Hoffnungslosigkeit

  • Prolog


    Ich wandle einsam,
    Mein Weg ist lang;
    Zum Himmel schau ich
    Hinauf so bang.

    Kein Stern von oben
    Blickt niederwärts,
    Glanzlos der Himmel,
    Dunkel mein Herz.

    Mein Herz und der Himmel
    Hat gleiche Not,
    Sein Glanz ist erloschen,
    Mein Lieb ist tot.


    Peter Cornelius
    **********************************************************



    Caroline stand am Fenster. Ihre Gedanken schweiften wieder ab.
    “Warum nur? Warum er?“ Sie war traurig. Sehr traurig. Sie fühlte sich unverstanden und einsam, wie eine Gefangene.
    In der letzten Zeit hatte Caroline öfters solche trübseligen Gedanken.




    Um sich abzulenken schaltete sie die Stereoanlage an. Im Radio lief ein etwas härteres
    Heavy-Metal Lied. Genau das richtige um sich abzureagieren.



    Caro schrie die Wut und
    trauer aus sich heraus, und begann einen befreienden Tanz.



    Die Musik drang in sie ein, verdrängte die Gedanken. Der Bass hämmerte in ihrem Herzen, und der Rhythmus verleitete sie, immer schneller und wilder zu tanzen.



    Plötzlich hörte sich ein fieses Lachen. Ihr Bruder Magnus stand in der Tür und lachte sie hämisch aus. „ Du siehst aus wie ein wildgewordenes Huhn- hahaha!“


    Geht weiter
    **********************************************************


  • Caro platze der Kragen: „ Halts Maul du miese kleine Ratte! Pass dich und deine fettigen Haare und zieh Leine!“
    Magnus schaute sie wütend an und verließ ihr Zimmer indem er die Tür hinter sich zuknallte.
    Seit der Sache hasste sie ihren Bruder. Damals verstanden sie sich prima, waren unzertrennlich. Aber seitdem war er ein ekelhafter Draufgänger geworden, der länger vor dem Spiegel stand, als seine wechselnden Freundinnen.



    Caro wollte sich gerade aufs Bett schmeißen. Doch dann erschrak sie. Sie hätte fast DEN Tag vergessen.



    Aufgeregt rannte sie zur Tür. Ihre kleine Schwester und Mutter schauten sie erstaunt an, als sie an ihnen vorbei lief.



    Caro rannte so schnell sie konnte. Sie keuchte, und bekam fürchterliche Schmerzen in der Seite. Sie war wirklich nicht mehr fit. Langsam näherte sie sich ihrem Ziel.



    Am Ende der Straße konnte sich schon das eiserne Tor sehen. Zögernd betrat sie den Friedhof.


    Geht weiter
    ******************************************************


  • Zwischen den Bäumen konnte sie das Grab sehen. Caro bekam ein kribbeln im Bauch. Oft hatte sie das Grab besucht, aber diesmal würde es für eine lange Zeit das letzte Mal sein.



    Hoffnungslosigkeit. Trauer. Angst. Caro beginnt bitter zu weinen als sie am Grab ihres Vaters steht. Er war vor 2 Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen.
    Sie holte tief Luft, und versuchte sich das Bild ihres Vaters ins Gedächtnis zu rufen.



    Leider gelang es ihr nicht mehr so genau. Verlor sie etwa die Erinnerungen an ihren Vater?
    Caro war verzweifelt.
    Doch es nütze nichts, Caro verließ ihren Vater für eine lange Zeit….


    Fortsetzung folgt….
    **********************************************************



    So, das war der Anfang meiner Fotostory. Ich hoffe es gefällt euch bis dahin, auch wenn noch nicht viel passiert ist.
    Über Kritik, Anregungen und Lob freue ich mich natürlich.
    Das ist meine erste Story. Ich versuche so schnell wie möglich eine FS reinzustellen. Ich denke mal Montag geht es weiter.
    LG

  • JAAAA ICH BIN ZUERST!!! :jeah :jeah :jeah
    Der Anfang ist schon mal gut. Das letzte Bild ist sehr gut gemacht. Ich frage mich wo Caroline hin muss.

