Beiträge von Rivendell

    74. Kapitel


    Angespannt war ich zu Viviane gefahren, nachdem John von der Arbeit etwas
    früher Heim gekomen war. Als sie mir die Tür öffnete erschrak ich, so blaß sah sie
    aus. "Vielen dank, daß Du gekommen bist". Leise schloß sie die Tür, als ob sie
    Angst hätte durch deren Geräusch jemanden zu stören. "Das ist doch selbstverständlich.
    Und um ehrlich zu sein, mache ich mir ganz schön Sorgen um Dich". Vivi nickte
    stumm und wies mir mit der Hand, mich an den großen Holztisch zu setzen.
    "Also, jetzt sag schon was los ist. Ich sehe ja, daß es Dir nicht gut geht. Ist es was
    ernstes? Vielleicht wegen dieser Fieberattacken?" Viviane seufzte, bevor sie anfing
    zu sprechen. "Es war gut, daß Du mir geraten hast, noch einen anderen Arzt
    aufzusuchen". Ich ahnte bereits furchtbares. "Mir wurde Blut abgenommen und
    dabei ist festgestellt worden, daß sich die Menge der wießen Blutkörperchen drastisch
    erhöht hat". Viviane ließ den Kopf hängen und ich wusste ganz genau, was sie mir
    jetzt sagen würde, doch ich wollte es nicht wahrhaben. "Ayleen, ich habe Krebs.
    Leukämie. Und so wie es aussieht, eine sehr Aggresive".









    [B]Kaum hatte sie die Worte ausgesprochen, stand sie auf und fing an zu weinen,
    wie ich sie nie hatte weinen hören. Erschrocken blickte ich sie sekundenlang nur an,
    unfähig irgendetwas zu tun oder mich auch nur zu bewegen. Das durfte nicht wahr
    sein! Das, was ich soeben gehört hatte, konnte doch nicht wirklichkeit sein!
    Krebs! Wieso? Das hatte Viviane doch nicht verdient! Gott warum nur! Alte Leute
    wurden vielleicht krank, aber doch nicht.......Doch! Natürlich! Krebs ist nun mal eine
    Krankheit, die jeden erwischen kann, egal welchen Alters.









    [B]Unsicher, wie ich mich nun verhalten sollte, stand ich von meinem Sitzplatz auf,
    umrundete den Tisch und ging zu meiner Freundin um sie zu trösten. Was sagte
    man in solchen Situationen am besten? Lass den Kopf nicht hängen, daß wird schon
    wieder? "Vivi...ich. ..." Vivianes ohnehin schon zierlicher Körper, sie hatte in den
    letzten Wochen, in denen sie so oft krank war, sicherlich 5 Kg abgenommen, wurde
    von heftigen Weinkrämpfen durchgeschüttelt. Behutsam legte ich meinen Arm um
    ihre Schulter, drückte vorsichtig ihren Kopf an meine Schulter und so standen wir
    eine Weile und Viviane ließ ihren Tränen freien Lauf.











    Nico hatte Yves in sein Bett gebracht und auch seiner Frau geraten, sich etwas hinzulegen,
    was sie auch tat. Er kam die Treppe herunter und ich sah, daß sein Lächeln sehr gequält war.
    "Sie schlafen...beide" sagte er müde. "Nico, daß alles tut mir so leid. Ich weis gar nicht,
    was ich sagen soll". Einige Sekunden starrte Nico nur zu Boden und ich konnte die
    Tränen in seinen Augenwinkeln sehen. "Ist schon gut. Möchtest Du noch einen Kaffee
    oder Tee trinken?" "Nein, danke. Du solltest Dich auch hinlegen. Ihr werdet viel Kraft
    brauchen, in der nächsten Zeit". Nico nickte und umarmte mich freundschaftlich. Ich
    spürte etwas feuchtes, als Nico seine Wange an meine drückte. Und ich musste schon fast
    lächeln, weil ich froh war, daß er seine Gefühle nicht unterdrückte. "Du hast Recht. Viviane
    und Yves brauchen mich nun mehr denn je. Und doch..." Er ließ mich wieder los und schaute
    mir fest in die Augen. "Und doch...habe ich schreckliche Angst, vor dieser Verantwortung".
    "Wenn ihr uns braucht, egal wann, egal wie, dann sind wir jederzeit für Euch da. Vergiss
    das nie, hörst Du?" Dankbar nickte er und brachte mich zur Haustür. Mit einem
    beklemmenden Gefühl im Bauch stieg ich in das Auto und fuhr nach Hause.











