Lilly 1980 Je Du Arme! Dann kriegst von mir ein eigenes Dankeschön!
Ja das Baby ich weis! In der übernächsten wird man es sehen, versprochen. Die Bilder dazu habe ich schon. Es hat zumindest Pats Hautfarbe. Das verrate ich schon mal.
Richtig! Zwischen Lukas und Rebecca geht es nicht sehr romantisch zu. Ganz im Gegenteil. Rebecca wird lernen, daß sie nicht immer die Oberhand behalten kann. Abwarten!!
Lieben Dank!
Knuddel
Rivendell
Beiträge von Rivendell
-
-
Tolle Fortsetzung! Es ist schön, daß sich die Familien gut verstehen, sich gegenseitig besuchen und über Fays verschwinden sprechen können. Das tut beiden Seiten gut.
Was ich ganz besonders toll finde ist, wenn die Vampiere an jemanden riechen um seinen Duft aufzunehmen. Das klingt so logisch, daß man glaubt es wäre echt so, wenn es Vampire wirklich gäbe. Diese Idee ist echt klasse. (Jetzt stell Dir hier bitte mal den Applaussmiley vor. Den hätte ich gerne reingesetzt, aber alles Smileys sind weg???)
Den Bauernhof und wo fay die Tier füttert, fand ich auch ganz bezaubernd. Toll! Bin gespannt wie es weitergeht.
LG Rivendell -
Ich habe mich mit meiner nächsten FS etwas beeilt, da ja die Woche Feiertag ist (jippiehhh!) und es möglich ist, daß ich ab Freitag erst mal keinen Netztanschluß habe (wegen Umstellungen hier im Büro). Daher werde ich heute Mittag noch schnell weiterschreiben, damit ich morgen früh Posten kann.
Vorneweg möchte ich warnen, daß die die nächste Fs mit Gewaltszenen verbunden ist, die ich aber nicht so detailiert darstellen werde, daß man es gar nicht lesen kann. Für Kinder unter 13 Jahren würde ich dennoch abraten diese Folge zu lesen.
Für Eure lieben Kommis bedanke ich mich natürlich auch.
@ineshnsch Weshalb Lukas seine Geliebte fortschickt, klärt sich in der nächsten FS.
Ja Venus hat in Sean wirklich einen guten Freund, an den sie sich unbedingt halten sollte, denn Kinder haben immer Sachen, die sie einfach nur mit Freunden besprechen wollen. Lieben Dank für Deine, immer so lieben Kommis.
Die Jule Ich weis, daß ihr jetzt auf Xio wartet und was da weiter passiert. Kommt bald, versprochen. Erst mal ist Rebecca dran und ob sie einem leid tun soll oder nicht...hmm ich glaube das beurteilt ihr nach der nächsten FS. Dir auch ganz lieben Dank!
Lenya Du hast recht. Egal wie fies jemand ist, Gewalt am eigenen Leib hat niemand verdient. Was Lukas vorhat? Dir ein Dickes Kussi!
dropdead Abwarten, ob Rebecca zum Schuß kommt. Beim Kampf Mann gegen Frau, ist das weibliche Geschlecht doch meist unterlegen.
Ich freu mich immer über Deine Kommis. Sie sind zu herrlich!
Nina Love Will Lukas seine Beziehung retten? Abwarten! Auf alle Fälle sitzt er jetzt schön in der Klemme! Danke fürs fleissige lesen und kommentieren!
Elli92 Dir auch ein ganz dickes Danke! Freut mich einen neuen Leser begeistern zu können.
@gottie1836 Ich hab Dich schon vermisst. Warst ja gar nicht mehr da. Um so schöner, wieder von Dir zu hören. *freu*
Wünsche Dir viel vergnügen beim Nachlesen.
Euch stillen Leser auch ein dickes Danke!
So, des wars!
Jetzt müsst ihr warten!
LG Rivendell -
Juhuuu! Es geht weiter! Oh die Bilder sind aber schön geworden. 3 Jahre sind vergangen und es steht eine oder die große Prüfung bevor.
Eine Frage. Kann Raku mit dem Kater sprechen? Oder können das alle?
Hihi. Takeo ist ja wohl voll ins Fettnäpfchen getreten. *grööööl*
Ich kann mir das richtig gut vorstellen, wie das im Film aussehen würde.
SUPER!!
LG Rivendell -
Hey Ines!
Machst Du die Diamanten nicht mit dem Cheat weg? Die Sprechblasen wolltest Du, glaub ich, ja bewusst drin lassen. Aber die Diamnaten kriegst Du mit PlumbBobToggle off weg.
Ich freue mich schon, wenn es weiter geht. Ich habe momentan im Büro so wenig zu tun, da habe ich mir Deine Story einfach auf ein Word Dokument kopiert und konnte so immer zwischendurch lesen.
Aber jetzt habe ich nur noch ein winziges Stück und dann nix mehr.
Also, ein weiterer Anreiz für Dich schnell weiterzumachen. Hihi.
Ganz liebe Grüße
Rivendell -
Kapitel 91
"Ok, Schätzchen! Ich mache Dir einen Vorschlag". Barbara pausierte kurz um
noch einen großen Schluck des köstlichen Getränks zu sich zu nehmen und fur
dann fort. "Das nächste Mal, wenn Dein Sunnyboy einen Termin hat, fährt er nicht
alleine. Aber ohne, daß er es weis. Verstanden?" Rebecca tippte sich an die Stirn.
