Beiträge von >Ines<


    [FONT=&quot]Doch sie zog ihn schlagartig zurück und sagte ziemlich laut; „Las mich los! Ich muss Garius und Hella sagen, das die Wachvampire kommen.“ „Miriam …! Ich verstehe dich nicht. Hast du jetzt die Seiten gewechselt?“ „Komm mit rein und ich erkläre dir alles!“ meinte Miri und Lyreu blieb nichts anderes übrig, als ihr zu folgen. Nachdem Garius sich von Hellas wohlergehen überzeugt hatte, erzählte er ihr, dass ein weiterer Vampir da sei und warum dieser gekommen war.
    [/FONT]






    [FONT=&quot]Miri betrat mit Lyreu die Stube. Nachdem Miri Lyreu vorgestellt hatte, setzten die beiden sich auf dem Sofa. Lyreu hatte schon draußen Hellas Aura gespürt, aber er war wegen Miri viel zu aufgeregt, um diese mehr Bedeutung zu schenken. Doch nun wunderte er sich sehr über ihre Ausstrahlung. Er fragte Miri und sein Blick deutete auf Hella; „Wer ist das?“ dabei stieg in ihm eine enorme wärme auf, jedenfalls empfand er es so. Er musterte Hella nun eindeutig und ihm wurde ganz komisch dabei. „Das ist Hella, die Freundin von Garius und der Grund, warum ich den beiden helfen muss.“[/FONT]



    [FONT=&quot]Garius bemerkte Lyreus Anspannung und warf ihn einen bösen Blick zu. Miri nahm Lyreu an der Hand sagte; „Ich glaube es ist besser rauszugehen! Lyreu, ich muss dir einiges erklären.“ Er nickte und beim Rausgehen sah Miri noch zu Garius. „Die Wachvampire werden kommen, doch die brauchst du nicht zu fürchten. Ich werde alles aufklären.“ Garius war nicht begeistern von dieser Nachricht, doch vielleicht war dies die schnellste Möglichkeit, seinen Großvater zu finden und Hella in Sicherheit zubringen.[/FONT]



    [FONT=&quot] Miri und Lyreu setzten sich draußen auf einer Bank. Sie erzählte ihm die Geschichte von der Auserwählten und das sie glaubt, das Hella es sei. Dabei fragte sie auch Lyreu, was er bei ihr empfindet. Doch Lyreu konnte es gar nicht so beschreiben. Er fand Hella sehr stark anziehend, ohne zu wissen warum. Das bestärkte wiederum Miris Vermutung. Sie fragte Lyreu; „Kannst du ihre Aura widerstehen? Ich kann mir vorstellen, dass es sehr schwierig ist. Doch wenn du das nicht kannst, dann musst du hier weg.“ „Ich gehe ohne dich nirgendwo hin.“ platze aus Lyreu heraus. Doch plötzlich schwieg er und schaute nach oben. „Da kommt wer angeflogen.“ flüsterte er und Miri meinte; „Das ist Thoma. Er hat mich befreit.“ [/FONT]




    [FONT=&quot]Thoma landete direkt am Haus, fuhr seine Flügel ein und sah Lyreu skeptisch an. [/FONT]
    [FONT=&quot]Er schenkte ihn weiter keine Beachtung, sondern legte zwei große Stoffsäcke nieder und ging zu Garius. Miri entging es nicht, das Thoma sehr aufgebracht wirkte. Sie folgte ihn. Thoma wollte Garius eine Blutkonserve geben, merkte nun aber, dass er diese nicht nötig hatte.[/FONT]





    [FONT=&quot] Er schaute ihn und Hella abwechselnd an. „Wenn du schon ihr Blut getrunken hast, dann hättest du sie gleich verwandeln sollen!“ Garius stand auf, ging zu Thoma und sagte ärgerlich; „Was soll das?“ „Dir wird nichts anderes übrig bleiben und nur so, kannst du Hella vor viel Schlimmerem bewahren. Es ist nun mal ihre Bestimmung ein Vampir zu werden und diesem kann sie nur entgehen, wenn es keinen von uns mehr geben würde. Doch es gibt nun mal Tausende von uns, und wenn du es nicht machst, was nun deine Bestimmung ist, dann wird es ein anderer tun. Ich würde dir ja gerne diese Aufgabe abnehmen. Doch Hella liebt dich und somit kannst nur du, die positiven Mächte der Prophezeiung, erwecken. Ansonsten wird es Ramses oder Askan tun, denn die sind mit reichlichem Anhang hier her unterwegs.“[/FONT]





    [FONT=&quot]„Was …?“, schrie Garius auf. Hella fing an zu zittern. Sie hatte Thomas Worte mit angehört und unheimliche Angst stieg in ihr auf. Sie kannte ja nur die Vampire, die bei ihr waren, und konnte sich nicht so recht vorstellen, wie wohl die Bösen von ihnen sein mögen. Jedenfalls konnte sie aus den Erzählungen heraushören, dass ihre Aura, sie wie einen Magneten anziehen würde. Sie war hin- und hergerissen von dem, was sie tun sollte. Sie liebte Garius und wollte bei ihm sein, doch konnte sie sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, ein Vampir zu sein. Dazu wusste sie zuwenig von der doch sehr anderen Rasse. Thoma diskutierte mit Garius, was sie nun tun sollten.[/FONT]





    [FONT=&quot]Hella fing an zu weinen und Miri nahm ihre Hand. „Komm las und nach oben gehen!“ Hella folgte Miri. Garius schaute ihr noch kurz nach, diskutierte dann mit Thoma weiter. Lyreu blieb draußen, denn er hatte echt mühe, Hellas Aura zu ignorieren. Dabei bot der Berg Hella noch einen gewissen Schutz, zumindest war dort ihre Aura nicht so stark. Aber würde er Askan und die anderen abhalten können?[/FONT]


    [FONT=&quot]*geht noch weiter*[/FONT]

    [FONT=&quot][/FONT]


    [FONT=&quot][/FONT]


    [FONT=&quot]Garius wurde nun etwas ruhiger. Er traute Lyreu zwar noch nicht so, aber glaubte ihm zumindest, was Miri betraf. „Deine Freundin ist in Sicherheit …” „Ach ja …! Sicherheit nennst du das, wenn man jemand einfach entführt?” unterbrach Lyreu Garius und wurde nun auch etwas lässiger. „Ich kann für die Entführung nichts. Das war mein Vater, mit dem ich nichts mehr zutun habe. Deine Freundin ist nicht mehr in seiner Gewalt, sondern sie wurde schon befreit. Deshalb sagte ich ja, dass sie in Sicherheit sei.”[/FONT]
    [FONT=&quot]„Na, wenn das so ist, dann kann du sie mir ja mitgeben!” meinte Lyreu, vorauf Garius entgegnete; „So einfach ist das nicht!”
    [/FONT]


    [FONT=&quot]„Was heißt das? Ich denke sie ist frei. Was willst du dann noch mit ihr?“ Lyreus Ton wurde nun etwas aufbrausender. Obwohl ihm durchaus bewusst war, das er gegen Garius im Falle eines Kampfes keine Chance hätte, wollte er aber alles versuchen, Miri mitzunehmen. „Ich …, ich will gar nichts von ihr. Ihr würdet nicht weit kommen, das kannst du mir glauben. Mein Vater weiß bestimmt schon, das seine Eroberung, befreit wurde. Was meinst du, was er jetzt tun wird? Er ist garantiert schon auf dem Weg hier her und er kann sie meilenweit wittern.“ Lyreu unterbrach Garius erneut und fragte; „Was will dein Vater von ihr? Ist es so eine Art Hobby von ihm, junge Mädchen zu entführen? Was seit ihr überhaupt für Typen? Ach las, ich will es gar nicht wissen. Gib mir Miriam!“
    [/FONT]




    [FONT=&quot]„Ich sagte dir doch schon, das kann ich nicht.“ Garius erkannte in Miri die Frau, die er auf den Bildern seines Vaters gesehen hatte und wusste, wie heilig seinem Vater diese Bilder waren. Garius war sich ziemlich sicher, wenn sein Vater in Miri dieselbe Frau sah, er sie nicht aufgeben würde. Aber nicht nur um Miri zu schützen, wollte er sie nicht gehen lassen, sondern auch weil er sie brauchte. Miri wusste Dinge, von dem Garius noch nie etwas gehört hatte und auch von Thoma nicht erzählt bekam. Zudem wollte er seinen Großvater kennenlernen und Miri könnte ihn dabei helfen. Doch Lyreu blieb hartnäckig und sagte; „Wenn du mir Miriam nicht mitgibst, dann wirst du mich auch nicht los!“[/FONT]

    [FONT=&quot]Das Lyreu das Versteck von den Rebellen schon gemeldet hatte, verschwieg er. Auch er traute Garius überhaupt nicht, was ja auch bei der Aktion im Wald nachvollziehbar war. Garius sah Lyreu an, überlegte noch einen Moment und sagte dann; „Dann bleibt dir nichts weiter übrig, als mit mir zukommen. Dann kannst du dich selbst davon überzeugen, dass es deine Freundin gut geht.“ Lyreu nickte und lief Garius hinterher.
    [/FONT]


    [FONT=&quot]Kaum waren sie am Fuße des kleinen Hügels angekommen, vernahm auch Miri einen vertrauten Geruch und ein breites Lächeln überzog ihr Gesicht. „Bleib hier, ich komme gleich wieder!“ sagte sie zu Hella, die sie fragend ansah. „Was ist?“ wollte Hella wissen. Miri schon auf dem Weg nach draußen, rief nur; „Lyreu…, Lyreu ist hier. Ihr Herz überschlug sich fast vor Freude. Sie hoffte so, dass er ihr sagen könnte, wie es denn anderen ging. [/FONT]
    [FONT=&quot]Als Lyreu Miri sah, rannte er ihr gleich entgegen und nahm sie stürmisch in die Arme.[/FONT]

