Oho! Darauf habe ich ja nur gewartet. ich wusste es ganz genau, als ich das Gebäude sah! Ach und der hausherr ist doch Klausi?
Oh Terry. Nimm die Beine in die Hand und renn! Obwohl ich genau weis, daß das nicht passieren wird.
Ich stelle mir jetzt gerade ein Verließ vor, wo Terry auf dem kalten Boden, bedeckt mit ein bisschen Stroh, sitzt und die Hände an zwei Ringen, die in der Wand befestigt sind, gefesselt. Jaaaa, daß würde mir gefallen. Weniger für Terry, aber der Bilder wegen. Höhö.
Und klein Friderike scheint das ja nix auszumachen, was papa Friedbert mit Papa Terry vorhat? Naja, würde mich auch wundern.
Super Fortsetzung! Die nächste aber bitte ein bisschen flotter, gelle!!!!!! Sonst komm ich persönlich vorbei und stell mich neber Dich!!!
LG Rivendell
Beiträge von Rivendell
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Kapitel 83
Es war eine wunderbare laue Sommernacht. Pat und Robert genossen die
Ruhe an ihrem Lieblingsplatz im Garten. In den Jahren hatten die beiden den mit
mehr grün verfeinert. Pat liebte Pflanzen und sie hatte einen regelrechten grünen
Daumen.Der Vollmond schien und die Grillen zirpten, als würden sie einen Wettkampf
austragen, wer den nun der bessere Zirper war. Robert nahm neber Pat platz, die bereits
auf ihren Mann gewartet hatte. "Schläft er?" fragte sie Robert lächelnd. "Er war noch
nicht mal im Schlafanzug. Irgendwie habe ich das Gefühl, daß ihn etwas bedrückt." Er
nahm Pat in die Arme. "Bedrückt? Hat er ein Problem in der Schule?" "Nein. Ich glaube
eher, es hat etwas mit Venus zu tun. Er hat mich gefragt, ob ich sie, wenn nötig, verteidigen
würde." Pat stutzte. "Ich glaube da solltest Du nochmal mit ihm reden." "Ja werd ich wohl."
[B]Eigentlich ging ich lieber alleine oder zumindest nur mit einem der Kinder einkaufen,
aber heute durften sie beide mit. Erfahrungsgemäß sah es dann aber so aus, daß
Kimberly ihre Schwester immer zum herumrennen anstiftete, was mir jedesmal peinlich
war und in einer Schimpfesarie endete. Das Kopfschütteln manch anderer Leute
ignorierte ich dann einfach. Zudem ist es einfach so, daß man, wenn die Kinder dabei
sind, immer käuft, als man eigentlich will oder braucht. Es war diesmal nicht anders.
"Mami, krieg ich ne Zeitung? Die neue "Girl"!" bettelte Kim. "Kim! Die Zeitschrift ist
erst für Tennager und noch nichts für Dich. Eine andere kannst Du Dir gerne raussuchen"
tadelte ich sie und wandte mich meinen Einkäufen. "Och Menno! Komm Venus, laß
uns bischen rumgucken. Ciao Mami!" Beide huschten schnell davon, bevor ich irgendetwas
erwiedern konnte.
[B]"Wetten ich krieg doch noch die Zeitung?" Kim hatte sich schon in Richtung des
Zeitungsständers geschlichen, wo das Objekt der Begierde ausgestellt war.
"Nie und nimmer! Du hast doch gehört, was Mama gesagt hat. Und ausserdem
hab ich schon mal gehört das da- uäh igitt- Nakische drin sind." Kim bekam
große Augen. "Boah...cool! Komm lass uns mal gucken gehen, solange Mama beim
Gemüse ist". Mama beim Gemüse war immer gut. Von dort aus konnte sie nicht so
gut sehen, was die beiden trieben. "Was? Du willst das echt angucken? Ich weis
nicht. Das ist bestimmt eklig! Ausserdem gibts dann Ärger, wenn uns jemand erwischt."
"Mensch Venus, sei nicht so langweilig. Wir nehmen einfach noch einen Comic
und legen das andere Heft in den rein. Dann sieht es so aus, als ob wir im Comic
schmökern. Auf komm!"
[B]Kim setzte sich in Bewegung und lief in Richtung der Zeitungen. Venus überlegte
noch kurz, ob sie ihrer Schwester folgen sollte, entschied sich dafür und gerade als
sie den ersten Schritt tun wollte, hörte sie eine seltsame Stimme. Obwohl...eine
Stimme direkt war es eigentlich gar nicht. Es war mehr ein Schnalzen und Schmatzen
und Venus war sich nicht sicher, ob das nun real war oder vielleicht nur in ihrem Kopf
existierte. Eines stand jedenfalls fest! Irgendjemand rief nach Ihr!
[B]Kim war schon längst bei den Zeitungen und blätterte auch schon wie wild in
irgendeinem Blatt herum, welches das war konnte sie nicht sehen, aber es war
ihr auch egal. Automatisch ging ihr Blick in Richtung der Kundentoiletten. Venus
drehte sich noch einmal um, sah Ihre Mutter bereits an der Kasse stehen und steuerte
dann doch auf das Klo zu. Eigentlich hätte sie jetzt zu ihrer Mutter laufen sollen, doch
der Drang in die Kabinen zu gehen, war größer.
[B]Wieder hörte sie das Schmatzen und Schnalzen. Venus war sich sicher diese
Laute genau zu verstehen. "Venus! Venus!" schienen sie zu rufen. Zu Ihrer linken
befanden sich die Damen und zu ihrer Rechten die Herrentoiletten. Einen kurzen
Moment hielt sie inne, um herauszufinden, woher nun das Rufen kam. Ja, sie war
sich sicher. Sie kamen aus der Damentoilette. Langsam öffnete sie die Tür. Der
Vorraum war leer. "Hallo?" rief sie zaghaft, erhielt aber keine Antwort. 2 Kabinen
gab es. Automatisch steuerte sie die linke an, zog an der Tür und....niemand da.
Venus Hände schwitzten. Wahrscheinlich hatte sie sich das alles nur eingebildet.
Sie ging auf das Waschbecken zu um ihre feuchten und klebrigen Finger zu waschen.
[B]Das Waschbecken war ziemlich hoch und Venus hatte Mühe den Wasserhahn
zu erreichen. Sie drehte den linken Hahn auf, der zeimlich fest zugedreht war.
Sie ärgerte sich immer darüber, daß die Erwachsenen alles so fest zudrehen mussten.
Autsch, heiß! Jedesmal nahm sie den Falschen. "Rechts blau. Und blau heisst kalt."
murmelte sie. Da! Da war es wieder! Venus fühlte sich mulmig in der Magengegend.