"Du spinnst doch. Ich soll ihm nachfahren? Wer bin ich denn? Eine einsame
Hausfrau, die.....". "Ja genau das wirst Du sein. Glaub mir, der Typ war schon
immer ein Weiberheld. Wolltest es ja nie hören. Jetzt ist es an der Zeit, daß Du das
siehst". Rebecca war sauer. Was bildete sie sich ein? "Ok. Ich mache mit. Aber wenn
Du im Unrecht bist, dann bis Du mir was schuldig!" "Abgemacht!"
[B]Nach diesem Streitpunkt war es an der Zeit über andere Dinge zu sprechen. Es
fanden im nahen Herbst wieder einige Wohltätigkeitsveranstaltungen statt, die
organisiert werden wollten. "Übrigends, Rebecca. Hast Du schon ein Geschenk
für das Baby?" Rebecca schüttelte verwirrt den Kopf. "Welches Baby? Was hab
ich denn mit Babys?". Sie verzog das Gesicht, als wäre ein Baby eine ansteckende
Krankheit. "Welches Baby, welches Baby. Das von Deinem Ex-Mann natürlich.
Es sei vorgestern auf die Welt gekommen, hab ich gehört. Ein Mädchen. Niedlich,
was?" Robert? Ein Baby? Rebecca hatte keine Ahnung gehabt. Es reichte ihr
vollkommen, wenn sein Name monatlich auf ihrem Kontoauszug erschien. Er
hatte diese Patricia geheiratet, das wusste sie. Aber ein Balg?
[B]"Pff...was hab ich mit denen zu tun? Ein Geschenk kaufen? Ganz bestimmt nicht".
Entrüstet stand Rebecca auf. "Dafür regst Du Dich aber ganz schön auf".
"Ja! Weil jeder wieder bescheid weis, nur ich nicht. Aber was solls. Soll er glücklich
werden mit seinen Bälgern. Ich kann jedenfalls gut drauf verzichten. Die Zeit mit
Sean hat mir schon gereicht". Barbara fand die Worte hart. "Weist Du" sagte sie
"Ich hätte gerne Kinder gehabt. Aber ich kann keine bekommen. Du? Du kannst
welche bekommen, willst aber keine. Das ist schon seltsam.". "Richtig. Ich kann
welche bekommen. Doch vielleicht sollte ich diese Gefahr aus dem Weg räumen.
Dabei bringst Du mich genau auf die richtige Idee. Ein Termin bei meinem
Gynäkologen scheint mir angebracht". Wieder seufzte Barbara hörbar. "Du bist
unverbesserlich, Rebecca".
[B]Bereits 2 Tage später hatte Lukas einen angeblich sehr wichtigen Termin, bei dem
er nicht wusste, wie lange er dauern würde. Es war die Gelegenheit. Es passte Rebecca
zwar nach wie vor nicht, wie eine eifersüchtige Glucke hinter Lukas herzuspionieren,
aber sie wusste auch, daß Barbara sonst nie Ruhe geben würde. Nachdem sie erfahren
hatte, daß Lukas blad das Haus verlassen würde, rief sie Barbara an, damit diese
Rechtzeitig bei ihr sein würde, um anschließend die Verfolgung aufzunehmen.
Lukas war gerade in sein Auto gestiegen und losgefahren, da kam Barbara in einem
Taxi vorgefahren. "Los! Steig schnell ein!" rief sie Rebecca zu, die bereits draussen
wartete. "Wie! Mit dem Taxi?". "Nee, mit Deinem Auto, damit Dein Schatzi uns auch gleich
erkennt. Los mach!". Schnell schlüpfte Rebecca in das Taxi. Manchmal war sie von ihrer
Freundin doch sehr überrascht.
Es gelang ihnen Lukas bis zu einem Park zu verfolgen, wo er sein Auto stehen ließ.
"Was will er nur hier?" fargte Rebecca. "Das werden wir gleich wissen" antwortete
Barbara und bezahlte das Taxi.
[B]Lukas hingegen freute sich über sein Treffen mit Geraldine. Auch er wollte die
letzten Spätsommerlichen Tage nutzen und obendrein wusste er, daß Rebecca
sich nie in solch einen Park verirren würde. Spaziergänger in Massen und Familien
die einen Grillausflug machten waren ihr zuwieder. So brauchte er sich keine Sorgen
machen, gesehen zu werden. Seit dem letzten Vorfall war er vorsichtiger geworden.
Er hatte einen Snack am Imbiss besorgt und schäkerte mit seiner blonden Schönheit,
wie er sie gerne nannte.
[B]"Lukas, lass uns woanders hingehen. Mir sind hier zu viele Leute. Ich wäre gerne
mit Dir alleine" säuselte Geraldine. "Oho, meine Schöne. Da hast Du die selben
Gedanken gehabt wie ich. Und wir sollten keine Minute verschwenden". Beide
erhoben sich von ihren Stühlen und Geraldine hätte Lukas am liebsten an Ort und
Stelle verspeist. Sie konnte es kaum erwarten mit ihm alleine in einem Zimmer zu sein.