    [FONT=&quot]„Miri, alles in Ordnung mit dir? Geht es dir gut? Hat man dir etwas angetan? Lass dich mal anschauen!“ meinte Lyreu nervös und musterte Miri von allen Seiten. Zugleich sagte Miri ebenfalls ganz aufgeregt; „Lyreu, wie kommst du hier her? Wo sind die anderen. Wie geht es Tom und Fay? Ist sie … und Dario …? Er sah so schlimm aus.“ Doch Lyreu senke seinen Kopf und zuckte mir den Schultern. Daraufhin schrie Miri schon fast; „Nun sag schon! Wie geht es den anderen?“ „Ich weiß es nicht.“ „Was du weißt es nicht“ „Ich bin dir doch gleich gefolgt, damit ich deine Witterung nicht verliere.“ Miri schaute traurig nach unten. „Sie konnten alle Tod sein, weiß du das?“„Ach Miri, daran darfst du nicht denken.“[/FONT]



    [FONT=&quot]Garius schaute den beiden zu und er bedauerte seine Tat im Wald. Als er sah, das Miri auch noch zu weinen anfing, ging er zu ihr und sagte; „Ich würde dich ja nach Hause bringen, doch dieser Berg hier, ist der einzige Schutz für Hella.“ Lyreu warf gleich wieder ein; „Wir brauchen deine Hilfe nicht. Las und einfach gehen, wir finden schon alleine nach Hause!“ „Du willst wohl nicht verstehen, oder was? Ich bin der Einzige, der meinen Vater rechtzeitig wittern kann. Aber bitte, wenn ihr es unbedingt wollt, dann geht! Aber ihr werdet nicht bis nach Hause kommen, das kann ich euch versprechen.“ „Er hat recht, Lyreu.“ warf Miri ein, obwohl sie sich nichts sehnlicher wünschte, als nach Hause kommen. Lyreu faste Miri auf den Schultern und flüsterte ihr ins Ohr; „Ich habe mit Konstantin geredet und er hat den Wachvampiren bescheid gegeben, wo wir zu finden sind. Sie müssten bald hier sein, also las uns abhauen!“[/FONT]



    [FONT=&quot]Garius ist zu Hella gegangen und Miri überlegte kurz. Die Verlockung einfach zu verschwinden, war schon sehr groß. Doch dann dachte sie an Hella und an das, was auf sie noch zukommen würde. Das Garius von seinem Vater getäuscht wurde, glaubte sie ihn und auch, dass er genauso wie Thoma, wohl nicht die Ansichten von Larius teilte. Wäre Garius genauso wie sein Vater, hätte er Hella schon längst verwandelt, da war sie sich sicher. „Ich kann nicht, Lyreu.“ sagte Miri etwas traurig. Lyreu riss die Augen. „Sag mal spinnst du? Wieso kannst du nicht? Wir können gehen, du hast diesen Vogel doch gehört.“ „Ich muss ihnen helfen. Schließlich geht es hier um uns allen.“ Lyreu schüttelte mit dem Kopf. Er konnte nicht verstehen, warum Miri diesen Kerl auch noch helfen wollte. Er nahm Miri am Arm und wollte mit ihr losrennen.[/FONT]
    [FONT=&quot]*geht noch weiter*[/FONT]

    [FONT=&quot][/FONT]


    [FONT=&quot][/FONT]


    [FONT=&quot][/FONT]




    So hoffe es klappt jetzt.


    [FONT=&quot]Kapitel 106[/FONT]
    [FONT=&quot]Auf der Flucht![/FONT]
    [FONT=&quot]Garius huschte nach draußen. Er roch einen Vampir, einen Vampir, den er nicht kannte.[/FONT]



    [FONT=&quot]Nach allem, was Garius schon erlebt hatte und Thoma sowie auch Miri ihm erzählten, war für Garius die Möglichkeit, dass Hella die Auserwählte sei, gar nicht mehr so abwegig. Nun war er noch mehr um ihr Wohlergehen besorgt und würde am liebsten jeden Vampir von ihr fernhalten. Er rannte in der Richtung, von wo aus er diesen fremden Geruch vernahm. Doch auch er blieb nicht unbemerkt, genauso wenig wie seine starke Aura. So versuchte diese fremde Person zu fliehen, hatte aber gegen seinen Verfolger keine Chance. [/FONT]


    [FONT=&quot]In Windeseile pirschte Garius an den riesigen Bäumen vorbei, sodass die dünneren Äste wie bei einer Windböe hin und her schwankten. Kleinere Hügel und Sträucher bezwang er mit einem Sprung, was für Vampire nichts Ungewöhnliches war. [/FONT]


    [FONT=&quot]Immer dichter näherte er sich den Eindringling, so wie Garius ihn sah. Der Vampir, der das Elixier genommen hatte, verwandelte sich nun zwangsweise zurück und er konnte absolut nichts dagegen tun. So wie wir Menschen, produzieren auch Vampire Stress-Hormone, diese sofort die Vampirzellen aktivieren und eine Umwandlung dann nicht mehr abwendbar ist.[/FONT]





    [FONT=&quot]Der Wald endete und eine große Wiese bat beste Angriffsmöglichkeiten. Doch als der Verfolger bemerkte, das Garius immer dichter kam, er eh keine Chance hatte zu entkommen, blieb er stehen, drehte er sich um und schrie;
    [/FONT]


    [FONT=&quot]„Was willst du von mir?” Garius immer noch in Angriffsstellung überlegte kurz. Sollte er sich auf ein Gespräch einlassen? Am liebsten würde er seinem Gegenüber ruhigstellen und das für immer. Garius war hin und her gerissen, er wusste nicht, wem er trauen konnte. Von seinem Vater für dessen Zwecke missbraucht und als er Hilfe brauchte, einfach im Stich gelassen, in einer Welt, die er fast nicht kannte. Wird er nun mit Dingen konfrontiert, die er nie gelernt hatte. Doch irgendwas sagte ihm, das sein Gegenüber keine Bedrohung darstellte.[/FONT]


    [FONT=&quot]Garius beantwortete die Frage, die er gestellt bekam, nicht, sondern sagte in einen beunruhigenden Ton; „Du hältst dich in meinem Revier auf und das kann böse für dich enden! Wer bist du und was willst du hier?” Der Vampir hatte Garius nun erkannt und erinnerte sich, dass er derjenige war, der Fay in seiner Gewalt hatte. Nur was Garius von Fay wollte, konnte der Vampir sich nicht erklären. „Ich wusste nicht, dass dies dein Revier sei. Wir Vampire haben in allgemein keine Reviere mehr, sondern nur noch Anwesen oder Grundstücke. Ich bin Lyreu und nur aus einem einzigen Grund hier. Gib mir das Mädchen zurück, das ihr entführt habt! Dann verschwinden wir auf nimmer wieder sehen.” [/FONT]


    [FONT=&quot]Garius musterte Lyreu nun eindeutig. „Du bist nur wegen des Mädchens hier? Wie konntest du sie überhaupt finden?” „Ich verfolgte ihre Spur und die hat mich hier hergeführt. Sie ist dort oben im Haus, das kann ich spüren. Was wollt ihr von Miriam?”[/FONT]




    [FONT=&quot]*geht noch weiter*[/FONT]

    Meine lieben Leser, zuerst wünsche ich euch noch ein gesundes und erfolgreiches 2009!:wink
    Tut mir sehr leid, dass ich euch solange auf die Fs hab warten lassen. :(Vor und nach den Feiertagen hatte ich viel Stress und auch im neuen Jahr, wollte es nicht ruhiger werden. Mein Sohn hatte eine unruhige Phase und diese kann sich ein paar Tage, aber auch Wochen hinziehen. Das heißt für mich intensive Beobachtung fast 24 Stunden. Da er ja nicht sprechen kann und auch körperlich sehr eingeschränkt ist, ist es besonders schwer herauszufinden, was ihm fehlt. Er hat schon mal solch unruhige Phasen, wo keiner weiß warum. Doch das gehört zu seinem Krankheitsbild. Aber immer bleibt die Angst, dass man irgendwas übersehen könnte. Ich war ziemlich mit den Nerven am ende, konnte mich auf nichts konzentrieren. Doch seit zwei Wochen geht es meinem Sohn wieder besser und nachdem ich mich etwas erholt habe, konnte ich auch die nächste Fs fertig stellen.
    Ich danke euch für eure Geduld und hoffe wieder was von euch zu lesen.
    Ich freue mich auch schon darauf, mein Versäumtes bei den anderen schönen Storys nachzuholen.
    Nun aber zu euren lieben Kommis.

