[Fotostory] Zwischen den Fronten

  • Hallo ihr da draußen!
    Ich möchte mich hier mit meiner zweiten *FS* versuchen! Die erste ist im Moment auf Eis gelegt, da das Forum von Simszone ja leider nicht funktionökelt. Ich hoffe, das die Geschichte euch gefällt und ich freue mich natürlich über eure Kommis. So, genug geredet, ich leg mal los:


    Kapitel 1







    Ich hörte wie die Haustür ins Schloß fiel und öffnete meine Augen. Ein Blick auf meinen Wecker verriet mir, das es nach zehn war.
    Gedämpfte Stimmen drangen aus dem Untergeschoss nach oben. Man konnte die genauen Worte nicht verstehen, aber es war ein Streit im Gange.
    Mein Magen krampfte sich zusammen, gleich würde es wieder losgehen! Die Beleidigungen und Schuldzuweisungen würden zu Hauf im Raum stehen, wie fast jeden Abend! Ich konnte und wollte es nicht mehr hören!




    Schon beim Abendessen war meine Mutter gereizt gewesen und machte ein Gesicht, als würde sie in eine Zitrone beißen. Auf meine Frage, ob Papa gar nicht zum Essen kommen würde bekam ich bloß eine bissige Antwort:
    "Dein Vater macht wohl mal wieder Überstunden!"
    Das Wort 'Überstunden' betonte sie besonders und ihr Blick hätte sogar die Wüste mit einer Eisschicht bedeckt. Sicherlich wartete sie darauf, daß ich für meinen Vater Partei ergriff. Grade rechtzeitig biss ich mir auf die Zunge und nickte bloß. Sie sollte keinen Grund bekommen ihre schlechte Laune an mir auszulassen.




    Ein Knall riss mich aus meinen Gedanken. Anscheinend wurde jetzt schon die Einrichtung in den Streit mit einbezogen!
    Tränen stiegen mir in die Augen und ich stand auf um nach unten zu gehen. Ich wollte mit meinen Eltern reden. ihnen sagen, das sie aufhören sollten zu streiten und das alles wieder normal werden sollte, soweit das überhaupt noch möglich war!




    Ich ging in die Küche. Die Wohnzimmertür stand einen Spalt auf und ich konnte meinen Vater sehen. Er saß mit dem Rücken zu mir auf dem Sofa, vor ihm meine Mutter. Wie eine Furie schrie sie auf ihn ein:
    "Ich hab dich doch gesehen, mit dem kleinen Flittchen! Das du dich nicht schämst! Die ist doch kaum älter als unsere Tochter! Und wie du sie angegeiert hast! Da lief ja schon fast der Speichel aus den Mundwinkeln! Echt widerlich!"
    "Sabine! Ihr Name ist Sabine! Und sie ist 29! Also fast doppelt so alt wie Pia! Sie tut halt was für sich und ihren Körper!"
    Mein Vater versuchte ruhig zu bleiben, aber seine Stimme zitterte vor Erregung.




    "Jetzt sag nicht es ist meine Schuld, das du durch andere Betten springst!" Meine Mutter war hysterisch, ihre Stimme klang schrill und sie zitterte am ganzen Körper.
    "Das habe ich nie behauptet! Außerdem ist bei Sabine alles anders! Mit ihr ist es mir ernst und..."
    Meine Mutter lachte auf wie eine Besessene:
    "Ernst!? Bis der nächste kurze Rock an dir vorbei trippelt? Stefan, mach dich nicht lächerlich!"
    "Sabine ist schwanger! Ich werde mit ihr zusammen dieses Kind bekommen!"




    Meine Mutter war sprachlos. Sicherlich hatte mein Vater sie in den letzten zwei Jahren öfter betrogen, aber er hatte nie davon gesprochen sich zu trennen. Die anderen Frauen waren ebend immer nur Bettgeschichten gewesen.
    "Aber Stefan..." versuchte meine Mutter auf ihn einzureden. Ihre Stimme klang nicht mehr schrill, eher so, als wolle sie einem kleinen Kind etwas erklären.
    "Es ist nicht wie sonst! Ich liebe Sabine und werde mit ihr in eine andere Stadt ziehen. Der Versetzungsantrag in der Firma ist schon durch. Morgen gehe ich zum Anwalt und reiche die Scheidung ein. Es ist aus Andrea!"




    Mama sagte noch immer nichts, was eher untypisch für sie war.
    Der nächste Satz von Papa ließ mir das Blut in den Adern gefrieren:
    "Pia bleibt am besten bei dir! Sie hat hier ihre Freunde und kann die Schule fertig machen. Sie kann mich dann am Wochenende und in den Ferien besuchen."
    Ich stürmte ins Zimmer. Erschrocken sprang mein Vater auf und schloss mich in die Arme als er meine Tränen sah.
    "Bitte Papa! Das darfst du nicht! Lass mich hier nicht alleine! Nimm mich mit!"
    Meine Mutter warf mir einen abwertenden Blick zu und rauschte an uns vorbei aus dem Wohnzimmer.