Schnell schäumte sie ihre Hände mit der Seife ein, spülte sie anschließend rasch,
mit dem nun kühlen, Wasser ab, drehte den Hahn zu und schaute sich nach Papier
zum Abtrocknen um.
[B]Dabei viel ihr Blick in den Spiegel über dem Waschbecken. Für den Bruchteil einer
Sekunde -vielleicht gerade so lange, wie man einen Blitz am Himmel sieht- sah
Venus ein Gesicht, mit leuchtenden Augen, bevor sie wieder in ihr eigenes schaute.
Erschrocken wich sie ein paar Schritte zurück und knallte dabei an die Kabinentür.
Was war das gewesen? Venus spürte eine Heidenangst in sich aufsteigen. Mit der
rechten Hand griff sie nach dem Türgriff, riss diese auf um so schnell wie nur
irgendwie möglich diesen Ort zu verlassen. Raus aus der Kabine, raus aus dem
Damenklo. Draussen stieß sie mit einem dicken Mann zusammen, der gerade von der
Herrenseite gekommen war. "Hoppla junge Dame!" rief er, lächelte aber. "Schuldigung!"
murmelte Venus und eilte aus dem Klo, wieder in den Supermarkt, direkt in die Arme
ihrer Mutter!
Forsetzung folgt...........
Sorry nochmal wegen dem ersten Bild. Kommt nach!
[/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B] -
Kapitel 82
"Na komm schon! Sag mal "Hände hoch oder ich schieße!". Haha!". Robert wunderte
sich ja schon des öfteren, woher der Vogel so manchen Spruch hatte, bis er darauf kam,
daß sein Sean ihm diese beibrachte. Papageien lernten ja schnell und ebenso hätte er
die Sätze auch durch den Fernseher hören und lernen können.
Sean verbrachte seine Zeit gerne mit dem Vogel. Er war sogar recht anschmiegsam
und knabberte gerne mal an seiner Nase ohne ihm dabei wehzutun. Überhaupt
war Sean ein aufgeweckter kleiner Junge. Er besuchte die dritte Klasse und war ein
sehr guter Schüler. Er spielte gerne mit Venus und Kimberly, die er beide in sein
Herz geschlossen hatte. Mit Venus fühlte er sich besonders verbunden. Sie war
einfach anders als die anderen Mädchen. Nicht so eine Giggelliese und auch nicht
so zickig. Kim war da schon eher so. Aber da Venus und Kim so unzertrennlich wie
Siamesische Zwillinge waren, musste er sich damit abfinden, daß Kim immer überall
dabei war.
[B]Naja, so schlimm war Kim ja dann doch nicht und eigentlich ganz süß. "Na gut
Du Vogel. Wenn Du heute keine Sprachstunde mehr willst, gehe ich jetzt alleine
spielen". Er setzte den Papagei in den Käfig zurück und schaute auf die Uhr.
Mama und Papa müssten gleich vom Einkaufen zurück sein. Er freute sich schon
auf das versprochene Eis. Er liebte seine Eltern über alles. Seine Eltern, damit meinte
er Pat und Robert. Sein Vater hatte ihm erzählt, daß er damals mit Rebecca verheiratet
war, die Ehe aber scheiterte. Er wusste auch, daß er damals von den beiden adoptiert
wurde. Er kam gut damit klar. Besser so, als in einem Heim aufzuwachsen oder bei
einer leiblichen Mutter, die einen nicht liebt. Aber an Rebecca konnte er sich gar nicht
erinnern. Da war er noch zu klein gewesen.
Er betrachtete die Hochzeitsbilder, von Pat und Robert, an der Wand und war glücklich
darüber, solche Eltern zu haben.
[B]Pat und Robert dagegen waren glücklich, daß sie solch eienen Sohn hatten, daß sie
verheiratet waren und das seit nun schon 4 Jahren und vor allem, daß sie nichts
mehr von Rebecca gehört hatten seit.....ja seit wann eigentlich? Robert wusste es
längst nicht mehr. Er zahlte pünktlich seinen Unterhalt und das schien wohl zu reichen.
Er hatte keine Ahnung, ob sie noch mit diesem Lukas Reynolds zusammen war oder
nicht. Selbst auf den wichtigen Anlässen beim Bürgermeister waren beide nicht mehr
aufgetaucht. Aber im Grunde genommen konnte es ihm egal sein. Hauptsache er und
seine Familie waren glücklich.
[B]Das einzigste was zu ihrem perfekten Glück noch fehlte, war ein gemeinsames Kind,
daß sich beide so sehr wünschten. Auch Sean hatte einmal verkündet, daß er sich über
ein Geschwisterchen freuen würde. "Aber bitte einen Bruder. Mädels hab ich nämlich
genug um mich" hatte er gesagt. Leider war dieser Wunsch bisher nicht in Erfüllung
gegangen. Sie hatten es die ganzen Jahre über versucht, sogar mit einer künstlichen
Befruchtung. Doch leider ohne Erfolg. Es hatte schon an Pats Selbstvertrauen geknabbert.
Sie fühlte sich verantwortlich, den Robert war, laut den Ärzten, kerngesund. Also hatten
sie das ganze erst einmal auf Eis gelegt. Auch wenn es schwer fiel. Pats Körper brauchte
nach den langen Behandlungen einfach eine Pause.
[B]Doch wie es manchmal so ist, braucht gut Ding eben Weile. Und eben als sich beide
nicht mehr so auf das Kinder kriegen versteift hatten, da hatte es auf einmal funktioniert
und Pat wurde schwanger. Es war eine unglaubliche Überraschung und Freude gewesen,
da ja keiner mehr damit gerechnet hatte. Sean freute sich ebenso, obwohl er maulte, daß
es ja doch ein bisschen spät war, denn bis das Kind groß genug zum spielen sei, wäre
er ja schon eine Teeny. Dazu kam noch eines! Es würde ein Mädchen werden!
"Mann! Immer nur Mädels!" grummelte er. "Ich bin der einzigste Junge hier in der
Nachbarschaft. Wie soll das denn noch Enden?"
[B]Doch es ließ sich ja nicht ändern und so wurde das Haus Kindergerecht umgebaut.
Roberts Büro wich einem Jugendzimmer für Sean. Ganz in blau und Tapeten mit
Automotiven. Die hatte Sean unbedingt haben wollen. Venus hielt sich allerdings
nicht sonderlich gerne in seinem Zimmer auf. Sie mochte das viele Blau nicht und
fühlte sich darin irgendwie verloren. Sean tat das immer sehr leid, aber seine
Lieblingsfarbe war nun mal blau. Sein altes Zimmer dagegen wurde das neue
Babyzimmer für seine Schwester, wenn sie dann auf der Welt war. Lange würde es
nicht mehr dauern.
