~Wie Feuer und Wasser~ [beendet]

  • Ohje, bei der armen Cara läuft zur Zeit aber auch rein gar nichts glatt. Trotzdem finde ich immernoch, dass sie selbst an der ganzen Situation nicht ganz unbeteiligt ist...
    Trotzdem oder gerade deshalb ;) wieder eine hervorragende FS. Und so toll lang! :applaus
    Bin schon sehr gespannt wie es weitergeht.



    gruss donnibärchen

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER]
    [CENTER]Suddenly Head Over Heels[/CENTER]
    [CENTER][SIZE="1"](macht zur Zeit Pause)[/SIZE][/CENTER]

  • Endlich wieder eine schöne lange fortsetzung von dir!!!!
    Mir tut sie auch leid und ich schließe mich Santine mit dem Verdacht an. Wenn so was mal zur Sprache kommt, dann geht garantiert noch was schief!


    Mach ja schnell weiter


    So long
    Thiara

    [CENTER][COLOR="DarkOrchid"]Du bist das Beste, was mir je passiert ist
    es tut so gut wie Du mich liebst
    vergess den Rest der Welt
    wenn Du bei mir bist
    Du bist das Beste, was mir je passiert ist
    es tut so gut wie Du mich liebst
    ich sag's Dir viel zu selten
    es schön das es Dich gibt[/COLOR][/CENTER]

  • hmm .. irgendwie versteh ich das nicht, ich finde da nichts dabei wenn man sowas fragt. wenn er kein schlechtes gewissen hat, würde er auch nicht so reagieren (glaub ich). naja ich hoffe, dass renkt sich wieder ein bei den beiden - aber ich glaube trotzdem noch, dass alex ein auge auf chrissy geworfen hat.


    naja - freu mich jedenfalls wieder auf die nächste fortsetzung.

    And I'd choose you;

    in a hundred lifetimes,

    in a hundred worlds,

    in any versions of reality,

    I'd find you and

    I'd choose you

    The Chaos of Stars

  • Die arme Cara... ich finde Alex hätte ihr ruhig nochmal verzeihen können. Aber das kommt doch alles wieder ins Lot oder? ;)
    Super wie immer! :wink

    [GLOWGREEN]Die Frauen lieben die Stärke, ohne sie nachzuahmen. Die Männer lieben die Zartheit, ohne sie zu erwiedern. löl net ernst nehmen![/GLOWGREEN]


    [GLOWORANGE]So ausserdem Grüß ich noch Wilkätzchen ;) Rike, Sweet-Sunny, Big_Bims, Aramis und natürlich Meggy!!!!!!![/GLOWORANGE]


    [SIZE=4]Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt![/SIZE] :yeah

  • :wink Toll!!! War eine ganze Woche online und hab doch nur eine FS verpasst! Dafür aber eine ganz toll lange!!!!! Sie ist wie immer SUPER!!!!!


    Soooo besch... Naja, man muss irgendwie mit seiner Eifersucht fertig werden...
    Aber ich glaub nicht, dass Alex lange böse auf sie ist... Der ist sicher nur etwas verstimmt... Der kommt schon wieder *ganzsicherbin*...


    Freu mich auf die nächste Fortsetzung!!!



    :knuddel :wink

    [SIZE=3][CENTER] [/CENTER] [/SIZE]


    [CENTER][SIZE=2]Ganz wahnsinnig doll liebe Grüße :liebe an
    Donnibärchen, Smeagol, Nikita, Thiara, Sonja.due und ganz besonders an Santine19!!! [/SIZE][/CENTER]

  • Hallo ihr!
    Ich weiß, ich hab schon soooo lange nicht mehr mit meiner Geschichte weitergemacht, aber das liegt daran, dass ich mein Sims-Spiel meiner Cousine ausgeliehen habe. Es wird Zeit, dass ich es mir mal wieder zurück hole und dann geht es gleich mit einer Fortsetzung weiter :)
    Ich wollte euch eigentlich nur bitten, meine Geschichte nicht ganz zu vergessen :)
    Eure
    Nikita

  • Deine Story vergessen??? NIE IM LEBEN!!!! ich schau immer wieder rein und außerdem hab ich sie abboniert ;) Die Story ist viel zu gut!! Also sag deine Cousine sie soll das Spiel rausrücken :augdrück


