Geschichten mit mehreren Kapiteln

  • Also, ich hab da ne Story geschrieben. Sie geht in Words 9 Seiten. Das Mädchen heißt auch raven, weil ich den Namen sooo coool find! Also, hier ist der erste Teil:
    1.



    Und wieder einmal geht Raven durch alle Wände, wie sie es schon einige Nächte vorher tat. Sie ging sauber hindurch, und sie wusste auch, dass es träume waren, aber warum waren die denn so real? Und wer war dieser mysteriöse Feuer-Junge, den sie ihren „Traumjungen“ nannte, er hatte schwarze Haare und sah asiatisch aus. Sie hatte sich doch tatsächlich in diesen scheinbar unrealen Typen verknallt. Er beherrschte das Feuer, er bildete es mit den Händen und ohne Feuerzeug oder sonst derartiges. Er war auf ihrer Seite, egal, was dies auch bedeuten mochte, es wäre einfach zu schön, wenn dass alles, was sie jede Nacht träumt real wäre. Und wieder bleiben sie vor der selben Wand stehen, wo noch nicht mal sie, Raven, durchkam. Und wieder: sie wachte leicht verschwitzt auf. Diesmal war es vier vor halb fünf morgens... noch zu früh für Schule. Und da dachte sie wieder an Traumjunge, wie gut er aussah, und sein Charakter. All diese Fakten hatte sie schon aus ihren Träumen herausgepickt. Nun schmiss sie sich wieder auf das Kissen... „Fische...“ murmelte sie. „Fische – das perfekte Sternzeichen für Waage.“ Grinste sie. Sie selber war Waage als Sternzeichen und deshalb träumte sie von einem Fische-Jungen. Vielleicht war Traumjunge, wenn es ihn gäbe, Fische? Sie konnte noch stundenlang überlegen. Nun schlief sie wieder ein, nein, diesmal war es nicht der Traum mit den Wänden, es war etwas anderes. Auf jedenfalls ein „normaler“ Traum.


    Der Wecker dröhnte wie immer laut und aufweckend... wann war endlich Wochenende? Denn schon zum x-ten mal war Montag. Schrecklich. Das einzige, auf was sich Raven freute, war ihre beste Freundin Kassy. Eine etwas seltsame Gestalt, denn sie war Vampirbleich und hatte schwarze haare, das Wetter änderte sich auch immer, je nachdem, welche Stimmung Kassy gerade hatte, meinte Raven. Ein Paar Sommersprossen bedeckten Kassys hübsches Gesicht und die dunklen, leeren braunen Augen waren kaum zu übersehen. Ein bisschen mochte Sie Traumjungen ähnlich sein, doch Raven hat noch nie groß über diese „Träume“ geredet. Nur dass dieser Junge schwarze haare hatte. Kassy tat dann immer sehr beteiligt und stellte sich, als ob sie wissen würde, wen sie meint.


    Raven blickte in den Spiegel. Das Mädchen im Spiegel erwiderte ihr Antlitz und man sah ein rothaariges, hübsches Mädchen mit Aquamarinen Augen. Noch etwas verschlafen machte sie ihre haare zurecht und dann zog sie sich an. Die neuste jeans ihres Vaters Tom Tailor. Der Berühmte Modemakler. Sachen von ihm sind nicht grad billig. Und ausgerechnet ihr Vater ist dieser Jemand. Der Tom Tailor hieß. Darum geht unsere reiche Raven auch nicht auf ein normales Gymnasium, sondern auf ein Luxus Gymnasium nur für die reichen. Dort ging auch ihre Freundin Kassy hin.


