*FS* In the Darkness

  • Hier kommt meine erste Fotostory =)





    Liebes Tagebuch, ich heiße Tamara. Tamara Real. Heute schreibe ich zum ersten Mal in dich hinein. Kennst du mich denn schon? Du liegst schon lange auf meinem Schreibtisch, doch nie habe ich mich getraut dich überhaupt nur zu öffnen. Doch jetzt sind wir umgezogen. Es ist überhaupt nicht schön dort, nicht so Sina und Simon (meine Mami und mein Daddy) schwärmen. Dort wohnt kein einziges Kind!!! Ich bin ganz allein und habe niemand zum spielen – außer einen. Hasi! Mami wollte ihn auch wegwerfen, wie alle anderen Sachen von mir, doch Daddy hat für ihn gekämpft – und gewonnen!



    Das ist er, mein Hasi. Ich kann ihm alles erzählen, hier flüstere ich ihm zum Beispiel wieder mein neustes Geheimnis ins Ohr! Das darf keiner wissen außer ihm und er verrät es natürlich auch niemand. Mein Zimmer liegt genau vor dem Zimmer meiner Eltern und um aus meinem Zimmer nach draußen zu kommen muss ich durch ihr Zimmer. Das ist natürlich schlecht, denn dann darf ich nachts nie mein Zimmer verlassen, Mami mag es nicht wenn ich draußen rumlaufe.



    Ach ich vermisse meine alte Stadt. Dort wohnten viele Kinder, ganz viele nette Familie und ich hatte ein ganz großes Zimmer nur für mich alleine. Es lag abseits und hatte viele Fenster und Türen nach draußen, ja ich hatte sogar ein eigenes Bad! Jetzt habe ich hier ein rosa Babyzimmer und bin ganz allein ohne Freunde.



    Daddy steht oft an meinem Bett und beobachtet mich, wie ich schlafe. Hier habe ich natürlich nicht geschlafen, Daddy hat es nicht gemerkt. Ich hörte wie er leise flüsterte „Schlaf gut Mäuschen, und sei glücklich“. Ich verstehe nicht, was er damit gemeint hat? {Sorry, dass die Wände net oben sind *schäm*}



    Mami und Daddy haben sich wirklich lieb, wie man hier sieht! Sicher, Mami mag es nicht wenn ich zu frech bin, ich muss immer brav sein und darf mein Zimmer nur verlassen, wenn sie es erlaubt. Immer darf sie als erstes ins Bad und ich erst danach. Beim Essen muss ich am Tisch sitzen bleiben, bis Mami und Daddy fertig gegessen haben. Ich darf auch nie alleine essen, muss immer mit Mami und Daddy essen, aber es ist okay. Sie sind meine Familie!




    ~Würd mich über Kommentare, Lob & Kritik freuen~ Danke,
    Caro -wink-


  • Hi
    so ich bin jetzt halt die erste die dir Vorschläge gibt. Also von den Bildern her, sie sind eigentlich ganz gut gelungen. Aber könntest du die Fotoqualität auf Maximal einstellen. Das wäre weit aus leichter zu erkennen.
    Mhm von der Geschichte her, sie wirkt sehr langweilig, sry. Du hast immer geschrieben das sie dieses und jenes nicht darf, halt einfach zu ausführlich. Dein Bild am Anfang sieht dafür aber echt Mega aus. Also ich hoffe dir haben meine Vorschläge gefallen und du kannst was draus machen.
    Blaue Rose

    PS:Sry wenn ich mich so eigenartig ausdrücke, bin aber totmüde.

    Na wurde ich vermisst ? ^^

  • Den Beiden kritik punkten von Blaue Rose stimme ich zu.
    Ich hätte aber die ganzen infos wer zuerst ins Bad darf und so in das Tagesgeschehen einfliessen lassen,denn so klingt es eher wie eine aufzählung und eher nicht so toll.
    Aber das Anfangsbild sieht wirklich :up aus.