    Ich freu mich immer auf eine Fs von dir :rosen


    :wink

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    [CENTER][SIZE=2]Ganz wahnsinnig doll liebe Grüße :liebe an
    Donnibärchen, Smeagol, Nikita, Thiara, Sonja.due und ganz besonders an Santine19!!! [/SIZE][/CENTER]

  • Als ob irgendjemand so eine super Geschichte einfach vergessen könnte *tzis* Nur keine Sorgen....!!!
    Freu mich schon, wenn es weiter geht, ist nämlich eine meiner Lieblingsgeschichten!! :knuddel
    Lg,
    Santine :wink

    [CENTER]"[SIZE=3]Do not go gentle into that good night - rage, rage against the dying of the light"[/SIZE] Dylan Thomas[/CENTER]

  • Keine Angst, wir vergessen sowas doch nicht;)
    Aber wenn dir deine Cousine das Spiel nicht bald zurückgibt :keule ... :D

    [CENTER]:D AN ALLE: FÜHLET EUCH GEGRÜßT :D[/CENTER]


    [CENTER]
    ¦ Dr. Huhn ¦ Azrael ¦ K@hi ¦ Sim17 ¦ Buggy B ¦ Nessa2 ¦ Wurstwasser ¦ little-dog ¦
    ¦ Spassteufelchen ¦ SimDream ¦ Cat in black ¦ Julchen_99 ¦ Vanillagirl ¦ katie ¦ MASA ¦ Chances ¦

    :D fühlt euch ganz besonders gegrüßt :D



    If a dog chews shoes, whose shoes does he choose?
    [/CENTER]

  • *nurdraufwartetdassesweitergeht* :einschenk :augdrück

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    [SIZE=4]Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt![/SIZE] :yeah

  • So, heute ist es endlich mal wieder so weit. Ich mache weiter. Aber erst ein riesengroßes Bussi an Santine, Laurent, donnibärchen, Thiara, keira, Smiley, miri und Wildkatze! *euch alle mal lieb drück*



    Das Tanzen lenkt Caroline in den folgenden Wochen von ihren Problemen mit Alex, Chrissy und der Schule ab. Jeden Abend stehen jetzt Proben auf dem Programm, und Caroline hat kaum mehr eine Minute Zeit, sich mit ihren Freunden zu treffen. An manchen Abenden laufen die Proben phantastisch, und Caroline schwebt wie auf einer Wolke nach Hause, immer noch beschwingt von der Musik und dem guten Gefühl, das die Harmonie der Bewegungen in ihr hervorruft.
    An anderen Abenden läuft es nicht so gut. Madame schreit ärgerlich herum und wirft in ihrem Zorn sogar mit Sachen um sich. Caroline hasst jede Auseinandersetzung, und wenn Madames Wut auch nicht immer gegen sie gerichtet ist, kommt sie manchmal total geknickt nach Hause.



    Bei all der Probenarbeit hat sie gar keine Zeit gehabt, sich Gedanken um ihr Verhältnis zu Alex zu machen. Trotzdem vergisst sie nicht eine Minute lang, dass es da ein Problem gibt. Seit dem Abend, an dem sie sich gestritten haben, ist mit Alex eine Veränderung vorgegangen. Er hat die Sache nie wieder erwähnt, und sie hat sich zu sehr geschämt, um davon anzufangen oder sich gar bei ihm zu entschuldigen, aber das wäre auch schlecht möglich gewesen, weil jetzt immer andere dabei waren, wenn sie sich treffen. Der Rest von Carolines Zeit geht mit Tanzen oder Hausaufgaben drauf. Aber Alex benimmt sich wirklich anders; er ist unheimlich zurückhaltend, fast abweisend. Caroline kann nur hoffen, dass er zu ihr hält, bis die Vorstellung vorbei ist. Dann wird sie sofort eine Gelegenheit suchen, sich mit ihm auszusprechen und alles wieder in Ordnung zu bringen. Aber diese Hoffnung muss sie am Tag vor der Aufführung begraben.



    Fast ihre ganze Mittagspause geht bei einer Unterhaltung mit ihrem Englisch-Lehrer drauf. Er hält sie nach der Unterrichtsstunde fest, lobt sie für ihren guten Aufsatz und kündigt ihr an, dass er sie in den Kurs der Besten aufnehmen will. Er erklärt ihr, welche Bücher sie zur Vorbereitung lesen soll, und dann fängt er an, sich ausgiebig mit ihr über Literatur zu unterhalten. Caroline merkt an ihrem knurrenden Magen, dass die Mittagspause nur so davonrast, aber sie kann Herrn Henschel natürlich nicht unterbrechen.