    „Oh... schon wach, Fräulein?“ Etwas schaute aus dem Türspalt zum riesigen Zimmer herein – es war Melany, Ravens persönliche Zofe, wie sie zu sagen pflegte. „Ich dachte, ich müsste sie wecken, wie sonst immer.“ Kicherte Melany. Raven erwiderte das frauliche grinsen und sagte schließlich: „Ich Hab schlecht geträumt, darum bin ich schon wach... ähm... was soll ich anziehen? !“ Raven holte 7 verschiedene Hosen und 4 verschiedene Oberteile raus. Dann noch einige Assesoirs wie Gürtel oder Hut und noch 9 verschiedene Sweatshirt Jacken, wie sie jedes vernünftige Mädchen hat. Melany lachte freudig auf. Scheinbar hatte Raven nicht zu schlecht geträumt, um ziemlich schreckhaft und ängstlich zu sein, wie sonst nach einer Horrornacht. Nein, Raven war ganz und gar nicht zurückhaltend, sie war Waage, und das ist sehr extrovertiert, das Sternzeichen. Man könnte sagen; Raven ist das extrovertierteste Mädchen auf der Welt. Kein Spruch ist ihr zu peinlich, und sie steht zu ihren Meinungen. Dazu ist sie aber unheimlich nett. Schimpfwörter benutzt sie so gut wie nie, dabei steckt sie mitten in der Pubertät. Ja, 14 ist sie und wird aber bald 15. Nach einer viertel Stunde war Raven Tipp Topp angezogen. Die neuste Mode darf sie nur tragen, oder besser gesagt, will sie nur tragen. Teenager eben. Unten am Frühstückstisch wartete schon der Rest der Familie; Der wohle Tom Tailor, Mama Lissy Tailor und die „Tailor-Twins“ Ravens beide Schwestern, sie sind beide 9 Jahre alt und Zwillinge. Eineiige Zwillinge. Und Lissy Tailor kennt auch jeder; sie ist die Erfolgreicheste Sängerin der ganzen Welt, kaum jemand mag ihre Musik nicht. Lissys dunkler Lippenstift kam sehr gut raus, und der Kayal war schön dunkel, Raven schminkt sich so ähnlich seit einem halben Jahr. „Morgen Tochter!“ Brüllte Tom. „Hi Raven!!“ Sprachen 2 Münder gleichzeitig. „Schatz, ich Hab gehört, du hattest wieder einen Alptraum. Schon das 3. Mal seit letzter Woche. Alles o.k?“ Lissy war immer besorgt, wenn es um den psychischen Zustand ihrer Töchter ging, meistens zu besorgt. „Mam, ich hatte keinen schlimmen Alptraum. Der war so... wie ein schlechter Horrorfilm ab 16. Und im übrigen esse ich keinen Schinken...“ Raven machte einen erwiderten Blick auf den großen Tisch mit den vielen Wurstplatten. Zu sehen war nur Schinken, zwischendrin vielleicht mal 3 Salamischeiben, aber sonst nur Schinken... „... lecker“ zwang Raven sich. „Die Zwillinge hatten gestern Schinken probiert. Sie sind begeistert!“ Lachte Lissy. Tom zeigte nur ein abstoßendes grinsen und als Raven die Zwillinge anstarrte, lächelten sie sie an, und an den Zähnen konnte man eklige kleine Schinkenreste sehen. Das Brötchen von ihnen war jeweils mit 4 Schichten Schinken belegt. Wie kann man sich so was nur antun? ! Dachte Raven. Das machen die bestimmt für extra. Dachte sie noch mal. „Ja, Raven, hinten Hab ich unsere „Schinkenfreie“ Ecke rausgesucht. Ich hoffe, du magst Mozarellakäse?“ Sofort fühlte Raven sich viel wohler, Mozarella hatte sie noch nie wirklich probiert, aber ihr Vater war immer auf ihrer Seite. Die besten Freunde, hingegen Lissy sich lieber mit den Zwillingen aufhielt. Manchmal würde sich Raven wünschen einen Bruder zu haben, einen älteren, mit dem sie sich über typische Mädchenprobleme mit Jungs reden konnte. Aber sie hat keinen älteren Bruder. Noch nicht mal einen jüngeren. Traumjunge erschien ihr wieder vor die Augen. Sie musste grinsen.

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    My heart's not here.

  • „Setz dich.“, Lächelte Lissy, „euer Vater und ich – wir haben euch was zu sagen...“ „jetzt schon? Ist den überhaupt klar, dass das stimmt?“ Tom schien besorgt zu sein. „Ja, ich war gestern noch beim Arzt...“ nuschelte nochmals Lissy. „Ma-a was bitteschön geht hier ab? ! Es ist doch nichts schlimmes passiert? !“ Raven war den Tränen nahe, ihre Zwillingsschwestern heulten schon. „Nein! Doch nichts schlimmes! Ich konnte mir einen kleinen Scherz einfach nicht verkneifen, Kopf hoch, es ist doch nix. Melanie, Melissa, Raven... jetzt kriegt euch doch wieder ein…“ Lissy musste lachen. „Oh Mam!!!“ Lachte jetzt auch Raven. Melanie und Melissa fingen an wieder zu grinsen. Tom lachte mit. „Aber was ist denn jetzt los? !“ Quengelten Melanie und Melissa. „Wartet, erst sollte Flavia Bescheid wissen.“ Flavia ist Ravens älteste Schwester. Sie ist 17 und schon zu ihrem freund gezogen. Das war Ravens erste Bezugsperson, seit sie vor einem Monat ausgezogen ist. Seitdem sehen sich die beiden nur noch jedes Wochenende, wenn Flavia zu Besuch kommt, meist mit ihrem Freund Jarrod. Jarrod ist o.k. denkt Raven, er ist 2 Jahre älter als sie und fährt ein stilvolles Auto. Nett ist er auch. Wenn Raven ehrlich zu sich ist, findet sie ihn aber auch schon wieder etwas süß, aber das vergisst sie schnell, denn dann erscheint wieder traumjunge und Raven bekommen Schuldgefühle.