    Liebe Rivendell, das Hella gebissen wurde, wissen bis jetzt nur Thoma und Miri, sowie Lyreu. Die anderen wissen noch nicht einmal, dass es sie gibt. Doch ob das so bleibt…, ist abzuwarten. Schön das dir die Bilder wieder gefallen haben. Bei Mod gibt es Strassendl. als Nachbarschaftsobject. Die kann man auch auf einem Grundstück platzieren. Mit etwas Getüftel, bekommt man sogar eine Autobahn hin.
    Danke für dein lieben Kommi und das Lob.
    :knuddel Ines


    Liebe Llyn, Lucien spürt irgendwie, dass seine Zeit bald kommen wird. Er vermag zwar nicht den Tag zu wissen, doch er sieht eine Zukunft ohne ihn und er sehnt sich selber nach Erlösung.
    Doch noch ist es nicht soweit. Er möchte seinen Enkel noch kennenlernen und seinen Sohn vernichten. Damit er seine Rasse in Sicherheit wiegen kann. Noch weiß er nicht, was Fays Blut bewirken kann. Er weiß zwar von der Reinwaschung, doch denkt er, dass diese nur für Dario und Fays Baby zutrieft.
    Miri wird mit ihrem Handeln, die Geschehnisse immer mehr beeinflussen. Doch mehr möchte ich noch nicht verraten. Garius ist hin und hergerissen von dem was er tun soll und tun möchte. Mittlerweile bemerkt auch Hella, um was es geht. Doch da ist noch ihr Vater, der ihre Entscheidung sehr beeinflusst.
    Auch Dario will sich nicht mit abfinden, dass auch andere auf Fay achten können. Ihm fehlt es am Glauben und Vertrauen.
    Danke für dein lieben Kommi.
    :knuddel Ines

    Liebe PeeWee, das geht mir auch sooft, das in den Kommentaren über mir, schon steht was ich auch schreiben würde.
    Ja Larius ist wirklich hässlich, was auch der lange Inselaufenhalt bewirkt hat. Zu wenig Blut, zuviel Meerluft lässt selbst eine Vampirhaut runzlig werden. 4000 Jahre Insel, ist wohl doch ein bisschen zuviel Urlaub. Da hat Miri wirklich noch mal Glück gehabt, oder kann er sie sich wiederholen?
    Garius hat wirklich nicht viel von seinem Vater, obwohl Larius ja auch nicht Böse geboren wurde.
    Thoma ist eine gute Seele, tja man sollte nicht immer auf seine Eltern hören. Er ist sozusagen in der Rebellion aufgewachsen, hat aber noch rechtzeitig bemerkt, dass dies der falsche Weg sei.
    Danke für dein lieben Kommi.
    :knuddel Ines

    Hallo Gotti, toll das du es mit dem lesen geschafft hast. Da hast du aber auch ein Lesemarathon hinter dir. Du hast mir ja zwischendurch immer mal wieder informiert, was dir alles so gefällt und ich freue mich, das ich dir mit der Story ein paar schöne spannende Stunden bereiten konnte. Ja Fay hat alles gut überstanden und anders als Dario, hat sie vertrauen indem, was sie von ihrem Vater und auch den Engel Esaier weiß. Doch Dario hingegen, kann nicht diejenigen vertrauen, die zugelassen haben, das Fay dies alles durchmachen musste. Ihm wurde zuviel verschwiegen, zu oft fühlte er sich hintergangen. Er tut sich im Moment sehr schwer damit, überhaupt jemanden zu glauben. Das Fay nun ein Engel ist, hat er noch gar nicht so richtig realisiert.
    Garius grübelt auch, was nun am besten wäre. Alle sagen ihm, das er Hella verwandeln muss. Doch er möchte es nicht. Wird er noch ne andere Möglichkeit finden, Hella vor ihrem Schicksal zu bewahren?
    Das werden die nächsten Kapitel verraten.
    Ich danke dir, für deinen lieben Kommi.
    :knuddel Ines

    Hallo User Gab, schön das du auch mal wieder vorbei geschaut hast. Ja das Finale war geplant. Doch ich bin den Wunsch einigen Lesern gefolgt und werde die Story etwas verlängern. Da kam mir ein Traum auch ganz gut zur Hilfe. Aus dem entstand Thunsamuns Reich mit alle seinen Untertanen. Diese werden zuerst nur so am Rande erwähnt. Thunsamun selber sind die Vampire egal, doch nach wie vor, wollen die schw. Engel die Vampire für ihre Zwecke nutzen.
    Danke für dein lieben Kommi.
    :knuddel Ines

    Nun folgt aber endlich die Fs.
    Viel Spaß beim lesen.
    Ich wünsch euch eine angenehme Woche.
    Eure Ines

    Hallo Manja, ja Ellen ist Bens Schwester und Micha war da auch sehr überrascht von. Nun ist abzuwarten, wie sein Vater dies aufnimmt. Doch wie Micha schon befürchtet, wird er nicht begeistert von sein. Wird er nun die Kraft finden, seinen Vater die Stirn zu bieten? Naja noch weiß der Vater ja nichts und die beiden haben etwas Zeit sich besser kennenzulernen.
    Danke für das liebes Kommi und Lob.
    Liebe Grüße.:)
    Ines


    Hallo Hisui, danke für dein liebes Kommi.
    Es wird auch bald weiter gehen.
    Liebe Grüße.:)
    Ines

    Hallo Maddy, freut uns, dass du uns hier auch ein Kommi dalässt. Danke fürs Kommi und Lob.
    Liebe Grüße.:)
    Ines

    Hallo ranaratio, danke für dein liebes Kommi und dem Lob.
    Ja Pin hat einen guten Geschmack mit Klamotten, die Micha wohl auch gefallen. Nun mal abwarten, ob er nun endlich seinen Vater gegenübertritt und sich nicht immer alles gefallen lässt.
    Liebe Grüße.:)
    Ines

    Hallo Ysa, wow was für ein Kommi. Ja ich habe auch die alte Version gelesen und so Pin kennengelernt. Ich fand auch schade, dass sie ihre Story abgebrochen hatte. So kamen wir auf die Idee, sie gemeinsam zu machen, was auch gut geklappt hat.
    Danke für dein liebes Kommi und dem großen Lob.
    Liebe Grüße.:)
    Ines
    Hallo Nana, freut uns, das dir die Story gefällt und es wird auch bald weitergehen.
    Danke fürs Kommi.
    Liebe Grüße.:)
    Ines


    Da Pin im Moment nicht die Bilder machen kann, haben wir und geeinigt, dass ich die Story erstmal alleine weiter mache.
    Den Text hab ich ja schon vor einiger Zeit geschrieben. Nun muss ich die Bilder machen und erstmal versuchen, die Sims auch so einigermaßen hinzubekommen.
    Die Gebäude sind ja teilweise eh von mir, da brauch ich nichts neu bauen.
    Ich denke das ich übers Wochenende die Bilder schaffen werde.
    Wäre ja schade, wenn die Story wieder abgebrochen werden muss, oder in der Versenkung verschwindet.
    Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende sowie 3Advent.
    Eure Ines:)

    Hallo liebe Leser:)

    Wollte mich nur kurz mal melden, nicht das ihr denkt ich bin verschollen.:D
    Momentan kann der Tag nicht lang genug sein, mir fehlt es einfach an Zeit. Doch ich gebe mir mühe, das ich wenigsten vor Weinachten euch noch ne Fortsetzung präsentieren kann.
    Bis dahin wünsche ich euch eine schöne Adventszeit.:)
    Eure Ines

    Na das ging aber schnell mit den Beiden. Ihre erste Begegnung war ja eher etwas nervig auf beiden Seiten, doch dann…
    Dee scheint in Beziehungen voll mehr Erfahrung zu haben, dagegen kommt Nel noch etwas schüchtern rüber. Vielleicht weiß er selber noch nicht so recht, wo seine Zuneigungen hingehen oder er hat noch ein paar Problemchen damit, so öffentlich umzugehen. Anscheinend haben sich da zwei gefunden und mal abwarten, was der Weg der Liebe ihnen bescheren wird.
    Du schreibst schön lustig, das mag ich. Man hat ein gutes Gefühl nach dem lesen.
    Deine Bilder sind auch gut und ich freu mich schon wenn es weiter geht.
    Bis dann.
    Ines:)


    OH, oh, sehe gerade die letzten Bilder. Also dieser Dee und Nils. Hach was haben die den vor, besonders Dee wo er anscheinend mit Nils zusammen ist. Armer Nil, wird er so reingelegt. Aber warum???? Da wer ich wohl warten müssen.
    Bin sauer auf Dee.....

    Hallo Pin, da hat ja Wolf eine echt gruselige Seite an sich. Tja gehört ja zu Vampiren, die im Blutrausch verfallen. Aber das er auch noch so mit seinen Opfern spielt. Gefährlich!
    Es muss ihn ja schwerfallen, die menschliche Nähe zu ertragen, besonders wenn er einen gewissen Durst verspürt. Da wussten seine Vorfahren wohl, warum es besser ist die Menschenwelt zu meiden. Wenn ich es jetzt richtig verstanden habe, brauchen die Vampire in ihrem Reich kein Blut? Naja denn wird wohl seinen Leibwächtern, wenn sie sich länger bei ihm aufhalten wohl auch so verlangen überkommen.
    Er liebt Anna und denkt das er der Bursche aus der Prophezeiung ist. Kann eine Liebe so stark sein, damit man dafür sein ganzen Volk verraten würde? Bin mal gespannt ob Wolf sich darüber noch richtig Gedanken macht. Bis her denkt er ja nur an sich selbst. Doch das er seine Vermutung einfach so rausposaunt, ist sehr dumm. Wenn Folken und Van dies in ihrem Reich oder den König erzählen, werden sie wohl alles daran setzten, Wolf zurückzuholen oder gar zu töten. Wird wohl noch ganz spannend werden.
    Anna, sie hat aber einen tiefen Schlaf. Musste richtig schmunzeln bei der Vorstellung wie sie Wolf ins Bett trug. Vielleicht hatte sie es schon irgendwie mitbekommen und glaubte das sie träumte. :D
    War eine schöne Fs mit guten Bildern.:applaus
    Freu mich schon wenn es weiter geht.
    Bis dann :knuddel Ines


    Nachdem Garius dank Hellas spende nun nicht mehr an Blutmangel litt, konnte er sich schnell erholen. Als er so ungefähr eine Stunde später aufwachte, wusste er im ersten Moment gar nicht, wo er war. Er schaute zu Hella rüber, die friedlich mit einem Lächeln im Gesicht schlief. In seinem Mund konnte er noch immer ihr Blut schmecken und er fragte sich, ob es richtig war, ihre Spende anzunehmen. Doch selbst wenn er zweifelte, gab es Momente bei Vampiren, wo sie sich nur sehr selten beherrschen konnten und so ein Blutmangel war einer davon. Nachdem er sich vergewissert hatte, dass es Hella gut ging, stand er leise auf und verließ das Zimmer.





