Eine etwas andere Familie


  • Als er Tom seine erste Begegnung mit einem Anzug erzählte, fingen beide an zu lachen und Tom meinte; „Da bist du ja wirklich über deinen Schatten gesprungen, was? Ich weiß zwar nicht warum, aber Frauen finden Männer in Anzügen irgendwie attraktiv. Das hat mir meine Tante erzählt weil ich auch Anzüge grässlich fand. Aber das stimmt wirklich, musste mal ausprobieren. Naja du willst ja Pipi, aber wenn du so weiter machst…, ach ich versteh euch beide nicht. Ihr wollt beide dasselbe und eiert so rum. Bei Pipi kann ich es ja noch verstehen, ihr fehlt die Erfahrung, doch das du dich so zurück hältst.“ „Du weißt auch nicht was du willst, was? Erst warnst du mich und jetzt bin ich dir zu langsam.“ Erwiderte Rocky leicht sauer.
    „So war es doch gar nicht gemeint, ich wollte nur nicht das Pipi eine deiner eine Nacht- Liebschaften wird. Doch du meinst es wirklich erst und liebst sie und Pipi geht es nicht anders.“ Erklärte Tom seinen Kumpel.


    „Tom, manchmal macht du mir Angst. Man könnte glauben, du kannst in einem reinschauen.“
    „Dass du Pipi magst, sieht ein Blinder und dass du sie liebst, merkt auch fast jeder, dazu bedarf es keine sonderlichen Fähigkeiten.“
    „Und du glaubst, dass sie mich auch mag? Hatte sie wirklich noch keinen Freund? Das versteh ich nicht.“ „Dass sie dich mag, das glaub ich nicht das weiß ich, aber wehe du sagst was, sonst bekomme ich ärger mit Miri. Nein, sie hatte noch keinen und diesbezüglich auch keine Erfahrung, darum ist es mir auch wichtig, das sie nicht enttäuscht wird. Am Freitag ist Abschlußfest, deine große Chance.“ Meinte Tom und Rocky erwiderte enttäuscht; „Sch…e, da komme ich erst so spät. Muss doch den bescheuerten LKW holen und kann nicht einmal jemand anderem mit beauftragen, da ich es versprochen habe. Doch wenn ich mich beeile, schaff ich es vielleicht bis um acht zurück zu sein. Tja das ist der Nachteil, wenn man schon ein Lappen für alles hat.“ „Hey, keine Sorge. Um acht geht die Party doch erst richtig los.“
    Nur noch ein paar Tage bis das Semester zu ende war. Jedes Jahr gab es ein großes Straßenfest, das die Studenten die ihr Studium abgeschlossen haben, organisierten.
    Rocky hatte das zweite Semester abgeschlossen und Tom, Dario und Fay das erste.
    Hätte Rocky und sein Kumpel der ihn begleitet, vorher gewusst was sie auf ihre Fahrt erleben werden, würden sie den LKW da stehen lassen, wo er sich im Moment noch befand.






    Am späten Nachmittag fuhr Tom mit Miri sowie Rocky mit Pipi zu einer Werkstadt die Rockys Kumpel gehörte und in einen Gewerbegebiet am Rande von Bergen lag. Regelmäßig traf sich dort ein Teil von Rockys und auch Toms alten Clique um an Autos rum zubasteln, die sie sich vom Schrottplatz holten, oder ihre eigenen Autos mit Tuningteile versorgten.
    Für Miri war hinter der Halle ein restorierter Kleinwagen bereitgestellt worden.



    Tom und Miri waren schon zur der Halle gegangen. Rocky und Pipi standen noch am Auto, Rocky meinte; „Darf ich bitten!“ und zeigte Pipi das sie auf der Fahrerseite in sein Auto steigen sollte. Pipi wunderte sich. „Was soll ich da?“ fragte sie nach und Rocky meinte gelassen; „Du willst doch fahren lernen, oder?“ „Aber nicht in deinem Auto, das sieht teuer aus und ich kann nicht fahren. Was ist wenn es Kratzer gibt oder ich dir ne Beule rein fahre? Nein, das möchte ich nicht!“ Rocky lachte und sagte; „Tja dann bin ich kein guter Fahrlehrer. Also steig schon ein und macht dir wegen dem Auto keine sorgen.“ Pipi fühlte sich nicht wohl, liebe wäre sie in einem der alten Rostlauben die man auf dem Hof so sah eingestiegen.


    Tom hatte da weniger vertrauen zu Miri und befürchtete sein Auto könnte unter Miris erste Fahrversuche arg leiden. Sie begrüßten erstmal die anderen und Bill sagte; „Der Wagen steht dahinten, Schlüssel stecken. Na dann Mädel versuch dein Glück!“ meinte er noch zu Miri.
    „Hey Tommy! Willst du uns ein bisschen helfen? Ach so was ich dich noch fragen wollte, kommt ihr auch am Samstag zu dem Monstertruck- rennen?“ schrie Elli die mit einer Schleifmaschine hintern einer Rostlaube hockte. „Nein, kann nicht. Da helfe ich meinen Bruder.“ Schrie Tom zurück.


    Rocky erklärte Pipi kurz die Techniken des Wagens, vor allem was Gas und Bremse betraf. Wie eine Kupplung funktioniert und was man sonst noch so wissen muss um erste Fahrversuche machen zu können. Pipis Nervosität war nicht zu übersehen. Doch als sie merkte, dass das anfahren gar nicht so schwer war, wurde sie ruhiger. Durch den Umgang mit der Nähmaschine, hatte sie schon ein Gefühl fürs Gaspedal und fand auch schnell den Schleifpunkt.


    Anders war es da bei Miri die zum Anfang das Auto regelmäßig abwirkte. Tom war zwar ein liebenswerter Kerl doch gewiss kein guter Fahrschullehrer. Schnell verlor er die Nerven und konnte gar nicht verstehen, was beim anfahren so schwierig sein soll.






    Miri hatte nach ein paar Minuten schon de schnauze voll. „Ich geh jetzt nach Hause.“ Sagte sie beleidigt und enttäuscht über sich selbst. „Ach komm schon! Ist doch nicht so schwer. Langsam die Kupplung kommen lassen und dabei etwas Gas geben.“ Meinte Tom und versuchte ruhig zu wirken. Nach etwas einer Stunde hatte auch Miri so einigermaßen ein Gefühl für Gas und Kupplung entwickelt. Mit dem Lenken hatte sie keine Probleme nur das Getriebe mochte Miris Art die Gänge rein zuhauen, nicht besonders und das war zu hören.
    Doch nach einer weiteren Stunde hatte sie auch das gelernt, so das ihr das fahren sogar anfing Spaß zu machen.

    *geht noch weiter*

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  • „Ich glaube hier auf der Spielwiese kann ich dir nicht mehr beibringen. Du bist sehr gut gefahren und wie du siehst, hat das Auto keinen Kratzer abbekommen. Nach dem Monstertruck- rennen werden wir auf der Rennstrecke weiter üben. Damit du lernst das Fahrzeug bei einer höheren Geschwindigkeit zu kontrollieren, wenn du das willst?“ meinte Rocky. „Ja wenn ich darf?“ erwiderte Pipi und verlor sich in Rocky Augen. Sie bekam weiche Knie und wusste nicht mal ob sie das kribbeln im Bauch angenehm finden soll oder nicht.
    Sie verspürte einen dran und wollte endlich wissen wie es ist zu Küssen. Es war ihr egal wie blöd es vielleicht rüber kam. Sie wollte nicht mehr warten, fasste Rocky auf die Schulter, zog ihn zu sich rüber und gab ihn einem Kuss. Obwohl Rocky darauf schon lange wartete, war er in diesen Moment sehr positiv überrascht, denn damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet.
    „Danke!“ hörte er Pipi flüstern, so leise ihre zierliche Stimme auch klang, erreichte sie aber jede Zelle seines Körpers.


    Er sah sie an und hatte dabei ein ziemlich ernstes Gesicht. Pipi versuchte zu lächeln, das gelang ihr jedoch nur spärlich. Aus seinem Gesichtsausdruck, konnte sie nicht lesen, ob ihm der Kuss überhaupt recht war. „Na toll, ich bin aber auch blöd. Sicherlich hab ich mich eben ziemlich zu Affen gemacht und wer weiß, was er jetzt von mir denkt.“ Fluchte Pipi in ihren Gedanken. Doch dann, zur ihrer Überraschung legte Rocky seine Hand auf ihre Schulter und sagte ganz lässig; „So, jetzt bin ich dran!“






    Und sein Kuss, wenn man das überhaupt noch als Kuss bezeichnen kann, war viel intensiver und dauerte um einiges länger. Pipi gefiel es, sogar sehr und selbst Rocky der ja reichlich Erfahrung hatte, überkamen ganz neue Gefühle.