    [LEFT]Wenn du jetzt mal traurig bist :( [/LEFT]
    [LEFT]und dich dann noch glücklich frisst :essen [/LEFT]
    [LEFT]vergiss es nie,[/LEFT]
    [LEFT]die Smilies sind immer *nix finden kann dass sich reimt*.....hie :D !![/LEFT]

    [LEFT]:jump :zirkel :joker :kuss[/LEFT]

    [LEFT]So und jetzt wird noch Mei Mei geholfen:[/LEFT]
    Kopier Mei Mei in deine Signatur um ihm dabei zu helfen, die Weltherrschaft an sich zu reissen!

  • Hmm. Ja sehr viel Informationen hat man noch nicht. man tappt noch n bisschen im Dunkeln ^^ Ich würd auch gern wissen wo sie hin muss, aber am meisten interessiert mich was denn da mit ihrem Bruder war. Also warum sie sich so gestritten haben.. Die Bilder sind schön, wobei mir irgendwie das letzte mit dem Vater nicht so gefällt. Nunja, ich abonnier mal ^^

    Mademoiselle

    [RIGHT][SIZE=1]kannst du es hören?[/SIZE]
    [SIZE=1]mein [SIZE=2]h[/SIZE]erz schlägt für dich - immerzu.[/SIZE]
    [/RIGHT]

  • Also, eigentlich ein schöner Anfang, super..^.^ Nur ein wenig Text finde ich, weshalb wir noch nicht all zu viele Informationen haben. Allerdings sind die gemachten Bilder sehr schön, du hast ja auch beim letzten Bild mit einem Programm gearbeitet. Nur bei einem Bild wird Caro von Blättern verdeckt, das ist dir nicht ganz so gelungen - aber sonst klasse, echt!

    [CENTER][FONT="Century Gothic"]Here’s my philosophy on dating.
    It’s important to have somebody that can make you laugh.
    Somebody you can trust.
    Somebody that, you know, turns you on.
    And it’s really, really important that these three people don’t know each other.[/FONT][/CENTER]

  • Hallo, danke für eure Kommentare. Das mit den wenigen Informationen war beabsichtigt, damit ihr noch ein wenig im dunklen tappt. ;)
    So, dann gibt es mal eine kleine Fortsetzung.
    Viel Spaß
    .............................................................................



    Caro schlug die Tür hinter sich zu, und wollte gerade auf ihr Zimmer gehen, als ihre Mutter Maris hinter ihr stand. „Wo bist du gewesen, Fräulein? Ich habe dir vorher schon oft genug gesagt, dass du Bescheid sagen sollst, wenn du gehst. „ Aber Maris, ich bin 17 Jahre alt, da kann ich wohl mal für eine halbe Stunde gehen. Mache eh was ich will“



    Ihre Mutter bekam eine Zornesfalte auf der Stirn und kleine hektische Flecken am Hals. Sie hasste es wenn ihre Tochter sie mit den Vornamen ansprach, meistens auch noch in einem abfälligen Ton. Außerdem machte sie sich große Sorgen.



    „Jetzt hörst du mir mal zu. Dir geht’s nicht gut. Morgen fährst du von hier weg, und ich bin deine Mutter und verlange von dir, dass du mir bescheid gibst! Noch bist du keine 18!“
    „Woher willst du wissen wie es mir geht“, rief Caro aufbrausend. „Nicht nur du hast deinen Vater verloren! Auch deine Geschwister und ich haben Ben verloren!“, erwiderte Maris. „Aha! Und warum schickst du mich in die Klapse, und nicht Magnus oder Hannah?!“



    Maris Blick änderte sich. Sie schaute ihre Tochter traurig und schuldbewusst an. Sie wollte Caro in den Arm nehmen, aber diese stieß sie wütend weg. „Lass mich jetzt einfach nur in ruhe,okay?!“ Caro verschwand zornig in ihrem Zimmer.


    -Geht weiter-


  • Maris blieb alleine zurück. Tief in ihren Gedanken versunken setzte sie sich an den Tisch. „Ach Tore, ich wünschte du wärest hier. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll. Ich verliere immer mehr den Bezug zu unserer Tochter. Und ich habe solche Angst vor dieser Trennung. Aber es muss ja leider sein.“ Caro seufzte. In der letzten Zeit sprach sie immer öfters mit ihren verstorbenen Mann. Irgendwie hoffte sie auf Hilfe. Bis jetzt war diese aber leider noch nicht eingetroffen.



    Im Laufe des Tages setzte Maris kleine Tochter Hannah sich zu ihr. „Mami, bist du traurig?“ Maris war gerührt. Sie hatte versucht allen Kummer von Hannah weg zu halten. Aber sie merkte, dass es immer schwieriger wurde. „Ja mein Schatz. Mama ist traurig. Sehr sogar.“ „Ist es wegen Caro?“ fragte sie vorsichtig. Maris war überrascht. Woher wusste sie das? Hatte Hannah doch mehr mitbekommen als gedacht?



    Maris überlegte. Machte es Sinn der kleinen weiter die Probleme zu verschweigen? Nein, wahrscheinlich nicht. „Ja, es ist wegen Caro. Weißt du“; Maris stockte, „Sie ist..ähm..sehr krank. Deswegen wird sie uns für die nächste Zeit auch verlassen müssen.“ Hannah machte große Augen. „Ich dachte Caro soll Urlaub bei ihrer Freundin machen? Wo soll sie denn hin?“ Hannahs Stimmte zitterte. Seitdem Papa weg war, hatte sie große Verlustängste. Würde sie jetzt auch ihre geliebte Schwester verlieren. Wenn sie krank ist, vielleicht stirbt sie jetzt auch. Leise fragte sie: „Muss Caro sterben?“ Maris erschrak. „Nein mein Schatz. Hannah wird nicht sterben. So eine Krankheit ist es nicht. Aber..aber…wir hätten Caro trotzdem fast verloren. Weißt du noch letzten Monat? Als du eine Woche bei Tante Luise warst? Da war Caro im Krankenhaus, weil sie…weil sie versucht hat…sich umz…weh zu tun.“



    Hannah schwieg. So richtig verstand sie es nicht. Aber sie wusste das es was mit Papa zu tun haben musste. Lange blieben die beiden am Tisch sitzen.



    Am nächsten Morgen war es soweit. Der Abschied war nah. Maris hatte sich geschworen stark zu bleiben. Aber als sie die Taschen und den verzweifelten Blick ihrer Tochter sah, musste sie weinen. Caro sah unglücklich aus. Ihre Geschwister beachtete sie nicht mehr. Konnte es einfach nicht. Sie hatte Angst vor noch mehr Trauer.



    Einige Stunden später erreichten Maris und Caro ihr Ziel, ein düsteres Haus mit einem großen Garten. Einige Minuten standen beide an der Straße, und schauten sich das Haus voller Unbehagen an. „Tja, das ist Haus Sonnentau“, murmelte Maris. „Ein scheiß Name für eine Irrenanstalt für Jugendliche….“


    Fortsetzung folgt…


    Über Kommentare freue ich mich natürlich.
    LG

  • Oh schade,keine Kommentare :( So schlecht die Story?
    Naja,hier eine kleine FS.
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    Eine ältere Frau betrat die Veranda und kam mit schnellen Schritten auf die beiden zu. „Willkommen im Haus Sonnentau! Sie müssen Frau Richardsen sein.“ Sie gab Maris die Hand. „Und du musst Caroline sein.“ Caro zog eine Schnute. Sie hasste es wenn man sie Caroline nannte. „Caro“, gab sie nur patzig zurück. Die ältere Dame rümpfte missbilligend die Nase. „Nun, ganz wie du meinst. Mein Name ist Elisabeth von Stein. Ich bin die Leiterin dieses Hauses.“



    Während Frau von Stein und Maris noch kurz plauderten, mustere Caro die Frau. Sie hatte einen harten, bitteren Ausdruck im Gesicht, und ihre Augen huschten unruhig umher. Caro mochte sie nicht. Sie wirkte genauso kalt wie dieses Haus.



    „Kommen sie doch erst mal mit rein. Ich zeige dir dein Zimmer.“ Gemeinsam betraten sie das Haus. Eine große Eingangshalle empfing sie, und Caro war überrascht, dass diese recht freundlich und modern eingerichtet war.




    Frau von Stein bemerkte Caros überraschten Blick. „Ja,die meisten denken sie kommen ins Gefängnis. Dabei kommt ihr her, damit wir euch helfen. Ach, da drüber kommt Dr. Erik. Sie ist die leitende Ärztin unserer Einrichtung.“



    Eine hübsche, junge Frau kam auf sie zu. Sie trug einen Arztkittel und blickte ihnen freundlich entgegen. „Schön, dass du da bist Amelié. Das ist unsere neue Patientin CaroLINE“, betonte Frau von Stein. Die junge Ärztin schaute Caro freundlich an und nickte ihr zu, wandte sich zu Maris und begrüßte auch diese. „Hast du was dagegen, wenn ich Caroline aufs Zimmer bringe, Elisabeth?“ „Oh nein, dann kann ich mit Frau Richardsen noch ein paar Dinge klären.“


    -geht weiter-


  • Dr. Erik und Caro gingen einen Flur entlang. „Liege ich damit richtig das du lieber Caro genannt werden willst?“ Caro blickte sie überrascht an. „Woher..“. Dr. Erik lächelte: „Ich habe gesehen wie du zusammengezuckt bist, als Frau von Stein dich Caroline nannte.“



    Sie betraten ein großräumiges, karg eingerichtetes Zimmer. Darin befanden sich zwei Betten, Schreibtisch und das nötigste. Auf den einem Bett lag ein dunkelhäutiges, hübsches Mädchen. „Hallo Lotte, das ist deine neue Mitbewohnerin Caro. Caro, das ist Lotte. Sie ist schon seit einigen Wochen bei uns.“ Caro und Lotte musterten sich neugierig.



    Schließlich stand Lotte auf, lächelte Caro zu und sagte „Herzlich Willkommen. Das Essen lässt zu wünschen übrig, wenn wir laut werden, werden wir gefesselt und ausgepeitscht, aber wenn wir artig sind, dürfen wir fernsehen.“ Caro schaute sie entgeistern an, aber schließlich brachen alle, einschließlich der Ärztin in ein befreites Lachen aus.


    Fortsetzung folgt…..



    Viel Spaß beim lesen ;)

  • Ich finde die Story schon sehr interessant.Eines verstehe ich aber nicht:Wieso muss Caro in eine IRRENANSTALT?!Dort kommen eigentlich nur "wahnsinnige" hin.Die mit leicht psychischen Störungen kommen doch eher in eine psychatrische Klinik.Außerdem sind solche Gebäude immer abgeschlossen und vergittert.
    Aber sonst:Tolle Story.Nur noch etwas verwirrend.Aber das macht es ja gerade so interessant.

    Liebe Grüße

    Mondlicht

  • Hallo Krissiii.


    Habe deine FS jetzt erst entdeckt und ich finde sie jetzt schon wirklich lesenswert.
    Caro ist mir richtig sympathisch und die Frisur und die Brille - sieht richtig gut aus.
    Diese Elisabeth von Stein ist mir wiederum unsympathisch. Bah, eine richtige Zicke.
    Aber dann ist mir Dr. Erik wieder unglaublich sympathisch und Lottes Humor mag ich auch.


    Ich freue mich auf die Fortsetzung.


    LG,
    Knutschy.

    [right]"Lost in Future." fertig gestellt.[SIZE=2]
    "Pictures." fertig gestellt.[/SIZE]

    [/right]
    [right]"Living Dream." am Laufen.
    [/right]
    [SIZE=1]
    [/SIZE][SIZE=1]*arbeitet an einer neuen Fotostory. Macht euch gefasst auf Razorblade Romance. Bald wird es soweit sein. :)[/SIZE]

  • Zitat von La Mela

    Dein Schreibstil ist echt toll, aber die Bilder sind manchmal sehr gestellt. Z.B beim Abschied, da stehen Caro's Geschwister in Reih und Glied und winken beide, und die Koffer sind komisch auf dem Boden verteilt. So Sims-1-like.


    Ich weiß :-S Habe das ganze Internet nach tollen Taschen und Koffern abgesucht,das waren leider die einzigen Taschen die ich gefunden habe. Daher sieht die Szene leider so komisch aus.


    Danke für eure lieben Kommies. Ich weiß die Story ist nicht vollgepackt mit Action,aber das will ich auch gar nicht. Es soll eine Geschichte zum Nachdenken sein.
    Heute gibt es eine kleine Fortsetzung. Ich hoffe ihr versteht dadurch die Caro etwas besser.
    ...................................



    Ihr erster Tag im Hause Sonnentau ging zur Neige. Der Abschied von ihrer Mutter war kurz und schmerzlos. Ihre Mutter war traurig, aber Caro wollte sie nicht an sich heranlassen. Immerhin war es ihre Schuld das sie hier war. Lotte kam aus dem Bad und legte sich auf ihr Bett.



    Seufzend folgte Caro ihren Beispiel und legte sich auch hin. Sie war sehr müde. Ihre Leidensgenossen waren sehr nett. Zurzeit hielten sich 11 Jugendliche im Haus auf. Einige hatte sie schon kennen gelernt.
    “Und, wie findest du es hier?“
    “Hab keine Lust hier zu sein“, maulte Caro.




    Lotte schaute unsicher zu ihr hinüber.
    „Darf ich dich was fragen?“
    „Was denn?“
    „Warum bist du hier?“ Caro schwieg. Sollte sie es ihr anvertrauen? Immerhin kannte sie das Mädchen noch nicht wirklich.
    „Hm..ich erzähle es dir ein anderes mal,ok?“
    „Ganz wie du meinst.“ Lotte drehte sich um und nahm ein Buch.



    Caro musste wieder an ihren Vater denken.
    Papa war ein wunderbarer Mensch. Er hatte mir ein Traumschloss gebaut. Völlige Sicherheit und Liebe mit meiner Familie. Nun ließ er mich dort allein. Tag um Tag entfernte ich mich weiter von den schönen Räumen, die wir zusammen bewohnt hatten, bis ich mich im Kerker der Verzweiflung eingeschlossen fand.
    Das war ein Ort, von dem Papa mir nie erzählt hatte. Ich wusste nicht, dass es ihn gab, bis ich hörte, wie seine schwere Tür hinter mir zufiel. Würde ich jemals wieder hinausfinden? Im Moment besitze ich nicht den Schlüssel, der mich befreit. Kann mich einer befreien?



    Erschöpft schlief ich ein….
    Noch bevor sie anfing zu träumen, spürte sie eine tiefe Unruhe. Auch wenn sie schlief, wusste Caro das es wieder eine düstere und lange Nacht werden würde..


    Fortsetzung folgt…

  • Wow!

    Echt cooler Schreibstil.Toll ist,wie du das beschreibst,die gedanken und Gefühle,versuchst zu erklären wie sie sich fühlt.

    :applaus Sei Chiquita,ess Banana!:applaus

    Eines Nachts lag ich im Bett und spürte ein Kribbeln im Bauch...Was war es?Knirsch!Was war das?War es die Tür?Wird sie geöffnet? Wer ist das?Ich höre Stimmen.Und die Stimme klingt nicht normal,sie...sie klingt abnormal...Vorsichtig gehe ich dne Stimmen näher...ich höre jemand singen...er sing tmit grauenhafter Stimme...,,Sei Chiquita ess Banana!"Ich schreie!Hilfe!Was ist das?Ich öffne die Tür!,,AHHHHHHH!"Dort steht Chiqutita und singt!

  • Hi Krissi!!!

    Echt suuuuper FS!!! Dein Schreibstil ist einfach echt toll, die Bilder auch und die Handlung ist sehr interessant!!! Ich abbonier einfach mal! Hoffe auf baldige fs!

    Lg, P!nkGirl13

    [CENTER]I was made for loving you baby[/CENTER]
    [CENTER]you were made for loving me[/CENTER]
    [CENTER]I can´t get enough of you baby[/CENTER]
    [CENTER]can you get enough of me?[/CENTER]

  • wooow hab deine fs gerade entdeckt und finde sie echt toll!!!
    Am meisten gefällt mir dein schreibstil!
    mach bitte schnell weiter :anbet
    lg,
    Candy :hammer

    [CENTER]:applaus [SIZE=4]Die besten Sims2-Downloads[/SIZE]:applaus [/CENTER]
    [CENTER][SIZE=3]:wart[/SIZE][/CENTER]
    [CENTER][SIZE=4]Grüße an alle die mich kennen![/SIZE][/CENTER]

  • Deine FS is echt klasse.
    Und bis auf kleiningkeiten sind auch die bilder voll gut!
    Ich werd auf jeden fall mal weiter lesen,
    ich finde die story fängt gut an.


    LG die Miss :kuss

    [CENTER]
    [/CENTER]

    [center][SIZE=3]I dont search to belong, [/SIZE][/center]
    [center][SIZE=3]I search to be lost![/SIZE][/center]