Beiträge von Cherry405

    Manja1981:
    Mach dir keine Sorgen. Mascha wird schon bald wieder auftauchen :D
    Deine Spekulationen sind echt süß. Freut mich die zu Lesen.
    Zurzeit ist die Story noch nicht so spannend, da ich ja noch die Vorgeschichte
    erklären muss, wie du auch selber herausgefunden hast! Wollte nicht eine Story schreiben, die mitten im Gesehen beginnt. Schön,
    dass du meinen Schreibstill toll findest. Ich gebe mir echt viel Mühe. DANKESCHÖÖN!



    Schokozwergi:
    So jetzt zu dir Zwergi ;) Schön, dass ich wieder etwas von dir höre. Auch
    beim Privat Schreiben. Katarina und Scarlett sind halt sehr verwöhnt, so verwöhnt, dass sie manchmal die harte Realität vergessen :)
    Freut mich, dass dir meine Story gefällt!


    lg, Cherry405

    HuhU Luna.
    Du hast einen schönen Schreibstil. Ich finde den echt toll.
    Mach weiter so :D. Du hast echt schöne Bilder und Sims.
    Bisher kann man nicht viel zu deiner FS sagen aber sie ist schon echt gut.
    Sehr geheimnisvoll. Mag ich.


    deine Cherry405

    Pizza & die 'Two-Years-Left' Planung!



    ,,Einen schönen Tag noch“, wünschte Scarlett van de Loop der Pizzabotin. Sie drückte die Haustür ins Schloss und trug die heiße Pizza in ihr Zimmer.
    Das Wasser lief ihr im Mund zusammen als sie den Geruch von Käse, Thunfisch und Tomatensauce roch.
    Seit mehr als acht Wochen hatte sie keine Pizza mehr gegessen, da sie diese neuste Diät aus der “Young Breeze“ machen musste.
    Ihre Mutter, die Modedesignerin war, wollte unbedingt, dass ihre Tochter die Modelfigur bekam, die sie selber als junges Mädchen hatte.
    Ja, Scarlett gehört zu den Mädchen in Tena, die etwas pummliger war. Als sie neun Jahr alt war, brachte ihre Mutter sie dazu auf ihre erste Diät zugehen.
    Heimlich hatte sie sich immer in der Stadt etwas Nahrungsreiches zu essen besorgt, denn von dem von ganzen Salaten und Suppen wurde sie nicht sonderliche satt.
    ,,Fräulein van de Loop, was willst du mit der Pizza machen?“



    Ohne sich umdrehen zu müssen wusste sie, dass ihre Mutter hinter ihr stand. Ihre Stimme
    war so aufdringlich, dass Scarlett leicht Gänsehaut bekam. ,,Kriege ich auch eine Antwort von dir?“
    Die teuren Schuhe von Mrs. van de Loop klackerten auf den frisch gebohnerten Steinboden während sie sich ihrer Tochter näherte.
    Scarlett schaute zu ihrer Mutter auf, die auf den fünf Zentimeter hohen Absätzen mindestens eine große von 1,82 cm hatte.
    Mit ihren frisch manikürten Finger deutete sie angewidert auf den Pizzakarton. ,,Kalorienbombe hoch drei‘‘
    Scarlett zuckte bloß mit den Schultern. ,,Na und.“
    Mr. Van de Loop kniff die Augen zusammen, stemmte die Hände in die rundlichen Hüften und sah ihre Tochter wütend an.
    ,,Gib mir die Pizza“
    ,,Nein“, protestierte Scarlett, ,,Es ist mein Körper. Ich kann essen was ich will“
    ,,Mit deiner jetzigen Figur wirst du nicht für meine Herbst/Winter Kollektion laufen“
    ,,Ist mir egal“, gab sie zurück und stieg schnell die Treppen zu ihrem Zimmer hinauf.


