas umbauen, weil es Probleme gab.



    Das war also mein neues Haus. Geräumig, sogar mit Pool und hunderte von Blumen. Genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte.
    Mein Vater war also doch noch für etwas gut. Mit diesem großen Haus, hatte ich allerdings ein neues Problem. Woher das Geld nehmen? Ein richtiger Job musste also her...

    Obwohl ich mich noch nicht eingelebt hatte, musste ich mir schon gleich einen Job suchen. Eine Anzeige fiel mir direkt ins Auge:
    "Anwaltskanzlei Stelter sucht Anwaltsgehilfin. Berwerbung bitte umgehend an ...."
    "Das ist doch genau das Richtige für mich", überlegte ich mir. Der Job wird bestimmt gut bezahlt. Sogleich setzte ich mich an mein Bewerbungsschreiben, um es noch heute abschicken zu können.
    "Oh bitte, lass mich diesen Job kriegen", betete ich gen Himmel. "Ich brauche das Geld wirklich."

    Genau das brauchte ich momentan. Erholung. Leider wollte Timo nicht mit, daher ging ich alleine in das nahe gelegene Wellnesscenter. Ich verbrachte fast den ganzen Nachmittag dort, weil es so viel zu sehen gab. Außerdem gab es in der Nähe auch eine Karaoke bar, in der man sich prächtig amüsieren konnte.
    Würde ich erst einmal einen Ganztagsjob haben, hätte ich bestimmt keine Zeit mehr, um in die Stadt zu gehen...

    Manchmal saß ich nachts so da und starrte einfach nur die Wand an. All die Monate waren so grausam für mich und das wurde mir erst jetzt bewusst. Ich hatte meinen Kummer nur die ganze Zeit unterdrückt, weil ich auch nie wirklich die Gelegenheit hatte, darüber nachzudenken.
    Sebastian...mit ihm wollte ich mein ganzes Leben verbringen, er war der einzige Mensch, dem ich mich anvertrauen konnte. Vor ihm war mir nichts peinlich oder zu schwer und jetzt...war er verschwunden.
    Timo...ihn glaubte ich doch nur zu lieben, weil ich einsam war und er liebte mich nur, weil er Geld brauchte. "Ich beende diese Beziehung gleich morgen", dachte ich, "vielleicht liebt er mich ja wirklich. Da ist es nur fair, ihm gleich die Wahrheit zu sagen.".
    Mein Vater...zu ihm hatte ich immer ein gutes Verhältnis. Wenn wir zusammen weg waren, war er immer total lustig oder...wenn ich einen Wunsch hatte, erfüllte er ihn mir sofort. Ein Traumpapa eben, allerdings musste auch dieser Mensch mich enttäuschen.
    Warum also war ich noch am leben? Es war doch ohnehin sinnlos.

    Noch am selben Abend rief mich die Sekretärin des Anwaltsbüro an.
    Sekretärin: "Guten Tag. Spricht hier Arwen Wagner?"
    Arwen: "Ja. Wer ist da?"
    Sekretärin: "Anwaltskanzlei Stelter. Sie haben morgen ein Vorstellungsgespräch. Punkt 10 Uhr. Seien Sie pünktlich. Auf wiedersehen."
    Sie hatte schon wieder aufgelegt...eine wirklich komische Frau.
    Aber dann wurde mir bewusst: Ich hatte ein Vorstellungsgespräch!!! Das wiederrum hieß: es ging wieder berg auf.

    Es war schon ziemlich spät und ich wollte gerade noch einmal in diese neue Disco gehen, als Timo an meiner Tür klingelte.
    Timo: "Hi."
    Arwen: "Was machst du denn noch so spät hier?"
    Timo: "Ich will dich entführen."
    Arwen: "Aber..."
    Timo: "Nein, kein aber. Es ist wirklich wichtig."
    Ich willigte also ein. Bestimmt könnte ich ihm dann endlich die Wahrheit sagen und die Beziehung beenden, für immer.

