>>"18 Jahre wurde ich niemals richtig geliebt, aber dann kamst plötzlich du..."<<



  • Photos by:Abigail_honey
    Genre:Drama/Romantik/Poesie
    Game:Die Sims 2 Wilde Campus Jahre
    Story by:Abigail_honey
    Cheats:an
    House:Standard
    Characters by:Abigail_honey
    Photos work with:Adobe Photoshop 7.0

    Story Design:Microsoft Word

    Hey Leutz!
    Schon das ihr euch endschieden habt, mal bei meiner FS reinzuschaun *freu*
    Dies ist meine zweite Fotostory, und ich hoffe das ihr genauso gespannt darauf seit wie ich es bin! Freue mich natürlich über jedes Karma =^0^=
    Es wird auch Chapter two von meiner FS Sanctuary geben, nur so, zur Info^^°
    Viel Spaß wünscht euch eure Abigail_honey!


    [b]Name:Najica Fernandez
    Alter:18
    Geburtstag:22.7.1986
    Augenfarbe:Blau
    Haarfarbe:Schwarz
    Größe:1,75 m
    Gewicht:61 kg
    Sternzeichen:Krebs
    Charakter:ruhig, zurückhaltend, freundlich, loyal, hilfsbereit, still
    Nationalität:Spanisch
    Hobbys:Tanzen, Singen, Billard, Schlafen, Klavier
    Liebt: Blumen, die Natur, Mineralwasser, Faye, ihr Bett, ihre Schuhe von ISANA und Strandmuscheln
    Hasst:Leute die sich für etwas Besseres halten, kochen, Blumenkohl, Pilze, Insekten
    Musikstilrichtung:Soft-Rock/Pop
    Rolle:Tochter



    Name:Faye Stone
    Alter:18
    Geburtstag:20.8.1986
    Augenfarbe:Grau
    Haarfarbe:Blond
    Größe:1,73 m
    Gewicht:59 kg
    Sternzeichen:Löwe
    Charakter:neugierig, frech, auffallend, stur, zickig, rassand, manchmal hippelig und auch ein wenig naiv
    Nationalität:Amerikanisch
    Hobbys:Schwimmen, Footbag, Disco, Tanzen, Shoppen, Flirten
    Liebt:Najica, ihre Freunde, Pizza, Salate, Pokern
    und Picknicken
    Hasst:verstopfte Toiletten, unsaubere Küchen, kleine freche Kinder, Metall-Rock und Punk-Rock, zu viel Parfüm
    Musikstilrichtung:Pop
    Rolle:Freundin



    Name:Lory Fernandez
    Alter: 35
    Geburtstag:19.3.1970
    Augenfarbe:Grau
    Haarfarbe:Braun
    Größe:1,76 m
    Gewicht:62 kg
    Sternzeichen:Fische
    Charakter:Streng, selbstbewusst, ordnungsliebend, witzig, liebevoll, hilfsbreit, spießig
    Nationalität:Spanisch
    Hobbys:Kochen, Aufräumen, Klavier, Lesen
    Liebt: Ihr Tochter Najica, ihren Mann Pedro, das Haus, grüne Bohnen, Hummer, moderne Kleidung, violett
    Hasst:kleine Gören, eine unsaubere Küchen, Pilze, blau, zu wenig Lebensmittel im Haus
    Musikstilrichtung:Jazz/Latein Amerikanisch
    Rolle:Mutter



    Name:Jack Maurostino
    Alter:19
    Geburtstag:9.4.1985
    Augenfarbe:Braun
    Haarfarbe:Braun
    Größe:1,80 m
    Gewicht:66 kg
    Sternzeichen:Widder
    Charakter:draufgängerisch, intelligent, loyal, aufrichtig, nervig, stur, kühl
    Nationalität:Italienisch
    Hobbys:E-Gitarre, Schlagzeug, Kochen, Schwimmen, Billard, Schlafen
    Liebt:Seine E-Gitarre, Rot, Schwarz, Lasangne, Braune Soße
    Hasst:Gelb, Spargel, kleine Kinder, aufgetakelte Frauen, zu viel Schminke und Käfer
    Musikstilrichtung:Rock/Pop/Metal
    Rolle:Sohn eines Bergarbeiters


    !Das war nun erstmal die Charaktere Vorstellung!

    [/b]

    [SIZE=1][/SIZE]

  • Erste!!


    Ist ja noch nicht viel, aber die Steckis find ich gut!! :tellengeh

    [CENTER][FONT="Century Gothic"]Here’s my philosophy on dating.
    It’s important to have somebody that can make you laugh.
    Somebody you can trust.
    Somebody that, you know, turns you on.
    And it’s really, really important that these three people don’t know each other.[/FONT][/CENTER]




  • Die Sonne hatte ihren Platz am Himmel nun dem Mond überlassen, nur noch wenige Wolken zierten das in ein tiefes blau fallende Himmelszelt.
    Die Nacht würde jeden Augenblick hereinbrechen, und ganz Amerika in den Schlaf zwingen.
    In diesem kleinen Örtchen, es nennt sich San Luis Obispo, sehr nahe bei Los Angeles, lebt eine Familie, um die sich noch sehr viel drehen wird.
    Nur, in diesem Moment wissen es Lory, Pedro und Najica noch nicht.
    Die spanische Familie ist vor 18 Jahren nach Amerika ausgewandert. Damals herrschte Bürgerkrieg an der spanischen Grenze, viele sind geflüchtet und auch umgekommen, doch Familie Fernandez hat es geschafft und lebt seitdem in diesem kleinen Anwesen, das sich von damals her, noch kein Stück verändert hat.
    Langsam blies der Wind über die vollen Kornfelder hinweg, und lies dadurch ein kleines Flattern hören.
    Auch die Blätter der Bäume tanzen mit den Blumen und Feldern gemeinsam.
    Durch die leeren Straßen von San Luis pfiff ein leiser Wind der immer wieder angetrieben wurde und entweder noch heftiger oder noch zierlicher Klang.
    Die Glockenturmsuhr schritt nur schwer eine Zahl auf dem Ziffernblatt voran und klang dabei jedes Mal alt und dumpf.
    Jede Sekunde schien unendlich zu sein, wenn man in den Straßen steht, und in den wunderschönen klaren Himmel schaut.
    Der Mond leuchtete heute heller den je, und auch die Sterne funkelten stark, einer schöner als der andere.
    Bald würde der Mond im westen untergehen, und im Osten die Sonne wieder die ersten grellen Strahlen über das Land strecken, bis hin in den Westen, wo sie dann auch, wie jeden Abend, wieder untergehen wird.