Einen kleinen Vorgeschmack brauchte sie jetzt schon und so fing sie an ihn heftigst
zu küssen. Sie wusste, daß Lukas in einer festen Beziehung steckte, doch
angeblich nicht glücklich und so setzte sie alles daran ihm zu gefallen, in der
Hoffnung, er würde sich von seiner Gafährtin trennen und sie als Freundin
nehmen. "Warum trennst Du Dich nicht von Deiner Freundin? Du bist doch mit
ihr nicht glücklich, aber mit mir, da....." "Und ob er glücklich ist!" wurde Geraldine
unterbrochen.
[B]Erschrocken ließ Lukas seine Geliebte los, drehte sich um und schaute direkt in
das Wutverzerrte Gesicht von Rebecca, die in Begleitung von Barbara war. "Was
tust Du hier?" knurrte er. "Das sollte ich wohl eher Dich fragen. Sag, ist das Deine
französische Halbschwetser?". Lukas hatte keine Ahnung, wie Rebecca wissen
konnte, daß er hier war. Jetzt irgendwelche Märchen zu erzählen, wäre sinnlos und
er konnte wohl kaum erwarten, daß Geradline die Situation begriff und automatisch
mitspielte. Im Gegenteil. Sie schien sehr verwundert. "Halbschwester? Wieso
Halbschwester? Kann mir das bitte mal jemand erklären?" Nun entbrannte Rebeccas
ganze Wut in ihr. "Ok, Blondie! Vielleicht solltest Du mir mal erklären, was Du hier
mit meinem Verlobten treibst!" Lukas Blick traf auf den von Barbara und sofort
hatte er verstanden, wem er dieses Disaster zu verdanken hatte.
[B]Das reichte jetzt. Er war ein Mann und hatte keine Lust auf das Weibergezicke.
Er schob sich zwischen Geraldine und Rebecca, verpasste dabei Barbara einen
Schubs, sodass diese fast in der Hecke hinter ihr gelandet wäre, und baute sich
vor Rebecca auf. "Was fällt Dir ein mir hinterher zu spionieren?" "Wie bitte? was
fällt Dir ein mich so zu hintergehen? Mit diesem.....Flittchen!". Geraldine lächelte
ins sich hinein. Eigentlich war das ja perfekt so. Nun würde Lukas seine geifernde
Schrulle bestimmt verlassen. Doch das Gegenteil geschah, als Lukas sich zu ihr
drehte. "Los verschwinde! Hau ab! Und Du!" sagte er wieder zu Rebecca gewandt,
"Kommst mit mir mit". Damit packte er seine Verlobte am Arm und zerrte sie davon.
Geraldine fing an zu heulen, Barbara an zu kichern und Rebecca an zu kreischen, was
das denn solle und er täte ihr weh. Ihren Arm fest in der Zange zog er sie weiter
bis zum Auto. "Ich werde Dir noch zeigen was weh tut!"
Fortsetzung folgt.....
[/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B] -
Kapitel 90
Venus hatte das Verhalten ihrer Eltern überhaupt nicht verstanden. Erst wurden
alle Spiegel entfernt, damit kein Kontakt mehr zwischen ihr und Xio entstand, weshalb
war ihr noch unklarer, nun dagegen waren sie dafür, daß sie diesen wieder herstellte
um zu erfahren, was Xio von ihr wollte. Venus war das alles zu kompliziert. Klar, daß
sich ihre Eltern Sorgen machten, aber sie hatte doch immer wieder versichert, daß
ihre ausserirdische Mutter nicht böse war. Warum glaubte ihr keiner? War das
typisch Erwachsen? Schließlich hatte Venus sich vorgenommen mit Sean darüber
zu sprechen. Er würde sie verstehen. Das tat Kim zwar auch, aber sie wollte ihre
Schwester damit nicht belasten. Zumindest so wenig wie möglich.
Venus war bei Sean. Patricia hatte Hamburger für sie gemacht, denn lange würde
man nicht mehr draussen essen können, da es bald Herbst wurde, so Pat.
[B]Nach dem Essen spielten die beiden Kinder Minigolf. Immer wieder fragte Venus
sich, wie sie Sean erzählen sollte, daß sie eine Ausserirdische Mutter hatte. Es
wäre ja möglich, daß er sie auslachen würde. Möglicherweise würde das sogar ihre
Freundschaft gefärden. "Mist! Schon wieder daneben!" schimpfte Sean mehr mit sich
selbst, da er es nie schaffte den kleinen Ball in das Loch zu bugsieren. Venus
versuchte zu helfen. "Du musst vielleicht mehr Schwung holen. Sooooooo...!"
Sie machte es Sean vor, wie es, ihrer Meinung nach, aussehen musste. "Bei meinem
Vater sieht das immer so einfach aus. Ich hab keine Lust mehr. Wollen wir was anderes
machen?" Seans Vorschlag war vielleicht die Gelegenheit für Venus. Jetzt würde sie
ihm alles erzählen.
Da Pat ständig im Graten unterwegs war und Venus vermeiden wollte, daß sie
irgendetwas mitbekommt, flüsterte sie Sean ins Ohr. "Hey. Ich muss Dir mal
was dringendes erzählen. Aber wo uns keiner stört, ok?". Verwundert, aber auch
gespannt was sie denn wollte, schlug Sean vor, sich ins Haus zu verdrücken, da
Patricia sich gerade mit ihren Blumen beschäftigte. Sein Vater war einkaufen
gefahren, etwas was er gerne tat, um seine Frau zu entlasten.