    Nun suchte er nach Thoma, da Garius sich schwach an seine Hilfe erinnern konnte. Er wollte von ihm wissen, was er bei Hella zu suchen hatte. Doch er spürte einen anderen Vampir, einen Vampir, der eine ganz andere Aura besaß. Sein Instinkt führte ihn zu Miri, die auf dem Sofa in der Stube schlief. Garius hatte zuvor noch nie einen weiblichen Vampir gesehen und betrachtete Miri ausgiebig. Da Miri ja das Elixier genommen hatte, sah sie sehr menschlich aus und Garius zweifelte erst an seinem Spürsinn. Doch sein Geruch nahm eindeutig einen Vampir wahr.






    Nun blieb Garius von Miri nicht ganz unbemerkt. „Was willst du von mir?“ sagte Miri in einem abfälligen Ton, noch bevor sie sich aufgerichtet hatte. Garius spürte an Miri eine gewisse Aggression ihm gegenüber und erwiderte eher schüchtern; „Ich suche Thoma.“
    „Kannst du ihn hier sehen?“ maulte Miri und Garius schüttelte mit dem Kopf. Miri nahm an Garius einen Geruch von Blut wahr und fragte gleich; „Wo ist Hella und wie geht es ihr?“ Garius gefiel Miris Tonfall überhaupt nicht. „Sie ist oben und schläft. Wer bist du überhaupt und was hast du gegen mich?“ wollte er wissen und Miri keifte ihn an. „Das fragt du Idiot mich noch? Du hast meine Freundin auf dem Gewissen und dein Monster von Vater hat mich entführt. Warum habt ihr das gemacht? Was wollt ihr von uns?“ Garius wusste nicht, was er sagen sollte und was Miri überhaupt wollte. „Was meinst du damit, ich habe deine Freundin auf dem Gewissen?“ fragte er darum.





    „Nun tue doch nicht so blöd! Beim Kampf im Wald. Erst hast du sie entführt und dann, dann hast du sie gebissen.“ „Du meinst das Menschenmädchen?“ unterbrach Garius. „Sie ist meine beste Freundin und du, du hast sie getötet, denn in ihrem Zustand würde sie kein Vampirbiss überleben.“ „Was meinst du damit, in ihrem Zustand?“„Sie ist schwanger du Idiot und da sterben die meisten Menschen, die gebissen wurden. Ganz selten überleben diese Frauen, aber das Baby was sie in sich tragen, überlebt das nie.“ „Tut mir leid, aber davon versteh ich nichts. Mein Vater hat gesagt sie ist die Auserwählte und ich musste sie verwandeln, wenn ich ihn je besiegen will. Sogar die Körperlosen haben behauptet, dass sie diejenige sei, die einem Vampir mehr Macht verleiht.“





    „Sie ist aber nicht die Auserwählte. Und wer sind die Körperlosen?“ schrie Miri. „Ich glaube ihr nennt sie die schwarzen Engel.“ gab Garius von sich. „Ich habe schon von denen gehört, aber was haben die damit zutun?“ fragte Miri und erzählte Garius dann die ganze Geschichte von Fay, so wie sie diese kannte. Garius konnte nicht glauben, was er da hörte und verstand nicht, warum sein Vater davon überzeugt war, das Fay die Auserwählte sei. „Tut mir leid, aber ich wusste es wirklich nicht besser. Ich weiß nur, dass ich meinen Vater beseitigen muss, um die Menschen und auch uns zu retten. Er ist skrupellos und handelt nur zu seinem Vorteil.“





    „Ja ich habe deinen Vater kennengelernt und er ist wirklich ein Scheusal.“ „Du siehst fast so aus, wie die Frau auf seinen Bildern.“ stellte Garius fest und Miri sagte; „Ja ich habe die Bilder gesehen und Thoma meinte, dass er mich deshalb haben will. Zumindest konnte ich so überleben, denn nach meinem Angriff auf ihm, wäre ich sonst wohl nur noch Hackfleisch.“
    „Ja das war zwar sehr mutig von dir, aber auch ungeheuer dumm. Du hast mir immer noch nicht gesagt, wo Thoma ist?“ fragte Garius und Miri erwiderte; „Er wollte noch mal zu der Villa um Blutkonserven zu holen. Doch wie es aussieht, brauchst du sie gar nicht mehr so dringend. Hella hat dir ihr Blut gegeben oder hast du …?“






    „Nein …, sie wollte, dass ich ihr Blut trinke. Keine sorge, ihr geht es wirklich gut. Ich könnte Hella nie irgendwie gefährden.“
    „Das hast du bereits schon, indem du sie kennst. Ich verstehe auch nicht viel über der Prophezeiung. Jedenfalls kann ich nicht so spüren wie ein männlicher Vampir. Aber was ich hier so mitbekommen habe und was ich aus den Büchern weiß, ist wohl deine Hella die Auserwählte und Thoma ist derselben Meinung.“ Garius schaute Miri mit großen Augen an.
    „Heißt das …?“ „Ja das heißt wohl das Du Hella verwandeln musst, um deinen Vater zu besiegen.“ „Niemals!“ schrie Garius und Miri musste an Dario denken, der Fay auch nicht verwandelt hätte. „Das wirst du aber tun müssen, sonst wird es ein anderer machen. Doch es gibt da etwas, dass dir dein Vater wohl mit Absicht nicht erklärt hat.“ und Miri erzählte Garius, was es mit der Verwandlung aus gegenseitiger Liebe auf sich hat.






    „Da hat mir mein Vater also was vorgemacht. Doch er wurde selber getäuscht und man hat ihm auf das falsche Mädchen angesetzt. Aber die Körperlosen hätten nur ein Vorteil, wenn die dunklen Mächte siegen würden. Wer mag jetzt die Körperlosen getäuscht haben?“ Miri zuckte mit den Schultern und Garius vernahm einen fremden Geruch. „Draußen ist jemand!“ sagte er zu Miri und verschwand im selben Augenblick. Miri rannte zu Hella, um sie eventuell beschützen zu können. Sie konnte nichts Fremdes spüren, doch ihre Fähigkeiten waren bei Weitem nicht so groß wie die von Garius.

    Fortsetzung folgt …


    Auch irgendwo in der Wüste, wo nun Larius Reich war, bekam Janek einen Anruf von Ramses.
    „Janek …? Hey ich bin’s Ramses. Du musst mir unbedingt helfen! Dieses Weibsstück was der Boss unbedingt haben will, ist verschwunden.“ „Was …, du hast sie entwischen lassen?“ unterbrach Janek seinen Kumpel und dabei fielen ihn fast die Augen aus, da er wusste, dass dies Larius bestimmt missfallen wird. Ramses sagte wiederum; „Nein das hab ich natürlich nicht, obwohl sie wie eine Furie ist. In der Villa haben wir sie ins Kellerverlies gesteckt. Nachdem ich etwas geruht hatte, war sie mit Thoma verschwunden. Janek …, Thoma ist ein Verräter! Er ist mit diesem Mädchen auf so einem komischen Berg und du wirst es nicht glauben, ich kann dort nicht hinaufgehen. Außerdem spüre ich etwas Seltsames, ich kann es kaum beschreiben. Weißt du noch, wo wir im Dorf das Fest beobachtet hatten und dort ein Mädchen war, das uns auffiel? Jedenfalls ist es dasselbe Gefühl. Aber ich habe schon mit Askan geredet und er wird hier bald eintreffen. Vielleicht kommen wir zusammen auf diesen Berg.“






    Janek konnte kaum glauben, was er da hörte und schon gar nicht, was Ramses von ihm verlangte. „Du musst mir einen Gefallen tun und es dem Boss erzählen …“ „Oh nein vergiss es Ramses! Ich bin doch nicht lebensmüde. Das erzähle ihn mal schön selber! Ich lasse mir doch nicht den Kopf abreißen. Du bist Weit weg und durch den Hörer vermag dich selbst der Boss nicht zu ziehen, also kann dir erstmal nichts passieren. “ unterbrach Janek Ramses, der mit dieser Antwort gar nicht glücklich war. „Seth hatte ein Teil des Gespräches mitbekommen und sagte genauso überrascht; „Was Thoma ist ein Verräter? Das hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Ich dachte immer er steht dem Boss so Nahe, da er ihm sein Sohn anvertraut hatte.
    Und …, das Mädel hat Thoma mitgenommen? Oh, oh, das gibt riesigen Ärger.“ „Das kannst du laut sagen, ich mag gar nicht zu ihm gehen.“ meinte Janek zu Seth und Ramses warf ein; „Was ist los?“ „Ach ich meinte dich eben nicht. Hör zu! Ich gehe jetzt zum Boss und gebe ihm das Handy. Also halt dich bereit!“ Ramses schluckte schwer, doch da musste er nun durch.




