~Wie die Faust aufs Auge~ (aus dem Leben "gegriffen")


  • Familie Krill! Sie sieht aus wie eine normale Familie!

    Der Familienvater KANN nett sein .... eigentlich sollte die Familie recht glücklich sein.

    Naja bis auf die Tochter... sie versteht sich weder gut mit der Mutter ...

    noch mit dem Vater!

    Kaum ist die Tochter aus dem Haus fängt der streit an. Die Mutter hatte das Bad nicht geputzt.

    Nachdem sie ihre Arbeiten erledigt hatte ging sie zu ihm um sich zu entschuldigen.

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    [CENTER]a poor little boy sittin on a tree
    waiting for his destiny
    don't know what will be
    whether it pains hardly?![/CENTER][/FONT][/SIZE][/COLOR]


  • Doch sie bekam nur wieder ärger. Nach dem Gespräch mit ihrer Freundin versuchte sie etwas zu ändern ...

    Sie blockte seinen nächsten annährungsversuch ab.

    Nachdem er sie wiedereinmal anmotzte wehrte sie sich.

    Grosse fehler... Er rastete aus und verprügelte sie ... sie blutete am Auge und weinte...

    Er entschuldigte sich bei ihr und versprach ihr das er niewieder so ausrasten würde wie an diesem Tag .... sie war naiv und glaubte ihm .... bis zum nächsten Streit.

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    waiting for his destiny
    don't know what will be
    whether it pains hardly?![/CENTER][/FONT][/SIZE][/COLOR]

  • Ich wollt euch nur mal so n Teil zeigen und hören was ihr so davon haltet

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    waiting for his destiny
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  • hi !!!


    Also viel handlung ist noch nicht zuerkennen aber da das im ersten teil meistens so ist ist das normal !! Bin gespannt wie es weitergeht , und hoffe das die Fotostory etwas länger wird als die vorhergehende *gg* :right


    gruß herkules1988


    EDIT: mal schaun ob die story wie die Faust aufs auge passt :D

  • Also bis jetzt finde ich deine fotostory ganz gut. Benutzt du keine downlods (-; ?? Wenn nicht finde ich es cool, denn ich erkenne endlich die Gegenstände die ich selber auch hab. Deswegen : MACH SCHNELL WEITER !!
    gruß, annick

    [SIZE="2"][CENTER]Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen.


    Albert Schweitzer[/CENTER][/SIZE]


    [SIZE="2"][CENTER]Nicht anklicken..!![/CENTER][/SIZE]

  • Ich finde deine Story auch recht gut. Manchmal sind die Bilder sehr, sehr knapp erzählt, aber ansonsten finde ich´s supper und würde mich freuen, wenn du weitermachen würdest!
    Knutscha, _Olli_

    [CENTER][SIZE="2"][COLOR="Black"][SIZE="1"][RIGHT]-.ex. _Olli_
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    [SIZE="3"]Niveau sieht nur von unten aus wie Arroganz![/SIZE]


    [SIZE="1"]+Mein Blog+
    +Familie Modsfriend[/SIZE]+[/CENTER]

  • Joa ist doch schonmal ganz nett! Aber du musst ein bisschen mehr erzählen!
    Nicht immer nur einen kurzen Satz unter jedes Bild, dann wird deine Story viel spannender und lebendiger!
    Weiß du was ich meine?!
    Naja eigentlich finde ich die Handlung echt spannend! aber es muss eben langsamer gehen und mehr beschrieben werden!
    Mach doch einfach mal weiter und versuch das ein bisschen mehr auszuschmücken!
    Ich werde mal weiter lesen.
    LG Jasmina

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  • ich wollte damit eigentlich nur mal zeigen wasin der familie meiner freundin so passiert ... sollte keine geschichte werden sondern einfach nur etwas aus dem leben gegriffen das immer wieder passiert wo man denkt "nicht bei mir in meinem umfelt" aber wenn es euch gefällt kann ich gerne ne geschichte draus machen ... dauert dann nur leider noch n bischen

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  • Ich fang extra für euch nochmal von ganz forne an damit ihr mal was gescheites von mir zu sehen bekommt .... hoff ich zumindest ;)

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  • Die Geschichte wird von der kleinen Tochter Nina erzählt.