    Als mich Timo abholte, verband er mir die Augen. Vorsichtig führte er mich zu einem Park.
    Timo: "Bleib genau hier stehen, Süße."
    Arwen: "Ok..was hast du vor?"
    Timo: "Wirst du schon noch sehen?"
    Er nahm mir die Augenbinde ab, ging auf die Knie, nahm eine kleine Schachtel heraus, die er aufmachte...
    Timo: "Arwen. Was in letzter Zeit passiert ist, tut mir sehr leid, aber ich habe endlich erkannt, dass du die Liebe meines Lebens bist und deshalb möchte ich dich fragen, ob du meine Frau werden willst."
    Seine Frau? Ich wollte doch heute schluss machen...
    Arwen: "Es tut mir leid, aber ich habe auch etwas erkannt. Du bist nicht der Richtige für mich. Ich kann dir einfach nicht mehr vertrauen, daher will ich unsere Beziehung beenden. Deswegen bin ich auch eigentlich gekommen..."
    Enttäuscht schloss er dir Schachtel wieder..ging zum Brunnen und schmiss sie rein.
    Timo: "Ich verstehe."
    Er ließ mich einfach hier stehen, mit meinem schlechten Gewissen...
    Arwen: "Warte doch..wir können doch gute Freunde sein."
    Aber das hörte er schon nicht mehr.

    Am nächsten Morgen stand ich schon um 6 Uhr auf, weil ich unbedingt oünktlich sein wollte. Ich hatte tausende Outfits ausprobiert, bis ich mich für dieses entschieden hatte. Hoffentlich war es die richtige Wahl.

    Und so ist mir das Dasein eine Last,der Tod erwünscht, das Leben mir verhasst.
    Goethe - Faust

  • Die Story ist einfach suuuppppeeeeerrrrr!!!!!!!!!!!!! Bitte mach bald weiter!!!!



    Mfg minky

    Viele Viele grüße an alle simspieler und vor allem an alle FS schreiber ^.^





    und hier noch eine fantastische hp-fan seite:


    hp-fans.de
    und das forum


    wenn ihr hier mal vorbeischaut, kriegt ihr einen keks von mir :D

  • Danke für das Lob :)
    Da machts irgendwie mehr Spaß weiter zu machen, auch wenn es mir momentan nicht sonderlich gut geht.



    Da war sie also: Anwaltskanzlei Stelter. Der Name kam mir schon gleich bekannt vor, daher dachte ich, dass diese Kanzlei wohl sehr gut sein musste...
    Arwen: "Hallo?"
    Die Sekretärin schien mich nicht zu bemerken.
    Arwen: "Halloho?"
    Sekretärin: "Ja?"
    Sie klang recht ärgerlich...
    Arwen: "Entschuldigen Sie, ich habe hier ein Vorstellungsgesräch bei Herrn Stelter."
    Sekretärin: "Warten Sie."
    Sie ging in ein anderes Zimmer, 5 Minuten später kam sie wieder.
    Sekretärin: "Er hatte gerade Zeit."
    Arwen: "Danke."
    Unfreundlich Person, dachte ich nur, sobald ich hier mal Chefin bin, schmeiß ich sie raus.

    Vorsichtig klopfte ich an.
    Herr Stelter: "Herein."
    Ich ging hinein und als ich sah, wer da hinter dem Computer saß, traf mich fast der Schlag, ihm ging es jedoch genauso."
    Arwen und Eric: "SIE?"
    Eric: "Aha. Sie wollen sich also für die freie Stelle bewerben..."
    "Oh mein Gott. Diesen Job bekomme ich nie.", war mein erster Gedanke...mein zweiter: "selbst wenn ich diesen Job bekommen würde, würde ich es keine Minute mit Eric aushalten."


    Arwen: "Ja..."
    Eric: "Kann ich Ihre Bewerbungsmappe einmal sehen?"
    Arwen: "Natürlich..."
    Das Gespräch verlief super und Eric war wirklich nett zu mir. Vorbei mit den Streitereien... Nach etwa einer Stunde war es zu ende.
    Eric: "Sie haben den Job."
    Arwen: "Wirklich? Das ist ja super!!!"
    Eric: "Können Sie morgen um 9 Uhr anfangen?"
    Arwen: "Ja. Das sollte gehen."
    Eric: "Meine Sekretärin wird Ihnen die restlichen Räumlichkeiten, sowie auch Ihr Büro zeigen."
    Arwen: "Danke...und es tut mir leid, was ich zu Ihnen gesagt habe."
    Eric: "Ich trenne die Arbeit immer vom Privaten. Auf Wiedersehen."
    Arwen: "Auf Wiedersehen."
    Ich ging also wieder zurück zum Empfand und wartete darauf, dass mir diese komische Sekretärin wieder Beachtung schenkte.