    Larius hatte seine Ruhephase im Sarg schon beendet gehabt und machte sich sofort über seine Bücher her. Ihm war bewusst geworden, das dieses Mädchen was er entführen ließ und sein Sohn verwandeln sollte nicht die Auserwählte sein konnte. Nun fragte er sich, warum die schw. Engel davon so überzeugt waren. Larius vertraute ihnen, da sie den größten Nutzen aus der Verwandlung gezogen hätten. Für Larius gab es auch noch die Möglichkeit zu denken, das sein Sohn dieses Mädchen nicht verwandelt hatte. Das war für ihn in diesem Moment die logischste Erklärung. Aber das erklärte nicht, warum sie auf einmal schwächer wurden und auch wunderte er sich über Dario, der ihm im Kampf fast besiegt hatte. Der Versuch die schw. Engel zu rufen, um herauszufinden was sie wissen, scheiterte und das war das erste Mal für Larius, das sie ihm nicht antworten. Ein leises Klopfen das Larius vernahm, ries ihn aus seinen Gedanken. „Ja was gibt’s?“ fragte Larius mit einer ungewohnten ruhigen Stimme. „Sir darf ich eintreten?“ erwiderte Janek und mit einem mulmigen Gefühl, wartete er auf die Antwort. „Komm rein!“ meinte Larius und vorsichtig betrat Janek das Zimmer von seinem Boss. „Sir …, hier ist ein Anruf von Ramses.“ sagte Janek und übergab das Handy, drehte sich um und verschwand schnell.





    Schon an Janeks verhalten konnte Larius erahnen, das er keine gute Botschaft zu hören bekommen würde. „Was gibt es so Wichtiges? Ich dachte wir hatten alles besprochen.“ fragte Larius in einem noch relativ ruhigen Ton. Doch als er dann von Ramses alles erfuhr, fing er laut an zu schreien. „Muss man denn hier wirklich alles alleine machen? Ich bin nur von Idioten umgeben, die nicht einmal auf eine zierliche Frau aufpassen können. Dieser Thoma, wenn ich den in die Finger bekomme. Und du bist dir ganz sicher, dass er das Mädchen mitgenommen hat?“ „Ja Sir, denn von alleine wäre sie niemals aus dem Verlies gekommen.“
    „Wo ist Hermo?“ „Er ist schon auf dem Weg zu Ihnen, Sir.“ „Beschreibe mir den Berg und wieso kannst du da nicht rauf?“ „Sir …, an der Gegend ist nichts Ungewöhnliches. Der Berg ist eher ein kleiner Hügel und es fühlt sich so an, als wird dieser von einer unsichtbaren Mauer umgeben. Ich kann auch nicht auf ihm fliegen, bzw. landen. Hab ihn ein paar Mal überflogen und immer wieder dieses eigenartige Gefühl gehabt.“ „Ist Thoma und das Mädel noch auf den Berg?“ „Ja Sir, sie sind noch da.“ „Beobachte sie und falls sie den Berg verlassen, dann verfolge sie! Lass sie nicht aus denn Augen und berichte mir sofort, in welcher Richtung sie ziehen! Ich werde sofort aufbrechen.“






    „Ja Sir, werde ich machen.“ „Ach noch etwas, wenn sie den Berg verlassen, dann beseitige Thoma! Das dürfte für dich ja kein Problem sein. Aber achte mir gut auf das Mädchen! Passiert ihr was, werde ich dich auch beseitigen, haben wir uns verstanden?“ „Ja Sir!“ sagte Ramses und schluckte schwer. Er hoffte so, das Askan bald eintreffen würde, denn noch mal wollte er Miris Wildheit nicht spüren, wohl mal er sie nicht so wären konnte, wie er es gerne würde. Larius machte sich nicht ein Mal die mühe das Handy auszuschalten, sondern schmiss es mit voller Wucht gegen die Wand, sodass das ganze Innenleben des Handys auf dem Boden landete. Er kochte vor Wut und schrie so laut „Thoma“, das selbst die Skorpione im Wüstensand das Weite suchten. Alle auf der Ranch zuckten zusammen und keiner vermochte zu Larius zu gehen.





    Aus Larius Zimmer hörte man, wie ihm wohl die Zerstörungswut gepackt hatte. Nach den Geräuschen zu urteilen, zerlegt wohl Larius alles, was in seiner Reichweite war. Noch schnaufend wie ein wilder Stier verließ er sein Zimmer und steuerte geradewegs auf Janek zu.
    „Was steht ihr hier noch so blöd rum? Macht sofort die Maschine startklar, wenn ich angezogen bin, dann brechen wir auf!“ befahl er seinen Lakaien. Seth und Fahim sprangen gleich auf. Sie waren froh darüber, dass nicht sie Larius im Wege waren.




    Fast auf Zehenspitzen schlich sich Fahim an Larius vorbei und hoffte er würde sich nicht umdrehen. Eine Stunde später saßen sie dann im Flieger. Sie hatten keine Ahnung, dass man die Villa schon gefunden hatte. Doch zu Villa wollte Larius auch gar nicht, sondern zum Berg von Hella. Was aus seinem Sohn geworden war, interessierte Larius nicht. Er machte sie nur Gedanken darüber, ob Garius mit Thoma einen hinterhältigen Plan geschmiedet hatten und Garius deshalb, diese Auserwählte (Fay) nicht verwandelt hat.





    *geht noch weiter*

    So nun geht es endlich weiter.
    Danke für Eure Geduld.
    Ich wünsche Euch ein schönes Wochenende.


    Kapitel 105

    Aufbruch auf beiden Seiten!


    „Ein gewisser Lyreu Monrow hat erfolgreich Miriam von Hauksen verfolgen können und somit herausgefunden, wo sich dein Sohn aufhielt. Unsere Leute sind schon auf dem Weg dorthin. Dieser Lyreu meinte aber, dass er keine außergewöhnlichen Kräfte spüren konnte. Aber da sie Miriam dort hingebracht haben, wird es wohl einer von Larius Verstecken sein.“ gab Ambros das weiter, was man ihm am Telefon gesagt hatte. Lucien und seine Berater befanden sich im Arbeitszimmer und diskontieren, wie sie nun weiter vorgehen sollten, als Ambros mit seiner Neuigkeit ankam. „Ich glaube nicht, dass er dorthin zurückkehren wird. Ich frage mich nur, was er von dem Mädel will?“ warf Lucien ein und Vince meinte; „Vielleicht dachte er, es ist besser, ne Geisel zu haben. Nur so als Sicherheit.“ „Nein das ist nicht der Grund. Larius weiß genau, dass ich darauf nicht eingehen würde. Ich kenne diesen Lyreu und er wird an Miriam dran bleiben. Hoffen wir mal, das sie ihn nicht entdecken, so ist es leichter für uns, sie zu verfolgen. Larius und seine Anhänger haben dieses Mittel und sind dadurch schwieriger aufzuspüren. Doch Lyreus Witterung können wir leicht aufnehmen.“






    „In drei Stunden wird es Dunkel, dann werden wir aufbrechen! Wir fahren nicht durch den Tunnel, sondern nehmen den Flieger das geht schneller.“ befahl Lucien und Gregor nickte, machte sich dann auf dem Weg um alles Nötige vorzubereiten. Wieder versuchten Luciens Berater ihm von seinem Vorhaben abzubringen, da sie der Meinung waren, dass es zu gefährlich wäre. Doch Lucien meinte in einem sehr ernsten Ton; „Das ist jetzt meine Sache und ich bin der Einzige, der ihm am besten aufspüren kann. Ob ich ihn an Stärke noch gewachsen bin, kann ich nicht beurteilen. Doch ich muss und ich will dem Ganzen jetzt ein Ende machen.“ „Aber die Seherin sagte doch, dass es nicht dein Kampf sei.“ betonte noch mal Vince. „Das ist mir egal! Es ist auch nicht nur wegen Larius, sondern ich möchte meinen Enkel kennenlernen. Er hat viel Gutes in sich, das konnte ich auf der Insel spüren. Ich will nicht das Er verletz oder gar getötet wird, weil keiner einschätzen kann, wie er ist. Er wird unseren Wachdienst nicht mit offenen Armen begrüßen. Er kennt uns nicht und wir kennen ihn nicht und sind daher in seinen Augen eine Gefahr für ihn.“ Lucien Berater merkten nun, dass sie ihn nicht von seinem Vorhaben abbringen konnten.





    Nun betrat Arabella das Arbeitszimmer und sagte zu Lucien; „Ich werde auch wieder zu meiner Siedlung zurückkehren. Dort kann ich mehr ausrichten als von hier. Unsere Leute warten sicherlich auf eine Erklärung und brauchen jetzt eine starke Führung.“ „Bis du dir sicher? Ich meine, was ist, wenn noch Rebellen in der Nähe der Siedlungen sind? Unsere Sicherheitsleute sind unterwegs und du würdest nur die Bewohner an deiner Seite haben.“ Lucien kannte Arabellas stärke und doch machte er sich Sorgen um sie. Arabella konnte auch nicht so tatenlos zusehen. Sie war mit ihrer Schwester schon lange Klanälteste und hatte so manche Krise gemeistert. Sie wusste, wie wichtig es sei, der Vampirbevölkerung zu Seite zu stehen, um zu Zeigen, das sie keiner im Stich lässt. „Ach ich glaube nicht, dass es gefährlich wird. Man hat doch Genefe und alle die sie aufgestachelt hatte verhaftet und einige der Damen und Herren waren sehr gesprächig. Ich glaube nicht das wir diesbezüglich, noch was zu befürchten haben. Wir kennen ihren Plan und somit ist eine Entführung von Fabiana oder mir nicht mehr von nutzen für die Rebellen.“ Lucien nickte und war froh, so eine Frau wie Arabella auf seiner Seite zu haben.