    --------------------------




    So, das war der erste Teil meiner FS. Ich hoffe, es gefällt euch schon ein bischen und ihr lest weiter!
    Gute Nacht Sabrina

    [FONT="Franklin Gothic Medium"]Being [SIZE="5"]Backstreet[/SIZE] is not a phase - it's an attitude to life[/FONT]

  • Hi die Geschichte hört sich schon mal sehr spannend an.
    Das Thema ist auch sehr gut gewählt. Sowas passiert im "wirklichen Leben" ja öfters.
    Villeicht gibt es hier sogar jemanden, dem sowas auch schon passiert ist...
    Die Bilder sind Klasse! Man sieht immer nur das,
    was in diesem Moment wichtig ist. Das erste Bild finde ich sehr gut,
    wegen dem Wecker im Hintergrund xD.


    Ich werde deine Story weiter verfolgen.
    Viele Grüße.
    KleineMaus123

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    *08.09.[/SIZE][SIZE=3][SIZE=2][SIZE=1]1962 [/SIZE][/SIZE][/SIZE]
    [SIZE=3][SIZE=2][SIZE=1]†16.11.2007[/SIZE]
    [SIZE=1]I miss you!
    Papa ♥
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  • Na da hast du dir ja ein extremes Thema gewählt. Aber sehr schöne Bilder und sehr spannend.


    Ewigkeit ist... Langeweile auf Dauer !

  • Das hört sich doch schonmal gut an.
    Die arme Pia.
    Ich weiß wie Pia sich fühlen muss!!
    LG
    Lora

    [CENTER][/CENTER]

    [CENTER][SIZE=2]Man wird nicht zum Einzelgänger, weil man ein solcher sein will, selbst wenn man nicht müde wird dies zu behaupten, auch wenn man sich selbst fast erfolgreich belogen hat.[/SIZE][/CENTER]
    [CENTER][SIZE=2]Man wird zum Einzelgänger, weil man von seinen Mitmenschen zu oft verletzt wurde und nur noch die Enttäuschung kennt.[/SIZE][/CENTER]

  • @KleineMaus123:Lieben Dank für deinen Kommi. Es freut mich, das dir die Bilder gefallen :) , ich selber bin immer nicht so hundertprozentig von ihnen überzeugt! Also vielen lieben Dank!

    @michiujan:Ja, das thema ist schon extrem, wer wüsste das besser als wir :(!? Wird aber noch ein bischen spannender! Also weiterlesen!

    Lora91: Ja, Pia hat es nicht leicht! Darüber werdet ihr im nächsten Kapitel noch mehr erfahren!

    [FONT="Franklin Gothic Medium"]Being [SIZE="5"]Backstreet[/SIZE] is not a phase - it's an attitude to life[/FONT]

  • Kapitel 2




    "Sssscht!" Papa wischte mir eine Träne aus dem Gesicht. "lass uns hinsetzen." Er zog mich zum Sofa. Meine Knie waren butterweich und er musste mich stützen. Ich fühlte mich hundeelend. Wieso hatte ich nicht bis Morgen gewartet und ganz in Ruhe mit Papa geredet? Mama fand sowieso immer einen Grund an mir zu nörgeln und nun hatte ich ihr auch noch eine richtig schöne Vorlage gegeben! Jetzt war ich total unten durch!




    Als ob er meine Gedanken lesen konnte sah mein Vater mich an und versuchte mich aufzumuntern:
    "Lass den Kopf nicht hängen, so schlimm wird es schon nicht werden!"
    Ich brach erneut in Tränen aus. "Du darfst mich nicht alleine bei Mama lassen! Du weißt doch das sie mich hasst!"
    "Pia! So etwas möchte ich nicht noch einmal hören! Deine Mutter hasst dich nicht!" Er wechselte schnell das Thema: "Außerdem kannst du an den Wochenenden zu mir kommen und in der Woche seht ihr euch doch kaum! Ein Schulwechsel wäre jetzt völliger Unsinn! In vier Monaten ist das Jahr vorbei! Danach können wir immer noch sehen, ob du die Oberstufe woanders besuchen kannst!"
    Für ihn war das Thema erledigt.
    "Komm, ich bringe dich ins Bett!"




    Papa deckte mich zu und gab mir noch einen Kuss. Dann setzte er sich auf die Bettkante und summte mir das Schlaflied vor, das mir als Kind schon immer beim Einschlafen geholfen hatte.
    Um ihn zu beruhigen tat ich nach ein paar Minuten so, als wäre ich tatsächlich eingeschlafen. Er stand auf und streichelte über meine Haare.
    "Es tut mir so leid mein Schatz!" flüsterte er. "Ich habe es weiß Gott nicht so geplant!"
    Er ging hinsaus und schloss die Tür.
    Ein paar Minuten lag ich noch wach und dachte über mein trauriges Dasein nach, dann glitt ich in einen unruhigen Schlaf.