    Sekretärin: "Ihr Büro. Es ist Ihnen gestattet, den Raum nach Ihren Wünschen zu gestalten. Ob es dann allerdings den Kunden gefällt, ist Ihre Sache."
    Arwen: "Ok. Danke."
    Der letzte Raum waren die Toiletten.
    Sekretärin: "Das wäre dann alles."
    Arwen: "Gibt es noch etwas, was ich wissen sollte?"
    Sekretärin: "Der Chef darf nicht gestört werden, sollten Sie sich nicht vorher bei mir persönlich angemeldet haben."
    Arwen: "Noch etwas?"
    Sekretärin: "Nein. Ich denke, das war alles."
    Arwen: "Danke. Richten Sie bitte Herrn Stelter aus, dass ich pünktlich um 9 Uhr morgen anfangen werde."

    Zuhause angekommen, schaltete ich meine Stereoanlage an, stellte mein Lieblingslied ein und entspannte mich dann auf dem Sofa. Eigentlich wollte ich früh schlafen gehen, aber irgendwie war mir eher nach feiern zu mute.

    Irgendwie fand ich keinen Laden, in dem so richtig viel los war, also suchte ich mir einfach nur einen ruhigen, verlassenen und gemütlichen Raum, in dem ich entspannen konnte.

    Mit der Ruhe wurde es leider nichts. Kurze Zeit später, nachdem ich diesen Raum gefunden hatte, fanden ihn auch 2 komische Typen, die ständig am rumtanzen und jaulen waren. Das war mir echt zu viel....

    Nach einigen Monaten hatte ich mich hier richtig gut eingelebt. Zwar mochte mich die Sekretärin immer noch nicht sonderlich, aber wen interessierte sie schon?
    Na ja..mit Eric lief es auch nicht so gut. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er mir immer wieder absichtlich Überstunden aufbrummte....

    Eines Nachmittags, ich wollte gerade gehen, da ich Feierabend hatte, kam Eric vorbei. Ich dachte schon, er hätte wieder eine wichtige Aufgabe für mich und ich müsste deshalb mal wieder Überstunden machen, aber es kam alles anders.
    Eric: "Frau Wagner. Hätten Sie eine Minute Zeit für mich?"
    Arwen: "Was muss ich dieses Mal erledigen?"
    Eric: "Na ja...nichts, wenn Sie nicht wollen. Ich wollte Sie nämlich...nun ja...ich weiß nicht so recht...also...eigentlich bin...nein...Arwen..ich meine Frau Stelter...nein Wagner..."
    Er nahm all seinen Mut zusammen und dann brach es nur so aus ihm heraus.
    Eric: "Wollen Sie mit mir essen gehen?"
    Arwen: "Wie kommen Sie auf diese Idee?"
    Eric: "Wegen den vielen Überstunden. Ich wollte Sie irgendwie entschädigen. Also...wollen Sie?"
    Arwen: "Ja...ich habe sowieso nichts zu tun."
    Eric: "Ok. Ich komme dann heute so gegen 19 Uhr und hole Sie ab."
    Als er mein Büro verlassen hatte, hörte ich ihn nur noch jubeln. Was war mit diesem arroganten Kerl los? Bildete er sich etwa ein, dass er mich abschleppen könnte?

    Kaum waren wir angekommen, schmiss er sich schon in meine Arme.
    Eric: "Sie sehen wundervoll aus."
    Arwen: "Danke."
    Irgendwie wurde ich rot, aber ich hoffte, dass man das in dieser Dunkelheit nicht bemerkte.
    Wir gingen ins Restaurant und setzten uns an unseren Tisch.

    Und so ist mir das Dasein eine Last,der Tod erwünscht, das Leben mir verhasst.
    Goethe - Faust

  • :applaus :applaus :applaus Endlich eine Fortsetzung.
    Und eine richtig gute. Hoffe die beiden werden ein Paar, das wär echt super.
    Warum gehts dir denn nicht gut?