    Vor kurzen sind wir umgezogen. Das Haus sieht eigentlich recht gross aus. Doch es gibt nur 4 Räume. In meinem Zimmer ist eine Tür die abgeschlossen ist. Meine Eltern wollen sie nicht aufbrechen da sie meinen wir hätten genug Platz im Haus und das würde nur unnötig Dreck machen. Unsere Vormieterin ist in dem Haus gestorben. Sie hatte sich erhängt da ihr Mann sie geschlagen hatte und letzt endlich mit einer anderen durchgebrannt ist.

    Ich finde mein Dad sieht viel zu alt aus. Er könnte locker meiner Mutter ihr Dad sein. Naja ~~~
    Meine Mutter ist die meisste Zeit des Tages allein daheim. Ichbin in der Schule und mein Vater arbeitet. Ich mag ihn nicht. Meine Mutter und er spielen mir immer eine heile Welt vor dabei weiss ich genau das es nicht so ist.

    Mein Dad verbiete meiner Mutter mit unserer Nachbarin zu reden da er meint sie würde ihr "flausen" in den Kopf setzten ... daher ist sie sehr froh wenn er endlich aus dem Haus ist und sie ihr Freundin einladen kann. Mir kommt es vor als wäre das das einzigste Glück in der Familie.

    Kurz bevor mein Dad wieder heim kommt verabschiedet sich meine Mutter immer und setzt sich vor den Fernseher als wäre nichts gewesen.

    Kaum komme ich von der Schule heim fängt es wieder an ... diese geheimtuerei ... meine Mutter massiert meinem Dad die Schultern und sie spielen mir die Heile welt vor.

    Meisst lass ich mir nichts anmerken und geh in mein Zimmer. Es ist schrecklich klein und es steht nur ein Stuhl und ein Bett darin. Kaum verschwinde ich in meinem Zimer höre ich meinen Dad wie er meine Mutter anschreit. Er amcht immer viel Dreck den meine Mutter nicht wegbekommt bis er zu Hause ist. Er schlägt sie dann immer und schreit sie an. Nur ich traue mich nie raus zu gehen und etwas zu ihm zu sagen.

    Irgendwannbin ich dann doch mal rausgegangen ... warum weiss ich nicht. Ich sah den ganzen Müll im Wohnzimmer. Meine Mutter hatte tränen in den Augen aber lächelte trotzdem meinen Vater an und er küsste sie.Ich wollte das garnicht sehn ... ich wollte nur ncht das meine Mutter ärger bekommt und nahm den Müll und brachte ihn hinaus.

    Ich wollte mit meiner Mutter reden aber sie motze mich nur an. Das tatsie immer wenn mein dad im Zimmer war.

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  • Kaum war mein Dad aus dem Zimmer entschuldigte sie sich immer und meinte sie tue das nur um mich zu beschützen. Meine Mutter wusste genau was ich wuste nur sprach sie es nie direkt an. Sie gab mir einen Kuss auf die stirn. sagte das sie michlieb hat und schickte mich ins Zimmer.

    Am nächste Tag wurde ich wach da sich meine Eltern wieder stritten. Ich steckte meinen Kopf unter die Decke um nichts mitzubekommen aber ich hört immernoch alles. Nachemich mich eine Weile umsah bemerkte ich den abstehenden Teppich im Eck meines Zimmers.

    Ich zog den Teppich bei Seite ind da lag ein kleiner Schlüssel. Ich war mir sicher das er in die Tür passen müsste und probierte es aus.

