[Fotostory] Der Fehler meines Lebens

  • Pünktlich zum Wochenanfang gibts wieder was zu lesen, aber diesmal wird nicht Terry die Hauptperson sein.
    Ich möchte heute mal jemand anderes zu Wort kommen lassen, da ich auch schon mehrmals darum gebeten wurde.
    Ich tu das gerne, denn diese Figur liegt mir genauso am Herzen wie Terry, und sie kam in Euren Kommis immer so schlecht weg.


    Aber erstmal zu Euren Kommis:


    @ Nery: Ja, alleine sein kann Terry nicht. Alleine ist er verloren. Wie er selbst sagte: sein größter Alptraum war wahr geworden. Nein, der Blitz hat Lara und Lutz nicht getroffen, zumindest nicht im Supermarkt. Aber lies selbst.


    @ Rivendell: Ja, ist schon komisch, die Familie Larson geht irgendwie in der Familie Kurios auf... Irgendwas müssen die Jungs da oben an sich haben... Obs gut geht? Werden wir sehen...


    @ Nath: Ja, Friedbert will keine Zeit verlieren. Warten ist Verschwendung. ich weiss nicht ob Lara ihre Gefühle besser nicht hätte - andererseits, wenn man sie nicht hat, tut es nicht weh.


    @ Eaver: Ich danke Dir für Deine ausfürliche Kommi und Dein Lob, hat mich sehr gefreut. Was die Stelle mit den Gefühlen betrifft: ich habe sie mir nochmal durchgelesen. Und ich finde sie nach wie vor gut, wie sie ist. Terry brütet da, ist so konfus das er nicht mehr denken kann. Kennst Du diesen Zustand?
    Noch ein Fiedbert-Fan. ich bin begeistert, wie unterschiedlich die Charaktere aufgefasst werden. Ob er einem leid tun kann? Ob überhaupt einer der Charaktere einem leid tun soll? Sie machen alle Fehler...


    @ dropdead: Ich finde Dein Misstrauen klasse. Und Deine Art Friedbert zu sehen. Mir macht Dein Blutdurst nix aus, ob er gestillt werden kann, werden wir sehen.


    Und ehe ichs vergesse: Herzlichen Dank den Karmaspendern! :)





    Teil 11 - Laras Tagebuch



    Niels räumte das Haus auf, während seine Mutter einkaufen war. Seit sein Vater ausgezogen war,
    musste er sich nun mehr am Haushalt beteiligen. Es machte Niels nichts aus, mehr zu helfen.
    Das Haus war ja nicht groß und seine Bewohner nicht die Unordentlichsten, was ihn am meisten störte,
    war einfach der Umstand das sein Vater nicht mehr da war.









    Niels war wütend und verwirrt. Er fühlte sich verraten und verlassen, und auch wenn sein Vater fast täglich anrief,
    konnte er ihm nicht verzeihen, und noch weniger verstehen.
    Niels dachte immer dass seine Eltern sich lieben würden, und er konnte sich niemals vorstellen, dass so etwas passieren würde.









    Und zu allem Übel hatte seine Mutter nun auch noch einen Neuen. Der Kerl schien zwar ganz nett zu sein,
    aber er hatte jetzt einfach keinen Bock auf einen anderen Typen und das würde er seiner Mutter auch sagen!








    Seufzend hob Niels ein liegen gebliebenes Buch auf und wollte es zurück ins Bücherregal stellen,
    als er unter dem Regal etwas liegen sah. Es war ein kleines Buch, das den Eindruck machte,
    als hätte es jemand mit Absicht unter das Regal geschoben. Niels fischte es heraus und öffnete es.
    Er las die erste Seite und machte große Augen. Es war das Tagebuch seiner Mutter. Schnell sah Niels auf die Uhr.
    Seine Mutter war noch nicht allzu lange fort, er könnte ja ein bisschen darin stöbern...






    Geht noch weiter...

  • Erster Eintrag

    Oh Gott, ich war ein Mädchen, als ich das letzte Mal hier rein geschrieben habe, und ich hätte nie gedacht,
    das ich es eines Tages wieder tun würde...
    Doch wenn ich mich niemanden anvertrauen kann, werde ich noch verrückt.








    Er ist weg, er hat seine Sachen mitgenommen und ist gegangen. Ich habe ihm gesagt dass er gehen soll,
    ich konnte ihn einfach nicht mehr ansehen, es tat so weh...
    Ich frage mich wirklich wie es soweit kommen konnte, ich frage mich was wir falsch gemacht haben.
    Wir haben uns doch so geliebt! Verdammt, ich habe ihn so geliebt...









    Ich erinnere mich noch als wäre es erst gestern gewesen, als ich ihn getroffen habe, damals in dieser blödsinnigen Kneipe,
    in die mich meine und seine Freunde geschleppt haben, wo wir beide auch Kneipen so mögen!
    Wie er mich unsicher angegrinst hat, er hatte damals schon seine Piercings und ich dachte ‚Was ein komischer Typ’.









    Und dann fragte er mich ob wir nicht aus der stickigen Bude verschwinden und lieber im Park spazieren gehen wollten.
    Ich kannte ihn ja gar nicht, aber er lächelte mich mit seinen Teddy-Augen an und ich ging mit.