    Ich schloß die Tür auf und sah, daß, ausser Leika, niemand hier war. Sicher war
    John bei den Kindern oben. Es war Zeit, daß sie ins Bett gingen und auch ich
    fühlte mich plötzlich hundemüde, obwohl es gerade einmal halb 8 war. Als
    hätte ich Beine aus Eisen, schleppte ich mich die Treppenstufen hinauf. Ich
    fühlte mich wie um Jahre gealtert. Anhand der Geräusche war zu erkennen, daß
    John sich im Kinderzimmer aufhielt. Leise öffnete ich die Tür. "Schlafen sie schon?"
    fragte ich flüsternd, doch im gleichen Moment sah ich John mit Kimberly im Arm
    stehen. "Wo ist Venus?" John zuckte mit den Schultern. "Nicht aufzuhalten. Ich
    glaube sie nimmt das Arbeitszimmer auseinander". Wie auf Kommando ertönte ein
    Poltern aus dem anderen Raum, was sich danach anhörte, als wären einige Bücher
    zu Boden gegangen. Ich ließ mich auf den Kindersessel fallen und fing an zu schluchzen.
    Die ganze Anspannung musste raus. "Ayleen?" "Ach Gott, John! Es ist so furchtbar!
    Vivi hat Leukämie". "Scheiße!" war alles, was John dazu sagen konnte.











    "Ich kapiere immer noch nicht, wieso Dir Robert seine Karten für den Sylvesterball
    überlassen hat. Dabei sind da doch fast alle seine Klienten vertreten". Barbara
    saß bei Rebecca in der Küche und beide tranken Capuccino. "Oder glaubst Du etwa
    er liebt Dich immer noch?" kicherte sie und hätte beinahe in das heiße Getränk geprustet
    und sich somit, durch heiße Tropfen, verbrannt. "Quatsch. Red keinen Blödsinn. Er
    hat Schuldgefühle, was sonst?" "Hihi. Die Leute haben aber auch blöd gekuckt, als
    nicht er, sondern Du erschienen bist". Rebecca lächelte süffisant. "Erschienen, meine
    liebe Brabara, ist genau der richtige Ausdruck dafür". Gerne erinnerte sie sich an
    den Moment, an dem sie in ihrem Engelsgleichen Kleid und der perfekt hochgesteckten
    Frisur, in den Saal trat, wo doch alle Robert erwartet hätten. Natürlich wusste jeder, daß
    sie getrennt waren, aber was spielte das für eine Rolle? Niemand traute sich danach zu
    fragen, wieso sie und nicht er da war. Und schon war sie im Mittelpunkt und das
    Gespräch des Abends. Der perfekte Auftritt!












    Aber noch besser war das Interesse der ledigen Männer für sie gewesen. Und das
    waren schon ein paar, die gerne bereit waren sich die Füße plattzustehen, nur
    um dann endlich mit ihr tanzen zu dürfen. Besonders ein Mann hatte es ihr angetan.
    Lukas Reynolds. Ein Imobilienmakler, der sich darauf spezialisiert hatte, den Reichen
    und Schönen, die besten Häuser und Grundstücke auf der ganzen Welt zu verkaufen.
    Dementsprechend dick war auch sein Bankkonto. Und zudem sah er noch sehr gut
    aus. Fast den ganzen Abend über, hatte sie ausschliesslich mit ihm getanzt, was manch
    anderem Bewerber sicher missfallen hatte und Rebecca nur mehr Selbstbestätigung
    einbrachte.
    Sie hatte es endlich geschafft ihre Freundin Barbara aus dem Haus zu kriegen - hatte
    die Frau denn nichts anderes zu tun, als bei ihr abzuhängen?- als das Telefon klingelte.
    Zu Rebeccas Freude, war kein geringerer als Lukas Reynolds am Apparat.
    "Oh Darling. Ich habe gerade an Dich gedacht. Das muss Gedankenübertragung gewesen
    sein" säuselte sie in den Hörer.












    Wenigstens war dieser Abend gerettet. Und das Lukas zu ihr zum Abendessen
    kommen würde bewies nur, daß sie einen bleibenden Eindruck bei ihm hinterlassen
    hatte. Lukas Einfluss in der Welt der oberen Zehntausend war wesentlich größer,
    als der von Robert. Robert! In 2 Tagen war die Scheidung und sie freute sich darauf.
    Doch immernoch war sie der Meinung, daß er eine Strafe verdient hatte. Niemand
    wagte es, sie einfach so vor die Tür zu setzen. Vor lauter Ärger über ihren Ex-Mann,
    wäre ihr beinahe der Reis übergekocht. Pünktlich um 8 Uhr, sie war gerade dabei das
    Essen auf den Tisch zu stellen, klingelte es an der Tür. Nun würde sie einen entspannten
    Abend verbringen. Mit Lukas!








    geht noch weiter.....


    [/B][/B]

    Hach ist das super, wenn man sich morgends darauf freut, eine weitere FS zu posten und man dann feststellt, das weder der Server noch das Internet noch irgendetwas funzt.
    Morgen früh hole ich das dann nach, so Gott will.

    Derweil widme ich mich schnell Euren Kommis.

    cassio Manchmal sollte man auf sein Bauchgefühl hören. leider hat es ja meistens recht. Vielen Dank für Dein Lob über die Bilder. Ich versuche auch den Text anspruchsvoll zu gestalten, bin mir nicht sicher, ob mir das immer gelingt. Sicher werde ich da nie das Niveau manch anderer Schreiber hier im Forum erreichen. So wie es aussieht muss ich vielleicht noch ein bisschen an mir arbeiten. Auf jeden Fall versuche ich mich weiter zu entwickeln und das gelingt mir auch dann erst recht, wenn ich solche Kommentare bekomme. So weis ich viel besser, wo noch Aufholbedarf ist. Vielen dank!