Robert dagegen hatte daher nun kein Heimbüro mehr, was nicht weiter tragisch war,
denn seine Kanzlei lief so gut, daß er sich noch einen weiteren Partner dazugeholt hatte.
Auf diese Weise konnte er festere Zeiten im Büro einhalten und war fast immer pünktlich
zu Hause.
[B]"Hey Sohnemann! So spät noch am Computer? Ich denke so langsam wird es aber
Zeit für das Bett. Morgen ist Schule." ermahnte Robert seinen Sohn. Bereitwillig
ließ Sean seinen PC herunterfahren. "Ich habe mit Venus E-mails getauscht. Papa?
Wenn Venus einmal in Schwierigkeiten stecken würde, dann würdest Du sie doch
vor Gericht verteidigen, oder?" Robert war erstaunt über solch eine Frage. Welche
Schwierigkeiten sollte denn ein 7 Jähriges Mädchen haben? "Aber natürlich. Das
ist doch keine Frage. Aber sag....sie hat doch nicht irgendetwas angestellt?"
Schnell schüttelte Sean mit dem Kopf. "Nein, Paps. Ist nur gut zu wissen, daß Du es
machen würdest. Weist Du....Venus ist eben meine allerbeste Freundin. Nee..mehr
als das. irgendwie sind wir, glaub ich, Seelenverwandt. Wir verstehen uns blind und
manchmal sogar, da sagt der eine etwas, was der andere auch gerade sagen wollte."
"Hmm...ich verstehe. Keine Sorge. Venus ist zwar etwas anders als andere Mädchen,
aber ich denke sie kommt doch gut damit klar. Brauchst Dir echt keinen Kopf zu machen."
Ein lächeln huschte über Seans Lippen und er drückte seinen Vater fest an sich. "Danke,
Paps!" "Ist gut. Und jetzt ab ins Bett. Marsch, marsch!" Er gab seinem Sohn noch einen
Klaps auf den Po und verließ das Zimmer, grübelnd über das eben gelaufene Gespräch.
[B]Sean zog sich seinen Schlafanzug an, putze sich die Zähne und ging in sein Bett.
Er war mit dem Gespräch, was er mit seinem Vater geführt hatte, zufrieden. In der
letzten Zeit hatte er Venus häufig still und manchmal auch traurig erlebt. Ob das daran
lag, daß ein paar Teenager sie in der Schule neulich geärgert hatten? Oder ihre
Klassenkameradin, diese Scarlett sowieso, die ihre Nase immer recht hoch trug.
Die hatte doch Venus mal angezickt. Diesen Eindruck hatte er zumindest, als er die
Szene durch das Fenster seines Klassensaales beobachtete. Sein Platz war direkt am
Fenster und er hatte nach draußen gesehen und beobachtet, wie Scarlett Venus
blöd anmachte. Ob es doch etwas mit ihrer Hautfarbe zu tun hatte? daher war ihm
auch der Gedanke gekommen, daß seine Freundin möglicherweise Schwierigkeiten
haben könnte und da war sein Papa doch gerade richtig, um zu helfen. Er würde
ihr auf alle Fälle helfen können, wenn etwas war. Und mit diesen, doch beruhigenden
Gedanken, schlief er ein.
geht noch weiter.....
[/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B] -
Hach ich könnte mir in den Allerwertesten beissen, daß glaubt ihr mir gar nicht!! Ich wollte eben die Bilder für die nächste FS hochladen und habe vergessen diese auf meinem USB Stick zu benennen (ja muss das so umständlich machen, leider). Totale Unordnung bei den Bildern und ich Dussel hab jetzt noch ein Bild versehentlich irgendwie verhunzt, daß es nicht mehr hochlädt. Ich könnte einen Schreianfall bekommen. Ich auf der Arbeit und besagtes Bild nun daheim aufm PC.
Nun bin ich am Überlegen, daß ich die FS nun poste, leider ohne das erste Bild. Das werde ich dann morgen früh einfach nachträglich einfügen. Ich hoffe das ist ok und ihr könnt wenigstens lesen. ich hoffe nur, daß ich das Chaos in den Bildern beseitigen kann und nix vertausche. Aber wird werden. Gelle, daß verzeiht ihr mir?
So noch ein paar Kommis, die ich gerne beantworten möchte, bevor ich mich an die Bilder mache.
@qwirrx; Llynya Euch vielen Dank für das Karmaspenden!
BlackBeast heute gibt es mehr von den Kids, versprochen.
ArinaCD22 Oh, jemand neues. Freut mich immer, wenn es gefällt. Dir auch ein Dickes Danke!
Lenya Hey Schwesterchen. Ja den See finde ich auch so toll. Da möchte man glatt mal abtauchen. Aber weisst ja...meine Angst vor Fischen!! IIIIhhhhhhhhh!
@_Grace_Kelly_ Auch Dir ein Dickes Danke. Dein Lob ehrt mich und spornt zu einem schnellen weitermachen an.
So und nun will ich mal sehen, daß ich die Fs posten kann.
LG Rivendell -
Huahuahua! Mit der Kriegsbemalung hätte sie sich bei Tim erst recht nicht zeigen lassen sollen.
Die Idee mit dem Frisör war gut.
LG Rivendell -
Hallo Ihr lieben! Ich hoffe ihr hattet, wie ich, ganz tolle Ostern.
Ich weis, daß das Wetter momentan bombig ist und da hat man wahrscheinlich nicht so die Lust am PC zu hängen und Fotostorys zu lesen, dennoch werde ich morgen die nächsten FS posten. Daher schnell zu Euren Kommis ein paar Worte.
BlackBeast Freut mich, daß es Dir gefällt. Ja die Kids sind schon schnuckelig. Sie werden nun auch öfters vorkommen.
cassio Ja vielleicht hätte ich eine Zeile frei lassen können, aber eigentlich dachte ich, daß es so ganz verständlich wäre. Besonders wenn mann das Bild mit John betrachtet, als er im Kinderzimmer steht, sieht man, daß die KInderbetten nun groß sind. Es sollte auch eine kleine, sagen wir mal, Überraschung sein, dieser Sprung. Nun ja.
Oh! Rebecca ist nicht vergessen. Sieht man auch in der nächsten FS.
