Beiträge von Rivendell

    Oh,Oh!!!! Abgesehen davon,daß es Tim schon hoch anzurechnen ist, daß er seiner Freundin es nicht zumuten will, einen Mann zu heiraten, der unheilbar krank ist, denke ich, daß er vielleicht die Entscheidung auch hätte ihr überlassen können. Schwer sich in so etwas reinzuversetzen. Tim tut mir leid und ich frage mich, ob Du ihm nicht möglicherweise doch eine kleine Chance geben willst?? So mit nem kleinen Wundermittelchen vielleicht?????


    Aber sie scheint sich ja mit Dylan schnell zu trösten.


    Herzschmerz ohne Ende!


    LG Rivendell

    Kapitel 87


    "Sehr beschäftigt?" fragte John mich. Ich saß gerade am PC und sah meine
    E-Mails durch. Manchmal tat ich auch am Wochenende etwas für die Firma von
    zu Hause aus. Es hatte sich einiges getan bei Wyland & Kramer, dem Architekturbüro,
    für das ich arbeitete. Eigentlich hieß die Firma nun Wyland & Lawson, denn Lukas
    Kramer hatte uns verlassen. Irgendwie hatte er sich plötzlich mit jedermann in den
    Haaren und es ging dann einfach nicht mehr. Pat hatte mir dann den Vorschlag
    gemacht, bei Ihr einzusteigen und ich hatte angenommen. Da Pat ja schwanger war
    und bald Mutter werden würde, hatte ich nun etwas mehr Arbeit, als normal. Aber
    ich tat es gerne. "Wolltest Du etwas von mir?" fragte ich John und tippte rasch eine
    Antwort auf die erhaltene Mail. "Reden, wenn es geht. Ist wegen Venus".









    [B]"Ja, Venus ist seltsam, in der letzten Zeit" erwiederte ich, während wir uns hinsetzten.
    "Sie war gestern Abend bei mir. Im Supermarkt ist etwas vorgefallen, daß sie sehr
    verunsichert hat". John erzählte mir alles haargenau. Was im Supermarkt geschehen
    war, was für einen Verdacht, ihre leibliche Mutter betreffend anging, sie hatte und alles
    weitere. Ich war geschockt.











    "Ich weis gar nicht, was ich sagen soll. Das arme Kind muss ja völlig durcheinander
    sein. Und Du meinst, daß diese....Person? Wirklich Venus Mutter ist?" Große
    Verzweiflung machte sich in mir breit. Plötzlich sah ich vor meinem geistigen Auge
    eine Armee Außerirdischer in unserem Garten landen, allen voran eine blaue Amazone,
    die nun ihr Kind einforderte. Ich schalt mich selbst jetzt bloß nicht hysterisch zu werden.









    [B]"Ich weis es ehrlich nicht. Ich habe nur von einem blauen Wesen geträumt, aber Venus
    hat sie ja richtig gehört und irgendwie auch gesehen". "Gehört....ich meine....diese, naja,
    Frau..spricht sie denn unsere Sprache?" fragte ich. "Nein. Venus beschrieb es als eine Art
    schnalzen und schmatzen. Wahrscheinlich ihr Art zu kommunizieren. Das Venus dies
    verstehen konnte, kann eigentlich nur daran liegen, daß sie eben ein Halbailien ist.
    Selber kann sie diese aber nicht sprechen, sagt Venus zumindest. Wenn ich nur wüsste,
    was wir nun tun sollen. Ich werde mit Harold darüber sprechen. Vielleicht weis er Rat".
    Ich nickte. "Ja, sicher. Tu das" war alles was ich noch herausbrachte, bevor ich anfing
    zu schluchzen. Zu viel hatte sich da jetzt angesammelt, was erst einmal verarbeitet
    werden musste.










    [B]Ich kämpfte schwer mit den Tränen und brachte mich auch wieder einigermaßen unter
    Kontrolle. Zum einen tat mir Venus, die für mich immer wie mein eigenes Kind war, leid
    und zum Anderen bekam ich die Angst nicht los, daß uns da noch einiges bevorstand.
    John schien meine Sorge zu spüren. Es ging ihm da wohl nicht anders.









    [B]"Schatz, mach Dir keine Sorgen. Ich weis, was Du denkst, aber Venus hat schon
    gesagt, daß Du immer ihre Mama bist. Außerdem kann ich mir einafch nicht vorstellen,
    daß sie Venus holen wollen". Ganz überzeugend und das wusste John, klang das
    nicht, aber er versuchte es zu glauben. Er selbst machte sich die größten Gedanken.
    Was wollte dieser Alien? "Ayleen. Alles wird gut, glaube mir. Wir haben schon so
    manches geschafft. Und wenn Du willst, richte ich Leika auf Aliens ab. Dann traut sich
    keiner hier her". Er gab mir einen Kuß und ich lächelte. "Grad unsere Leika. Die kann
    doch keinem was" schniefte ich. So ganz beruhigt war ich nicht und ich wusste, daß
    ich Venus nun nicht mehr aus den Augen lassen würde.