    Der Schlüssel passte. Ich kam mir vor wie im Paradies. Der Boden war hochgewachsen mit Gras. Es waren zwar Wände gebaut aber kein Dach. Eine alte Bank stand am Rand und an der anderen Seite eine Treppe.

    Ich traute meinen Augen kaum. Ein grosses Zimmer. Relativ alt eingerichtet. Ein paar Bücher... Kinderspielzeug ... ein Bett und alte Öllampen.Am Rand ein alter schwarz-weiss Fernaseher. Ich nahm ein Dickes rotes Buch aus dem regal. es war das Tagebuch der Vormieterin. Indiesem Zimmer versteckte sie ihre Tochter. Der Vater hatte gedacht sie hätte abgetrieben. Niemand wusste von ihr. SIe schrieb in dem Buch wie gewaltätig ihr Mann war.


    Ich hörte keine schreie mehr von unten. Ich klappte das Buch zu .... rannte in mein zimmer ... schloss die Tür wieder ab und versteckte den Schlüssel.

    In dieser Nacht vergewisserte ich mich das meine Eltern schliefen. Meine Mutterhatte eine Aufgerissene Lippe. Ich war schon gespanntwie sie mir das erklähren wolle. Ich gab meiner Mutter einen Kuss auf die Stirn wie sie es bei mir immer tat undging hoch in Das Zimmer. Ich hatte Rausgefunden das die Tochter Nadar hiess ... wie meine Mutter und die Frau Jinger.

    Ich durchforstete das Zimmer und fand schliesslich ein Paar spielsachen. Ich wusste nicht so recht ob ich mit ihnen spielen sollten ... deshalb liess ich sie darin.

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  • ich öffnete den Schrank. Er war Leer. Es war nur ein Rock und eine Bluse darin mit passender Schleife fürs Haar. Eigentlich wollte ich die Sachen ja dort drin lassen, aber ich dachte mir das sie ja eh nicht mehr lebten und zog die Klamotten an.

    So sah Nadar wohl aus. Ich setzte mich in den Sessel und las in dem roten Tagebuch.

    Ich vertiefte mich richtig in das Buch. Die meisste Zeit schrieb sie über ihre Tochter. Ich war total fasziniert. Bis es spät in der Nacht war. Schliesslich wurde ich auch müde und ging ins Bett.

    Am nächsten Morgen. also meine Mutter nicht da war schimpfte mein Vater mich aus. Er hätte mich sicher noch geschlagen wäre meine Mutter nicht reingekommen und hätte ihm sein essen fürs geschäft gegeben. Sie sagte aber nichts zu ihm ... Zum Glück kam auch schon mein Bus d.h.meine Mutter war wieder alleine.

    Sie räumte noch den gröbsten Schmutz weg bevor ihre Freundin kam.

    Kaum war sie da musste sich meine Mutter auch schon wieder verabschieden. sie hatte nur noch wenig Zeit da mein Vater schon im Anmarsch war.

    Doch leider zu spät. Er sah Julia noch gehen und meine Mutter stand an der Tür. Das würde Ärger geben. Aber er sagte nichts ... ausser das er müde sei und sich nachher um sie kümmern würde. Meine Mutter wusste was auf sie zu kommen würde.

    Kurz später kam mein Dad aus dem Bett. Meine Mutter hatte die Wohnung schon sauber und ordentlich gemacht damit der ärger nicht zu gross werden würde. Doch pech gehabt. Er brüllte sie an, schlug sie und beschimpfte iher Mutter als Hure.