    Sie bleibt also und gibt sich Mühe, Interesse zu zeigen, bis Herr Henschel endlich auf die Uhr sieht. „Du lieber Himmel, es ist ja schon fast eins“, sagt er. „Du Ärmste! Wenn du dich nicht beeilst, bekommst du nichts mehr zu essen. Warum hast du denn nichts gesagt? Ich weiß, wenn ich mal anfange, finde ich kein Ende. Aber es hat mir Spaß gemacht, mich mit dir zu unterhalten, Caroline. Ich bin sicher, dass dir deine neue Klasse gefallen wird.“
    Caroline nimmt schnell ihre Brotzeit von ihrer Tasche heraus. Keine Chance, heute in den Park zu gehen, denkt sie, und beschließt, sich für ein paar Minuten in eine stille Ecke zu setzen und sich auf Chemie einzustimmen.



    Sie findet ein geschütztes Plätzchen auf dem Schulhof, lehnt sich gegen die warme Ziegelwand des Gebäudes und beißt lustlos in ihr Brot. Ihr Appetit ist neuerdings nicht besonders groß. Wenn ich nur aufhören könnte, mir über so viele Dinge Sorgen zu machen, denkt sie. Seufzend wickelt sie das angebissene Brot wieder ein und nimmt einen Apfel aus dem Beutel. Wenn ihr Leben nur nicht so voll gestopft wäre mit Hausaufgaben und Ballettproben und Cousinen, die alles durcheinander bringen!



    Beim Gedanken an Chrissys ausgedehntes Privatleben bleibt nicht viel Zeit, miteinander zu reden. Es reicht gerade für das Allernötigste, und das ist Caroline ganz recht so. Selbst wenn Chrissy nicht offen mit Alex herumflirtet, so reiht schon ihre bloße Anwesenheit aus, um Caroline dauernd an die Mauer zu erinnern, die neuerdings zwischen ihr und Alex steht. Er hat keinem, auch nicht Chrissy, etwas von ihrem Verdacht erzählt, und sie ist froh darüber, denn sie findet den Gedanken schrecklich, wenn alle ihre Freunde hinter ihrem Rücken über ihre alberne Eifersucht lachen würden.



    Caroline isst ihren Apfel auf, nimmt ihren Beutel und ihre Bücher und geht zum Schuleingang. Durch das offene Flurfenster, an dem sie vorbeigeht, hört sie ein fröhliches Lachen, das nur von Chrissy stammen kann. Caroline wirft einen Blick durch das Fenster und kommt sich im nächsten Moment so vor, als hätte ihr jemand einen Eimer mit kaltem Wasser über den Kopf gestülpt. Chrissy steht mit Alex im Flur, ganz dicht neben ihm, und er hat seine Hand neben ihrem Gesicht an die Wand gestützt. Es ist eine so vertraute Haltung, dass Carolines Herz wie verrückt zu klopfen beginnt. Sie will weglaufen, aber ihre Füße rühren sich nicht von der Stelle.
    Alex und Chrissy reden ziemlich leise miteinander, und Caroline kann zuerst nicht verstehen, um was es geht – bis sie Alex sagen hört: „Und sie hat nicht den leisesten Verdacht?“



    „Nicht die Spur“, bestätigt Chrissy mit einem Lachen, das Caroline durch und durch geht. Es ist genau die Art von Lachen, die man aus kitschigen Fernsehserien kennt, wenn das Biest der Serie mal wieder eine Verschwörung ausgeheckt hat.
    Alex lässt seine Hand an der Wand herunter gleiten und legt sie Chrissy auf die Schulter. „Du, das wird bestimmt super“, sagt er leise. „Ich kann’s kaum abwarten.“
    Chrissy sieht Alex mit leuchtenden Augen an. „Ich auch nicht“, flüstert sie.