    „LOOOS!!!“ Schrieen Melanie und Melissa. Raven bekam das alles nicht mit, sie hatte gerade an Traumjungen und Flavia gedacht, es ist seltsam, wie nachdenklich sie in letzter Zeit ist. „Kinder, ich erzähl es euch nach der Schule, sonst könnt ihr es noch kaum erwarten! A Poropos, es ist Zeit zur Schule zu gehen!“ Beruhigte Tom die Mädchen. „Raven, alles o.k? Du bist nachdenklich in letzter Zeit.“ Fragte Lissy. „Nein, alles im loht! Ich bin gespannt was ihr uns sagen wollt, achja Mam... kein Grund, sich sorgen zu machen!“ Grinste Raven und marschierte schon mit ihrem Ranzen zur Tür hinaus.


    „Sie hatte Angst...“ murmelte Raven. „Ich konnte es fühlen...“, sie blieb stehen und sah ein Pärchen an ihr vorbei laufen. Das Mädchen war gelangweilt und starrte den Burschen nur an. Sie liebte ihn nicht wirklich, nicht mit Herzen. Er sah gut aus, im Gegensatz zu ihr, dem Mädchen. Sie fühlte sich toll und als die schönste, nur weil dieser Junge mit ihr zusammen war. Der Junge jedoch hatte richtige Gefühle für dieses Mädchen, er liebte sie. Er fühlte sich verantwortungsbewusst und wahrscheinlich schmiedete er schon Zukunftspläne mit ihr... armer Junge, dachte Raven. Diese Gabe hatte Raven schon immer, nicht immer war sie sich dessen bewusst. Sie dachte nach und schon immer war ihr klar, dass diese Fähigkeit nicht normal ist. Geredet hat sie bis jetzt mit noch niemanden darüber, aus angst als verrückt bezeichnet zu werden. Ihr selber würde es aber gut tun. „Mit Kassy kann ich drüber reden...“ sagte Raven zu sich selbst und ging weiter.


    Das Klassenzimmer war nicht weit weg vom Eingang. Es war das dritte Zimmer. Zimmer 10. 10min vor dem Gong und es waren schon alle Schüler hier anwesend, außer Kassy. Wie immer kommt sie bestimmt auf den letzten Drücker, wie sonst auch immer. „Hiho Raven, wie geht’s dir heute?“ das war Kai, Ravens Cousin. Kai schien Glücklich, doch in Wirklichkeit war Kai zutiefst unglücklich. Raven fühlte das. „Was ist denn, Kai? Du weißt ja: Mir kannst du absolut nichts vormachen.“ Raven grinste auf ihre Liebenswürdige Art. „Naja, es ist so: Meine Mutter... Deine Tante Calie, sie ist im Krankenhaus... gerade eingeliefert worden. Warum weiß ich allerdings nicht...“ Kai schien den Tränen nahe zu sein. „Kai, du weißt doch, dass sie Kreislaufprobleme hat, das ist leider üblich... ich sag dir was: kaum bist du wieder zuhause, steht sie vor der Tür und will fertig kochen. Bis jetzt war das doch immer so, oder? Also: Mach dir keinen Kopf darüber Kai!“ Raven lächelte und somit war die hälfte erledigt. „Ach übrigens, Frau Ishta hat doch was von neuen Schülern erzählt? Gestern, als sie bei uns war. Ich fände es cool, wenn wir neue Schüler bekämen...“ Und schon gongte es. Kai setzte sich wieder auf seinen Platz. Und wie immer: Kassy kam.

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  • „Hi.“ Schnellte Kassy und schaute Raven ins Gesicht. „Du hast... wieder von dem Typi geträumt, stimmts? Beschreib ihn mal bitte.“ Kassy grinste Frech, während sie die Kappe tiefer ins Gesicht zog. Sie sah nun einem Jungen zum verwechseln ähnlich. „Er, er hat schwarze Haare, ziemlich lang.“ Und schon kam Kaiba herein, den Raven nur zu gerne Kotzbrocken nannte, denn er war wirklich einer. „Genug gelabert!“ rief Kaiba streng, wie er es immer tat. Doch diesmal klang in der strenge ein kleines bisschen von Verzweiflung. Sein lilaner Mantel war diesmal dunkler, als zuvor und Kassy bemerkte das. Sie liebte schwarz. Ihre Augen funkelten ein Den-will-ich. Und verblasste wieder, als die Sonnenstrahlen kamen und dem Mantel ein helles lila gaben. Typisch. Kassy zwinkerte nur, und schon kamen die Wolken. „Nächste Woche bekommt ihr neue Mitschüler. 3 Jungs. Kapiert?“ Alle zuckten zusammen. Kaiba war noch nie in solch einer miserablen Stimmung wie jetzt. Raven hasste das an ihm, sein plötzlicher Stimmungswechsel. Aber warum war das heute so extrem. „das Wetter!“ sagte Kassy und grinste. Sie mochte es, kaiba zu ärgern.