    Schnell noch die Zähne putzen, dann ab ins Bett. Venus fühlte sich nach dem Gespräch
    mit ihrem Vater sehr viel besser. Und sie verstand nun auch einiges. Woher sie diese
    ungewöhnliche Hautfarbe hatte zum Beispiel. Auch ihre Mutter hatte mit ihr gesprochen.
    Klar. Mama war besorgt. Doch sie hatte ihr zu verstehen gegeben, daß sie sich keine
    Sorgen machen brauchte. Obwohl...sie musste sich eingestehen, daß sie doch noch
    Angst hatte. Angst vor einer weiteren Begegnung. Sie hatte sich sogar dabei erwischt,
    daß sie sich nicht mehr traute, in einen Spiegel zu schauen. Aber das würde irgendwann
    vergehen, ganz sicher. Nur was machte sie mit Kim? Ihr die Wahrheit sagen? Sie wollte
    ihre Schwester nicht anlügen, hatte die eh schon gemerkt, daß irgendetwas nicht stimmte,
    aber andererseits wollte sie ihr auch keine Angst machen. Es war aber auch zu verzwackt!










    [B]Sie hatte gar nicht bemerkt, wie sie sich die Zähne geputzt hatte, so sehr war sie in
    Gedanken gewesen. Sie spülte sich den Mund aus, als sie plötzlich wieder diese
    Geräusche vernahm. Die selben, die sie auch schon im Supermarkt gehört hatte.
    Vielleicht war es aber auch nur der Wasserhahn. Sie drehte das Wasser ab.....nichts!
    Also nur Einbildung. Da! Wieder! Venus fing an zu zittern. Es kam von alleine und sie
    konnte nichts dagegen machen. "Venus!" Nein! Bitte nicht! dachte sie. "Hab keine
    Angst, Venus!" Woher weis sie meinen Namen? "Ich weis alles von Dir! Ich bin Deine
    Mutter!"
    Langsam und wie unter zwang hob Venus ihren Kopf. Sie wollte nicht in den Spiegel
    schauen, konnte sich aber nicht dagegen wehren. Da war sie! Das war ihre Mutter!
    Und als Venus das Gesicht mit dem freundlichen Lächeln sah, war all ihre Angst
    verschwunden.







    Fortsetzung folgt........

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    Kapitel 86


    Ungeduldig wartete Rebecca auf Barbaras Rückruf. Es machte sie beinahe wahnsinnig.
    So konnten Sekunden zu Minuten und Minuten fast zu Stunden werden. Endlich, nach
    einer schieren Ewigkeit, meldete sich das Telefon. Auf dem Display erkannte sie die
    Handynummer ihrer Freundin. "Und? Hast Du etwas herausgefunden?" fragte sie und
    war sich eigentlich gar nicht sicher, ob sie es überhaupt erfahren wollte."Nicht viel. Die
    beiden sind in einen Vorort gefahren und....ja shit ich hatte etwas Pech. So ein Depp hat
    mir die Vorfahrt genommen. Es kam zwar nicht zu einem Crash, aber das Ganze hat mich
    wertvolle Zeit gekostet!" "Kurzum, Barbara, Du hast sie verloren". "Ja,leider. Es tut mir
    leid, echt." So ein Mist! Sie hätte es sich ja fast denken können. Nun blieb ihr nichts
    anderes übrig, als zu warten, bis sich Lukas meldete. Sie verabschiedete sich von
    Barbara, setzte sich auf die Couch und fühlte sich hundeelend.









    [B]Gott! Sie musste sich eingestehen, daß sie furchtbar eifersüchtig war. Im Gegensatz
    zu den anderen Männern in ihrem Leben, empfand sie für Lukas wirklich etwas.
    Eigentlich hatte sie sich nie gefragt, ob sie diesen Mann liebte. Aber jetzt, wo sie
    scheinbar betrogen wurde, gab es ihr doch einen Stich ins Herz. Fühlte sich so Liebe
    an oder war es nur die Tatsache, daß man mit ihr spielte und diesmal nicht sie diejenige
    war, die die Oberhand behielt? Sie konnte es nicht bestimmt sagen. Vielleicht beides.
    Ihr Magen rebellierte, so sehr regte sie sich auf.
    Sie hörte ein Auto und stellte fest, daß es Lukas Wagen war. Aha! Der räudige Kater kehrte
    heim. Es ging ihr plötzlich viel besser. Das alte Selbstbewusstsein kehrte zurück, ihr
    Magen normalisierte sich -trotzdem würde sie dann erst mal ein Likörchen trinken- und
    sie war bereit für ein ernstes Gespräch.










    Lukas hatte sein bestes Strahlemannlächeln aufgesetzt, als er durch die Tür in das
    kleine Haus trat. "Hallo mein....". "Wo warst DU?" unterbrach ihn Rebecca. "Wir waren
    verabredet!" "Darling! Es tut mir leid. Ich wollte Dich wirklich anrufen, aber der Akku
    meines Handys war leer. Ich hatte einen wichtigen Termin, den ich unmöglich sausen
    lassen konnte!" Innerlich kochte Rebecca. Die Nummer mit dem leeren Akku war so
    alt wie Methusalems Bart. "Es gibt immer eine Möglichkeit sich zu melden, wenn man
    nur will! Du warst mit einer Frau zusammen! Und leugne es ja nicht! Ich weis bescheid!
    Jemand hat Euch gesehen."