  • Caroline unterdrückt das Schluchzen, das in ihrer Kehle aufsteigt, und rennt wie gehetzt zum Eingang am anderen Ende des Schulhofs.
    „Hey, Cara, warte doch mal!“ Caroline fährt erschrocken zusammen, als jemand ihren Arm packt. „Warum hast du’s denn so eilig?“ fragt Maria lächelnd, als wäre dies ein ganz normaler Moment an einem ganz normalen Tag. „Du bist durch den Hof gewetzt, als wäre jemand hinter dir her. Wir haben noch fünf Minuten Pause, Kindchen!“
    „Ja, ich weiß“, murmelt Caroline.
    Maria wirft ihr einen forschenden Blick zu. „Cara, stimmt was nicht? Du bist so bleich, als hättest du ein Gespenst gesehen.“



    „Nein, nein, alles in Ordnung“, behauptet Caroline, ohne der Freundin dabei in die Augen zu sehen.
    „Cara, du hast doch was, das merke ich doch! Willst du nicht darüber reden? Vielleicht kann ich dir helfen.“
    Caroline zögert, denn sie gehört nicht zu den Mädchen, die mit ihren Problemen hausieren gehen – schon gar nicht, wenn es so ein ernstes Problem ist.
    „Ich glaube nicht, dass du mir helfen kannst, Maria“, sagt sie deshalb traurig, aber die Freundin lässt sich nicht abschütteln. „Versuchs doch wenigstens mal“, drängt sie. „Schließlich sind wir doch Freundinnen, oder? Du weißt doch, wie ich es mache, wenn ich mal ein Problem habe – Ich heule mich immer bei allen aus. Okay, du bist in der Beziehung vielleicht anders, aber manchmal hilft es echt, wenn man mit jemandem reden kann.“



    „In diesem Fall kann mir keiner helfen“, sagt Caroline leise. „Damit muss ich selber klar kommen.“
    „Womit?“ hakt Maria nach.
    „Chrissy und Alex“, murmelt Caroline.
    „Wieso? Was ist denn mit den beiden?“ fragt Maria überrascht.
    „Du brauchst nicht so zu tun, als wüsstest du von nichts. Ich hab sie vorhin gesehen und sogar gehört, worüber sie geredet haben.“
    „Was haben sie denn gesagt?“ fragt Maria so hastig, dass es Caroline auffällt.
    „Dass sie froh sind, dass ich nichts gemerkt habe.“
    „Oh!“ meint Maria, dann lächelt sie zufrieden. „Cara, du hast da bestimmt was in den falschen Hals gekriegt. Zwischen den beiden läuft nichts.“



    „Nein, natürlich nicht!“ meint Caroline ironisch. „Ich hab sie gesehen, Maria!“
    „Gut, du hast sie zusammen gesehen, aber daraus brauchst du ja nicht gleich zu schließen, dass sie sich demnächst verloben.“
    „Aber sie haben so getan, als wären sie es“, sagt Caroline. „Wie konnten sie mir bloß so was antun, Maria? Meine Cousine und mein Freund!“
    „Du irrst dich, Cara. Ich weiß, du bist im Moment unheimlich gestresst, und dann bildet man sich oft die unmöglichsten Sachen ein.“
    „Willst du damit andeuten, ich wäre ein Fall für die Klapsmühle?“ meint Caroline mit einem schwachen Grinsen.



    „Quatsch! Natürlich nicht! Ich sage nur, dass du dir was Falsches zusammen reimst. Hast du eigentlich gehört, dass sie deinen Namen erwähnt haben?“
    „N-nein“, gibt Caroline zögernd zu.
    „Also könnten sie auch über jemand anderen geredet haben, oder?“
    „Kann sein.“
    „Siehst du. Vielleicht haben sie gerade über eine Lehrerin gelacht, der sie einen Streich gespielt haben, oder so.“
    „Vielleicht“, murmelt Caroline. Sie holt tief Luft und sieht Maria gerade in die Augen. „Wir sind schon so unheimlich lange Freundinnen, und du würdest es mir doch sagen, wenn hinter meinem Rücken irgendwas vorginge – oder?“
    „Wenn da was wäre, worüber du dir Sorgen machen müsstest, würde ich es dir sagen. Aber es gibt nichts. Ich bin doch dauernd mit den beiden zusammen, Cara, und hätte es todsicher gemerkt.“ Sie legt Caroline eine Hand auf die Schulter.



