Fotostory "The life isn't easy"

So ich habe mir überlegt, da ich ja jetzt Sommerferien habe, dass ich mal wieder ne Story anfange... ich werde sie definitiv zu Ende machen, wenn ihr hier schön viele Commis schreibt! Okay?

Hoffe sie gefällt euch!

Die Hauptperson heißt Frankie und ist auch die Erzählerin.
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So heute werde ich aus meinem Leben erzählen, dass nicht leicht für mich und meine Umgebung war!

Das war ich mit jungen 16 Jahren bei mir zu Hause! Da war auch noch alles Okay! Ich kam gut mit meinen Großeltern aus, verstand mich super mit meiner Mutter Marlene, die auch zugleich meine beste Freundin war! Und meiner Schwester erlernte ich diverse Sachen lieb und gerne! Ich war gerne in der Schule, war einer der besten Bassspielerinnen an unserer Schule, weswegen ich auch in der BigBand der besten Schule der Welt war und konnte ganz viele verschiedene Sachen in meinen Kopf „stopfen“. Meine Mutter unterstützte mich sehr, bei meiner schulischen Laufbahn, da sie und ich natürlich auch wollten, dass ich auf die bekannteste Highschool Australiens komme. Ja, mein Leben verlief super bis es zu.... *heul*

... dem Tod meiner geliebten Mutter Marlene kam. Sie starb an Krebs, um genauer zu sein an Brustkrebs. Keiner von uns hatte jemals gemerkt, dass mit ihr irgendetwas los ist, aber trotzdem starb sie eines Tages in ihrem eigenen Schlafzimmer und leider half das ganze Betteln von meinem Opa auch nix! Der Sensenmann wollte sie haben. Sie hinterließ mir, ihre lieben Eltern Victoria und William, die sehr stark um sie trauerten und meine kleine süße Schwester Luise, die meine Mutter leider nur 3 kurze Jahre miterleben durfte. Sie war sehr künstlerisch begabt, was ich auch von ihr geerbt habe. Auf dem Foto sitzt sie auf ihrem Lieblingsplatz, auf dem sie auch manchmal, wenn sie viel zu tun hatte, auch einschlief.

Meine Schwester hing seitdem sehr an uns drei, was ja auch sehr verständlich ist und litt dermaßen unter dem Tod! Wir haben sie alle lieb und kümmerten uns sehr stark um sie, damit sie nicht auf die falsche Bahn kommt und irgendwann mal drogensüchtig oder Alkoholikerin wird.

Dies sind meine Großeltern, die eigentlich für ihr Alter noch sehr flott unterwegs waren (was man hier ja auch sehr gut merkt! *gg*). Dies genoss ich auch sehr, da ich die Großeltern von meiner besten Freundin Holly gekannt habe und sie gaaaanz anders drauf waren.

Und das hier ist Holly, meine Busenfreundin mit der ich durch dick und dünn gehen kann/konnte. Sie war lange Zeit für mich da, als ich die Welt, durch Marlenes Tod, nur desinteressiert beobachtet habe. Sie hatte es auch nicht leicht gehabt, da sie dunkelhäutig ist und deshalb sehr unter dem Rassismus litt, und deshalb trösteten wir uns oft gegenseitig! Sie spielte genauso gerne wie ich Bass und wir verstanden uns einfach suuper.
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Dies hier war jetzt sozusagen die Einleitung.... ich hoffe sie gefällt euch bis jetzt und ihr werdet sie kommentieren... wenn ihr schön kommentiert, gehts morgen vllt. schon weiter!

HEAL!!!! *bussi* *knutsch* GUTE NACHT!

Chilli!

So ich habe mich tierisch über eure Commis gefreut und deshalb geht es hier weiter!

So:::::

Kapitel numero 1!

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Die erste Zeit nach Marlenes Tod waren wir total niedergeschlagen.

Wir weinten ziemlich oft, räumten die Küche nicht mehr regelmäßig auf und ich setzte mich oft auf Mutters Lieblingsplatz... dort konnte ich über die Welt nachdenken und wurde von niemandem gestört.

Eines Tages saß ich niedergeschlagen auf dem Stuhl und dachte über die Welt nach... rentierte es sich hier in dieser Welt zu leben, da wo meine Mutter gestorben ist und mein Vater nicht aufzufinden ist? Ich wusste es nicht..... hatte keine Ahnung und ich war einfach nur am Verzweifeln. Gab es keine andere Möglichkeit Marlene wieder aus dem Jenseits zu uns, da wo sie hingehört, kommen zu lassen. Ich wusste es einfach nicht.