    Gruss donnibärchen

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER]
    [CENTER]Suddenly Head Over Heels[/CENTER]
    [CENTER][SIZE="1"](macht zur Zeit Pause)[/SIZE][/CENTER]

  • Hi!!
    Das is wider die vool COOLE Vortsetzung! :applaus
    Ja, ich würde mich auch interessieren wieso es dir nicht so gut geht :hua
    Wenn es ne Kranckheit oder Fieber is GUTE BESSERUNG!
    Bye

  • Na ja, mein Freund ist noch 3 Tage weg und die Sehnsucht ist doch recht groß.
    Aber für alle jetzt eine schlechte Nachricht: Das hier wird die vorletzte Fortsetzung sein....



    Das Essen verlief eigentlich ganz gut, bis dieser Geigenspieler auftauchte. Es sah wirklich so aus, als wären Eric und ich zusammen. Schreckliche Vorstellung.
    Eric: "Da wir ja jetzt schon zusammen essen waren, warum dutzen wir uns nicht?"
    Arwen: "Weil ich Sie nicht leiden kann."
    Eric: "Ach...ich entschuldige mich auch."
    Skeptisch betrachtete ich ihn.
    Arwen: "Ok, aber nur, weil ich gute Laune habe."
    Eric: "Eric."
    Arwen: "Arwen."
    Eric: "So..und jetzt, Arwen?"
    Arwen: "Jetzt werden wir fertig essen und nach Hause gehen."
    Eric: "Soweit sind wir also schon?"
    Arwen: "Jeder geht in sein eigenes Zuhause!"
    Eric: "Oh, tut mir leid."

    Nach massig viel Alkohol kam es dann über mich. Ich musste Eric einfach küssen und es war so ein wundervolles Gefühl.

    Eric begleitete mich noch mit nach Hause.
    Eric: "Du hast mir den Kopf verdreht..."
    Arwen: "Durch meine charmante Art?"
    Wir mussten beide lachen und er nahm mich wieder in Arm und küsst mich.
    Eric: "Bis Morgen und schlaf schön."
    Arwen: "Du auch. Bis morgen."

    Oh Gott. Ich hatte voll verschlafen. Aber immerhin hatte ich von Eric geträumt und da ich ja nun mit meinem Chef zusammen war, konnte ich ruhig zu spät kommen.

    Die folgenden Nachmittage verbrachten wir zusammen. Gelegentlich übernachtete Eric auch bei mir. Ich hatte das Gefühl endlich den Mann meines Lebens gefunden zu haben...
    Eric erfüllte mir wirklich jeden Wunsch und er machte mich so glücklich.

    Ein Geschenk von Eric, um mich über Kiara hinweg zu trösten. Ein richtig süßer Vogel, aber irgendwie biss er mich immer...

    Wie üblich wollte ich Eric in der Mittagspause besuchen. Als ich gerade fröhlich durch die Tür kam, sah ich sie. Eric und eine andere Frau, die sich innig umarmten. Sofort brannte bei mir eine Sicherung durch. Die Szene kam mir einfach so bekannt vor. Timo hatte mich auch so betrogen...

    Noch in der selben Minute verpasste ich dieser Frau eine Ohrfeige, sah Eric verächtlich an und stürmte aus dem Büro und aus der Kanzlei... Ich hörte Eric irgendwas hinter mir her rufen, aber das war mir egal. Er musste mir nichts erklären... Ich wusste ja jetzt, dass er eine schwangere Frau hatte und das mit uns nie etwas werden konnte.

    Ich war noch nicht ma 5 Minuten Zuhause, da rief ich schon Timo an. Mein Gehirn war völlig abgeschaltet...
    Arwen: "Hallo Timo."
    Timo: "Hi. Was kann ich für dich tun?"
    Arwen: "Ich wollte mich entschuldigen..und deinen Antrag annehmen."
    Timo: "Was? Das ist ja wunderbar!!!"
    Alles ging so schnell. Die Hochzeit sollte schon nächste Woche sein...innerhalb von 3 Tagen war alles vorbereitet...und mir ging es dabei immer schlechter...

    Und so ist mir das Dasein eine Last,der Tod erwünscht, das Leben mir verhasst.
    Goethe - Faust

  • Boarr :applaus :applaus :applaus
    Also wircklich die Fotosotry is der Hammer :)
    Das mit dein Freund tut mir Leid :(
    Schade das dies auch die vorletzte Verfassung war :(
    Aber egal
    Bye