    L.G. Kleiner Tiger

    [CENTER]



    [/CENTER]

  • jaa..mit der bildqualität is mir auch erst aufgefallen, als die fotos schon gemacht warn *gg* hab die qualität jetzt aber auf "hoch" gestellt, nur kommen noch 2 teile mit schlechter bildqualität, die ich schon vorher geschrieben bzw. die fotos gemacht hab^^ Morgen oder so kommt der nächste Teil ;)

  • Ich find es total süß daß es aus der Sicht des Kindes erzählt wird, da passt die vom kleinen Tiger kritisierte Aufzählung schon irgendwie so wie sie is.
    Freue mich auf die Forsetzung =)


    [FONT="Century Gothic"][COLOR="royalblue"]*klick*[/COLOR][/FONT]

  • Also man weiß ja noch nicht viel, nur dass sie vieles nicht darf, aber ich hab mir gedacht, dass das irgendwie mit der Geschichte zusammenhängt und dass du es deswegen so ausführlich beschrieben hast... Das Anfangsbild ist ziemlich gut!

  • Soo^^ es geht weiter *g* (Also ich seh alle Bilder...^^)




    „Hasi? Glaubst du Mami hat mich lieb?“ fragte ich Hasi leise während ich ihn an mich drückte. Ich hatte Angst, dass Mami mich nicht lieb hat. Natürlich hoffte ich, dass sie mich mag, auch wenn es nur ein kleines bisschen ist. Sie ist ja meine Mutter! Vielleicht war sie einfach nur streng, aber bestimmt liebte sie mich. Ich versuchte mir Mut zu machen, doch irgendwie schaffte ich es nicht.



    {Sorry wegen den Wändeeeeen >.<}
    Leise und ein bisschen traurig schlich ich mich an meiner schlafenden Mutter vorbei ins Wohnzimmer, ich sah mich um, das sollte also für immer unser neues Wohnzimmer sein? Es gefällt mir gar nicht. Plötzlich fiel mein Blick aufs Sofa und ich erschrak. „Ach Daddy, du bist es nur“ Erleichtert ließ ich mich neben ihn fallen.



    Sofort nahm er mich in den Arm und ich kuschelte mich ganz eng an ihn. Leise fragte ich „Du, Daddy? Glaubst du Mami hat mich lieb?“ Daddy sah mich erstaunt an, „aber Maus! Na klar hat sie dich lieb, mach dir da mal keine Sorgen. Soll ich dir eine Geschichte erzählen?“ und dann fing er an und erzählte mir eine Geschichte, eine Geschichte von einem kleinen Mädchen, das Fiona hieß.


    {Anmerkung: Jetzt fängt die Geschichte von Fiona an}

    „Schließ die Augen und hör mir zu…versuche dir Fiona vorzustellen“ sagte Daddy und dann begann sie: Fionas Geschichte: „Fiona, ein wunderhübsches Mädchen, mit langen schwarzen Haaren, die am Ende etwas blond werden, wohnt mit ihren Eltern in einem kleinen Dorf. Alle dort sind miteinander befreundet, sie sind wie eine große Familie. Doch Fiona wird ausgeschlossen, keiner mag Fiona, keiner findet sie nett und das nur, weil ihre Eltern arm sind und sie keine Markenklamotten trägt? Sind Markenklamotten denn so wichtig, ist Geld das Wichtigste auf der Welt?...“ „Duuu Daddy? Du trägst aber auch Markenklamotten“ stellte ich fest und zeigte auf sein T-Shirt, dort stand groß „Puma“. „Ach Maus, aber nicht weil es jeder trägt, sondern weil es mir gefällt“ sagte er und gab mir einen leichten Kuss.



    „Oft saß Fiona auf dem einzigen Stuhl in ihrem Zimmer und dachte nach, dachte nach, warum sie keine Freunde hatte. Doch sie kam immer wieder nur zu dem Entschluss, dass die Menschen hier im Dorf Oberflächlich waren. Wenn sie einen Menschen nur nach Schönheit, Markenklamotten und Geld beurteilten, waren sie keine richtigen Freunde. Doch genau das suchte Fiona: Freunde, richtige Freunde, die sie liebten so wie sie ist."