    Nina Love Auch Dir danke für Dein Lob. Wenn Du sagst, daß es realistisch rüberkommt, weis ich, daß ich es richtig gemacht habe. Besten dank!

    dropdead Als ich Deinen Kommentar laß habe ich einen Schrecken bekommen. ich dachte nur Oh wei! Da kennt sich aber jemand sehr gut in der Medizin aus und jetzt musst Du aufpassen, daß Du alles richtig machst. Vielleicht kannst Du mir noch (spätestens nach der nächsten FS) noch Tipps geben. Bei meínen Recherchen über Vivianes Krankheit habe ich leider nicht so viel erfaher, wie ich es vielleicht gerne hätte. Also habe ich das aus meinem Hirn zusammengekratzt, was ich noch aus dem TV kenne. Sollten mir kleine Fheler unterlaufen, bitte entschuldige das.
    Was Robert angeht. Iich denke da hat Lizzie recht, wenn sie meint, daß er einfach nur seine Ruhe wollte und froh war, daß sie dann schnellstens das Haus verlässt.

    @~Jule~ Die Idee Viviane krank werden zu lassen, ist mir nicht leicht gefallen. Ich bin ständig zwischen -ja mach es- und -nein tue es nicht- hin und her gewandelt. Ich muss zugeben, daß Viviane fast meine Lieblingsfigur ist.
    Rebecca hat ihren Sohn schon so gut wie vergessen. Kinder kann sie ja nun wirklich nicht gebrauchen. Sie hat nun wieder neues im Sinn.

    Freyja Hach Schnuffelmaus. Finde ich fein, daß Du jetzt mehr lesen kannst. Mama ist doch ne Brave. Sag ihr mal nen Gruß. Sie fehlt noch in meiner Sammlung. :D
    HDL

    Holly Hihi. Manchmal kommt es anders als man denkt. Des Rätsels Lösung, um die Krankheit, kommt in der nächsten FS. Vielleicht bist Du dann überrascht.

    lizzie Du hast vollkommen recht. Nach dieser Szene die Rebecca Roberts neuer Freundin gemacht hat, war er nur froh sie endlich los zu sein. Und das ging am besten mit dem Versprechen über die Karte zum Ball. Oh ja. Rebecca ist sehr unverschämt. Manch andere Frau wäre an Patricias Stelle vielleicht nicht so friedlich geblieben.

    Ich danke Euch allen fürs fleissige lesen + kommentieren.

    Kleine Anmerkung noch zu Vivianes Krankheit. Welche es ist, löst sich ja in der nächsten FS. Ich hoffe, daß ich mit diesem Fall niemandem zu Nahe trete. Wenn ja, dann entschuldige ich mich jetzt schon dafür. Dann möchte ich noch sagen (wie oben bei dropdead erwähnt), daß meine Infos zur Krankheit ncht 100% ausreichend sind. Ich versuche alles so richtig wie möglich darzustellen. Falls es kleine Fehler gibt, entschuldigt die bitte.
    So, daß hat mir irgendwie auf der Seele gebrannt. :D

    LG Eure Rivendell

    Das Dein Schreibstil toll ist, daß hatte ich Dir ja schon gesagt. Aber hier bestechen auch die Bilder, besonders durch die Lichteinflüsse. Kommen die vom Seasons Add-On? Ich hatte jedenfalls noch nie sooooo schöne Sonnenuntergänge. Ich liebe diese warmen Farben.
    Ich lese auf alle Fälle weiter.

    LG Rivendell

    Was heisst jetzt dieses kleine "Ende" da unten???

    Das war doch hoffentlich nicht alles, oder??? :shokin
    Ich muss sagen, das mich Dein Schreibstil sehr beeindruckt. Auch das Thema finde ich sehr spannend. Man sieht ja, daß Du die Story mit dem neuen Seasons machst. Ich bin jedenfalls jetzt schon ein Fan und werde gleich mal abonnieren. Du schreibst, es ist die dritte FS? Ich habe schon oft gesehen, daß Storys, dabei auch sehr gute, abgebrochen wurden, weil der/die Schreiber keine Zeit mehr hatten. Bitte, bitte, mach du das hier nicht, ja? Versprochen?????? :anbet

    LG Rivendell

    Uahhhhh! :shokin

    Das ist dann wohl der genannte Sohn. Uiuiuiui! Na Fred? Da hätteste mal lieber auf Deinen Rucksack gehört, wie??
    Also ich gehe ja jetzt mal davon aus, daß Fred weder gefressen oder gebraten wird, denn dann wäre die Story ja wohl vorbei, es sein denn der Rucksack käme dann unverhofft zu einem neuen Besitzer.
    Die spannende Frage bleibt nun, wie Fred aus der Misere wieder herauskommt, oder hat er dies etwa nur geträumt? :kopfkratz
    Jedenfalls hat mir diese Fs wieder einmal super gefallen und deine Story macht einfach Spaß, weil sie auch mal was ganz anderes ist. :up

