Forum Rollenspiel :)

  • Die Sonne geht noch nicht auf, Miranda hat bloß eine Straßenlaterne gesehen XD.
    Fast pingelig achtete Shania darauf, dass keine Blutflecken auf ihre neuen Sachen kommen. Vorsichtig schnitt sie sich mundgroße Stücke ab, mit ihrem neuen Elfendolch.
    "Ich glaub ich hau mich nochmal bisschen auf's Ohr. Sonst halten irgendwann alle Wache und keiner schläft."
    In einer entlegenen Ecke kuschelte sich Shania ins Heu.

  • "ich denke ich werde mich auch nochmal hinlegen" meinte aischa als sie die flasche dankend an miranda zurück gegeben hatte"
    Sie legte sich ins heu und schlief rasch ein.

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  • " Na dann, wenn alle wieder schlafen pass ich noch ein wenig auf" meinte Miranda. Sie setzte sich unters Fenster und beobachtete die Silouetten (Oo) der anderen, die man im schatten erahnen konnte.

    [CENTER][SIZE=3]And you'll all say:
    Oh! Well I never! Was there ever
    A cat so clever as magical Mr. Mistoffelees!
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  • Alles klar, Miranda hält Wache, wir sehn uns Morgen, ich bin erst am abend wieder da, weil ich unterricht und musikschule hab. wenn ihr woanders hingeht, nehmt mich mit! XD

    [CENTER][SIZE=3]And you'll all say:
    Oh! Well I never! Was there ever
    A cat so clever as magical Mr. Mistoffelees!
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  • joa ^^ ich geh nun auch...


    Nachdem sich alle bis auf Miranda und Falathià wieder schlafen gelegt hatte, beschloss auch Pagonja wieder zu schlafen. Er legte seinen Rucksack so hinter sich das er ihn als Kopfkissen nutzen konnte, lies sich hintenrüberfallen, streckte sich nochmal, schloss seine Augen und schlief ein.

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    [SIZE="1"][COLOR="DarkRed"][.Für +Liebe+ gibt es keine -Garantie- , doch glaub mir, so sicher wie mit Dir war ich mir {nie}.][/COLOR][/SIZE]

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  • *huar huar huar huar*
    Habt ihr gut geschlafen? Jaha? Dann seid froh, denn es war eure letzte Nacht *huar huar huar huar* (diabolische Lache) :teuflisch


    BUMM!
    Erschreckt sahen Glouryian und Thorin sich an.
    "Was war das?" Glouryians Stimmte begann zu zittern.
    Ein weiterer Knall folgte, dann war Stille. Thorin stand auf, lief zur Haustür und schaute hinaus. Glouryian folgte ihm.
    "Was ist da los? Ich habe die Waldgeistelben noch nie so aufgeregt gesehen."
    Oben in den Bäumen war ein heilloses durcheinander, alle Elben waren in höchster Aufregung. Plötzlich landete eines dieser Weser direkt vor den beiden. Es sah aus wie jede andere Elbe auch, nur war die Haut leicht transparent und schimmernd und zudem waren die Finger länger und kräftiger gebaut.
    "Thorin, ihre und euer Freund müsst fliehen!", fiepste die Elbe aufgeregt, gestikulierte hin und her, so dass man das Gefühl hatte, sie würde jeden Moment zusammenbrechen.
    "Beruhigt euch." Thorin versuchte ruhig zu klingen, doch Glouryian war die Angst in der Stimme nicht entgangen. Waldgeistelben kamen selten auf die Erde und sprachen noch viel seltener zu einem Menschen -es musste also etwas von höchster Dringlichkeit sein.
    "Die KúrGol sind im Wald. Zu tausenden! Sie mähen alles nieder, was ihnen in die quere kommt! Einen unserer friedlichen Vorposten haben sie gerade vernichtet, es ist schrecklich!"
    "Aber was wollen die hier? Die KúrGol sind noch nie so weit in das Land vorgedrungen. Warum greifen sie nicht die Hauptstadt an?", warf Glouryian ein. Es machte keinen Sinn, dass sie hier im Wald herumstolzierten.
    "Es heißt, sie werden im Morgengrauen Thakar angreifen. Es heißt, sie sind auf der Suche nach einer Gruppe, in dessen Besitz sich ein goldenes Schwert befinden soll, welches König Narleth selbst ihnen anvertraut hat, es an einen sicheren Ort zu bringen."
    Meine Gruppe! schoss es Glouryian durch den Kopf.
    "Das muss meine Gruppe sein! Thorin hör zu, dass Schwert ist von größter Bedeutung für dieses Land. Es beherrscht die Mächte der Kàdgar, es darf nicht in die Hände der Feinde gelangen. Das wäre unser aller Ende. Wir müssen nach Thazar!"
    Thorin schaute Glouryian an. Ein gewisses Entsetzen lag in den nun braunen Augen.
    "Das ist ausgeschlossen!", fiepste die Elbe. "Der Wald ist dicht, die Stadt ist umzingelt. Es wäre ein Wunder, wenn ihr da noch reinkommen würdet."
    "Wir müssen es versuchen!" Glouryian sah Thorin eindringlich an. "Thorin, ich bitte dich, begleite mich. Die Elben werden sich verteidigen können, aber ich brauche dich. Bitte!"
    Es herrschte einen Augenblick lang keine Bewegung, bis ein erneuter Knall, diesmal kaum einen Kilometer entfernt, die Elbe in große Angst versetzte.
    "Es ist Krieg! Lebt wohl, Thorin."
    Mit diesen Worten war das Wesen auch schon wieder verschwunden. Thorin sah betroffen auf den Boden. Dann ging er wieder ins Haus.
    "Ich hole meine Rüstung. Unter dem Regal liegen ein paar Sachen, die dir ein wenig Schutz bieten können. Packe noch einen Beutel mit Nahrung voll, ja?"