Nina Love Hihi...scheinbar kennst Du ja solche Abläufe auch zu genüge. Aber es ist tasächlich so. Ich glaube wir Frauen merken das besonders. Kinder sind toll, aber manchmal halt auch stressig. Lieben Dank für Dein Lob! Dickes Bussi!
dropdead Ja der Wald. Es hat richtig spaß gemacht ihn zu bauen. Ich habe absichtlich den Herbst gewählt, da dies meine Lieblingsjahreszeit ist und die bunten Blätter einfach toll sind. Aber er wird wieder auftauchen, dieser Wald. Die Hütte dort wurde schon bewusst erwähnt.
Rebecca....das sie so vermisst wird, hätte ich nie gedacht. hihi. Ja da mache ich mich bald ran. Lieben dank fürs Lob!
@ineshnsch Dir auch vielen Dank fürs Lob. Ja der Vorteil ist, daß ich als Mutter gut die Erfahrungen in der Fs wiedergeben kann. Geht Dir bestimmt auch so.
Jule? Ja den Wald habe ich selbst gemacht. Einfach ein leeres Grundstück und dann viele Bäume und Pflanzen. Da habe ich mich voll ausgetobt. Hat echt spaß gemacht. Dickes Bussi für Dein Lob.
Danke an alle Leser, Karmaspender und kommentierer.
Eure Rivendell -
Ich hatte mich ja schon gefragt, wie Du ein Froschmonster zustande bringen willst. Aber ehrlich gesagt habe ich damit gerechnet, daß Fred dort unten einen weiteren Rucksack finden würde.
Die Idee ist wirklich klasse. Der arme Herbert. Er sollte doch mal versuchen aus diesem Loch herauszukommen. Woher bekommt der Junge denn seine Nahrung geschweigen dennTee? Hmmm..Zitronen hat er ja immerhin genug.
Dir auch schöne Ostern!
LG Rivendell -
Kapitel 81
Ja, die Zeit war unglaublich schnell vergangen. Venus kam in den Kindergarten,
in dem auch Sean war, was ihn besonders freute, denn er und Venus waren ein Herz
und eine Seele, worauf Kimberly manchmal etwas eifersüchtig ragierte.
Kimberly war eindeutig wilder als ihre Schwester, was wieder zeigte, daß doch jeder
Mensch, bereits von kleinauf, doch verschieden ist. Doch beide machten uns gleichermaßen
Freude.
Unsere Angst, Venus könnte, aufgrund ihrer Hautfarbe, probleme im Kindergarten bekommen,
bewarheitete sich zum Glück nicht. Den kleinen war es wohl egal, hauptsache sie hatten
jemanden zum spielen. Auch die meisten Eltern reagierten positiv und mancher hatte sogar
schon von Alienkindern gelesen. Sicher gab es auch einige die meinten, daß Venus nun
automatisch irgendwelche Ausserirdischen Viren in sich tragen würde und hatten versucht
sie aus dem Kindergarten zu ekeln, doch dies ließ John sich nicht gefallen. Er stellte
besagte Mütter und Väter zur rede und Ruhe war.
Und so verging die Zeit.......
[B]Mist! Musste mir ausgerechnet jetzt die Wimperntusche verlaufen, wo wir doch sowieso
schon spätdran waren! Hektisch rieb ich an meinem Auge herum und machte alles nur noch
schlimmer. "John!" rief ich laut und bekam keine Antwort. "John! Hach verdammt aber auch!"
Wieso konnte ich mich nicht einfach wieder ins Bett legen. Ich hörte John herbeistapfen.
"Bist Du fertig?" fragte er und zog sich, auf einem Bein hüpfend, eine Socke an.
"Seh ich so aus? Was ist mit den Kindern? Sind die fertig?". John zuckte nur mit
den Schultern. "Dann seh bitte nach. Ich kann mich nicht um alles kümmern. Frühstücken
müssen wir ja auch noch!". Ich ärgerte mich, daß ich mir den Wecker nicht doch eine halbe
Stunde früher gestellt hatte. Doch wenigstens bekam ich nun mein Auge in den Griff.
[B]"Venus! Kim!" rief John und stürmte das Kinderzimmer der beiden Mädchen.
Niemand da! "Arrgggh! Das darf doch nicht war sein! Wo stecken die 2 jetzt nur
wieder?
"Jedesmal, wenn man es eilig hat". Sicher stellt Kimberly wieder irgendeinen Blödsinn
an! dachte er und verließ das Zimmer um sich in den weiteren Räumen nach den Kindern
umzusehen.
[B]"Huhu! Hier sind wir!" ertönte es aus der Küche, ein Stockwerk tiefer. Kichernd
standen Kimberly und Venus am Ende der Treppe. "Wir sind schon lange fertig"
rief Kimberly.
Es war Kimberlys großer Tag. Ihre Einschulung! Sie bedauerte es zwar immer wieder,
daß sie nicht in die selbe Klasse wir ihre Schwester kommen würde, aber die war
ja immerhin auch ein Jahr älter als sie. Sie nahm sich vor ganz besonders fleissig
zu sein und somit vielleicht aufholen zu können. Dann würde sie ganz bestimmt
zu Venus kommen. Es war alles nur eine Frage des wollens.
[B]Trotz der ganzen Hektik freute ich mich auf diesen Tag. Das Wetter spielte mit und
Kim schien sich auf die Schule zu freuen, was man ja nicht von allen Kindern behaupten
konnte. Die Zeit drängelte. Noch eine 3/4 Stunde blieb uns zum Frühstücken und die
Fahrt zur Schule. "Kinder, bitte. Könnt ihr Euch nicht woanders hinsetzten? Ich
kann mich hier ja kaum bewegen. John! Würdest Du bitte Leika füttern?" Etwas
gehetzt schmierte ich ein paar Brote für die Schule und für jetzt. Leika stupste mich mit
ihrer feuchten Nase an. Prima! Wahrscheinlich hatte ich jetzt noch einen Nasenabdruck
auf meiner weißen Leggins!
Irgendwie schafften wir es pünktlich an der Schule zu sein. Venus ging murrend in
ihren Unterrichtssaal. Lieber wäre sie bei der Feierlichkeit dabeigewesen.
[B]"Boah! Schule ist cool!" rief Kimberly und hüpfte auf ihrem Bett auf und ab, bis es nur
so quietschte. "Und bald komme ich dann in Deine Klasse!" Venus schüttelte den Kopf.
"Das geht doch gar nicht! Du bist in der 1. und ich in der 2. Klasse!" Davon ließ sich
ihre Schwester aber nicht überzeugen. "Aber nächstes Jahr komme ich doch auch in die
zweite!" "Kim, Du bist doof! Wenn Du in die 2. kommst, dann bin ich doch in der 3.!"