    "Nie sah Fiona an die Decke, dort hätte sie vielleicht etwas Wichtiges entdecken können, einen Hinweis, der ihr Leben ändern würde. Dort oben hatte sich etwas versteckt, das nie entdeckt werden würde, wenn Fiona nicht nach oben sah. Nie tat sie es, dieses „Etwas“ wartete nur darauf, dass Fiona einmal ihren Blick nach oben schwang. Wie lange würde es wohl noch warten müssen?“ Daddy machte eine Pause. „So Mäuschen, jetzt gehst du erst mal schlafen und morgen, morgen erzähle ich dir weiter von Fiona! Träum was Schönes“ Leise schlich ich mich zurück in mein Zimmer und legte mich ins Bett.




    ~ Mit "Fionas Geschichte" fängt die richtige Geschichte eigentlich erst an ^^~

  • es geht mal weiter ;) is aber nur n kleiner teil...




    Am nächsten Morgen stand ich extra früh auf. Ich wollte in mein Tagebuch schreiben, ich wollte alles über Fiona hineinschreiben. Ich wollte wissen, wie es mit Fiona weitergeht! Ich hatte mich gerade auf meinen rosanen Lieblingsbärenstuhl gesetzt und angefangen zu schreiben, da kam schon Daddy ins Zimmer.



    „Maus, komm erst mal was frühstücken! Dann erzähle ich dir weiter, in Ordnung?“ sagte er und umarmte mich. Fröhlich hüpfte ich in die Küche „Klar Daddy“ rief ich noch schnell und schon saß ich am Tisch mit einer großen Schüssel Müsli.
    {Sorry wegen den Wänden –seufz- xD}




    „Ich werde dir jetzt nicht viel erzählen, heute Mittag erfährst du mehr! Jetzt will ich dir nur einen kleinen Teil erzählen“ sagte Daddy und schon fing er an zu erzählen: „Jeden Tag suchten Felix und Marie-Fiona in der Zeitung nach einem Job, nie fanden sie einen, der zu ihnen passte. Mal suchte die Zeitung nur Leute, die Psychologie studiert hatten, mal suchten sie Leute, die „Versuchskaninchen“ werden wollten. Nun, das wollten die beiden auf keinen Fall werden.“



    „Und eines Tages, da trafen die beiden zwei Leute, eine Frau und einen Mann. Im Laufe des Gespräches erfuhren Felix und Marie-Fiona viel über diese Familie. Die Eltern hießen Sina und Simon, sie hatten noch keine Kinder, doch sie wünschten sich nicht mehr, als ein kleines Kind. Sie wollten es Tammy nennen, natürlich nur wenn es ein Mädchen werden würde.“
    Damit beendete er seine Geschichte, leider. „Nun mein kleines Mädchen, dann überleg dir schön wie es weitergehen könnte, aber pass auch auf in der Schule, ja?“ Er drückte mich kurz an sich und dann rannte ich zum Schulbus.




    Nach der Schule rannte ich sofort zu Daddy und bat ihn, mir bei den Hausaufgaben zu helfen. Mit ihm geht nämlich alles schneller und dann würde ich viel schneller die Geschichte weiter hören dürfen. Leider hatten wir ziemlich viel auf, doch bald hatte ich es geschafft und saß gemütlich auf dem Sofa, während Daddy erzählte.

  • Schön. :D
    Wegen den Wänden: Pass wirklich mal auf, wenn du die Bilder schießt, und guck nicht immer erst danach auf die Bilder XD.
    Schreibstil: Ist nicht soo gut. So richtig mit kindischer Sprache *g*. Ich weiß nicht, ob du das machst, damit es klingt, als ob das Mädchen erzählen würde, oder ob es einfach dein Schreibstil ist. Gegen die erste Möglichkeit spricht aber, dass der Vater auch so redet. Und vermeide besser sowas: „Ich werde dir jetzt nicht viel erzählen, heute Mittag erfährst du mehr! Jetzt will ich dir nur einen kleinen Teil erzählen“ sagte Daddy und schon fing er an zu erzählen :roftl.
    Und zu dem Aussehen von dem Mädchen: Ich finde sie etwas zu überschminkt. So sieht doch kein normales Mädchen aus XD. Aber gut.
    Ach ja, ich kann da noch nicht wirklich viel erkennen, worum es in der Geschichte richtig gehen soll. Zum Titel passt es bis jetzt gar nicht. Es sieht mir bis jetzt aus, wie das Leben eines normalen kleinen Mädchens mit einem fürsorglichen Vater.