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  • Ich wollte von dem Streit nichts mitbekommen und ging in mein "neues" Zimmer. Ich zog mir Nadars Klamotten an. Trotz der weiten entfernung hörte ich immernoch wie mein Dad meine Mutter anschrie.

    ich mjachte die Musik an und tanze. Leider konnte ich die Musik nicht laut genug machen da sie mich sonst hören würden. Also versuchte ich mich mit etas anderem abzlenken. Ich nahm das rote Tagebuch und las weiter. Die Mutter beschrieb wie ihr Mann sie schlug. Eines Tages wurde Nadars Mutter unvorsichtig und schloss die Tür nicht ab. Ihr Mann fand das Zimmer und die Tochter. Er schmiss Tische und stühle um die wohl die Löcher im Boden verursachthatten und trat ihr Tochter Nadar. Er Schlug sie mit einem Kaputten Stuhlbein ins Gesicht. Wovon Nadar heute noch eine Narbe über dem Auge haben müsste.

    Das alles konnte ich nicht für mich behalten. Als mein Dad einmal nicht da war schwenzte ich die Schule. Ich nahm meine Mutter an der Hand und führte sie in das verschlossene Zimmer. Sie wunderte sich zwar woich die klamotten her hatte ... aber nicht überdas Zimmer.

    ch ging mit ihr hoch und wollte mit ihr über das Zimmer und Nadar und ihre Mutter erzählen doch sie blieb total kühl. Wie als wäre mein Dad im Zimmer.

    Nach einer weile schweigen setzte sich meine Mutter vor das Puppenhaus ... spilte ein wenig und begann zu weinen.

    Nachdem sie sch wieder beruhigt hatte wollte sie mit mir reden. Nadar war meine Nadar... also Nadar war meine Mutter... sie fing wieder an zu weinen.

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  • seitdem ich herausgefunden hatte das meine Mutter Nadar war ... war meine Mutter sehr komisch zu mir. Als mein Dad sie weider schlug gig ich hoch ins Zimmer und las im Buch weiter ... es waren nur noch ein paar seite. In diesen Seiten wurde mir alles klar. Mein Dad war der Vater meiner Mutter und er war meinVater. Ich hatte den drang zu kotzen. Mein Dad hatte damals meine Oma vergewaltigt. Sie bekam meine Mutter. Dachdem meine Oma sich umgebracht hatte schlug und vergewaltigte er meine Mutter. Seine einzigste Tochter. Diesee Vorstellung machte mich krank. Meine Oma brachte sich um da sie nicht mit dem gedanken leben konnte. Ich wollte das dieser Mann dafür bestraft werden würde...

    Am Abend kam meine Mutter hoch in das Zimmer. Sie las sich das Tagebuch ihrer Mutter durch. Seit dem Tag an redete sie kein Wort mehr. Sie liess sich von ihrem Mann bzw. von ihrem Vater schlagen ohne ein Wort dazu zu sagen.

    Also ich hoch in das Zimmer gehen wollte war die Tür abgeschlossen. Ich war mir schon fast sicher das mein Vater dieses Zimmer gefunden hätte wie damals schon. Aber das konnte nicht sein. Er war bei der Arbeit. Ich rüttelte an der Tür und rammte dagegen. Nichts.

    Ich rammte immer wieder und wieder gegendie Tür bis die Schaniere ausrissen und die Tür weg fiel. Meine Mutter lag tot am Boden ... Sie hatte sich umgebracht wie ihre Mutter auch. Ich holte meinen Vater und wir bestatteten sie.

    Ich heulte mir die Augen aus un meine Dad / ihr Dad machte nicht einmal ein trauriges Gesicht ... er verlore keine Träne ... sie war ihm nichts wert ... und nun ... war wohl ich an der reihe ...

    Nun würde ich den Platz meiner Mutter und meiner Oma einnehmen ... nur ich würde etwas ändern.

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  • ok ich weiss die stori is irgendwie scheisse aber ich hab schon ne neue die is mit liebe und trallala <~~ hoff ich mal *lol* ;) *gg* und die wird auf jeden fall besser :D

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  • ich finde die fs total traurig ..... zum heulen *heul* ....
    aber ich finde sie deshalb total cool. ich muss dann mal deine andre auch mal durchlesen

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