    Als Pedro in der Abenddämmerung zu seiner Familie nach San Luis Obispo von der Arbeit zurückkehrte,
    wurde er gleich von seiner, seit 17 Jahren immer noch stark liebenden, Ehefrau Lory mit einem flüchtigen Kuss auf die Wange begrüßt.
    Die Familie war sehr streng was Tradition anbelangt. Alles muss wohlgeordnet und schön sein.
    Auch das Leben ihrer Tochter spielt dabei eine wichtige Rolle.
    Najica ist 18 Jahre alt, wohnt aber dennoch in ihrem Elternhaus.
    Auch ihre beste und einzigste Freundin Faye lebt mit ebenfalls 18jahren noch bei ihren Eltern.
    Das Leben in einer eigenen Wohnung interessiere die beiden jungen Erwachsenen überhaupt nicht.
    Lory und Pedro sind damit schon sehr zufrieden ihre Tochter noch einige Jahre, aber vielleicht auch nur Monate bei sich zu haben.
    Wenn Pedro nur an die Situation denkt, seine geliebte und einzigste Tochter, draußen in der großen weiten Welt von Amerika, vollkommen allein zu sehen, würde er krank vor Sorge werden.
    Najica hatte ihr Abschlusszeugnis mit der Note 2.0 bestanden, und könnte eigentlich überall tätig sein, doch sie will ihren Eltern den Abschied nicht antun, es gäbe viel zu viel Tränen und Schmerz.
    Auch wenn sie bis jetzt ziemlich wenig Liebe von ihren Eltern bekommen hatte, da sie sie nur als Erbin und Stammeserhaltung ansahen, wollte sie zu Lory und Pedro nicht so kalt sein.
    Als Najicas Mutter Lory mit einem großen Tablett das Esszimmer betrat, schauten ihr Vater und sie selbst auf.
    Mit einem Zungenschlecken und Hände reiben starrte Najica auf die Käsesuppe, die jeden Freitagabend serviert wurde, immer wieder gut schmeckte, und schon langsam etwas Besonderes im Hause Fernandez geworden ist.
    Darauf schaute Pedro etwas wundernd und nahm seine Serviette auf den Schoß.
    Najica begriff sofort und stellte die Gestik und Mimik wieder ernst.
    Als schließlich auch Lory am Tisch saß und zu der Serviette in der Mitte des Tisches griff, wünschte Pedro der Familie einen guten Appetit.
    ,,Danke gleichfalls!´´ antwortete die junge Spanierin darauf und bückte sich schnell zur Suppe hinunter.
    Mit einem unersättlichen Magen holte sie sich einen Teller nach dem anderen aus der Küche, und aß diesen sofort leer.


    ,,Najica? Gehst du bitte bald zu Bett? Dein Vater und ich wollen uns gleich auch fertig machen!´´ redete Lory und strich sich sanft eine Strähne aus ihrem Gesicht.
    Mit einem selbstverständlichen Nicken, heilte das blauäugige Mädchen durch das Wohnzimmer, die Treppen hinauf in ihr Zimmer, das das erste von acht im ersten Stock war.



    Dort angekommen, schlüpfte sie schnell in ihren Pyjama und schmiss sich auf ihr großes Himmelbett.
    Ein Weilchen ohne eine Regung auf dem Bett liegend, griff sie schließlich zu ihrem Lieblingsbuch “Sand on See“ was sie schon seit zwei Monaten liest, aber dennoch nicht einmal die Hälfte geschafft hatte.
    Gespannt und ohne es auch nur zu wagen laut zu sein, las sie Zeile für Zeile und Rede für Rede.
    Beim gleichmäßigen Atmen Najicas, schien es so, als würde das Buch immer wieder auf und ab schweben. Konzentriert auf das Ereignis, das in Buchstaben verfasst wurde, schaute sie auf, als es an der Tür leise klopfte.
    Vorsichtig und ohne auch nur ein knartschen der alten Tür, trat Lory, ihre Mutter ins Zimmer.
    Stumm legte das blauäugige Mädchen ihr Buch beiseite und ging mit leisen Schritten auf Lory zu.



    Es gab eine feste Umarmung und ein paar liebevolle Worte der Mutter.
    ,,Gute Nacht!´´ flüsterte sie ihrer Mutter zu, und schaute ihr nach bis die Tür in die Angeln fiel.
    Sofort sprang sie wieder in ihr Bett und schaltete anschließend das Licht aus.
    ,,Ich bin noch überhaupt nicht müde´´ dachte sie sich und schaute im Zimmer umher.
    Nur noch das Mondlicht was durch die Fenster auf den Boden des Zimmers drang, erhellte es ein wenig.
    Schatten der Fensterrahmen zeichneten sich auf ihrem Teppich ab.
    Das Fenster, was jede Nacht offen stand, ließ Grillen, Eulen und Kauze hören, die jetzt auf Beutejagd gingen.
    Najica schlug die Hände hinter den Kopf und starrte an die Decke, an deren Fläche kleine Sterne leuchteten, die dort aufgeklebt worden waren, um sie sanft in den Schlaf zu begleiten, Nacht für Nacht, Jahr für Jahr.