    [B]"Also gut! Ich beichte Dir alles! Ja! Ja ich habe mich mit einer Frau getroffen. Aber
    es ist nicht das, was Du jetzt vielleicht denkst! Sie ist meine Schwester, die ich schon
    lange nicht gesehen habe. Eigentlich ist sie meine Halbschwester und lebt normalerweise
    in Frankreich". Lukas Gesicht war zum Steineerweichen. "Halbschwetser? Und Du hast
    mir nie von ihr erzählt?" Lukas grinste innerlich. Rebecca war auf dem besten Wege
    ihm die Story abzukaufen. "Unser Verhältnis war nie das Beste. Sie ist ja 12 Jahre jünger
    als ich. Und ich habe ihr als Kind vorgeworfen, daß sie der Grund war für die Trennung
    meiner Eltern. Ich wollte das mit mir selber austragen. Kannst Du mir verzeihen?"
    "Ich habe aber von einer wilden Knutscherei gehört, die ihr ausgetragen haben sollt!"
    Rebecca war nach wie vor skeptisch. "Niemals! In Frankreich...da küsst man halt anders.
    Das hat vielleicht so ausgesehen. Wer hat das überhaupt gesagt?" "Barbara!" Aha!
    Diese rothaarige Hexe also. Das nervige Anhängsel von Rebecca. Komisch! Er hatte sie
    gar niergends gesehen....obwohl...doch! Im Cafe stand eine Rothaarige am Tresen.
    Verdammt! "Aber Schatz! Sie hat bestimmt wieder keine Kontaktlinsen getragen.
    Du weist doch wie schusselig sie sein kann" schmalzte Lukas weiter.









    [B]Theatralisch ging Lukas vor Rebecca auf die Knie. "Meine Herzallerliebste! Nie
    in meinem ganzen Leben würde ich Dich betrügen. Hier gehe ich vor Dir auf die Knie
    und schwöre feierlich, daß ich Dein bin!" Er legte seine Hände auf seine Brust, als
    ob er Angst hätte, ihm würde sogleich das Herz herausspringen. Jedenfalls schien
    es seine Wirkung getan zu haben, denn Rebeccas Gesichtszüge wurden nun wieder
    Butterweich. "Oh Darling" zwitscherte sie.










    [B]"Um Dir den Beweis meiner echten und wahren Liebe zu zeigen, möchte ich Dir
    dies schenken". Dabei zauberte er ein kleines, schwarzes und aus Samt bestehendes
    Kästchen hervor, hielt es Rebecca unter die Nase und öffnete es mit den Worten: "In
    ewiger Liebe". Rebecca war sprachlos. Sie legte sich die Hand auf den Brustkorb, als
    hätte sie nun die Angst, ihr Herz zu verlieren, aber das lag ja gut geschützt hinter den
    zwei Bergen aus Silikon verborgen. "F...für mich?" stotterte sie völlig überrascht.
    "Extra für Dich, mein Sonnenschein. Ich hätte ihn Dir lieber heute Abend, bei einem
    schönen Dinner gegeben, aber so bekommst Du ihn jetzt. Ich hoffe er gefällt Dir?"
    Davon war er überzeugt. So ein kleiner Ring bewirkte schon so manche Wunder, wie er
    aus Erfahrung wusste. Und er hatte es sich zu Angewohnheit gemacht, immer einen
    dieser Klunker parat zu haben, falls nötig. Er hatte heute großes Glück gehabt. Erst heute
    morgen war er beim Juwelier gewesen und hatte diesen gekauft.









    [B]Überglücklich zog Rebecca sich den Ring über den Finger und begutachtete ihn von
    allen Seiten. "Er ist wunderschön, Darling. Sie nur, wie er funkelt". Prima! Besser
    hätte es für Lukas gar nicht laufen können. Das Geraldine seine Schwester war, war
    natürlich nur erfunden. Er würde schon dafür sorgen, daß Rebecca die Geschichte um seine
    "Halbschwester" ganz schnell vergessen würde. "Dieser Ring ist nur halb so schön, wie
    die Frau, die ihn trägt" flötete er. Jaaaa! Rebecca war Wachs in seinen Händen. Aber das
    war er ja auch nicht anders gewohnt.









    [B]Rebecca indes, war glücklicher den je. Dieser Mann war das Beste, was ihr je begegnet
    war. Wenn sie da nur an ihren Ex-Mann dachte, fragte sie sich, wie sie ihn je hatte heiraten
    können. Vor ihr stand der schönste Mann auf Erden und sie würde ihn nie mehr
    loslassen. Es sei denn, natürlich, er hätte kein Geld mehr. Aber das würde nie passieren.
    "Ach Lukas, Darling. Du machst mich so glücklich. Lass uns zusammen ausgehen.
    ich möchte doch diesen wunderbaren Ring der Welt da draussen präsentieren".
    "Nur zu. Ich bin bereit!" lächelte Lukas und er war sehr zufrieden mit sich.






    geht noch weiter......

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    Toll! Gerade als ich beim Hochladen meiner Bilder auf Photobucket bin, fällt denen ein mal eben die Seite zu Warten. Nix geht mehr! So ein......:angry :angry . Hoffe es dauert nicht zu lange und ich kann dann die Fs reinstellen.