    Er nahm meine Hand und wir gingen spazieren, einfach nur spazieren, er versuchte nicht mich dumm anzumachen oder gar mehr,
    nein, er hielt einfach nur meine Hand...








    Ich gab ihm meine Telefonnummer, den Rest kannst du dir denken. Ich glaube ich liebte ihn seit dem Augenblick,
    als er den Fetzen Papier mit meiner Nummer entgegennahm und mich glücklich anlächelte. Gott, er war der Mann meiner Träume,
    lieb, zärtlich verständnisvoll. Er war kein Held und auch kein Traumboy, auch hatte er nicht den dollen Job,
    wie ihn die anderen hatten, aber hey, auch ich verdiente und es reichte für uns und wir waren einfach glücklich.







    Auch später mit den Kindern, wir waren eine glückliche Familie, warum bedeutet das auf einmal nichts mehr?
    Warum hat er das getan? Haben wir ihn gelangweilt? Habe ich ihn gelangweilt? Bin ich ihm zu alt geworden?
    Oder hat uns einfach nur der Alltag gezeigt, wie zerstörerisch er sein kann? Ich habe keine Antwort...





    Geht noch weiter...

  • Zweiter Eintrag

    Lars hat heute angerufen und erzählt dass Terry nun bei ihnen wohnt, er ist also tatsächlich sofort bei ihm eingezogen...
    Nun weiß ich ja dass er mich nicht mehr liebt, er hat mich also auch noch angelogen, als wir hier geredet haben.
    Es täte ihm leid hat er gesagt, eine eiskalte Lüge...
    Warum bist du dann sofort zu ihm gegangen? Wie konntest du mir so etwas nur antun...







    Wenigsten scheint es Lars dort oben gut zu gehen. Ich weiß, ich war mit dieser Verbindung nicht einverstanden,
    vielleicht haben mich meine Eltern doch zu konservativ erzogen, doch Lars ist glücklich mit diesem Mann.
    Aber durch ihn hat Terry diesen Typen da kennen gelernt, oh Gott, warum nur muss Lars Männer lieben...
    Dann wäre das alles nicht passiert.








    Dritter Eintrag

    Es ist nun schon sechs Wochen her und es geht mir immer noch schlecht, ich habe nächtelang nicht geschlafen,
    immer wieder wache ich auf und merke, dass der Platz neben mir im Bett leer ist. Mein Chef hat mich heute ganz schief angesehen,
    als er mein ständiges Gähnen bemerkte. Verdammt, ich bin froh wenn dieses blöde Projekt fertig ist,
    dann bekomme ich endlich die Beförderung und es kehrt wieder Ruhe ein.







    Die blöde Arbeiterei, ich sehe meinen Sohn kaum noch, bin müde und gereizt. Und dann auch noch das mit Terry – ist er deswegen fremdgegangen?
    Weil ich für uns arbeiten gehe? Ich schufte und schufte, damit Geld reinkommt, damit Niels aufs College kann...
    Terry schaffte es ja nicht in seinem Job weiterzukommen, seine Arbeit macht ihm Spaß, aber es reicht einfach nicht, was dabei rüber kommt...






    Ist es da so falsch das ich versuche etwas mehr Geld in die Kasse zu bekommen?
    Terry fehlte jeglicher Ehrgeiz etwas zu bewegen in seinem Leben...
    Ach Terry, das Leben besteht nicht nur aus Kuscheln und Tagträumen,
    von irgendwas möchte dein Sohn auch sein Studium bezahlt haben...






    Vierter Eintrag

    Heute kam Lutz Kurios zum Plaudern vorbei – ich war mir erst nicht sicher ob ich ihn reinlassen soll,
    schließlich gehört er zu den Brüdern, die mir mein Leben versaut haben, doch ich wollte nicht unhöflich sein.
    Er war es schließlich, der sich so nett um mich gekümmert hat, nachdem ich mit ansehen musste, was mein Mann so treibt...







    Wir haben uns gut unterhalten und zugegeben, er ist nett. Ich war überrascht als er mir erzählte dass er ausgezogen sei,
    aber ich kann ihn verstehen, wenn er sich als fünftes Rad am Wagen fühlt. Stell dir vor, er hat sich bei mir entschuldigt,
    dass er Terry nach Hause geschickt hat um mit mir zu reden... Nicht mein Sohn hat ihn geschickt, oder das gar Terry von sich aus gekommen sei...
    Nein, ein Fremder versuchte meine Ehe zu retten...
    Mein Gott, muss ich eine schlechte Ehefrau und Mutter sein.






    Geht noch weiter...

  • Fünfter Eintrag

    Ich weiß, ich habe schon lange nicht mehr geschrieben, aber es war soviel los. Die Zeit vergeht wie im Flug,
    Lars Hochzeit ist nun schon ein paar Monate her und ich habe nichts mehr von Terry gehört. Er muss mich wirklich hassen...
    Unsere Anwälte haben das Finanzielle geregelt und nun warte ich nur noch auf den Scheidungstermin.
    Ich bin wirklich froh, wenn alles vorbei ist.