  • @ Livia


    ...weil das normale Leben ja auch sooooo lamgweilig is ne? ;-) Selbst das schrottigste Leben bietet irgendwann eine aufregende Story deswegen denke ich daß sich diese Geschichte auch noch richtig spannend entwickeln wird
    und ich finds nach wie vor süß daß das ganze aus der Sicht eines Kindes statt findet


    [FONT="Century Gothic"][COLOR="royalblue"]*klick*[/COLOR][/FONT]

  • Zitat von Livia


    Ich weiß nicht, ob du das machst, damit es klingt, als ob das Mädchen erzählen würde, oder ob es einfach dein Schreibstil ist.
    Und zu dem Aussehen von dem Mädchen: Ich finde sie etwas zu überschminkt. So sieht doch kein normales Mädchen aus XD.


    hmm..sie is gar net geschminkt xD Liegt glaub ich auch am Hautskin oder meinste jetzt Fiona? die is aber auch net geschminkt ^^ xD


    Zum Schreibstil: Mein Schreibstil is es so eigentlich net...das sollte eher so sein, als ob es das Mädchen erzählt


    Hier mal n besseres Foto, liegt am Hautskin => sie is net geschminkt xD


    @ Ballack_Girl: Gruselgeschichte..hm..nö ;) Wird eher so Fantasy-mäßig xD

  • Also diese Fiona sieht irgendwie aus wíe eine Leiche xD Ist das Absicht? Bin ja mal gespannt was da an ihrer Decke hängt, aber der Vater wird seiner Tochter doch keine Gruselmärchen erzählen... oder etwa doch? :D Wär auf jeden Fall mal wieder was Neues...

  • Hier kommt jetzt mal die genauere Personenvorstellung..^^


    DIE PERSONEN:

    Tamara Real
    Tamara hat keine Freunde in der neuen Stadt, sie denkt, dass in dieser Stadt nicht mal ein Kind wohnt. Vielleicht hat sie damit Recht, doch vielleicht versperrt sie nur jedem den Weg zu ihr.
    Früher in Smallville, dort hatten sie gelebt, hatte Tamara zwei beste Freunde, den süßen Nachbarsjungen Kim und seine Schwester Franziska. Wird sie die beiden jemals wieder sehen?



    Simon + Sina Real
    Die Eltern von Tamara, Simon und Sina, haben eine schreckliche Geschichte erlebt. Sina hat sich dadurch sehr verändert, sie kontrolliert ihr Kind und lässt es nicht allein weg gehen. Dadurch findet Tamara aber kaum Freunde, Simon kann die Vergangenheit trotzdem nicht vergessen und erzählt Tamara eine Geschichte – die Geschichte vom kleinen Mädchen Fiona.



    Fiona Sontue
    Fionas Eltern sind sehr arm, sie haben kaum Geld und wohnen in einem sehr kleinen Haus mit wenigen Möbeln. Fiona hat natürlich keine Freunde, die Leute in dieser eingebildeten Stadt nehmen nur Leute auf, die Markenklamotten tragen und zu Hause einen Schwimmingpool besitzen. Fiona ist oft sehr traurig und sitzt alleine in ihrem Zimmer, wird sich ihr Leben jemals ändern?



    Felix + Marie-Fiona Sontue
    Felix, der Vater von Fiona, macht sich nicht viele Gedanken um das Geld. Er lebt einfach in den Tag hinein und wartet bis Geld vom Himmel fällt. Seine Frau Marie-Fiona ist da aber ganz anderer Ansicht, sie möchte darum kämpfen Geld zu besitzen, sie möchte Fiona ein schönes Leben schenken. Doch wird das überhaupt möglich sein?