    Juhu! Die nächsten FS sind fertig und ich hoffe, daß ich es packe, sie morgen früh reinzustellen.
    Daher rasch zu Euren Kommis!

    Lilly_1980 Ich freue mich immer diebisch, wenn sich jedermann die Hände reibt, weil Rebecca mal ne Fure abbekommt. Mal gucken wie es mit ihr weitergeht.

    ArinaCD22 Ja Rebecca hat es verdient, daß muss man schon sagen. Oder kommt es doch anders????

    Freyja Brüüüülllll! Irgendwie hast Du es ja mit meinen Füssen, gelle? Hehehehe. Am Samstag. ich salbe sie auch extra davor. *gröööl*

    @ineshnsh Ist manchmal nicht ganz leicht sich in die Gedanken eines Kindes reinzuversetzen. Ich hoffe, daß es mir gelingt. :D

    Lenya Wieso meldet sich die blaue? Das wird mann in der übernächsten Fs erfahren.

    Kiara Ich freu mich, daß sich die Zeit für Dich gelohnt hat. Eragon habe ich noch nicht gelesen, ahbe es aber da. Aber Harry Potter kann ich auch gar nicht genug von kriegen. Ich liebe diese Geschichten. Lieben Dank fürs lesen.

    @NinaLove Also zu Händchensex...ja also....ich glaube da melde ich mich nochmal, wenn ich mehr Erfahrung damit habe. *mussdaschnellmalüben* :roftl Jaaa...die gelbe Unterwäsche. Ich liebe Spongebob und auf dem Blau...nur geil. Ob es die Mutter ist? Abwarten!!!

    Die Jule Oh! ich weis gar nicht merh, woher die Korbstühle waren. Ach du meine Güte. Vielleicht kriege ich es noch irgendwie raus und dann schicke ich Dir eine PN.

    BlackBeast Freut mich, daß Du so dran bleibst. Hoffe Du wirst nicht enttäuscht.

    Holly Oh, bitte habe keinen falschen Eindruck von Kim. Ja sie ist nicht so reif wie ihre Schwester. Aber sie hängt sehr an ihr und macht sich unheimlich viele Sorgen. Und weil Venus eben der ruhigere Part der beiden ist, will sie immer etwas lustiger sein. Sie meint es immer gut. ;)

    dropdead Ja, daß ist das schlimme. Rebecca schafft es immer wieder sich Leute auszusuchen, die ganz nach ihrer Pfeife tanzen. Jemand anderen würde sie wohl auch nicht an sich ran lassen. Nur irgendwann geht es immer mal schief.....

    Ich danke Euch allen (auch den stillen Lesern) fürs fleissige Lesen, Kommentieren und Karmaspenden. Danke, danke, danke! Ihr seid die Besten!!

    LG Eure Rivendell

    Ja, es hat mir gefallen. Und ich bin sehr gespannt, welchen Ärgen dieser Sven noch bereiten wird. Deine Fortsetzung war wieder sehr schön und ich finde es auch gut, daß es nicht zu viel Text ist. So ist es genau richtig. Nur eine kleine Kritik hätte ich. Die Schrift, finde ich, ist recht klein. Besonders bei den Stellen, die in der Vergangenheit spielen. Durch das Kursive wirkt es noch mehr so. Ich habe da etwas probleme beim lesen. Aber das ist nur meine Meinung. Du musst es natürlich deswegen nicht anders machen und lesen tue ich ja so oder so, gelle?

    Tolle FS!

    LG Rivendell

    Kapitel 85


    Eine ganze Stunde hatten die beiden miteinander geredet. John erzählte von der
    Entführung, als er und Ayleen auf dem College waren und Venus berichtete von dem
    Ereignis, daß sich im Supermarkt zugetragen hatte. John war sichtlich erschrocken
    gewesen, mehr noch als Venus, als diese erfuhr, daß ihr Vater von Aliens entführt
    worden war und sie ein halber Alien sei. Scheinbar schien Venus sogar etwas erleichtert,
    da sie nun alles wusste und sie beteuerte fest, daß Ayleen trotzdem für sie die leibliche
    Mutter war. Dies imponierte John. Seine kleine, große Tochter. Und trotzdem war ihm
    etwas bange zumute. Was bedeutete es, daß Venus diese "Vision?" hatte? Er selbst
    hatte einmal im Traum eine blaue Gestalt gesehen. Wahrschelinlich aus seinem
    Unterbewusstsein heraus, denn er hatte die Aliens ja gesehen, wenn er auch in einem
    Trancezustand gewesen war. Ich muss mit Ayleen reden, dachte er beunruhigt, als
    Venus sich verabschiedet hatte.









    [B]Barbara schmerzte der Rücken. Sie war gerade von der Wirbelsäulengymnastik
    gekommen und machte nun einen Abstecher in ein nahe gelegenes Cafe um
    sich einen Eiskaffee zu gönnen. Warum musste sie auch ein Problem mit dem
    Rücken haben? Und woher überhaupt? Sie öffnete die Tür des Cafes, welches nicht
    sonderlich groß, aber recht nett eingerichtet war. Nicht modern, aber nett.
    Lautes kichern drang an ihre Ohren. Es kam aus der hinteren Ecke des Lokals.
    Kam ihr das Lachen nicht irgendwie bekannt vor?












