Schwangerschaften im Teeniealter??

  • Wir wollten wie gesagt auch noch 1-2 Jahre warten, aber mittlerweile finde ich, je früher desto besser, wenn man ein geregeltes Leben hat. Über 30 würde ich niemals Kinder kriegen wollen. Alte Eltern find ich persönlich sowas von grausam.
    Klar ist 20 auch noch n bisl früh, aber mein Gott... es ist halt so, also machen wir das beste draus. Das Würmchen kann am allerwenigsten was dafür.
    Und Leute die abtreiben finde ich einfach nur feige und egoistisch!

  • gS-FM|pinky Ja, abtreiben ist ganz schlimm! Und wenn man des Kind auf keinen Fall haben will, kann man es auch zur Adoption freigeben, da hat es wenigstens noch die Chance auf ein schönes Leben.
    Und um wieder zu euch zu kommen^^. Wenn ihr ein geregeltes Leben führt, dann kann ja ein Kind kommen, kein Problem.
    Mein Vater war 36, als er mich bekommen hat, jetzt ist er 51. Naja...schlimm find ichs nicht. Meine Mutter dagegen war 26, als sie mich bekommen hat, das perfekte alter, find ich.

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  • Es hat beides Vor- und Nachteile. Egal ob junge oder ältere Eltern.
    Junge haben den Vorteil, dass sie, wenn die Kinder bissl älter sind, nochmal aufleben können. (Davon ausgegangen, dass man keine Oma oder sowas hat, dem man das Kindl regelmäßig aufs Auge drücken kann).
    Nachteil ist halt manchmal die Karriere, Geld, kein Plan und dann ein Baby...


    Später Eltern zu werden ist deswegen nicht schlecht, weil man mit dem Alter (im Normalfall) ruhiger wird, man hat mehr Geduld, weil man nicht mehr so arg denkt, was zu verpassen.
    Nachteil hier: Wenn die Altersspanne zu groß ist, haben die Oldies nachher Probleme mit den Kids, wenn sie "problematisch" werden, sprich, in die Pubertät kommen...
    Da gibt es sicher Vieles, das man aufzählen könnte.


    Ich selbst habe mit 25 das erste Kind bekommen und das zweite mit 30.
    Blöd, eigentlich. Aber davon ausgegangen, dass beide nicht geplant waren, würd ich sie heute nichtmehr hergeben wollen und ich bin froh, dass sie jetzt aus dem Gröbsten raus sind und ich auch noch was vom Leben habe :)


    Ich hatte mit 17 auch mal Panik, schwanger zu sein. Ich bin eine Einnahmeschlampe. Alles, was regelmäßig eingenommen werden muss, ist bei mir fehl am Platz. Deswegen hab ich jetzt anders vorgesorgt.


    Allerdings muss man immer und immer wieder betonen, dass man nur 100%ige Sicherheit hat, nicht schwanger zu werden, wenn man enthaltsam lebt :lollen

  • Zitat von gS-FM|pinky

    Ich find das irgendwie erschreckend, denn die meisten machen das doch mit Sicherheit nur, weil der nette Kerl sie dazu drängt, weil er unbedingt bei seinen Kumpels als "cool" dastehen möchte. Tja, so sind sie nun mal, die Kerle..



    So kann man das nun auch net sagen, schließlich laufen die Mädels ab 12 ja alle mit sowenig Kleidung wie möglich rum und wollen sich so attraktiv wie möglich machen. :rolleyes
    ist vielleicht net bei allen so, aber bei den meisten. Und dann lassen manche Eltern die auch noch bis was weiß ich wie spät inne Disko, was in dem Alter ja eigentlich noch gar net sein sollte.