Venus saß auf ihrem Bett und beobachtete Kim bei ihrer Hopserei. "Ach so! Na, dann
bin ich eben so fleißig, daß ich die Anderen überhole. Wirst sehen, wir kommen schon
zusammen!" Venus seuzte. "Ich gebs auf. Und bitte...hör mal mit dem gehopse auf, ja?
Das macht mich echt kirre. Ich will auch jetzt schlafen." "Menno, jetzt schon?" Doch
Kimberly sah ein, daß es für heute genug war. Sie brauchte doch genug Energie um zu
lernen.
[B]"Hey Paps, nicht so hoch! So kann ich nicht richtig fangen!" Nico lachte. Er genoss
die Zeit, die er mit seiner Familie verbringen konnte. Vor ein paar Jahren, als Viviane
an dem Krebs erkrankt war, hatte er oft Angst gehabt, daß er dies nicht so erleben
würde. Doch Viviane hatte den Krebs besiegt. Laut den Ärtzten war sie völlig geheilt.
Ja, die Angst kam manchmal noch hoch. Bei jeder Müdigkeit, die seine Frau verspürte,
kam wieder der Gedanke an die Leukämie. Viviane sah das gelassener. Abgelenkt
durch seine Gedanken sah er nicht, wie Yves den Ball zurückwarf und wurde prompt
an der Schulter getroffen. "Oh! Tut mir leid Paps. Du musst aber auch mal gucken!"
entschuldigte der sich. "Uffz! Ist schon gut. Ich bin hart im nehmen!". Das der Treffer
doch sehr hart war, sagte er seinem Sohn natürlich nicht.
[B]"Ach Du starker Mann. Lass mich mal sehen." Viviane stand von ihrem Stuhl auf, wo
sie sich etwas gesonnt hatte, lief zu Nico und betrachtete sich die getroffenen Stelle.
"Hmmm....hmmmm...hmmmm" machte sie und lächelte verschmitzt. Nico verstand
den Spaß, den sich machte und setzte theatralisch ein schmerzverzerrtes Gesicht auf.
"Oh! Wie wird mir...! Ist es so schlimm Frau Doktor?" Yves schüttelte den Kopf und
widmete sich seinen Seifenblasen. "Mann! Seid ihr kindisch! Kaum zu glauben, daß
ihr erwachsen seid. Selbst Kim ist nicht so kindisch wie ihr. Und Venus schon gar nicht!"
Viviane und Nico brachen in Gelächter aus. In den letzten Jahren lachten sie noch viel mehr
und freuten sich über die Kleinigkeiten des Lebens. Yves hatte keine Erinnerung an das
Vergangene und das fanden seine Eltern auch gut so.
Fortsetzung folgt.....
Rivendell wünscht Euch frohe Ostern!!!!
[/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B] -
Lenya Ja hehe...die 8 Kg könnten mr a auch nicht schden, gelle?
Ja der kleine Sean hat sich irgendwie unserem Zwerg angepasst. Irgendwie kam das automatisch so. Lieben Dank fürs kommentieren. Bussi!
Kapitel 80
Einige Monate waren vergangen, seit Viviane in das Krankenhaus gekommen war.
Die Chemotherapie hatte sie hinter sich gebracht, erfolgreich, wie es schien.
Trotzdem hatte sie immer noch das Zelt um ihr Bett. Eine Infektion wäre immer
noch zu gefährlich für ihren, ohnehin schon geschwächten, Körper. Sie hatte
sich allmählich an ihr Gefängnis gewöhnt. Das einzigste, was ihr wirklich Probleme
bereitete, waren ihre Muskeln. Die mangelnde Bewegung hatte dafür gesorgt, das
alles an ihr nur noch aus Pudding zu bestehen schien. Viviane war dankbar für jedwege
Art von Unterhaltung. Eine der jungen Schwestern, war in etwa in ihrem Alter und unterhielt
sich gerne und oft mit ihr. So freute Viviane sich auf die täglichen Plaudereien mit
ihr oder ihren anderen Besuchern, die ihr dabei halfen, daß die Zeit wenigstens etwas
schneller verging.
[B]Es war mittlerweile Herbst geworden und die erste Kältewelle hatte das Land erreicht.
Viviane starrte aus dem Fenster, als die Tür ihres Zimmers geöffnet wurde und ihr
behandelnder Arzt den Raum betrat. "Guten Morgen, junge Frau. Wie geht es ihnen heute?"
fragte er mit einem Lächeln auf den Lippen. "Wie schon! Gelangweilt, müde, lustlos.
Eben all die tollen Dinge." antwortete sie bereits genervt von der, sich jeden Morgen
wiederholenden, Frage. "Na dann habe ich eine gute Nachricht für sie! Gleich kommt die
nette Schwester und befreit sie von dem Zelt." Ruckartig setzte Viviane sich auf und spürte
sofort einen Schwindelanfall.
Es war ihr Tag. Sie hatte nur noch gewartet bis sich die Schwester verzogen hatte
und war daraufhin aus dem Bett geschlüpft und sogleich in warme Wäsche für draußen.
Nahe des Krankenhauses war ein kleines Waldstück. Dies hatte sie immer von ihrem
Fenster aus sehen können. Dort wollte sie hin. Es war ihr bewusst, daß es möglicherweise
riskant war, aber seit Wochen und Monaten träumte sie davon hier spazieren zu gehen.
Sie konnte einfach nicht mehr warten.
Die Sonne schien und der Waldboden roch wunderbar nach feuchtem Laub. Gott, wie hatte
sie das vermisst. Viviane war erstaunt über die Schönheit des Waldes, grad als ob sie nie
einen gesehen hätte. Ihr viel eine kleine Holzhütte auf, die neber einem ebenfalls kleinen
See lag. Dort zu wohnen musste herrlich sein.
Doch sie kümmerte sich nicht weiter darum, genoss nur die frische Luft, die ihre
Lungen durchströmte. Endlich nicht mehr dieser Krankenhausmief. Ihr Lungenvolumen
hatte sich wahrscheinlich sowieso um die Hälfte reduziert. Viviane blickte auf die
Farbenfroh leuchtenden Blätter der Birken und plötzlich hatte sie den Drang, einfach
loszurennen. Wie mechanisch wurden ihre Schritte schneller und länger. Sie rannte
bis ihr ganzer Brustkorb brannte und zu bersten drohte. Schnaufend hilt sie inne.
Was würde ihr Artzt jetzt wohl sagen? Aber das war ihr egal. Sie fühlte sich das
erste mal seit langem Glücklich und frei. Und das musste einfach aus ihr heraus.
Tief holte Viviane Luft, öffnete den Mund und schrie: "Jaaaaaaaaaaaaaa!"