  • Zitat von Livia

    Warum hast du denn jetzt eine Personenvorstellung gemacht? Besonders schade ist das, weil wir Spinx eigentlich noch nicht kannten.


    uuuups >.< Spinx kommt ja erst im nächsten Teil vor *grummeL* naja..-gleich mal editier- xD


  • „Fiona hatte nichts zu tun, in ihrem Zimmer gab es kein einziges Spielzeug. Was sollte sie bloß tun? Manchmal ging sie in den Flur, schaltete die Stereoanlage ein und tanzte. Sie versuchte ihre Seele frei zu tanzen, manchmal funktionierte es sogar. Danach fühlte sie sich nur etwas leer, weil sie alles verdrängte.“



    Am Abend schrieb ich alles, was ich gehört hatte auf. Ich wollte mir alles über dieses seltsame Mädchen merken. Später würde ich ein Buch über Fiona schreiben, das wusste ich schon jetzt. Ich würde es „Frust, Ist, Oft, Nichts, Als – Fiona“ nennen. Das war doch ein toller Titel, nur tat mir dieses kleine Mädchen Leid. Bestimmt war sie so alt wie ich gewesen.



    In dieser Nacht geschah etwas Merkwürdiges, vielleicht würde diese Nacht alles von meiner Einstellung zu Fiona ändern? Als ich am nächsten Morgen aufwachte dachte ich es wäre die Wahrheit gewesen. Doch als ich sah, dass ich im Bett lag und nicht draußen auf der Wiese, wusste ich dass ich geträumt hatte.



    Ich träumte, dass ich Angst hatte, ich glaube ich hatte Angst vor Mami. Ich frage mich warum! Mami ist lieb, sie ist eben meine Mami! Auf jeden Fall hatte ich Angst und bin geflüchtet, aber nicht wie ein normaler Mensch durch die Tür. Nein! Ich träumte, ich sei aus dem Fenster gesprungen.



    Ich fiel tief und tiefer, bis ich auf dem Boden ankam. Ich wusste nicht mal wo ich hinwollte, ich wollte nur noch weg, weg von Mami. Wie konnte ich Daddy nur alleine lassen? Was hatte ich mir dabei bloß gedacht! Aber es war ja nur ein Traum.



    Als ich dann unten war, rannte ich sofort los. Quer über die Wiese, ich rannte einfach los, um mich herum war alles grün. Doch plötzlich sah ich einen kleinen Wald, dort wollte ich mich verstecken. Doch als ich auf das Fleckchen Wald zukam sah ich etwas und sofort wich ich einen Schritt zurück.



    Dort lag SIE! Fiona lag dort im Gras, sie schaute glücklich in den Himmel. Ich hatte das Gefühl, dass sie mich nicht einmal bemerkte. Sie starrte einfach stur in den Himmel, hob nicht mal den Kopf als ich „Fiona?“ flüsterte, vielleicht hatte sie mich einfach nicht gehört. Aber wie sollte mir ein Mensch antworten, den es gar nicht gibt? Ein Mensch der nur in einer Geschichte lebt? Na ok, es war ein Traum, da ist alles möglich, aber trotzdem.


    Gleich kommt noch was xD

  • ACHTUNG! Das was jetzt kommt kriegt Tamara gar nicht mit und Fiona auch nicht! Es ist nur ein kleiner Teil über „Spinx“, damit ihr sie wenigstens mal seht. Wer oder Was Spinx ist wird noch nicht verraten



    Spinx lag mal wieder auf dem Bett, wie so oft, und dachte vor sich hin. „Diese kleinen Mädchen, oh man. Wieso habe ich so einen verdammt schweren Job? Fiona wird nie merken, dass ich da bin. Dabei will ich ihr helfen! Und was ist diese Tamara nur für ein leichtsinniges Kind. Ich habe ihr diesen Traum extra geschickt, warum schafft sie es nicht ihn richtig zu deuten? Sie denkt nur daran, dass es ein Traum war. ‚In Träumen ist alles möglich’ sagt sie. Nein, das stimmt nicht ganz, in Träumen ist nur das möglich, was man sich stark wünscht und das was andere, natürlich nur höhere Wesen, einem auftragen.“



    Wie so oft schrieb Spinx alles über die Mädchen auf, was sie erfahren hatte. Über Fiona hatte sie schon fast ein ganzes Buch voll. Sie war es nicht gewohnt, hier auf der Erde zu sein. Lieber schwebte sie irgendwo hoch oben in der Luft, denn hier unten musste sie sehr aufpassen, dass niemand ihr begegnete, denn sie sah nicht aus wie ein normaler Mensch.