    [CENTER][SIZE="4"][COLOR="Silver"]Don't want to live in a world that's dying.
    I'd rather die in world that's living![/COLOR][/SIZE]
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  • Ich denke, dass bei recht vielen Mädchen noch dazu kommt, dass -wenn sie aus zerrüttetem Elternhaus stammen- sie mit einem Kind mehr haben als vorher. D.h. sie kriegen alles gestellt, oft sogar eine eigene Wohnung. Das ist für viele ein Anreiz, so blöde das auch klingt. Na, und dann halt die, die nicht aufgeklärt sind, obwohl man's nicht glauben mag. Viele wissen ganz einfach nicht, wie sie vorbeugen müssen.
    Ich selber bin mit 19 -geplant- Mama geworden. Ich studiere jetzt im 2. Semester Latein und Religion, mein Mann steht hinter mir und es ist wirklich gut. Ich denke, man kann auch da mal wieder nicht pauschalisierend verurteilen, wenn jemand früh schwanger wird. Klar, viele wollen dann nicht mehr und raffen sich nicht mehr auf, aber es gibt eben auch genügend andere, die es durchaus auf die Reihe bekommen.
    Dass Ältere ruhiger sind, kann ich zumindest aus meiner Erfahrung nicht bestätigen. Ich kene arg viele Leute, die z.B. für unseren Erziehungsweg zu ungeduldig sind, denen ist das zu stressig. Genauso habe ich viele ältere gelesen,die z.B. nicht stillen wollten- zu stressig. Und was auch oft der Fall ist ist, dass die jüngeren Mütter eher gewillt sind, sich zu informieren und nicht nach dem Motto "das hat uns früher auch nicht geschadet" die Sache anpacken.
    Das soll jetzt keine verbale Abklatsche älterer Mütter und ein Aufruf, jung Kinder zu bekommen, sein, sondern nur einfach die Möglichkeit, in welche Richtung es auch gehen kann.

  • Klar, war ja nur ein Beispiel mit den älteren Eltern. Kann man auch hier nicht pauschalisieren. Bei uns z. B. im KiGa ist ne junge Frau mit 24, hat 4 Kinder und ich beneide sie um die Ruhe, die sie mit ihren 4 Kids hat. Die sind alle immer picobello angezogen, ich habe von denen noch nie einmal Geschrei gehört... Und sicher gibt es auch umgekehrt reifere Eltern, die mit Baby die Geduld ständig verlieren.


    Was das zerrüttete Elternhaus angeht: Ich kann mir vorstellen, dass viele, bei denen es zuhause nicht sehr liebevoll zuging, ein stärkeres Bedürfnis danach haben, eine eigene kleine Familie zu gründen.
    Nicht bedacht wird hier aber meist, ob der Vater das denn auch so will? Will er auch ein Kind? Will er für das Kind da sein... Und auf diese Weise stehen viele junge Mütter (natürlich auch ältere, ganz klar) hinterher alleine da, weil der Plan total daneben ging und der Erzeuger sich aus dem Staub gemacht hat.


    Was ich persönlich ganz schlimm finde, sind Mütter, die Kinder wollen und auch kriegen und die Kleinen dann in die Krippe stecken. Sowas find ich albern. Entweder will ich ein Kind, oder nicht.
    Wenn ich unbedingt Karriere machen will, brauch ich kein Kind, das am Ende weniger von mir hat als von z. T. fremden Leuten.
    Und wenn ich unbedingt ein Kind will, muss ich eben die Karriere zurückschrauben, bis das Kind alt genug ist, im Kindergarten oder in der Schule zurecht zu kommen.

  • Hm, jein- da finde ich, kommt es auf die Zeit an. Viele Studierende z.B. geben ihre Kinder vormittags für 3,4 Stunden in die Krippe- und das finde ich durchaus okay. Sicher nicht, wenn die Kinder noch superklein sind, aber ich denke, dass das eben irgendwann schon okay ist. Weil ich schon finde, dass man, wenn man ein Kind hat, eben nicht auf Karriere bzw. Job oder Ausbildung verzichten muss. Nicht um jeden Preis, keine Frage- wenn ich die Kinder sehe, die von 8-16 Uhr im KiGa sind und dann noch anschließend zu den Großeltern gehen und in der Schule dann die sog. "Schlüsselkinder" sind, dann find ich den Preis einfach zu hoch. Aber es kommt mE hier wie bei Allem darauf an, in welcher Relation das zueinander steht. Grad Kindern tut es eigentlich ganz gut, wenn sie recht früh soziale Kontakte knüpfen können. Wäre ich allein mit meinem Sohn, was ich gsd nicht bin, dann müsste der auch in eine Krippe bzw. einen Kindergarten gehen- die andere Möglichkeit wäre, nicht zu studieren und von Hartz IV zu leben, das könnte es ja auch nicht sein...