    Am nächsten Morgen, weckten die ersten Sonnenstrahlen die schon seit zwei Stunden sich über Amerika hinwegstreckten, die noch ziemlich verschlafene Spanierin.
    Mit einem grummeln im Magen setze sie sich langsam auf.
    Es war Samstag, also hatte sie genug Zeit, bis es Frühstück gab, stellte sie nach erneutem denken fest.
    Najica rieb sich noch ziemlich schwach die Augen, und schaute durch das kleine farbenfrohe Zimmer, kurz danach lies sie ein stöhnen von sich hören und kletterte mühsam aus ihrem Bett.
    Sie schlüpfte in ihre Hausschuhe und glitt durch die Tür auf dem Weg ins Badezimmer.


    Dort angekommen, nahm sie sich gleich den nächsten Waschlappen aus der Kommode und stieg in die Dusche. Am Anfang war das Wasser noch eiskalt, doch langsam erwärmte es sich, und Najica spürte ein sanftes prickeln auf ihrer Haut, was sie zu einem kleinen Lied geradezu aufrief:


    Its the first time I’ve ever felt this lonely
    Wish someone would cure this pain
    Its funny when you think its gonna work out
    Till you chose weed over me your so lame!

    I thought you were cool until the point
    Up until the point you didn’t call me when you said you would
    Finally figured out you’re all the same
    Always coming up with some kind of story


    Everytime I try to make you smile
    Your always feeling sorry for yourself
    Everytime I try to make you laugh
    You cant you’re to tough
    You think you’re loveless
    Is that too much that Im asking for


    Thought you’d come around when I ignored you
    Sort a thought you’d have the decency the change
    But babe I guess you didn’t take that warning
    Cause Im not about to book at your face again


    Can’t you see that you lie to yourself
    You can’t see the world trough a mirror
    It won’t be to late when the smoke clears
    Cause I am still here


    Mit einem Ruck klatschte sie sich den Lappen ins Gesicht, und wischte sich somit noch den letzen Schlaf aus den Augen.
    Schnell sprang sie nach ihrem Song aus der Dusche, und griff nach dem nächst gelegenem Handtuch.
    Auch der Kajal, Wimperntusche, sowie Make up durften nicht fehlen, mit größter Sorgfalt strich sie mit der Tusche über ihren Wimpern um auch ja keinen Fleck zu hinterlassen.
    Zum Schluss noch auf die Toilette, gespült und sofort war sie mit schnellen Schritten und dem Handtuch fest umschlugen, durch den kalten Flur in ihr Zimmer verschwunden.
    >>-{So lief das ganze jeden Morgen ab}-<<


    Dort, zog sie sich ihre Lieblingsunterwäsche an, danach wurde auch gleich die große Schranktür aufgerissen und die nächst besten Klamotten für den Tag rausgesucht.
    ,,Mhhh…..heute ist Samstag….´´ überlegte Najica laut und schaute sich ihre bunt durcheinander gewürfelte Kleidung an.
    Skeptisch, betrachtete sie ihr türkises Ballkleid.
    ,,Heute kommt doch der Fotograf!´´ stellte sie fest, und riss das Kleid sofort aus dem Bügel und warf es aufs Bett.
    ,,So!´´ sagte das schwarzhaarige Mädchen und stemmt die Hände in die Hüften.
    ,,Das müsste erstmal für heute reichen´´ nun war sie zufrieden und lies sich neben das Kleid auf ihr Bett fallen.
    ,,Ach es ist einfach herrlich heute!´´ platzte es aus ihr einfach heraus und sie kniff sanft die Augen zu.


    Es sind mittlerweile schon 2 Stunden vergangen, Najica wusste genau dass ihr Vater um diese Uhrzeit, immer im großen gemütlichen Wohnzimmer sitzt und liest.
    Nach kurzer Überlegung, ging sie vorsichtig die Treppenstufen hinunter um auch ja nicht auf ihr kostbares Versage-Kleid zu treten, das sie letztes Jahr von ihren Eltern bekommen hatte.
    Mit leisen und behutsamen Schritten trat sie ins Wohnzimmer, ihr Vater Pedro schaute auf und lächelte.
    Mit einem kleinen Knicks begrüßte sie ihn:
    ,,Guten Morgen Vater! Ich hoffe du hast gut geschlafen?!´´ redete Najica und machte dabei immer ein freundliches Gesicht.
    ,,Danke, meine liebes Kind. Du bist wirklich zierlich und hübsch wie immer!´´
    Jetzt musste auch die Spanierin lächeln.
    ,,Ich hoffe du weißt, dass der Fotograf in wenigen Minuten eintreffen wird´´ sagte Pedro und klappte dabei sein Buch zu.
    ,,Aber natürlich Vater!´´ antwortete das blauäugige Mädchen selbstredend und fummelte an einer Strähne ihres pechschwarzen, seidigen Haares herum.

    [SIZE=1][/SIZE]

  • Hört sich interessant an!
    Mach schnell weiter und ich finde das mit dem Cheapter one und so irgendwie professionell ^^
    Weiter so! :kraft :handkuss

    [CENTER]Liebe Grüße an alle =)[/CENTER][CENTER]----------------------[/CENTER]
    [CENTER][/CENTER]


    [CENTER]>>> Aaaaah war das geeeeil:applaus <<<[/CENTER]

  • Cool!!!!!! Kannst super beschreiben!
    Ist der Fotograf der Jack?? :romeo

    [CENTER][FONT="Century Gothic"]Here’s my philosophy on dating.
    It’s important to have somebody that can make you laugh.
    Somebody you can trust.
    Somebody that, you know, turns you on.
    And it’s really, really important that these three people don’t know each other.[/FONT][/CENTER]