    LG Rivendell

    Du hast die Gefühle sehr gut rübergebracht und das zeitungsbild finde ich Extra Großeklasse! das sieht aber gar nicht gut aus für die kleine Familie. ich bin sehr gespannt, wer da etwas böses will. Und noch mehr stellt sich jetzt die Frage, ob Mark vielleicht doch noch lebt?
    Mach schnell weiter ja?
    Und das Ariellekleid von Lynn ist ja so süss. Woher ist das denn?? *liebguck*
    So und jetzt muss ich die dicke Hummel aus meinem Büro schaffen, die hier gerade um mich herumfliegt. Was ein Brummer!!!!!!

    LG Rivendell

    Hier habe ich noch 2 nette Zusatzbilder für Euch. Ich konnte es einfach nicht lassen und habe Robert und Rebecca mal aufeinandergehetzt. :haue :lollen













    Hehe. Weiß leider nicht mehr, wer da als Sieger draus vorging. Ich hoffe aber mal, daß es Robert war. :D

    LG Rivendell

    73. Kapitel


    Also doch! Die Geschichte um Roberts neue Partnerin war also wahr. Nun gut, was
    sollte das schon ausmachen? Wenn sie erst einmal Ihre Karte für den Sylvesterball
    hatte, war das Tor für sie offen. Alleine für SIE! Ohne ihr lästiges Anhängsel von
    Mann. Lange würde sie nicht alleine bleiben, daß stand fest. Doch Robert einfach so
    ungestraft davonkommen lassen, daß kam für sie nicht in Frage. Sie zog ihr mobiles
    Telefon aus der Tasche und hatte kurz darauf die Nummer von Constanze Meyers,
    ihrer Anwältin, auf dem Display. Es läutete nicht lange und Rebecca hatte ihre
    Sekretärin in der Leitung. "Snyder hier. Geben Sie mir Constanze!" sprach sie
    forsch in das Telefon. "Es tut mir leid, aber sie ist gerade in einer Besprechung"
    war die Antwort der Dame, welche Rebecca keineswegs zufriedenstellte. "Und?
    Hat sie da kein Telefon, oder was?" "Das schon, aber sie möchte nicht gestört werden".
    Geduld war nun einmal etwas, daß Rebecca überhaupt nicht besaß. "Das interessiert
    mich überhaupt nicht. Mit mir wird sie reden. Stellen Sie mich jetzt sofort durch, oder
    ich werde mich über Sie beschweren!" Sie hatte die Sekretärin dermaßen eingeschüchtert,
    daß diese nun doch einwillgte, daß Gespräch durchzustellen. "Na also. Geht doch!"
    Rebecca bekam immer was sie wollte!










    [B]"Meine Güte! So schlimm hatte ich mir Deine Ex-Frau aber nicht vorgestellt" sagte
    Patricia Kopfschüttelnd. Robert zuckte mit den Schultern. "Ich habe sie mir damals
    auch nicht so vorgestellt. Aber lass uns bitte nicht mehr von Ihr reden. Ich möchte
    nicht, daß sie uns diesen schönen Samstag noch mehr verdirbt." Lächelnd trat Pat
    zu ihrem Freund, der sie daraufhin feste in seine Arme nahm. "Keine Angst. Sie ist
    schon komplett aus meinen Gedankengängen verschwunden. Sag mir lieber, was
    wir zwei jetzt tun. Immerhin dürfte Sean noch gut eine Stunde schlafen" säuselte
    sie in Roberts Ohr. "Ach Pat! Du bist so eine wundervolle Frau. Wieso habe ich
    Dich nicht schon viel früher getroffen". Eng umschlungen liefen beide in Richtung
    Treppe, um sich, wenn auch umständlich, in ihrer innigen Umarmung in das
    Schlafzimmer zu begeben.












    Endlich! Ich war mehr als glücklich aus dem Krankenhaus herauszudürfen.
    Prinzipiell hatte ich nichts gegen Krankenhäuser und es war auch sehr angenehm
    dort gewesen, doch wieder in die eigenen vier Wände zurückkehren zu dürfen, war
    mir tausendmal lieber. Wir wurden stürmisch von Johns Elten begrüßt und aus der
    Haustüre schlug mir bereits der Duft nach frischem Kaffee entgegen.