  • Ich denke auch, dass man mindestens das erste Jahr fürs Kind da sein sollte. Auch danach sollte man sein Leben nach dem Kind richten, was aber nicht heißt, dass man den ganzen Tag zuhause sein soll. Man kann durchaus studieren, eine Ausbildung machen oder zB halbtags arbeiten gehen. Im Idealfall hat man einen Partner, der einen dabei unterstützt und auch für das Kind da ist. Ich glaube ich hätte kein Problem damit mein Kind in eine Krippe zu geben, denn wie bereits gesagt, je eher Kinder die ersten Freundschaften knüpfen können und lernen wie es ist, mit anderen Kindern zu spielen und zu teilen, desto besser!
    Selbstverständlich kann man mit Kindern nicht die RIESEN Karriere machen, aber ich glaube, es ist dann selbstverständlich, dass man darauf verzichtet. Das soll nicht heißen, dass man beruflich keine Erfolge haben kann, nur kann man sich eben nicht 100%ig auf den Job konzentrieren. Doch das nimmt man gerne in Kauf

  • Zitat von gS-FM|pinky

    Ich glaube ich hätte kein Problem damit mein Kind in eine Krippe zu geben, denn wie bereits gesagt, je eher Kinder die ersten Freundschaften knüpfen können und lernen wie es ist, mit anderen Kindern zu spielen und zu teilen, desto besser!


    Meinst Du?
    Ich finde die ersten drei Jahre ander Seite der Eltern (im Idealfall beide Teile) sehr wichtig für das Kind, um ihm zu zeigen, dass sein Leben einen Halt hat. Mit einem Jahr haben die Kinnis ihre Umgebung gespeichert, ab dann kommen Lernphasen und was gibt es Schöneres, als wenn die Eltern ihren Kindern zeigen und beibringen, was wichtig ist? Sprechen, Laufen, alleine Essen, auf Töpfchen gehen ;)
    Ich würde was vermissen, wenn mein Kind nun zur Schule geht und ich gar nicht weiß, woher er das alles kann.

  • Mein Bruder hat auch so früh ein Kind bekommen, naja er war 22 aber seine Freundin erst 17. Der Kleine ist nun eigentlich fast immer bei uns und nicht bei denen in der Wohnung, da mein Bruder halt noch inner Ausbildung ist und sie noch zur Schule geht und ihre Mutter hat Depressionen und schläft den ganzen Tag nur.


    Im Grunde ist es gnaz gut, dass er so oft hier ist, hier wird pünktlich ins Bett gebracht und nicht erst um 22 Uhr (!), und außerdem wird ihm hier nicht alles verboten. Allerdings sieht er seine Eltern halt fast nie, und die werden mit sicherheit auch net ewig zusammen beleiben, bei denen kracht es ständig, weil beide halt einfach noch nicht reif genug waren.


    Inzwischen ist mein Neffe mir schon fast wie ein Bruder geworden, und meine Mutter hat sich auch sehr an den gebunden.




    Achja , wer war net von Anfang an so oft bei uns, was eigentlich schlecht fürihn war, er ist jetzt schon 16 Monate alt und kann immernoch nicht richtig laufen.

    [CENTER][SIZE="4"][COLOR="Silver"]Don't want to live in a world that's dying.
    I'd rather die in world that's living![/COLOR][/SIZE]
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  • Das Kind ist doch nicht den ganzen Tag da sondern nur einige Stunden ;) Man hätte immer noch sehr viel Zeit mit dem Stöpsel!
    Loslassen muss man sowieso irgendwann. Außerdem ist das doch auch gar nicht gut, wenn die Kinder sich ZU sehr auf die Eltern fixieren.

  • Ich find auch, dass man Kinder relativ früh an andere Kinder bzw. Erwachsene gewöhnen muss, es gibt sicher Schöneres als einen Zweijährigen der bei jedem Kontakt mit Fremden rumschreit und sofort zu Mami will. Und einen Kindergartenbesuch halte ich für unerlässlich, bei einem Klassenkameraden war die erste "Authoritätsperson" die Volksschullehrerin, und er hatte damals schon Probleme halbwegs selbstständig zu sein, und selbst in einem Alter von 14 Jahren ist er immernoch sehr Mamafixiert, was ich persönlich auch nicht mehr schön finde.