    „Denk doch mal an Alex, Cara. Er ist einer der nettesten Typen, die ich kenne. Der würde niemals was hinter deinem Rücken tun. Wenn er ein Mädchen fände, das er lieber mag, dann würde er zu dir kommen und es dir sagen und die Sache auf anständige Weise regeln, meinst du nicht?“
    „Ja, ich glaube du hast recht“, gibt Caroline zu. „Alex würde mich bestimmt nicht betrügen. Der könnte keinem wehtun.“
    „Also hör auf, dir Sorgen zu machen“, rät Maria. „Vergiss die ganze Geschichte am besten, bis die Ballett-Vorstellung vorbei ist. Dann wirst du schon merken, dass deine Sorgen überflüssig waren.“
    In diesem Moment ertönt die Klingel. Caroline und Maria trennen sich und gehen in verschiedene Richtungen davon.



    Caroline sitzt in ihrem Chemiekurs und ihre Gedanken wandern immer wieder hin und her zwischen dem, was sie gesehen hat, und dem, was Maria ihr gesagt hat. Sie erinnert sich noch an jedes Wort, das Chrissy und Alex gesprochen haben. Die Situation ist ihr so eindeutig vorgekommen, und doch haben weder Alex noch Chrissy irgendetwas gesagt, was einen Verdacht gerechtfertigt hätte.
    Maria hat Recht, Alex würde so etwas nie mit mir machen, versucht Caroline sich einzureden. Wenn er Schluss machen wollte, würde er zu mir kommen und es mir sagen. Aber Maria hat nicht gesehen, was ich gesehen habe!



    „Bist du eigentlich noch bei uns, Caroline Kirby?“ hört sie plötzlich die nicht gerade freundliche Stimme ihrer Chemielehrerin, die sie mit einem Ruck wieder in die Gegenwart befördert. Sie gehört sonst nicht zu den Schülern, auf denen die Lehrer herumhacken, weil sie in den Tag hineinträumen. Sie wird knallrot und versucht sich zu konzentrieren, aber ihre Gedanken machen sich schon bald wieder selbstständig.


    Ich wünsch mir viele, viele Kommentare :-)

  • Eine FS, eine FS, eine FS....*freu,freu, freu* :D


    Endlich geht es weiter....!! :handkuss Freu mich total. Das musste ja mal gesagt werden *lach*
    Nun zur FS:
    Das klingt ja nicht gerade nach eitel Sonnenschein zwischen den Beiden..! Ich hoffe doch die bekommen dass nochmal hin! Und ich hoffe inständig, dass das Gespräch zwischen Chrissy und Alex um was völlig harmloses geht..! *Daumendrück* Hab da so ne Idee, was die Beiden vielleicht aushecken...und vielleicht ja nicht nur die...! *grins*
    Also mach schnell weiter, damit ich sehe, ob ich Recht habe..! :kompi *lach*
    Lg,
    Santine :wink

    [CENTER]"[SIZE=3]Do not go gentle into that good night - rage, rage against the dying of the light"[/SIZE] Dylan Thomas[/CENTER]

  • Als allererstes Mal SUPER, DASS DU WEITERMACHST!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! *FREUWIEBLÖD*


    Also die Fs ist dir wie immer einfach toll gelungen!!!
    Also ich muss sagen, ich versteh zwar Caroline, dass sie eifersüchtig ist bis zum geht nicht mehr, aber ich glaub die Szene zwischen Chrissy und Alex hat nichts zu bedeuten.. ich glaub eher, dass die zwei was aushecken um sie zu überraschen, nicht um ihr weh zu tun... Aber ich glaub ich lass das spekulieren... ich freu mich schon ganz doll auf den nächsten Teil!!!!!!!!!!!!!



    :wink


    Mist, Santine war wie immer schneller ;)

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    [CENTER][SIZE=2]Ganz wahnsinnig doll liebe Grüße :liebe an
    Donnibärchen, Smeagol, Nikita, Thiara, Sonja.due und ganz besonders an Santine19!!! [/SIZE][/CENTER]

  • JAAAAAAAAAAAAAAAAAA TOLL endlich gehts weiter! Und die FS ist natürlich noch genauso gut, wie die anderen davor (wenn nicht noch besser, weil wir so lange warten mussten und es jetzt endlich weiter geht *g*). Bin schon ganz gespannt, was als nächstes passiert. Wenn es Cara so schlecht geht, wir die Tanzvorführung bestimmt auch ganz schlecht :(

    [GLOWGREEN]Die Frauen lieben die Stärke, ohne sie nachzuahmen. Die Männer lieben die Zartheit, ohne sie zu erwiedern. löl net ernst nehmen![/GLOWGREEN]