    Zum Glück ist Lutz für mich da, irgendwie schafft er es immer mich aufzuheitern, es ist fast als kenne er keine Sorgen.
    Vielleicht sollte ich mir an ihm ein Beispiel nehmen und nicht soviel grübeln. Er ist wirklich ein lieber Kerl, ich gebe zu ich mag ihn.
    Er hat mich zum Tanzen eingeladen, ich weiß nicht ob ich hingehen soll, irgendwie habe ich das Gefühl das es ein Date wird und er ist jünger als ich...
    Andererseits, Terry hat auch einen Jüngeren...







    Sechster Eintrag

    Nun weiß ich gar nicht mehr was ich machen soll... ich war gestern mit ihm aus...
    Und wir waren Tanzen, er kann so gut tanzen...







    Und es hat sich so gut angefühlt, ER hat sich so gut angefühlt... und zum Schluss hat er mich noch geküsst...
    Oh verdammt, ich glaube, ich habe mich verliebt.







    Siebter Eintrag

    Ich werde heute das letzte Mal schreiben, denn ich habe beschlossen nun einen Schlussstrich zu ziehen.
    Ich habe heute Terry in der Mall getroffen und wir haben uns unterhalten, nach all den Monaten haben wir wieder miteinander gesprochen...
    Er hat mir gesagt warum er fremdgegangen ist und ich verstehe ihn jetzt auch ein bisschen.
    Er hat mich gebeten es noch mal mit ihm zu versuchen, ich dachte er liebt diesen Kerl? Warum hat er dann nicht früher versucht mit mir zu reden?
    Warum, warum nur Terry?
    Jetzt ist es zu spät, es ist zuviel passiert, es ist zu lange her...







    Morgen ist unser Scheidungstermin, warum hast du so lange gewartet? Gottverdammt, ich glaube ich liebe diesen
    Mistkerl immer noch, ich werde ihn wohl immer lieben... Aber ich kann nicht mehr. Unsere Wege haben sich getrennt,
    wir haben beide jemand anderen und ich bin glücklich mit Lutz.
    Ich werde dieses Kapitel jetzt endgültig schließen. Ich möchte jetzt einfach nur noch ein normales, zufriedenes Leben führen.




    ------------------------------------






    Niels klappte das Tagebuch zu und grübelte. War es wirklich so schwierig erwachsen zu sein?
    Waren alle Erwachsenen so in ihren Gefühlen gefangen, das sie alles falsch machten?
    Für was wurde man dann eigentlich erwachsen?







    Niels legte das Buch an seinen Platz zurück und ging nach draußen, wo seine Gitarre und das Schlagzeug seines Vaters standen.
    Er schaltete den Verstärker ein und hängte sich seine Gitarre um. Er spielte seinen Lieblingssong, bei dem ihn sein Vater immer begleitet hatte.
    Niels erinnerte sich, das Lara erwähnte Lutz spiele auch sehr gut Schlagzeug...
    Vielleicht hatte er ja mal Bock auf eine Session.






    Fortsetzung folgt...

  • Ich glaube, wir sollten öfter solche Bitten aussprechen, wenn dann sowas dabei rauskommt.
    Das war genau richtig!
    Ohne diese FS wäre die ganze Geschichte unvollständig. Und die Idee, Laras Blickwinkel durch ein Tagebuch zu erzählen, ist klasse!


    Natürlich ist Lara bis jetzt schlecht weggekommen. Immerhin hat man ihre Sichtweise bis jetzt nie zu hören bekommen. Alles, was man sah, war, wie sehr Terry unter seiner Einsamkeit litt, wie sehr er sich vernachlässigt fühlte, wie diese Familie auseinanderbrach, ohne dass Lara es bemerkte.


    Unter diesen Voraussetzungen wirkt Laras Schuld, wenn man hier überhaupt davon sprechen kann, natürlich besonders schwer. Gerade weil man sich fragt, ob und wenn ja, was sie denn noch für Terry empfindet, ob nicht längst alles in reine Gewohnheit abgeglitten ist.


    Jetzt sieht die Sache ganz anders aus, oder?


    Ich beginne, Lara zu verstehen. Ich will nicht sagen, ich könne es nun völlig nachvollziehen, aber ich billige ihr zu, die besten Absichten gehabt zu haben. Sie wollte für ihre Familie sorgen, und hat dabei vergessen, dass Geld zwar wichtig ist, wer kann schon ohne leben, aber es ist nicht das einzige Wahre.
    Liebe kann nur überdauern, wenn man sie hegt und pflegt mit Worten, Gesten, Überraschungen, auch mit bloßer Anwesenheit, einfach nur dasein für den andern, spüren, wenn der andere dich braucht, doch sie wird niemals überleben, wenn man sie nur mit Geldscheinen überschüttet.