[B]Im Wohnzimmer was es angenehm kühl. Venus kam das gerade recht. Sie war ziemlich
aufgeregt und da konnte es einem schon heiß werden. Beide nahmen auf der Couch
platz und Sean fragte auch gleich, was es denn so dringendes gab. Es viel ihr zu
Anfang schwer, die passenden Worte zu finden, doch dann sprudelten sie nur so aus
ihr heraus. Und Sean hört ihr gebannt zu, ohne seine Freundin auch nur einmal
zu unterbrechen. "Also wenn Du irgendjemand anderes wärst, dann hätte ich gesagt,
daß das alles Quark ist. Aber ich kenne Dich und ich glaube Dir. Trotzdem! Wie kannst
Du so sicher sein, daß sie Dich nicht holen will? Sie kann Dir ja wer weis was vorspielen".
Seans Worte machten Venus sauer. "Sie ist nicht böse. Wieso glaubt das jeder?"
"So hab ich das nicht gemeint. Du wirst es schon wissen. Tut mir leid, echt" gab
Sean zurück.
[B]"Aber sehe es mal so. Du kannst Kontakt zu ihr haben und mit ihr reden...naja
irgenwdie wenigstens. Deine Eltern nicht. Ich kann mir schon vorstellen, was für
große Sorgen sie sich um Dich machen. Und sei froh, daß es so ist. Das heisst
nämlich, daß sie Dich lieben. Wenn ich da an das denke, was mein Vater mir von
Rebecca erzählt hat....na danke. Die hätte sich einen Dreck dafür interessiert. Ich kann
John jedenfalls sehr gut verstehen". Venus musste einsehen, daß Sean recht hatte.
Sie durfte auf ihre Eltern nicht sauer sein, bloß weil sie sich Sorgen machten. Das wäre
unfair.
[B]"Sean...Du hast recht. Ich werde dem Vorschlag meiner Eltern nachgehen und
versuchen Kontakt mit Xio aufzunehmen. Ich darf mich nicht von Gefühlen
leiten lassen. Jedenfalls nicht, bevor ich nicht weis, ob das, was Xio spricht, auch
wahr ist. Danke! Ich wusste, daß ich mit Dir reden kann". Venus wischte sich eine
Träne von der Wange und Sean nahm seine Freundin fest in die Arme. "Hey! Du
weist, ich bin Dein bester Freund und immer für Dich da. Vergiss das nie, ok?".
Ja, daß würde sie nie vergessen.
[B]"Also Rebecca. Um eines beneide ich Dich ja. Und das ist deine Kochkunst. Genauso
wie die Gabe, herrliche Cocktails zu produzieren". Barbara griff nach einem Glas
mit einer grünlichen Flüssigkeit. Was darin war konnte sie nicht sagen, es war ja
auch zweitrangig. Hauptsache der Geschmack stimmte. Und davon ging sie aus.
Barbara genoss diesen Spätsommerlichen Nachmittag bei Rebecca. Sie nahm an dem
Bistrotisch platz, an dem auch Rebecca saß, welche ein Glas mit irgendetwas blauen
drin vor sich stehen hatte.
[B]Barbara seufzte hörbar laut auf, nachdem sie Platz und einen Schluck aus dem Glas
genommen hatte. Dann wandte sie sich an Rebecca. "Schätzchen. Du kaufst Lukas
die Geschichte mit seiner Schwester wirklich ab? Du bist doch sonst so mistrauisch
allem gegenüber. Wieso nicht bei Lukas?" Rebecca war bereits genervt. Musste
Barbara denn immer wieder damit anfangen? "Das ist ja wohl grund genug!" erwiederte
Rebecca schnippisch und hielt ihrer Freundin die rechte Hand entgegen, an der der
Verlobungsring funkelte. "Pah! Als ob das was sagen würde!" Barbara war nach
wie vor skeptisch. Und die blöde Bemerkung, sie hätte keine Kontaktlinsen getragen,
als sie Lukas mit der Blonden gesehen hatte, wies sich vehement von sich.
geht gleich weiter....
[/B][/B][/B][/B][/B][/B] -
Ihr Lieben. Da ich gestern abend nicht ins Forum kam, wieso auch immer, muss ich mich, was Eure Kommis betrifft, jetzt mal kurz halten.
Ich danke Euch fürs Lesen und Kommentieren. Ich bin diesmal irgendwie total unzufrieden mit meiner Fortsetzung. Warum, weis ich selber nicht. Manchmal ist das halt so. Vielleicht belehrt ihr mich eines besseren. :confused:
Dann werde ich mal die nächste Fs reinstellen, obwohl ich lieber ein Büronickerchen machen würde. *Zzzzzzzzz*
LG Rivendell
*immer gut druff* -
Es ist einfach immer wieder ein genuss, Deinen erfrischenden Schreibstil zu frönen. *damussichmalübermichselbstlachen*
Nettes Schlösschen. Ob die darin hausende Dame auch so nett ist???
Wahrscheinlich weniger.
LG Rivendell -
Ich komme momentan prima voran mit dem Lesen und ich finde es toll, daß bei Dir die Fortsetzungen immer so schnell kommen. Bei manchen Storys, die ich lese, tut sich schon so lange nix.