    Achja, ich find auch nicht, dass es zu spät ist im Alter von 30 Jahren noch ein Kind zu bekommen, wenn man mit 27 das Erste bekommt, und noch weitere Kinder in Planung hat, geht das nicht anders. Gut, mit 40 sollte man seine Familienplanung schon abgeschlossen haben, aber mit 35 ist man noch lange kein Greis, der sich absolut nicht in die Kinder hineinfühlen kann und körperlich nicht fähig ist mit denen zu spielen ;)

    [FONT="Palatino Linotype"]When I noticed for Jared Leto
    I felt sad for 30 seconds
    Oh when I noticed for Josh Hartnett
    I prayed for 40 nights[/FONT]-------[FONT="Franklin Gothic Medium"]ILOVETHETEENAGERS![/FONT]

  • Schon klar, aber das kann man auch, indem man mit dem Kindl zu anderen Leuten zu Besuch geht oder wenn Besuch kommt, dann müssen sie auch mal auf andere hören. Reine Erziehungssache.


    Letzten Endes hat es auch hier Vor- und Nachteile, wenn sie in ihrer Familienumgebung gefestigt werden, oder eben schnell daran gewöhnt werden, andere Menschen um sich zu akzeptieren und zu respektieren. Was nun besser ist?? :nixweiss
    Es muss ja nicht in beiden Fällen die extreme Methode sein :)

  • Also was ich schon unsinnig finde ist dieses "ich krieg 'n Kind und geh 4 Wochen später arbeiten und geb's dann in die Krippe", ohne jetzt jemanden angreifen zu wollen. ;) Was ich nur festgestellt habe bei mir war, dass ich in den knapp 2 Jahren, wo ich mit meinem Sohn zu Hause war, dass es MIR nicht gereicht hat. Ich konnte mich mit meinem Dasein als "nur" Hausfrau, trotzdem es ein arbeitsreicher Job ist, der nicht unterbewertet werden sollte, nicht anfreunden, mir reichte das nicht. Jetzt, wo ich studiere, wo ich gefordert werde, geht es mir wesentlich besser, was sich ja letzten Endes auch auf das Kind auswirkt. Von daher isses halt echt eine Sache, die von Eltern zu Eltern unterschiedlich ist. ;)
    Ich hab für mich übrigens den Vorteil einer frühen Schwangerschaft u.a. darin gesehen, dass ich jetzt, mit 22, studieren kann und wenn ich fertig bin arbeiten kann- ohne Babypause, ich kann gleich durchstarten. Und das ist zumindest für mich wirklich nicht schlecht. :)

  • Da geb ich dir Recht und was hat das Kind von einer unzufriedenen Mutter? Aber auch hier kann man sich was suchen, das einen erfüllt und ausfüllt.
    Okay, bei mir war es so, mein Sohn war 1 Jahr alt, als ich nen Minijob angenommen hatte. Das war 15 Stunden die Woche und in der Zeit hat mein Mann auf Sohni aufgepasst. Es hat mir sehr gut getan hat, mal was anderes zu sehen.
    Wenn es sich überschnitten hat, die Oma.
    Aber wenn ich sehe, was im Kindergarten bei meinem Sohn schon für kleine Wurzeln rumlaufen. Die schauen immer wie Omnibusse, nur nicht so schnell und wirklich glücklich sehen die kleinen Gesichter nicht aus.


    Wie gesagt, das rechte Maß in jeder Hinsicht und man hat happy Kids und Eltern.

  • Zitat von Colleen


    Was ich persönlich ganz schlimm finde, sind Mütter, die Kinder wollen und auch kriegen und die Kleinen dann in die Krippe stecken. Sowas find ich albern. Entweder will ich ein Kind, oder nicht.
    Wenn ich unbedingt Karriere machen will, brauch ich kein Kind, das am Ende weniger von mir hat als von z. T. fremden Leuten.
    Und wenn ich unbedingt ein Kind will, muss ich eben die Karriere zurückschrauben, bis das Kind alt genug ist, im Kindergarten oder in der Schule zurecht zu kommen.


    Ich finde es eher gegenteilig ganz schlimm, wenn sich Frauen auf dem Kind ausruhen und nur noch Zuhause hängen.


    Meine Mutter ist nach einem Jahr wieder arbeiten gegangen und ich war vormittags bei Oma und Opa. Geschadet hat mir das bestimmt nicht und ich finde es gut, dass meine Mutter nicht ewig Pause gemacht hat.


    Wieso denken immer noch viele, dass der Mann ja schön arbeiten gehen könnte, während die Frau Zuhaue mit dem Kind sitzt? Das wär' mir auf Dauer viel zu öde. Außerdem würde ich mir später nicht sagen lassen wollen, dass ich faul Zuhause saß, während mein Mann das ganze Geld verdienen musste. Die Kinder werden einige Stunden bei Oma oder in der Krippe schon überleben. Der Kontakt zu gleichaltrigen wird sicher auch nicht schaden.