    [B]Carol rief sogleich meinen Vater, der mit Venus gespielt hatte. Zwar war die
    kleine mit John im Krankenhaus gewesen um mich und Kimberly zu besuchen,
    aber da hatte sie sich weniger für das Baby als für die Einrichtung interessiert.
    Carol hielt Kimberly im Arm, wärend mein Vater Venus dazu bringen wollte bei
    ihrem Schwesterchen einmal "Ay Ay" zu machen. "Ja guck doch mal. Das ist
    doch Deine Schwester. Mach mal Ay Kimberly". Doch Venus schien sich mehr
    auf Leika zu konzentrieren, die ständige an den Füßen meines Vaters
    herumschnüffelte, aus welchen Gründen auch immer. So schnappte John sich
    den Hund und ging mit ihm nach draußen. Ohne Leika war wohl auch das Interesse
    wieder da. Venus blickte neugierig auf den neuen Mitbewohner und fing an zu lachen
    und zu glucksen. Und siehe da! Kimberly lächelte zurück.










    [B]Wir verbrachten noch einen schönen Sylvestertag mit unseren Eltern, bevor sie
    sich verabschiedeten und uns wieder alleine ließen. Carol wäre gerne länger
    geblieben um uns zu unterstützen. Zwar hatte sie das nicht gesagt, doch wir spürten
    das genau. Ich war ihr auch dankbar dafür, doch wir konnten das auch so. Die nächste
    Zeit war anstrengend. Wenig schlaf unregelmäßige Essenszeiten und doch machte
    es mir große Freude. Venus ging ab und an zu Robert hinüber um mit Sean zu spielen,
    sodass ich die Zeit, in der Kimberly schlief, auch einmal für mich nutzen konnte.
    2 mal in der Woche würde uns zusätzlich dazu eine Haushälterin unterstützen.









    [B]Viviane hatte wieder Fieber gehabt und sich endlich einmal Ayleens Rat angenommen
    und einen weiteren Arzt aufgesucht. Der hatte ihr dann Blut abgenommen und nun
    wartete sie seit ein paar Tagen auf das Ergebniß. Die Angst, es könnte etwas
    schlimmes sein, hielt sie umklammert, sodass es ihr die Luft zum Atmen nahm.
    <Lieber Gott> betete sie im Stillen <Bitte lass es nichts schlimmes sein. Ich
    werde doch gebraucht. Mein Sohn braucht mich doch!> Ihre Gedanken wurden
    durch das herausfordernde klingeln des Telefons unterbrochen. Einige Sekunden
    starrte sie auf den Apparat, unfähig sich zu bewegen. Sie wusste bereits, wer da
    in der Leitung war und sie hatte kein gutes Gefühl. Mit zitternden Fingern hob sie
    den Hörer ab. "Viviane Helmstedt" meldete sie sich zögerlich. Urplötzlich fing sie
    an zu schwitzen und mit einem Blick auf ihre Hand stellte sie schon wieder einen
    blauen Flecken fest. Wieso bekam sie in der letzten Zeit so viel blaue Flecken?
    "Guten Tag. Hier spricht Dr. Matthes. Frau Helmstedt, wir haben Ihre Blutergebnisse
    erhalten.......sind Sie noch dran?" Es viel ihr schwer zu sprechen. "Ja" krächzte sie
    schließlich heraus. Sonst so direkt, bekam sie kein Wort heraus. "Es ist besser, wenn
    Sie und Ihre Mann zu mir in die Praxis kommen. Wenn möglich noch heute."
    "Mein Mann ist arbeiten, aber ich werde ihn anrufen. Wir kommen dann zu Ihnen."
    "Gut. Bis später Frau Helmstedt". Das Gespräch wurde beendet und Viviane wählte
    mechanisch die Nummer von Nicos Büro.










    [B]Eigentlich hatte ich vorgehabt mit den Kindern einen Spaziergang zu machen.
    Der Schnee war getaut und es war etwas wärmer geworden. So kalt wie der
    letzte Winter, war dieser nicht gewesen. Unter großem Tamtam hatte ich Venus
    die Hände gewaschen, als das Telefon anschlug. "Nee, muss das jetzt sein?"
    schimpfte ich und spielte mit dem Gedanken es einfach klingeln zu lassen.
    Doch irgendwie glitt mein Arm automatisch zum Hörer und hob diesen ab.
    "Hallo?" rief ich genervt. "Hey, Ayleen. Ich bins Viviane". Meine Gereiztheit
    schlug in Freude um. Viviane war natürlich immer ein wilkommener Gesprächspartner.
    "Da hast Du aber Glück. Ich wollte grad mit den Kindern weg. Wie gehts denn so?
    Du hast schon über eine Woche nix von Dir hören lassen. Naja gut ich ja auch nicht,
    aber wie das halt mal...." "Ayleen!" unterbrach sie meinen Redefluss. "Ayleen. Kannst
    Du zu mir kommen? Ich....ich brauche Dich!" Ich erschrak. Was war nur los? Ich hörte
    wie Viviane anfing zu weinen. "Ich...ja klar kann ich kommen". "Lass die Kinder wenn
    es geht daheim". "Vivi, Du machst mir Angst!" "Kommst Du?" "Ja, John ist gleich da
    und dann fahre ich sofort los".