Ich finde die Idee Deine Geschichte einfach klasse. Viele Details sind Dir super gelungen. Z.B. das Fay im Wald so schmutzig ist. Das Blut bei der Geburt von Lea. Mein Kompliment.
Mach weiter so.
Ganz liebe Grüße
Rivendell -
Hihi! Freut mich, daß Jaqui wieder zu Ihrer Höchstform gefunden hat. Obwohl ich glaube, daß im Real Life sie nicht so mit dem Fotografen sprechen könnte. Aber das ist ja egal. Witzig fand ich im übrigen auch das nette Unkraut im Restaurant. *Grins* Neuer Gärtner gefällig?
Constantin ist ein Affe. Mir wird er immer unsympatischer. Und Matti? Warum meldet er sich nicht mehr? Kriegen wir ihn nochmal zu sehen?? Ich wette, ja!
Super Fs!
LG Rivendell -
Hallöchen, meine Liebe.
Mann oh mann. Deine Forsetzungen kommen so schnell, daß ich fast nicht nach komme. Aber keine Angst. Ich hänge zwar noch etwas hinterher, bleibe aber feste am Ball. Ich liiiiebe Vampiere.
Ganz liebe Grüße
Rivendell -
Kapitel 89
"Xio?" John sprach den Namen fast ungläubig aus. "Ja. Diesen Namen hat Venus
genannt. Meine Güte, John. Ich habe mir bis dahin gar nicht vorgestellt, daß...sie..
auch einen Namen hat." Nach dieser Aufregeung war es uns kaum möglich uns
ins Bett zu legen und zu schlafen. Ich war schon froh, wenn die Kinder schlafen
konnten und hoffte, daß sie nicht von Albträumen geplagt würden. Bei mir war ich
da nicht so sicher. "John, was sollen wir nur tun? So wie es aussieht, wird dies
nicht der letzte Kontakt gewesen sein." John kratzte sich am Kinn. "Zuerst werde
ich alle Spiegel hier entfehrnen. Scheinbar ist dies die einzigste Möglichkeit für
sie Kontakt herzustellen. Dann möchte ich von Venus genau wissen, über was sie
gesprochen haben. Und ich werde Renee aufsuchen." Zu Dr. Marquardt zu gehen
war sicherlich eine gute Idee. Schließlich war er schon lange unser Freund und auch
Berater gewesen. Auch Johns Chef, Prof. Harold Klein, war jemand, mit dem wir uns
unterhalten mussten.
[B]Venus konnte nicht schlafen. Das Gespräch mit Xio, ihrer leiblichen Mutter, war
einfach zu aufregend gewesen. Sie hatte viel über sie erfahren. Xio selbst war
eine Kreuzung zweier Alienstämme. Sie war nicht auf natürlichem Wege gezeugt
worden, sondern eine Art Experiment gewesen. Normalerweise blieben die Aliens
ihrer Rasse treu, gab es doch große Unterschiede. Es war für Venus schwierig gewesen
dies alles zu verstehen, aber wie es aussah, gab es Stämme die sehr intelliegent, dafür
aber gefühlslos, waren, wogegen andere Gefühle entwickeln konnten und weniger
intelligent waren. Dann gab es auch die Unterschiede bei den Hautfarben. Xio
war eine Mischung aus einem grün- und blauhäutigen Stamm. Leben musste sie bei den
"Grünen". Doch leider hatte sie keine Freiheiten dort und wurde für Experimente
benutzt. Sie hatte Hautfarbe und Gefühlsempfinden des blauen Stammes geerbt
und die Intelligenz der Grünhäutigen. Eine Mischung die beiden Völkern nicht sonderlich
gefiehl. Venus war ihr erster Nachkomme und es waren weitere geplant. Wie und wann,
daß wusste Xio selbst nicht. Venus starrte aus dem Fenster in den Nachthimmel.
Irgendwo da oben war ihre Mutter und litt. Sie hatte Mitleid mit ihr.
[B]"Danke, Renee, daß Du Zeit hast für mich. Und das noch am Sonntag" begrüßte ich
Dr. Renee Marquardt, unseren alten Freund. "Kein Problem. Du weist doch, daß ich
immer für Euch da bin. Und es klang ja sehr dringend, als Du mich angerufen hast."
John war zu Renee, seiner Frau Jeniffer und Söhnchen Jaques gefahren, um über
die Vorfälle der letzten Tage zu sprechen. Zwar war er sich nicht sicher, ob es
wirklich etwas bringen würde, aber alleine das Sprechen mit jemandem würde schon
gut tun.
[B]Renee führte John durch den Wohnraum in das Esszimmer. Die Räume waren alle
offen und sehr freundlich und hell gestaltet. John nahm an dem langen Esstisch platz,
nachdem er Jeniffer, die beim Kochen war, und Jaques begrüßt hatte. "Also" fing
Renee an und zog sich einen Stuhl zurecht. "Dann leg mal los. Es geht also um Venus?"
John erklärte dem Collegearzt alles genauestens, auch was die Alienmutter über ihre
Existenz erzählt hatte. Renee hörte aufmerksam zu und nickte ab und an mit dem Kopf.
"Also ehrlich John. Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich habe noch nie davon
gehört, daß die Aliens sich plötzlich melden. Ich sollte Dr. Brown, der Arzt, der Venus
damals auf die Welt geholt hatte, mal anrufen. Vielleicht hat er so etwas schon einmal
erfahren". "Was denkst Du? Will sie Venus zu sich holen?" fragte John.