    Diese schmerzhafte Lektion dürfte Lara nun hoffentlich gelernt haben. Jetzt tut sie mir doch glatt leid, irgendwie.
    (Mist, ich brauch ein neues Feindbild, sich schon mal umsieht, wer da in Frage kommt)


    Aber, liebe Lara, eins muss ich dir doch noch sagen (ich merke schon, das wird heute mein philospohischer Kommi):


    Es ist nie, niemals zu spät, um Fehler zu erkennen. Wenn du denn Terry wirklich noch liebst, und er dich ebenso, dann hättet ihr beide einen Neuanfang wagen können. Doch der Mensch ist von Natur aus ein Feigling und der Bequemlichkeit verhaftet.
    Es ist also kein Wunder, dass keiner von euch sich traut, die sich bietende neue Beziehung aufs Spiel zu setzen, um eure alte zu retten, nur auf die vage Möglichkeit hin, es könnte vielleicht funktionieren.


    Nur ob ihr beide denn damit wahrhaft glücklich werdet, wenn im Herzen immer noch der andere herumgeistert? Das bleibt wohl abzuwarten!



    Das "sinnlos" Rumgespiele hat sich auf jeden Fall gelohnt, es sind tolle Bilder dabei herausgekommen!

  • Jetzt ist noch deutlicher, wie Lara sich fühlt, es war doch nicht falsch von Niels, das Tagebuch seiner Mutter zu lesen, obwohl man das ja nciht sollte. Ich hatte damit gerechnet, dass ihn irgendjemand erwischt, aber es ist ja alles nochmal gut gegangen.
    Es muss komisch sein für Niels, er vermisst seinen Vater, sit nicht besonders begeistert vom neuen Freund seiner Mutter (wie jeder, der in einer "heilen" Familie aufwächst, glaubt er, seine Eltern würden sich ewig lieben) und jetzt erfährt er, dass Lara Terry irgendwie doch noch liebt, auch wenn sie es nicht will. Da musste ich gleich an ein Lied von The Corals denken, in dem es heißt, I still need you but I don't want you now.
    Laras Probleme sind sehr gut nachzuvollziehen, ich fand es sehr süß, wie sie und Terry sich kennengelernt haben.
    Am Ende scheint Niels sich damit abgefunden zu haben, dass Lutz jetzt mit seiner Mutter zusammen ist, was größtenteils damit zusammenhängt, dass er jetzt weiß, dass Lara Lutz zwar liebt, aber nciht so, wie sie Terry liebt.

    Meine Fotostory:

  • Hm, Laras Motive waren also ehrlich... schade. <harf>

    Aber schön, die Sache mal aus ihrem Blickwinkel zu sehen. Was ich aber nicht verstehe, ist ihre Aussage, daß es nun zu spät für sie und Terry ist.

    Ja, beide haben eine neue Beziehung, aber hey, wenn man sich noch liebt, könnte es doch funktionieren. Das einzige, was sie offenbar nicht weiß, ist das Terry sie gar nicht "eiskalt" angelogen hat.

    Sie sollte ihn besser kennen, als sowas zu glauben. Nun ja, vielleicht kriegt sie es noch raus und dann haben die beiden eine echte Chance (obwohl ich mir nicht sicher bin, ob sie Terry so liebt, wie er sie).

    Und Terry ist sich doch gar nicht so sicher, was er für Friedbert empfindet. Die Verlobung hat er vor allem angenommen, weil er Lara als verloren ansah und eben nicht alleine sein kann...

    ... wie dem auch sei, bin ich immer noch auf Friedberts Seite und hoffe, daß er noch für Durcheinander sorgt. <höhö>

    Wenn ich so an meine Sims aus Merkwürdighausen denke... mein Lutz hat eine selbsterstellte Dame geheiratet, mit ihr zwei Kinder, Pascal hat eines der Singlemädels geehelicht und Friedbert wurde von Aliens entführt, hat Zwillinge bekommen und ist unverheiratet.

    Oh ja und Nervus ist nun zum zweiten Mal verheiratet, aber die Dame kratzt demnächst auch ab (er war mal mit Polli-Tech-9s Frau verheiratet, nachdem dieser das Zeitliche gesegnet hatte). Ich bin nun wildentschlossen, ihm am Ende doch noch zuzugestehen, ein Kind zu haben, bisher durfte er ja nicht. <hähä>

    Tja, alle sind längst grau, aber für Nervus langt es noch, mit der eigenen Familie. Hat er Dir zu verdanken, daß er doch noch Kinder haben darf. <g>



    Grüßchen

    dropdead

  • Ich verstehe nicht, wiso viele Lara aus einem ganz falschen Blickwinkel betrachtet haben. Sie ist eigentlich in der ganzen Geschichte die Leidtragende und nicht Terry. Er ist wirklich nur ein Teddybär, der geknuddelt werden muss/will und nicht nein sagen kann. Und Lara hat auch recht, wenn sie nicht alleine bleiben will. Jedenfalls ist die Idee mit dem Tagebuch klasse.