    "Na Schwesterchen, soll ich dir auch eines meiner berühmten Sandwiches machen?" Jan grinste und schloss die Kühlschranktür. Er sah gut aus: Groß, schlank, blond, außerdem war er intelligent und höflich. Alle meine Freundinnen waren in ihn verliebt, genauso wie 90% der Mädchen auf unserer Schule.
    "Nein danke!" grinste ich zurück, "Ich habe schon gegessen!" Jan hatte sicherlich viele Talente, aber Kochen gehörte nicht dazu.
    Hätte ich gewusst, was an diesem Tag passieren würde, dann hätte ich bestimmt anders reagiert!
    "Wir sehen uns heute Abend!" hatte ich gerufen und war aus dem Haus gelaufen.




    Leider sah ich Jan nie wieder. Auf dem Weg zur Schule nahm ihm ein Laster die Vorfahrt und das Leben! Er hätte an diesem Tag seine letzte Abi-Klausur geschrieben und ein glänzenden Notendurchschnitt erhalten. Er wollte Medizin studieren und eine Familie haben, aber innerhalb einer Sekunde war sein Leben ausgelöscht!
    Wir waren alle am Boden zerstört. Aber meine Mutter traf es am härtesten! Jan war ihr Goldkind gewesen. Der Mittelpunkt ihres Lebens! Ihr Wunschkind! Während ich nur ein Unfall war und ihren Zukunftsplänen im Weg stand. Sie bevorzugte Jan wo sie konnte und ließ mich immer wieder spüren, das ich ein Eindringling war, der ihr Familienglück störte!
    Um so mehr ich mich um ihre Anerkennung bemühte, desto mehr schien sie mich zu ignorieren!
    Man müsste meinen, daß sich nach Jans Unfall alles ändern sollte, aber es kam anders...



    Mama fiel in eine Depression und stand wochenlang nicht aus dem Bett auf. Mein Vater und ich taten unser Bestes um es ihr Recht zu machen, aber nichts schien ihre Laune zu verbessern.
    Ich kam grade aus der Schule und wollte in mein Zimmer, als ich Stimmen aus dem Schlafzimmer hörte.
    "... eine 2 in Chemie. Und beim Tennis macht sie große Fortschritte!" hörte ich meinen Vater sagen. Ich spähte um die Ecke. Meine Mutter saß auf dem Bettrand und machte ein grimmiges Gesicht.
    "Jan war in ihrem Alter schon Bezirksmeister und seine Noten waren um einiges besser als Pias!" schnaubte sie verächtlich.
    "Jan ist TOT!" sagte mein Vater ein wenig zu grob zu meiner Mutter.
    "Ich weiß!" flüsterte sie "Ich wünschte nur Pia wäre es an seiner Stelle!" Mein Vater holte aus und gab meiner Mutter eine Ohrfeige. Ich rannte in mein Zimmer.
    Ich war 13 Jahre alt. Von diesem Tag an muss ich mit der Gewissheit leben, daß meine Mutter mich hasst!



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    [FONT="Franklin Gothic Medium"]Being [SIZE="5"]Backstreet[/SIZE] is not a phase - it's an attitude to life[/FONT]

  • Einen schönen guten Abend!
    Ich habe es doch tatsächlich geschafft, ein neues Kapitel fertig zu machen! Viel Spaß beim Lesen und ich freue mich natürlich über konstruktive Kritik und viiiiel Lob!

    Kapitel 3




    Die ganze Woche über hatte mein Vater sein Hab und Gut in Kisten verpackt, die sich jetzt auf dem Flur stapelten. Wenn er nicht in der Firma war packte er, wenn er nicht packte, dann telefonierte er.
    Mama hatte seit dem Vorfall am Montag Abend nicht ein Wort mit mir gewechselt und ich ging ihr bewusst aus dem Weg.
    Keiner schien sich dafür zu interessiern wie es MIR ging!! Also beschloss ich das Wochenende bei meiner besten Freundin Ruby zu verbringen.




    Ich hatte Glück und erwischte meinen Vater zwischen zwei Telefonaten.
    "Ich wollte mich schon mal verabschieden." Ich versuchte meine Stimme so teilnahmslos wie möglich klingen zu lassen.
    Er drückte mich kurz an sich.
    "Kopf hoch Kleines! Wenn Sabine und ich uns eingerichtet haben, dann kommst du uns sofort besuchen!"
    "Mmmmh." murmelte ich. "Kannst du Mama Bescheid sagen, daß ich übers Wochenende bei Ruby bin? Komme Sonntag zurück!"
    Aber ich bekam keine Antwort mehr, sein Handy klingelte.