[B]Dr. Marquardt kratzte sich am Kopf. Seine Ehe mit Jeniffer schien ihm gut zu tun, denn
er hatte sich optisch verändert, in der letzten Zeit und John fand, daß es ihm sehr
gut stand. "Lass mich mal zusammenfassen" sprach Renee weiter. "Diese Xio ist
also selber ein Experiment gewesen. Eine Mischung zweier Stämme. Sagen wir mal
Stamm blau und grün. Grün ist sehr intelligent und viel am forschen, hat aber mit
Gefühlen nix am Hut. Blau dagegen ist weniger an Forschung interessiert, was ihr
Geistiger Zustand wohl nicht zulässt, dafür aber ein Volk, daß durchaus Gefühle hat.
Schlau gegen dumm, sozusagen. Xio ist nun eine Mischung aus beiden. Sie hat
sowohl die Intelligenz, als auch das Gefühl geerbt. Daher kennt sie etwas, was die
anderen nicht kennen, oder zumindest unterdrücken. Neugierde!"
[B]Jeniffer servierte das Essen, welches köstlich duftete, woraufhin John natürlich
der Einladung mitzuessen, gerne nachkam. Doch er hatte auch mit Renees
Erklärungen zu kämpfen, hatte er doch all die Jahre geglaubt das Thema Aliens wäre
abgehakt. "Neugierde?" fragte John. "Du meinst Xio ist nur neugierig auf Venus?"
"Es ist eine Vermutung, John. Wahrscheinlich hat sie mehr Gefühl entwickelt, als alle
anderen. Und sagte sie nicht zu Venus, daß es ihr eigentlich verboten ist, den Kontakt
herzustellen? Daher haben all die anderen Halbalienkinder auf der Welt nie etwas von
ihren Elternteilen gehört. Xio scheint sich, verbotenerweise, darüber hinweggesetzt zu
haben". John schwirrte der Kopf. Was würde sich diese Xio noch ausdenken?
[B]"Warum werden eigentlich immer Männer entführt und schwanger zurückgebracht
und nicht Frauen?" wollte er wissen. "Wie ich von Dr. Brown weis, ist es wohl so,
daß bei den Aliens, nicht die Frauen, sondern eben die Männer die Kinder austragen.
Genau wie bei den Seepferdchen". "Aha. Daher also. Da frage ich mich aber, wie die
die Kinder auf die Welt bringen. Jedenfalls scheinen die da oben nicht mitbekommen
zu haben, daß das bei uns Erdenmännern anatomisch nicht so einfach ist".
"Aber es geht und das alleine zählt wohl für sie. Mehr kann ich Dir da leider auch nicht
sagen, John." John pustete in die heiße Suppe. "Und was rätst Du mir jetzt? Ich
meine...was soll ich jetzt machen? Ich habe bereits die Spiegel im Haus entfernt, aber
das geht ja nicht ewig so!"
[B]Jeniffer, die das Gespräch mitverfolgt hatte, meldete sich zu Wort. "Wieso lässt
Du Venus nicht noch einmal Kontakt mit ihr aufnehmen. Und dann soll sie Xio
fragen. Venus hat doch gesagt, daß sie zwar die Sprache nicht sprechen kann,
ihre Mutter aber scheinbar ihre Gedanken liest. Also müsste Venus doch fragen
können, was sie von ihr will". John starrte Jeniffer entgeistert an. "Das kann ich nicht
verlangen! Ich..ich. Gott, ich weis nicht!" Doch Renee fand die Idee gar nicht so schlecht.
"John. Venus hat selbst gesagt, daß Xio nicht böse ist und das sie keine Angst vor
ihr hat. Vielleicht möchte sie ja selber auch diesen Kontakt. Und wenn es nur bei diesem
bleibt....ist es doch eigentlich ok. Xio ist selber ein Experiment. Ich glaube kaum, daß sie
einfach so von ihrem Planeten gehen kann. Überleg es Dir!" John nickte langsam.
"Gut. Vielleicht habt ihr Recht. Ich werde mit Venus darüber reden!"
Fortsetzung folgt.....
[/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B] -
Weiter gehts....
Kapitel 88
So ein lauer Spätsommerabend hat schon etwas für sich, abgesehen von den Mücken
natürlich, die einen ständig versuchen aufzufressen. Die Kinder waren dabei ins
Bett zu gehen. Dachten wir! Und wir wollten ungestört reden. Hier draussen
würden die Kinder uns nicht stören und lauschen. Dachten wir! Doch wir wurden
eines besseren belehrt. Vertieft in unser Gespräch, was natürlich von den Vorfällen der
letzten Tage handelte, bemerkten wir nicht, wie Kimberly auf uns zugerannt kam.
Erst als sie wie wild nach uns rief, wobei ich mich fast zu Tode erschrak, sahen wir
sie gehetzt über den Rasen rennen.
"Mama, Papa! Venus hat sich im Bad eingeschlossen!" "Was? Ihr sollt Euch doch
nicht einschliessen. Ihr bekommt vielleicht die Tür dann nicht mehr auf. Sag ihr, daß
sie sofort aufmachen soll!" rief John wütend.