    „Scarlett Maria van de Loop“, hörte sie Mrs. Van de Loop aus der ersten Etage noch schreien, während sie ihre selbst designierte Zimmertür öffnete.
    In der letzten Zeit konnte sie sich immer besser gegen ihre Mutter wehren. Auf Scarletts großen Futonbett saß ihre beste Freundin, Katarina Useburn,
    im Schneidersitz. Sie massierte ihre nackten Füße mit ihren Hand. Wie immer sah sie blendend aus. Ihre schwarzen Haare lagen perfekt auf ihrer zierlichen Schulter
    und ihr Teint passte wunderbar zu ihrem grünen Top. Mit ihren großen dunkel blauen Augen schaute sie ihre Freundin an. ,,Meine Füße tun mir weh“,
    nörgelte sie und setzte sich ordentlich hin. Scarlett legte den Pizzakarton auf die weiß lackierte Kommode und betrachtete die Füße von ihrer Freundin.
    ,,Die sind ja ganz rot“, stellte sie fest und setzte sich aufs Bett.
    ,,Ja, eine ganze halbe Stunde musste ich mit den Schuhen gehen.“, sie zeigte auf ihre hochhackigen Sandaletten,
    die sie aus der Sommerkollektion von Chanel gekauft hatte, ,,Da unser Chauffeur noch im Urlaub ist und meine Eltern keinen Vertretung einstellen wollen,
    war ich heute gezwungen zu Fuß zu dir zukommen.“,,Wie schrecklich!“ Scarlett war entsetzt. Zum Glück war ihr Chauffeur nicht im Urlaub.


    Katarina stand auf und humpelte zur Kommode. Der Geruch von der Pizza stieß ihr langsam in die Nase.
    Bisher hatte sie noch gar nichts gegessen, da sie das Frühstück verpasst hatte. Sie öffnete den Karton und prompt hatte sie schon ein Viertel von der
    Pizza in der Hand und schob sie sich in ihren Mund. Während Katarina kaute sagte sie: ,,Das nächste Mal nehme ich mir ein Taxi.“
    Scarlett lächelte ihr kurz zu. Zu gerne wäre sie zur Kommode gegangen und hätte sich ein Stück von der Pizza genommen, doch Katarina hat ihr,
    durch ihre perfekte Figur die Lust zu Essen verdorben. Sie konnte alles essen ohne ein Gramm zu zunehmen. Nie zu vor in ihrem Leben hatte Katarina eine Diät ausprobiert.
    Wozu überhaupt, wenn man so eine gute Figur hat? Scarlett ging zu ihren Schreibtisch und schaltete ihren Laptop an.
    ,,Lass uns jetzt die Party planen“, schlug sie vor, während sie ihr Passwort eintippte. Katarina kam humpelt zum Schreibtisch und setzte sich auf den freien Stuhl.
    ,,Danke, dass du mir hilfst.“, sagte sie und drückte ihrer Freundin einen kurzen Kuss auf die Wange. ,,Kein Problem!“


    ,,Die Party muss so gut werden, dass sogar in zwei Jahren einige noch davon Sprechen“, erklärte Scarlett als sie in ihrem Ringelblock kritzelte.
    Katarina nickte kräftig. ,,Wir brauchen ein unvergessliches Motto!“
    ,,Der damalige 11. Jahrgang hatte kein Motto.“
    ,,Perfekt. So wird unsere Party besser als ihre.“
    ,,Wir wäre es, wenn alle in einem 80er Jahre Outfit kämen?“, schlug Scarlett vor.
    ,,80er Jahre", fragte Katarina und sah sie an, als ob sie etwas völlig Idiotisches gesagt hätte.
    ,,Ja. Ähm... weshalb starrst du mich jetzt so an?‘‘
    ,,Das meinst du doch nicht ernst, oder?“
    ,,Doch. Das wird bestimmt total lustig.“
    Plötzlich fing Katarina an zu lachen. ,,Willst du wirklich eine Party haben, wo alle Schüler
    in irgendwelchen bunt Overalls, die einen zu weiten Schlag haben und Jacken mit heftigen Schulterpolster stecken und hässliche Leggins,
    Stirnbänder und nicht zu vergessen Pulswärmer und Stulpen tragen?“ Nun fing auch Scarlett an zu lachen.
    Nie im Leben würde sie so einen Overall tragen und dazu noch total übertrieben geschminkt sein.
    ,,Nein. So eine Party möchte ich nicht haben“, antworte sie und fügte hinzu, ,, Ihh-git.“
    Katarina holte sich ein weiters Stücken von der Pizza aus dem Karton. ,, Hast du eigentlich keinen Hunger?“, fragte sie während sie sich setzte.
    ,,Nein. Kannst ruhig alles aufessen.“