    [B]Ich war entsetzt! So hatte ich Viviane noch nie erlebt. Weinen, daß war ja fast
    ein Fremdwort für sie. Was konnte nur passiert sein? Hatte sie etwa Streit mit
    Nico? Trennung? Nein, daß konnte ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
    Yves? War etwas mit ihrem Sohn? Ich rief John an und bat ihn etwas früher vom
    Büro loszufahren, damit ich so schnell wie möglich zu Viviane konnte. Sie hatte
    mir mit ihrem Anruf schreckliche Angst eingejagt!





    Fortsetzung folgt.....


    [/B][/B][/B][/B][/B][/B]

    Wie versprochen geht es heute weiter.


    72. Kapitel


    Vergeblich hatte Rebecca versucht über andere herauszufinden, wer denn nun
    Roberts vermeindliche Begleiterin war. Das jedoch sollte nun jedoch leicht zu
    erfahren sein, war sie doch dabei, Ihrem Ex einen Besuch abzustatten.
    Sie würde es schon aus ihrem Noch-Ehemann herausbekommen. Zudem hatte
    sie ein Forderung an Robert und sie hoffte, daß er mitspielte. Absichtlich hatte
    Rebecca ihren neuen Chrysler so geparkt, daß Robert sie nicht gleich kommen
    sah. Die Gefahr, daß er ihr möglicherweise dann die Tür nicht öffnen und so tun
    würde, als wäre er nicht da, war ihr zu groß.









    [B]So aber wurde ihr bereits nach dem ersten Klingeln geöffnet. Überrascht schaute
    Robert ihr ins Gesicht. "Du?" "Was hast Du erwartet? Die Kaiserin von China?" antwortete
    sie schnippisch, trat über die Schwelle in ihr ehemaliges Domizil, unbedacht dessen,
    daß sie eine Ladung Schnee, welcher an ihren Stiefeln hing, mit in das Haus schleppte.
    Robert hob nur die Augenbrauen. Dieses Verhalten war wieder einmal Typisch für
    Rebecca. "Wie sieht dass denn hier aus?" Als hätte sie irgendeine wiederwärtige Ratte
    gesehen, rümpfte sie die Nase und beschaute sich die Wände, welche in einem anderen,
    als ihr bekannten, Farbton strahlten. "Wonach sieht es denn aus?" Schon jetzt war
    Robert über das Auftreten seiner Frau genervt. Was, zum Kuckuck, wollte sie
    überhaupt hier?










    [B]"Weisst Du Rebecca, wenn Du schon unangemeldet hier hereinplatzt, mir den Dreck
    und Schnee ins Haus trägst, nicht einmal es für nötig hälst die Tür hinter Dir zu schließen,
    dann halte Dich wenigstens mit Deinen Worten zurück". Verärgert schloß Robert die
    Haustüre, durch die ein eisiger Wind zog. Unbedacht der Worte ihres Mannes,
    zeterte Rebecca ungeniert weiter. "Igitt! Was für ein abscheuliches Federvieh ist das
    denn? Das hat bestimmt die Krätze! Dem fallen ja die Federn reihenweise aus".
    "Das ist ein Graupapagei. Falls Du Dich überhaupt daran erinnerst, wollte ich immer
    schon so ein Tier haben. Und es hat keine Krätze. Der Vogel ist in der Mauser!"
    "Sag ich ja. Ekelhaft!"









    [B]Bemüht, nicht gleich die Nerven zu verlieren und seine Ex gleich aus dem Haus zu
    schmeissen, was er vermutlich tun sollte, ihm sein Anstand aber verbat, bot er
    ihr einen Kaffee an. "Danke, nein. Kommen wir lieber auf wichtigere Dinge zu sprechen.
    Sylvester! Ich möchte, daß Du mir eine Karte für die Große Gala im Stadtsaal besorgst".
    "Wie bitte? Die sind seit Wochen vergeben. Es gibt keine Karten mehr!" Robert sah
    seiner Fau an, daß sie kurz davor war, einen Wutausbruch zu erleiden. "Du hast
    genug Beziehungen, um mir eine zu verschaffen. Ich verlange das von Dir als
    Wiedergutmachung!" "Wiedergutmachung für was?" Verärgert stampfte Rebecca
    mit dem Fuß auf. "Für Deinen Rauswurf natürlich, Du...." "Da hätte ich aber noch
    einiges von Dir zu kriegen". Nun war sie wirklich sauer. Diese Karte bedeutete für sie
    alles. Eintritt zur Prominenz. Sie musste auch oder erst Recht, ohne Robert glänzen. Es
    gab genügend junge, reiche Männer, die nur auf sie warteten. Angezogen von dem
    Lärm, den Rebecca verbreitete, kam Patricia, die ihren freien Samstag bei Robert
    verbrachte. "Es war so laut, da dachte ich, daß ich mal nachschaue".