[B]Kim machte ein besorgtes Gesicht und setzte zu einer Verteidigung an. "Das
wissen wir doch. Ich habs ihr ja auch gesagt. Aber sie antwortet überhaupt nicht.
Man hört gar keinen Mucks von ihr. Papa komm bitte mit. Ich hab Angst!" Bei
uns schrillten die Alarmglocken. Beide sprangen wir von unseren Sesseln auf und
rannten in das Haus, wahrscheinlich micht den selben Gedanken im Kopf. Sollte
sich wirklich dieser Alien wieder melden? Badezimmer schienen ja ein beliebter Ort
für diese Wesen zu sein. Oder suchte es sich nur Orte aus, in denen es Spiegel gab?
[B]Mein Herz schlug bis zum Hals, als wir vor der Badezimmertür im ersten Stock
ankamen. Kim hielt sich im Hintergrund. Sie hatte von den Ereignissen der letzten
Tage keine Ahnung, was wir momentan noch für das Beste gehalten hatten, doch
sie bemerkte auch unsere Anspannung. Sie zitterte regelrecht vor Angst.
John klopfte an die Tür. "Venus? Ist alles ok? Bitte mache die Tür auf!" Er umklammerte
den Türgriff und drehte ihn langsam nach rechts, um sich einlass in das Bad zu verschaffen.
Sie öffnete sich nicht. Er probierte es nochmal, diesmal etwas fester und stemmte zugleich
seine linke Schulter gegen das Holz. "Vielleicht klemmt sie ja nur" versuchte ich ihn zu
beruhigen. John schüttelte den Kopf. "Nein. Da stimmt irgendetwas nicht. VENUS!!
Kannst Du mich hören?" Er rüttelte an der Tür, die sich weiterhin keinen Millimeter bewegte.
[B]"Mist! Ayleen geh beiseite. Ich werde die Tür eintreten. Anders gehts nicht!"
Erschrocken tat ich, was John mir gesagt hatte und wies Kimberly an, sich weiterhin
im Hintergrund zu halten. Gerade als John schwung holen wollte, um sich mit aller
Kraft gegen die Tür zu werfen, öffnete sich diese und Venus kam lächelnd heraus.
"Was ist denn los?" fragte sie und schaute verwirrt von Einem zum Anderen.
John stürmte auf sie zu und packte sie an den Schultern. "Bist Du ok? Ist Dir
etwas passiert?" "Aua Papa! Nein. Es ist alles ok". John blickte ihr tief in die Augen.
"Sie war wieder da, stimmts?" Venus nickte. "Ja, Papa. Und ich hatte recht. Sie ist
meine Mutter". "Oh mein Gott!" entfuhr es mir. Genau das hatte ich nie hören wollen.
[B]"Laß mich ins Bad" sagte John und schob Venus beiseite, die sich daraufhin in
meine Arme flüchtete. "Mensch. Was ist denn hier eigentlich los?" rief Kimberly
dazwischen. Sie verstand nur Bahnhof. "Halloooohooo! Ich bin auch noch da.
Was denn für eine Mutter? Mama...Du bist doch unsere Mutter...oder?" Kim
tat mir in diesem Moment unendlich leid. Sie stand da wie ein Häufchen Elend,
verstand gar nichts und weinte bittere Tränen. Venus erkannte die Situation und
ging sogleich zu ihrer Schwester. "Nicht weinen Kimmi. Komm mit. Ich erkläre Dir
alles". Sie nahm sie bei der Hand und zog sie mit in ihr Kinderzimmer. Venus
war ich für diesen Schritt sehr dankbar. Wahrscheinlich würde Kimberly das alles
besser verstehen, wenn sie es von Venus und nicht von uns Eltern erklärt bekam.
[B]Vorsichtig betrat John das Badezimmer. Nichts schien darauf hinzuweisen, daß hier
irgendetwas aussergewöhnliches stattgefunden haben sollte. Doch John sah das
anders. Er war sich ziemlich sicher, daß Venus wieder Besuch gehabt hatte.
das Badezimmer war erst kürzlich renoviert worden und bis auf den Spiegel
war alles ausgetauscht worden. Der Spiegel!
[B]John traute sich kaum hineinzusehen, aber er musste es wagen. Langsam trat er
an das Waschbecken, worüber der Spiegel seinen Platz hatte. "Na gut. Dann
wollen wir mal sehen" sprach er zu sich selbst. Auf alles gefasst hob er den Kopf
-die Augen hatte er vorsichtshalber geschlossen-, bis dieser auf der richtigen Höhe
war. Langsam öffnete er die Augen und sah....sich selbst. Kein Alien weit und breit.
John war erleichtert. Einerseits. Andererseits wäre es vielleicht auch gut gewesen,
diesen Alien zu Gesicht zu bekommen. Aber was dann? Er hätte ihm wohl kaum die
Meinung sagen können. "John? Ist alles ok bei Dir?" "Ja, Ayleen. Alles ok. Hier ist
nichts" antwortete er. Doch er war sich sicher, daß hier etwas gewesen war und er
war sich auch sicher, daß Venus die Tür nicht abgeschlossen hatte. Er dachte dabei
an eine andere Kraft, die wohl verhindern wollte, daß irgendjemand das Bad betritt.