Völlig ausser Atem ging sie langsam weiter. Vielleicht würde sie eine Stelle am
See finden, an der sie sich etwas hinsetzen konnte. Ein paar der großen Steine, die
am Ufer verteilt lagen, würden sich möglicherweise zum Sitzen eignen. Bevor sie
jedoch dazu kam einen Stein auszuwählen, spürte sie das Vibrieren ihres Handys
in der Jackentasche. Lieber hätte sie ihre Ruhe gehabt, aber es wäre mehr als leichtsinnig
von ihr gewesen, ohne das Telefon rauszugehen. Sie hätte nur einen Schwächanfall
bekommen müssen und wäre dann hilflos gewesen.
Viviane ahnte natürlich schon das, egal wer nun an der anderen Leitung war, es ärger
über ihr verschwinden geben würde.
"Hallo?". "Viv! Wo zum Donnerwetter steckst Du?". Die besorgte Stimme ihres Mannes
drang an ihr Ohr. "Ich bin hier in Deinem Zimmer und finde ein leeres Bett vor! Und dann
sehe ich, daß Deine Schuhe und die Jacke fort sind!". "Halt, Nico. Langsam! Ich bin
etwas draussen. Hat man schon gemerkt, daß ich weg bin?". "Nein, scheinbar nicht.
Aber wenn, dann gibts Ärger. Bitte, komm sofort zurück!". "Ok. Bin gleich da".
[B]Sie hatte ja damit gerechnet, daß ihr heimlicher Ausflug auffliegen würde, aber das
Risiko war sie gerne eingegangen.
"Tja, Du schöner Wald. Vielleicht komme ich Dich mal wieder besuchen. Ja...ganz
sicher werde ich das. Jedes Jahr auf den heutigen Tag. Das verspreche ich Dir!".
Eine kurze Weile betrachtete Viviane noch das Wasser. Es war wunderschön, wie
sich das Licht auf dem Wasser brach und es glitzerte, als lägen auf dem Grund hunderte
von kleinen Diamanten. Diese Stelle, an dem großen Stein, würde fortan ihr Lieblingsplatz
sein. Für den Rest ihres Lebens.
[B]"Na komm schon schon! Du schaffst es! Wir wollen doch Mama zeigen, was Du schon
kannst". Langsam stand Yves auf und lief, mit noch unsicheren Schritten, auf seinen
Vater zu. Er war spät dran damit laufen zu lernen. Sein Kinderarzt war der Meinung, daß
es durchaus auch mit der Erkrankung seiner Mutter zu tun haben könnte. Die fehlende
Mutter, die viele Zeit, die der Vater im Krankenhaus bei ihr verbrachte, all das hatte ihn
in der Entwicklung zurückgesetzt. Doch es gab auch Kinder, die erst mit 1 1/2 Jahren
richtig laufen konnten. Und jetzt, wo Viviane endlich nach Hause kommen würde,
übte Nico mit Yves sooft er konnte. "Das machst Du toll, mein Kleiner. Komm, der
Papa zieht sich jetzt an und dann holen wir die Mama ab. Endlich, endlich kommt
die Mama heim. Jetzt wird alles wieder gut!".
[B]"Oh mein Knuddelhase! Ich habe Dich so vermisst. Immer nur die doofe Plastikplane,
gelle? Das ist jetzt vorbei. Die Mama hat kein Aua, aua mehr." Überglücklich
wiegte Viviane ihren Sohn in den Armen und drückte ihn immer wieder an sich. Wie
hatte sie das geschmerzt, darauf verzichten zu müssen. Und sie hatte sogar Angst gehabt,
daß ihr Sohn sich von ihr distanzieren und sie als Fremde ansehen würde. Doch das
war nicht eingetreten. Fröhlich patschte der Junge auf Vivianes Glatze herum, auf der
bereits wieder die ersten feinen Härchen wuchsen.
geht noch weiter..........
[/B][/B][/B][/B] -
@sweet_simsfan Lieben Dank für Deinen Kommi. Morgen früh werde ich die nächste FS reinstellen.
Jule? Sind denn alle Jungs so narrisch auf Autos??? Scheinbar. Ich muss ja gestehen, daß mein Sohn die Vorlage für Sean ist. Er wird morgen 3 und wünscht sich nur Autos, die er natürlich auch kriegt, klar. So ist das nun mal.
Viviane soll also nicht sterben? Ich kann und werde es nicht versprechen. Aber morgen sieht man dann erst mal mehr.
Knuddel Dich ganz doll!
Lieben Dank für Eure Kommis. Und morgen früh geht es weiter, wenn das Internet nicht wieder spinnt.
LG Eure Rivendell -
Ihr Fleissigen Leser. Ich muss Euch wieder einmal vertrösten. Bis es weiter geht, dauert noch. Ich hatte einfach weniger Zeit. Suche nach einem neuen Auto, dazu die Vorbereitungen für die Kommunion meiner Tochter. Nur Termine. Dazu kommt, daß die Story gerade viel an Umbauten braucht. Ich muss viel verändern und neu machen undes fehlen noch ein paar Bilder. Wieso, weshalb und warum...ich denke das seht man dann. Also ich arbeite daran.
Jetzt schnell zu Euren Kommis.@NinaLove Ah, da kennst Du das ja mit dem Kindergarten bestens. Ein mal habe ich das nun mitgemacht und mein jüngstes kommt den Sommer rein. :hua
Aber solange die nur genug Autos haben, dürfte es da keine Schwierigkeiten geben. Genau wie bei klein Sean. da war mein Sohn praktisch die Vorlage.
In der Story wird es bald einiges an Veränderung geben. Sei gespannt.Nerychan Sagte mir Lenya da nicht was, daß Du Dir Gedanken um Viviane machst?? Ok. Ich weis, daß wir fies sind. Liegt wohl im Blut! :devil
Vielleicht, aber nur vielleicht, bin ich ja doch nicht so gemein. :huchiMondlicht Dir ein ganz,ganz dickes dankeschön. Ich freue mich immer, wenn ich auch von stillen Lesern einen Kommi kriege. Das motiviert total.
Dafür kriegste das...:heppyFreyja Hey Mausi! Musst Dich noch ein bisschen Gedulden. Wesste ja, gelle? Bussi!
BlackBeast Wow! Hätte nie gedacht, daß das schon 10 Stunden Stoff sind. Danke für die Info. Ich hoffe, daß sie Dir noch weiterhin gefällt und leiben Dank für Deinen Kommi. :heppy
@ineshnsch Ich kann mir schon vorstellen, daß Du Dir Vivianes Krankheit besonders zu Herzen nimmst. Um so toller finde ich daher, daß Du das dann lesen kannst und dazu kommentierst. Ganz lieben dank!!! :herzlichs
Allen anderen vielen Dank fürs Lesen, Karma spenden und und und...
