*MiniFS* Das Geheimnis der biologischen Uhr

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Es war Anfang April, die Sonne schien durch das verdreckte Fenster, direkt in mein Gesicht. Es fühlte sich so, warm an. Die Vögel zwitscherten draußen auf den Bäumen und sangen ihre Lieder.
Ich sah nach draußen auf den nassen Rasen, es hatte wohl gestern Nacht geregnet.
Ich fühlte mich Frei, unabhängig und Sorgenlos. Doch ich wusste dass es nur Einbildung war. Mein Baby trat gegen meinen Bauch, es wird wohl nicht mehr lange dauern, dachte ich.

Ich blickte mich im Zimmer um. Alte verdreckte Möbel, das Sofa war schon mindestens Zehn Jahre alt, das Regal war verstaubt und die einzelnen Glasplatten waren bereits alles kaputt gegangen. Die Wand roch nach Zigarettenqualm, auf dem Boden lag eine leere Bierflasche.
Nein, ich rauche nicht und ich trinke auch nicht. Die Sachen gehören meinen „Mann“. Ich lebe seit Sieben Jahren mit ihm zusammen in diesen Wohngebiet. Aus Angst.
Ich ging langsam zur Küche, ich hatte wieder solchen Hunger, doch viel konnte ich nicht Essen. Das meiste was im Kühlschrank lag, war von meinen „Mann“, ich durfte es nicht Essen.
Ich fand ein halbes verschimmeltes Brot im Kühlschrank, das einzige was nicht von ihm war.

Ich nahm es heraus und schmiss es in den Mülleimer. Ich nahm mir drei Stücke der Pizza, welche noch seit gestern im Kühlschrank verweilten. Mein „Mann“ würde sie bestimmt nicht mehr Esse wollen, glaubte ich.
Ich setze mich auf den Küchentisch und aß jedes Stück mit Genuss.

Plötzlich hörte ich wie die Tür aufging, sie Quietschte unheimlich.

Mein „Mann“ kam herein in die Küche, er sah mich an, mit zornigem Blick, er kratze sich am Bauch und blieb vor mir stehen.
Was hab ich falsch gemacht? Wieso sah er mich so Böse an?
Oh Nein! Seine Pizza. Hätte ich lieber nichts gegessen…

„Du kleine Hu**! Was fällt dir eigentlich ein MEINE Pizza zu essen?
Du weißt ganz genau welches Essen dir gehört und welches MIR gehört!
Du bist so hässlich und so Fett geworden! Wie wäre es wenn du mal etwas weniger Essen würdest? Noch einmal das bist du tot Angelina!!“ schrie er mich an.
Er roch nach Starken Alkohol, sein Hemd war befleckt mit Essensreste, er war wohl gerade schön Essen mit seinen Sauffreunden und ich darf nicht einmal ein kleines Stück Pizza essen.
„Aber Herbert, ich hatte schrecklichen Hunger, ich bekomme doch ein Baby, da muss ich etwas mehr Essen. Ich schwör dir, ich mach das nie wieder.“ Flehte ich ihn an.
Sein Blick wurde Finster. „Das scheiß Balg wollte ich niemals haben! Mir ist es scheiß egal und das weißt du!“ Fluchte er noch immer.
Er ballte seine Fäuste zusammen, seine Muskeln fingen an zu Zittern.

Mit einen heftigen tritt in die Seite flog ich vom Stuhl gegen die Wand, ich krümmte mich vor schmerzen, mir tat alles weh. Konnte mich nicht mehr bewegen, ich fing an zu weinen.
Er beugte sich zu mir runter, ich sah ihn in die Augen. Er fing nur an zu grinsen und verpasste mir mit voller Kraft einen Schlag ins Gesicht.
Er lachte und ging ins Wohnzimmer, setze sich vor dem Fernseher mit einer Dose Bier.
Ich lag noch immer da, die schmerzen waren unerträglich, ich schmeckte Blut an meinen Lippen. Das Kind tritt heftig gegen meinen Bauch.
Dann bin eingeschlafen.