    Um das Schmatzen von Katarina zu überdecken, machte Scarlett Musik an. Aus den Boxen, die am Laptop angeschlossen waren,
    kam ein bekanntes Lied heraus. ,,Diesen Dance Song werden wir auf jeden Fall auf der Party spielen“, legte Katarine fest.
    Sie schob sich den letzten Hapen in den Mund und kaute eine Weile drauf herum, dennoch sprach sie mit vollem Mund.
    ,,Endlich hat man wieder einen Grund ein süßes Kleidchen zu kaufen.“
    ,,Ja das Stimmt“, gab sie ihr Recht. Das Katarina jemals lernen wird mit vollen Mund nicht zu sprechen, bezweifelte Scarlett.
    Zu beginn ihrer Freundschaft, vor zwei Jahren, hat es sie extrem gestört, doch mittlerweile sah sie darüber hinweg.
    ,,Alle müssen sich in Schale schmeißen, denn der Abend soll legendär werden.“
    ,,Ja. Schüler die in alltäglichen Kleidungen kommen, werden nicht rein gelassen. Wir wollen nur Abendgarderobe sehen!“, bestimme Scarlett.
    ,,Diese 'Two-Years-Left' Party fand bisher immer nur in der Schulaula statt, oder? ‘‘
    ,,Ja, so weit ich weiß schon. Warum?“ Ein breites Grinsen schlich sich in Katarinas Gesicht. Ihre Augen funkelten vor Freude.
    ,,Oh-mein-Gott. Katarina Aimee Useburn, du willst doch nicht etwa im Hotel feiern?“
    ,,Doch, genauer gesagt, in der größten Hotel Suite die es in Tena gibt“, rief sie.
    Die beiden Mädchen fingen aus Begeisterung anzuschreien und fielen sich in die Arme. ,,Das wird der Hammer“, brüllten sie zusammen.
    ,,Also wir werden in einem Hotel feiern, das Motto lautet: No casual, please! Und wie immer ist nur der elfte Jahrgang eingeladen.“,
    fasste Katarina die wichtigsten Details aus ihrer Diskussion zusammen. Scarlett nickte.
    ,,Super, dann lass uns jetzt eine Suite mieten.“

    Lob und Kritik sind, wie immer, erwünscht!

    Hallo The Sunset Leser,

    zur Zeit habe ich sehr wenig Zeit an der FS weiterzuschreiben.
    Keine Angst, denn mit "The Sunset" wird es in September, wenn ich mehr Zeit haben, weitergehen. Ich hoffe,dass ihr verständnis habt.:D

    DankeschöÖöÖn.

    Toaster:
    Du hast einen echt coole Name. Toaster. Hammer XD.
    Schön zu hören, dass dir meine Fotostory gefällt. Ich hoffe, dass du
    demnächst auch weiterlesen wirst. Den die Story wird bald besser.
    Ich habe den Fehler verbessert, danke nochmal. Ich mag dein Signaur
    Bild. Das sieht richtig schön aus und so Geheimnisvoll. Als wäre dort
    etwas grusiliges oder so.

    Manja1981:
    Hey Manja.
    Bei deinen Kommentaren wird kann man süchtig werden. Manjakommiholic!
    Das du meinen Schreibstil bzw. wie ich diese Gefühle von den Personen beschreibe so
    toll findest verstehe ich nicht. Ich finde es irgendwie langweilig. XD
    Ja, Katarina und Henry...lass dich überraschen. Es werden noch tolle Sachen gesehen.
    Diese Story träume ich fast immer vorm Schlafen gehen.

    Schokozwergi:
    Schön, wieder etwas von dir zu hören. Katarina und Henry...ob da mal mehr war,
    das wirst du in der nächsten Fortsetzung lesen können.

    Danke für die Kommentare. Es ist immer wieder schön, zu wissen was Leser
    von der Fotostory halten. DANKE!
    Cherry405:applaus

    Fatnstuff



    Hier sind vier Avatare zur der Fotostory, die ich für euch gemacht habe.
    Ihr könnt die abspeichern oder einfach verwenden.
    Viel Spaß mitden Avataren.