  • wow...keine schlechte story...is schon ma echt gelungen...
    die fotos sind auch cool...und die texte haben auch was^^

    weiter sooo...:)

    [center][SIZE=1]Ich hasse wie du mit mir sprichst
    und deine komische Frisur,
    Ich hasse deine Art mich anzuglotzen
    und dich ständig einzuschleimen.
    Ich hasse es so sehr, ich muss fast kotzen,
    noch mehr als bei diesen Reimen.
    Doch am meisten hasse ich,
    dass ich dich nicht hassen kann
    nicht mal ein bisschen,
    nicht mal ein wenig,
    nicht einmal fast
    [/SIZE]
    [/center]

    [center][SIZE=1][/SIZE][/center]

  • Wochenende! Und was macht man am Wochenende? Heiraten. Bei uns zumindest, aber bei Terry auch, wie schon angedroht :roftl


    Aber erstmal Eure Kommis.


    @ Nery: Das war eine schmerzhafte Lektion für Lara, gewiss. Aber wenn man so voller Zweifel ist, den alten Kohl wieder aufwärmen, das ist schwer. Ich würde es auch nicht tun, denke ich.


    @ Nath: Niels Neugierde hat Euch Klarheit verschafft. Aber man liest keine Tagebücher, normalerweise ;)
    Das Lied kenne ich jetzt nicht, aber das was die Textpassage ausdrückt, haben wir alle irgendwo schonmal mitgemacht... oder werden es mit Sicherheit noch.


    @ dropdead: Ja, in Bezug auf Lara musste ich Dich enttäuschen. Mal sehen was Du zur heutigen FS meinst. Über Nervus haben wir ja schon ausführlich gesprochen (sag mal was Du bekommen hast, Bub, oder Mädel ;) ).


    @ Rivendell: Das Knuddeln hätte er sich nur holen müssen, aber dazu ist Terry nicht in der Lage gewesen. Das "NichtNeinsagenkönnen", das ist ein übler Charakterzug...


    @ addicted to me: Danke fürs Lob!


    Und einen Extradank für die Karmaspender!






    Teil 12: Noch eine Hochzeit



    Ich wachte mit diesem unangenehmen Gefühl im Magen auf, das mich nun seit Tagen quälte.
    Doch ich spürte sofort, heute war es schlimmer als sonst und ich schwang schnell die Beine aus dem Bett,
    um zur Toilette zu rennen. Mein Magen rebellierte und ich spuckte seinen Inhalt aus, was nicht viel war,
    da ich gestern Abend vor Aufregung nichts essen konnte.








    Heute war unser großer Tag, heute würden Friedbert und ich heiraten. Ich war so aufgeregt wie ein Teeny vorm ersten Mal.
    Kein Wunder das ich die Spuckerei hatte, was mich nur stutzig machte war, diese Übelkeit dauert nun schon drei Wochen an
    und ich wusste nicht woher sie kam. Ich konnte doch nicht drei Wochen zuvor schon aufgeregt sein, oder doch?
    Die Vorbereitungen liefen schließlich auch schon eine Weile, wahrscheinlich spielte mir mein Nervenkostüm mal wieder einen Streich.








    Ich brachte meine Morgentoilette hinter mich und ging in die Küche, wo mich mein Bräutigam bereits erwartete.
    „Guten Morgen mein Schatz, ich habe dir heute mal einen anderen Frühstücksdrink gemacht, weil dir ja immer so schlecht ist.
    Der bringt dich wieder auf die Beine.“ Ich nahm meinen Saft und kippte ihn hinunter. Er schmeckte etwas komisch,
    aber nach ein paar Minuten ging es mir tatsächlich besser, die Übelkeit war wie weggeblasen.









    Aber eines wunderte mich schon länger. „Sag mal Schatz, du machst mir immer so leckere Drinks,
    aber du trinkst nie etwas davon, wieso?“ Friedbert lächelte. „Weil ich es nicht nötig habe. Aber du bist immer so blass,
    da schaden Vitamine nicht.“ Zufrieden mit der Antwort und dem Gefühl einen fürsorglichen Partner zu haben,
    ging ich in unser Schlafzimmer und zog mich für die Zeremonie um.









    Es war soweit, alles war für die Hochzeit hergerichtet und unsere Gäste hatten Platz genommen. Auch Lutz und Lara waren gekommen.
    Friedbert und ich standen nun unter dem Hochzeitsbogen und sagten uns die mir vertrauten Worte von Liebe und Treue.
    Und während mir die Worte über die Lippen kamen, dache ich wieder an Lara, der ich vor vielen Jahren eben diesen Eid schwor, und ihn nicht hielt...
    Doch dies sollte nun ein neuer Anfang sein, ein neues Glück. Ich hoffte sehnsüchtig dass nun alles gut werden würde.




    Geht noch weiter...

  • Nach der Trauung machten sich alle hungrig über das Büffet her, und ich beobachtete Lutz und Lara, wie sie glücklich miteinander turtelten.
    Der Anblick zerriss mir bald das Herz und ich wendete mich ab. Ich war nun wieder verheiratet, hatte einen treusorgenden Ehemann...
    Was wollte ich mehr.