    „Was ist denn jetzt schon wieder? Warum hältst du an?“ wollte Tom wissen der gerade mit dem Navigationsgerät spielte. Doch Miri antwortete nicht, sondern sah mir offenem Mund zu Pipi und Rocky rüber. Tom schaute Miri an, folgte ihre Blickrichtung und fing an zu schmunzeln. „Na endlich, ich hab mir schon echt Sorgen gemacht. Du siehst gerade nicht so aus als würdest du dich freuen.“ Viel Tom auf als Miri immer noch mit heruntergefahrener Kinnlade da saß. „Doch ich freue mich schon für die beiden, nur…, naja irgendwie ist es komisch meine kleine Schwester rumknutschen zu sehen.“ Erwiderte sie und Tom lachte; „Kleine Schwester…, wie sich das anhört. Sie ist gerade mal ein Jahr jünger wie du.“ „Ja aber trotzdem ist es ein komisches Gefühl.“
    „Komm genug geübt für Heute, wir quatschen noch ein bisschen mit den anderen wegen Übermorgen und dann fahren wir nach Hause.“ Meinte Tom.


    So plauderten sie alle noch ein wenig, über der bevorstehenden Straßenparty und was sie so im letzten Semester erlebt haben. Nur Rocky und Pipi waren anderwärts beschäftigt, was die anderen auch gleich ausdiskutierten, denn keiner hatte Rocky so eine lange Enthaltsamkeit zugetraut.


    Als Rocky Pipi wieder brav zu Hause abgeliefert hatte, verabredeten sie sich zur Straßenparty. Er erzählte, dass er erst gegen Abend da sein würde und Pipi sagte, dass sie auf ihn wartet.
    Rocky wollte nun früher als geplant aufbrechen um diesen LKW zu holen, doch konnte seinen Kumpel nicht erreichen. Er wusste aber so ungefähr, wo er ihn um diese Uhrzeit finden konnte und fuhr zu einem Imbiss der auch nachts auf hatte.






    Die Autobastler hatten ihre Geräte auch schon niedergelegt und stürmten mit lehren Magen den Imbiss. Als sie Rocky sahen, fingen sie gleich an zu lachen und meinten; „Na schwebste immer noch auf Wolke sieben?“ Doch so wie Rocky nun mal ist, wenn er mit seinen Kumpels zusammen war, meinte ganz lässig; „Hach, ihr seid doch nur neidisch. Sagt mal, habt ihr Jimmy gesehen? Ich kann ihn auf seinem Handy nicht erreichen.“
    „Denn haste gerade verpasst. Er hat sich was zum futtern geholt und wollte dann pennen gehen.“ Meinte Elli. „Oh ja was zum futtern könnte ich jetzt auch gebrauchen.“ Bemerkte Rocky und Ole warf ein; „Ja, ja Liebe macht hungrig.“


    „Kommst du wenigsten zum Rennen, oder haste auch schon was anderes vor?“ Elli wünschte sich so manches Mal die Zeit zurück, wo die ganze Clique noch beisammen war. Doch mit den Jahren wurden es immer weniger. Einige suchten ihr Glück woanders, andere wiederum hatten schon eine kleine Familie. Nun befürchtete sie, das Rocky jetzt auch andere Wege gehen wird, sowie Tom der immer weniger bei seinen alten Kumpels vorbeischaute.
    „Kann ich dir noch nicht sagen, du weißt ja, ich muss den bescheuerten LKW holen und Party machen will ich auch noch. Kann sein das ich den ganzen Sonnabend penne. Naja wirst ja sehen ob ich da bin.“ Meinte Rocky und Elli dachte; „Ein einfaches nein, hätte auch gereicht.“

    Am frühen Morgen stand Rocky bei Jimmy vor der Tür um ihn abzuholen. Der war natürlich nicht begeistert, bekam kaum die Augen auf. „Hey Alter, kannst im Zug weiter schlafen. Ich hab morgen ein Date und will nicht zu spät kommen.“ Meinte Rocky und Jimmy gähnte; „Ist ja schon gut, du und deine Weiber.“


    *geht noch weiter*

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  • Eylin hatte ihre ganzen Sachen schon bei Don rüber geschafft bis auf die Möbel die noch fast wie neu waren. Dario und Fay hatten schon einen Nachmieter gefunden, der sogar ihre ganzen Möbel aufkaufte. Das ersparte den Nachmieter riesige Umzukosten da er sehr weit weg wohnte. Er wird mit seiner Frau in Zukunft ein Hotel in Bergen leiten und da sie zwei kleine Kinder haben, ist Darios und Fays Wohnung perfekt. Sie ist groß genug und vor allem die Kita vor der Haustür ist sehr praktisch. Don musste etwas platz schaffen und er hatte schon fast vergessen, wie viel Sachen eine Frau haben kann. Er war sehr glücklich mit seiner Eylin.
    Trotzdem erkundete er sich regelmäßig bei Helmut wie es Lotte ging. Er empfand zwar keinerlei Liebe mehr für diese Frau, aber ihr sollte es trotzdem gut gehen.






    Die Sommerferien hatten begonnen und viele Kinder tummelten sich auf den Spielplatz. Dario brachte schon so nach und nach Kleinlichkeiten in ihrer neuen Wohnung. Fay setzte er bei Maria ab. Am Nachmittag war Fay mit Lucy verabredet. Sie trafen sich auf den Spielplatz wo Leon und Lea die große Buddelkiste erkundeten.


    Lea war ganz mit ihrem Spielzeug beschäftigt und Leon musste man immer hinterherlaufen.
    Die Buddelkiste fand er schnell langweilig und würde liebe an den Geräten wo die großen Kinder waren, herumklettern. „Ist ein ganz schöner Wirbelwind der kleine, was?“ meinte Lucy und Fay erwiderte; „Das kannst du laut sagen. Nicht nur das mein Vater ihn total verwöhnt, auch bei Dario darf er alles und das nutzt er natürlich aus. Meine Mutter hat mir erzählt, das du Lea auch zur Kita bringen willst?“ „Ja, aber es ist ja noch ne weile hin bis die Kita eröffnet wird und dann geht sie ja nur für 3 Stunden am Tag. Sie soll sich an andere Personen gewöhnen, mit gleichaltrigen spielen können.“


    „Du Lucy, kann ich die was fragen?“ „Natürlich kannst du.“ „Naja wie du ja weiß, wollen alle das wir heiraten und wir möchten ja auch aber…Hast du deine Eltern damals erzählt was dein Freund war?“ Lucy schaute Fay besorgt an und merkte wie sehr es ihr quellt das ihre Eltern nicht die Wahrheit kennen. „Nein habe ich nicht. Aber das kannst du jetzt nicht vergleichen. Ich hatte mich entschlossen das gleiche Leben zu führen wie Maikel und ich dachte es wäre besser das alte Leben mit allem was dazugehörte hinter mir zu lassen. Mir fiel es schwer meine Eltern und Freunde zu verlassen, doch die Liebe zu Maikel war halt größer. Ich hätte es ihn nicht sagen können ohne Maikel zu gefährden. Doch meine Eltern sind nicht deine Eltern und so wie ich Maria und deinen Vater einschätze, sind sie viel offener als meine es je waren.
    Ob du es ihnen erzählst, liegt ganz bei dir, die Entscheidung kann dir keiner abnehmen. Sie lieben dich und mögen Dario und ihr erwartet ein Kind. Ich kann mir nicht vorstellen dass sie plötzlich Angst bekommen. Sie werden zwar geschockt sein, aber nur solange bis sie verstehen das Dario auch nicht viel anders ist. Du hängst sehr an deine Eltern und es belastet dich ihnen nicht die Wahrheit zu sagen. Wenn du diese Last nicht dein ganzen Leben mit dir rumschleppen willst, solltest du es ihnen erzählen, schon um deinen inneren Frieden zu finden.“


    „Ja du hast Recht! In 14 Tagen geben wir unsere alte Wohnung ab, danach werde ich zu ihnen gehen, vielleicht kann ich denn wieder besser schlafen.“ Fay hatte sich nun ganz fest vorgenommen, ihren Eltern alles zu erzählen. Lucy fragte besorgt; „Du kannst nicht gut schlafen? Gerade erholsamer Schlaf ist für dich jetzt sehr wichtig.“
    „Ach mich plagen immer solch blöde Träume, ganz wirres Zeug. Vielleicht gerade deshalb.“
    „Aber sonst geht es dir gut, oder?“ „Ja, tut es!“ grinste Fay. „Du weißt du musst dich jetzt schonen!“ bemerkte Lucy und Fay konnte das Wort schon nicht mehr hören. „Schonen ist gut, bei Dario darf ich nicht mal was anfassen, was mehr als ein Kilo wiegt. Nicht mal beim Umzug darf ich helfen. Es ist zwar manchmal ganz gut so bemuttert zu werden, aber mich plagt schon regelrecht die Langeweile. Dabei fühle ich mich, als könnte ich Bäume ausreißen. Naja ich werde wohl doch mit Eylin gehen und ihr in der Praxis helfen, damit ich was zu tun hab.“ „Das ist gut.“ Sagte Lucy und es war ihr auch Recht so wie all die anderen. So konnte Eylin gut auf sie aufpassen.

    Fortsetzung folgt….