    An die Mod's: Sollte dies nicht erlaubt sein werde ich es sofort enternen.

    Cherry405:rollauge

    HUhu...
    Ich bin echt gespannt, wie es mit Josi und Ben weitergehen wird.
    Doch irgendwie denke ich, dass zwischen den Beiden nichts laufen wird.
    Ich stimmen den anderen Lesern zu, dass Josi ziemlich oft verknallt ist,
    finde das aber eingentlich ziemlich gut. Das bringt viel Gefühle in die Story!
    Freue mich wie immer auf die Fortsetzung...

    Cherry405:rollauge

    Henry: Schwarz, groß und echt lieb II




    ,,Willst du wirklich keine Cola oder so etwas ähnliches haben?", fragte Henry noch mal nach.
    Mascha schüttelte leicht den Kopf. ,,Nein, danke." Wer konnte nur bei der Hitze nichts trinken wollen?
    ,,Geht klar! Bin gleich wieder zurück", sagte er zu Mascha und zwinkerte ihr kurz zu. Er schloss die Autotür und
    machte sich auf den Weg zum Laden seines Onkels. Wieder färbte sich das Gesicht von Mascha zu einem rötlichen Ton.
    Was war bloß mit ihr los? Sie hatten tierischen Durst. Wieso hat sie ihm nur nicht gesagt, dass sie etwas zu Trinken haben wollte?
    ,,Hallo Henry", begrüßte ihn der ältere Mann hinter dem Tresen. ,,Hey, Onkel Bob", grüßte er freundlich zurück und verschwand hinter
    den hohen Lebensmittel-Regale. Er griff nach einer kleinen Flasche Wasser und nahm sich aus einem anderen Regal ein Dose Coca Cola heraus.
    ,,Wie geht es dir?", fragte Onkel Bob als Henry zum Tresen kam.
    ,,Ganz gut und dir? Wie geht es Lisa und den Kindern?"
    Henry legte die zwei Getränke neben die Kasse. Onkel Bob schaut ihn ernst an. ,,Du sollst doch nicht immer bezahlen!"
    ,,Ich weiß", erwiderte er und drückte ihm fünf Gijanos in die Hand. ,,Passt schon!"
    Sein Onkel schüttelte den Kopf während er lachte und stopfte das Geld in die Kasse. ,,Den Kindern und Lisa geht es gut!"
    Langsam beugte sich Onkel Bob auf den Tresen vor, um besser aus dem Fenster sehen zu können. ,,Oh, wer ist denn die im Auto?"




    ,,Mascha", antwortete Henry knapp.
    Ein grinsen schlich sich in Onkel Bobs Gesicht. ,,Ah, ist das deine Freundin?"
    ,,Nein."
    ,,Du weißt, dass du mir alles erzählen kannst. Wie lange seit ihr schon zusammen, wo habt ihr euch kennen gelernt und wie ist Mascha so?"
    Henry lachte kurz. ,,Onkel, das ist nicht meine Freundin, wirklich! Ich kenne sie erst seit einer halben Stunde."
    Die Augen von Onkel Bob wurden für einen kurzen Moment großer. Er legte die Stirn in Falten und sagte mit ruhiger Stimme:
    ,,Das du ein Gutaussehender Siebzehnjähriger bist, dass wusste ich aber das du es schaffst ein Mädchen innerhalb einer halben Stunden zu überreden
    mit dir eine Spritztour zu machen, dies wusste ich. Respekt." Onkel Bob klatschte begeistert in die Hände
    und schaute seinen Neffen fröhlich an. Er liebte es ihn zu veralbern. Henry dagegen verschränkte die Arme vor seiner Brust, ihm war
    zu warm, um mit ihm Scherze zu machen. ,,Oh, Bob...", begann Henry bevor sein Onkel ihm ins Wort fiel. ,,Menno, heute bist du
    nicht in der Stimmung für unsere kleinen Späße, na ja aber woher kennst du sie nun?"
    Henry holte tief Luft. ,,Das ist die Schwester von Roxy. Ich habe sie gerade vom Bahnhof abgeholt und jetzt fahre ich sie nach Hause."
    ,,Ah! Okay, ich will dich nicht aufhalten. Fahr vorsichtig und grüß Amber und Roxy von mir."




    ,,Hier", sagte Henry während er die Wasser Flasche vor Mascha hielt. Sie zögerte, doch dann nahm sie die Flasche entgehen.
    ,,Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass du kein durst hast, bei der Hitze. Deshalb habe ich dir etwas zu Trinken gekauft".
    ,,Danke", sagte Mascha und lächelte ihn an. Langsam nahm sie wieder seinen Geruch war. Es roh ziemlich süß. Sie versuchte
    heraus zu riechen was das wohl für eine Frucht sein könnte. Henry startete den Motor und für los. An einer roten Ampel hielt er an.
    Er schaute zu Mascha und fragte sie: "Wie alt bist du eigentlich?''. Bevor sie antworten konnte verschluckte sie sich. Sie fing kräftig an
    zu husten und räusperte sich mehrfach. Hastig öffnete sie die Wasserflasche und nahm einige Schlucke. Henry schaute sie leicht besorgt an.
    ,,Bist du okay?", fragte er.
    ,,Ja", antworte Mascha und füge noch hinzu, ,,Ich bin sechzehn"
    Henry nickte mit dem Kopf. ,, Achso, ich bin frische siebzehn" Mascha lächelte nur, sie wusste nicht was sie sagen sollte.
    Der Schock saß zu tief. Ihre Schwester war mit einem sechs Jahre jüngeren Jungen zusammen. In der Liebe gibt es kein Altersunterschied,
    das wusste sie und tolerierte es auch. Doch in diesem Fall war es irgendwie seltsam. Denn Roxy stand immer auf ältere Jungs.




    Die bekannte Jingle des Magazins "Young Breeze" ertönte aus dem Radio. Die Stimme, die nun sprach, kannte Henry zu gut.
    ,,Du bist weiblich und zwischen 14-21 Jahre und willst Young Breeze-Covergirl werden? Dann schick uns eine E-Mail mit deinem Foto,
    kurzen Steckbrief und eine Begründung, warum du das nächste Covergirl werden sollst an new-star@sims.sm"
    Henry konnte sich einfach nicht mehr daran erinnern, woher er die Stimme kannte. Nervös schaute er auf die Ampel, die immer noch rot war.
    ,,Das war Katarina Useburn mit ihrem Aufruf für das nächste Covergirl in September", sagte der Moderator.
    Wie konnte er bloß die Stimme von Katarina Useburn vergessen...




    Wieder stopfte sich Henry die leckern runden Teilchen, die auf dem Büffet angeboten wurden, in den Mund.
    Am liebsten wäre er zu Hause geblieben, anstatt sich auf dieser Bonzenparty zu langweilen.
    Gerade wollte er sich das letzte Kokosgebäck ,das ordentlich auf ein goldenes Tablett serviert wurde,
    nehmen, als jemand anderes es ihm von hinten weg schnappte. Als er sich um drehte, erblickten seine Augen ein wunderschönes Mädchen.
    Mit langen schwarzen Haaren, die mit einigen braunen Highlight versetzt waren. Oben hatte sie die Haare leicht auftoupiert,
    der Rest hing ihr glatt auf den Schultern bis zum Rücken. Ihre brauner Lidschatten, das im Lichte kupfer-farbend schimmerte, betonte ihre großen blauen Augen.
    Auf ihren Lippen trug sie einen schönen rosaroten Lippenstift. Das rote enge Kleid ließ ihre dünne, dennoch Kurven reiche Figur super in Geltung kommen.
    ,,Wow", kam es stumm über Henrys Lippen während er ihre zu sah wie sie das Gepäck in den Mund schob und langsam drauf rum kaute.




    ,,Die schmecken es gut", murmelte sie und kaute weiter.
    Nach dem sie fertig war rieb sie ihre Hände sauber und schaute Henry lächelt an.
    ,,Ich bin Katarina Useburn, sicherlich kennst du mich aus den Fernseher und zahlreichen Magazinen."
    Ja, den Namen hatte er schon mehrmals von seine Klassenkameraden gehört, doch bist jetzt wusste er nicht wie sie aussah.




    ,,He-he-henry", stellte er sich stotterten vor.
    ,,Ah, und mit wem bis du hier, Henry?", wollte Katarina von ihm wissen.
    Er schaute sich im vollem Saal um, überall waren gut gekleidet Menschen und mitten drin seine Schwester,
    die auch sehr schön gekleidet war. Sie unterhielt sich mit irgendeinem Yuppie. Mit dem Zeigefinger zeigte er auf ihr.
    ,,Mit meiner Schwester, Amber." Katarina nickte kurz. Sie kam näher an Henry ran.
    ,,Ich möchte Tanzen", sagte sie. Bevor Henry antworten konnte war er schon auf der Tanzfläche und Katarina hatte ihre zierlichen Arme um seinen Nacken gelegt.
    Zögern legte er seine Hände auf ihre Hüften. ,,Stehblues", kam aus einem Lautsprecher heraus. Die Leute auf der Party fingen an Paare zubilden.
    Die Beleuchtung der Tanzfläche wurde langsam abgedunkelt. ,,Mein Vater hat mir eine Suite gebucht, damit ich mich dort aufhalten kann,
    wenn mir die Party zu langweilig wird.'', flüsterte Katarina ihm ins Ohr...




    ,,Es ist grün, Henry!", erinnerte Mascha ihn zum dritten mal.
    Dieses mal sprach sie etwas lauter, da die Autos angefangen hatten zu hupen.
    ,,Was ?"Henry schaute sich verwirrt um. Völlig irritiert drückte er auf das Gaspedal und fuhrt los.
    ,,'Schuldigung, ich habe geträumt" Mascha kicherte leise in sich hinein.
    ,,Wir sind in einigen Minuten da", berichtete er und bog in Stadtviertel Abbey ein.




    Lob und Kritik sind, wie immer, erwünscht!

    Schokozwergi: Danke für dein Kommentar!!! Ich hoffe, dass das
    nächste Kapitel dir gut gefällt!

    Manja1981: Ich liebe deine Kommentare :D. Ob Herny wirklich der feste Freund von Roxy ist, das wirst du bald wissen. Wohin fährst du? Danke, für dein Kommentar.

    faLLiin' anqeL: Deine Spekulationen sind sehr gut, teilweise schon
    sehr nah an der Wahrheit :D. Lass dich auch überraschen!

    Didiaaaa: Ui, das ist ja echt cool. Bist du auch Indisch? Also Mama und Papa aus Idien? HIhi..Ja Mascha ist ein Charakter der einige
    schüchterne Mädchen wiederspiegelt.

    Dankeeeeschöööön!
    lg, Cherry405 :D

    Henry: Schwarz, groß und echt lieb


    „Es tut mir wahnsinnig Leid aber ich kann nicht kommen, da hier im Büro die Hölle los ist!“, erklärte Roxy ihrer jüngeren Schwester.
    Mascha drückte das Handy fester ans Ohr. Nur noch wenige Minuten Zugfahrt trennte sie von ihrem neuen, besseren Leben in Tena
    und ihre Schwester Roxy konnte sie nicht abholen? Ein echt guter Start.
    „Nein, Kitty ich möchte jetzt keinen Kaffee haben! Siehst du nicht, dass ich gerade am Telefonieren bin?“, hörte sie Roxy schreien.
    „Mascha, ich muss gleich auflegen. Henry wird dich abholen und zu mir nach Hause fahren. Er wird am Bahnhof auf dich warten.“
    „Wer ist Henry?“
    „Freund“, antwortete sie knapp.
    „Und wie sieht er aus?“
    „Er ist Schwarz, groß und echt lieb... Kitty, nein, nicht zu Mr. Useburn, er ist in einer Besprechung!“
    „Roxy, bist du noch dran?“, fragte Mascha nach.
    „Immer die gleichen Probleme mit den Praktikanten!“, schrie Roxy hysterisch und legte unwillkürlich auf.
    Völlig fassungslos drückte Mascha die Wahlwiederholungstaste. Nach längerer Wartezeit antwortete Roxy mit einer unruhigen Stimme.
    „Mascha, es tut mir Leid aber ich bin jetzt im Stress. Henry holt dich ab. Tschüss!“


    Sie steckte ihr älteres Handy in die Hosentasche zurück und zog ein Buch aus ihrem Rucksack hervor.
    Mascha liebte das Leben. Jede freie Minute die sie hatte, nutzte sie aus um zu lesen.
    Die Bücher waren ihre einzigen Freunde, die sie nicht ständig verlassen musste. Nach dem sie einige Sätze las, klappte sie das Buch zu.
    Viel lieber schaute sie aus dem Fenster, um die schönen Felder und Bäume zu betrachten, als zu lesen.
    Nur noch acht Minuten, dann war sie endlich da. Sie hatte schon oft, die Stadt Tena, im Fernseher gesehen, doch in ihrem bisherigen Leben war sie noch nie
    in der berühmten Küstenstadt da gewesen. Der Zug fuhr mit einer hohen Geschwindigkeit.
    Wo noch vor einigen Minuten Felder und Wälder waren, sind nun hohe Häuser und viele Autos zusehen.
    Hastig kramte Mascha in ihrem Rucksack ihre Digitalkamera heraus. Nun erblickte sie das Meer. „Wow, hier darf ich nun leben?“


    Die Züge fuhren hin und her. Langsam füllte sich der Gleis mit Menschen.
    Einige von ihnen liefen mit ihren voll gepackten Koffern schnell die breiten Gänge auf und ab.
    Andere standen nur da und warteten auf ihre Familien oder Freunde. „Wie sollte dieser Henry, mich, in der Menge finden?“, dachte Mascha verzweifelt.
    Eine alte Frau stieß Mascha an. Sie nuschelte eine Entschuldigung und verschwand blitzschnell in der Menschenmenge.
    Mittlerweise stand sie bereits seit zehn Minuten am Gleis und wartete auf ihren Abholdienst, Henry,
    während sie die Leute am Gleis beobachtete. Mit trägen Schritten ließ sich sie auf eine Bank fallen.
    Ein Zug raste mit hoher Geschwindigkeit an ihr vorbei. Ihre offenen blonden Haare flogen stark nach links.
    Sie sammelte ihr Haar und band sie zu einem Pferdeschwanz nach hinten.


    Plötzlich tickte jemand ihr an die Schulter. „Mascha Adamson?“. Sie starrte einen dunkelhäutigen Jungen an.
    Er trug eine kurze schwarze Hose, die nicht zu breit aber auch nicht zu eng war und ein rotes T-Shirt, das weiße dünne Streifen hatte.
    Seine Haare waren schwarz, kurz und krausig. Seine Augen waren hinter einer großen Sonnenbrille versteckt.
    „Ja, die bin ich“, sagte Mascha und lächelte ihn an. Er lächelte zurück und setzte sich zu ihr auf die Bank.
    „Endlich habe ich dich gefunden. Ich bin Henry!“, sagte er und gab ihr die Hand.


    Henry Osei fuhr aus der Ausfahrt des Bahnhofes Tenas hinaus. Er war froh, die Mascha gefunden zu haben und sie nun nach Hause fahren zu können.
    Roxy und seiner Schwester Amber hatte er versprochen sie vom Bahnhof abzuholen, da die Beiden arbeiten mussten.
    „Und wie lange wirst du hier bleiben?“, wollte Henry von Mascha wissen, die neben ihm saß.
    „Ich werde hier wohnen“, antwortete Mascha, während sie das Fenster öffnete. Ein warmer Wind streite ihr Gesicht.
    Sofort roch sie das Salzwasser des Meers. Ihr Herz fing an schneller zu schlagen. Der Ausblick aus dem Fenster war einfach großartig.
    Die vielen Palmen, die verschieden Menschen, die alle sommerliche Kleidung trugen und der schöne Strand. Traumhaft.
    „Echt,? Davon wusste ich gar nichts. Ich wünsche dir ein herzliches Willkommen in Tena“
    „Danke“, nuschelte Mascha und sank tiefer in ihren Sitz.
    Es war ihr unangenehm von einem wildfremden Jungen nach Hause, ihr neues zu Hause, gefahren zu werden.
    Plötzlich herrschte im Auto eine unangenehme Stille.