    [center][SIZE=1]*~*Auch wenn mein Herze stirbt, so stirbt doch nie die Liebe zur Musik.*~*[/SIZE]
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  • Einmal auf die Karte gucken ^^ Die KúrGol sind ein feindliches Nebenland. Ihre Armee besteht zum größten Teil aus Trollen und Ogern, sie sind aber wie alle anderen Länder bunt gemischt.

    [center][SIZE=1]*~*Auch wenn mein Herze stirbt, so stirbt doch nie die Liebe zur Musik.*~*[/SIZE]
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  • Schon vergessen ^^ Nochmal für alle: KúrGol und Dan Viral sind feindliche Nebenländer. Und die KúrGol sind zur Zeit besonders gefährlich. Zur Lage der Länder einfach auf die Karte gucken. Die KúrGol sind aber wesentlich kriegerischer und brutaler. Vergleichbar mit den Orcs.

    [center][SIZE=1]*~*Auch wenn mein Herze stirbt, so stirbt doch nie die Liebe zur Musik.*~*[/SIZE]
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  • Aischa wachte auf und gähnte erstmal herzhaft, es war wie sie schätzte 4uhr morgens ihre zeit der Wache begann, sie stupste Falathià an un murmelte"du kannst jetzt schlafen mein bzw Meon und meinteil der wache ist jetzt dran."
    Aischa sah das Meon auch gerade dabei war aufzustehen und rief ihm leise ein"guten morgen"zu

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  • Es blieb alles ziemlich ruhig. So langsam schimmerte das erste Rot der Sonne am Horizont.
    Plötzlich durchbrach ohrenbetäubendes Kreischen die friedliche Stille.
    Shania fuhr wütend hoch.
    "Was macht dieses vermaledeite Krähenvieh schonwieder hier?!"
    Außer sich vor Wut sprang sie auf.
    "Ihr müsste hier verschwinden und das so schnell wie es geht! Die Stadt wird von KúrGol angegriffen! Beeilt euch!" rief der Besitzer des Krähenviehs zum Fenster rein.
    "Was ist?!"
    "KúrGol! Trolle und Orks stürmen die Stadt! Komm, ich bring dich weg."
    Er zog sie durch das Fenster hinter sich auf sein Schattenross.
    "Wer von euch nicht so schnell zu Fuß ist kann bei einem meiner Kumpanen aufsteigen, wir bringen euch hier raus."
    Er ritt vom Fenster weg, damit seine Kumpanen nachrücken konnten, um alle Gruppenmitglieder zu evakuieren.
    "Sag mal, wieso hilfst du uns?" fragte Shania den Mischling vor sich verwirrt.
    "Ich hab dir doch gesagt wir helfen Gleichgesinnten. Und weil du mir so sympathisch bist nehmen wir deine Kollegen auch mit. Euren Verschollenen hab ich leider nicht entdecken können. Wenn er im Wald ist kommt er da wohl nicht so schnell raus. Und wenn er schwach ist nie mehr."
    Er drehte sich um und sah, dass alle sicher verstaut waren. Dann gab er seinem Pferd die Sporen und die Schattenrösser galoppierten in unglaublicher Geschwindigkeit davon.

  • Aischa nahm die gelegenheit dankend an und sprang elegant auf einen rappen, dem einer der kumpanen gehörte, der nebenbei sogar verdammt gut ausssahund hielt sich fest.

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  • Meon sprang bei dem Wort "KúrGol" hektisch auf, zog sein Schwert und sprang auf einem der schwarzen Rösser (Oo) auf.
    Und wieder weg... -.-*

    [CENTER][sigpic][/sigpic][/CENTER]

  • Mia gehts heut nicht so gut, also gomen falls ich wieder iwas.. falsches schreib. Oo


    Falathiá wurde angestubst, und ehe sie sich versah, sah sie die anderen wie sie sich auf Pferde schwangen.
    Ehe sie verstand was eigentlich vor sich ging, suchte sie Pagonja und nahm ihn an der Hand. Im schnellen Schritt zog sie ihn hinter sich her und rief den anderen zurück "Wir werden nach kommen! Keine Sorge, wir finden euch" und so drehte sie sich wieder um und lief weiter.


    Weiter weg blieb sie stehen, auser Sichtweite der anderen.
    "So, suchen wir nun Glouyrian?"

    [CENTER][FONT="Tahoma"][SIZE="2"]Es werde Licht sprach der Boss und es war sofort hell
    Ein Licht das gleich jede Sonne bestimmt
    Es scheint als singt er für dich ganz allein und speziell
    Er sieht dich an und du bist wie gelähmt.


    Hallo Leute, der Herr B ist zurück![/SIZE][/FONT][/Center]

  • ooh distöööl bleib doch mal hier *festhalt*


    Aischa sah zu Pagonja er konnte wahrscheinlich kein pferd benutzen, hoffentlich war er schnell genung


    Nun schaute sie runter zu Falathià die etwas benebelt dastand "komm auf ein pferd wir haben probleme" sagte Aischa hektisch. Als sich falathià nicht von fleck bewegte rief sie energisch" jetzt komm, mach schon!"

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  • Jessica ließ sich auf Shanias Schulter nieder und krächzte ihr ins Ohr.
    "Sie will, dass du das vemaledeite Krähenvieh zurücknimmst." klärte der junge Mann vor ihr sie auf.
    "Du brauchst nicht beleidigt sein, dich hab ich doch gar nicht gemeint." beruhigte Shania den Vogel auf ihrer Schulter grinsend.
    Die Krähe stieß einen versöhnlichen Krächzer aus, plusterte ihr Gefieder auf, legte dann den Kopf an und schloss die Augen.
    Waghalsig lenkte der Anführer der Räuberbande sein Pferd durch die Gassen der Stadt. Die Luft war angefüllt mit dem Geschrei Unschuldiger und dem Geruch nach Feuer. Fester als gewollt musste Shania sich festklammern, um während den wagalsigen Manövern nicht vom Pferd zu stürzen.

  • Pagonja wurde von den Schrei einer Krähe geweckt, worauf sofort ein Fluch Shanias folgte. Er saß kerzengerade im Schuppen und dann kam alles zum anderen. Ein Mann und seine Kumpanen nahmen Shania und die anderen auf ihren Rössern mit, auch Pagonja bot man an auf eines der Pferde zu springen und zu flüchten. Es war ein Mischwesen, wahrscheinlich weiblich, sie hielt ihm die Hand hin und sagte: "Komm spring auf oder willst du sterben Iumfélin?"
    Pagonja machte eine Danksagende Geste und antwortete: "Ich kann schnell rennen, wenn ich alle vier benutze.", er schnallte sich seinen Rucksack auf den Rücken und ließ sich nach vorn fallen, auf seine Hände. Das Mischwesen schaute dumpf rein, gab dann aber seinen Ross die Sporen und ritt den anderen hinterher. Pagonja sah Falathià fragend und verwirrt am Fenster stehen und das alle anderen auch Platz auf einen Ross nahmen, alle ausser sie. Aischa brüllte sie an das sie endlich aufspringen sollte, doch Falathià kam auf Pagonja zugerannt und packt ihn an der Hand. Sie zog ihn hinter sich her bevor sie irgendwo weiter weg von den anderen halt machten. "So, suchen wir nun Glouyrian?", fragte sie ihn. "Klar.", antwortete Pagonja, lies sich wieder nach vorne rüber fallen und sagte zu ihr: "Spring auf und halt dich gut fest, Lady."

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    [SIZE="1"][COLOR="DarkRed"][.Für +Liebe+ gibt es keine -Garantie- , doch glaub mir, so sicher wie mit Dir war ich mir {nie}.][/COLOR][/SIZE]

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