    In Gedanken versunken ging ich die Straße entlang. Wieso nur musste mein Leben so beschissen sein? Meine Mutter hasste mich, mein Bruder war gestorben und mein Vater zog aus um eine neue Familie zu gründen.
    "Pia!?" Ich schrak hoch. "Bist du es wirklich? Man, ich hätte dich fast gar nicht erkannt! Du siehst so anders aus!" Zwei große braune Augen musterten mich bewundernd. Ich war immer noch sprachlos.
    "Erkennst du mich nicht? Ich bins doch, Fabian!"




    Natürlich erkannte ich ihn! Fabi war ein alter Klassenkamerad von Jan und mein Mädchenschwarm gewesen! Kurz vor Jans Unfall war er mit seinen Eltern weggezogen und ich hatte ihn auf Jans Beerdigung zum letzten Mal gesehen.
    "Natürlich weiß ich wer du bist!" Mein Herz fühlte sich an wie ein Presslufthammer, ich war mir sicher, das er es hören musste.
    "Du, ich hab jetzt leider keine Zeit!" In seiner Stimme lag Bedauern. "Aber hier ist meine Visitenkarte, ruf mich doch die Tage unbedingt mal an!" Er drückte mir eine Karte in die Hand.
    Dann legte er die Arme um mich.
    "Bitte vergiss es nicht!" flüsterte er in mein Ohr.




    Immer noch auf Wolke Sieben klingelte ich bei den Potters an der Haustür. Ich hatte immer noch eine Gänshaut und spürte die Abdrücke von Fabis Armen wie Feuer auf meiner Haut brennen. Ich schloss die Augen, er hatte so gut gerochen! Liam, Rubys Vater öffnete mir die Tür.
    "Hallo Pia, schön das du da bist! Ruby ist in ihrem Zimmer."
    Ich nickte bloß und ging Richtung Treppe.
    "Ist alles inordnung mit dir?" reif er noch, aber ich war schon oben.




    Ruby hatte Kopfhörer auf und tanzte durch ihr Zimmer. Ich beobachtete sie kurz. Wir kannten uns erst seit gut einem Jahr, damals war Ruby mit ihren Eltern in unsere Stadt gezogen. Wir verstanden uns sofort und wurden die besten Freundinnen.
    Es gab nichts was sie nicht von mir wusste und anders herum.
    Ich tippte ihr auf die Schulter und sie fuhr erschrocken herum.




    "Sag mal tickst du noch ganz richtig? Dich einfach von hinten anschleichen und mich so zu erschrecken! Ich hätte einen Herzinfarkt bekommen können!"
    "In deinem Alter? Und bei deiner Gesundheit? Träum weiter!" erwiderte ich und lachte.
    "Sag mal, was ist denn mit dir los? Ich dachte du bist zu tode betrübt, weil sich deine Eltern trennen und jetzt strahlst du wie die Sonne!? Hast du unterwegs einen Koffer mit Geld gefunden?" Man sah Ruby an, das sie mich für verrückt hielt.
    "Nicht ganz!" Ich erzählte ihr, was mir grade passiert war.
    In diesem Moment war ich mir sicher, das mein Leben von nun an nur besser werden konnte!



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    So, ich hoffe das Kapitel gefällt euch. Ist jetzt nicht so spannend, aber das geht ja auch nicht immer!



    Gute Nacht Sabrina

    [FONT="Franklin Gothic Medium"]Being [SIZE="5"]Backstreet[/SIZE] is not a phase - it's an attitude to life[/FONT]

  • Bestimmt kommt wieder alles ganz anders... Vielleicht ist es nicht ganz so schlimm, wenn der Vater weg zieht und sie dann nen ganz lecker Kerl für sich hat. Naja dann hat sie immer noch die Mutter an der Backe. Aber das wird schon. Man kann sich ja seine Eltern leider nicht aussuchen.


    Ewigkeit ist... Langeweile auf Dauer !

  • Kapitel 4.1




    Liam und Penelope nahmen mich in die Arme und drückten mich zum Abschied.
    "Du kannst immer zu uns kommen, falls du zu Hause mal Ärger hast! Auch nachts!" versicherte mir Penelope.
    "Halt die Ohren steif Süße!" flüsterte Liam in mein rechtes Ohr. Mir kam es fast so vor, als ob seine Lippen einen Moment zu lang und viel zu nah an meinem Ohrläppchen verharrten. Ich wischte diesen Gedanken beiseite. Ich war die beste Freundin seiner Tochter und genauso alt wie sie! Wieso sollte er dergleichen tun?
    Ich bedankte mich bei den Potters für das wunderschöne Wochenende und machte mich auf den Weg nach Hause.



    Ich schlenderte unsere Straße entlang. Es war schon dunkel, aber ich hatte es nicht sonderlich eilig nach Hause zu kommen.
    Was sollte mich da auch hin ziehen? Meine Mutter war doch froh, wenn sie mich los war! Tränen liefen meine Wangen hinunter. Auch nach all den Jahren, konnte ich nicht verstehen, daß meine Mutter anscheinend kein einziges Gefühl für mich empfand außer Verachtung.
    In diesem Moment wünschte ich mir mehr denn je jemanden, der mich liebte!
    Jemand, der für mich da war! Jemand der mich in den Arm nahm, wenn es mir schlecht ging!
    Ich dachte an die Visitenkarte in meinem Portemonnaie und fragte mich, ob es möglich wäre, daß Fabi dieser Jemand war?!