    Plötzlich stand sie hinter mir. „Terry...“ Ich drehte mich langsam zu ihr um und sah in ihre warmen, braunen Augen.
    „Ich wollte dir nur Glück wünschen. Ich hoffe das du von nun an ein erfülltes Leben führen kannst...“
    Ich hörte den traurigen Unterton in ihrer Stimme und versuchte ihn zu ignorieren, was mir aber partout nicht gelingen wollte.
    „Danke... Was ist mit dir... und Lutz? Seid ihr... glücklich?“










    Lara lächelte. „Wir werden auch heiraten, Terry. Lutz hat gestern um meine Hand angehalten.
    Nächsten Monat fahren wir in die Südsee und heiraten dort.“ „Das ist toll“ erwiderte ich leise.
    Dann wünsche ich euch auch alles Gute...“ Lara umarmte mich. „Pass auf dich auf, Schmusebär.“
    Dann ließ sie mich los und ging mit Lutz nach Hause.
    Ich sah ihr nach, bis sie nicht mehr zu sehen war. Dann kehrte ich zu meinem Ehemann und meinem neuen Leben zurück.









    Die Wochen vergingen und meine morgendliche Übelkeit hatte mich immer noch nicht verlassen.
    Dazu kamen neuerdings noch Bauchschmerzen und ich beschloss endlich einen Arzt aufzusuchen.
    Ich war früher nie krank und hatte keinen Hausarzt, deshalb fragte ich Friedbert, der mit Pascal Schach spielte.
    „Schatz, ist einer deiner Kollegen Arzt?“ Erstaunt musterte er mich. „Warum? Du bist doch nicht krank?“









    „Ich weiß nicht. Diese Spuckerei ist nicht normal. Und dann spannt die Bauchdecke so. Ich werde mich untersuchen lassen.“
    Friedbert sprang von seinem Platz auf. „Das ist nicht nötig, ich kann dich auch untersuchen. Leg dich aufs Bett, ich komme gleich.“
    Ich wusste zwar nicht dass mein Mann Wissenschaftler und Arzt gleichzeitig war, aber wenn er sich drum kümmern wollte, war mir das Recht.
    Ich verließ das Wohnzimmer und ging Richtung Schlafzimmer, da hörte ich wie Pascal mit seinem Bruder diskutierte.









    Neugierig ging ich ein Stück zurück und lauschte, ich konnte mehrmals meinen Namen hören.
    Ich dachte Pascal hätte sich daran gewöhnt, das ich hier wohnte, warum auf einmal dieser Aufstand?
    Ich verstand mich gut mit ihm, er hätte doch nur etwas sagen müssen, wenn ihm etwas nicht passte...









    Plötzlich war es still und ich lief schnell ins Schlafzimmer. Die Beiden mussten ja nicht mitbekommen,
    dass ich versucht hatte zu lauschen. Ich legte mich also auf unser Bett und keine Minute später kam Friedbert mit einer Arzttasche herein.
    Er hörte mich ab, drückte auf meinem Bauch herum und nahm mir sogar Blut aus Vene und Finger ab.
    Er sagte während der Untersuchung keinen Ton und ich fragte mich langsam, ob es nicht doch besser gewesen wäre
    zu einem niedergelassenen Arzt zu gehen...









    Friedbert lächelte zufrieden. „Ich schaue mir eben noch schnell das Blut an. Warte bitte kurz.“
    Perplex sah ich ihm nach. Was wurde das jetzt? Konnte er mir nicht sagen was los war?
    Doch er tauchte tatsächlich nach ein paar Minuten wieder auf. „Es ist alles in Ordnung, Schatz.
    Du bist nur etwas... überspannt. Ruh dich aus, ich bringe dir gleich etwas zu essen.“





    Geht noch weiter...

  • Überspannt? Ich glaubte eher Friedbert war übergeschnappt! Wie konnte alles in Ordnung mit mir sein,
    wenn ich mir die Seele aus dem Leib kotzte? Die Tür zum Schlafzimmer öffnete sich und Lars kam herein.
    „Hey Dad. Wie fühlst du dich?“ „Hey Großer. Beschissen. Aber Friedbert meint es wäre alles in Ordnung.“
    Lars nickte. „Ehrlich, ich hätte nie gedacht dass du es tun würdest...“ sagte Lars.
    „Aber du bist ja der Typ dafür und da ihr beide Männer seid...“









    „Von was redest du?“ fragte ich meinen Sohn irritiert. „Was tue ich?“ Nun war es an Lars irritiert zu sein.
    „Wie, von was ich rede... von deiner Schwangerschaft natürlich...“
    Ich fühlte mich als hätte Lars mir eine Ohrfeige verpasst und ich wünschte er hätte es getan.
    „Wie?“ „Du weißt nicht dass du schwanger bist? Ok, wenn du eine Frau wärst, aber...“ Lars hob entschuldigend die Hände.
    „Ich glaube du fragst besser deinen Ehemann dazu.“ Dann verschwand er.









    Ich lag auf meinem Bett und fiel mental in ein tiefes, tiefes Loch. Schwanger. Ich war ein Mann.
    Ich konnte nicht schwanger werden, es sei denn wie Pascal... Aber ich war kein Alien-Junkie.
    Doch Friedbert arbeitete mit Pascal zusammen und vielleicht...
    Ich schlug entsetzt die Hände auf mein Gesicht. Oh nein. Dieser Wahnsinnige hatte mich ohne
    mein Einverständnis geschwängert. Ich, ein Mann, erwartete ein Kind...










    Wut stieg in mir auf. Ich stand auf und wollte hinter Friedbert herlaufen, ihn zur Rede stellen.
    Ich wollte durch die Tür stürmen, da ging sie vor meiner Nase auf und ein strahlender Friedbert stand vor mir.
    „Oh, schon wieder auf den Beinen?“ „Was hast du mit mir gemacht? Sag’s mir!“ „Hehe, Süßer, beruhige dich wieder!“
    „Ich soll mich beruhigen? Du hast mich ohne mein Einverständnis geschwängert! Du, du hast mich benutzt, missbraucht!“









    „Na na, missbraucht wohl weniger. Es hat dir immer gefallen, so wie du dich aufgeführt hast“ verteidigte sich Friedbert grinsend.
    Sein Grinsen versetzte mich noch mehr in Wut. „Ja sicher, aber ich bin doch kein Versuchskaninchen,
    ich schlafe mit dir weil ich dich liebe!“
    Friedbert nahm mich in den Arm. „Nun beruhige dich wieder. Ich liebe dich doch auch,
    oder glaubst du ich lasse meinen wertvollen Samen von jemand X-beliebigen austragen?“







    Fortsetzung folgt...





    So, ich hatte Euch gewarnt. Da schlägt also die Strangetown wieder zu, mit ihren Eigenheiten... :rollauge

  • So, jetzt habe ich mal in Ruhe deine ganze Geschichte gelesen, und ich muss sagen, dass sie mir sehr gut gefällt!


    Es ist etwas Science Fiction und Love Story in einem, und wie du das Thema Homosexualität rein bringst, finde ich sehr gelungen.


    Dieser Friedbert war für mich von Anfang an eine sehr zwielichtige und in meinen Augen nicht ehrliche Person. Noch immer denke ich, da wird noch etwas passieren, das Terry aus seinem kindlich-naiven Denken auf brutale Art raus reissen wird. Das erste ist ja bereits geschehen mit dieser Schwangerschaft, welche Friedbert ihm ohne sein Wissen "angetan" hat.


    Ich bin auf jeden Fall sehr gespannt auf die Fortsetzung und werde weiter lesen.
    Liebe Grüsse
    Lizzie

  • Ahaha, Friedbert hat Terry geschwängert?

    Das Terry schwanger ist, war mein erster Gedanke, als er über der Kloschüssel hing. Dann fiel mir ein, das Terry nie entführt wurde, aber das Friedbert Wissenschaftler ist. Und als er dann noch darauf bestand, Terry selbst zu untersuchen...

    Verstörend fand ich, daß Terry´s Sohn davon gewußt hat! Man hätte doch erwartet, daß der Sohnemann den Vater darauf anspricht, sowie er von diesem Knaller erfährt!

    Und Friedbert? Wie geiel, er läßt seinen "wertvollen Samen" nicht von irgendjmd X-beliebigen austragen. Hat Terry scheinbar direkt den Wind aus den Segeln genommen mit dem Spruch. Terry is irgendwie so ein abhängiger Charakter, daß er seinem neuen Ehemann wohl einfach so verzeiht... er ist ein Riesenschaf, wie ich schonmal schrieb (oder ein knuddeliger Teddybär).


    Höhö, gefällt mir, Friedbert hat den guten Terry also ohne sein Einverständnis geschwängert. Stellt sich nur die berechtigte Frage: wie zum Geier??!? Es ist völlig unmöglich, daß zwei Männer ein Kind haben, vorausgesetzt, man denkt über in ferner Zukunft liegende genetische Manipulationen nach... und selbst dann muß noch ein adäquater Ersatz für eine Eizelle her.

    Wie dem auch sei, Friedbert kann Terry wohl kaum beim Sex... hähä... aufblasen :roftl , was hat er also mit ihm gemacht, damit der Embryo in seinen Körper kommt??!? Einen kleinen Eingriff ohne Terrys Wissen? <insertdirtylaughhere>

    Und dann stellt sich IMMER noch die Frage, wie kommt das Kind raus? Auf natürlichem Wege geht nicht, also muß Jmd das Skalpell schwingen.

    Ganz schön harter Tobak, sowas ohne Jmds Einverständnis einzuleiten...

    Selbst wenn ich mir vorstelle Friedbert wäre irgendwie Alien... dann kann er Terry immer noch nicht einfach schwängern... okay, ich denke vielleicht zu kompliziert und Friedbert kann doch einfach... einfach weil alle Sims sind?

    Ach ja und die Sache mit den komisch schmeckenden Drinks für Terry... ich mußte sofort an diesen uralten Schinken mit Arnold Schwarzenegger denken... da spielt er einen Wissenschaftler, der sich selbst mit einer geklauten Eizelle schwängert. Der muß auch jeden Tag ein Medikament nehmen, damit sein Körper den Embryo nicht abtötet.


    Ich brenne darauf zu erfahren, ob Deine Simwelt so arbeitet wie die unsrige, denn dann wäre Friedbert ein wirklich rücksichtsloser und vielleicht wahnsinniger Wissenschaftler, der im Namen der Wissenschaft quasi über Leichen geht...