    Barbara kniff die Augen zusammen. Das Licht blendete und sie hatte ihre Sonnenbrille
    im Auto liegen gelassen. Daher war sie auch nach drinnen gegangen, anstatt sich
    nach draussen in die Sonne zu setzen.
    Am letzten Tisch, ganz hinten und schön versteckt, saß ein Pärchen. "Hallo, hallo!
    Wen haben wir denn da?" flüsterte Barbara vor sich hin. "Das ist ja höchst interessant!"
    Den einen Part kannte sie nur zu gut!












    Am Tisch saß Rebeccas Freund Lukas Reynolds, der unverkennbar mit einer
    jungen, blonden Schönheit turtelte. Beide hatten einen Imbiss vor sich stehen, den
    sie überhaupt nicht beachteten, da sich nur mit kichern und Händchensex
    beschäftigt waren.
    Barbara wollte um keinen Preis gesehen werden und so nahm sie einen Platz an der
    Theke ein, von dem sie die beiden Turteltauben beobachten konnte. Von ihr
    selbst würde man nur den Rücken sehen.










    [B]"Du bist schöner als der Morgentau auf den rotesten Rosen" säuselte Lukas.
    "Ach, Du Charmeur" erwiederte die junge Frau in einem französischen Dialekt.
    Lukas Finger wanderten unaufhörlich über die Hand seiner Eroberung, namens
    Geraldine Petit. "Was hältst Du davon, meine Schöne, wenn wir woanders
    hingingen?" Geraldine, sichtlich geschmeichelt von Lukas Worten, kicherte. "Aber
    wohin möchtest Du denn?". Lukas tat so, als ob er angestrengt nachdenken
    müsste. "Och...ich wüsste da schon einen Ort. Es ist nicht weit bis zu meinem
    Appartment." Niemand, ausser ihm und der Putzfrau, wusste von diesem Eigenheim
    und das war auch gut so.










    [B]Barbara beobachte faziniert das Geschehen. So ein Halodrie. Sie hatte es ja immer
    geahnt, daß Lukas zu sehr auf das Weibliche Geschlecht abfuhr um dauerhaft treu
    zu bleiben. Wie war das noch? Hatte Rebecca nicht von der großen Liebe gesprochen?
    Endlich ein Kerl, der gut aussah, Geld hatte und nicht ständig von Kindern sprach?
    Pah! Solche Typen gab es, aber nicht als treue Schmusekater. Sie nippte an ihrem
    Eiskaffee, den sie sich zwischenzeitlich bestellt hatte und beobachtete, wie Lukas
    und Fräulein Giggelliese sich daran machten ihre Plätze zu verlassen, nicht ohne sich
    vorher noch gegenseitig die Zunge in den Hals zu stecken. Rasch griff sich Barbara
    ihr Handy und rief sich die Nummer von Rebecca auf. Ein Knopfdruck und sie
    würde sie gleich an der Strippe haben. Na das würde ein Spaß werden.










    [B]Ungeduldig blickte Rebecca auf ihre Uhr an der Wand. Wo blieb dieser Mann nur?
    Sie hasste Unpünktlichkeit. Eigentlich wollte sie mit Lukas einen Ausflug machen,
    doch wenn er jetzt bald nicht kam, dann wäre es zu spät. Sein Handy schien er auch
    ausgeschaltet zu haben. Oder der Akku war leer. Das Telefon klingelte. Na also! Vielleicht
    hatte er ja auch eine Autopanne. Kam ja vor, sowas. "Lukas wo bleibst Du?" rief sie in
    den Hörer. "Hey, langsam! Ich bin es Barbara!" Rebecca seufzte laut. "Gott, was ist? Ich
    warte auf Lukas Anruf! Kannst Du nicht später wieder anrufen?" "Na der wird sich ganz
    bestimmt nicht melden." "Wie kommst Du dadrauf? Natürlich wird er!" Barbara kicherte.
    "Schätzchen. Ich bin hier in einem kleinen Cafe, ganz zufällig und wen sehe ich da?"
    Rebecca war genervt. "Den Weihnachtsmann?" "Glaub mir, daß wäre Dir lieber. Nee, es ist
    Dein lieber Lukas, zusammen mit einer jungen blonden. Und glaub mir, die 2 tun sich
    nicht nur unterhalten!" Rebeccas Herz schien einen Moment auszusetzten. Sie schloß
    die Augen und sprach langsam: "Sag das nochmal!"










    [B]"Oh,Oh! Sie kommen!" Schnell drehte sich Brabara um, damit die beiden höchstens
    ihren Rücken sehen konnten und sie nicht erkannten. Sie hatte Glück. Lukas ging
    geradewegs an ihr vorbei, dicht gefolgt von Madame. Beide verließen das Cafe.
    "Rebecca, Schätzchen. Wenn Du mich fragst, bringt er sie jetzt bestimmt nicht heim
    zur Mami!" "DIESER MISTKERL!" Barbara musste sich den Hörer vom Ohr reissen.
    Sicherlich hätte sie sonst einen Hörschaden bekommen. "Hör zu, Barbara! Du setzt
    Dich jetzt in Dein Auto und fährst den beiden hinterher, ist das klar? Ich will wissen,
    wohin die beiden gehen und was sie da machen!" "Hey, bin ich Detektiv, oder was?"
    "Grrrrr....mach, oder Du bist die längste Zeit meine Freundin gewesen!" Dem hatte
    Barbara nichts entgegenzusetzten. Das war deutlich genug!