  • Nun stand der Manager einer Versicherungsfirma auf, legte das Buch wieder zurück in das Bücherregal, und schreitete zu seiner Tochter.
    ,,Ich bin davon überzeugt, dass man mit dir in diesem wunderschönen Kleid, sehr gute Fotos machen wird´´ erzählte ihr Vater und sah an ihr herunter.
    Najica lächelte verlegen und wurde ein wenig rot.
    ,,Hör nur Vater, die Vögel, sie stimmen mir zu…´´
    ,,Bei was?´´ fragte Pedro nun und machte große Augen.
    ,,Dabei, dass du ein toller und respektvoller Vater bist!´´ redete das schwarzhaarige Mädchen und strich sich eine Strähne aus ihrem Gesicht.
    Wieder musste Pedro lächeln und nahm seine Tochter in den Arm.
    ,,Ich muss jetzt in die Firma….´´ kam es dem braunhaarigen Ehemann über die Lippen.
    ,,….ich bin schon etwas spät dran´´ führte er seinen Satz weiter.
    Mit einer selbstverständlichen Mimik die von Najica kam, ging Pedro mit schnellen Schritten an ihr vorbei, sodass eine sanfte Prise von seinem teuren Aftershave an ihr vorüber zog.
    Sie blieb an der gleichen Stelle stehn, an der sie eben mit ihm gesprochen hatte und schaute ins Leere, bis man Pedro hörte wie sich sein Koffer mit einem Klacken schloss, und die Haustür, zurück in die Angeln fiel.
    Jetzt durchzog frische Luft die von draußen hereinkam den ganzen Raum, und die Pflanzen, sowie die Vorhänge an den langen, schmalen, dunklen Fenstern, flatterten leicht.
    Auch Najica genoss diesem Moment der stille, nur den Wind konnte man vernehmen, wie er an die Fenster und den Klinker schlug.
    Jeden Augenblick würde der Fotograf kommen und von ihr Fotos schießen, sie hatte so etwas noch nie gemacht, wie sollte man Posen? Wie kann man einen traurigen Blick ins Gesicht zaubern, obwohl man gar nicht so fühlt?
    Ziemlich kompliziert für die schüchterne und ruhige Spanierin, die ihr Leben lang immer ordnungsgemäß, vornehm und streng aufgezogen wurde.
    Das Wort “Spaß“ liegt für sie in der Ruhe der Natur, die Schönheit der Pflanzenwelt und dem entspannenden Schlaf.
    Etwas anderes wie die große Stadt L.A. hatte sie noch niemals in ihrem Leben gesehen., immerzu verbrachte sie tagein und tagaus ihre freie Zeit hier in diesem Haus, oder in dessen Garten.


    Ein paar Minuten später, kurz nach der Abreise ihres Vaters zur Versicherungsfirma nach Los Angeles, läutete die elektronische Klingel an der Innenseite des Flures, mit einem gleichmäßigen Takt, der, der Familie immer Mitteilte, dass jemand an der äußeren Seite des Hauses sie erwartete.
    Mit einem schnellen Schritt gleitete Lory aus der kleinen graugestalteten Küche durch das Esszimmer direkt in den Flur, wo ein gut gebräunter schlanker Mann mit einem Spitzbart und langen, roten Haaren die zu einem Zopf verbunden worden waren, geduldig auf sie wartete.
    Sogleich, ohne auch nur ein Wort gegenüber gewechselt zu haben, nahm er ihr Hand und gab ihr einen Kuss.
    Lory wurde leicht rot, so ein Gentleman begegnete ihr bisher selten.
    ,,Guten Tag, Madame!´´ begrüßte er sie und zeigte ein charmantes Lächeln.
    ,,Guten Tag!´´ antwortete Lory darauf zurück und machte einen leichten Knicks.
    Nun schloss der Mann, der der Fotograf zu sein schien seine Hände um ihre linke schmale Hand.
    ,,Entschuldigen sie das ich hier so reingeplatz bin! Mein Name ist Jean-Pierre Rouge, ich bin der Fotograf. Wir hatten doch für heute früh einen Termin vereinbart´´ stellte er klar.
    Immer noch völlig neben der Strecke schaute sie sich um.
    Anscheinend verstand Jean-Pierre nicht sofort und versuchte ihre Augen mit den seinen zu ergreifen.
    ,,Was ist mit Ihnen?´´ fragte er verwundert.
    ,,Haben Sie den gar keine Ausrüstung dabei?´´ wollte die Spanierin wissen und schaute immer noch umher.
    ,, Die Ausrüstung ist noch in meinem Wagen !´´ beantwortete er ihre Frage und zeigte durch das Glasfenster der Haustür auf die Straße an deren Rand sein Auto geparkt worden war.
    ,,Die Tür war einen Spalt offen, darum bin ich schon hier im Flur´´ redete er.
    Aber Lory schien das alles egal zu sein, ohne ihn auch nur ein Stückchen zu sagen, dass er jetzt mitkommen sollte, zog sie seine Hand kräftig an und führte ihn durch den großen Türbogen ins Wohnzimmer.



    Als Lory und der Fotograf Jean-Pierre das Wohnzimmer betraten, saß Najica auf dem Sofa, und las ihr Lieblingsbuch, dass sie kurz zuvor oben aus ihrem Nachtschrank geholt hatte und nun neugierig weiter las.
    ,,Najica?´´ kam es Lory über die Lippen.
    Das schwarzhaarige Mädchen reagierte sofort, stand auf, schlug das Buch hinter den Rücken, und machte einen Knicks in Richtung des Fotografen.
    ,,Ist das Ihre Tochter?´´ versicherte sich der braunäugige Fotograf noch einmal und beugte sich zu Lory die neben ihm stand.
    Darauf nickte die Mutter Najicas selbstverständlich, und flüsterte er solle nun endlich Anfangen.
    ,,Ich werde nun gehen! Najica wird mich holen, wenn Sie fertig sind´´ sagte Lory und fing sich jeweils einen Blick des Fotografen und ihrer Tochter ein.
    Mit leisen Schritten, ging die 35jährige, wieder zurück in die kleine Küche, um das Mittagessen vorzubereiten.
    ,,Aber damit das klar ist, ich mache keine freizügigen Fotos klar?´´ stellte Najica gleich zu Anfang fest, und zeigte einen Finger.
    Darauf antwortete Jean-Pierre lachend:
    ,,Nein! Ich fotografiere doch auch nicht für den “Playboy“!´´
    Worüber er jetzt in diesem Moment lachte, verstand Najica nicht.
    ,,Was ist der “Playboy“?´´ fragte sie sich in diesem Augenblick. Das es etwas mit der schmutzigen Sex-Szene zu tun hatte, hatte sie auf jedenfall schon begriffen.
    - Doch fragen?
    - Nee, lieber nicht!