Nach zwei Stunden langem Nachdenken über den Sinn des Lebens, begab ich mich wieder an den Bass, damit ich besser werde. Heute Nachmittag bei der BigBand-Probe hatte mich nämlich die Leiterin der BigBand darauf hingewiesen, dass ich in der letzten Zeit unkonzentriert spiele, ohne irgendeine freundliche Stimmung und ohne Liebe. Das stimmte, aber wie spielt man sein Lieblingsinstrument, wenn man dauernd an den Tod seiner Mutter denkt und an einfach nichts mehr Positives glaubt? Ja so war es nämlich bei mir. Nach der Meinung der Leiterin musste ich mich möglichst schnell wieder bessern, sonst käme ich nicht mehr mit. Also spielte ich mein Lieblingslied. Es war pfeffrig und meine Mutter hatte es genauso geliebt wie ich... ich spielte immer die gleiche Strophe... bei ihr hatte meine Mutter nämlich immer den schönsten Songtext auf der Welt gesungen. Sie hatte ihn selbst gedichtet, damit ich auch noch musikalische Begleitung ausserhalb der BigBand hatte. Sie war so fürsorglich für mich, war immer für mich da. In dieser Zeit brauchte ich nicht so viele Freundinnen, wie andere aus meiner Klasse. Meine Mutter und Holly reichten mir, sie waren mit meiner Schwester die wichtigsten Menschen der Welt... und nun hatte ich ein Mensch verloren, den ich nie vergessen konnte. Dann schreckte mich eine Stimme aus meinen Gedanken: „ Frankie... kommst du zum Essen?“ Ich musste mich erst mal wieder besinnen und ging dann langsam die zwei Treppen des Hauses zu unserer Küche hinunter.

Alle ausser meiner Schwester waren hier unten. Ich saß mich langsam auf meinen Platz und stoppte nach jedem Bissen, den ich gegessen hatte, um den Kloß runterzuschlucken. Die Zeit war sooo schwer... ich sackte in der Schule ab und ich zweifelte oft an mir. Nur Holly konnte mich aufheitern, sie hat nämlich eine ganz besondere Art, die unbeschreiblich ist.

Nach dem Essen beschloß ich eine Weile in den Pool zu gehen um mich abzureagieren, aber irgendwie wurde ich da nur schläfriger. Ich stieg aus dem Pool heraus, und saß mich langsam in den Whirlpool, den mir meine Mutter zu meinem 16. Geburtstag schenkte...

das Blubbern war so beruhigend und ich schlummerte langsam ein, bis ich die Stimme eines Jungen hörte. Sie sagte: „ Boah schau dir mal den heißen Body an, ich könnte glatt in ihn reinbeißen! Du auch? Wollen wir uns nicht zu unserem Zuckerschneckchen setzen?“ Ich schreckte auf, hatte aber bewusst die Augen noch zu, um zu hören, was die andere Person zu dem Vorschlag sagte. Und gleich darauf ertönte über meinem Kopf „Klar, so ein Leckerbissen können wir uns doch nicht entgehen lassen, Freddie!“ Ich hörte wie sie sich umzogen, und ich wunderte mich, dass sie untendrunter ja wohl Schwimmsachen anhatten. Das mussten sie ja wohl auch, kam mir in den Kopf, damit sie alle Weiber, die in IHREM EIGENEN Whirlpool saßen, aufzureißen. Aber bei mir hatten sie, in dem Moment, sich die Falsche ausgesucht. Als ich hörte, dass sie sich in den Whirlpool setzten, war ich sozusagen angriffsbereit. In dem Moment sagte der Junge, der vorhin Freddie genannt wurde: „ Komm jetzt geh mal zur Sache... sie muss doch langsam mal aufwachen und mitspielen, sonst ist das hier doch alles umsonst, Marc.“ In dem nächsten Moment kam eine Hand über meinen Oberschenkel gerutscht...
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Ich hoffe ich kann morgen dann den nächsten Teil reinstellen! Ich hab übrigens bewusst an der Stelle aufgehört!^^ :hahaha

Also bitte kommentiert schön!

Chilli