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  • Hallö Ines, :)


    Puh, ich kann verstehen, dass Juliana soviel Panik hatte. Es ist bestimmt schwierig, wenn man mehr oder weniger auf der Flucht ist und ganz alleine in einer fremden Wohnung hockt und die einzige Person, der man traut weg ist. Wer wäre da nicht leicht panisch? Aber zum Glück ist noch! alles gut gegangen, aber ich fürchte das wird nicht so bleiben. Da hattest du ja schon angedeutet, dass es ein Fehler ist mit Juliana zu Don zu gehen...
    Soso, nun geht also auch noch der jüngste Sohn von Darios Großeltern in die weite Welt hinaus. Ist vielleicht im Moment nicht das schlechteste, bei dem was da auf die Vampire zukommt. Obwohl es ja auch nicht leicht für seine Eltern war, ihn zu verabschieden, aber so ist das halt mit Kindern, man kann sie nicht immer zu Hause halten (oder doch? *gerade an mich denk* ^^). Aber in den meisten Fällen verlassen einen die Kinder und leben ihr eigenes Leben. Trotzdem hatte es ein Gutes: Darios Großeltern wollen nun doch das Elixier probieren und mal aus dem Tal herauskommen. Tja ich bin gespannt, ob sie das hinkriegen und wie das Elixier bei ihnen wirkt. ;)
    Tja, was Rocky und Pipi betrifft... Da brennt das ja schon fast, so wie das knistert und doch nehmen sich die Beiden noch zurück. Tja, so ist es halt manchmal, mal stürmt man gleich drauf und mal lässt man es langsam angehen. Doch es blieb ja nicht mehr lange so, der Kuss war aber auch schon fast überfällig. *g*
    Die Fahrstunden fand ich übrigens äußerst witzig und ich hab mich bei Miri mit Grausen an meine ersten Fahrstunden erinnert. Jetzt weiß ich auch wieder, warum ich immer noch keinen Führerschein hab. *lach*


    Oh, und Fay will jetzt also ihren Eltern erzählen, was Dario in Wirklichkeit ist? Na, ob das wohl gut geht oder noch nötig ist? Schließlich rückt der Endkampf ja näher und wenn die Prophezeiung recht hat... wer weiß, was dann mit den Vampiren passiert? Verwandeln sie sich in Menschen zurück und ihre Buße ist getan? Ich lass mich überraschen. :)


    Und da ich das nicht häufig genug erwähnen kann: Ich liebe deine Bilder. :seelove
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    You are never more alive than when you're about to lose your pants!



    FS: Sunrise Update: 04.06.19

  • Ines du schaffst einfach die tollsten Strassenbilder. Das schafft keiner so wie Du, wirklich war. Ich kann das immer wieder nur betonen.

    So alleine in der Wohnung hätte ich auch Angst ghabt, wie Juliana. Da ist es schon gut, das Marcus mal mit ihr raus ist, bevor sie noch völlig druchdreht und irgendwo noch Gespenster sieht.

    Die Fahrstunden warn ja witzig. Und dannach so ein Dankeskuss. Na das ist doch prima gelaufen für die beiden verliebten. Ich kann Miri da aber auch versthen, dass sie da ein komisches Gefühl hat, wenn sie ihre eigene Schwester rumknutschen sieht. Denke das ist völlig normal.

    Fay sollte sich wirklich überlegen ihren Eltern die Wahrheit über Dario zu erzählen. Das wäre eine enorme Last weniger auf ihren Schultern. Da bin ich mal egspannt, wie die das aufnehmen werden.

    Wieder eine ganz wunderbare FS, Ines. Dafür bekommst Du heute mal einen Strauss :rosen

    :knuddel Rivendell

  • Liebe Ines


    Wow, was für eine laaaaaaaange FS das wieder war und ich schliesse mich Rivendell an, was deine Stadtbilder betrifft. Die sind wirklich einsame Spitze!


    Die arme Juliana, 3 Tage lang "eingesperrt" in einer Wohnung und voller Angst um ihren Markus. Zum Glück ist er wieder zurück gekommen. Und jetzt wollen sie ja beide zusammen zu Don, so wie ich das verstanden habe? Ich hoffe, dass ihnen auf dem Weg dahin nichts passiert.....!


    Soso, jetzt ist es also endlich passiert! Der erste Kuss zwischen Rocky und Pipi! Und die Initiative ist sogar noch von IHR ausgegangen! Es ist schön zu sehen, wie sich Rocky bisher zurück gehalten hat, was ja für ihn, den Frauenheld, ganz was neues und ungewöhnliches ist. Auch seine Kumpels haben mitbekommen, dass das mit Pipi was ganz besonderes sein muss! :)


    Die Fahrstunden waren ja wirklich köstlich anzuschauen! Wer hätte gedacht, dass der wilde Rocky so geduldig ist!
    Für Tom war das Ganze aber glaube ich nicht so ein Spass, er hat einfach die Geduld nicht, um Miri was beizubringen und ausserdem wohl auch Angst um sein geliebtes Auto ;)


    Der Spielplatz ist dir auch soooo super gelungen, das sieht alles sehr echt aus mit den Kindern, die am Spielen sind und den Müttern rund herum. Einfach schön!


    Gut, dass Ayleen beschlossen hat, ihren Eltern zu sagen, dass Dario ein Vampir ist.Aber wann sie das wohl tun wird?


    Was wird wohl auf der Fahrt passieren? Du hast schon eine Begabung, uns immer wieder zappeln zu lassen! Man spürt, dass sich die Lage zuspitzt, und zwar schon seit einigen Kapiteln......! Ich habe irgendwie das Gefühl, dass das ein richtiger Wettlauf mit der Zeit wird!


    Freue mich sehr auf deine nächste FS!


    Lieber Gruss
    Jane

  • Liebe Llyn, Rivendell und Jane!
    Ich danke euch für eure lieben Kommis und Lobe.
    Pipi und Rocky haben nun auch zueinander gefunden. Juliana leidet schon fast unter Verfolgungswahn. Sie kennt ihre Familie und weiß dass sie sie suchen.
    Darios Großeltern sind nun auch soweit, Dons neues Elixier zu testen und David sowie auch Lyreu merken erst jetzt so richtig, was sie verpasst haben.

    Entschuldigt damit ich mich heute etwas kurz fasse.
    Liebe Grüße und ein dickes knuddel für euch und eine schöne Wochen.:)


    Ich Grüße auch alle stillen Leser sowie Karmaspender und wünsche viel Spaß beim weiter lesen.

    Die Fs folgt in kürze, bin mal gespannt wie sie euch gefällt.:)

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  • Kapitel 95 Das alljährliche Abschluss Fest der Studenten.






    Fay ging noch mit Lucy mit, die ihr noch gut erhaltene Babysachen zeigte. Auch ihre Mutter hatte einiges von Leons Babywäsche zusammengepackt und Fay sollte sich das Beste raussuchen. Dario hatte unterdessen einige touren zwischen Bergen und Hasselbrück bei Torin hinter sich, bevor er Fay abholte und sie nach Hause fuhren. Es war schon sehr spät als sie in Bergen ankamen. Fay ging gleich ins Bett und Dario räumte noch so Kleinkram in Karton als es an der Haustür klingelte. Kurz überlegte er…, „David…? Sagte ihn sein Spürsinn. David und Lyreu haben es auch nach Bergen geschafft. Nachdem sie in einem Hotel eingecheckt haben, wollten sie gleich Dario aufsuchen. Allerdings hat die suche länger gedauert wie geplant. Sie hatten zwar Darios Adresse, aber noch sehr viel mühe um sich in einer Großstadt zurechtzufinden. So war es schon nach Mitternacht als sie vor Darios Wohnung standen. Erst wollten sie gar nicht halten, doch es brannte noch Licht im Haus.
    „Doch…, wir sind richtig. Schau da steht es“! meinte Lyreu als er das Namensschild neben der Tür las. In diesen Moment öffnete sich auch schon die Tür und ein sehr überraschter Dario blickte zu seinem Onkel.


    Nachdem sie sich begrüßt hatten, bad Dario seine Gäste was zu Trinken sowie auch zu Essen an. Doch die beiden wollten nichts. David packte sie Sachen aus, die ihm Rosi eingepackt hatte und erzählte dann, was sie nach Bergen führte. Dario erklärte, dass sie auf ihr Experiment nicht verzichten müssten. Schließlich fällt es Dario in der Menschenwelt leichter ohne Blut aus zukommen. Er gab ihnen einige Tipps, was er macht wenn ihn der Blutdurst überkommt.
    Die beiden staunten nicht schlecht, welcher Erfahrungen Dario gemacht hatte. Sie gingen immer davon aus, dass es unter Menschen schwieriger sein würde seinen Blutdurst zu kontrollieren.






    Fays volle Blase machte ein weiterschlafen unmöglich. Als sie auf dem Weg ins Bad war, hörte sie Stimmen von unten die sie im ersten Moment nicht zuordnen konnte. Sie zog sich was an und ging zu den anderen. Noch ganz verschlafen quellte sie sich ein“ Hallo, was macht ihr denn hier?“ raus. Lyreu sagte ebenfalls, „Hallo!“ und David…, ihm hat es die Sprache verschlagen als er Fays Babybauch sah. Er wusste zwar dass sie Schwanger war und dass Frauen halt denn so aussehen, doch es direkt vor sich in Natura zu sehen, war für David überwältigend zumal das was in Fay heranwuchs auch ein Teil von seinem Blut enthielt.
    „Ganz schön gewachsen seid dem letzten besuch bei euch, was?“ meinte Dario ganz stolz zu David als er bemerkte wie dieser auf Fays Bauch starrte. David nickte ohne seine Blickrichtung zu ändern.