    Sie schossen viele Bilder, in allen möglichen Teilen des dreistöckigen Hauses.
    Leider werden nur wirklich wenige Bilder genommen. Doch wenigstens hat die Familie eine kleine Auswahl, welche Fotos denn nun ihnen am meisten gefallen.
    Das Posen fiel Najica gar nicht so schwer wie sie es sich erst vorgestellt hatte, und zu allem Überfluss machte es ihr auch noch richtigen Spaß.
    Das versteht man nun also unter Spaß, ein Glücksgefühl das immer wiederholt werden möchte, da so der Körper seine Umwelt nicht mehr genau wahrnimmt und man dann auch weder Angst noch Kälte verspürt. (so kam es jedenfalls Najica vor)
    Hier ein Filmstreifen mit drei Bildern:





    Erstes: Draußen im Garten vor dem Pool (mit Rasterzöpfen)
    Zweites: Auf dem Balkon hinter dem Haus (mit Rasterzöpfen)
    Drittes: Draußen am Bach (ohne Rasterzöpfe)


    Najica sagte ihrer Mutter, wie sie es verlangt hatte, bescheid, dass sie fertig wären, und Jean-Pierre jetzt unbedingt nach L.A. müsse, weil er dort den nächsten Termin hätte.
    Wieder mit charmantem Lächeln, erwartete er Lory an der Haustür des kleinen Anwesens, um sich zu verabschieden.
    ,,Mrs. Fernandez?´´ fragte er schüchtern, sodass sie auf ihn aufmerksam wurde.
    ,,Die Fotos werden ihnen morgen zugeschickt, sie brauchen sich also keine Sorgen machen, unsere Redaktion ist sehr vertrauenswürdig, und vorsichtig!´´
    Darauf nickte die Mutter streng.
    ,,Dann darf ich mich von ihnen verabschieden, ihre Tochter kann wirklich toll posieren!´´ lobte er Najica und zog sein Jacket gerade.
    ,,Danke! Sie können aber auch gute Fotos machen!´´ gab Lory bei.
    Verlegen kratze er sich am Hinterkopf:
    ,,Oh, Oh! Danke sehr….solche Komplimente bekommt man selten zu hören, und dann auch noch von einer so wunderschönen Frau wie Ihnen´´
    ,,Wie viel?´´
    Jetzt wurde Jean-Pierre wieder ernster.
    ,,Ähmm…..100 Dollar wären das dann….´´ stellte er nach kurzer Überlegung fest.
    ,,Mein Gott, sind Sie aber ein Schnäppchen!´´ redete Lory, daraufhin fing der Fotograf an Lachen.
    ,,Madame! Sie haben wirklich einen Sinn für Humor!´´ erzählte er und fasste sich kurzerhand wieder.
    ,,Nun, bitte´´ Lory zog ihr kleines schwarzes Portmonee aus ihrer Handtasche die direkt hinter ihr am Jackenständer aufgehängt war, und schnippte aus dem letzten Fach des Etuis einen 100ter heraus.
    ,,Danke, Miss!´´ bedankte sich Mr. Rouge und machte eine schnelle Verbeugung.
    ,,Nichts zu danken!´´
    Blitzschnell nahm der Charmeur Lorys Hand und küsste den Arm hinauf bis zu ihrer Schulter.
    ,,Ich bedanke mich nochmals herzlich! Sicher sehen wir uns ja noch einmal irgendwann wieder!´´ sagte der Fotograf und nahm seine Ausrüstung die er am Eingang kurz abgestellt hatte.
    ,,Man sollte das Schicksal nie herausfordern!´´ redete Najicas Mutter und hielt die Tür auf.
    ,,Fordere ich es denn heraus?´´ fragte der rothaarige Mann neugierig und sah ihr dabei tief in die Augen.
    ,,Wer weiß´´ antwortete darauf die Spanierin und schaute ihm nach wie er den langen, schmalen Weg entlang zur Straße ging. Kurz bevor er ins Auto stieg schaute er noch einmal zurück und wieder trafen sich ihre Blicke. Mit einem zwinker des braunäugigen Fotografen machte Lory die Tür zu, und ging lächelnd wieder zurück in die Küche.

    [SIZE=1][/SIZE]

  • Deine Story fängt echt gut an! Du gibst dir mit den Fotografien sehr viel Mühe und dein Schreibstil gefällt mir sehr gut! Bin gespannt wies weitergeht ;)

    [GLOWGREEN]Die Frauen lieben die Stärke, ohne sie nachzuahmen. Die Männer lieben die Zartheit, ohne sie zu erwiedern. löl net ernst nehmen![/GLOWGREEN]


    [GLOWORANGE]So ausserdem Grüß ich noch Wilkätzchen ;) Rike, Sweet-Sunny, Big_Bims, Aramis und natürlich Meggy!!!!!!![/GLOWORANGE]


    [SIZE=4]Es ist nicht deine Schuld, dass die Welt ist wie sie ist, es wär nur deine Schuld wenn sie so bleibt![/SIZE] :yeah

  • ich hab angefangen zu lesen ich hab die charaktere gelesen und das erste bild und ich muss sagen das ich die lust verloren hab zu lesen weil es echt zu viel text für den anfang ist .. ist e3ch tnid böse gemeint aba vllt (wa sich nid denke) sehen es ja andere au so ...