Eure Rivendell
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Ach Du scheiße! Was gibt es schlimmeres für eine Frau, als wenn der Heiratsantrag abgelehnt wird? Zumal das ja eigentlich doch Männersache ist. Hehe. Die Arme. Aber Tim ist ja wohl voll, typisch Mann eben, nur auf eines aus. Also typisch Frau...sie will reden! Typisch Mann....er will Sex! HAHAHA!!!
Ich musste ja über den Papa lachen. Die Tochter ist 25 Jahre alt und er kann sie ja scheinbar gar nicht gehen lassen. Ja,ja. Väter und ihre Töchter.So, meine süße. Hast Du schon mal gut gemacht. Bringst ne schöne Portion Humor mit rein.
Dickes Knuddel!
HDGDL Rivendell
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Hey Jule!
Oh jeeeeee! Eine Frühgeburt!! Schnell, schnell ab ins Krankenhaus! Hoffentlich geh alles gut.
Und ich bin jetzt aber sehr, sehr neugierig, wer der Mann an Gwens Seite ist. Sie scheint ja ganz schön Angst oder Respekt vor ihm zu haben.
Machs nicht so spannend!!!LG Rivendell
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Ach das kenne ich. Bin auch froh, wenn ich eine FS in der Woche schaffe.
So nun zu "Herbert". Da dieser Name von dem Rucksack ausgesprochen wurde, meine ich, daß dieser den besagten herbert kennt! Möglicherweise ein Gleichgesinnter, der irgendwann einmal in den Brunnen geworfen wurde???
Ich lasse mich überraschen.Und Deine Dialoge isnd wieder einmal köstlich!!
LG Rivendell
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Ui! Bin nicht sicher,ob das hier der richtige Ort dafür ist, aber die Idee finde ich gut. Bin aber grad am grübeln,ob es sowas nicht schon mal gab.
Generell wüde ich hier gerne mal meine Aliens zeigen.LG Rivendell
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Das war gut! Der Gang zu Lenas Mutter war genau das Richtige. Alleine hätte sie s nie geschafft mit Chris zu reden und genau das ist es aber, was sie tun muss! Zusammen mit Kiia, wird sie es schaffen. Und wenn Chris Lena wirklich aufrichtig liebt und das tut er bestimmt, dann weis er auch, daß er nicht auf Lena sondern auf Niko böse sein muss. Der wiederum darf dann aber auf keinen Fall erfahren, daß Chris bescheid weis. Und bitte, bitte, bitte, laß das Kind nicht von Niko sein!
Mach schnell weiter. ich bin so gespannt auf Chris Reaktion.
LG Rivendell -
Wie shiori schon sagte und ich ja auch schon, hast Du eine tolle Schreibweise. und mir gefallen auch Deine bilder super. Tolle Grafik. da kann man nur von träumen. Wie machst Du eigentlich die Sonnenstrahlen? Ich hatte ja gehofft, daß es sowas bei Seasons geben würde, aber ich habe bis dahin keinen Abendrot oder dergleichen gesehen.
LG Rivendell -
So, meine liebe Nery. Ich bin nun endlich bis zur letzten FS durchgekommen. Ich hatte ja, ehrlich gesagt, schon Angst, daß ich es nicht vor dem Ende schaffen würde. Aber, auch danke Deiner CD, habe ich es doch.
Ich bin, nach wie vor, vor allem von Deinem Ideeenreichtum begeistert. Sich so eine Geschichte auszudenken ist schon enorm. Gerne denke ich da auch wieder an Tolkien. Als ich den "Herr der Ringe" damals gesehen habe, hatte ich das Gefühl von Welten zu hören, die es wirklich gab. Das war für mich nicht nur erfunden, sondern das alles gab es wirklich, wenn auch nicht zur heutigen Zeit, sondern zur Zeit des Mittelalters. Wenn ich nun Deine Geschichte lese und mir vorstelle, daß auch mit realen Menschen zu sehen, also als Film, dann denke ich, daß ich da ein ähnliches Erlebnis haben könnte. Dieses Zwischenreich, indem andere Stämme und Völker leben, die über uns Menschen wachen.
Besonder loben möchte ich auch Deine Bilder. Sie sind so detailgetreu und liebevoll gestaltet. Wie Du die Lichter einsetzt und auch die "Special Effects", klasse! Da bekommst Du von mir den Rivendell-Oscar! :fee
Das Du schreiben kannst, daß brauche ich, glaub ich, gar nicht erst groß zu erwähnen.
Also, ich bin stolz, daß ich es endlich geschafft habe aufzurücken und freue mich ganz doll, auf die Fortsetzung!
LG Rivendell
(Und das wahr wohl mein längster Kommi bis jetzt! Uffz!) -
Ich hatte auch schon das selbe Problem wie xmissmiseryx. Kann mir auch nicht erklären wiso das so ist. Blöd ist nur, daß durch das SimPe viele Downloads nicht mehr im Sims2Pack Cleaninstaller angezeigt und somit gelöscht werden können. :confused:
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79. Kapitel
Die Monate gingen dahin. Wir hatten Sommer und es war ziemlich heiß. Wer einen
eigenen Pool hatte, der konnte sich glücklich schätzen. John hatte ein neues Hobby
entdeckt. Er war der Meinung, daß es für die Kinder sicher gut wäre, wenn sie eigens
angebautes und geerntetes Gemüse essen würden. Also versuchte er sich als
Gemüsebauer. Die ersten Tomaten, die er gepflanzt hatte, landetetn nach 2 Wochen
bereits auf dem Kompost, was natürlich nicht seine Schuld, sondern die der Käfer
gewesen wäre. Doch so schnell wollte John nicht aufgeben und so verbrachte er
einiges an Zeit damit, seine Pflanzen zu beglucken.
[B]Venus war ein richtiger Sonnenschein. Zwar stellte sie immer noch gerne das eine
oder ander an, doch es war nie böse gemeint. Oft versuchte sie einfach nur etwas
gutes zu tun, z.B. putzen, was dann für uns nur in einem Chaos endete. Böse konnte
man ihr dafür nie sein. Sie fühlte sich auch sehr stark zu ihrer 7 Monate alten Schwester
hingezogen. Ohne ihre Erlaubnis durfte kein andere, ausser uns, sie anfassen oder
auch nur angucken. Wer es doch wagte bekam ein "Das meine Swester" zu hören.