Teil 2

Ich bin aufgewacht, das Blut in meinem Gesicht war bereits getrocknet, mein Rücken, mein Bauch und mein Gesicht schmerzten Schrecklich.
Ich stütze mich am Stuhl ab und ging langsam in mein Zimmer.
Ich setze mich auf dem Sofa neben dem Fenster, es war Dunkel draußen, das Gras war nass, es hatte wohl wieder geregnet.
Ich knipste die Kleine Lampe an welche auf dem Boden stand.
Plötzlich verspürte ich einen seltsamen druck im Unterleib.
Das darf nicht war sein, mein Kind darf jetzt noch nicht kommen!

„Nein, bitte nicht.“ Flehte ich in den Himmel.
Der Druck wurde immer stärker, ich dachte ich werde in zwei hälften gerissen. Der abstand in der, der Schmerz kam, wurde geringer. Auf dem Boden machte sich eine Fütze breit, ich bekam schreckliche Angst.
Dann fing ich an zu Pressen, einfach an zu Pressen.
Nach schien endlosen Pressen sah ich den Kopf meines Kindes, ich presste noch einmal, dann lag es dort schreiend auf dem Boden.
Ich nahm es in meine Arme, seine Haut war so weich. Es war ein Mädchen.

Plötzlich bemerkte ich das etwas nicht Stimmte, ich bekam nochmals starke Presswehen.
Ich sah noch einen Kopf, das kann nicht wahr sein. Noch ein Kind? Ich war zu Tode geschockt.
Ich schaff das nicht, ich kann nicht mehr.
Ich fing an zu weinen.

Mit der letzen wehe kam mein zweites Kind zur Welt.
Ich nahm den Teppich und legte ihn ans Fenster.
Dann legte ich meine Kinder auf den Teppich, es war etwas Kühl, aber ich habe keine Decke womit ich sie zudecken konnte.
Nun saß ich da, auf dem Teppich mit meinen Kindern.
Ich war so hilflos, wusste nicht was ich machen sollte.
„Sie werden Sterben, sie werden Sterben.“ Dachte ich immer.
Aber mir kam eine Idee, eine Idee die ich schon vor Jahren hätte umsetzen sollen.
Ich hatte noch ein wenig schmerzen am Unterleib. Ich war immer noch vollkommen weg, aber wenn ich die Zeit jetzt nicht nutze, werden wir alle Sterben.


„So meine kleinen.“ Flüsterte ich.
„Heute Nacht werden wir drei Flüchten, ich werde alle tun, damit es euch gut geht.“
Ich öffnete das Fenster und nahm mein erstes Kind und trug es aus dem Fenster, dann kam das zweite Kind.


„Jetzt nur noch ein paar Sachen, dann kann es losgehen.“ Flüsterte ich.
Ich stieg wieder ins Fenster ein wollte gerade etwas aus dem Schrank holen. Als.

Ich hab es doch gewusst! Dieses Geschrei, du hast das ding bekommen? Außerdem, wo willst du denn hin? Hast du etwa vor abzuhausen?“ sagte Herbert mit Zorniger Stimme.
„Nein! Wie kommst du denn darauf? Ich wollte etwas frische Luft mit den Kindern schnappen gehen.“ Sagte ich mit zitternder Stimme.
„Ach ja? Das werden wir noch sehen.“ Antwortete er mir einem Grinsen im Gesicht.

Er kam auf mich zu und gab mir einen kräftigen Schlag mitten ins Gesicht. Er schubste mich so lange bis ich auf den Boden lag.
X (ein Bildchen Fehlt, klebt noch auf dem laptop fest ^^)
Er gab mir einen Tritt ins Gesicht. Der schmerz war unerträglich. Ich fing sofort an zu Bluten, ich dachte das mir gleich der Kopf platzt, der dröhnte gewaltig. Dann tratt er mir in den Magen und nochmals ins Gesicht.
Alles Schwarz.