    "][/URL]


    LG rita

  • Oh danke danke, meine FS ist noch nichtmal lange drin, und schon gibts Kommentare! Wirklich seeehr geil! =^0^=
    Wollte nun erstmal alles reinschreiben darum imma wieder mehr....
    Sieht so irgendwie so kaltherzig aus, als wenn ich gar nit auf die Komments eingehen würde *lol* Aber dabei liebe ich Kommentare überalles, welcher FS schreiber tut das nicht^^
    Ok Abigail_honey nicht so viel reden, du bist eine Labertasche und das weißt du, also sei gefelixt still!
    Sorry leute für meinen kleinen Schreibwahn *am hinterkopf kratz und ein wenig schäm*
    Schreib mal eben weita....
    Abigail_honey-san

    [SIZE=1][/SIZE]




  • Vor allen Dingen liebte Najica es draußen, in der Natur zu sein. Das rauschen des kleinen Baches direkt hinter der Hecke, schien sie zu beruhigen.
    Und auch die Vögel, sowie der Wind ließen leise Klänge von sich hören.
    Das Gras war diesen Frühling grüner als sonst, und auch die Pflanzen, rund um das Haus und dem Pool machten einen geradezu freundlichen Eindruck.
    Es war mittags, wieder schallte die große Glockenturmsuhr 12 Mal in San Luis Obispo, wie jeden Mittag.
    Und auch wie immer schloss der kleine Laden, etwas weiter entfernt von dem Anwesen der Fernandez, seine Türen, um eine Mittagspause einzulegen.
    Alles verlief so, wie schon seit Jahren in San Luis. Alles, nur nicht Najicas Leben.
    Sie hatte den “Spaß“ völlig neu aufgefasst an diesem kurzen Nachmittag! Sie war geradezu süchtig nach Spaß…..ohne große Überlegungen rief sie gleich ihre Freundin Faye an, um mit ihr etwas zu unternehmen.
    So schnell wie sie ihr Beine trugen lief sie zum Telefon und drückte fest auf die Tasten.
    ,,Ja hallo? Hier ist Faye Stone´´ sprach es am anderen Ende der Leitung, nach dem dritten Piepen des Feizeichens.
    ,,Hey! Ich bins Najica!´´
    Völlig fassungslos ihre Freundin jetzt so fröhlich zu hören, fragte sie was los sei.
    ,,Ich habe gerade die Fotos mit diesem wirklich ausgesprochen netten Fotografen gemacht. Es macht mir irrsinnig Spaß! Und ich wollte fragen ob du heute Zeit hast, wir können ja in die Stadt!´´ schlug die Spanierin aufgeregt vor.
    Man hörte nur einen unterdrückten Freudenschrei von Faye.
    ,,Warte kurz´´ sagte sie schnell, lies den Hörer fallen, und lief die Treppe nach oben.
    Najica wartete etwas länger, und doch hat sie immer noch nichts von Faye gehört, doch ihre Neugierde zwang sie dazu, nicht aufzulegen.
    Auch Lory, Najicas Mutter hatte den Vorschlag ihrer jungen Tochter mitbekommen, und kam mit einem Geschirrhandtuch und einer Tasse, die sie gerade darin abtrocknete, auf Najica zu.
    ,,Was fällt dir eigentlich ein?´´ fragte Lory und machte ein wütendes Gesicht.
    ,,Gar nichts!´´ antwortete das schwarzhaarige Mädchen darauf genervt.
    Noch ohne Überlegungen von Lorys Seite aus, zog sie ihr Kind am Arm in ihre Richtung, und gab ihr eine Backpfeife….
    In diesem Moment prallten Welten aufeinander, Lory hatte nie zuvor ihre Tochter geschlagen, dafür, dass sie so vorlaut war.
    Najica sah ihre Mutter nur wütend an, hielt sich eine Hand auf ihre zwiebelnde und vor Schmerz stechende Wange und legt den Hörer wieder auf die Gabel.



    Auch an Lory ging dieser Schlag nicht einfach vorbei, niedergeschlagen, ihrer Tochter so wehgetan zu haben, bildeten sich die ersten salzigen Tränen in ihren Augen, sie flossen langsam die Wange entlang, bis hin zur Kinnlinie an der sie kurz stoppten und danach ihr Hosenkleid benetzten.
    ,,Ich hasse dich Mutter!´´ schrie Najica, stieß ihr Mutter ein wenig beiseite und rannte durch den Flur, aus der Haustür nach draußen, wo sie sich dann hinter die Hecke an die Straße setzte und weinte.
    Lory wollte ihrer Tochter nachlaufen, doch sie war einfach zu schwach. Ihr krankes Herz leidet gerade ziemlich an diesem Wort “Hassen“
    Immer wieder stellte sie sich selbst die Frage:
    ,,Meinte sie das wirklich ernst?´´
    Erschüttert über die schmerzhaften Worte von Najica, lies sie sich entkräftet zu Boden fallen. Nun stießen die Tränen auch auf den Holzboden des Wohnzimmers, doch vertrockneten sie rasch durch die Bodenheizung, die die salzigen Tropfen dazu brachte, sich in Luft aufzulösen.



    Najica schlich den ganzen Tag, bis es schon langsam Dämmerte um das Haus herum.