Viviane hatte ihre letzte Chemo hinter sich gebracht, musste aber noch im Krankenhaus
bleiben, damit ihr Imunsystem Zeit hatte, sich zu stabiliesieren. Nico hatten wir in
den letzten Monaten kaum zu Gesicht bekommen. Er litt schrecklich unter der Krankheit
seiner Frau und wir hatten schon Angst, daß er selber krank werden würde. Die Arbeit,
der Haushalt, Yves und das ständige hin und her zwischen Krankenhaus und daheim
hatten ihn einiges an Kraft gekostet. Er hatte sicherlich 8 Kg abgenommen und sah
furchtbar aus, trotz der Hilfe von seinen Eltern, Vivianes Eltern und uns.
[B]Trotz des langen bangens um Viviane, gab es auch erfreuliche Dinge. Dr. Marquart
rief uns an und erzählte freudig, daß er und seine Sprechstundenhilfe Jessica
geheiratet hätten und sie Nachwuchs erwarteten. Alles ganz heimlich. Wir hatten nicht
einmal gewusst, daß er und Jessica ein Paar waren. Aber daran ließ sich wieder
erkennen, wie sehr die Zeit doch davonlief.
[B]Rebecca genoss ihr neues Leben in vollen Zügen. Sie hatte genug Geld, sie hatte
einen gut aussehenden Freund und sie hatte sich ihren Garten neu gestalten lassen.
So ließ es sich leben. Sooft es ging sonnte sie ihren Astralkörper und hielt in mit
schwimmen und Yoga fit. Lukas versüsste ihr die Zeit ungemein und es war einfach
nur wunderbar endlich keinen spießigen ;ann und kein quäkendes Kind mehr in
ihrer Nähe zu haben. Das Leben war einfach nur schön!
[B]Es war Seans großer Tag. Er war nun drei Jahre alt und es war Zeit für ihn, daß er
in den Kindergarten kam. Robert war sicherlich aufgeregter als sein Sprössling.
Er hatte ihm schon oft vom Kindergarten erzählt, damit Sean bereits wusste, was
ihn dort erwartete. "Papa bringt Dich morgends hin, geht dann in die Arbeit und wenn
ich fertig bin, hole ich Dich wieder ab. OK?" "Ok. Gibt es da auch Autos?" "Ja, da gibt
es bestimmt viele Autos". "Und finde ich da auch Freunde?" "Ja, da findest Du ganz
viele Freunde". "Juhuuu! Und kommt Venus auch in den Kindergarten?" "Ja, wenn sie
auch drei Jahre alt ist, kommt sie auch rein". Dieses Wortspiel wiederholte sich dann
jedesmal und Robert ertrug es geduldig. Heute war es dann soweit. Sie betraten
einen hellen großen Raum, in dem schon einige Kinder spielten und Hannah, die
Kindergärtnerin, bereits auf den Neuankömmling wartete.
[B]Robert setzte Sean auf den Boden ab, der sich, noch etwas verschüchtert, nicht traute
irgendetwas anzufassen. Hannah ging auf Robert zu, um ihn und den Neuankömmling
zu begrüßen. "Guten Morgen. Das ist also Sean Snyder? Hallo! Ich bin Hannah".
Sie streckte Robert die Hand entgegen. "Robert Snyder, hallo!" Hannah machte einen
sehr netten Eindruck auf ihn. Sicher würde es Sean hier gefallen. Es waren genügend
Kinder in seinem Alter da, es war sauber, hell und freundlich eingerichtet und es gab
Spielzeug in Massen. "Willkommen. Ich denke Sean wird sich hier sehr schnell
eingewöhnen. Wie ich Ihrer Anmeldung entnommen habe, bekommt er ja hier auch
sein Mittagessen. Sollte irgendetwas sein, werden wir sie natürlich anrufen. Es wäre
nur noch zu klären, ob noch jemand anderes, ausser Ihnen, den Jungen hier abholen
darf" fragte Hannah. Da brauchte Robert nicht lange zu überlegen. Er hatte mit Pat
gesprochen und sie war gerne bereit Sean abzuholen, wenn Robert es zeitlich einmal
nicht schaffen würde. Er wies Hannah darauf hin, daß niemand sonst Sean mitnehmen
dürfe.
[B]Nachdem alles geklärt war, kam, zumindest für Robert, der schwierigste Teil. Der
Abschied! Würde Sean weinen, wenn er jetzt ging? Vorsorglich hatte Robert sich
heute frei genommen, für den Fall, daß er seinen Sohn schon früher holen müsste.
Er beugte sich zu ihm hinunter, streichelte sein Köpfchen und gab ihm einen Kuß auf
die Backe. "So, mein Großer. Papa geht nun. Hannah wird Dir gleich alles zeigen.
Und nachher komme ich wieder und hole Dich ab. Einverstanden?" Der kleine nickte
mit dem Kopf, doch man sah ihm an, daß er Papa gerne noch hier gehabt hätte.
"Einverstanden" antwortete er tapfer. Schwerern Herzens verließ Robert den Raum.
Er lauschte noch einen kurzen Moment an der Tür und war erleichtert, als er Sean
fragen hörte: "Hannah, hast Du auch Autos?" Alles würde gutgehen.
[B]Es ging gut. Als Robert seinen Sohn am Nachmittag abholte, wollte der sich erst gar
nicht von seinen Autos trennen. Erst als er Sean versprach, daß es zu Hause auch
einen Pudding zum Nachtisch gäbe, ließ der sich überreden und packte die Brummer
in eine Kiste.
Zu Hause angekommen, Pat hatte bereits ein Abendessen zubereitet, rannte Sean gleich
zu ihr und erzählte, wie toll es im Kindergarten gewesen war. "Die haben ganz viele
Autos. Da war auch ein Brummer. Boah, so groß. Morgen spiele ich wieder damit. Und
mit dem Betonmischer auch. Kommst Du mich morgen abholen, Mama?"
Mit offenem Mund starrte Pat auf Sean herab, der wie ein Floh vor ihr herumhüpfte.
Hatte er gerade Mama zu ihr gesagt? Sie spürte, wie es plötzlich ganz warm in ihrem Magen
wurde, genauso, wie wenn man einen scharfen Schnaps getrunken hat, der zwar erst brennt,
dann aber ein wohliges Gefühl im Bauch hinterlässt. Fröhlich hob sie Sean hoch.
"Ja, wenn Du möchtest, dann hole ich Dich morgen ab". Sie knuddelte ihn, was er
sich auch gefallen ließ und dies sogar erwiederte. "Ich hab Dich lieb Mama Pat".
"Ich Dich auch!".
Fortsetzung folgt.........
Klar freue ich mich über Kommis. Aber auch über PN´s und Karma.
Lieben Dank, Euch allen!
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