    [GLOWORANGE]So ausserdem Grüß ich noch Wilkätzchen ;) Rike, Sweet-Sunny, Big_Bims, Aramis und natürlich Meggy!!!!!!![/GLOWORANGE]


    [SIZE=4]Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt![/SIZE] :yeah

  • Hi Nikita,


    freut mich irre, dass du endlich weitergemacht hast. Und die FS war auch wieder richtig klasse. Dass Alex jemanden betrügen würde, kann ich mir auch nicht vorstellen. Sicher planen Chrissy, er und die andere nur eine Überraschung für Caroline, weil sie in letzter Zeit soviel Stress hat und sich dafür eine Belohnung verdient. Bin ja schon sehr gespannt, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege. :D


    gruss donnibärchen

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC][/CENTER]
    [CENTER]Suddenly Head Over Heels[/CENTER]
    [CENTER][SIZE="1"](macht zur Zeit Pause)[/SIZE][/CENTER]

  • Juhuuuu, es geht weiter :D :D *imZimmerrumhüpf*
    Was soll man sagen... Gewohnte Quali wie immer :lachen Damit will ich natürlich sagen, wie toll deine Story ist!


    Ich denke auch nicht dass zwischen Alex und Chrissy was läuft, denn das passt nicht wirklich zusammen. Chrissy würde ihrer Cousine doch nicht den Freund ausspannen...?! Bin jedenfalls gespannt, was noch passiert :D

    [CENTER]:D AN ALLE: FÜHLET EUCH GEGRÜßT :D[/CENTER]


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    :D fühlt euch ganz besonders gegrüßt :D



    If a dog chews shoes, whose shoes does he choose?
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  • Also ich kann mich nur anschließen, find das ganz toll, dass du wieder Fortsetzungen (hoffe ich doch mal ;) ) machst.
    Ich glaub ja, dass Alex und Chrissy irgendeine Überraschung für Caroline planen... aber, andersherum, an Alex' und Caras Beziehung ist doch eh nichts mehr zu retten, oder?
    Bin echt gespannt, wie du weitermachst.
    LG, Smeagol

    [center]
    Kähähä!
    [/center]

  • Hallo ihr Lieben! Es macht mich wahnsinnig froh, wenn ihr euch freut, dass diese Geschichte weiter geht *euch alle mal durchknuddel* ;-)
    Zu euren Vermutungen sag ich erst mal noch nix *grins* Ein dickes Dankeschön geht an Santine, Wildkatze, miri, donnibärchen, Laurent und Smeagol (denk doch nicht so negativ *zwinker*)
    So, aber jetzt genug gequasselt, es geht weiter:



    Caroline liegt in ihrem abgedunkelten Zimmer auf dem Bett und starrt die Decke an. Jeder Muskel ihres Körpers ist bis zum Zerreißen gespannt. Bis zum Schulschluss hat sie sich zu der Einsicht durchgerungen, dass Maria Recht hat und sie, Caroline, sich irrt, was Chrissy und Alex betrifft. Wahrscheinlich kommt alles nur von dem Stress vor der Ballettaufführung am nächsten Tag, der sie alles in den trübsten Farben sehen lässt. Caroline hat also beschlossen, Marias Rat zu befolgen und das ganze Problem vorerst zu vergessen.



    Aber dann hat sie nach Schulschluss Justine auf dem Parkplatz getroffen.
    „Falls du auf Chrissy wartest – von der soll ich dir was ausrichten“, hat Justine gesagt. „Sie geht heute nicht mit dir nach Hause, weil sie vorher noch was zu erledigen hat. Sie will dann später nachkommen.“
    Chrissy ist noch nicht zu Hause gewesen, als sie zur Kostümprobe gegangen ist, und auch noch nicht, als Caroline wiederkam.
    „Chrissy hat angerufen und gesagt, sie ginge mit den anderen ins Kino“, hat ihre Mutter ihr ganz beiläufig erklärt. „Ich nehme an, Alex wird sie später nach Hause bringen.“



    Caroline hat sich in ihr Zimmer geschleppt. Jetzt liegt sie hellwach auf ihrem Bett und wartet auf Chrissy. Immer wieder versucht sie sich einzureden, dass sie sich albern und unfair benimmt. Bestimmt ist Chrissy wirklich bloß mit der Clique ins Kino gegangen. Aber im nächsten Moment geht auch schon wieder die Phantasie mit Caroline durch, und sie malt sich aus, wie Alex und ihre Cousine sich gerade gemeinsam über sie lustig machen.