    „Alles klar bei dir?“, durchbrach Henry mit seiner tiefen, dennoch sanften Stimme die Stille.
    „Ja, ja alles klar“, gab Mascha schnell zurück. Die Situation war ihr ziemlich unangenehm. Sie spürte wie sie langsam rot im Gesicht wurde.
    „Gut, gut! So gesprächig wie deine Schwester bist du nicht, oder?“. Henry schaute zu Mascha und bemerkte sofort, dass sie eine andere Farbe
    im Gesicht bekommen hatte. Auf eine Art und Weise fand er es ziemlich süß, wie sie ruhig da saß und rot wurde.
    „Nicht wirklich“, antwortete Mascha und fragte ihn: „Kannst du vielleicht das Radio anschalten?“
    Sofort drückte er den großen Knopf des Radios. Es ertönte ruhige Musik aus den Lautsprechern. Mascha seufzte leise erleichtert auf.
    Kurz darauf schaute sie zu ihm rüber und nahm seinen süßen männlichen Duft war. Erst jetzt erkannte sie, dass er höchsten 18 Jahre
    alt sein musste. Schnell errechnete sie das Alter von ihrer Schwester.
    „Roxy ist 23 Jahre alt, ein wenig zu alt für Henry...“, dachte Mascha und lehnte sich stärker im Sitz zurück.

    Es tut mir leid, dass ich bei den ersten beiden
    Kommentarbeantwortungen gegen die Regeln verstoßen habe,
    da ich die Kommentare ohne neue Fortsetzung beantwortet habe.
    Nun wird es nicht mehr so sein :D. Ich werde die Kommentare erst beantworten,
    wenn eine neue Fortsetzung erscheint.


    @Didiaaaa:
    Herzlichen danke für dein Kommentar. Kommst du aus Indien bzw. hast du
    dort schon einmal gelebt? Ja, für Mascha ist es ziemlich schwer, ständig
    Umziehen zu müssen. So etwas geht auch auf die Psyche. Wer weiß, vielleicht
    ist sie kein normales Mädchen und ist etwas verrüclt?!? Hihihi.
    Ja mit Katarina hast du ziemlich recht aber ob sie dumm ist, lass dich überraschen.

    Schokozwergi:
    Danke Danke Danke! Ja ich wollte Katarina Charakter und Aussehen gut
    darstellen, dementsprechend habe ich mir echt viel mühe gegeben :p.
    Freue mich über dein Kommentar!

    Cherry405

    Ich kenne das Buch auch nicht. Bin gespannt wie es weiter gehen wird!
    Die Bilder finde ich jetzt nicht so toll. Es wäre besser, wenn du deine
    Grafik- und Fotooptionen im Spiel einwenig höher stellen würdest, wenn es geht.
    Und zum Fotografieren solltest du die Tab-Taste(neben Q, diese zwei Pfeile) während du im Live-Modus bist benutzten, damit die Gegenstände(in deiner FS hier, Treppe und Lampe) nicht verschwinden. Es wäre auch schöner, wenn du auch bisschen näher an die Personen gehst, damit man die besser sieht.
    Ich hoffe, dass ich dir geholfen habe.

    Cherry405

    Eine neue Fortsetzung und ich hätte sie beinah übersehen.
    Wollte gerade in die Stadt fahren aber da dachte ich mit, nein,
    lese ich erst deine Fortsetzung durch.
    Eine Hochzeit, super. Ging ein bisschen schnell aber trotzdem.
    Ich bin gespannt wie das alles so wird:D..hihi
    Hmm...Also...
    Ich weiß wirklich nicht wen sie wohl an der Hand haben kann....:hua
    Josi ist wirklich echt hübsch. Sie hat so ein eigenes Gesicht! Finde ich
    echt schön.

    cherry405

    Du bist echt flott!:D
    Ohh..die Familie Huber hat doch nicht das Baby entführt,
    irgendwie Schade, hätte echt für Drama gesorgt! *hihi*
    Ich bin mir ziemlich sicher, dass Maida noch sehsucht nach
    den Pflegeeltern bekommen wird.
    Die Bilder sehen in dieser Fortsetzung echt gut aus. Besondern
    das von der Straße!

    Cherry405