    Fay setzte sich und David meinte etwas nervös, „Hmm…, ich soll euch ganz lieb von Rosi und Edwart grüßen. Sie hätten euch so gerne besucht doch…, naja ihr wisst ja. Hier, hat Rosi mir für dich mitgegeben. Die blaue Schachtel ist voll Tee. Rosi meinte der tut dir so gut.“ und er schob ihr die Sachen rüber. „Oh Dankeschön, hab auch fast keinen Tee mehr.“ Erwiderte Fay. Sie freute sich zwar über ihren Besuch, doch der Zeitpunkt war nicht gerade gut gewählt.
    Sie hatte mühe wach zu bleiben und am liebsten wäre sie auch wieder ins Bett gegangen. Doch sie hielt es für unhöfflich, so hörte sie eine Weile zu was geredet wurde.



    „Schatz, warum gehst du nicht ins Bett? Du brauchst deinen Schlaf und das du müde bist, ist nicht zu übersehen.“ „Aber…“ „Nichts aber, sonst hängst du heute Nachmittag auf der Straßenparty durch. Doch wenn du willst, brauchen wir dort ja nicht hingehen.“ meinte Dario.
    „Nein schon gut! Ich möchte mich noch von einigen verabschieden. Na denn, gute Nacht oder sollte ich lieber sagen, guten Morgen. Wir sehen uns heute bestimmt noch. Ihr kommt doch auch zum Straßenfest da ihr nun schon mal in Bergen seid? Wird euch bestimmt gefallen. Die Studenten lassen sich jedes Jahr was Besonderes einfallen und es gibt recht schräge Vögel unter ihnen.“ Meinte Fay gähnend und David sowie auch Lyreu erwiderten; „Dario hat uns schon erzählt vom Fest und das auch Tom, Miri und Pipi da sein werden. Wir kommen gerne mit und sind gespannt wie ihr so feiert. Schlaf gut!“


    Fay ging wieder schlafen. Im Wohnzimmer redeten die drei noch ein bisschen. „Ihr könnt gerne hier die restliche Nacht verbringen. Kann euch zwar nur die Couch anbieten, aber immerhin etwas.“ Schlug Dario vor, doch David meinte; „Danke! Ist zwar lieb gemeint von dir, aber wir haben uns schon im Hotel eingecheckt und wollen euch nicht stören. Ruf mich an wo wir uns dann treffen werden!“ David gab seine Handynummer und sie verabschiedeten sich. Dario ging auch schlafen, denn viel war von der Nacht nicht mehr übrig.


    Unterdessen die Studenten die ihr Studium beendet hatten bei der Abschlussrede ihre Diplome überreicht bekamen, waren die anderen Studenten damit beschäftigt die Straßen noch ein wenig auszuschmücken. Um der Mittagszeit, wurden die ersten Hamburger verspeist und die DJs testeten ihre Anlagen. Etwas eine Stunde später fand der große Umzug mit Festwagen statt und jubelnde Studenten feierten ihren Abschluss.



    Dario hatte Tom angerufen und berichtete das David und Lyreu zu besuch sind. Sie verabredeten sich alle zum Mittagessen und hatten sich viel zu erzählen.
    Gegen 16 Uhr, machten sie sich auch auf dem Weg zum Fest. Sie hatten zwar den Umzug verpasst, doch gegen Abend ging die Party sowieso erst richtig los.
    Eine große Holzfällerstatur aus Pappmasche mit zu Füßen liegenden Weinfässer, versperrte die Zufahrt der Partymeile. Fay, Pipi und Dario fingen an zu lachen, als sie die Dekoration der Absperrung sahen.


    *geht noch weiter*

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  • Skelette die aus dem Biologiekurs mal kurzer Hand zweckentfremdet wurden, waren als Warnung aufgebart worden. Leere Bierflaschen und Gläser sowie alte Bücher und anderes Zeugs, sollten das Erlebnis des Studiums darstellen.
    „Halt! Zeigen sie mir ihre Säuferlizenz! Sie müssen wissen Herr, nur harte Burschen wird der Zugang zum Besäufnis gewährt.“ Hörte Tom einen Bekannten der in einer Ritterrüstung steckte sagen. Feierlich hob Tom die rechte Hand und meinte; „Sir, ich schwöre…, ich bin absolut trinkfest und wenn nicht, habe ich mein Gefolge dabei die mich auflesen werden.“ „Na gut, so tretet ein und möge das Bier nicht ausgehen!“ erwiderte Sven der Ritter und alle lachten.
    Miri unterhielt sich noch mit Nancy die in einem Affenkostüm steckte. „Man du musst doch kochen in dem Teil!“ meinte sie und Nancy erwiderte; „Ja das tue ich auch, aber wir beide haben gewettet. Nur noch 30 Minuten dann haben wir es geschafft und das ganze nächste Jahr freien Eintritt im Bluebarclub. David und Lyreu beobachteten die ganze Sache und fanden es schon ein bisschen merkwürdig was die Menschen machten. Doch sie wurden von der guten Laune der anderen regelrecht angesteckt.


    Es dauerte auch nicht lange und sie haben die anderen Studenten eingeholt. Zumindest einige die sie kannten. An jeder freien Ecke gab es was zu Trinken oder zu Essen und für einige war die Party schon zu Ende eher sie richtig begonnen hatte, da sie sich wohl selbst überschätzt hatten und bei 28 Grad im Schatten man schon drauf achten sollte wie viel man trinkt. Doch außer Tom der schon so einige Bier getrunken hatte, verzichteten die anderem auf Alkohol. Miri und Pipi schmeckte es nicht, Fay darf sowieso nicht und Dario hielt es auch für besser einen klaren Kopf zu behalten. Lyreu und David hielten sie auch noch zurück und sammelten erstmal jede menge Eindrücke.


    Dario wurde kurzer hand schnell mal vom Wissenschaftsclub entführt und Fay suchte etwas ruhe hinter den großen Universitätsgebäuden. Miri und Pipi redeten mit anderen Mädels über Mode. Pipi hatte sich bei der Uni eintragen lassen für ein Designer Studium. Sie erzählte den Mädels das sie keine Näh Aufträge mehr annimmt sondern nur noch im Notfall eine gerissene Naht flicken würde. Das bedauerten die Mädchen doch lernen geht nun mal vor. Tom folgte Fay, denn irgendwer achtete gerade in letzter Zeit immer auf sie. „Aua…! Hey du…“ gab Fay von sich als sie ein heftigen tritt gegen ihre Bauchdecke spürte. „Alles in Ordnung?“ fragte Tom gleich besorgt. „Da will wohl wer tanzen, bei der lauten Musik hier.“ Meinte Fay lächelnd und schaute zu ihrem Bauch herunter.






    Tom war nun sehr neugierig, er fragte Fay; „Darf ich?“ und hielt die Hand vor ihrem Bauch.
    „Ja Natürlich! Es ist zwar wieder ruhig, aber vielleicht merkt es dass du da bist. Jedenfalls schafft es Dario irgendwie das sich das kleine beweckt.“ „Ach ja…, wie macht er das?“
    Wollte Tom wissen und Fay meinte; „Weiß ich nicht genau, er konzentriert sich halt.“
    So versuchte Tom auch sein Glück und hatte sogar erfolg. Das Baby zu spüren war für Tom ein schönes Gefühl, doch die Bewegung zu fühlen, dafür fand er keine Worte und verstand jetzt sein Bruder so richtig wenn er davon sprach.


    So gegen 22,30 Uhr machten sich viele Studenten auf dem Weg zum Festplatz wo um Mitternacht ein Feuerwerk die Absolventen verabschiedete. Auf den Straßen fand man noch Reste von Ausstellungen und Lyreu meinte lachend; „Schaut mal! Hier stehen auch Klappergestelle.“ Eine junge Medizinstudenten, die im zweiten Semester war erzählte;
    „Das ist von unseren jungen Ärzten so nach dem Motto, nach viele virtuellen Leichen im Keller, werden sie jetzt auf die Menschheit losgelassen.“ David verstand nicht den Witz dahinter, doch Lyreu amüsierte sich prächtig wohl mal er nun auch schon einiges intus hatte.


    Immer wieder zwischendurch wurde halt gemacht, getrunken, getanzt oder andere Dinge verrichtet.


    David und Lyreu gefiel es in der Menschenwelt und Lyreu hatte sein Herzschmerz wegen Miri schon einigermaßen überwunden. Schon beim Mittagessen viel Lyreu auf, wie sehr sich Pipi verändert hatte und aus dem kleinem Mädchen eine junge hübsche Dame geworden war.
    Nach reichlichem Alkohol im Blut, versuchte der sonst eigentlich eher schüchterne Junge mit Pipi zu flirten, doch sie signalisierte gleich, dass sie kein Interesse hat. Sie wartete auf ihren Rocky, der längst überfällig war.


    Außer das Fay die Füße weh taten und sie etwas Rückenschmerzen hatte, ging es ihr sehr gut.
    Fay ist ja auch etwas temperamentvoll und lustig in ihrer Art, so das David vor lachen sich kaum aufrecht halten konnte. Ihre witzige Art Dinge zu erzählen und selbst wenn man denkt die Witze können nicht schlimmer werden, immer noch einen drauf zu setzen, verursachte bei den anderen schon regelrechte Lachkrämpfe. Aber so war sie halt, zog mit ihrer Lebensfreude jeden mit sich. David beneidete seinen Neffen schon etwas, denn Fay hatte alles was er sich bei einer Frau vorstellte. Sie war hübsch, fleißig, intelligent und witzig. Hatte etwas an sich, das David auch nur fühlte und nicht beschreiben konnte. Er hätte nie gedacht, dass man gerade bei den Menschen, die Frau seines Herzen finden könnte.
    Ihm war durchaus bewusst, auf was er die ganzen Jahre verzichtet hatte und hoffte auch so eine Frau wie Dario sie gefunden hat, irgendwann zu begegnen.



    *geht noch weiter*

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  • Obwohl die Sonne schon längst untergegangen war, blieb die Hitze unerträglich. Kein Luftzug war zu spüren. Der kratzende Grillgeruch und der vom Fritierfett war eine Mischung, die ganz und gar nicht appetitlich wirkte. Doch Miri war das egal, sie hatte Hunger und verdrückte einen Hamburger. Die anderen löschten ihren Durst mit kühlem Wasser bevor sie weiter gingen. Die Musik war immer noch recht laut und schien alles zu übertönen, nur aus den Nebenstraßen hörte man die Reinigungsfahrzeuge, die die Straßen von unzähligen Flaschen, Bechern und anderem Müll befreiten. Einige Rettungsfahrzeuge waren auch unterwegs um die Schnapsleichen aufzusammeln. Meistens waren das Jugendliche die noch nicht mal Studenten waren, die dieses Fest nutzen um so richtig abzufeiern und dabei sich total überschätzten.



    Pünktlich um Mitternacht jubelte die Menge beim Feuerwerk und somit war das Fest offiziell zu Ende. Die Party begrenzte sich nur noch auf dem Festplatz, denn die Straßenreinigung hatten jetzt recht viel zu tun um bis zum Morgen die Straßen für den Verkehr wieder herzurichten.


    „Meinst du nicht, dass du etwas übertreibst?“ sagte Miri zu Lyreu der den Punsch nicht mehr aus dem Becher trank, sonders sich gleich den Zapfhahn im dem Hals steckte. Ein Junge der das auch mitbekam meinte; „Ja wohl, immer rein in die Birne!“ Doch Lyreu, mehr betrunken als nüchtern erwiderte; „Willst auch mal?“ Miri schüttelte nur mit dem Kopf und dachte sich ihr Teil.


    David der ja nun ne ganze Ecke älter war als Lyreu, fühlte sich auch verantwortlich für ihn.
    „Lyreu, ich glaub es reicht für Heute!“ ermahnte er ihn und schaute dabei Miri an die wohl der Grund für Lyreus verhalten war, jedenfalls nahm David das an.
    Trotzig zeigte Lyreu David einen Vogel und lallte; „Wenn ich genug habe, weiß ich immer noch selber am besten!“ „Ach mach doch was du willst!“ erwiderte David recht sauer. Fay bemerkte die angespannte Situation und forderte Lyreu zum Tanzen auf, damit sich die Gemüter wieder beruhigten.


    So wurde noch etwas getanzt. Die Musik wurde langsamer und jeder fand zu seinem Partner.
    Lyreu war immer noch sauer auf Konstantin, das er Miri nicht haben konnte und das er umsonst auf so vieles verzichtet hatte. Aber er wollte alles nachholen und das Leben wie es seinem alter entsprach so richtig genießen. Er hatte genug Alkohol im Blut um zu vergessen, dass er noch gar keine Erfahrung in Sachen liebe hatte und flirtete mit einer Blondine ohne Hemmungen zu haben. Bald darauf ist er auch mit ihr verschwunden.


    Auch die anderen verschwanden nach und nach. „Schatz wollen wir nach Hause gehen?“ fragte Dario. Doch Fay sagte; „Du wolltest dir doch noch die Mondfinsternis anschauen. Mattis wartete doch auf dich. Er hat extra bei seinem Lehrer gebettelt um den Schlüssel für Block 7 zu bekommen. So hab ihr die beste Aussicht.“ „Wird das nicht soviel für dich?“ „Nein, dauert doch nicht lange und außerdem ist Pipi bei mir. Die arme hat den ganzen Abend auf Rocky gewartet. Ich werde mit ihr an den Wasserspielen warten. Mach dir keine Sorgen und genieße den Anblick!“ Dario gab Fay einen Kuss und sie gingen mit Pipi zu dem Universitätsgebäude der Block 7 genannt wurde.


    Die frische Luft an den Wasserspielen machte etwas munter und tat sehr gut. Pipi und Fay badeten ihre brennenden Füße und wären am liebsten mit ihrem ganzen Körper ins Wasser gegangen. Pipi stand Erwartungsvoll auf als sie das Geräusch eines LKWs hörte, doch nur der Straßendienst fuhr vorbei. „Er ist nicht gekommen!“ sagte Pipi enttäuscht, doch Fay versuchte sie zu beruhigen. „Ich kenne zwar Rocky nicht so genau, aber glaube mir, er würde dich nie versetzen. Am Mittwoch haben die Schulferien angefangen und heute war für viele Eltern der letzte Arbeitstag bevor sie Urlaub machen. Die Menschen zieht es im Urlaub immer in die Ferne und somit sind die Straßen heute sehr voll. Das heißt, dass es wieder sehr viele Staus gibt und so ein Stau kann schon mehrere Stunden dauern. Ich denke Rocky wird irgendwo im Stau stehen und vor sich hin fluchen.“ „Aber er geht nicht einmal ans Handy.“ Meinte Pipi.
    „Naja, er hat es vielleicht vergessen oder der Akku ist leer. Irgendeinen Grund wird er schon haben.“ Erwiderte Fay.


    Dario und Mattis hatten schon die vielen Stufen die zum Dach der Uni führten bewältigt und genossen die schöne Aussicht. Völlig hingerissen von dem Naturschauspiel, ahnte Dario nicht im Geringsten was bald hinter ihn passieren wird. Nachdem er ja nun davon ausgehen konnte, dass andere Vampire für Fay keine Bedrohung waren, wurde er auch ruhiger wenn er andere Vampire spürte. Einen Vampir zu treffen war nun nicht mehr so selten, denn nach dem Vampirball zogen es immer mehr junge Vampire in die Welt hinaus.



    * geht noch weiter*

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  • Fay wurde auf einmal sehr müde und das bekam auch Pipi mit. „Geht es dir nicht gut?“ fragte sie besorgt als sie merkte, das Fay sich die Augen rieb. „Geht schon, war ein harter Tag und ich bin froh wenn ich zu Hause bin.“ Meinte Fay doch Pipi machte sich schon sorgen. „Soll ich Dario holen?“ „Nein, das will ich nicht! Er verzichtet schon auf soviel. Ich möchte ihnen diesem Moment lassen und so eine Mondfinsternis dauert nicht lange.“ Sagte Fay sehr ernst.
    Doch Pipi wusste nicht so recht, ob es nicht doch besser wäre Dario zu holen, da Fay sich komisch regte und sich immer wieder in die Hüfte fasste. „Komme gleich wieder!“ sagte sie und machte sich trotzdem auf dem Weg zu Dario.


    Fay stand auf und ging zum kleinen Teich mit einem künstlichen Wasserfall. Sie wusste selber nicht was sie da wollte und warum sie überhaupt aufgestanden war. Sie wurde immer müder und ihre Wahrnehmung war sehr getrübt. „Esaier?“ sagte sie nur noch ganz leise, weil sie ihn spürte. Drei Engel standen um sie herum und einer davon war Esaier ihr Schutzengel. Und das war auch seine Aufgabe, sie zu schützen. So sprach er ein paar unverständliche Worte und hauchte Fay einen weißen Nebel an denn sie tief einatmete. Afriel der Engel zum Schutz der ungeborenen Leben umamte Fay, sprach ebenfalls etwas und die beiden umgab ein grelles Licht was für alle anderen so wie auch die Engel selber, unsichtbar war. Der dritte Engel war Ineria ein Engel vom hohen Rang. Sie legte ihre Hände auf Fays Stirn und hauchte ihr auch einen Nebel ein, der in Fays Körper zu einer Flüssigkeit wurde.


    Danach umgab Fay wieder ein grelles Licht und die drei Engel hatten ihre Aufgabe erfüllt. Fay bekam davon gar nicht mit, sie befand sich in einem tranceähnlichen Zustand der von den Engeln herbeigeführt wurde. Gerade ihre Motorik funktionierte noch so, das sie sich auf den Beinen halten konnte. Die drei Engel schauten zum Mond, danach in der Richtung die zum Wald führte. Sie vergewisserten sich noch, das auch keine schw. Engel sie bemerkt hatte, sonst wäre ihr Plan aufgeflogen.
    Sie sahen noch mal zum Wald und als sie in der Ferne eine Erscheinung am Himmel bemerkten, flogen sie davon, so dass man sie nicht mehr spüren konnte.


    Unheimliche Stille und ein drückendes Gefühl umgab die beiden Jungs auf dem Dach. Kein Windzug war zu spüren, kein Tier war zu hören als würde die Zeit stehen bleiben. Dario und Mattis betrachteten mit großen Augen den Himmel wo der Mond sie in seinem Bann zog.
    Sie redeten nicht, sondern genossen diesen Augenblick.


    Noch ein paar Minuten bis zur vollkommenen Finsternis und da sollte Garius mit Fay im Wald sein um sie zu verwandeln. Schon von weitem sah er die Menschen und fragte sich; „Wie soll ich da die richtige finden ohne gesehen zu werden?“ Doch als er Fay dichter kam, spürte er, wie ihn etwas magisch anzog und er wusste nun genau auf wem er steuern musste.
    Er sah Fay ganz alleine am Teich stehen und besser hätte es für ihn nicht laufen können.
    Pipi drehte auf halber strecke zu Dario wieder um als sie sich fragte; „Was mach ich hier eigentlich? Fay wollte nicht das ich zu Dario gehe und wenn ich es tu verpasst er diese Finsternis. Dann sind beide auf mich sauer.“


    Garius steuerte direkt Fay an, nahm sie in die Arme ohne sich umzusehen. Pipi kam gerade wieder zurück und blieb wie angewurzelt stehen. Sie war nicht mehr fähig sich zu bewegen, konnte nicht mal schreien. Sie kannte Vampire, doch so einem ist sie noch nie begegnet. Sie spürte seine starke Aura die sie erstarren lies.


    Sie konnte nur noch zugucken, wie Garius mit Fay davon flog. Fay schaute kurz in seine Augen, registrierte aber nicht was mit ihr gerade geschah. Garius wusste seine Gefühle nicht einzuschätzen, denn das was er an Fay spürte war vollkommen fremd für ihn. Innerlich ahnte er, das es verkehrt sei was er da tut, doch Fay Aura die durch die Engel verstärkt wurde lies kein überdenken seiner Tat zu.

    *geht noch weiter*

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  • Garius und all die anderen wurde ein Serum gespritzt, damit andere Vampire sie nicht spüren. Dario konnte an Fay nicht anderes spüren, denn ihr ging es gut. Doch er spürte Garius und seine gewaltige Aura trotz des Serums. Sofort ging er ein paar Schritte zurück und drehte sich um. Er sah nur noch wie Garius mit Fay davon flog und konnte gar nicht verstehen warum. Sie war doch nicht die Auserwählte, oder doch? Zweifel kam in ihm auf und große Angst um sie und das Baby.


    Sofort setzte Darios Verwandlung ein und selbst wenn er wollte, hätte er dies nicht verhindern können. Doch er wollte es und es gab nur eine Möglichkeit Garius zu folgen um Fay zu retten.
    Vor schmerzen verzog Dario das Gesicht denn seine Verwandlung, war nicht nur in einem Vampir sondern noch viel mehr. All seine Kräfte ballten sich zusammen, pumpten jede Zelle seines Körpers voll mit Blut. Seine Muskeln wurden um ein vielfaches größer und sein Adrenalin stieg enorm. „Hey Alter, alles in Ordnung? Was ist mit dir und wie hast du das gemacht.“ Fragte Mattis nachdem er seine Sprache wieder hatte. Er wusste dass an diesem Abend viele Studenten Kunststücke präsentierten und dass die Schauspielschule da so einiges verrücktes zeigte. Doch Dario war kein Schauspieler und Mattis sah nicht was Dario hätte benutzen können um sich so zu verkleiden.


    Dario beachtete Mattis gar nicht sondern konzentrierte sich nur auf Garius.
    Als Mattis sah wie Dario einfach davon flog, ohne Seil oder einem anderem Hilfsmittel, überlegte er schon kurz, ob das gerade wirklich passiert oder er nur träumte. Er ließ den Mond, Mond sein und ging runter die anderen fragen ob sie auch was gesehen haben.
    Das haben einige zwar, hielten es aber für ne Show.


    Hin und her gerissen von dem was er tun will und tun soll grübelte Garius und suchte im Fluge nach antworten. Fay versank in einem tiefen Schlaf und Garius spürte wie ihre Muskeln erschlafften so dass er sie noch fester halten musste. „Sie ist nur ein Mensch und durch sie kann ich vielleicht die anderen retten. Ich töte sie ja nicht sondern schenke ihr die Ewigkeit.“ Sagte Garius zu sich und nun gab es kein zurück mehr. In der Ferne sah er schon die Lichtung, wo sein Vater mit den anderen wartete. Noch spürte Garius nicht das er verfolgt wurde und das dieser Jemand Kräfte besaß die ihm durchaus bekannt waren.


    Fortsetzung folgt….

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  • So, bin wieder braun gebrannt und sehr erholt aus meinem Urlaub zurück =)

    Ines was machst du da mit meiner kleinen Fay, wehe ihr passiert was q.q

  • also erstam: supertolle fortsetzung!!^^

    und ich fands richtig gut dass pipi und rocky sich endlich mal getraut haben!!
    wurde ja auch mal zeit =)

    und oh nein, was macht garius daa??
    hoffentlich passiert fay nichts :(
    dario soll sie schnell retten!!
    oh , ich ahne schlimmes..und hoffentlich stirbt keiner!!


    byee deine Elina

    [SIZE=1]►Ich grüße Bushidi,Rivi,Manja,Nichthund,Nici,Divya,Gänseblümchen ,Shura,Anna,Bine,Kiara,Ave,holii,Scotty! ♥ :kiss[/SIZE]


    E:"You said you loved me."
    B:"You knew that already."
    E:"It was nice to hear just the same."
    B:"I love you."
    E:"You are my life now.
    -->Twilight ♥

  • Meine Güte Ines!!
    Jedes Mal wenn ich deine Geschichte sehe und lese, denke ich das waren die schönsten Bilder. Aber jedes Mal kommen noch viel schönere. Du topst dich immer wieder selbst. Die Bilder die Rivendell erwähnt hat sind auch meine Lieblingsbilder:applaus.
    Und ich will deinen Spielplatz im nächsten Erweiterungs-Pack haben. Den find ich einfach Klasse. Da haben die Sims-Erschaffer geschlampt. Ach ja, nicht zu vergessen: deine Story! Du denkst wirklich an jedes kleine Detail, z.b. den nicht aufgelegten Hörer. Ich hoffe das Garius sich nicht dazu hinreißen lässt Fay in einen Vampir zu verwandeln. Aber ich denke mal nicht, sonst hättest du das mit dem Schutz der Engel ja nicht geschrieben. Und was wohl Fays Eltern sagen wenn sie erfahren das Dario und seine Familie Vampire sind.
    Wenn sie dann noch erfahren das Fay ein Engel ist fallen sie bestimmt um und denken sie wären verrückt geworden.:rollauge Über die Rückkehr von Fays echten Eltern habe ich mich sehr gefreut. Die 2 tun mir richtig leid. Aber was ich nicht verstehe: Es war geplant das die beiden (Aaron und Shean) ein Kind bekommen?! Und doch wurden sie so grausam dafür bestraft!? Was können Engel herzlos sein. Ach, ich weiß gar nicht was ich noch schreiben soll. Nur, das deine Storyfortsetzung a la Bohlen hammermäßg war muss ich ja nicht extra betonen, oder? Nein das weißt du selber.
    Ach ja, fast hätte ich es vergessen , etwas zu meckern hab ich doch und zwar:



    Hätte Rocky und sein Kumpel der ihn begleitet, vorher gewusst was sie auf ihre Fahrt erleben werden, würden sie den LKW da stehen lassen, wo er sich im Moment noch befand.


    Immer diese gemeinen Andeutungen. Nee watt biste fies.:D

    Liebe Grüße
    PeeWee
    [SIZE=1]
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  • Hallö Ines, :)


    Boah, wat für eine Fortsetzung.. :eek:
    Nicht nur die Bilder sind wieder traumhaft, auch wie toll du beschrieben hast, wie die Studenten feiern. Und warum die Deko da steht wo sie steht. *gg*


    Hach, ich würde das Ganze Fest ja lustig finden, wenn da nicht das abrupte Ende wäre. Erst ein ziemlich betrunkener Mann, der sich an die Frauen ranschmeisst und dann noch eine wütende Frau, weil ihr großer Schwarm nicht kommt. Fast könnte man mal wieder meinen, dass es ganz normale Menschen sind, die da mit den Studenten feiern.
    Wenn da nicht Garius und die Engel wären. Was hast du mich da ins Grübeln gebracht, als sie Fays Aura verstärkt hatten damit Garius sie auch ja findet. Warum wollen sie, dass Fay mitgenommen wird? Einfach nur so, weil sie nicht wollten, dass der Kampf mitten in der Stadt losgeht und sie besorgt um die Menschen sind? Oder steckt da noch viel mehr hinter? :kopfkratz
    Und dann Darios Verwandlung, als er spürte dass etwas mit Fay ist. Zum Glück liefen da noch mehr Kostümierte Gestalten rum, sonst wäre er doch ziemlich aufgefallen...
    Hm und was macht Pipi jetzt wo die Aura von Garius sie nicht mehr lähmt? Trommelt sie Tom und seine Verwandten zusammen, um Dario zu helfen oder ist sie zu sehr unter Schock?
    Und was ist mit Larius? Hat er auch schon zugeschlagen? Aber ich glaube, dass erfahren wir beim nächsten Mal, oder?


    Du siehst so viele Fragen ohne Antworten, so hab ich das gern. :D


    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    You are never more alive than when you're about to lose your pants!



    FS: Sunrise Update: 04.06.19

  • Ineeeessss
    Wie kannst du so kaltblütig sein und uns auf die Folter spannen...
    Ich träume schon von deiner FS q.q

  • Hallo ihr Lieben, ich danke euch allen für die schönen Kommis, Karmaspenden und fürs lesen.:D

    Die Fs hat etwas länger gedauert wie geplant, aber einen Kampf umzusetzen ist bei den Sims nicht so einfach. Hoffe es kommt einigermaßen realistisch rüber.:)

    Aber zuvor erst zu euren lieben Kommis.

    Filour, schön das du braungebrannt vom Urlaub wieder zurück bis. Hoffe du konntest dich schön erholen.
    Ich mache gar nichts mit Fay sondern Garius, aber was passiert, wird zu lesen sein.

    Ach ich bin doch nicht kaltblütig, oder? ;)Aber sei beruhigt, ich habe neulich auch von Vampire geträumt, allerdings waren diese eher von Larius schlag und ich bin schweißgebadet aufgewacht.
    Heute geht’s aber weiter mit dem nächsten Kapitel.
    Danke für dein liebes Kommi.
    :knuddelInes



    Liebe PeeWee, danke für dein liebes Kommi und das Lob, wo einem doch das schreiben gleich doppelt Spaß und natürlich auch das Bildermachen auch wenns viel arbeit ist.
    Ja für die kleinen Sims, haben die Entwickler wirklich nicht viel im Spiel reingepackt. Doch wenn ich richtig gelesen habe, gibt es im nächsten Addon Spielgeräte für Kinder.

    Aron und Shean wollten von sich aus auf die Erde um wie Menschen fühlen zu können und erst nachdem sie sich entschlossen haben, auf der Erde zu bleiben wurde Shean schwanger.
    Die Schwangerschaft wurde zwar von den himmlischen Mächten geplant, doch nicht das Aron und Shean menschliche Gestallt annahmen und dafür wurden sie bestraft.


    Ach ja, und was Rocky und sein Kumpel noch erleben werden, kommt erst im Kapitel 96 Teil 2.

    Ein ganz dickes :knuddel Ines



    Liebe Llyn, auch die danke für deinen lieben Kommi und Karma sowie dein Lob.
    Ich freue mich immer sehr, wenn die Kapitel gefallen und es auch so rüber kommt wie ich es meinte.
    Tja warum Garius Fay finden sollte, wird noch beschrieben.
    In der heutigen Zeit laufen manchmal schon ziemlich komische Gestalten rum. Menschen die von oben bis unten Körperschmuck tragen und mehr Löcher als ein Sieb vorweisen können, andere sind bis zur Unkendlichkeit bemalt, da fehlt selbst ein Vampir nicht mehr auf sind, oder? Ich glaube wenn wir nicht gerade in die leuchtend rote Augen schauen, würden wir gar nicht bemerken wenn einer an uns vorbei gehen würde. Na gut, fliegende Vampire fallen da schon eher auf.
    Nein, Larius schlägt in der nächsten Fs zu.
    Ja noch so viele fragen, die noch alle beantwortet werden.
    Ein ganz dickes :knuddel Ines


    Liebe Elina, danke für dein Kommi.
    Ja Pipi und Rocky fanden endlich zu sich.
    Garius soll nun seine Aufgabe erfüllen und Fay die ihre.
    Kann Dario was gegen tun?
    Das erfährst du in den nächsten Kapiteln.
    :knuddel Ines



    Im Anschluss folgt die Fs.

    Ich wünsche allen viel Spaß beim weiter lesen und noch eine schöne Woche.

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  • Kapitel 96
    Kampf zwischen gut und Böse!

    Teil 1



    Tom und Miri hatten Darios starke Aura bei der Verwandlung gespürt und sich sofort auf dem Weg zum Block 7 gemacht. Dort fanden sie nur noch eine sehr am Boden zerstörte Pipi, die nicht wusste was sie tun sollte. Als sie Tom von hinten ansprach, war sie sehr froh ihn zu hören. Schnell drehte sie sich um und erzählte gleich voller entsetzen was passiert war. Tom und Miri konnten erst gar nicht glauben was sie hörten. Doch Darios Aura war noch viel stärker als an jenen Tag, als er Fay von Markus holte, drum wusste Tom wie erst die Lage war.


    „Hört es denn nie auf? Was ist das für ein Vampir der an Fay Interesse hat? Ich verstehe das alles nicht!“ meinte Tom und beschloss seinen Bruder zu helfen.


    Er verwandelte sich und versuchte ebenfalls seine Flügel auszufahren, doch es gelang ihn nicht. Enttäuscht über sich selber, da er das mit dem fliegen immer noch nicht gelernt hatte, musste er sich einen anderen Weg suchen wie er schnell Dario folgen konnte.


    Doch vorerst redete er mit Miri. „Du gehst mit Pipi nach Hause und dort wartet ihr!“ „Miri war damit ganz und gar nicht einverstanden und sagte; „Nein! Pipi geht nach Hause und ich werde mitkommen.“ „Vergiss es…! Du gehst mit Pipi nach Hause und wehe du folgst mir. Miri, ich weiß nicht was das für ein Vampir das ist und ob noch mehr von seiner Sorte irgendwo warten. Versteh doch…, wenn du mit kommst, kann ich Dario und Fay nicht so gut helfen, da ich dann auch auf dich achten muss. Außerdem muss jemand bei Pipi bleiben, sie ist total durcheinander und würde gar nicht nach Hause finden.“ Tom hatte alle mühe Miri davon zu überzeugen ihn nicht zu begleiten und nach dem sie sich schon fast gestritten hatten, gab Miri klein bei.


    David und Lyreu hatten Dario ebenfalls gespürt genauso wie viele andere Vampire. David verlor keine Zeit sich zu verwandeln um Dario zu folgen und auch Lyreu tat dasselbe. Nur hatte er etwas Schwierigkeiten seinen Flug zu steuern, da die Wirkung vom Alkohol in seinem Blut noch ziemlich hoch war. So sah es schon etwas lustig aus wie er versuchte an David dran zubleiben. Zum Glück schauten ja nicht permanent Menschen in den Himmel und die die es taten, waren eher an der Mondfinsternis interessiert die in einer anderen Richtung zu sehen war.





    Tom bemerkte natürlich David und Lyreu und sah wie sie in Richtung Wald flogen. Er sah sich um und fand ne Möglichkeit, die beiden schnell zu folgen. „Ich brauche dein Motorrad!“ meinte er kurzer Hand zu einem Mann in Motorradkleidung. Der lachte ihn aus, erwiderte dann aber voll gereizt; „Du hast sie doch nicht mehr alle. Mach dich von Acker, oder es setzt was!“
    „Tom ging dichter auf dem Mann zu, zeigte seine spitzen Zähne und fing an zu fauchen. Der Mann merkte sofort, das mit dem was ihnen gegenüber stand irgendwas nicht stimmte. Dabei fielen ihm zuerst nicht einmal die Zähne auf, sondern Toms leuchtend rote Augen, die ihm bedrohlich vorkamen, er aber sie nicht ausweichen konnte.


    Tom hatte keine Zeit um seinen Hypnoseblick anzuwenden. Er schnappte sich die Maschine und fuhr denn anderen nach. Miri, Pipi sowie auch der Mann dem gerade sein Motorrad entwendet wurde, schauten Tom nach. Miri war immer noch recht sauer. Obwohl sie ja einsah, dass Tom Recht hatte, würde sie ihm zu gerne folgen. Anders ging es da Pipi. Sie sah Garius und möchte ihm nicht noch einmal begegnen. Miri erklärte noch dem Mann dass er sein Motorrad wiederbekommt, das es so was wie ein Notfall war und ließ sich Name und Adresse geben. Der Mann war sich selbst nicht ganz sicher, ob das was er gesehen hatte, der Wirklichkeit entsprach, drum hielt er es für besser zu schweigen.


    Lucien war ganz erschöpft von seiner Reise wieder zurückgekehrt. Andrew, sowie auch die anderen, die Lucien treu zu Seite standen, warteten schon gespannt darauf was Lucien erfahren hatte. Doch er war zu erschöpft um noch Gespräche zu führen. Nach dem er ein paar Blutkonserven entleert hatte, begab er sich sofort zu seine Gemächer. Er legte sich im seinem Sarg um wieder Energie tanken zu können.


    Ein paar Stunden später ist auch Humbert mit den Horsenschwestern in Larius Villa angekommen. Sie wurden von Niklas der für jegliche Besucher zuständig war, schon erwartet.
    In der Empfangshalle erzählten Humbert und die Horsenschwestern ihr anliegen. Niklas war sehr empört darüber, dass in den eigenen Reihen eine Verschwörung in Gange war. Er wusste zwar, dass Luciens Sohn noch lebte und er sicherlich auch Anhänger fand, doch das so schnell eine Verbindung zwischen ihnen geben konnte, bezweifelte er. Arabella und Fabiana berichteten auch, das ihre Ehemänner schon alle notwendigen Schritte unternahmen, um die bis dahin bekannten Rebellen festzunehmen. Humbert schämte sich sehr, da er nicht gemerkt hatte, dass seine eigene Frau einer von diesen Rebellen war. Das auch Genefe einer von ihnen war, stieß bei Arabella nicht auf Verwunderung. Sie ahnte schon lange das mit Genefe was nicht in Ordnung sei, doch sie konnten ihr so lange nichts nachweisen.
    Humbert wirkte sehr genickt. Nicht nur das seine Frau eine Verräterin war machte ihn zu schaffen, sondern auch das er sie quasi an den Pranger lieferte. Doch die anderen beruhigten ihn und wussten seine Loyalität zu schätzen.

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  • Nun hatte man ihnen ihre Zimmer gezeigt und nach dem ihre Sachen an dem vorgesehenem Platz gebracht wurden, trafen sie sich in dem Speisesaal. Unterdessen in der Küche ein Nachtmahl zubereitet wurde, bat man den Gästen an einer Bar was zu Trinken an. Niklas hatte alles in die Wege geleitet, um die Verschwörung auf dem Grund zu gehen.


    Auch Andrew und die anderen waren sehr entsetzt über das was sie erfahren haben. Nun wurde Diskutiert was man unternehmen kann um die Rebellion im Keim zu ersticken.
    Die Sicherheitskräfte wurden ja eh schon um ein vielfaches erhört, da Lucien ja befall seinen Sohn aufzuspüren. Doch von Larius fehlte jede Spur. Seine Anhänger hatten dem Ort wirklich gut gefällt, was vorerst Larius versteck sein sollte. Das Serum was er und seine Anhänger nahmen um unbemerkt reisen zu können, wirkte sehr gut. Nur Dario der ein Teil von Luciens Kräften bei der Zeremonie übertragen bekam, spürte die starke Aura von Garius da er sich in unmittelbarer nähe befand.
    Wie ein Stromschlag durchzog Andrew plötzlich ein schauderndes Gefühl, genau in dem Augenblick wo Dario sich verwandelte. „Was ist passiert? Du siehst aus als hättest du einen Geist gesehen. Was spürst du?“ wollten die anderen wissen, die Andrews für einen Moment wie erstarrt sahen.
    „Ich weiß es nicht, doch es gibt nur einen außer Lucien den ich kenne, der die Fähigkeit hat über weite Entfernung seine Aura zu senden. Es ist dieser Junge, dieser Dario er hat in Moment enorme Kräfte entwickelt. Es muss was Furchtbares passiert sein, das ihn zu einer solchen Handlung zwingt. Ich denke mal dass alle Vampire im Umkreis von ein paar Hundert Kilometern dies spüren konnten.“


    Auch Lucien, trotz seines Tiefschlafes, spürte Darios Aura so stark, das er gleich erwachte.
    Noch konnte er nicht ahnen, was Dario veranlasste solche Kräfte in sich aufzubahren.


    Er versuchte sich zu konzentrieren um irgendwelche Hinweise aufzuspüren. Aber außer Darios Aura und Angst, spürte er noch nichts. Ihm war aber bewusst, das Darios starke Aura und seine Verwandlung mit anderen Vampiren zu tun haben muss. Nun stellte er sich die Frage, was er übersehen haben könnte, welcher Vampir an Dario Interesse hatte, oder ob Fay doch mehr umgab als er annahm.


    Zur selben Zeit legte Garius Fay ganz vorsichtig in der Waldlichtung auf dem Boden. Larius und die anderen standen kampfbereit hinter ihn. Auch sie hatten Darios Aura gespürt und konnten sich nicht erklären, was so ein starker Vampir in dieser Gegend zu tun hatte. Sie spürten zwar die Aura, doch vom wem diese ausging konnten sie nicht wissen. Larius kannte Dario ja nur aus Erzählungen von seinen Anhänger die ja alles so weit es ihnen möglich war, von Dario herausfinden sollten. Für Larius war Dario nur ein gewöhnlicher junger Vampir der bei den Menschen lebte, doch als er sah wie Dario auf Garius zuflog, blieb ihm regelrecht der Mund offen. Denn er sah und spürte nicht einen gewöhnlichen Vampirjungen, sondern eine Kreatur die ihm an Kräften ebenbürtig war. Dario Konzentration galt Garius um ihm von Fay wegzureißen. So steuerte er ihn gezielt an, packte Garius an den Flügeln und schleuderte ihn in den Himmel. Ganz unbewusst sendete Dario nebenbei Signale aus, Signale von Garius und seinem Vater die er spürte.


    Diese Signale empfing auch Lucien und er wusste dass sein Sohn es auf Dario bzw. Fay abgesehen hatte. Doch er erkannte keine zusammenhänge, wieso er es tat. Lucien war davon überzeugt, dass sein Sohn erst ihn aufsuchen würde. Lucien sende ebenfalls ein Signal, das alle Vampire so schnell wie möglich Dario zur Hilfe eilen sollten. Er versuchte sich an die Worte der Seherin zu erinnern. „Es ist nicht dein Kampf“ viel ihn wieder ein, aber keine Sekunde hatte er daran gedacht, das es Dario sein könnte der seinen Sohn gegenüber stehen würde. Nun wurden ihn auch erste zusammenhänge klar.


    „Reines Blut findet zum reinen Herzen, gepaart von der wahren Liebe, in sich tragend neue Hoffnung, wartend auf das Blut der Verdammnis um es von dem Fluch des Bösen zu erlösen. Das Blut, das noch die ursprüngliche Kraft hat, jedoch auch die Barmherzigkeit in sich trägt. Ein Junge fast noch ein Bube, wird aus liebe enorme Kräfte erreichen, um dem Unheilbringenden gegen über zutreten. Dunkle Mächte, getäuscht von Diejenigen, die getäuscht werden sollten, unwissend mit ihrer Handlung, sich selbst zu schaden.“

    Er versuchte diese Worte zu entschlüsseln, ihren Sinn zu finden und dachte;
    „Reines Blut hat Fay in sich und ein reines Herz besitz Dario. Fay ist schwanger, trägt also neue Hoffnung in sich. Aber warum sollte sie auf das Blut der Verdammnis warten? Ist sie diejenige, die uns von dem Fluch erlösen kann? Aber wieso den die Schwangerschaft und wer soll getäuscht werden? Woher weiß Larius davon. Wenn Fay wirklich das Blut der Vampire reinwaschen kann, dann wird Larius schon versuchen dies zu verhindern. Warum bin ich nicht schon früher drauf gekommen? Doch ich verstehe nicht, woher Larius es weiß. Ich habe keinen erzählt was die Seherin gesagt hat und die schw. Engel kommen an Fay nicht ran.
    Oh nein, einen Biss von Larius würde Fay nicht überleben. Ich schaffe es unmöglich sie rechtzeitig zu erreichen. Hoffentlich befinden sich genügend andere Vampire in der nähe die Dario helfen können. Mann, ich hätte es doch selber merken müssen. Manchmal glaube ich schon fast, das man mich nicht sehen lassen will.“


    Lucien, Andrew und zwei seiner engsten Berater, diskutierten wie sie aus solcher Entfernung helfen konnten. Doch außer alle Vampire bescheid zugeben, was Lucien ja schon getan hatte, gab es nichts was Lucien tun konnte. Selbst mit der schnellsten Maschine, würde er einige Stunden brauchen um bis nach Bergen zu kommen und er war sich sicher, dass es da längst zu spät wäre. Er erzählte nun seine engsten Vertrauten, was die Seherin gesagt hatte.
    Vince, einer seiner Vertrauten meinte nach dem er kurz überlegt hatte; „Vielleicht soll es so sein. Ich meine, die Seherin sagte doch, „Lass die Dinge geschehen“ und das es nicht dein Kampf wäre. Vielleicht sollst du gar nicht eingreifen und hast dadurch erst jetzt verstanden was sie meinte. Das Mädchen, diese Fay, wird von den himmlischen Mächten beschützt und sie werden nicht zulassen das ihr was passiert was nicht von ihnen geplant ist.“ „Aber wenn sie gebissen wird, kann sie das nicht überleben!“ Warf Lucien ein. „Aber woher willst du das wissen? Sie ist kein gewöhnlicher Mensch, das hast du selber gesagt und bis du sicher, das dien Sohn sie töten oder Verwandeln will? Es war noch jemand auf der Insel und dein Sohn wird auch Verbündete haben.“ Erklärte Vince und Lucien hatte seinen Enkel ganz außer Acht gelassen. „Du hast Recht, mein Enkel! Sein Blut wäre nicht mehr so stark und er trägt viel Gutes in sich das konnte ich spüren. Aber trotzdem kann ich doch nicht so tatenlos zusehen.“
    „Du solltest das tun was die Seherin gesagt hatte und dich um dein Volk kümmern damit die Rebellion keine Früchte tragen kann.“ Erwiderte Vince und die anderen stimmten ihm zu.


    *geht noch weiter*

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
    [SIZE=3]Meine erste FS! Eine etwas andere Familie! [/SIZE][SIZE=3]
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    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel