Beiträge von Rivendell

    Leider nur eine kleine FS. Aber mehr ist momentan bei mir leider nicht zu schaffen. Will Euch aber auch nicht so lange warten lassen.

    57. Kapitel


    Rebecca musste aufpassen, daß sie nicht nach hinten wegkippte, so stürmisch ging John
    vor. Dieser Kuß schmeckte wunderbar süß nach Erfolg. Wenn es ihr möglich gewesen wäre
    hätte sie laut aufgelacht, doch John schien nun so richtig in Fahrt zu kommen. Wahrscheinlich
    wusste er nicht einmal, mit wem er hier herumknutschte wie ein Teenager.
    Vorsichtig aber mit leichtem Druck befreite sie sich von ihm. "Komm mein Süßer. Lass uns
    dahin gehen, wo es etwas kuscheliger ist. John schaute sie nur mit glasigen Augen an und nickte.









    Rebeccca lotste John in das Schlafzimmer und wies auf das Bett. "Mach es Dir gemütlich.
    Ich werde schnell aus dem Bikini in etwas netteres schlüpfen. Du kannst Dich gerne auch frei
    machen." Wie mechanisch fing John an sich seiner Kleidung zu entledigen, während Rebecca
    in etwas reizvolleres stieg. Raubkatzengleich kroch sie dann zu ihrem Opfer in das Bett und
    fing sogleich an ihn mit Küssen zu bearbeiten, worauf John voll und ganz einging.









    Eine ganze Weile tobten die zwei durch das Bett, wobei sich Rebecca ganz und gar ihrer Kleidung
    entlegte. Das war doch mal was ganz anderes als mit Robert. Vielleicht sollte sie solche Spielchen
    mal mit ihm treiben, allerdings ohne das Mittelchen. Sie hatte nicht vor mit John zu schlafen, er
    würde sich später sowiso nicht errinnern, ob er hatte oder nicht. Das Vorhaben wäre sowiso
    gescheitert, denn seine Power ließ wohl nach. War das eine Nebenwirkung des Pulvers? Und
    so lagen sie sich im Bett gegenüber, John mit einem leicht benommenen Gesichtsausdruck und
    Rebecca mit einem sehr zufriedenen.
    Sie mussten kurz eingenickt sein, wofür sich Rebecca die Haare raufen könnte, denn plötzlich
    sprang John auf. "Was...was...ist denn hier los?" Irritiert schaute er sich um, sah Rebecca nackt
    im Bett, blickte an sich selbst herunter, wie er, nur in Unterhose bekleidet dastand und verstand
    augenblicklich.










    "Was soll das?" Verdammt! Wieso war er plötzlich so klar in der Birne? Die Dosierung musste
    zu niedrig gewesen sein, oder sie war belogen worden. Eigentlich hätte das Zeug noch 2 Std.
    wirken müssen. Nun musste sie geschickt sein. "Aber John, darling! Weisst Du nicht mehr? Du
    bist doch zu mir gekommen." Rasch kletterte sie aus dem Bett um John aufzuhalten, der schon
    seine Kleidung einsammeln und aus dem Zimmer stürmen wollte. Nackt wie sie war umklammerte
    sie John und versuchte ihn zu küssen. "Du wolltest es doch. Erinnerst Du Dich nicht?" "Was?
    Nein! Ich erinnere mich nicht und ganz bestimmt will ich nichts von Dir. Laß mich los!" Mit all seiner
    Kraft schaffte er es sich Rebecca vom Hals zu halten, die sofort wieder ihr süssestes Lächeln
    aufsetzte. "Aber Johnnylein!"










    "Was hast Du mit mir gemacht?" "Ich? DU! Du wolltest zu mir und bist aufdringlich geworden!"
    "Nie im Leben!" Angestrengt versuchte John sich zu entsinnen, was geschehen war. Doch es
    funktionierte nicht. Er wusste nur noch, daß er zu Rebecca kam um nach der Kaffeemaschine zu
    sehen. Aber dann? "Moment! Der Sekt! Du hast mir etwas in den Sekt getan, gib es zu!"
    "Oh! Ich glaube viel eher, daß Du von solchen Getränken die Finger lassen solltest. Sie bekommen
    Dir wohl nicht." "Du falsche Schlange! Was willst Du von mir?" "Die Frage lautet eher, was Du von
    mir wolltest. Und wie man sieht, ist das ja wohl offensichtlich. Sieh uns doch an, John. Wir sind
    nackt und waren zusammen im Bett." Ein fieses Grinsen umspielte ihre Lippen, während John
    erschrocken auf das Bett starrte, welches völlig zerwühlt war. Jetzt hatte sie die Karten wieder in
    der Hand. "Oh Gott nein! Sag das das nicht wahr ist. Wir haben nicht miteinander....." "Ach John.
    Du bist so wunderbar vorsichtig und einfühlsam. Und Du hast es gewollt. Doch, was wird nur Ayleen
    davon halten? Jetzt wo sie doch schwanger ist." "Ich glaube Dir kein Wort!" schrie er ihr entgegen.
    Rebecca dagegen fing lauthals an zu lachen.









    Rasch schlüpfte John in seine Klamotten, die er unachtsam auf den Boden geworfen hatte,
    rannte aus dem Zimmer, die Treppe herunter und verließ wütend das Haus der Snyders.
    was zum Teufel war da passiert? Er konnte Rebecca keinen Glauben schenken und er
    hätte sich ohrfeigen können, dafür, daß sie auf ihr ganzes Getue in den letzten Wochen
    hereingefallen waren. Ob Robert davon wusste? Er glaubte es nicht. Es sei denn, die beiden
    würden zusammen etwas aushecken.









    Nachdem er die Haustür zugepfeffert hatte, stand er nun da wie ein häufchen Elend und ließ
    seinen Tränen freien lauf. Es war inzwischen dunkel geworden und Bob, Ayleens Vater, würde
    sich sicher schon Sorgen machen, wo er denn bliebe. Ayleen war noch nicht zu Hause. Sie hatte
    zur Zeit viel zu tun im Büro. Und heute stand ein wichtiger Abgabetermin an. Was sollte er ihr nur
    sagen? Würde sie ihm glauben? Am meisten Quälte ihn der Gedanke nicht zu wissen, ob er
    nun tatsächlich mit Rebecca geschlafen hatte oder nicht. Dieses Unwissen machte ihn fast Wahnsinnig
    und ohne groß darüber nachzudenken, rannte er loß, so schnell ihn seine Füße tragen konnten.









    Nachdem er einmal um den Block gerannt war -er hatte das Gefühl seine Lungen würden
    brennen- ging er leise in das Haus, wo Bob schon auf ihn wartete. "Tut mir leid Bob. Ich bin
    aufgehalten worden." "Ist alles mit Dir in Ordnung Junge?" fragte Bob, dem das seltsame
    Verhalten seines Schwiegersohnes aufgefallen war. John nickte und ging Richtung Treppe.
    "Ich geh erst einmal Duschen. Danke das Du hier warst." "Tja, ich fahre dann mal. Venus ist
    gewickelt und gefüttert. Sie liegt im Bett. Also machs gut." "Ja Du auch".
    John ging nicht dirket Dusche, wie er es eigentlich vorhatte, sondern schaute erst bei seiner
    Tochter in das Zimmer. Venus gluckste, als sie ihren Vater sah. Behutsam nahm John sie aus
    dem Bett und kuschelte sie an sich. "Ach mein Schatz. Was habe ich nur getan". In Ordnung?
    Gar nichts war in Ordnung und in diesem Moment hatte er Angst, daß es auch nie wieder so
    sein würde.





    Fortsetzung folgt.......


    Sorry für die, ab und an, schlechte Grafik. Meine GraKa macht immer noch mucken. Hab bald, wenns klappt, eine neue.

    Lenya Nö! Erschießen kommt nicht in Frage. Ein bisschen brauche ich sie ja noch. :D

    dropdead Das sind ja viele, herrliche, Spekulationen. Mal sehen ob etwas passendes dabei ist.

    Nerychan Ja, ja die Menschheit ist hat leicht zu beeinflussen. Da zeigt sich mal wieder, daß ein bisschen Misstrauen nicht schaden kann. Zumindest nicht in diesem Fall.

    UserGab637 Och ich lasse Euch doch gerne mal die Gelegenheit etwas zu spekulieren. Man mus ja auch was für seine Leser tun. :D

    Euch allen Danke fürs Lesen und kommentieren.

    Nee, oder? Ich dachte schon das wäre das Happy End und nun sowas! Ich tippe ja auch mal auf Niko, der da auf dem Friedhof herumschleicht und lena droht.

    Was ich toll fand, war der Heiratsantrag. Eigentlich, oder sagen wir meistens, kommt der ja von den Männern, doch hier habt ihr es einmal andersherum gemacht. Find ich schön. Auch das Chris "ja" gesagt hat.

    Also darf man doch noch gespannt sein, wie es weitergeht. Super!!

    LG Rivendell

    Erst mal eines:
    Lenya So,so. Welche Lehrer waren das denn? Das würde mich ja schon mal interessieren????? Los sag! Hab schon 2 verdächtige. :D

    Mönsch kriegst du lange Kommis. :eek: Meine Güte. Soviel Zeit zum schreiben hab ich gar nicht. *neidischguck*

    So, da hat Madeline ja eine deftige Konkurenz ins Miss. Gymnasium gefunden. Was finden die nur alle an dem Typen? Er ist zwar ganz schnuckelig, aber sonst eher eine Lusche. Nur denkt Madeline gleich sie hätte ein Date mit ihrem Schwarm, dabei ist es ja offensichtlich, daß der bloß Kiffen will und wieder eine gefunden hat, die er in die Welt der Drogen mitnehmen kann. Will er sie vielleicht zur zukünftigen Dealerin ranzüchten?
    Wenn das mal gutgeht.

    Das die Lehrer was miteinander haben glaube ich nicht. Die hatten wohl andere Gründe sich zu umarmen. Auch wenn ich damit Lenyas vorstellungen zunichte machen könnte?? hehe.

    Ach das wäre doch schön, wenn Salome einen Freund hätte. Ich mag sie und ihren Vater einfach.

    Deine FS ist einfach wieder spitze und ich hoffe, daß Du nicht zu lange Winterschlaf machst. :roftl

    LG Rivendell

    Da dachte ich aber auch: Hoppla, die kennste doch. :roftl
    Nur das Venus keine Pinkfarbenen Haare hat. Nee, die kriegt sie auch nicht.

    Der Teil war richtig klasse. Die Bilder wieder superspitze. Das Energiefeld fand ich klasse. Auch das Patrick (hahaha Theo, nicht?) mit nem Alien Kinder hat. Marsfieber?? :applaus Hoffentlich kriegen meine Kids das nicht auch mal.

    Angst gemacht hat mir nur der Satz: "Ideal für Suizidgefärdete"
    Du hast doch nicht irgendewtas vor???????? :hua

    LG Rivendell

    56. Kapitel


    Das fortschreitende warme Wetter hatte uns zur Überzeugung gebracht, daß so ein kleiner,
    netter Pool auch prima in unseren Garten passte und auch finanziell möglich war. Zwar war
    er nicht in der größe, wie ihn Rebecca und Robert ihn hatten, aber das musste auch nicht sein.
    John war voller stolz und träumte bereits davon, den Kindern später das Schwimmen beizubringen.









    Das Verhältnis zu den Snyders wurde immer freundlicher und man konnte schon sagen, daß
    mir Becky, wie ich sie nennen durfte, eine richtige Freundin geworden war. Sie war öfters alleine
    mit Sean, da Robert viel in der Kanzlei zu tun hatte und oft erst spät abends nach Hause
    kam. Irgendwie tat sie uns leid und daher half ihr John gerne einmal, wenn sie irgendwelche
    schwierigen Dinge nicht alleine hinbekam. An diesem Tag rief sie John zur Hilfe, da das Regal
    in Seans Zimmer locker und wohl eine neue Schraube fällig war. Also packte er seinen
    Akkubohrer, Schrauben und etwas Spachtelmasse ein, um Rebecca zu helfen.









    "Es ist so nett von Dir mir zu helfen. Bis Robert heim kommt ist es ja schon spät und Sean
    würde bereits schlafen". John lächelte und zuckte mit den Schultern. "Ist doch kein Problem.
    Ruf einfach an, wenn Du Hilfe brauchst. Wann immer es geht, sind wir für Euch da". Er schnappte,
    nach getaner Arbeit, seine Utensilien und verließ das Haus. "Warte!" John stockte und dreht sich
    zu Rebecca um. "Was ist?" Rebecca schaute ihm tief in die Augen, sodas John sie, für einen moment
    verwirrt, mit offenem Mund anstarrte. "Du hast da Staub vom Bohren in den Haaren". Vorsichtig wischte
    sie über seinen Kopf ohne dabei den Blick abzuwenden. "Äh..ja, danke. Muss sowiso duschen".
    Er räusperte sich, machte kehrt und ging rasch zurück nach Hause, mit der Frage, was das eben
    zu bedeuten hatte, tat dies aber sogleich als eine freundliche Geste ab.









    Bereits 2 Tage später rief sie wieder an und bat um Johns hilfe. Ihre Kaffeemaschine ging
    nicht und da sie gegen abend Besuch ihrer Freundinnen erwarte, wäre es sehr nett, wenn
    er einmal einen Blick auf eben diese werfen könnte. Eigentlich wollte John gerade Joggen
    gehen, wozu er selten kam, doch er wollte ihr schnell den Gefallen tun und eben rüberkommen.
    Ayleen war arbeiten und ihr Vater bei ihnen um etwas Zeit mit Venus zu verbringen. Also
    blieb zum laufen noch genügend Zeit.
    Wie sich herausstellte, hatte war die Sicherung der Küche rausgesprungen. Dies zu erledigen
    war eine Kleinigkeit. "So, das wars. Jetzt funktioniert alles wieder". "Das hätte ich alleine nie
    hinbekommen. Ich habe da ja keine Ahnung. Dafür musst Du jetzt noch ein Gläschen Champagner
    mit mir trinken". Sie lief an den Esstisch, wo sie schon alles bereitgestellt hatte und goss für
    jeden ein Glas ein. "Also, Rebecca, das ist nett, aber eigentlich wollte ich gleich joggen und das
    ist nicht so gut mit Champus". Sie drückte John ein Glas in die Hand und lachte. "Papperlapapp!
    Das regt die Durchblutung an. Da läufst Du anschließend einen Marathon. Prost!" "Naja. Ein
    Schlückchen".








    Nachdem sie ausgetrunken hatten, spülte Rebecca die Gläser gleich mit Wasser aus und
    stellt diese in die Spülmaschine. John wunderte sich und fragte sich weshalb sie die Gläser
    erst auspülte, als er, urplötzlich, einen starken Schwindel spürte. Nicht nur das. Er fühlte sich
    auf einmal so müde. "Ist irgendetwas nicht in Ordnung mit Dir?" fragte Rebecca ihn und schlug
    theatralisch die Hand vor den Mund. "W...weis nicht. Mir ist so..." Er schaute Rebecca an, sah
    aber alles verschwommen. "John?" "Hmm...mir...gehts..gut. Hihi. Sogar sehr gut." Ein grinsen
    umspielte Rebeccas Lippen. "Genau so soll es sein, Liebling. Du fühlst Dich so leicht und
    unbeschwert, richtig?"








    Leicht schwankend, als ob er beschwipst wäre, hielt er sich an Rebeccas Hüfte fest und
    kicherte. "Ja...so leicht....und...Du bist so schön". "Natürlich bin ich das. Und ich bin Dein.
    Komm her zu mir". Ja! Ihr Plan ging auf. Das Mittel, daß sie in Johns Champanger geschüttet
    hatte, wirkte bestens. Sie hatte es über Umwege bekommen, ohne sich selber die Hände
    dabei schmutzig zu machen. Es war geruchs und geschmacklos und betörte die Sinne.
    Derjenige, der es zu sich nahm, fühlte sich leicht wie eine Feder, frei wie ein Vogel und
    war spitz wie Nachbars Lumpi. Die Wirkung würde einige Zeit anhalten. So bekam sie es
    jedenfalls gesagt. Zudem war das Mittelchen innerhalb von ein paar Stunden nicht mehr im
    Körper nachweisbar. Alles würde ihm wie ein Traum vorkommen und wenn er daraus
    erwachte, würde er nicht mehr unterscheiden können, ob es nun ein solcher war oder nicht.
    Und das war das beste daran. John würde ihr später nichts nachweisen können. Es würde
    so aussehen, als ob alles seiner Fantasie entsprungen wäre. Sie dagegen, könnte behaupten,
    er habe sie wie ein Tier angefallen.








    "Oh Schatz! Du bist ja ganz verspannt. Komm dreh Dich um, dann massiere ich Dich.
    Ja...genauso. Solch starke Muskeln. Und diese Tätowierung" "Hmmm hihihi..."
    Rebecca hatte schonAngst, daß zeug könnte nicht so wirken, wie sei es sich vorgestellt
    hatte, aber es übertraf ihre erwartungen noch. Der Zeitpunkt war ideal. Robert war für
    zwei Tage auf einem Kongress und Sean hatte sie bei Roberts Mutter abgeladen mit der
    Begründung, sie müsse dringend einige Sachen erledigen, die für den Wohltätigkeitsball
    in 4 Wochen von größter notwendigkeit wären. das war ja nicht einmal gelogen, nur tat sie
    dies eben nicht heute. Sie war schon gerissen.









    "Möchtest Du noch mehr Massiert werden, Honigmäulchen? Oder hättest Du Lust auf
    ein bischen kuscheln?" Geschickt drehte sie John zu sich, sodas ihre Gesichter nur ein paar
    Zentimeter voneinander entfehrnt waren. John forschte mit seinen Augen ihren Körper ab, den
    sie sogleich aufreizend in Position brachte. "Ja...hihi...kuscheln. Komm her. Ich will Dich spüren".
    "Hmm...und ich spüre auch schon etwas" säuselte Rebecca, während sie ihre Hand an Johns
    Körper hinabgleiten ließ. Dann nahm sie sein Kinn in die Hand und zog seinen Kopf in Richtung
    des ihren. "Dies wird ein Kuß, an den Du noch lange denken wirst, mein süsser". Ihre Lippen
    kamen sich immer näher......





    Fortsetzung folgt....

    @all Da Eure Meinungen ja einstimmig sind, werde ich mal so langsam und vorsichtig den nächsten Teil einstellen. Hmmm...ich glaube schon dunkle Gewitterwolken zu sehen. Oh wei, oh wei..... :D

    Lieben Dank Euch fürs lesen und kommentieren.

    LG Rivendell

    UiUiUiUiUi!
    Mir tun sie beide leid. Jaqueline und Mattie. Ich kann sie beide verstehen und am liebsten würde man in das Geschehen eingreifen und den beiden sagen, was sie doch für Kindsköpfe sind und im eigentlichen nur aneinander vorbei quatschen. *seufz*
    Das sich jetzt alle an sie ranschmeißen, bloß weil sie in der Zeitung ist, ist ja klar. Mal sehen, wie es ist, wenn noch mehr Fotos von ihr kommen und sie vielleicht berühmt wird. dann wird sie zeigen, wehr der wahre Freund ist.
    Constantin hat sich ja nun doch nicht als so ein unterbelichteter Macho entpuppt. Aber irgendwie traue ich dem Typen immer noch nicht. Und irgendwie seiner Mutter auch nicht. Die Möglichkeit, daß er einfach nur die hübschen Weiber für Mama anschleppt, liegt einfach zu nahe.

    Ich werde mich überraschen lassen.

    Wieder ein großes Lob an Deinen unübertreffbaren Schreibstil!!

    LG Rivendell

    @all Da bedanke ich mich mal rasch für Eure zahlreichen Kommis und stelle mal noch einen Teil rein. Irgendwie war ich gestern noch schreibwütig. Leider geht ja nächste Woche die Schule wieder los und ich muss mich mehr um die Hausaufgaben meiner Tochter kümmern. Da leidet leider auch die Zeit am PC.


    55. Kapitel


    "Es tut mir leid Viviane, ich wäre gerne mit Dir ins Kino gegangen, aber wir sind bei Snyders zum
    Grillen eingeladen". Viviane hatte mir freudig erzählt, daß Nico es nun endlich schaffte für
    Yves ein Fläschen ohne Klumpen zu bereiten und sie somit auch einmal abends wegehen
    könnte. "Scheint ja gut zu laufen mit der Schreckschraube. Dann hoffe ich mal, daß sie euch
    das Essen nicht versalzt". "Du bist mir doch jetzt nicht böse, oder?" Ich wollte nicht, daß
    Vivi nun dachte, daß sie, gerade wegen der Nachbarn, zu kurz käme. "Ach was. Was sind
    denn schon Popcorn, Cola und scharfe Piraten gegen ein besseres Verhältnis zu den Snyders.
    Die Black Pearl segelt uns nicht davon und ihr habt endlich eine Sorge weniger. Das ist doch prima."
    "Bist ein Schatz, Vivi. Wir holen das die Tage nach, versprochen". "Ay, Kapitain".









    Der Abend war wie gemacht zum grillen. Er war herrlich mild und sogar die Grillen zirpten
    schon vereinzelt. Nachdem wir wir Robert und Rebecca begrüßt hatten, nahmen wir wieder
    draußen platz. Robert machte einen sehr netten Eindruck und irgendwie lässiger als Rebecca.
    Venus hatten wir ins Bett gebracht und das Babyfon eingeschaltet. Die Reichweite für den
    Empfang war groß genug und wir würden sofort hören, wenn etwas nicht stimmte. "Na dann
    wollen wir mal. Wer hat denn Hunger?" fragte Robert und brachte das gegrillte Fleisch auf
    einem Teller. Rebecca hatte noch diverse Köstlichkeiten zubereitet, die allesamt auf einem
    Beistelltisch standen. Crabbencocktail, Melone mit Schinken, Kaviar, grüner Salat, Ciabattabrot
    und Antipasti waren auf Platten herrlich angerichtet, sodas ich mich fragte, ob sie das hergestellt
    hatte oder Toni aus dem Feinkostladen um die Ecke. "Ich hoffe, daß ich Euren Geschmack
    getroffen habe?" "Das sieht alles sehr köstlich aus" sagte ich staunend. "Bitte greift zu. Und
    wenn niemand etwas dagegen hat, würde ich sagen, wir gehen zum "Du" über. Ich heiße Robert.
    Und bitte nicht als kürzel "Robby". Alles andere lass ich gelten". Wir lachten, erhoben unsere Gläser
    und prosteten uns zu.









    Nach dem Essen oder sollte ich sagen dem Gelage, denn wir, besonders ich, verspeisten mehr,
    als unsere Mägen eigentlich zuließen stand John auf und sagte: "Puh! Ich kriege keinen Bissen
    mehr hinunter. Das war sehr lecker. Aber wenn ich mich jetzt nicht ein bisschen bewege, platzt
    mir noch die Hose" "Vielleicht möchtest Du einmal die Poolanlage sehen?" fragte Rebecca.
    Damit drehte sie sich um und ging in Richtung Pool. John schaute mich fragend an. "Geh nur.
    Ich muss sowiso mal auf die Toilette und helfe Robert ein bischen aufräumen".


    "Wow! Da macht macht das Sonnenbaden bestimmt eine Menge Spaß". John betrachtete
    die Liegelandschaft, die aus hellem Korbmaterial bestand und mit weichen Kissen ausstaffiert
    war. "Ich bin noch nicht dazu gekommen es auszuprobieren. Das Wetter passt ja jetzt erst.
    Möchtest Du mal probeliegen?" antwortete Rebecca. "Lieber nicht, sonst komme ich wohlmöglich
    nicht mehr hoch".








    "Da habt ihr aber einen ausgezeichneten Geschmack bewiesen". "Oh! Dankeschön. Es
    war alles meine Planung. Robert ist ja so gut wie nie zu Hause. Da musste ich das selbst
    machen". John nickte anerkennend. "Respekt!" "Oh Du Schmeichler. Was hälst Du von einer
    Runde? Ich gebe Dir eine Badehose von Robert". "Wie? Jetzt? Schwimmen?" Rebecca
    lachte laut auf. "Natürlich. Der Pool ist beheizt. Du holst Dir bestimmt keinen Schnupfen".
    Noch ehe John etwas einwenden konnte, rauschte sie davon um eine Badehose zu besorgen.
    "Öh! Naja...ok...gut. Gehen wir halt schwimmen. Warum auch nicht? Wir haben Mai".









    "Was macht ihr denn da?" fragte ich erstaunt. Ich hatte mich drinnen mit Robert festgequatscht
    und nicht mitbekommen, daß Rebecca und John schwimmen gegangen waren. "Findest Du es
    nicht ein bisschen zu spät zum schwimmen?" "Nein überhaupt nicht. Das macht spaß. Uh!
    Guck mal! Ich glaube ich sollte mal surfen gehen". Ich schüttelte mit dem Kopf. War das nicht
    etwas Kindisch? "Ayleen. Möchtest Du auch rein kommen? Ich gebe Dir einen Badeanzug von
    mir" rief mir Rebecca aus dem hinersten Eck des Pools entgegen. "Nein Danke. Ehrlich
    gesagt bin ich furchtbar müde und würde jetzt gerne nach Hause" rief ich ihr zurück.
    Mit langen Zügen schwamm sie zurück und stieg aus dem Pool. "Oh schade. Dann werde ich
    mich eben schnell wieder anziehen. Wartet solange, ja?"









    "Zu so später Zeit schwimmen. Also John!" tadelte ich ihn, nachdem er sich wieder in seine
    Kleidung geschafft hatte. "Wieso? Wenn wir unseren haben, mache ich das jeden Abend".
    Ich schmiegte mich in seine Arme. "Du meinst wohl "Wir"!" Es war wunderschön unter dem
    Sternenzelt im lauen Wind zu stehen und John im Arm zu halten, dessen Haar, noch leicht
    feucht, nach Chlor roch. Rebecca kam, ebenfalls wieder angezogen, aus dem Haus, sagte
    aber nichts sondern beobachtete das Geschehen am Pool.
    "John lass uns gehen. Ich bin hundemüde". "Natürlich. Wir wollen ja nicht, daß sich die werdende
    Mama überanstrengt". "Was?" rief Rebecca "Ja warum habt ihr uns das nicht erzählt? Ihr
    bekommt ein Baby?" Und leise, sodas es sonst niemand hören konnte fügte sie hinzu:
    "Noch eines!"








    "Vielen Dank für den schönen Abend, Rebecca. Sag das auch Robert, ja?" Robert war bei
    Sean, der nochmal wach geworden war und scheinbar durstig war. "Schön das ihr da wart.
    Ich hoffe, daß wir das bald mal wiederholen können" sagte sie und umarmte mich. "Dann
    aber bei uns" meinte John, der gerade versuchte mit Chicco, Rebeccas Kater, freundschaft zu
    schließen. "Gerne! Robert wird sich sicher freuen. Und ich brenne darauf einmal Euer wunderschönes
    Heim zu sehen".









    "Klar. Versprochen. Das nächste mal bei uns. Und wenn es Euch nichts ausmacht, laden wir
    noch unsere Freunde Viviane und Nico ein". Rebecca umarmte John ebenfalls. "Das wäre
    sehr schön. Es ist einfach toll, so eine nette Nachbarschaft zu haben. Ich danke Euch, daß
    ihr mir vergeben habt." Etwas fester, als es vielleicht normal üblich wäre, drückte sie John
    an sich. Er roch so gut. Trotz des Chlores, nahm Rebecca noch den Duft seines Parfüms war,
    der noch immer in seiner Kleidung haftete. Sie schloß ihre Augen und sog den Geruch tief
    in die Nase ein.






    Fortsetzung folgt......

    Die Bilder sind Dir gut gelungen und auch der Text ist prima. Was ich gut finde ist, daß Du mal aus der Sicht eines Jungen schreibst. Die meisten schreiben doch eher von der weiblichen Seite aus gesehen.
    Ich werde Die Story mal weiter beobachten.

    LG Rivendell

    Juhu! Geht schon weiter. Ein Talentwettberwerb? Schade das man die Stimmen nicht hören kann. Hätte Irene gerne gehört. Keine Frage, daß sie da nur gewinnen kann.
    Frankreich im 18. Jahrhundert. Hach! Das klingt alles so aufregend. *hüpfhüpf*
    Deine Story hält einen schon gefangen, weißt Du das??

    LG Rivendell

    Heute mal ein etwas kleinerer Teil


    54. Kapitel


    Rebecca bat uns Platz zu nehmen und goss uns jedem ein Glas Champagner ein. Bevor
    ich noch sagen konnte, daß ich ja eigentlich nicht durfte, erhob sie schon das Glas, nickte
    uns an, als Zeichen es ihr gleichzutun und sagte: "Meine liebe Ayleen, mein lieber John. Ich
    weis, daß ich es Ihnen nicht leicht gemacht habe. Es tut mir aufrichtig leid, wenn Sie durch mich
    unannehmlichkeiten hatten." Unannehmlichkeiten?? Die war gut. Wegen ihr hatte ich sicherlich
    1 Million Hirnzellen verloren und etliche grauen Haare bekommen. "Doch ich habe eingesehen,
    daß mein Tun ein großer Fehler war. Sehen Sie...cih war einfach...überfordert mit der Situation.
    Ich habe mir Gedanken um die Kanzelei meines Mannes gemacht und...ja wie soll ich sagen. Auf
    eine, nun hoffentlich gute Nachbarschaft". Sie erhob das Glas und trank. John und ich schauten uns
    kurz an. Er dachte wohl dasselbe wie ich. Und mit einem etwas aufgesetztem lächeln, tarnken auch
    wir einen Schluck aus dem Sektkelch.










    "Was meinst Du? Ob sie das wirklich ernst meint?" Nach dem Besuch bei Snyders bereitete
    ich das Abendesen zu. John zuckte mit den Schultern und trank den letzten Rest aus seinem Glas
    leer, bevor er es in die Spüle stellte. "Weis nicht. Aber wieso sollte sie uns etwas vormachen?
    Dazu gäbe es ja eigentlich keinen Grund...mehr". Ich seufzte hörbar. "Ach ich weis nicht.
    Vielleicht mache ich mich auch wieder nur verrückt". "Laß uns mal abwarten, wie sich die Dinge
    entwickeln" sagte John und fischte nach einem Stück Gemüse. "Hast recht. Ausserdem haben wir
    ja ihren Mann noch gar nicht so richtig kennengelernt. Irgendwie bin ich ja gespannt, was der für
    einer ist". "Hey! Ich muss mir da doch wohl keine Gedanken machen?" scherzte John.










    Endlich fühlte ich mich einmal richtig frei. Keine ständigen Gedanken, was diese Frau wieder
    so alles aushecken könnte. Ich hatte richtig gute Laune und einen Mordshunger. Eine Kuh
    hätte ich verspeisen können. So wie es aussah, würde nun endlich Frieden herrschen.
    Eigentlich war es ja ganz schön. Die Kinder würden zusammen spielen können, auch wenn Sean
    Snyder etwas älter als Venus war. Möglicherweise gingen sie auch einmal zusammen in den
    Kindergarten. Meine üblen Vorstellungen, was die Snyders betraf, waren wie weggeblasen.










    In den nächsten Tagen grüßte man sich höflich und sah sich auch, dank des guten Wetters,
    öfters im Freien. Rebeccas Mann war momentan terminlich etwas angespannt, daher hatten
    wir bis auf ein "Hallo" oder "guten Morgen" noch nicht viel miteinander gesprochen.
    Ungefähr 2 Wochen nach unserem Nachmittag bei Snyders, klingelte abends das Telefon.
    Ich hatte mich gerade für das Bett fertig gemacht und wunderte mich schon werd der Anrufer
    sein könnte, tippte auf Viviane und hob den Hörer ab. "Ayleen Lawson". "Guten Abend.
    Hier ist Rebecca. Es tut mir leid, wenn ich so spät noch anrufe, aber gerade kommt mein Mann
    nach Hause und machte den Vorschlag, Sie für morgen abend zum Grillen einzuladen. Wir
    würden uns sehr freuen." "Also...ich weis nicht. Da müsste ich erst mal mit John sprechen.
    Aber ich denke das geht in Ordnung. Soll ich denn irgendetwas mitbringen?" "Nicht nötig.
    Wir haben alles da. Um 8.00 Uhr dann? Wir freuen uns". Klick, legte sie auf. "Wir uns auch"
    sagte ich noch.









    "Na? Was wollte Viviane? Lässt der kleine sie nicht schlafen?" fragte John lachend, während
    er Venus im Arm schaukelte und summte sogleich sein Liedchen weiter, daß er jeden Abend
    für Venus sang. "Es war Rebecca". John hob die Augenbrauen. "Um die Zeit?" "Sie laden
    uns für morgen zum Grillen ein". John gab dem Baby ein küsschen und legte es in sein Bettchen.
    "Warum nicht. So lernen wir Robert auch einmal richtig kennen. Ich bin gespannt auf ihn".









    Ich hatte mich bereits in das Bett gelegt und las in meinem Buch, welches John mir zu Weihnachten
    geschenkt hatte. "Na? Ist es gut?" fragte er und begann damit sein Kissen in die richtige Position
    zu bringen und die Decke aufzuschütteln. "Und? Hast Du immer noch Zweifel an der Echtheit von
    Rebeccas Worten?" "Mensch, John. Es war grad so spannend". Lächelnd legte ich das Buch
    beiseite und sagte: "Das weis ich wahrscheinlich erst dann genau, wenn wir Robert genauer
    kennengelernt haben und mindestens 1 Jahr lang Funkstille herrschte. Nach alledem ist eine
    gesunde Portion Misstrauen noch erlaubt. Aber eigentlich denke ich, daß nun alles ok ist."
    Damit löschte John das Licht und kuschelte sich an mich.