    Fortsetzung folgt.......


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    Kapitel 84


    "Kind, wo warst Du denn? Ich habe Dich überall gesucht, dachte sogar, daß Du
    schon zum Auto gegangen wärest!" Fest drückte Venus ihre Mutter an sich. Es
    tat so gut ihren warmen Atem an der Wange zu spüren und so beruhigte sie sich
    langsam etwas. "Können wir jetzt bitte nach Hause fahren?" fragte Venus mit
    zitternder Stimme. "Venus ist alles in Ordnung mit Dir?" Venus ließ ihre Mutter
    loß und nickte. "Es..es ist alles ok. Ich..ich musste nur so dringend aufs Klo. Und
    jetzt hatte ich Angst, daß ihr ohne mich weggefahren seid." Kim kam auf ihre
    Schwester zu und streichelte ihr Haar. "Mensch! Wir würden doch nie ohne Dich
    fahren! Dummerle. Jetzt komm. Mama hat uns nen Comic gekauft. Hey! Und psst..!
    In der Anderen Zeitung war echt ein nackischer. Du hast wieder das beste verpasst.
    Ich sags Dir. Das war so cool". Für einen kurzen Moment musste Venus sogar über
    ihre Schwester lachen, doch dann war sie nur noch froh aus diesem Supermarkt
    herauszukommen. Sie war sich nicht sicher, ob sie diesen je wieder betreten wollte.









    [B]Sean ließ es bereits das siebte mal klingeln, als endlich jemand der Hörer abhob.
    "John Lawson!" ertönte die Stimme auf der anderen Seite. "John hier ist Sean.
    Kann ich bitte mit Venus sprechen?" "Hmm...ich glaube sie ist mit Kim im Garten.
    Irgendwie geht es ihr seit gestern mittag nicht so gut. Vielleicht bekommt sie eine
    Grippe." Seans Plan einen lustigen Samstagnachmittag mit Venus -und wenn nötig
    auch mit Kim- zu verbringen, schien zu scheitern. "Dann kann sie heute also nicht
    spielen?" fragte er hoffnungsvoll. "Na, ich weis nicht. ich möchte ja nicht, daß Du
    Dich vielleicht noch ansteckst. Ich sage ihr, daß sie Dich zurückrufen soll, ok?"
    "Ok. Danke!" Enttäuscht legte Sean auf. Er wusste genau, daß sie nicht zurückrufen
    würde. Wenn es ihr schlecht ging, wollte sie immer alleine sein. Nun ja. Es war ja auch
    an der Zeit, daß der Papagei mal wieder ein paar Wörter lernte.









    [B]Zur gleichen Zeit saßen Kim und Venus am Pool im Garten. Kimberly versuchte
    Venus in irgendwelche Gespräche zu verwickeln, wozu Venus allerdings überhaupt
    keine Lust hatte. "Du bist seit gestern so komisch. War da was im Supermarkt?"
    stocherte Kim. Venus versuchte ihrem bohrendem Blick auszuweichen. Wahrscheinlich
    würde sie sowieso keine Ruhe geben, bis sie irgendetwas erzählt hatte. Aber eigentlich
    wollte sie gar nicht darüber sprechen. Lieber wäre sie jetzt alleine. Sie liebte Ihre
    Schwester über alles und es machte ihr auch sonst nichts aus, daß sie immerzu
    an ihr klebte, aber heute wäre sie doch lieber alleine.









    [B]"Kim, da war nix, echt. Ich hatte voll Bauchweh, war auf dem Klo und weil es lange
    dauerte..., da hatte ich halt einfach Angst, daß ihr schon weg wärt. Das ist alles!"
    Venus stand auf und setzte sich auf einen der Liegestühle. "Ok. Dachte schon, es
    wäre was schlimmes passiert. Oder was gruseliges! Haha. Stell Dir mal vor! In nem
    Supermarkt was gruseliges. Ich glaub übrigends Mama hatt Killertomaten gekauft.
    Die sind soooooo groß!" Sie zeigte mit der Hand einen Kreis, groß wie ein Fußball.
    Venus schüttelte den Kopf und sah ihrer Schwester dabei zu, wie sie ihre Klamotten
    in eine Ecke warf, ihren Badeanzug anzog und ins Wasser hüpfte.










    [B]Sie selbst zog es vor auf dem Liegestuhl zu bleiben und über das Vergangene
    nachzudenken. Diese Augen! Lila! Fast wie ihre, aber doch anders. Aber es war
    hauptsächlich die Hautfarbe, die ihr aufgefallen war, als sie das Gesicht im Spiegel
    gesehen hatte. Sie war blau, wie ihre eigene. Was hatte das zu bedeuten? Wer war
    das gewesen? Jemand, der genauso wie sie war? Fragen über Fragen. Venus hatte
    das Gefühl in einem Karusell zu sitzen, so dreht sich ihr der Kopf. Eigentlich hatte
    sie sich nie gefragt, weshalb sie eine andere Hautfarbe besaß. Keiner ihrer Eltern
    war blauhäutig, wie sie. Auch die Großeltern nicht. Waren ihre Eltern vielleicht gar
    nicht ihre Eltern? Möglicherweise wurde sie als Baby ausgesetzt. Nee, quatsch!
    Sie hatte ja Bilder von Papa gesehen, als er mit ihr schwanger war. Komisch....
    eigentlich kriegen doch nur die Mamas die Babys. Plötzlich kam ihr ein Verdacht!
    Die Person, die sie im Spielgel gesehen hatte, war das wohlmöglich......????
    Das würde die Hautfarbe erklären! Venus nahm sich vor mit ihrem vater zu sprechen,
    sobald es Abend war und sie sicher sein konnte, daß Kim im Bett lag.









    [B]Kimberly war enttäuscht darüber, daß ihre Schwester weder mit ihr spielen, noch
    mit ihr schwimmen wollte. Überhaupt war Venus auf einmal so komisch. Ob Venus
    schon in dieser komischen Pupsität ist oder wie das heißt? fragte sie sich. Sie hatte
    schon davon gehört, daß sich junge Mädchen in der Pupertät seltsam benehmen
    können. Kim hatte keine Lust mehr im Wasser zu bleiben. So zog sie es vor im
    Haus etwas zu trinken und im Kinderzimmer zu spielen. Vielleicht sollte ich mal mit
    Mama sprechen, überlegte sie. Doch sie entschloss sich dazu, einfach mal abzuwarten.
    Konnte ja sein, daß sie wirklich nur krank war.









    [B]Wie sie es mit sich selbst ausgemacht hatte, wartete Venus ab, bis Kim im Bett
    lag und schlief und ging anschließend die Treppe herunter ins Wohnzimmer.
    Mama lag in der Badewanne. Das hatte sie anhand des laufenden Wassers und
    der Singversuche von ihr gehört. Sie fand ihren Vater beim Schauen eines
    Fussballspieles. "Hey, mein Schatz. Noch nicht müde?" "Ist mir noch zu heiß.
    Kann ich noch ein bisschen bei Dir bleiben?" John lächelte seine Tochter an
    und nickte. "Klar, setzt Dich. Ein tolles Spiel. Meine Mannschaft führt!". Venus
    interessierte sich ja nun wirklich nicht für Fussball, aber sie tat so, als ob sie sich
    rieseig freuen würde, dabei schwirrten ihre Gedanken ganz woanders.









    [B]"Kann ich auf Deinen Schoß?" fragte sie ihren Vater und ehe er etwas sagen konnte,
    war sie schon auf seine Beine gerutscht. Sie hatte keine Ahnung, wie sie beginnen sollte
    und bevor sie lange überlegte, fragte sie einfach gerade heraus: "Papa, kann es sein,
    daß Mama nicht meine richtige Mutter ist?" Eigentlich war John gar nicht überrascht
    über diese Frage. Sie hatten Venus nie die ganze Wahrheit erzählt, um sie nicht zu
    erschrecken. Das er sie auf die Welt gebracht hatte und nicht die Mama und das sie
    halt anders sei, ja das schon, doch von der Entführung hatten sie nie etwas erzählt. Sie
    hatten Venus einfach nicht überfordern wollen. Er fragte sich nur, wie sie so plötzlich auf
    diesen Gedanken kam? Es war an der Zeit zu reden.






    geht gleich weiter.....

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    Jule Ja Lenya ist mir 3 3/4 Jahre voraus und, so glaub ich, zeimlich das Gegenteil von mir (oder Lenya?:D ). Bis auf das Simsfieber natürlich. Sie ist auch mein Halt, gerade was so PC Sachen angeht. Ohne sie wäre ich da längst verloren und hätte überhaupt kein Sims.

    PeeWee Hey! Danke für Dein Lob! Der Gedanke, daß sich Rebecca in einen Alien verliebt, der sie dann verschmäht, gefällt mir ausserordentlich gut. :applaus Hihi. Der Zufall will es das Rebecca heute.....Ach nee! les mal selber. *inssichhineingrins*

    @ineshnsch Dein Lob geht runter wie Öl. Danke! Ja, Venus hat schon ganz schön zu leiden. Das Problem ist auch, daß Erwachsene Kindern oft ihre Geschichten nicht so ganz glauben wollen. War alles nur Einbildung? Abwarten. ;)


    Ihr Lieben! nur noch ein paar Minuten, dann steht die nächste FS. ich leg dann mal los.

    Drei, zwei, eins.....

    So! Die erste Hitzewelle haben wir ja nun überstanden. Wenn es draussen so heiß ist, bin ich eigentlich doch froh darüber, daß mein PC im Keller steht. :D

    Bevor es morgen früh aber mit der nächsten FS weitergeht, werde ich mich noch rasch Euren Kommis widmen, für die ich mich jetzt schon mal ganz herzlich bedanken möchte. Auch Euch stillen Lesern und Karmaspendern, vielen Dank! Man soll zwar nicht immer auf die Anzahl der Meinungen gucken, aber ganz ehrlich. Es motiviert einen als Schreiber doch ganz schön und man weis dann, für wen man sich die ganze Arbeit macht. Jetzt genug geschwafelt.

    Lilly_1980 Es ist schön wieder von Dir zu hören. Auch das Du noch so am Ball bleibst. Vielen Dank!

    cassio Bei Deinem Lob lässt sich ein leichtes rotwerden nicht vermeiden. Aber da es ja niemand sieht...hehe. Vielen lieben Dank! laß Dich mal überraschen, wie es mit dem Alien weitergeht.

    BlackBeast Freut mich, daß Dir die Fortsetzungen immer so gut gefallen. Und die Kids auch. ;)

    Nina Love Ja es wäre ja auch irgendwann unsinnig gewesen, daß Kleinkindalter oder das gerangel mit Rebecca unnöig in die Länge zu ziehen. So langsam muss ich ja mal auf den Punkt kommen, gelle? Ich hoffe nur, das der Zeitsprung so ok war.

    Freyja He...he...he.....!!!! Das mit den Füßen ist nicht vergessen! :roftl

    @Grace_Kelly_ Du wirst lachen, aber ein Buch zu schreiben ist schon seit vielen, vielen Jahren ein Traum von mir. Die Idee ist in meinem Kopf. Ein Traum, den ich mal geträumt habe. Aber bis ich das verwirklichen kann dauert bestimmt. Zudem benötige ich erst mal einen Laptop, denn ein Buch auf einem PC im Keller zu schreiben....nööööööö. Aber besten Dank! das ist ein Supermegalob!

    ArinaCD22 Dir auch ein Dickes Danke! Ich sehe schon, es war die richtige Entscheidung den Alien reinzubringen. Vielen Dank!

    Lenya Klar! Du musst ja schließlich erfahren, was aus Deiner blauen Skinkreation alles so wird. Dafür Dir ein Danke!

    Jule Keine Angst! Rrebecca ist nicht vergessen. Morgen wird sie wieder dabei sein. Ich musste mich nur erst einmal diesem gewaltigen Zeitsprung und Venus Begegnung der dritten Art widmen. Die Skins bearbeite ich nicht. Ich bin eigentlich nur jemand, der unheimlich gerne seine Sims im Spiegel verändert. Das heisst ich verpasse ihnen, auch dem Anlass entsprechend, das passende Make Up. Die blaue Hautfarbe ist übrigends eine Kreation meiner lieben Schwester (die grad eins über Dir steht, siehe oben). Lieben Dank für Dein Lob!

    Keinen vergessen???? Dann hoffe ich nur noch, daß mein Internet morgen früh nicht spinnt und dann kann es weitergehen.

    Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend!

    LG Eure Rivendell

    So meine liebe ineshnsh. Ich habe Deine FS noch nicht ganz durch, bin aber dran. leider habe ich nie so viel Zeit zum lesen der ganzen tollen Storys hier. Aber da ich Vampiere liebe, muss ich Deine FS einfach lesen.
    Ich finde die Story einfach toll und bleibe auf alle Fälle dran.

    LG Rivendell

    Arme Jaqui! Aber ja! So soll sie sein! Keck, wie eh und je! Wenn sie so bleibt, dann wird schon alles schief gehen. Wenn sie so verkrampft, wie beim Fotoshooting, droht ihr bald das aus. Das Posen ist doch das wichtigste.
    Mir gefällt die alte Jaqui jedenfalls besser. Und ich gebe Lenya recht. Das Constantin nicht mal die drei berühmten Worte aussprechen kann, macht mich stutzig und ihn nicht eben sympathischer.

    LG Rivendell

    Was für eine schöne Fortsetzung. Nur leider werden mir gerade überhaupt keine Bilder angezeigt. Schade! Ich weis auch nicht wieso: das hatte ich auch noch nicht. das mal ein oder zwei nicht zu sehen waren, ja. Aber alle? *piens*
    Na, da werde ich bei der nächsten Fs einfach alles nochmal lesen.

    Die Reaktion von Chris fand ich super und um ehrlich zu sein habe ich diese auch so erwartet. Er hat einfach einen guten Charakter. Aber was Kiia da noch in der Hinterhand hat, daß frage ich mich nun wirklich. Ob es Niko wirklich zum schweigen bringen kann?

    Ich warten gespannt ab!

    LG Rivendell

    Hy Maus!

    Peinlich, peinlich! Salat im Haar! Aber ehrlich gesagt tut mir der Kellner da fast mehr leid. Das ist nicht toll so ein Missgeschick. Da spreche ich aus Erfahrung.
    Vielleicht war sie aber auch etwas Overdressed für einen Ausflug zum Schnellimbis.
    Aber was ist mit Tim los? Es sieht mir nicht so aus, als ob er sie nicht liebt. es gibt da doch einen anderen Grund, weshalb er nicht heiraten will, stimmts?
    Den Text fand ich diesmal besser, auch wenn ab und an die Zeit nicht stimmt. Manchmal bist Du nochmal in dei Gegenwart gerutscht.

    HDGDL
    Rivendell