    Ich schloss die Haustür auf und trat in den Flur. Der Geruch von Kaffee stieg mir in die Nase.Seltsam! dachte ich leise Mama trinkt doch nie Kaffee! Dann hörte ich ein lautes glockenhelles Lachen aus dem Wohnzimmer. Ich erschrak! Meine Mutter lachte! Das letzte Mal, daß ich sie lachen gehört hatte war sicher schon drei Jahre her! Natürlich war das VOR Jans Tod gewesen!
    Mir schwahnte Schreckliches! Kaffee, Lachen, meine Mutter hatte Besuch. Aber wer konnte das sein? Sie hatte keine Freundinnen.
    Ich hörte eine andere Stimme aus dem Wohnzimmer, sie war männlich.



    Konnte es denn sein, das meine Mutter Männerbesuch hatte? So schnell? Papa hatte ihr doch erst vor einer Woche mitgeteilt, das er sich trennen wollte?! Eigentlich hatte ich vorgehabt so leise wie möglich in mein Zimmer zu verschwinden und meiner Mutter aus dem Weg zu gehen. Aber die Neugier ließ mir keine Ruh und ich ging ins Wohnzimmer. Meine Mutter saß am Esstisch und schüttelte sich fast vor Lachen. Fast freute ich mich für sie! Sie sah richtig hübsch aus! Ich musste Lächeln. Dann sah ich wer sie zum Lachen gebracht hatte und mir verging das Lächeln.



    Da saß Fabi und grinste über beide Ohren!
    Als hätte er meine Anwesenheit gespürt schaute er in meine Richtung. Unsere Blicke trafen sich, seine Augen leuchteten auf. Mein Bauch fing an zu kribbeln und mein Mund wurde trocken.
    "Pia! Schön dich zu sehen! Deine Mama und ich haben grade ein bischen über die guten alten Zeiten geplaudert! Setz dich doch zu uns!" Er wies mit seiner Hand auf den leeren Stuhl, der ihm gegenüber stand.
    Endlich schien auch meine Mutter von mir Notiz zu nehmen und sie hörte auf zu lachen.



    Bedauernd drehte sie ihren Kopf in Fabis Richtung.
    "Ich denke Pia hat leider keine Zeit sich unserem Gespräch anzuschließen! Soweit ich weiß muss sie noch einiges für die Schule tun!" Ihre Stimme war wie zucker, aber der Blick den sie mir danach zu warf sagte mir, daß ich besser das Weite suchen sollte!
    Ich zwang mich lächelnd zu nicken. "Mama hat Recht! Ich habe noch Hausaufgaben zu erledigen und morgen steht eine Mathearbeit an. Wenn ich die nicht verhauen will muss ich mir den Stoff noch einmal ansehen!" Log ich drauf los.



    "Das ist schade!" Fabi schien es ehrlich etwas auszumachen, daß ich nicht bleiben konnte! "Soll ich vielleicht mit hoch kommen und dir helfen? Mathe war mein Lieblingsfach!"
    Ja! Bitte komm mit nach oben! Ich wünsche mir nichts sehnlicher als mit dir alleine zu sein! hätte ich am liebsten zu ihm gesagt.
    Ich sah wie meine Mutter die Stirn runzelte.
    "Nein danke! Das schaffe ich schon! Lieb von dir. Gute Nacht!"
    Ich drehte mich um und ging aus dem Zimmer. In diesem Moment war mir klar, daß auch ich meine Mutter hasste!



    Ich zog mir meinen Schlafanzug an und ging auf den Balkon.
    Der Tag war warm gewesen und die Fliesen waren von der Sonne noch aufgeheizt. Ich setzte mich auf den Boden und genoss die Wärme, die von ihm ausging.
    Meinen Kopf legte ich in den Nacken und betrachtete die Sterne.
    Der Kosmos war so weit und ich war hier eingesperrt! Mit einer Mutter die mich hasste und versuchte mir mein Leben so schwer wie möglich zu machen!
    Ich träumte davon, wie Fabi meiner Mutter sagte was für eine wunderbare Tochter sie hätte und mich einfach mitnahm, als ich es rascheln und knistern hörte.


    -------------------------
    Fortsetzung folgt

    [FONT="Franklin Gothic Medium"]Being [SIZE="5"]Backstreet[/SIZE] is not a phase - it's an attitude to life[/FONT]

  • Kapitel 4.2


    Ich drehte mich in die Richtung aus der die Geräusche kamen und traute meinen Augen nicht. Fabi hatte sich grade mit einem Schwung über die Balkonballustrade manövriert und landete auf den Fliesen.
    "Das sieht ja schwer nach Arbeit aus!" Er grinste frech.
    Mein Herz schlog bis zum Hals. Konnte es sein, daß ich träumte?




    Ich sprang auf. "Wie bist du hier hoch gekommen?" stammelte ich.
    "Der Apfelbaum im Garten." erwiderte er schlicht und kam auf mich zu.
    Ich war unfähig mich zu bewegen. Ungeschminkt und im Nachtoutfit stand ich auf meinem Balkon und der Mann meiner Träume war an der garage hochgeklettert um mich zu sehen und stand jetzt direkt vor mir! Ich glaubte mich zwicken zu müssen!




    Fabi stand jetzt direkt vor mir und streichelte über meine Wange.
    "Na Rapunzel! Lässt die böse Hexe dich nicht aus deinem Turm?" Ich musste lächeln.
    "Naja, so schlimm ist ja nun auch wieder nicht." versuchte ich meine Mutter zu entschuldigen.
    "Ach komm schon Pia! Ich habe doch ebend gemerkt, wie sie dich aus dem Zimmer geekelt hat! Aber da hat sie die Rechnung ohne mich gemacht! Wenn ich etwas will, dann bekomme ich es auch!"
    "Und du wolltest zu mir?" brachte ich mit zitternder Stimme hervor.




    Er nahm meine Hände und schaute mir in die Augen.
    "Du hast dich nicht gemeldet! Da dachte ich: Wieso überrasche ich sie nicht einfach?"
    "Aber warum?" Ich verstand die Welt nicht mehr! Konnte es denn sein, daß das Schicksal es einmal gut mit mir meinte?
    "Warum? Weil du mir das ganze Wochenende nicht mehr aus dem Kopf gegangen bist! Ich musste dich einfach noch einmal sehen!"
    Ein Windhauch streifte uns und trug den Duft von seinem Parfum in meine Richtung. Es war das gleiche, welches er auch am Freitag getragen hatte.
    Ich war mir sicher, das ich diesen Duft niemals vergessen würde!




    Fabi riss mich aus meinen Gedanken.
    "Würdest du vielleicht mal mit mir ausgehen?"
    Was für eine Frage! "Natürlich!" meine Stimme überschlug sich fast.
    "Diese Mal verlasse ich mich nicht auf mein Glück!" Fabi zog sein Handy aus der Hosentasche. "DU wirst mir jetzt deine Nummer geben und ich rufe DICH nächstes Wochenende an, wenn ich wieder in der Stadt bin!"
    Ich hatte ganz vergessen, das Fabi mit seinen Eltern ja weggezogen war. Ich gab ihm meine Nummer, traurig das ich eine ganze Woche auf ein Wiedersehen warten musste!
    lars.reifegerste@t-online.de




    "Ich muss los!" Seine weiche Stimme riss mich aus den Gedanken.
    "Jetzt schon?" Verzweiflung lag in meiner Stimme. Er wollte gehen und mich in diesem kalten Haus alleine lassen.
    Plötzlich spürte ich seinem Atem ganz nah an meinem Gesicht und ich schloss die Augen.
    Wie von selber fanden unsere Lippen zueinander. Es war ein kurzer unschuldiger Kuss, aber meine Gefühle fuhren Achterbahn.
    Er löste sich von mir, lächelte mich noch einmal an, dann verschwand er den selben Weg, den er gekommen war und ich blieb alleine zurück



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    [FONT="Franklin Gothic Medium"]Being [SIZE="5"]Backstreet[/SIZE] is not a phase - it's an attitude to life[/FONT]

  • Ehrlich gesagt, finde ich die Story bisher sehr interessant. Dein Erzählstil ist sehr gut. und die Bilder gefallen mir auch sehr gut.

    Pia hat es wirklich nicht leicht und solche Dinge passieren auch im Realen Leben leider allzuoft, daß Eltern ihre Kinder für etwas verantwortlich machen, woran sie eigendlich selber schuld sind. Das ist so leicht die Schuld an jemanden abzuwälzen, der sich mehr oder weniger nicht wehren kann, so wie in Pias Fall. Aber wenigstens, weiß sie, daß sie ihr Vater liebt - um ihredwillen. Das ist zumindest ein kleiner Trost.

    Aber wie das Schicksal so spielt, schein doch eine Rettung in Form von Fabian in Sicht zu sein. Offenbar mochte er Pia schon als Kind und fühlt sich jetzt doch auch irgendwie zu der fast schon zur Frau herangewachsenen Pia hingezogen. Da hoffe ich doch, daß er es ehrlich meint.

    LG UserGab :zudienst

    [center][SIZE=4]Meine Werke bei All4Sims[/SIZE][/center]

  • Bin jetzt erst zum lesen gekommen... Wie immer super geschrieben. Na ich denke ja das der Vater von der Freundin noch eine große Rolle spielen würd ! Wir werden es sicher bald erfahren. Hoffe stark auf ein bald kommendes neues Kapitel


    Ewigkeit ist... Langeweile auf Dauer !

  • Tut mir leid, das es mit den Fortsetzungen immer so lange dauert, aber ich habe nicht so viel Zeit zwischendurch. :(
    @Zenobile: Ja, das war wohl ein Fehler, habe ich gleich behoben, danke!
    Es freut mich, das dir meine Storry gefällt und ich hoffe du lässt mir das ein oder andere Kommentar hier. Ist nämlich noch ziemlich leer... *schnief*
    UserGab637: Ja, leider gibt es das viel zu oft, das Erwachsene ihre Wut auf die Kinder abwälzen! Vielleicht hat Pias Mutter ja einen (für sich) guten Grund Pia so zu behandeln, wir werden sehen. Trotzdem rechtfertigt das natürlich nicht ihr Verhalten!
    Ihr Vater liebt sie schon, aber der ist jetzt nicht mehr da um sie zu beschützen und ihr den Halt zu geben, den sie braucht! Immerhin hat er vor eine neue Familie zu gründen und da könnte Pia, wenn auch ungewollt, ein wenig auf der Strecke bleiben...:(
    Mal sehen, ob Fabi wirklich der Ritter in der schimmernden Rüstung ist, für den wir ihn alle halten!
    michiujan: Naja, besser spät als nie! ;)
    Wie du nur wieder darauf kommst, das Liam (also Rubys Vater) noch eine Rolle spielen wird!? Du kennst mich wohl einfach zu gut! Ich kann nur sagen: Abwarten und weiter lesen!!


    Kapitel 5.1



    Die Tage schienen mir so lang und zäh wie ein alter Kaugummi. Ich konnte das Wochenende kaum erwarten. Immer wieder träumte ich nachts davon, wie Fabian mich abholte und meiner Mutter einfach ins Gesicht sagte wie sehr er mich liebte...
    Donnerstag kam ich wie jeden Morgen mit meinem Müsli in das Wohnzimmer. Meine Mutter hatte ihr Gesicht hinter der Zeitung versteckt und nahm keine Notiz von mir.
    Ich stocherte lustlos in meiner Schüssel rum. Fabi hatte sich seit Sonntag noch nicht gemeldet. Ich wollte nicht wie ein kleines verliebtes Mädchen wirken und ihn anrufen.

    "Kannst du nicht einmal grade sitzen beim Essen?" Blöffte Mama mich an. Ich war so in Gedanken gewesen, daß ich nicht gemerkt hatte wie sie die Zeitung zur Seite legte.
    "Hast du schon mit deinem Vater geredet, wie das am Wochenende ablaufen soll?"
    Ich ließ den Löffel sinken und schüttelte langsam mit dem Kopf. Ich war so sehr damit beschäftigt gewesen mir das Wochenende mit Fabi in Gedanken auszumalen, daß ich Papa total vergessen hatte.

    "Hast du keinen Mund mehr zum Reden?!" Sie ließ mir keine Zeit zum Antworten.
    "Mir war schon klar, daß du dich mal wieder um nichts selber kümmern würdest! Deshalb habe ich gestern Abend mit ihm telefoniert! Gleich morgen nach der Schule fährt dein Zug. Anderthalb Stunden musst du fahren, dann wirst du vom Bahnhof abgeholt!"
    Mir wurde ganz schlecht. Ich dachte an Fabi. Seine weiche Stimme, seine zärtlichen Hände, sein Lachen...
    "Aber ich möchte gar nicht!" Flüsterte ich und zog den Kopf ein, war ich auf das kommende Donnerwetter schon vorbereitet.

    "Wie bitte?! Jetzt hör mir mal gut zu mein Fräulein! Du wirst zu deinem Vater fahren, wie besprochen! Auch DU hast dich an Absprachen zu halten! Es geht hier nicht immer alles nach deiner Nase! Zur Abwechslung wird mal getan was ICH möchte! Mich kannst du nicht so einwickeln wie deinen Herrn Vater!"

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    Fortsetzung folgt

    [FONT="Franklin Gothic Medium"]Being [SIZE="5"]Backstreet[/SIZE] is not a phase - it's an attitude to life[/FONT]

  • Kapitel 5.2




    Sie nahm die Zeitung wieder in die Hand, schlug sie auf und tat so als ob überhaupt nichts vorgefallen war.
    Ich war total verzweifelt. Tränen stiegen mir in die Augen, aber ich schaffte es sie zurückzuhalten. Mama sollte nicht sehen, das es mir so schlecht ging.
    Verzewiflung breitete sich in mir aus. Wie sollte ich mich jetzt mit Fabi treffen?
    Ohne ein weiteres Wort stand ich auf und verlies das Haus um mich auf den Weg zur Schule zu machen.