    Robert war froh, daß Rebecca nun endlich eingesehen hatte, daß sie völlig übertrieben hatte.
    Möglicherweise hatte sie auch endlich einmal auf ihn gehört, nachdem er ihr die Meinung gesagt
    hatte. Ihr Verhalten war ja auch wirklich empörend gewesen. Doch in der letzten Zeit hatte
    sie sich richtig verändert. Und das zum positiven. Die Versöhnung mit den Lawsons war
    schon mal ein guter Schritt gewesen. Doch auch für den gemeinsamen Sohn hatte sie sich
    endlich mehr Zeit genommen und das freute ihn am meisten.








    "Ich bin stolz auf Dich" sagte Robert und schlüpfte unter die Decke zu seiner Frau. "Ach Schatz.
    Du hattest ja so recht. Ich habe mich furchtbar benommen. Ich hoffe, daß ich das alles wieder
    gutmachen kann" Robert rutschte ein Stück näher zu ihr, worauf sie leise kicherte. "Den
    Anfang hast Du doch bereits gemacht". "Robert. Du bist so gut zu mir" "Becky, Liebling.
    Ich habe mich gefragt, ob...naja...ob wir nicht doch noch ein Baby zusammen bekommen
    sollten. Sean wäre dann nicht alleine." Überrascht rutschte Rebecca ein Stück zurück.
    "Oh! Ja..ähä..weist Du. Ich glaube darüber müsste ich erst noch ein bisschen nachdenken."
    Roberts Hand glitt an ihre Schenkel. "Robert...das ist kein guter Zeitpunkt". Roberts Hand stockte.
    "Naja, ich kann zur Zeit nicht. Du verstehst?" Robert verstand, obwohl er dachte, daß Rebecca
    erst vor 2 Wochen....aber er konnte sich ja auch geirrt haben.





    Fortsetzung folgt.....

    So da beantworte ich schnell mal die Kommis, bevor ich einen Teil reinstelle. (ja leider nur einer, aber hab ihn halt grad parat)

    lizzie Och weist DU. Meinetwegen kannst Du ruhig immer wieder solch schöne Kommentare hinterlassen. :D
    Das geht ab wie Öl. Aber eigentlich musst Du ja ganz ruhig sein, gelle? Immerhin machst Du die realistischsten Sims und tolle Seen usw. Also gebe ich das Lob sehr gerne auch an Dich zurück.

    dropdead Ich stelle mir das gerade mal bildlich vor, wie Rebecca einen Gong kriegt. :roftl Ja, verdient hat sie es bis jetzt. Mal sehen......

    Lenya Schaun wir mal, was nun wirklich aus Rebecca wird. Meint sie es ernst? Gib ihr ne Chance.

    @Nery Ayleen wechselt sich mit John ab, wenn sie in den Mutterschutz geht. Dann ist Venus auch bald ein Jahr alt. John geht wieder arbeiten und Ayleen bleibt dann daheim. Solange arbeitet sie natürlich noch. ;)
    Deine Idee mit den Alien Genen ist ja sehr reizvoll. Hmmmm...auf den Gedanken bin ich noch gar nicht gekommen. :D

    gotti1836 Auch Dir ein frohes neues. Und viel Spaß beim nachlesen.

    Danke für Eure Kommis.

    Ich bin schwer beeindruckt und sehe, daß sich das abonnieren gelohnt hat. Auch das weitere Warten wird sich, da bin ich sicher, lohnen. Deine Bilder sind hervorragend und Dein Schreibstil spitzenmäßig. Da kann ich nur den Hut ziehen.

    Zur Geschichte:
    Ich bin mir nicht sicher, ob bei dieser Vetragssachen nicht etwas faul ist. So rein zufällig verschwindet dieser Vetrag bei der Post? Wenn da nicht jemand die Finger im Spiel hatte. :kopfkratz

    Es gibt da also praktisch eine Konkurenz für Irene? Gut, das ist ja eigentlich in dem Geschäft normal. Ihr Verlobter will sie also sesshaft machen? Geht das bei so einem Job?

    Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

    LG Rivendell

    Zuviel Text? Nein ünerhaupt nicht. Ich finde es genau richtig. Weniger darf es gar nicht sein.
    Oh Mann. Sarah sieht aber schlimm aus. Die Ärmste. was ist das nur für ein Psychopath der sie da gefangen hällt. Er will sie zur Liebe zwingen? Hoffentlich wird sie schnell gefunden.

    LG Rivendell

    Super Fs und die Backstage Bilder sind ein Klasse Idee. Wer ist der Fiese Typ? Der führt ja echt nix gutes im Schilde, aber die Kids sind wohl auch nicht von ihm angetan. Da bin ich aber neugierig.
    Deine Bilder sind wieder einmal super geworden. Dickes Kompliment.

    LG Rivendell