@ amber1980
Huch, Danke xD Ja ich versuch ja schon die Rechtschreibfehler zu vermeiden, aber ich hab einfach kein Talent dafür... xD
Muss gucken wann es weiter geht... hab erst 4 teile fertig...
Aber ich freu mich löl

@ Silberdistel
Danke für denn lieben Kommentare
Hauptsache überhaupt jemand ließt meine FS.

Der letze Teil für diese Woche. Mein Freund kommt Morgen
Leider nur ein Kurzer Teil.
Teil 3

Ich bin wieder aufgewacht. Alles war verschwommen. Mein Gesicht war voller Blut. Mein Leib schmerzte, doch mein einziger Gedanke war, wo sind die Kinder?
Ich versuchte mich aufzurichten, ich hatte große Schmerzen und mir war schlecht. Ich ging langsam Richtung Fenster, es war Kalt und sehr dunkel Draußen.


Meine Kinder lagen immer noch dort. Ich stieg so schnell ich konnte aus dem Fenster und nahm sie in meine Arme. Sie waren so Kalt, ich wollte sie wärmen. Doch Plötzlich hörte ich seine Stimme. Angst kam in mir hoch, das einzige was ich jetzt machen konnte war laufen.
Und ich rannte, ich rannte um mein Leben und um das Leben meiner Kinder.

Ich rannte durch den dunklen Wald, keine Menschenseele.
Meine Lunge schmerzte, mein Bauch zog sich zusammen, mein Kreislauf fing an heftige Probleme zu machen, doch ich rannte Weiter.
Ich lief und lief, bis ich hinfiel, mit meinen Kindern zu Boden.
Die beiden schrieen, ich lag nur dort, Blickte ins Nichts.
Ich war zu schwach, ich konnte nichts mehr machen.
Ich merkte wie langsam das Leben aus mir schlich.
Ich drehte meinen Kopf zur Seite, ein Haus.
Ich habe es nicht bemerkt, aber es war alles verloren.
Das Blut lief aus meinen Wunden und bedeckte damit die nasse Wiese.
Dann öffnete sich die Türe, eine Gestalt kam heraus.

Ich hatte keine Angst, denn ich wusste dass es jetzt vorbei ist mit mir.
Ich nahm meine ganze Kraft zusammen und stütze mich am Boden ab. Ich Blickte in das Gesicht dieser Kreatur.

„Nimm sie! Nimm meine Kinder! Bitte, ich flehe dich an! Nimm sie! Sagte ich mit schwacher Stimme und flehte ihn an.
Ich sackte wieder zu Boden, meine Augen schlossen sich.

„Neo und Zay…“ sagte ich mit meinem letzen Atemzug.
Die Kreatur blickte nur Stumm und nahm die Kinder mit ins Haus.


Und so vergingen Acht lange Jahre.

*g* dankeschön :))
ja, mir ist später auch aufgefallen das sie auf dem Bild die blauen flecke schon hatte... *g* mist xD aber denkt sie euc einfach ma weg.
Also der Text für den 4 Teil ist scho fertig, kann aber erst hm... am Montag oder so weiter machen
Ist ja nur ne Mini Fs also mach ich die auch zuende
danke nochmals! hihi

Hallo Ihr Lieben!

Bis jetzt war es die Sicher der Frau. Weiter wird es das von den Kindern sein. Aber eher von dem Mädchen!

Die Gestalt? TJA keine ahnung

Tut mir sehr Leid, aber die Fs muss warten. Vielleicht sogar sehr lange.
Ich habe heute erfahren das ich Schwanger bin. Denn Rest könnt ihr euch denken (Stress etc)

*Erstmal Winke Winke macht*

LG

Ich werde schon noch weiter machen xD Aber ich muss mich ersteinmal an den gedanken gewöhnen schwanger zu sein. *Nicht glauben kann*

Und Vielen Lieben dank!