    Abends nahm ich allen Mut zusammen. Eigentlich hatte ich mir vorgenommen zu warten bis Fabi sich meldete. Nur ich musste ihm ja sagen das ich am Wochenende nicht in der Stadt war.
    Mein Herz schlug bis zum Hals als ich seine Handynummer wählte.
    "Hallo! leider hast du nur meine Mailbox erreicht..."
    Ich legte auf. So ein Mist dachte ich. Ich sah auf die Visitenkarte die auf meinem Schreibtisch lag. Da stand noch eine Festnetznummer.
    Mir war vor Aufregung ganz schlecht, als ich nach dem Wählen das Freizeichen hörte.




    "Ja Hallo!" Meldete sich eine Stimme am anderen Ende. Mein Herz verkrampfte sich. Das war eindeutig eine Frauenstimme! Fabi wohnte mit einer faru zusammen!
    "Hallo. Hier ist Pia Meyer. Könnte ich vielleicht Fabian sprechen?" Presste ich hervor.
    "Kleinen Moment!" Der Hörer wurde zur Seite gelegt. Dann hörte ich ihre gedämpfte Stimme rufen: "Fabi Schatz! Telefon für dich! Eine Pia!"
    Für kurze Zeit war es ruhig. Dann hörte ich seine Stimme.
    "was ist? Kannst du nicht mal kurz rausgehen?" Er schien genervt zu sein.
    "Machs aber kurz, hörst du!?" Kam die klare Anweisung von der Frau und eine Tür wurde geschlossen.




    "Pia!? Was gibt es denn?" Seine Stimme hörte sich bei weitem nicht so zärtlich an wie am Sonntagabend.
    "Tut mir leid, das ich dich störe, aber mir ist da am Wochenende etwas dazwischen gekommen und..."
    "Schon gut!" Unterbrach er mich forsch. "Du, ich habe jetzt keine Zeit! Ich melde mich später noch mal bei dir!" Damit legte er auf.




    Zitternd legte ich das Telefon auf meinen Schreibtisch. Tränen liefen mir die Wange hinunter.
    Mit weichen Knien sank ich auf mein Bett und vergrub das Gesicht in meinen Händen.
    Ich schämte mich! Wie konnte ich nur so naiv sein und glauben, daß sich ein Mann wie Fabi wirklich für mich interessieren würde?! Natürlich hatte er eine Freundin! Wahrscheinlich war sie hübsch, gebildet und vor allem älter als 16!


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    So, das wars für heute! Ich hoffe die Fortsetzung gefällt euch und ihr lasst mir ein paar Kommis, oder Karma :) hier!!
    LG Sabrina

    [FONT="Franklin Gothic Medium"]Being [SIZE="5"]Backstreet[/SIZE] is not a phase - it's an attitude to life[/FONT]

  • Auch auf die Gefahr hin, daß ich jetzt als Spammer erwischt werde muss ich etwas los werden:
    Es waren jetzt über 20 Leute auf der Seite und haben sich die Fortsetzung durchgelesen (davon gehe ich aufjedenfall aus).
    Aber niemand hinterlässt ein Kommentar! :( Ist die Geschichte zu langweilig? Ich freue mich auch über ganz garstike Kritik, hauptsache ich bekomme überhaupt mal ein Feedback!
    Bin schon ein wenig gefrustet! :angry

    LG Sabrina

    [FONT="Franklin Gothic Medium"]Being [SIZE="5"]Backstreet[/SIZE] is not a phase - it's an attitude to life[/FONT]

  • Also deine Geschichte ist nicht langweilig, ist ein gutes Thema, sie ist auch gut geschrieben.
    Es gibt sehr viele stille Leser, die bestimmt auch Spaß an deiner Geschichte finden, ich war lange auch einer. Es gibt in den Foren sehr viele schöne FS die alle lesenswert sind und da braucht es etwas Zeit bis man selber Kommis bekommt. Es sind auch viele, die nicht die Zeit haben, täglich zu lesen. Habe etwas geduld, die Kommis werden bestimmt noch kommen.
    Freue mich schon auf die Fortsetzung.

    Gruß Ines

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
    [SIZE=3]Meine erste FS! Eine etwas andere Familie! [/SIZE][SIZE=3]
    [/SIZE]
    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel



  • hallo sabrina

    ineshnsch hat recht. viele viele leser sind stille leser. und selbst die die kommis schreiben werden nicht nach jeder fortsetzung lobeshymnen schreiben oder halbe romane mit verbesserungsvorschlägen oder mutmaßungen. deine FS ist auch noch in den kinderschuhen. meine auch. bei meiner letzten forsetzung hatte ich 2 kommis von stammlesern was wenig war im gegensatz zur vorherigen. aber das ist normal.

    mach deine fs weiter. ich find sie gut und mir gefallen vorallem die bilder z.b. find ich das pia ein ganz ganz eigener typ ist was als sim immer schwer darzustellen ist. also kopf hoch es kommen auch wieder bessere zeiten ;)