[B]Venus hatte Kimberly alles erzählt und Kim nahm es gefasst auf. Doch ich war
mir sicher, daß Kimberly noch viele Fragen stellen würde und sehr verunsichert
war. Ich brachte beide ins Bett und hoffte, daß sie würden schlafen können. "Mama?
Wird Venus uns verlassen?" fragte Kimberly und ich spürte die Angst in ihrer Stimme.
Ich zog ihre Decke zurecht, unter die sie geschlüpft war und streichelte sacht ihr blondes
Haar, daß dem meinen so glich. "Nein, mein Schatz. Da brauchst Du keine Angst zu haben."
"Und kommt die...die Mutter sie besuchen?" Was sollte ich dem Kind bloß antworten?
Ich hoffte ja nicht, daß dies eintreten würde, aber sicher war ich mir da absolut nicht.
"Ich glaube nicht. Jetzt schlaf, mein Engel." "Keine Angst Kim" sagte Venus und krabbelte
auf ihr Bett. "Ich gehe nicht weg. Und Xio ist nicht böse. Sie ist sehr nett. Gute Nacht."
geht noch weiter....
[/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B] -
Hehe. Irgendwie ist es komisch, aber ich brauche scheinbar immer genau eine Woche, bis ich die nächste FS fertig habe. Jedenfalls bin ich heute fertig geworden und werde sie morgen früh dann einstellen, damit ihr was leckeres zum Frühstück habt. :essen
PeeWee Auf die Erklärung zu Venus Mutter brauchst Du nicht mehr lange warten. Ob sie von der bösen Sorte ist, verrate ich jetzt aber noch nicht.
Rebecca hat es verdient, daß sie mal eine Abfuhr bekommt. Ihr Pech ist es, daß sie sich wirklich in Lukas verliebt hat. So ein Pech aber auch.....!
@ineshnsch Rebecca mit Schmuck handeln? :lollen Jo! Das ist ne gute Idee. Wer weis, ob sie das geld mal nicht noch nötig hat.
dropdead Wäre vielleicht eine gute Idee. Ich lasse die blaue Dame auf die Erde schwirren und eine heiße Affäre mit John beginnen. Und vielleicht noch mit Lukas...und Nico...und Robert und dann wird die Welt übervölkert von blauen Halbaliens, die die Macht übernehmen...!!!
Ok. Jetzt fange ich an zu spinnen. Aber nicht übel die Idee...nicht übel! :hehe
BlackBeast Hoffe Du hattest nen tollen Feiertag. Mir hat er immerhin ein lecker Eis gebracht. Danke das Du immer so fleissig liest und kommentierst. Mein blauer Alien kommt ja gut an. Das freut mich. (Danke nochmal an Lenya für die Vorarbeit).
Allen Lesern ein dickes Danke! :rosen
Eure Rivendell -
Ich glaube, ich hätte an Jaquis Stelle auch so gehandelt. Jawoll! Zeigs ihnen. Öhm....aber eine Frage. Steht der Kleiderschrank echt beim Klo?
Aber was ich mich die ganze Zeit gefragt habe ist, warum sie sich nicht auf die Suche nach Mattie gemacht hat? Sie hatte doch genug Zeit??
Tolle FS!
LG Rivendell -
Ja wie???? Und an dieser Stelle hörst Du/Ihr auf??? FRECHHEIT!! Was ist nun mit den Babys?? Menno! *grummel*
Super Kapitel, aber noch mehr, liebe FunnyChrissy, hat mich Deine Danksagung an Eaver gerührt. *malebeneintränchenwegwisch*
Soooooo schööööön!!!
Macht schnell weiter....
LG Rivendell -
Das Deine Sprüche Weltklasse sind, brauche ich glaube ich gar nicht mehr erwähnen, denn das weist Du ja bestens.
Die Reime von Archimedes dagegen sind neu und gefallen mir spitzenmässig. Erst mal auf so etwas zu kommen. Nun...was will die Eule?
Sie ist ja wohl auch so ein schlau daherreder wie der Rucksack. na da bin ich aber gespannt!!!
LG Rivendell -
Der Anfang ist schon mal sehr gut. Die Bilder sind prima und der text auch. Ich bin nur nicht so ein Fan von so kleinen Schriften, da das irgendwie anstrengend zu lesen ist.
Was für eine Krankheit hat Chris denn? Kann ja nix langwieriges sein, denn sonst würde er kein Antibiotika nehmen. Das kann mann ja schließlich nicht unbegrenzt zu sich nehmen. Warum bleibt er nicht zu Hause, wenn er so krank ist? Und warum hat er keine Freunde? er scheint doch ein sympatischer Kerl zu sein?? Fragen über Fragen.
LG Rivendell -
Ok, dann will ich mal. Viel ist ja noch nicht passiert, aber wie ich sehe, ist das die Fortsetzung Deiner erst kürzlich fertiggestellten Story. Der Text ist gut, auch nicht so lang, auch die Bilder sind sehr schön. das einzigste, was mir nicht so gut gefällt, ist die Einrichtung. Sie ist, für mein Empfinden, etwas karg geraten und vom Stil her passen die Sachen auch nicht so wirklich gut zusammen. Aber da kann man ja dran arbeiten.
Um besser in die Geschichte reinzufinden, muss ich wohl erst einmal Teil 1 lesen.
Ansonsten guter Anfang und ich wünsche Dir noch viele Leser und Kommischreiber.
LG Rivendell