    Sie wollte, solange sie ihrer Mutter nach dem Vorfall noch begegnen konnte, weder Blick- noch ganz normalen Kontakt mit ihr haben.
    Als es dann schließlich dunkel wurde, und sich oben im Schlafzimmer von Lory und Pedro das Licht löschte, begann sie langsam und so leise sie konnte, in den Garten, durch die Terrassentür ins Haus zugelangen.
    Sie hatte Glück, die Tür stand offen, und so konnte sie unbehelligt ins Haus ohne, dass sie jemand sah.
    ,,Ich fühle mich langsam wie ein Einbrecher im eigenen Haus!´´ dachte sie und schaute um die Kurve ins Wohnzimmer.
    Auch hier war alles dunkel und es schien keine Menschenseele mehr wach zu sein.
    Alle Fenster des Raumes waren geöffnet und Najica vernahm nur noch die Rufe einer Eule. Auch die Grillen und Kauze die sonst jede Nacht mit den Eulen einen Klang erhoben, blieben stumm.
    Irgendwas war anders als sonst, doch nur was?
    Diesen Gedanken hatte sie schon lange im Hinterkopf, doch vermag niemand ihr die Antwort darauf zu sagen.
    Vorsichtig zog sie ihre ISANA Schuhe aus, und nahm sie in die Hand, ihr war es viel zu auffällig mit Schuhen durch ein schlafendes Haus zu gehen die auch noch bei jedem Schritt einen Ton durch den Raum ertönen ließen.
    Auch als sie durch den Türbogen ins Esszimmer und von da direkt in die Küche schaute war keiner in Sichtweite.



    Erleichtert atmete ihr Herz auf, wer weiß was ihr Lory jetzt für eine Predigt gehalten und ihr mindestens 2 Monate lang Hauarrest gegeben hätte.
    Darauf konnte sie in diesem Moment, indem sie nur noch etwas zu Essen und Schlaf wollte, gut verzichten.
    Jetzt zog sie ihre Schuhe langsam wieder an, da die alte Kirschholztreppe ziemlich staubig und rutschig war, und die Spanierin keine Lust auf eine kleine, laute Rutschpartie hatte.
    Leise wie noch nie, tapste sie ohne auch nur einen Schritt zu viel zu wagen die Treppen hinauf.
    Als sie hinter sich die Zimmertür geschlossen hatte, lehnte sie sich glücklich an deren Innseite.
    ,,Endlich!´´ flüsterte sie und atmete dabei tief aus.
    Als sie gerade in ihren schönen braunen-roten Pyjama schlüpfen wollte, um den Rest bis sie richtig Müde war, noch ein wenig in ihrem Buch zu lesen, und dabei gemütlich im kuschlig warmen Himmelbett zu träumen, hörte sie leise Schritte auf dem Flur.
    In Panik, ohne dabei zu wissen wo sie nun hin sollte, sah sie verzweifelt durch ihr Zimmer, immer wieder schnellte ihr Kopf von einer Stelle zur nächsten.
    Als sie dann den Lichtschalter erblickte, sprang sie im totalen Eifer hinüber und schaltete ihn aus.
    Heute Nacht schoben sich viele Wolken vor den Mond, sodass im Zimmer noch nicht mal mehr das Fenster zu erkennen war.
    Dies machte sich nur zum Vorteil Najicas.
    Man hörte erneut die Schranktür, ein Kartonschieben und Bügelknallen, danach war alles still.
    Die Schritte wurden immer deutlicher hörbar und auch das nervöse atmen der Person im Flur vermochte man zu hören.
    Najica die sich in ihrer Panik in den Schrank flüchtete, bekam es immer mehr mit der Angst zu tun.



    Schweißperlen rannen ihr nun über die Stirn und ihr Atmen wurde immer lauter, immer weniger Luft bekam sie und doch dachte sie noch nicht einmal im Traum daran jetzt die Schranktür aufzureißen.
    Nun blieb die Person stehen.
    Najica spürte deutlich ihre Anwesenheit, die ganze Zeit hatte sie Angst, man könnte sogar ihr Atmen hören weil sie immer schlechter Luft bekam und so häufig danach schnappen musste.
    Bestimmt ist es ihr Vater! Und obwohl er manchmal so nett erschien konnte er so streng und kaltblütig sein.
    Wie viel Trachten Brügel hatte sie im Laufe ihres Lebens schon von ihm bekommen, und immer war ihr Körper mit blauen Flecken und Narben überseht gewesen.
    Gerade jetzt wo alles wieder vernünftig Abgeheilt war, musste ihr schon wieder soviel Schmerz zugefügt werden.
    Langsam schossen kleine salzige Tropfen aus ihren Augen die sich Tränen nannten.
    Ihre Knie fest umklammert kauerte sie im dunklen Schrank, weinte und hatte Angst vor vielen Schmerzen.
    Jetzt öffnete sich leise und mit einem kurzen Knarren die Tür.
    Als das schwarzhaarige Mädchen dies mitbekam wurde sie aufmerksam und versuchte still zu sein.
    Man hörte genau die Schritte der Person wie sie in Najicas Zimmer umher lief und immer wieder stehen blieb.
    Das Licht das vom Flur ins Zimmer drang reichte um zu erkennen wo die Person sich gerade aufhielt.
    Durch einen kleinen Schlitz im unteren Abteil des Schrankes könnte man die nackten Füße erkennen die im Zimmer umherwanderten.
    Egal wie rum sich Najica mit ihrem Auge um den Spalt stellte, sie konnte nicht erkennen, wer es denn nun von beiden Elterteilen war.
    Das blauäugige Mädchen erschrak als dieser jemand genau vor ihrem großen Schrank stehen blieb.
    Ihre Tränen unterdrückend hoffte sie inständig dass er nicht die Tür aufmachen würde.
    Doch diesmal schien das Glück nicht auf ihrer Seite zu sein.
    Mit einem Ruck wurde die Schranktür aufgestoßen und gab deren Inhalt frei, darunter auch Najica…


    Ok das wars leider erstmal für diese Woche...
    Hoffe ihr lest natürlich weida, findet die Bilder genauso wie die ganze Story inordnung *g*
    Aber bin auch ziemlich gespannt auf Kommis von denen ich jetzt schon ein paar bekommen habe *freu und in die Luft hüpf*
    Nun zu der einen Frage, ob Jack der Fotograf ist.
    Nö das isser nich, aber er wird schon bald in die Story eingebracht, dauert nit mehr lang^^
    Mata ne!
    Eure Abigail_honey-san *wink*

    [SIZE=1][/SIZE]

  • Cool, aber rita hat schon ei nwenig recht, ein bisschen viel Text isses schon, aber sonst gut!