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    Grüße an:

    Mina, Hanny, Sonja, Carina, Alf, JubJub, Queen_of_the_Damned und Fr3ak.[/center][/SIZE]

  • Zitat von Blitz

    Ich finde es eher gegenteilig ganz schlimm, wenn sich Frauen auf dem Kind ausruhen und nur noch Zuhause hängen.


    ...



    Kann man so nicht sagen, finde ich- a) ist Hausarbeit 'ne Menge Arbeit, b) kommt es auf die Zahl der Kinder an und c) damit, wie Mutter und Kind am glücklichsten sind.
    Meine Mutter war IMMER zu Hause, arbeitet jetzt seit so ca. 8 Jahren wieder- für sie war das okay, sie ist darin aufgegangen.
    Also zuhause bleiben = ausruhen, die Rechnung geht nicht auf, glaube ist. ;)

  • Zitat von katie_die_erste

    Kann man so nicht sagen, finde ich- a) ist Hausarbeit 'ne Menge Arbeit, b) kommt es auf die Zahl der Kinder an und c) damit, wie Mutter und Kind am glücklichsten sind.
    Meine Mutter war IMMER zu Hause, arbeitet jetzt seit so ca. 8 Jahren wieder- für sie war das okay, sie ist darin aufgegangen.
    Also zuhause bleiben = ausruhen, die Rechnung geht nicht auf, glaube ist. ;)


    Richtig. Ich glaube nicht, dass sich eine Mutter zu Hause wirklich ausruhen kann, wenn sie ein oder mehrere Kinder hat. Oder hast du dich schonmal nur nen Vormittag lang mit einem 2Jährigen Kind beschäftigt? Nebenher sollst du noch kochen, bisschen aufräumen, bügeln (wo dir das Kind vlt. sogar dauernd rumrennt und du auch noch aufpassen musst,...)...


    Und die Arbeitsteilung ist doch ok. Wenn beide zufrieden sind und er gerne arbeiten geht, sie für den Haushalt zuständig ist, wieso nicht ? Nur weil sämtliche Frauen heute emanzipiert sind, heißt das ja nicht, dass es für eine so emanzipierte Frau eine Schande ist, den Haushalt zu machen.
    Wenn der Mann sich dazu bereit erklärt, auch gut. Ich denke, das sollte jedes Paar unter sich ausmachen.


    Dass man als Kind mal bei Oma&Opa oder im Kindergarten/Krippe ist, ist ja sicher nicht schlimm. Eher gut für den Umgang mit anderen Kindern. Aber es kann nicht sein, dass manche ein Kind wollen, gleichzeitig aber Karriere und das Kind kommt dabei zu kurz. Denn ein Kind ist nunmal kein Ding, das man einfach in die Ecke stellt, wenn man keine Lust drauf hat. Und ich finde da sollte man sich schon entscheiden, ob man es in Kauf nehmen kann ein paar Jahre für das Kind kürzer zu treten.

  • Meiner ging auch mit einem Jahr in die Krippe
    und ich glaube es kommt eher darauf an wie
    man die zteit mit dem kind nutzt mal abgesehen
    davon ist die erziehung auch nur Eltern sache
    in der krippe lernen die kinder viel aber meist von einander.
    Wenn ich mein Kind in die Krippe gebe und mir keine
    zeit fürs kind nehme auch danach nicht dann ist das
    ganze fragwürdig. Ich würd nicht sagen das mein
    Kleiner zuhause nicht genug Aufmerksamkeit bekommt

    Es gibt jeden Tag nur einmal in deinem leben also versuche jeden Tag zu einem besonderem Tag zu machen! Du wirst diesen Tag nämlich niewieder erleben :amor

  • egal wie alt die mutter ist:
    der kindergarten ist meiner meinung nach ein ganz wichtiger schritt für die einbindung in die gesellschaft.
    spätestens da merkt das kind: "oh ich kann ja nur türkisch sprechen" oder sowas wie "ooooh, es gibt was anderes als fernsehen" oder "oooh, kiiinder!!"


    ich weiß nicht, aber meiner meinung nach sollte jedes kind in einen (guten) kindergarten. auch vorschule usw. dienen dazu es richtig zu schulen, z.B. in selbstbeschäftigung oder malen usw.


    tja. ich glaub das wird manchmal von der ältesten mutter verpasst.

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