    Dunkle Wolken standen über dem Reich der Vampire und so war auch ihre Stimmung. Dass Lucien sich nun selber auf die Reise begab, wo keiner vorhersagen konnte, wie sie enden würde, passte den meisten Vampiren gar nicht. Da fast alle Vampire jünger als 500 Jahre waren, hatte noch keiner eine richtige Revolte oder Vampirkämpfe mitgemacht. Obwohl Lucien schon lange seine Nachfolger ernannt hatte und diese auch ihre Aufgaben bewusst waren, herrschte eine allgemeine Unsicherheit. Lucien war schon immer da und keiner der Vampire konnte sich das Leben ohne seine Anwesenheit vorstellen. Er hat sein Volk dazu gebracht, dass sie fast wie Menschen lebten, diese auch respektierten und nur das Blut aus Konserven zu sich nahmen. Er hatte ihnen auch gelernt, wie wichtig es sei, geheim zu bleiben. Dass die Menschen noch lange nicht bereit dafür wären, um zu akzeptieren, dass es Wesen gibt, die ihnen weit aus überlegen sind.
    Sie verließen den Arbeitsraum mit gemischten Gefühlen. Alle konnten Lucien ansehen, das er selber nicht wusste, ob er zurückkommen würde. Lucien sah müde aus, unendlich müde.





    „Du weißt vor was wir alle Angst haben?“ fragte Arabella und Lucien sah sie betrübt an. „Ja ich weiß es, doch ich muss es tun. Noch nie war ich mir eine Sache so sicher, verstehst du Arabella? Ich bin müde, sehr müde und will meine letzten Kräfte dazu nutzen, um meinen Fehler, den ich vor langer Zeit gemacht habe, wieder auszubügeln. Mein Sohn wird sich nie ändern. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie schlimm das Gemetzel damals war und heute wird es weit aus schlimmer werden. Es geht auch gar nicht nur um Vampire. Larius wird es egal sein, ob die Menschen ihn bemerken oder nicht und falls sie es tun, kannst du dir ja denken, wie sie reagieren werden. Mit den Waffen was die Menschen heute zu Verfügung haben, würde es ein absolutes Chaos geben. Menschen werden sich Larius anschließen, da sie glauben durch ihn unsterblich zu werden. Es kämpfen dann nicht nur Vampire gegen Vampire, sondern auch Menschen gegen Menschen und das muss ich verhindern.“





    „Ja da hast du wohl leider recht, die Folgen wären verheerend.“ stimmte Arabella zu.
    „Ihr müsst auch weiterhin für das Wohl der Siedlungen sorgen, sodass das Volk keine Panik bekommt. Du weißt, verängstigte Vampire sind immer eine Gefahr. Ich brauche dir ja nichts mehr zu erklären. Du und Fabiana könnt besser mit dem Volk umgehen als ich. Sie hören auf euch und akzeptieren eure Entscheidungen. Macht so weiter wie bis her! Aber seit immer auf der Hut, denn es wird auch weiterhin Vampire geben, die irgendwo im Untergrund unsere Gesetze umgeben.“meinte Lucien. Arabella war bewusst gewesen, wie ernst die Lage sei. „Lucien du machst mir Angst! Du hörst dich so an, als wenn du dir schon fast sicher bist, dass du nicht zurückkommen wirst.“ „Nein das bin ich nicht. Ich fühle zwar irgendwie das meine Zeit bald abläuft, doch ob es nun kurz bevorsteht oder erst in 10 Jahren soweit ist, vermag ich nicht zu sagen. Aber wenn ich ehrlich bin, sehne ich mich nach diesem Tag. Es ist wirklich ein Fluch solange leben zu müssen, so viel Leid mitzubekommen und immer mit dem Gedanken, dass man für alles verantwortlich war.“ erklärte er und Arabella meinte mitfühlend; „Lucien, du bist viel zu hart mit dir selber. Du kannst dir doch nicht für alles die Schuld geben.“ „Ohne mich gebe es keine Vampire!“ unterbrach er Arabella und sie hatte nichts mehr hinzuzufügen.





    Für Andrew, der Lucien wie einen Vater sah, war es besonders schwer. Er und Luciens Berater durften ihm bei seiner Reise nicht begleiten. Falls Lucien was zustoßen sollte, war es dann ihre Aufgabe das Volk der Vampire gemeinsam zu regieren. Noch ahnte keiner, was für Entdeckung Don gemacht hatte. Lucien verstand zwar die Seherin und wusste von der Reinwaschung, doch was diese nun genau bezwecken sollte, blieb auch ihm verborgen. Er spürte zwar, dass große Veränderungen bevorstanden, doch wie diese genau aussahen, war ihm nicht bekannt. Andrew sollte eigentlich als Student nach Bergen, um in der Nähe von Fay zu sein. Doch nun, wo Lucien sich seinen Sohn stellen wollte, ließ er von diesem Plan ab. Andrew war, der einzige außer Lucien der wusste, wie man die Vampirkräfte bis zum äußersten ausschöpfen konnte. Wie man diese an andere weiterreicht und wie man eine Vampirzeremonie durchführt. Somit war Andrew der wichtigste Vampir nach Lucien geworden.





    Der Abschied ist allen schwergefallen, da keine wusste, ob es je ein Wiedersehen geben würde.
    Lucien hoffte das ihm noch genug zeit bleiben würde, wenigstens seinen Enkel genauer kennenzulernen. Er war fest davon überzeugt, dass sein Enkel mehr Gutes in sich hatte, als alle glaubten bzw. sich vorstellen konnten. Doch Lucien ahnte nicht, dass es wirklich eine Auserwählte gab und das sie sein Enkel gefunden hatte.
    Andrew war der Letzte, von dem sich Lucien verabschiedete. Lange nahm er ihn in die Arme und er empfand es wirklich so, als sage er seinen Sohn Lebewohl. Hatte er sich damals doch diesen kleinen Waisenjungen angenommen und war ihm all die Jahre ein guter Vater gewesen. Und das war Lucien auch für Andrew, ein Vater.
    Draußen wartete schon der Helikopter, der Lucien mit einigen Begleitern zu seinem privatem Flughafen bringen sollte. Wehmütig schaute er aus dem Helikopter auf sein Anwesen, hielt kurz inne, bis es im Wüstensand verschwand.




    *geht noch weiter*

    Liebe Jane, erstmal herzlichen Glückwunsch zu deinem einjährigen Jubiläum der tollen Story.:rosen
    Da fragt man sich manchmal schon, wo ist die Zeit geblieben. Es kommt einen gar nicht solange vor, als man das erste Kapitel on gestellt hatte.;)
    Wünsche dir auch weiterhin, viel Erfolg und gute Ideen für deine Story.:up


    Oh, oh, da ist es wohl endgültig aus zwischen Dani und Sophia. Aber das musste ja zwangsläufig so kommen. Auch wenn Dani ein sehr lieber Kerl ist, doch er wartet halt nicht ewig.
    Da staune ich jetzt aber, dass sich Sophia Herrn Hoffmann so anvertrauen konnte. Doch sie brauchte unbedingt jemanden zum reden und in ihrer Familie gibt es im Moment keinen der ihr gut zuhören könnte. Jeder scheint mit sich selber zutun zuhaben.
    Herr Hoffmann hat sich gut verhalten und ihr auch versucht zu erklären, das der Kuss nie hätte passieren dürfen. Doch das hätte er schon früher machen sollen, dann wäre Sophia wohl eher klar geworden, dass sie Herrn Hoffmann nie so Nahe sein kann, wie sie es sich wünschte.
    Aber das ihn Sophia nun privat schreiben kann, halte ich für keine gute Idee. Naja kommt nun darauf an, was Sophia in die Mails schreiben wird. Doch so hat sie wieder ein fünkelchen Hoffnung, was ihre Zuneigung zu Herrn Hoffmann betrifft.
    Nun bin ich aber auch sehr neugierig, was es mit dieser Claudia auf sich hat.
    Sie soll ja, nach aussage der Omi fast wie Sophia aussehen. Gut die alte Dame mag ja etwas senil sein, doch irgendwas wird da schon dran sein.