    [B]Überrumpelt von der, ihr unbekannten Stimme, wirbelte Rebecca auf dem Absatz
    herum und schaute mit Wutverzerrtem Gesicht in dasselbige von Pat. "Wer ist
    das denn?" rief sie aus. Robert ahnte schon, was nun kommen würde. Ein weiterer
    Anfall seiner Ex. Na Prost! "Rebecca, daß ist Patricia." Pat versuchte höflich auf
    Roberts Ex- Frau zuzugehen, was ihr nicht leicht fiel, angesichts des herablassenden
    Blickes eben jener Person. "Es ist nett sie kennen zu lernen. Ich heiße Patricia
    Wyland". "Nett? Nett? Ich denke eher, Sie sind der Grund für meine Scheidung.
    Dann stimmt es also, was man sich erzählt. Kaum ist die Katze aus dem Haus,
    tanzen die Mäuse auf den Tischen. Das war also der Grund, daß ich gehen musste!"









    [B]Das wurde Pat zu bunt. Sie war ein gut erzogener und höflicher Mensch, aber das
    Verhalten dieser Frau, ging eindeutig zu weit. "Hören Sie. Ich weis ganz bestimmt nicht,
    was der Grund für Ihre Trennung von Robert gewesen ist. Nur eines ist sicher. Ich
    bin es nicht! Um das klar zu stellen. Wir haben uns erst kennen gelernt, da waren Sie
    bereits ausgezogen." Sofort nahm Rbecca eine abwehrende Haltung ein. "Ausgezogen?
    Rausgweorfen hat er mich. Hinterhältig und gemein! Nur um sich danach die erstbeste
    zu angeln". Pat war nicht der Typ, der einem gleich die Augen auskratzt, doch hier hätte
    sie zu gerne eine Ausnahme gemacht. "Robert hat sich von Ihnen getrennt, weil Sie...
    Schwierigkeiten gemacht haben. Das hat mit mir gar nichts zu tun. Und ich kann
    ihn immer mehr verstehen, wieso er das getan hat!"










    [B]"Bitte hört auf!" Robert musste dazwischen gehen, bevor es noch einen Krieg zwischen
    den Frauen gab. Rebecca wandte sich wieder ihm zu. Könnten Blicke töten, so würde
    er wohl auf der Stelle tot umfallen. "Ich sollte die Scheidungseinwilligung zurücknehmen"
    knirschte sie hervor. "Und ich sollte vielleicht die"-und damit zeigte er auf ihren mit
    Silikon gefüllten Busen-"von Dir zurückfordern!" "Das wagst Du nicht!" Jetzt reichte
    es Robert. Auch auf die Gefahr hin, daß sein Sohn nun vielleicht aus seinem Mittagsschlaf
    erwachen könnte holte er tief Luft und die Worte sprudelten nur so aus ihm heraus.
    "Verdammt, es reicht! Ich habe keine Lust mehr auf Deine Spielchen. Wir sind getrennt,
    ein für allemal! Und Du weisst auch ganz genau weshalb. In Patricia habe ich endlich die
    Frau gefunden, die ich bei Dir nicht auch nur ansatzweise habe sehen können.
    Ehrlichkeit, Treue, Liebe. Das sind Dir doch Fremde Wörter. Für Dich gilt nur eines und
    zwar Geld! Aber da bist Du bei mir an der falschen Stelle! In 3 Wochen ist der Termin
    zur Scheidung und danach, will ich nichts mehr mit Dir zu tun haben. Und solltest
    Du versuchen mir und Pat Steine in den Weg zu legen, dann wirst Du mich kennenlernen.
    Deine Karte für den Sylvesterball sollst Du kriegen. Aber das ist das Allerletzte, was ich
    je für Dich tun werde. Ich hoffe Du hast mich verstanden!"









    [B]"Ok, aber glaube bloß nicht, daß ich mich so einafch abspeisen lasse. Du hast mir
    alles genommen, was mir wichtig war". "Ach ja? Und das wäre? Mein Geld, mein
    Einfluss..." Ein heftiger Stoß auf seine Brust ließ Robert stocken und zurückweichen.
    Die Wahrheit zu hören, war für seine Frau natürlich nicht besonders angenehm.
    "So lasse ich nicht mit mir reden, Robert Snyder. So nicht!" Pat stand, die Hände in
    die Hüften gestemmt, da und fragte sich, wie Robert es jemals mit dieser Frau ausgehalten
    hatte. Schon so manches war ihr mitlerweile über Rebecca erzählt worden, aber sie so
    in Natur zu erleben, war doch etwas ganz anderes. und sie war erschüttert. Fast schon
    bekam sie Mitleid mit dieser Frau. Wie konnte ein Mensch nur so werden?






    geht noch weiter....

    [/B][/B][/B][/B][/B][/B][/B]

    Es ist ja nun so langsam soweit und wahrscheinlich wird der größte Teil von uns allen demnächst gierig über Seasons hängen. Da mich da selber zu zähle :rolleyes , möchte ich nun schnell Eure Kommis beantworten. Morgen früh habe ich vor die nächste Fs reinzustellen. Damit wäre dann das Wochenende frei für das neue Add-On.