    Grüßchen

    dropdead


    PS: Mist, immer fällt mir nach dem Abschicken noch was ein... wenn Friedbert Terry wirklich so lieben würde, wie Terry glaubt, dann hätte er sich selbst geschwängert. Es ist immer noch ein Betrug am Partner, da das eigene Leben von solchen Versuchen abhängen könnte, aber rein ethisch ist es einfach nicht okay, mit Jmd Versuche zu machen, mit denen er nicht einverstanden ist oder von denen er (oder sie) möglicherweise gar nichts weiß.

  • Ich könnte ja jetzt sagen: ich habs gewusst, der Kerl ist fies.
    Aber soll ich es sagen?
    Warum nicht?


    Ha, ich hab's gewusst, von Anfang an. Friedbert ist ein mieser, hyperintelligenter Psychopath!
    Willst du mir immer noch erzählen, er würde Terry lieben?


    Da beisst du bei mir aber auf Granit! Wenn man jemanden liebt, dann vergewaltigt man nicht einfach dessen Körper, und nichts anderes hat Friedbert mit seinem Ehepartner getan. Selbst wenn er sich sehnsüchtigst ein Kind wünscht, ohne wenigstens mit ihm darüber zu sprechen, oder seine Einwilligung zu haben, kann er sowas einfach nicht machen!
    Das ist selbstsüchtig, bösartig und einfach nur gemein!


    Wie er das angestellt hat, bzw. wie das Kind geboren wird, nun, darüber mache ich mir nicht wirklich einen Kopf, denn es handelt sich ja, wie du selber gesagt hast, nicht um Menschen sondern um die Sims der Strangetown.
    Also wird er wohl einfach fürchterliche Bauchschmerzen haben und das Baby fällt ihm süß, wie immer in den Arm.


    Sohnemanns Verhalten wunderte mich allerdings auch etwas. Hat er das etwa auch erst an diesem Tag erfahren, oder warum hat er seinen Vater nicht vorher darauf angesprochen, zumal er ja davon ausgegangen ist, dass es sich nicht um ein Geheimnis handelt?


    Jetzt bin ich nur noch gespannt, was Lara dazu sagen wird. Ich glaube, die fällt aus allen Wolken!
    Selbst wenn sie Lutz heiratet, was ja zu erwarten stand (und die Südsee hört sich sehr romantisch an, Lutz scheint ihr gut zu bekommen), die Gefühle für Terry sind, genau wie bei ihm selber, immer noch da.
    "Schmusebär", nein, wie süß!


    Fazit: Selbst wenn die meisten hier versuchen, mit den Sims Geschichten über Menschen darzustellen, also immer auf vollkommene Logik aus sind (ich bin da ja selber keine Ausnahme, nicht wahr?), beweist du doch mit jeder Folge, wie gut und unterhaltend man auch Geschichten erzählen kann, wenn man die Sims einfach nimmt, wie sind und was sie sind, eben Sims!

  • oh mein gott! des is alles so heftig was da abgeht. arme lara, eigentlich liebt sie ja noch terry. mhhh ob die beiden wieder zusammenkomen? :confused:


    trotzdem, man wird es seh. wie immer eine suuuuper fortsetzung :applaus


    lg Die_Namenlose:jeah

  • Sims, die öfter mal kotzen müssen? Hmmm, das klingt gar nicht gut. Ob Friedbert es wohl irgendwie geschafft hat, Terry zu schwängern (ich weiß nicht wie, ich habe nur eine Idee, die darauf aufbauen könnte, außerdem ist Friedbert ja Wissenschaftler), um mit dem Kind Experimente durchzuführen? Das würde ihn besonders böse machen und jetzt, wo ich es schreibe, klingt es gar nicht mehr logisch (ich weiß, es ist schwer zu glauben, dass das irgendwann logisch klang).


    Lara auf der Hochzeit, das ist gut. Sie hat Terry verziehen, sonst wäre nur Lutz gekommen, andererseits müsste es ja bedeuten, dass sie sich mittlerweile damit abgefunden hat, dass Terry mit Friedbert zusammen ist. Gut ist nur, dass Terry ganz deutlich spürt, dass er noch was für Lara empfindet. Schön ist aber, dass sie es schaffen, sich richtig mit einander zu unterhalten und so zu tun, als würden sie sich für den anderen freuen (Lara gelingt das besser als Terry).


    Friedberts Verhalten ist sehr, sehr komisch. Warum würde er Terry nicht zum Arzt gehen lassen, wenn er nicht Schuld an Terrys “Krankheit” wäre? Vielleicht ist meine Theorie doch nicht so schwachsinnig wie ich dachte, ich traue Friedbert mittlerweile alles zu.


    Und dass Terry ausgerechnet von seinem Sohn erfahren muss, dass er schwanger ist, ist wirklich hart. Warum haben alle es gewusst, nur Terry nicht? Friedbert denkt doch nicht wirklich, dass er Terry die Schwangerschaft ewig verschweigen kann, oder? Zumindest sieht Terry ein, dass Friedbert ein Wahnsinniger ist. Nur warum, warum, lässt er sich so schnell breitschlagen?

    Meine Fotostory: