[Fotostory] ~Bijou~



  • Das Leben gleicht einem riesigen Schachspiel.
    Nur wer jeden Schritt sorgfältig plant, keine Möglichkeit ausser acht lässt und schliesslich die beste,
    nicht die einfachste, die beste, auswählt kann das Spiel gewinnen.
    „Schach Matt.“ Flüsterte Frédérique, und aus weiter Ferne grollte der Donner.


    Während eine junge Frau die Leere in den Versprechen ihres Vaters schmerzlich erkennen muss,
    Und während Frédérique euphorisch und sich seines bevorstehenden Sieges sicher an die Planung seines nächsten Schrittes macht,
    verabschiede ich mich bis auf weiteres und wünsche euch frohe Ostern.:D
    Lg tati

    PS: kommis, kommis, KOMMIS!!!!:rollauge

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    [CENTER]Il était une fois à l' entrée des artistes[/CENTER]
    [CENTER]Un petit garçon blond au regard un peu triste[/CENTER]
    [CENTER]Il attendait de moi une phrase magique[/CENTER]

  • Hallo Zickchen123,

    deine Story ist echt gut.
    Der Schreibstil deiner Story, ist einfacj genial. Hut ab:applaus :applaus
    Mach bloss weiter so...:rollauge :rollauge
    Von den Bilder müss ich gar nicht anfangen oder doch?
    GEIL!:rolleyes :rolleyes :applaus :applaus
    Ich frage mich was Sarah in Paris sucht...

    Cherry405

    [center].:*FS* The Sunset - Welcome to Tena:. [Update: 08.02.09][/center][center][SIZE=2]g[/SIZE][SIZE=2]lamour[/SIZE][SIZE=2], party, klatsch und tratsch, gerüchte, skandale und liebe.[/SIZE][/center][center][SIZE=2] willkommen in der welt der jugendlichen aus der küstenstadt tena im bezirk fontena-montanay![/SIZE][/center]

  • Wie immer ist deine Fs total gelungen.Was diese Familie mit Erika Francis und mit dem Hauser zu tun hat...der Vater sollte wirklich aufhören zu trinken!
    Seine eigene Tochter als Schlampe beleidigen...ts ts ts...das tut man nicht.
    Freu mich schon auf die Fortsetzung!Frohe Feiertage an alle!

    Ist noch voll im Italienfieber....Leute ich vermisse euch!!!:(



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    [SIZE=3] Der Vulkan Etna.
    Der Anblick fehlt mir so sehr![/SIZE]

  • Cherry405 danke für dein superliebes kommi :hug
    was die Sarah in paris sucht? ich weiss es- aber ich sags dir nich :p :D

    waldfee92 auch dir danke für dein kommi:kiss
    wer sagt das sie etwas miteinander zu tun haben? :D
    Ja das tut man wirklich nicht!!
    Aber vom Alkohol loszukommen ist nicht immer einfach...

    Ich werde die Fortsetzung wahrscheinlich morgen on stellen... bis dahin :gutenacht :D

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    [CENTER]Il attendait de moi une phrase magique[/CENTER]



  • dem muss ich voll und ganz zustimmen.
    SUUUUUUUUUUPI :applaus Story!
    Mach weiter so!
    Ich bin schon total gespannt auf die Fortsetzung, wann kommt die???:D
    LG
    Simslily

    [CENTER][center]What am I supposed to do when the best part of me was always you
    And what am I supposed to say when I'm all choked up and you're ok
    I'm falling to pieces, yeah
    I'm falling to pieces

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  • ich melde mich auch mal wieder, das letzte mal ist ja schon ein wenig her.
    Also klaaasse, mehr kann ich nicht sagen. Deine Fotostory ist einfach der Hammer(im positiven sinne ^^)

    Mach weiter so!

    Liebe Grüße
    Fruchtcocktail(oh, da wollt ich glatt "Miri" hinschreiben^^)

    [RIGHT][SIZE=3]Mache niemanden zu deiner Priorität,
    der dich nur zur Option macht.[/SIZE]
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  • @simslily dankööö!!! :knuddel wann die fortsetzung kommt? jetzt!! :D
    @Fruchtcocktail auch dir ein fettes danke!! :knuddel

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  • Noch ne kleine Meldng zum Anfang: ich geb ab jetzt jeder "folge" nen titel^^ xD

    Verlorene Leidenschaften





    Tatsächlich fand sich Julie ein paar Jahre später, nämlich 3, um genau zu sein,
    in einem Etablissement wieder, das ihr werter Vater wohl im besten Falle als fragwürdig eingestuft hätte.
    Im schlechteren und viel wahrscheinlicherem Fall hätte er besagtes Lokal als schmuddelig, pervers und gänzlich abscheulich tituliert.
    Und zulassen, das sein kleines, süsses Töchterchen hier arbeitet? Niemals!!!
    Niemals hätte Viktor Hoffmann einer derartigen Abartigkeit ihren Lauf gelassen, wenn er es denn hätte verhindern können.




    Raschen Schrittes lief ich die Kornfeld-Allee (ich wundere mich immer wieder über die Bezeichnung „Allee“,
    die meiner Meinung nach alles andere als zutrift. Gasse hätte ich als geeigneter empfunden) hinunter.





    Ich hasste es, nachts alleine hier durch zu gehen.
    Alle paar hundert Meter stand eine Strassenlampe, die ihr Mattes Licht auf die trostlose Umgebung warf.
    Dazwischen herrschte fast vollkommene Dunkelheit.




    Es war eine ungewöhnlich kalte Herbstnacht, man spürte den herannahenden Winter.
    Mein Atem stieg in kleinen Wolkchen auf, und ein kalter Schauer durchzuckte meinen Körper.
    Unwillkürlich beschleunigte ich meine Schritte.




    Die letzten Meter zum Haus rannte ich.
    Schnell nahm ich die Stufen bis zur Eingangstür, und kramte in meiner Hosentasche nach dem Schlüssel.
    Als ich fündig geworden war(was ziemlich lange gedauert hatte, da sich immer etliche Sachen in imeineb Taschen häufen, so z.B. Kaugummis, Schokoriegel, leere Papierchen und dergleichen), schloss ich die Tür auf und trat ins Treppenhaus.
    Der stickige Geruch von abgestandener Luft kam mir entgegen.
    Ich rümpfte mein Näschen und ging an der Treppe vorbei nach rechts.




    Erleichtert betrat ich die Wohnung.

    Es war fast noch kälter als draussen. Brr…
    Da entdeckte ich Jill, die mir händereibend entgegen kam.
    Ich musste Lächeln. Jill beklagte sich beinahe täglich über die miese Heizung der Wohnung.





    „Hi Süsse!!“ rief Jill überschwänglich, packte Jmich und drückte mich an sich.
    Nein, zimperlichkeit gehört nicht zu Jills Eigenschaften.
    „Hi Jill. Na, wie war dein Abend?“
    „Besser als deiner, vermut ich mal.“ Grinste Jill.
    Ich kniff sie in die Seite. „Ja, ich hätte auch ganz gern frei gehabt, du kleine Faulenzerin!!“
    „Tja.“ Meinte Jill mit einem leicht spöttischen unterton „was soll man da denn machen?“
    „Jill…wo bleibst du?“ ertönte eine eindeutig männliche Stimme.
    „Ich komme gleich schatz“ zwitscherte Jill, schaute mich entschuldigend an und machte sich auf den weg in die Küche.





    Kopfschüttelnd ging ich an Jills offener Zimmertür vorbei, von der aus man ein paar offensichtlich männlicher
    (und offensichtlich attraktiver) Beine sehen konnte.
    Manchmal nervte es schon etwas, in der eigenen Wohnung ständig unbekannten Männern
    (und gelegentlich auch Frauen) anzutreffen, die nicht selten ziemlich…äähm… unbekleidet waren.
    Aber dazu erfährt ihr später mehr.



    geht gleich weiter...

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  • Müde ging ich in mein Zimmer, zog meinen Schlafanzug an und nahm mein Tagebuch hervor.
    Ich setzte mich damit auf den Teppich und begann, ans Bett angelehnt, zu schreiben.
    Ich schrieb oft Tagebuch.
    Genau genommen war es… das einzige, dass ich schrieb seit…





    Es war so verdammt lange her…
    Ein krampf der unterdrückten Wut und Verzweiflung durchzuckte meinen Körper,
    und eine stumme Träne lief mir über die Wange.
    Warum lernte ich nicht endlich, mit dem Schmerz zu leben?





    (sry das sie jetzt nen anderen skintone hat, hab ihren aus versehen gelöscht)

    Unweit dieser jungen Frau, die in ihrem Herzen einen lange währenden Schmerz trug,
    ging eine andere, nicht mehr ganz so junge Frau in ihrem Schlafzimmer auf und ab.




    Es mochte viel Zeit vergangen sein, sehr, sehr viel Zeit, drei lange Jahre,
    sie mochte eine andere Frisur tragen, eine andere Brille, und einen neuen Lieblings-Lippenstift haben, die Probleme aber blieben dieselben.




    Hatte sie nicht alles getan, um die Erinnerung auszulöschen?
    Keine Möglichkeit hatte sie unversucht gelassen, die Vergangenheit, die sie so sehr quälte, zu verdrängen, abzuschütteln.
    Jede Nacht in ihren Träumen verfolgte es sie, und liess sie nicht mehr los.
    Ausser sie dröhnte sich wieder mal mit Schlafmittel zu.
    Dann waren ihr wenigstens ein paar ruhige Stunden vergönnt…
    Es gab keinen Ausweg.
    Sie rannte im Kreis.




    Unruhig drehte sich Frédérique im Schlaf auf die Seite, auf den Bauch, auf den Rücken und wieder zurück auf die Seite.
    Man sah ihm an, dass er einen unruhigen Schlaf besass.
    Einen zu unruhigen Schlaf.
    Aber keiner ahnte auch nur, was er sah






    Bilder durchkreuzten seinen Geist, schreckliche Bilder…
    Er sah Sarah da liegen, am Fusse der Treppe, zusammengekauert, verkrampft…
    Dabei war doch schon längst alle Spannung aus ihrem Körper gewichen…





    Sah das Blut, das ganze schreckliche Blut, ihr Blut, in dem sie lag…
    So kalt, so leblos


    geht noch weiter...

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  • Sah sich selbst, wie er fiel, fiel in unendliche, niemals enden wollende schwärze…




    Sah das wütende Gesicht von Sarahs Grossmutter, hörte sie zetern, sah, wie sie anklagend den Finger auf ihn richtete…
    „Mörder!! Du hast sie umgebracht!! Mörder!!“
    Hörte seine eigene stotternde stimme, wie sie versuchte, etwas zu rechtfertigen, das man nicht rechtfertigen kann…
    „Es war ein Unfall- ein Unfall!!!“
    Langsam verschwammen die Konturen der Alten, und wurden mehr und mehr zu denen Sarahs…





    Aber sie sah anders aus als die anderen Bilder seines... Traumes??- so lebendig, so echt, als ob sie hier stehen würde, hier vor ihm… Nein, sie stand vor ihm.
    Sie schaute ihn an, in ihrem Blick ein unendlicher Vorwurf, und Blut floss in Strömen aus ihrer Nase und über ihre Lippen.
    Ihre Blutüberströmten Lippen öffneten sich, und ein Seufzer entwich ihrer Kehle, ein müder Seufzer, todmüde
    „Du hast mich umgebracht Frédérique! Du!“ flüsterte sie rau, ihre Stimme ein einziger Vorwurf…





    Mit einem Ruck setzte sich Frédérique auf.
    Sein Herz raste, ihm war speiübel, sein Rücken nass von eiskaltem Schweiss…
    Und in seinem Mund ein… seltsam Metallischer Geschmack…
    Er keuchte und schnappte nach Luft.
    Die Schuld lastete schwer auf ihm, drohte ihn zu ersticken, wie ein schwüler,
    dunkler Brodem, und nahm ihm jedes Licht, jedes noch so kleine Fünkchen der Hoffnung…
    Er hatte Schuld auf sich geladen.
    Nun lag es an ihm, sie zu begleichen.



    So, das wars dann wieder von mir...
    Hoffe, es hat euch gefallen xD
    Freu mich über Kommis!!!
    Würd mich auch sehr freuen, wenn ein paar "stille leser" sich "outen" würden xD
    Danke an alle die mir Kommis dalassen und an alle, die meine Story lesen!!:hug

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  • Boa, ist das SPANNEND!
    Uhhh, hat Frédérique Sahrah etwa umgebracht???:eek:
    Gruselig, gruselig... Wie sie da am Boden liegt oder da steht, mit Blut im Gesicht!:hua
    Oh Gott, ich hab mir schon von Anfang an gedacht, dass der nicht normal ist, aber ein Mörder? Das hätt ich nicht vermutet!

    Julie hat sich aber raus gemacht! Wohnt sie jetzt in einer WG? Was ist wohl mit ihren Eltern? Vielleicht ist sie ja auch abgehauen. Hmm...:confused:

    Noch was, dieser Effekt mit den schwarz-weiß Bilder im Traum ist einfach suuuuuuuper!:) Passt total gut! Und auch deine Fotos sind Hammer! Wie die Personen dastehen und alles wirkt so realistisch.

    So...Puhh..
    Jetzt bin ichs los!;)

    Also schreib schön weiter und mach weiterhin so tolle Fotos!
    LG
    *simslily*:knuddel :hug

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    And what am I supposed to say when I'm all choked up and you're ok
    I'm falling to pieces, yeah
    I'm falling to pieces

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  • Eine tolle geschichte!
    WEITER SO!
    Und die Frisur von die alte Sim ist irree!

    [INDENT][INDENT][INDENT][INDENT][INDENT][INDENT]___________________________________________[/INDENT][INDENT][/INDENT][INDENT]Name: Fairy[/INDENT][INDENT][/INDENT][INDENT]Name: Colora[/INDENT][INDENT]Adoptiere auch eins! @Pokémon Waisenhaus[/INDENT]


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  • Wow...Was für eine Fortzetzung :applaus
    Wenn Frédériques Traum stimmt, dann hat er also was mit Sahrahs Verschwinden zu tun :hua
    Hat er sie wirklich UMGEBRACHt?!:eek: Aber wieso?War es ein Unfall oder Absicht?
    Mach bitte schnell weiter...
    Julie hab fast nicht wieder erkannt.Frag mich auch was mit ihren Eltern ist.Und die Rothaarige muss wohl Dr. Francis sein.Oder?
    Aber was so schreckliches ist in ihrer Vergangenheit passiert?
    Kann es kaum abwarten bis es weitergeht.


    Lg
    Terry


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    [center][SIZE=3]When dreams learn to fly[/SIZE][/center]

  • Ihr habt mich da auf ne idee gebracht :D... das war nämlich nicht so beabsichtigt :p(ich meinte gar nicht die sarah) aber ich lass das jetzt so... passt eigentlich ganz gut in die geschichte-:D muss nur noch das bild von sarahs mutter ändern, da die ja anders aussieht^^

    @simslily danke für dein kommi :hug
    jaa, der mord -was da wohl wirklich passiert ist?
    Ja, die julie hat sich verändert. Und sie wohnt inner WG- genaueres erfährst du bald^^
    dankeschön, hab mir mit den bildern mühegegeben, freut mich wenns gut geworden ist!! :D

    @celine danke!! freu mich immer über neue leser!! :hug

    Terry danke für deinen lieben kommi!! :hug
    der mord oder unfall, was auch immer^^ wird sich vllt. schon bald aufklären...
    ja, die rothaarige ist Dr. Francis, und ich kann dir verraten, das ihre Vergangenheit noch eine grosse rolle spielen wird^^

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  • Soo jetzt hatte ich mal wirklich Zeit deine Story zu lesen.
    Die Fortsetzung ist wirklich klasse...!
    Bin schon gespannt:D
    Dein Schreibstil ist einfach wirklich klasse und einzigartig!
    Mach weiter soo..freue mich schon auf die nächste Fortsetzung:rollauge

    Cherry405

    [center].:*FS* The Sunset - Welcome to Tena:. [Update: 08.02.09][/center][center][SIZE=2]g[/SIZE][SIZE=2]lamour[/SIZE][SIZE=2], party, klatsch und tratsch, gerüchte, skandale und liebe.[/SIZE][/center][center][SIZE=2] willkommen in der welt der jugendlichen aus der küstenstadt tena im bezirk fontena-montanay![/SIZE][/center]

  • Wow.Ich sollte mich schämen so eine fortsetzung zu verpassen!Tu ich jetzt auch.Erst hab ich nicht verstanden welche Sarah alle meinen, aber nachdem ich mir die ganze Fs wieder angeschaut habe habe ich es verstanden.
    Eine Frage hab ich noch: ist Julie jetzt Stripperin oder so?Ich frage wegen dem Laden ganz am Anfang. Ich weiß,ich weiß, ich bin mal wieder so ein blitzmerker:D
    Bevor ich noch zum absoluten Depp hier werde höre ich mal lieber auf.
    Lg waldfee92

    Ist noch voll im Italienfieber....Leute ich vermisse euch!!!:(



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    [SIZE=3] Der Vulkan Etna.
    Der Anblick fehlt mir so sehr![/SIZE]

  • hey zickchen,:)

    hab jetzt auch mal deine FS gelesen...:kompi Ich find sie super:D , die Bilder sind auch voll gut, vorallem die schwarz-weiß-bilder!!!!
    und du hast das auch voll gut geschrieben!!!:applaus^^

    freu mich schon voll auf die fortsetzung!!! argh ich will wissen was da noch passiert!!!!!!!!:roftl

    Keksyyyyyyy

    [RIGHT][SIZE=3]Und plötzlich weißt du:
    Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen
    und dem Zauber des Anfangs
    zu vertrauen.
    [/SIZE][/RIGHT][RIGHT][SIZE=3][/SIZE][/RIGHT]
    [RIGHT][SIZE=3][SIZE=2]
    Meister Eckhart[/SIZE]

    [/SIZE][/RIGHT]

  • @ Cherry wow dankeschön!! :hug freu mich immer über deine kommis...
    @ waaldfee danke!! :hug Ob Julie Stripperin ist? Das wird sich bald aufklären- so lange muss ich dich "leider" noch zappeln lassen... :D
    @ Keksy hach danke!! :hug ich freu mich so das du meine fs jetzt auch liest!!

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  • Die heutige fs ist zwar nicht soo lang, aber ich denke es ist ein schöner Einblick in Julies gefühlswelt... ich hab die fs etwas abgeändert, am anfang sind zwei neue bilder, und über Julie in der ich-form geschrieben... bei den anderen gleich wie bisher ;).
    Ich hoffe das ist nicht zu verwirrend..
    Weiter gehts mit...

    Herbsttage und (verletzte) Gefühle…

    Es war ein wunderschöner, ungewöhnlich warmer wenn auch etwas bewölkter Tag im Herbst,
    und die Leute tummelten sich geradezu in der kleinen feinen Innenstadt dieser kleinen, feinen Stadt…
    Die Cafés hatten den Aussenbereich geöffnet, womöglich zum letzten mal in diesem Jahr...




    „Und dann hab ich- Julie? Hörst du mir überhaupt zu?“ wie durch dichten Nebel drangen seine Worte zu mir.
    Leise, wie aus weiter ferne, obwohl ich wusste, dass er direkt neben mir sass…




    „Ich… was?“ verwirrt blinzelte ich ihn an.
    „Was ist mit dir? Du wirkst so- abwesend…“ er musterte mich mit dieser besorgten Miene,
    die ich von ihm nur zu gut kannte, und die mich so richtig wütend machte.
    „Schon mal auf die simple und durchaus logische Idee gekommen,
    das ich schlicht und einfach müde sein könnte??!“ erwiderte ich, heftiger als beabsichtigt. Frustriert biss ich mir auf die Lippe.




    „Sag mir bitte nicht, dass du immer noch in diesem… diesem Laden arbeitest?“ sein vorwurfsvoller Ton gab mir den Rest.
    „Wo sollte ich denn sonst arbeiten meine Güte?“
    Er ignorierte meine Frage. „Du weißt, das ich es nicht mag und-„
    „Und du weisst, dass ich das Geld brauche, verdammt noch mal! Ausserdem geht es dich so was von nichts an, wo ich arbeite!!“




    „Bitte, Julie! Das Thema hatten wir schon mal! Du kannst bei mir einziehen, das weisst du!!
    ich verdiene mehr als genug Geld für uns beide, und-„
    Ich WILL aber nicht!!“ schrie ich, und kämpfte verzweifelt gegen die Tränen an…




    „Aber wieso nicht? Ich… ich versteh dich einfach nicht…“ seine Stimme klang resigniert.
    „Ich weiss.“ Sagte ich, und fügte leise hinzu „Niemand versteht mich.“
    Ich konnte die Tränen nicht länger zurückhalten und sprang auf.
    Er sollte mich nicht weinen sehen.




    „Julie? Julie wo willst du hin?“
    Ich ignorierte ihn und rannte aus dem Café.
    Nach ein paar Metern verlangsamte ich meine Schritte.
    „Julie! Warte doch!“ rief er mir nach.


    geht gleich weiter...

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  • Ich tat ihm den Gefallen, schaute aber demonstrativ weg.
    Er sollte endlich damit aufhören, mich bevormunden zu wollen!!
    Er war mein Freund nicht mein… Vater.
    Während er irgendwelche Entschuldigungen von sich gab, guckte ich auf den stahlgrauen,
    klaren Himmel über uns, und schaffte es, meine Wut etwas abklingen zu lassen.
    Was er sagte interessierte mich nicht, ich wollte es nicht hören. Es war verlogen. Es war falsch.
    Er sagte es nur, um mich zu umgarnen, um des Friedens willen. Es interessierte mich nicht.




    „… Kannst du mir nicht doch erklären, wieso du nicht zu mir ziehen willst?“ drangen seine Worte an mein Ohr.
    Meine Wut war sofort wieder da.
    „Nein, kann ich nicht!! Du willst es doch nicht verstehen!!“




    Er seufzte.
    „Wie du willst“ sagte er, und zog mich an sich.
    Ich stellte mich leicht auf die Zehenspitzen und gab mich seiner Umarmung hin.
    Sie gab mir ein Gefühl der Geborgenheit.
    Vorläufig reichte das.
    Die Hoffnung einmal wirklich verstanden zu werden hatte ich längst aufgegeben.
    Und doch gab es in mir ein kleines Fünkchen, das die Hoffnung noch nicht aufgegeben hatte.
    Ich wusste, dass ich es früher oder später würde ersticken müssen, wenn ich überleben wollte.
    Aber ich wusste auch, dass ich es nicht ersticken konnte, nicht ersticken durfte, wenn ich jemals glücklich sein wollte.





    Langsam und zärtlich löste er sich aus unserer Umarmung.
    „Lass uns nach hause gehen“ flüsterte er, nahm meine Hand in seine und führte mich weg.
    Und ich folgte ihm.
    Wieder fühlte ich mich wie ein kleines Mädchen,
    das bei der Hand genommen und heil auf die andere Strassenseite gebracht wird…


    So, das wars auch schon wieder für heute... hoffe es hat euch gefallen :D
    Freu mich über kommis!! :hug :hug

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