    „Er ist Wetterfühlig!“ grinste Kassy immer noch. „Hä?!“ stieß Raven hervor. „KLAPPE!!“ schrie Kaiba, es galt aber nicht nur für Raven, auch Kai und einige andere schienen sich zu fragen, was jetzt mit dem ollen Lehrer vor sich ging. „Ganz einfach. Wenn das Wetter trübe ist, wie Regen oder so, ist Kaiba auch, also ziemlich, betrübt und grimmig. Ist doch logisch.“ Grinste Kassy. Sie zwinkerte wieder und es fing an zu Hageln. „Kassy – das – hä?!“ Raven blickte nun nicht mehr durch... Kassy und Wetter?! „Kassy, du was ist mit dem ... Wetter?!“ Raven konnte nur träumen, dachte sie zumindest. „Ja, ich kann das Wetter verändern... ups, hab ich dir das nicht erzählt?“ Kassy schien nicht überrascht und blieb locker. „Moment, ich, ich muss das alles mal überdenken...“ sie war durcheinander, so durcheinander, dass sie Kaibas Geschrei nicht hörte. „MIR REEEIIICHTS!!!!!“ schrie Kaiba und Kassy konnte sich einen Lachkrampf nicht verkneifen. Kaiba schlug die Tür hinter sich zu und das sah schwer nach Freistunde aus. Draußen schien auch schon wieder die Sonne und Kassy war immer noch am grinsen. „das war toll!“ murmelte Kassy und als sie Raven ins Gesicht sah, wurde sie wieder ernst. „Das kam zu plötzlich, stimmt’s?“ Raven war blass und froh zugleich. Sie nickte knapp. „Naja, wenigstens kann ich nun auch über meine ... Sachen reden.“ Schon wurde Raven wieder normaler. „nee, erzähl mir lieber was über den Typi! Vielleicht gibt es den in echt?“ Kassy grinste immer noch. „Das wär’ toll, aber: Das geht einfach nicht. Ich mein: wer kann bitteschön durch Wände gehen?“ „Wer kann durch Wände gehen?“ fragte Seamus. Er ist Kassys und Ravens Klassenkamerad und meistens gut gelaunt. Seine dunkelbraunen Haare sehen fast schwarz aus und die braunen Augen stellen schon seinen ganz eigenen Charakter dar. Wie Kai trägt er meist einen Schal, denn er ist Kais jüngerer Bruder. Er bezeichnet es als cool, einen Schal zu tragen. Vor allem bevorzugt er graue und schwarze Sachen zum Anziehen. „N-niemand.“ Sagte Raven. Sie war überrascht, wie gut Seamus heute drauf war. „Doch! Raven kann in ihren Träumen durch Wände gehen. Und dabei ist in ihren träumen mein Cou... ein Typi!“ grinste Kassy. „So, ein Typi? Frag ihn in deinen Traum mal, wie er heißt? Und... wo er im realen Leben zu finden ist, war der nicht gut? Ha! Ich bin genial!“ lachte Seamus und Raven konnte nicht anders und fing an mit zu lachen. „was für ein Cou?“ fragte Raven als sie lachte. „Ich hab grade an meinen Cousin gedacht, und da hab ich aus versehen Cousin sagen wollen.! Da gibt es nichts zum lachen...“ Kassy verstand gar nicht, was jetzt so witzig daran war. “Wie auch immer...“ murmelte sie. Raven kam wieder zu sich. „Wusstest du, dass mein Cousin zu den neuen Schülern gehört, die nächste Woche zu uns kommen? Er sieht mir ein kleines bisschen ähnlich und heißt Ray. Er ist ein ziemlich sozialer Mensch, wie du. Der wird dir gefallen.“ Grinste Kassy. So oft, wie sie heute grinst, grinst sie normalerweise nur in einem Jahr. „O.K. wir werden ja am Montag sehen, wer das ist. Bis dahin, ist das ja noch egal.“ Raven spürte Kassys Gefühl. Es war ein Gemisch aus Freude und Schadenfreude. Sie wollte Raven etwas nerven. Als Beste Freundin hat sie ja schließlich auch die Erlaubnis dafür. „Ist es interessant, meine Gefühle zu deuten?“ fragte Kassy. „WAS???! Woher, woher w-weißt du das??!“ Raven blickte heut gar nichts mehr. Erst wieder der Traum, dann das Geheimnis ihrer Eltern, dann die Sache mit dem Wetter und nun das? Das kam alles viel zu plötzlich... Raven fiel in Ohnmacht.



    „Alles o.k.? Auf einmal kipptest du um.“ Raven machte die Augen auf und sah nur die groben umrisse Kais. Allmählich wurde das Bild klarer. Sie fand sich wieder im Krankenzimmer des Gymnasiums. Kassy stand neben Kai und grinste nun nicht mehr. „Sorry“ murmelte sie nur und schien recht traurig zu sein. „Schon o.k. ... Das war zuviel auf einmal...“ nuschelte Raven, als sie sich zu bewegen versuchte. Und nun übergab sie sich, aber mitten in einen Eimer. Die Krankenschwester hatte ihn extra hingestellt. Kai und Kassy drehten sich hastig um und auch im nächsten Augenblick huschte Mrs Tiers her und brachte den zu viertels vollen Eimer weg. „du bist ganz Grün, Raven.“, sagte Kai, als er seine Cousine betrachtete, „Übrigens kommt Melany vorbei, um dich abzuholen. Melany ist doch deine „Zofe“ oder? Raven versuchte zu nicken, aber bei jeder Bewegung kam’s ihr fast wieder hoch. „Das heißt „ja“.“ Grinste Kassy schon wieder. „Naja, ich geh dann mal, die Pause ist gleich um.“ Kai verschwand und nur noch Kassy und Raven waren im Krankenzimmer. „Musst... musst du nicht auch wieder zurück?“ flüsterte Raven. Kassy schüttelte ernst den Kopf. „Ich darf bei dir bleiben, bis Melany kommt.“ „Woher... weißt du das...? Ich hab es niemanden erzählt... mit diesen Kräften... und du ... kannst Gedanken ... lesen...?“ Kassy schnaubte nach Luft, sagte aber nichts. Raven machte die Augen zu, die ihr so weh taten. „Ich habs gelesen...“, sagte sie mit einer langen Pause, „in... deinen Gedanken...“ und schon wieder kam es Raven hoch und sie übergab sich mitten eines neuen Eimers. Und schon wieder kam Mrs Tiers und tauschte den diesmal leereren Eimer mit einem völlig leeren Eimer aus. „gedanken...?! ... Gibt es noch mehr... von deinen Fähigkeiten...?“ Kassy sagte nichts und zu ihrem Glück kam auch schon Melany, um Raven abzuholen.

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  • In der Limousine ging es Raven wieder besser. Zumindest war ihr nicht mehr so übel, wie vorhin. „Vielleicht ist das passiert, weil du Mozarella Käse gegessen hast? Ach schon als Kleines Kind ist dir davon schlecht geworden. Raven nickte knapp. Zuhause angekommen stand auch schon Ravens Mutter vor der Tür und sah auch nicht gerade gesund aus. Sie stieg aus und wurde gleich von der umarmung ihrer Mutter überhäuft. „alles O.K., schatz?“ wie immer waren das die ersten Worte Ravens Mutter. „Deine Mam übergibt sich auch ständig.“ Sagte Melany leicht übertrieben. „vielleicht ist das eine Krankheit.“ Sagte Raven. „Nein, es ist ein Geheimnis. Es wird dir gefallen.“ Grinste Melany. „Eine erbrechende Mutter wird mir gefallen. Aha...“ sagte Raven. „Kind, du gehst jetzt ins Bett, dann macht Melany dir einen Tee und du überschläfst deine Überlkeit.“ Huschte Lissy und schubste ihre Tochter liebevoll ins Haus. Das haus war eine Prachtvilla, die man nicht überall sieht. Sicherlich war es eines der größten Häuser der Welt. Die Himmelblaue Farbe betonte die Holzfenster, die Hell waren. Es waren große Fenster, durch die viel Licht rein kam. Überhaupt. Es war ein Modernes haus, das eben erst seit 2 Monaten steht. Ravens Zimmer war im dritten Stock.


    Sie legte sich ins Bett und schon ging es besser mit der Übelkeit. Gleich danach kam auch schon Melany mit dem Tee, der sehr gut roch. „Was wollen Mam und Papa uns so wichtiges sagen?“ fragte Raven. „Ich darf es nicht sagen, es ist was tolles, das kannst du mir glauben.“ Raven stellte sich einige Sachen vor, wie einen Hund, oder eine Katze. Ein Geschwisterchen oder Tante Isabelle zieht zu ihnen. Isabelle war die Adoptivschwester Lissys. Sie macht den Kindern immer schöne Geschenke und ist total lieb zu ihnen. Sie ist gerade im 7. Monat schwanger und erwartet einen Sohn. „gute Nacht und gute Besserung.“ Lächelte Melany und verschwand hinter der Tür.



    Raven stand vor der Wand, durch die sie nicht durchkam. Feuerjunge war diesmal nicht dabei. Sie rief verzweifelt nach ihm, ohne seinen Namen zu sagen. Er erschien nicht. Raven fing an zu weinen und nahm Anlauf um durch diese undurchdringbare Wand zu kommen. Sie rannte, bis auf einmal Feuerjunge vor ihr stand. Wieder hatte er dieses Bedrohliche Feuer in der Hand, in Richtung Raven zielte er. „Willst du mich töten?“ weinte sie. Feuerjunge schaute ihr ins Gesicht und ihm kamen die Tränen: „ich muss...“ sagte er und Raven wachte auf. Sie war entsetzt. „nur ein Traum... nur ein Traum...“ beruhigte sie sich selbst. „ich glaub, ich spinn’!“, schrie sie, „ich bin entsetzt, nur weil sich mein Traum zu `nem Alptraum entwickelt. Ich muss wahnsinnig sein!“ Sie stand auf und bemerkte, dass sie wieder Gesund war. Irgendwie war sie traurig darüber. „Tja“, dachte sie sich, „Es gibt eben doch keinen Traummann...“ Sie kam runter in die Küche, wo ihre Mutter mit den Zwillingen saß. Sie sah heute nicht gut aus und trank vermutlich einen Pfefferminztee. Sie trank ihn immer Pfefferminztee, wenn es ihr nicht gut ging. „Hi Raven“, sagte sie matt, „wie geht’s? Gesund geschlafen?“ Raven nickte. Die Zwillinge blickten auf und lächelten ihre Schwester an. „Flavia kommt heute Abend, dann wird das Geheimnis gelüftet.“ Versuchte Lissy zu sagen, ohne einmal aufzuhusten. „Wie lange noch?“ quengelten die Zwillinge wieder. „Noch eine Stunde.“ Sagte Lissy und Raven sah auf die Uhr. Es war halb fünf. Sie hatte 61/2 Stunden geschlafen und hatte diesen absolut blöden Traum geträumt. Raven war tiefst im inneren enttäuscht, aber der Schlaf tat ihr gut. „Übrigens: Kassy hat die Hausaufgaben vorbei gebracht. Sie liegen in der Diele auf dem Tresen. Wie immer.“ Lächelte Lissy als sie ihre Tochter auf die Uhr starren sah. Als Raven die Hausaufgaben ansah, bemerkte sie, dass da ein Text dazwischen lag, der von ihrer Freundin war:



    „Hi Raven. Hier sind deine Hausaufgaben. Ähm, tut mir leid, dass du wegen mir umgefallen bist. Bestimmt geht es dir jetzt besser. Freue dich auf Montag! Da kommen die neuen Schüler und mein Cousin! Freu dich, dann vergisst du deine Träume! P.S.: solltest du irgendwie träumen, dass der „Typi“ dich umbringen will, mach dir keine Sorgen... „nichts ist so, wie es aussieht“, vergessen? Dein Motto! Naja, dann viel Spaß mit den Hausaufgaben


    Doppel-P.S.: Wenn du wieder O.K. bist, komm doch bitte ins Internet.


    ... Kassy“

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  • „Die weiß alles, oder?“ fragte sich Raven und ein paar Bauchzwicker waren zu spüren. „Das kann nicht normal sein? Beobachtet sie meine tiefsten Gedanken, auch wenn ich Schlafe?“ Fragte sich Raven „Mam, ich bin im Internet!“ schrie Raven durch die Diele und verschwand schon in ihr Zimmer. Sie schaltete ihren Computer an und in nu war dieser hochgefahren. Sie klickte auf das AOL-Icon und gab das Passwort ein. Schon war sie drin. Mitten im Internet. Schon gleich danach erschien das kleine Telegrammfensterchen mit dem Wörtchen Hi. „Hi“ dachte sich Raven und schrieb dies zurück. Sie drückte auf Enter und schon war die Mini-nachricht verschickt. Auch sie erschien in diesem Minifensterchen. „Und?“ kam es zurück. „Was Und?“ antwortete Raven. „Hast du jetzt geträumt der Typi würd dich umlegen?“ schrieb Kassy. „Sag mal, kontrollierst du meine Gedanken, auch, wenn ich schlafe?! Das ist NICHT gerecht! Oder was?!“ schrieb Raven. Sie war angespannt. „Nein. Jeder Traum bringt eine Botschaft. Diesmal heißt das, diese Träume wirst du nie wieder träumen.“ „und woher weißt du das bitteschön?“ fragte Raven. „na das steht alles im Traumdeuter für eh und jeh total praktisches Buch!“ schickte kassy. „Jaja... das glaub ich nicht.“ „Doch. Gestern kam das im Galileo im Fernsehen: Wissenschaftler finden raus, das Kettenträumerei ein Zeichen gibt, wenn die Kette nun am Ende ist: der eigene Tod durch entweder erschießen, erstechen oder sonst derartiges. Cool oder?“ Raven war wieder beruhigt. Das habe nichts zu bedeuten. Und eh Raven zwinkerte, erschien die nächste Nachricht Kassys: „Was hat der Typi gesagt, als er dich umlegen wollte?“ Raven lachte. Sie war froh eine solch gute Freundin zu haben, die einem zuhörte und selber fragen stellte. Sie schjrieb: „Ich hab in dem Traum geweint und gefragt: ‚willst du mich töten?’ Er zielte mit der Flamme auf mich und ihm kamen fast die Tränen und er sagte: ‚Ich muss...’ Toll oder?“ Kassy schickte ein zwinkerndes Smiley zurück und schrieb: „Hast du schon Hausaufgaben gemacht?“ „Oh... nein, ich mach sie jetzt. Ciao bis Morgen in der Schule.“ Schrieb Raven und beendete AOL, ohne Kassys Antwort abzuwarten. Diesmal waren es viele Hausaufgaben, Mathe war doppelt soviel wie sonst, Deutsch einen Aufsatz verbessern und English eine komplette Übersetzung eines 3 Seiten Textes in kleiner Schrift.



    Es war nun endlich halb sechs und pünktlich wie Flavia eben war, klingelte sie an der Tür. Hastig machte Raven die Tür auf und gleich wurde sie mit einer liebevollen Umarmung überrascht. „Hi Raven, wie geht’s?“ lachte Flavia und die zwei grinsten sich gegenseitig an. „Hi Flavia. Nett, dass du zeit hattest. Heute ohne Jarrod?“ fragte Lissy, ihr schien es wieder gut zu gehen. „Ja. Er hat je den neuen Job... Ich bin froh darüber, denn allmählich sollten wir selbstständig Geld verdienen...“ strahlte Flavia. „Du weißt immer, dass wir euch Geld geben können! Wann immer ihr wollt!“ grinste Lissy. „Genug jetzt! Sonst entwickelt sich das zu nem zu tiefen Gespräch!“ sagte Raven dazwischen. „Ja, kommen wir zum Punkt!“ rief Tom, der gerade dazu kam. Er hatte Den Tisch schon gedeckt und das Essen sah wundervoll aus! „Alle setzen!“ schrieen die Zwillinge und rannten um die Wette. Als alle am Tisch saßen wurde erstmals richtig reingehauen! Als es dann Nachtisch gab, wurden die Kinder allmählich ungeduldig und quengelten. Schließlich stand Lissy mit einem Glas Apfelschorle (was wie Sekt aussehen sollte) auf. Sie räusperte sich und sprach nun endlich: „Meine lieben Töchter!“, sagte sie stolz, „Ich bin vor ein paar Tagen zum Arzt gegangen, weil ich mich nicht sehr wohl fühlte. Ich schätze, ihr habt das mitbekommen?“, Lissy lächelte. „Ich... bin schwanger!“ sagte sie und setzte sich. Zuerst war vollkommene ruhe und man hörte nur Sammy, die kleine Katze der Tailors, miauen. „Heißt das, du wirst dick, Mama?“ fragte Melanie. Sie und ihre Zwillingsschwester Melissa verstanden nicht ganz. Sie waren schließlich erst 6. Lissy musste Lachen und Raven freute sich sehr! „Yeah!!“ sagte Flavia und sie schien sich genauso wie Raven darüber zu freuen! “Da-as kann doch nicht wahr sein…? MAM! DAS IST SO TOLL!“ rief Raven und das war der schönste Tag der Welt! „Was heißt nun Schwagner? Ist das eine Krankherit? Und Ravie freut sich darüber? Spinnst du Ravie? » Melissa funkelte Raven zornig an, aber Raven erwiderte das mit einem glücklichen strahlen. „Das heißt schwanger! Und bedeutet, dass wir ein Geschwisterchen bekommen!“ strahlte Flavia, sie konnte es auch kaum fassen. „Kommen Babys nicht mit dem Zug?“ sagte Melissa? Alle lachten. „Nee, sie kommen aus dem Bauch! Sie kriechen da ganz klein rein und machen sich da immer größer! Sie verstecken sich im Bauch, damit sie auch was zum essen bekommen!!“ korrigierte Melanie. „Ja... so in der art!“ lächelte Tom. „reife Leistung, Papa!“ sagte Flavia und zeigte den Daumen hoch. „...danke...?“ sagte Tom.



    Es war noch ein lustiger Abend; Lissy und Tom erzählten ihren Töchtern Geschichten, die sie mit ihnen im Bauch erlebt hat und wie es nach der Geburt war. Sie erzählten ihnen, dass man sich als der glücklichste Mensch der Welt schätzt wenn man so ein kleines Baby groß ziehen darf. Da war nur eine Frage: Wird es wieder ein Mädchen? Oder vielleicht doch ein Junge? Raven rief Kassy an, es war allerdings schon halb zehn. Normalerweise ist das Kassy egal, wann man anruft. Dieses mal aber war die Leitung besetzt. Raven konnte es kaum erwarten, Kassy davon zu erzählen.

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  • Es war nun schon 10 Uhr. Raven erwachte von ihren Träumereien und wählte wieder die Nummer. Die Leitung war frei und Raven zitterte vor aufregung.


    „Roberts?“ sagte Kassys stimme in den Hörer. „Ja hallo! Ist Kassy da? Hier ist Raven, ähm Kassy? Etwas ist passiert!“ „Was denn? Das muss ja großartig sein, wenn du so spät für deine verhältnisse anrufst!“ sprach Kassy vergnügt und Raven zitterte noch mehr. „Ich, ähm meine Familie bekommt zuwachs!“ stotterte sie und Kassy sagte: „Einen Hund oder eine Katze?“ Raven Lachte. „Nein.“, sagte sie, „Wir bekommen ein Geschwisterchen!“ Stille. „Kassy?“ fragte raven noch mal zur sicherheit. „Du verarschst mich!“ sagte Kassy unglaubwürdig. „Es – ist – Wahr!“ sagte Raven und man konnte hören, wie sie fast vor Aufregung starb. „Meine Güte! Das ist ja cool!“ sagte Kassy. „Stimmts?“ „JAPP!!!“ sagte Kassy vergnügt. „Mal zur abregung... mit wem hast du telefoniert?“ fragte Raven immer noch aufgeregt. „Öhm, mit meinem Cousin... schließlich haben wir uns Jahre nicht mehr gesehen. Er hat gefragt, ob die Schule o.k. ist. Da hab ich ja gesagt.“ Erzählte Kassy. „Ach so. Ich muss auflegen, bis Morgen!“ sie legte auf, ohne noch Kassys „ciao“ zu hören.



    Die nächsten Tage verliefen ziemlich normal und Raven vergas ihre Aufregung. Schließlich hatte sie ja noch mindestens 8 ½ Monate Zeit, darüber nach zu denken. Kassy redete von ihrem Cousin und Raven hörte ihr zu. Ihr war das bis jetzt egal, denn sie kannte ihn noch nicht aber irgendwie wollte sie von ihm Wissen. Als nun Freitag wurde, war alles irgendwie komisch. Kassy war mies drauf (das sah man besonders am Wetter) und alle anderen waren Lustlos, außer Raven (was niemanden überraschte). Die Schule war auch endlich rum und Gesprächsthema Nr. 1 war wie immer Wochenende. Raven wollte ins Kino gehen, da lief der Horrorfilm „The ring 0“ und Kassy hatte noch nichts vor. Da muss sie sich noch was ausdenken.

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  • Ja, das mit Tom Tailor und Seto Kaiba hab ich nur so zum Spaß gemacht. HABT VIEL SPAß!!!!!!!!!!!!!! :kraft
    schreibt brav Kommis, ok? :D:D:D

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  • Hi.


    Da das anscheinend erst der erste Teil war, gehe ich davon aus, dass deine Geschichte noch länger wird. Ich bitte dich nur, in Zukunft deine "Fortsetzungen" in einen Beitrag zu schreiben, da das ansonsten Spam ist.


    Übrigends haben wir in der Kummerkiste auch einen Kurzgeschichtenthread


    Kathy

    [COLOR="Navy"][SIZE="1"][FONT="Century Gothic"][CENTER]Niemand weiß, was in ihm drinsteckt,
    solange er nicht versucht hat, es herauszuholen.[/CENTER][/FONT][/SIZE][/COLOR]

  • Danke, ja es gibt ne fortsetzung. ich hab extra verschiedene posts gemacht, da das besser beim lesen einzueilen ist. Hoffe ich ^^

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  • Habs mal in der Kummerkiste verschoben.Bitte dann ein Mod der etwas mehr Zeit hat als ich in den betreffenden Posts reinzufügen.
    Danke
    Story lese ich bei mehr Zeit.
    Danke :)

    Liebe Grüße an alle Oldies

  • Da es mit schon öfter augefallen ist, daß es auch User unter euch gibt, die längere Geschichten schreiben, hab ich für euch mal diesen Thread eröffnet. Hier kommt alles rein, was mehrere Kapitel hat (mind. 3), der Rest kommt wie immer in den Kurzgeschichtenthread .


    Die Leser möchte ich um Folgendes bitten:
    Wenn ihr dem Autor einer Geschichte sagen wollt, wie ihr sie findet, bitte benutzt dazu den Meinungsthread , der ebenfalls als "Wichtig" markiert ist, oder benutzt eine der zahlreichen Funktionen wie Karma, Gästebuch, PN etc.
    Kommentare, die zwischen den Geschichten stehen werden gelöscht, da ich mir nicht die Arbeit (und es ist wirklich Arbeit) mache diese zu verschieben. Danke! :)


    Und nun viel Spaß beim Schreiben! :rosen





  • Okay. Geht in Ordnung.

  • Zitat von Busted

    Okay. Geht in Ordnung.



    Ähm ja. Man braucht hier nicht alles kommentieren, was gepostet wird. Hier sollen wirklich nur die Geschichten rein.

  • Sehr lange story ist sie schon fertig???
    KAssy R. ist cool!!!

    [center][SIZE=3]"Vertrauen ist eine Oase im Herzen, die von der Karawane des Denkens nie erreicht wird."[/SIZE][/center]
    [center]>>Kahlil Gibran[/center]

  • So, leider ist in dem Thread alles etwas durcheinander geraten, deshalb mach ich hier mal zu. Wer Geschichten posten will kann das in dem gleichnamien angepinnten Thread tun, der hier bleibt nur noch um Raven die möglichkeit zu geben ihre Geschichte zu kopieren.


    PS:KIRIKA: Posts dieser art demnächst in den Meinungsthead, hier nur die Geschichte rein!!!