    [CENTER][FONT="Century Gothic"]Here’s my philosophy on dating.
    It’s important to have somebody that can make you laugh.
    Somebody you can trust.
    Somebody that, you know, turns you on.
    And it’s really, really important that these three people don’t know each other.[/FONT][/CENTER]

  • boa das ist auch eine geile Fs
    der anfang seht geil aus mit den rändern
    wieso hast du das nicht auch gemacht
    wo du die fortsetzung gemacht hast
    da hätte es auch gut ausgesehen mit solchen ränder


    [center][/center]
    [center]Geht mal auf meine Userpage! *klick*[/center]
    [center]ihr könnt gerne was rein schreiben,[/center]
    [center]wie es euch die Page gefallt![/center]
    [center]würde mich sehr freuen![/center]
    [center]Gruß Timo[/center]
    [center]*timo*[/center]



    das ist sooo unfäir ihr seit soooo das will ich jetzt net sage ich mach nix bekomme ich ärger ihr kleinen kinder!!

  • Klingt endgeil!!!!!!!!!!!!!!!!
    Wann geht's weiter???
    Nun ja ich warte!
    lg,
    Happy4Sims2

    [CENTER][SIGPIC]http://www.simsforum.de/vbulle…urepics/sigpic24686_1.gif[/SIGPIC]


    [FONT="Franklin Gothic Medium"][SIZE="5"][COLOR="White"]&#9829;[/COLOR][COLOR="Red"]S[COLOR="White"]t[/COLOR]e[COLOR="#ffffff"]v[/COLOR]e[COLOR="#ffffff"]n[/COLOR] G[COLOR="#ffffff"]e[/COLOR]r[COLOR="#ffffff"]r[/COLOR]a[COLOR="White"]r[/COLOR]d[/COLOR][COLOR="White"]&#9829;[/COLOR][/SIZE][/FONT]
    [FONT="Franklin Gothic Medium"][COLOR="White"]steve gerrard gerrard can pass over 40 yards
    he's big and he's fucking hard steve gerrard gerrard[/COLOR][/FONT]



    [/CENTER]

  • Also ich find die story klasse!


    Und auch des mim Vielen Text macht nix, find ich auf jeden Fall!!!! Also bitte mach möglichst schnell weiter, mit dem vielen Text!! Danke!

    [CENTER]Das Leben ist zu kurz, um darüber nachzudenken, was das Leben ist. Lass es uns einfach leben!


    [CENTER][/CENTER][/CENTER]

  • die FS ist schon toll! Gut gemacht,nur eben ein bisschen viel text.
    könntest du mir verraten wo du die Klamotten von Najica
    hast??:handkuss

    [center]You are not here and I miss you a lot...[/center]
    [center]...7 days left...[/center]
    [center]:suse[/center]

  • Wow! *staun* Verdammt geile Sachen haben deine Sims an, und auch das Haus und die Einrichtung - Respekt! Aber nicht zu vergessen, die Story gefällt mir bis jetzt auch sehr gut. Unbedingt weiter machen!!!

    [size=4]--->Emily is happy to be mad<---[/size]

    [size=1]WHY have you forsaken me?[/size]
    [size=1]In your EYES forsaken me?[/size]
    [size=1]In your THOUGHTS forsaken me?[/size]
    [size=1]In your HEART forsaken, ME?[/size]
    [size=1]I trust in my self righteous SUICIDE[/size]
    [size=1]I CRY when ANGELS deserve to DIE...[/size]

  • Wahnsinn !
    so eine tolle Story hab ich schon lang, lang nicht mehr gelesen !
    Der Text ist zwar zu weilen wirklich recht lang, aber durch das flüssige schreiben kommt man schnell durch !
    Und dir BIlder ! *schwärm*
    Wahnsinn ! Ich kann mich nur nooch wiederholen !
    Es passt einfach alles zusammen. Auch der Verlauf der Stpory ist sehr gut ! kann nur noch loben !!! :up :anbet

    [COLOR="LightBlue"][CENTER][FONT="Verdana"][SIZE="1"]|~And this is the wonder that's keeping the stars apart~|
    |~I carry your heart, I carry it in my heart.~|[/SIZE][/FONT][/CENTER]
    [/COLOR]

  • Sorry habe leider gar keine Ahnung mehr wo ich die Klamotten her habe, aber das meiste hab ich eigentlich voner Simmall! Ich denke ich bin irgendwie dadurch auf die Seite gekommen, aber versprechen kann ich nix! *schäm*
    Nächstes mal gucke ich lieber bevor ich mir einfach was downlode (kann man das so sagen?)
    Aber coole Klamotten, die ich auch noch weiß, gibts bei www.sunairsims.net!
    Die seite muss ein bisschen Lange laden, aber sind wirklich geile Sachen dabei!
    Mata ne! lg
    eure Abigail_honey

    [SIZE=1][/SIZE]

  • Zitat von Abigail_honey

    Aber coole Klamotten, die ich auch noch weiß, gibts bei www.sunairsims.net!
    eure Abigail_honey


    Hi!

    Ja,die seite kenne ich auch! danke,trotzdem. ich wüsste auch nicht mehr wo ich den und en Download herhabe,pbwohl...doch ich habe mir nämlich ne art liste gemacht. dort stehen alle downloadseiten die ich kenne. :D

    [center]You are not here and I miss you a lot...[/center]
    [center]...7 days left...[/center]
    [center]:suse[/center]