    Dann wieder kommt ihr der furchtbare Gedanke, dass Chrissy etwas zugestoßen sein könnte, und sofort bekommt sie ein schlechtes Gewissen. Caroline ist immer noch zwischen Wut und Sorge hin- und hergerissen, als sie gegen halb eins einen Wagen vorfahren hört.
    Ihr Herz beginnt wie verrückt zu klopfen, denn es gibt nur einen Motor, der so unverwechselbar knattert – den von Alex’ altem Käfer. Der Motor wird abgestellt, und Caroline wartet mit angehaltenem Atem darauf, dass etwas passiert. Aber es dauert noch eine kleine Ewigkeit, bis sie endlich eine Wagentür knallen hört, und dann rasche Schritte auf die Haustür zukommen.



    Wenig später drückt Chrissy die Klinke zu ihrem und Carolines Schlafzimmer leise und vorsichtig herunter und huscht so leise wie möglich hinein. Auf Zehenspitzen schleicht sie über den Teppichboden und stellt ihre Schuhe neben dem Bett ab.



    „Chrissy?“ fragt Caroline, als ihre Cousine sich gerade bückt.
    Chrissy zuckt zusammen. „Oh, tut mir leid, Cara. Hab ich dich aufgeweckt? Ich wollte ganz leise sein.“
    „Das warst du auch“, sagt Caroline. „Aber ich habe noch nicht geschlafen, weil ich nach der Kostümprobe so total aufgedreht war. Ich hab die ganze Zeit hier gelegen und darüber nachgedacht, was ich alles falsch gemacht habe. Und außerdem hab ich mich gefragt, wo meine Cousine eigentlich bleibt und mit wen sie wohl unterwegs ist.“
    „Um mich hättest du dir wirklich keine Sorgen machen müssen“, meint Chrissy mit einem leisen Lachen. „Ein paar von uns sind nach dem Kino noch in ‚Mamas Eisdiele’ gewesen, und dann haben wir uns total verquatscht. Du weißt ja, wie es ist…“
    „Ich weiß, dass ‚Mamas Eisdiele’ um halb elf zumacht“, sagt Caroline trocken. „Und ich weiß zufällig auch, wie sich der Motor von dem Wagen anhört, den mein Freund fährt.“
    „Ja, Alex hat mich nach Hause gebracht“, gibt Chrissy bereitwillig zu. „Darf er das nicht?“



    „Und er hat ziemlich lange vor dem Haus geparkt. Es dauerte eine Ewigkeit, bis du reingekommen bist.“
    „Na ja, wir hatten noch was zu besprechen“, murmelt Chrissy vage. „So, und jetzt lass uns schlafen, ich bin nämlich ziemlich müde.“
    Caroline stützt sich auf ihren Ellbogen und versucht, in dem schwachen Lichtschein, der zum Fenster hereinfällt, Chrissys Gesicht zu erkennen. „Chrissy, ich bin nicht blöd“, sagt sie. „Und ich bin auch nicht blind. Du flirtest schon mit Alex, seit du hier bist, und jetzt scheinst du endlich Erfolg damit gehabt zu haben.“
    „Ich? Ich flirte mit Alex? Wie kommst du denn darauf?“



    „Hör doch auf, Chrissy! Ich hätte es schon damals merken müssen – an dem Tag, als ich nach Hause kam und gesehen habe, wie du dich in deinem winzigen Bikini vor ihm geräkelt hast. Und seit damals sind noch eine Menge anderer Sachen passiert, bei denen ich mich gefragt habe, was da zwischen euch läuft.“
    „Caroline, du musst da etwas total falsch verstanden haben!“
    „Ach so, ich hab das falsch verstanden“, meint Caroline mühsam beherrscht. „In diesem Fall könntest du mir vielleicht mal erklären, wo du dich bis Mitternacht mit meinem Freund rumgetrieben hast. Was habt ihr gemacht? Ich möchte es genau wissen. Und komm bloß nicht auf die Idee, mir irgendwas von einem blödsinnigen Film vorzulügen.“
    „Wir sind noch ein bisschen in der Gegend rumgefahren, Cara“, druckst Chrissy herum. „Und auf der Heimfahrt hatte der Wagen eine Panne…“