    Nerychan Oh da hast Du es bei Deinem Sohn aber nicht so leicht gehabt, was? Ja ich glaube das stimmt. So etwas lässt sich besser beschreiben, wenn man es einmal durcherlebt hat. Und ich kann wirklich behaupten das es jedesmal anders war. und dann erst, wenn die kleinen da sind, merkt man erst, wie schnell die Zeit doch vergeht.
    Aber eine Rebecca freie Zeit wird es jetzt erst mal nicht geben, denn sie sorgt wieder einmal für Aufruhr.

    Holly Richtig! Die beiden haben nun am selben Tag Geburtstag. Ist mir gar nicht aufgefallen, daß ein Bild gedehnt wäre. Liegt manchmal an der Kamera. Ich werde es auf alle Fälle versuchen zu vermeiden.

    lizzie Hihi, welche Rolle hättest Du denn gerne? Hmm...also was mit Robert ja?? Da könnte man sich ja was überlegen......
    Viviane, oh ja das klärt sich bald. Aber Du weist es ja mitlerweile schon. ;)
    Müntschi!

    Lenya Brav, brav! :D :D Jo! du weist es auch. Hast recht gehabt.
    ja KInderkrigen ist eben schmerzhaft. Aber es gibt ja heutzutage auch Mittelchen, die das erleichtern. Ham wir net gebraucht, was! *gg*

    Freyja Hallo Schatzi! Hat eins drüber Dich auch mal an den Pc drangelassen? :D Oje! Krieg ich jetzt auf die Rübe?? Hehe.

    dropdead Jaaa, genau DIE Rebecca! Sie ist bereit im Anmarsch! *freu*

    @NinaLove Rumstänkern will sei mal wieder. Hihi. Und das macht Spaß!

    @~Jule~ Stimmt, die letzten Teil waren sehr harmonisch. Aber irgendwie gehörten sie dazu. Muss ja auch mal ohne Rambazamba gehen, nicht? Der nächste Teil hat dafür wieder ziemlich Pfeffer drin.
    Stimmt, so ne Geburt lässt sich doch besser erklären, wenn man es schon durchlebt hat. Freut mich, daß Du es gelungen gefunden hast.

    Vielen dank Euch Lesern, Kommischreibern und Karmaspendern.
    Hier Euer :applaus :applaus :applaus

    LG Rivendell

    Hu!! Ein Unfall? Ach Mensch Junge! pass doch auf, wenn Du über die Straße gehst. Da Akos aber die Hauptperson ist, wissen wir ja, daß er das überlebt. Gott sein dank!

    Schulskelett August? Hihi. Das die Dinger echt immer Namen haben. unsere hieß Egon und in der anderen Schule Otto. *grins*

    Super Fortsetznungen wieder!

    LG Rivendell

    Ui! Was für eine lange Forsetzung! Da warst Du aber mächtig fleissig.
    Dieser Sven verheißt ja mal nix gutes. Der macht bestimmt noch Ärger.
    was für ein eingebildeter Typ. Igitt!
    Nur ich verstehe nicht, warum Nico einen Rückziher macht, nur weil Esmeralda Besuch vor der Tür stehen hat?

    Bin gespannt wie es weitergeht.

    LG Rivendell

    Ein Programm mit dem mann wohl seine Downloads kontrollieren und herausfiltern kann. Wäre villeicht interessant zu erfahren, ob das (oder wenn das) einer mal ausprobiert hat, denn unbeliebte Dls loswerden will ja jeder mal.

    Brilliant Eyeshadow
    realistische Augen
    tolles Lippgloss
    metallic Eyeshadow
    hübsche Frauenkleider (Mesh nicht vergessen)
    Cyber Clothes
    Augenbrauen
    Elfenohren für Enayla Skins
    Menükarte für Coffee Shop. Witzig!
    Für diejenigen die Hunger haben: Lammkottlet mit Kartoffel und Spinat. Lögger!!!
    Babyklamotten + Mesh für Babys. Nicht Toddler! Aber wie kann man die Babys anziehen? Generell sollte es Klamotten für die geben. Die Armen sind ja immer Nakisch!
    Robbie Williams
    Was wir nie haben wollen: Tränensäcke
    eine Schranke

    Huahhh! Das Bild mit den weißen Augen ist ja echt gruselig!!! :shokin
    Die arme Saiori tut mir echt leid. Nicht zu wissen, was da vor sich geht, muss schlimm sein.
    Bin schon echt gespannt, wie es weiter geht.

    LG Rivendell

    Ach das Bild wie er am Fenster steht ist wirklich schön geworden, wie Du schon sagtest. Und endlich ist der langersehnte Fall eingetreten und die beiden gestehen sich ihre gegenseitige Liebe. :romeo

    Nur über Friedbert bin ich ja fast enttäuscht. Hätte jetzt echt schlimmeres erwartet, aber wieso auch. Schließlich wusste er ja nicht wo Terry wirklich gewesen ist und daher gab es ja auch keinen Grund für irgendeinen Wutausbruch.
    Jetzt awwer mal e bissje dalli, damit mer wisse wie sisch der Terry trenne tut.

    LG Rivendell :luvlove