    Da hat Regula und die ganze Familie wohl noch schwierige Zeiten vor sich, wenn man denn Karten glaubt. Familienzusammenhalt ist jetzt das Wichtigste, meint Regulas Bruder. Ob nun rauskommen wird, dass Clemens noch eine Tochter hat? Na jedenfalls wird es wohl noch so einige Überraschungen geben. Für Jorino ist es auch nicht einfach die passenden Worte zu finden. Einerseits möchte er helfen, muss aber darauf Achten unangenehme Dinge behutsam zu erklären. Regula soll sich in andere hineinversetzen um zu verstehen. Bin mir fast sicher, das Jorino da Clemens meinte. Doch das Ende scheint ja gut auszugehen, doch so einfach lässt es sich mit Sicherheit nicht voraussagen.
    Das war wiedermal eine schöne Fs :applausund ich kann es kaum erwarten, wie es weitergeht.:)
    Freu mich schon drauf.
    Bis dann.:wink
    :knuddel Ines

    Liebe Llyn, da spürt also Elias, dass Lina nicht ganz die Wahrheit sagt. Oh das ist für sie nicht so gut. Aber vielleicht geht Elias darauf nicht genauer ein, der Fürstin sei Dank. Denn sie will ihn ja sehen und wer weiß, was sie mit ihm vorhat. Ob Elias sich auf ihre Spielchen einlassen wird? Neugierig ist er ja schon und eine Frau hat schon so manchen Mann den Kopf verdreht, glaube hin oder her. Das glaub ich gerne, das er die Gespräche im Kloster vermisst. Hat er doch am Hofe keinen, mit dem er über seinen Glauben reden kann und sein Ruf bei den Angestellten, ist ja nun auch nicht der Beste. Er muss sich schon sehr einsam fühlen.
    War wieder eine schöne Fs mit klasse Bildern.
    Bin schon richtig neugierig darauf, wie es weitergeht.
    Wünsch dir noch ne schöne Woche.:)
    Bis dann!
    :knuddel Ines

    Liebe Llyn, ja reden ist immer wichtig, so vermeidet man Missverständnisse. Doch es ist nicht immer leicht die richtigen Worte in einem Gespräch zu finden, gerade wenn man nicht alles erzählen kann. So erfuhr auch Dario nicht gleich, was mit ihm geschehen ist. Für Dario ist es im Moment alles ein wenig viel. Für ihn war das ganze Theater mit der Legende schon nicht einleuchten, oder wie es möglich war, das Fay von ihm schwanger wurde und nun kann er nicht verstehen, wie ihr Blut Vampirismus heilen kann. Er möchte Fay vor allem beschützen und ganz normal mit ihr irgendwo leben.
    Doch Aron kann ihn noch über so vieles Aufklären und vielleicht wird er dann verstehen, warum alles so gekommen war. Fay und Shean haben sich nun viel zu erzählen und da Fay ja weiß, warum sie weggegeben wurde, steht diesbezüglich nichts zwischen ihnen.
    Dankeschön für deinen lieben Kommi.
    Liebe Grüße und noch eine schöne Woche.
    :knuddel Ines


    Liebe PeeWee, ja Dario hat es momentan nicht so einfach. Er ist nun ein Mensch und kommt damit nicht klar. Er weiß schon das sein Körper und vor allem sein Gehirn erst lernen muss, mit die geringen Sinnesfähigkeiten und Körperkräften klarzukommen. Doch seine Sorge ist momentan Larius und die Angst, das er noch mal Fay was antun will und er sie dann nicht mehr beschützen kann.
    Fay Gedanken liegen in Moment bei ihren richtigen Eltern und so entgeht ihr zum Teil, wie es in Dario vorgeht. Doch Aron wird wohl Dario so einiges erklären können.

    Ja Hella hat es ganz gut weggesteckt, das es Vampire gibt. Sie weiß jetzt vor was ihr Vater sie Beschützen wollte und wie wichtig sie ist, auch wenn sie es noch nicht so versteht.
    Miri sieht genauso aus, wie Larius verstorbene Frau, die er selbst nach tausenden von Jahren nicht vergessen konnte. Als er Miri sah, war es für ihn so als sei seine Frau wiedergeboren und er musste Miri einfach haben um herauszufinden, wer sie ist.

    Die neue Gestallten sind mir im Traum erschienen, der nicht sehr angenehm war.
    Thunsamun ist der Herrscher der dunklen Mächte, der schw. Seelen, der erste Engel, der je verband wurde. Er ist der Widersacher oder auch Teufel genannt. Er regiert die Unterwelt, in die er nicht bleiben möchte. Nur Thunsamun selber und sein Diener wissen wehr sich in der Todeskutte, die man Hülle nennt, befindet. Doch im nächsten Kapitel, kommt schon ne kleine Aufklärung.
    Dankeschön für deinen lieben Kommi.
    Liebe Grüße und noch eine schöne Woche.
    :knuddel Ines

    Liebe Rivi, ja das kenne ich auch mit der Sonne. Habe immer den ganzen Nachmittag die Sonne zum Bildschirm hin.
    Ja ihre Mutter wird sie noch kennenlernen, bzw. hat sie schon, wie du vielleicht schon weißt.
    Dankeschön für deinen lieben Kommi.
    Liebe Grüße und noch eine schöne Woche.
    :knuddel Ines


    Liebe Jane, ja wie du schreibst, alles hat seine Vor –und Nachteile und Dario muss erst lernen, sich als Mensch zurechtzufinden. Das kann er aber nicht, da seine Angst um Fay, das dieser Larius noch mal auftauchen könnte, zu groß ist. Darios Wunsch war es schon ein Mensch zu sein, doch es ist halt der falsche Zeitpunkt, da Fay zu sehr in die Geschehnisse der Vampire mit eingebunden ist.
    Ja Don hat jetzt eine große Verantwortung was das Serum betrifft. Bis jetzt weiß es ja nur Aron, Eylin, Dario und er selber. Die anderen glaubten das Dario das Elixier genommen hatte, auch wenn sie sich wundern, das Dario nun so andern auf sie wirkt.
    Ja Aron kann Dario so einiges erklären und Fay hat nun ihre richtigen Eltern. Wie Familie Johns jetzt darauf reagiert? Das steht noch bevor und Don wird mit Aron zusammen versuchen es den Johns schonend beizubringen.
    Tom bekommt auch bald die Nachricht, das Miri gefunden wurde.
    Dankeschön für deinen lieben Kommi.
    Liebe Grüße und noch eine schöne Woche.
    :knuddel Ines



    Auch allen stillen Lesern ein Dankeschön, das ihr vorbeigeschaut habt.


    Mit der Fortsetzung muss ich euch noch etwas hinhalten. Ich habe zwar schon angefangen und ein paar Bilder gemacht, doch ich bin noch nicht fertig.
    Nach meiner Grippe konnte ich mich nur kurz erholen. Hatte sie wohl nicht richtig auskuriert und ne Rippenfellentzündung bekommen. :(Nach vielen schlaflosen Nächten, da ich beim liegen nur Schmerzen hatte, ist mein Körper total ausgelaucht. Beim tiefen einatmen hatte ich immer das Gefühl ein Nerv sei eingeklemmt.
    Doch das Gröbste habe ich überstanden.
    Ich hasse es, wenn ich solange die Story nicht weitermachen kann, da ich dann ne Weile brauche, um wieder richtig rein zu finden.:angry Naja das kennt ihr vielleicht.

    Bis dann!:)

    Hallo Rivi, das waren mal wieder zwei wunderschöne Fortsetzungen.:applaus:applaus:applaus
    Da wolltest du wohl Venus nicht alleine aufs College schicken, drum schickst du noch Kiara mit. ;)Jetzt muss ich aber aufpassen, dass ich eure beiden Storys nicht durcheinander bringe. Denn immer wenn ich Kiara lese, spuckt mir gleich Merlaron im Kopf rum.:D
    Nun scheint es ja den Beiden recht gut zu gefallen. Venus interessiert sich gleich für Lernen und Kiara möchte erst alles sehen und vor allem wer noch so anwesend ist. Mir würde es wohl auch wie Kiara gehen. Ich würde auch am ersten Tag nicht ans Lernen denken. Sie ist ein sehr temperamentvolles Mädchen und toll für Venus, das sie gleich ne Freundin hat.
    Die erste männliche Person die Kiara trifft ist ein süßer Koch, der sie nur mit seinem Anblick total von der Bahn wirft. Bin mal gespannt ob das Interesse bestehen bleibt, oder sie noch mehr solch knackige Burschen kennenlernen wird. Venus hat ja ihren Sean, der nun auch weiß, das sie angekommen ist. Interessant finde ich noch, dass schon mal ein Alien oder Halbalien dort studiert hat. Schön ist auch, dass bis jetzt jedenfalls, keinen Venus Hautfarbe stört.
    Das andere Mädchen ist wohl sehr eitel und hat so einen „Ich bin die Schönste“ tatsch.:rolleyes Doch sie ist auch freundlich und zeigt den beiden Neulingen voller Begeisterung alles.
    Ich freue mich schon sehr darauf, wie es weitergeht und wie es mit Venus und Sean so wird, wo sie jetzt unter einem Dach wohnen und sich häufiger sehen. Sicherlich wird Venus was über den anderen Halbalien der dort studiert hat, was rausfinden wollen und ich bin schon sehr neugierig drauf. Sicherlich möchte sie ihn kennenlernen, da wo sie nun weiß, das sie nicht als Halbalien alleine ist.
    Wünsch dir noch ne schöne Woche.:)
    Bis dann! Ines

    Liebe Jane, da hat sich ja mein Verdacht bestätigt, dass Frau Hoffmann ein Kindermädchen braucht. Selbst wenn sie auf irgendeiner Weise von dem Kuss erfahren hätte, glaub ich nicht, dass sie Sophia dafür zur Rechenschaft gezogen hätte, vielmehr hätte sie in diesem Fall, ihren Mann zu Schnecke gemacht. Aber süß, auf was für Gedanken Sophia gleich kommt. Da fehlt es ihr noch sehr an Erfahrung. Obwohl ihr Vater hatte, damals ja auch seine Geliebte mit nach Hause genommen und Eric hat sie erwischt. Aber ich denke nicht, dass Herr Hoffmann da irgendwelche Hintergedanken hat. Hoffentlich wird Sophia nicht zu aufdringlich gegenüber Herrn Hoffmann, das wäre wieder sehr peinlich. Na bin mal gespannt, wie es dort weiter geht.:)

    Celine ist ja von Herrn Winter ganz angetan. Ob sie irgendwas spürt? Das gibt es ja, das einige Menschen einfach spüren können, das ein Fremder gar nicht so fremd ist.
    Nun hat sie einen Verdacht und denn wird sie auch nachgehen. Ob sie das Geheimnis was ihre Mutter hütet ihr entlocken kann? Irgendwie haben wir ja schon geahnt, das Celine Clemens Tochter sein könnte. Jedenfalls war das Leben für Cilines Mutter auch nicht einfach gewesen.
    Sie muss Clemens sehr geliebt haben, wenn ihr selbst bei dem tot ihres Mannes sein Bild erscheint. Wenn ich mich dran erinnere, hat Clemens Vivienne schon geliebt gehabt. Jedenfalls war sie keine seiner eine Nacht Beziehungen. Aber ist doch schon ein starkes Stück von ihm. Da ist seine Frau mit dem dritten Kind schwanger, hat noch Probleme mit dieser Schwangerschaft und der Herr hat nichts Besseres zutun, wo anders sich abzulenken.
    Für Vivienne muss das ja auch ein Schock gewesen sein, als ihr Eric mit seiner Kinderstimme erklärte, wie seine Mutter leiden muss. Da hätte wohl fast jeder, sofort die Beziehung abgebrochen. Doch tief im ihren Herzen wohnt wohl Clemens immer noch und gerade deshalb, reagiert sie so abweisen auf ihn um ihre Gefühle gar nicht erst wieder aufblühen zu lassen. Aber da wird ihr ihre Tochter wohl nicht locker lassen und erst zufrieden sein, wenn sie alles über ihren Vater rausgefunden hat.
    Das war wieder eine schöne Fs und wunderschöne Bilder. Gerade das alter der Personen richtig rüberzubringen, ist bei den Sims sehr schwierig. Hut ab!!!:applaus:applaus:applaus
    Freu mich schon sehr über die Fs und kann kaum erwarten bis es weiter geht.
    Ein dickes :knuddel Ines

    Liebe Rivi, auch von mir herzlichste Gratulation zu deinem zweijährigen Jubiläum deiner wunderbaren Story.:rosen Wünsch dir weiterhin viel Kraft, Durchhaltevermögen und gute Ideen.:up


    Wünsch dir auch noch gute Besserung und das du bald wieder Fit bis.
    :knuddel Ines

    Liebe Llyn, da ist es ja Richard richtig schwergefallen, Lina gehen zu lassen. Naja ist ja am Hofe für sie nicht ganz ungefährlich.
    Aber sie hat es erstmal geschafft und Arbeit bekommen, und wie es meistens überall ist, müssen die Neuen schuften ohne Ende. Da wird sie es schwer haben, ein bisschen Zeit abzuzwacken, um ein wenig rumzuspionieren.
    Nun trifft sie zum ersten Mal auf Elias, der ja am Hofe schon eher einen unangenehmen Ruf hat. Das ist aber auch ein arroganter Schnösel geworden.:angry Ist er so eingebildet oder nimmt ihm die Fürstin so hart ran:roftl, sodass er zu wenig Schlaf bekommt und er deshalb so arg schlecht gelaunt ist.
    Er scheint wohl mit sich selber unzufrieden zu sein. Jedenfalls trifft der Rang Priester auf ihn eher nicht zu. Er ist weit entfernt von einem Priester und sollte wohl besser die heiligen Schriften lesen und zwar alles und nicht nur das, was seinem Willen bestärkt. Hexenjäger, das passt wohl eher zu ihm. Aber so ist es halt mit der ganzen Glaubenssache, jeder liest etwas anderes daraus und jemand der ganz stark an etwas glaubt, kann man nur sehr schwer vom Gegenteil überzeugen.
    Nun hast du uns ja ein spannendes Ende hinterlassen und ich bin schon sehr gespannt, wie Elias auf die Karambolage mit Lina reagiert.
    Das waren wieder zwei sehr schöne Fs und die Bilder…, hach einfach wunderschön.:applaus
    Die Outtakes, wusste doch, die Fürstin nimmt Elias zu hart ran.:lachen
    Tja wem wollte Lina da beeindrucken? Oder hat man ihr etwas die Sachen geklaut?:eek:
    Ja Lina, nach der Anmotze wäre mir auch zum würgen zumute. :rolleyes
    Freu mich schon riesig auf die Fs.
    Bis dann.:knuddel
    Ines


    Er hat es auch schon oft genug gesehen, nun musste Oma dran glauben. Tom wusste gar nicht so recht, was er von Halten sollte und betrachtete die Sache, aus sicherer Entfernung.





    Shean behielt ihren Enkel bis so aufs Klo musste. Da keiner in ihre Nähe war, legte sie den kleinen einfach auf den Boden. Doch lange brauchte er dort nicht ausharren, denn Papa kam angelaufen und gab ihm dann ne Flasche.





    Fay hatte die Schnauze voll, ne Geburt fünf Mal hintereinander, kann ja auch keiner aushalten.
    Tom bekam ganz andere Gefühle.





    Und dachte sich; Naja ich könnte es noch mal probieren.“ Doch Fay ließ ihn erneut abblitzen.





    Aron bekam von der Dunkelheit einen Sonnenbrand, oder sollte man Mondbrand sagen?:roftl


    Wünsche euch allen ein schönes Wochenende.:knuddel
    Tschüss bis zum nächsten Mal. :wink


    „Aron ich habe Angst. Nun warte ich schon so viele Jahre auf diesen Tag und nun, nun wo er gekommen ist, möchte ich am liebsten wieder umkehren. Was ist, wenn sie mich nicht mögen kann? Ich habe sie im Stich gelassen, ausgesetzt, so etwas kann man doch nicht verzeihen.“
    Shean Brustkorb schnürte sich immer mehr zusammen. Das Atmen viele ihr schwer und die Beine fingen ihr an zu zittern. Ihr wurde so schlecht, das sie immer wieder schlucken musste umso zu verhindern, dass ihr Mageninhalt den Weg nach oben fand.
    „Aber Liebling, Fay weiß doch, dass wir es tun mussten, das wir gar keine andere Wahl hatten und sie versteht es auch. Geh zu ihr, sag ihr Guten Tag und nimm sie in die Arme. Mehr braust du doch gar nicht. Du braust keine Erklärungen abgeben, sie weiß doch schon alles.“ Versuchte Aron seine Frau zu beruhigen.





    Und nur 20 Minuten später erreichten sie das Haus von Don. Aron fuhr auf die Auffahrt, hielt an und stellte den Motor aus. Es sah schon, wie Don voran mit Fay und Dario aus dem Haus kam. „Steig aus!“ befahl er seine Frau, doch Shean klammerte sich förmlich an den Autositz.
    „Ich kann nicht!“ meinte sie zu ihrem Mann, der schon etwas wütend wurde. „Shean steig jetzt endlich aus, bevor du uns noch blamieren tust.“ Er machte von innen die Tür auf Sheans Seite auf und schob sie einfach raus. Gerade noch rechtzeitig, bevor die anderen was mitbekam.
    Nun schauten sich Mutter und Tochter in die Augen. Keiner von beiden traute sich so recht einen schritt auf den anderen zuzugehen.





    Aron unterbrach die Stille, die herrschte. Als er nun den Wagen verlassen hatte, sagte er fröhlich hinaus; „Oh Mann, war das eine Autofahrt. Ich fühle mich wie gerädert.“
    Nun faste auch Shean allen Mut zusammen, ging auf ihre Tochter zu und nahm sie ohne ein Wort in die Arme. Ihre Umarmung hielt eine ganze Weile an und es bedarf keine Worte, um zu spüren, wie der andere fühlte. Obwohl sich beide vorgenommen hatten, nicht in Tränen auszubrechen, konnte sie es beide aber nicht verhindern. „Oh wie lange habe ich darauf gewartet. Mit jedem Tag, wo ich dich zurücklassen musste, stieg die Sehnsucht nach dir.“ Sagte Shean schweren Herzen und Fay, sie erwiderte; „Ja Mama, das weiß ich.“
    Aron begrüßte derweil Don und Dario, er hatte gemischte Gefühle. Er freute sich für Fay, aber verstand es immer noch nicht, warum ihre Eltern sie weggegeben haben.





    „Geht es dir auch wirklich gut? Oh mein armes Mädchen, du musstest soviel durchmachen. Dein Vater hat mir vieles verheimlicht, so erfuhr ich vor zwei Tagen erst, was euch alles Wiederfahren war. Vielleicht hatte er geahnt, dass ich trotz Verbote dich aufgesucht hätte.
    Naja er ist halt der stärkere von uns beiden. Diese Stärke hast du von ihm, denn du bist auch sehr stark in allem, was du tust.“ Shean hatte ihre Angst überwunden und es kam ihr auf einmal so vor, als kannte sie ihre Tochter besser als sie dachte.





    „Ach ich habe auch so meine Macken. Die kennt Dario ganz gut.“ Erwiderte Fay lächelnd und die beiden schauten ihn an. „Hallo Dario, schön dich wiederzusehen. Du glaubst gar nicht, wie Stolz ich auf dich bin. Du warst immer für Fay da, hast sie beschütz, behütet mehr wie dein eigenes Leben. Dafür dank ich dir, von ganzem Herzen und einen besseren Mann für meine Tochter, gibt es auf Erden nicht.“ Sagte Shean und das meinte sie ganz ehrlich. Doch Dario, obwohl die Worte ihn schmeichelten, hatte bedenken, wusste nicht, wie er Shean einschätzen sollte. Shean bemerkte die Anspannung in ihm und sah, das er nach Erklärungen suchte.
    Sie gingen alle ins Haus, wo Eylin gerade damit beschäftigt war, denn Tisch einzudecken.

    Fortsetzung folgt …


    So das war es erstmal, aber ich habe heute noch ein paar Outtakes.





    Ich weiß nicht mehr was ich hier probiert habe, aber es sieht putzig aus.




    Fay hat zum fünften Mal dieses Baby bekommen und gab es auch gleich den Vater.