November Wettbewerb: Der schönste Kindergeburtstag

  • November Wettbewerb: Der schönste Kindergeburtstag


    Willkommen bei unserem November Wettbewerb. Diesmal sollt ihr einen Kindergeburtstag veranstalten und diesem mit ein paar Bilder und einem kreativen Text präsentieren.
    Um den ganzen Wettbewerb wieder etwas zu strukturieren, muss wieder jeder Teilnehmer 4 Pflichtbilder mit vorgegebenen Motiven erfüllen. Die anderen 4 Bilder dürfen frei gestaltet werden.


    Die Pflichtbilder:

    • Zeigt die Begrüßung mind. einen Gastes
    • Zeigt das Geburtstagskind beim Geschenke auspacken
    • Zeigt die Gäste beim Essen des Geburtstagskuchen
    • Zeigt die Kinder bei einem "Partyspiel"



    Die Regeln:

    • Das Geburtstagskind muss die Altersstufe: "Kind" im Spiel haben
    • Die Gäste müssen ebenfalls hauptsächlich Kinder sein
    • Cheats sind erlaubt
    • Downloads sind natürlich auch erlaubt
    • max. 8 Bilder (Pflichtbilder inklusive d.h. 4 Pflichtbilder + 4 andere)
    • Die Bilder dürfen nicht bearbeitet werden
    • Es dürfen nicht mehrere Bilder via Bildbearbeitungsprogramm zu einem Bild zusammengefasst werden um so mehr Grafiken online stellen zu können



    Es gibt auch diesmal wieder etwas zu gewinnen:


    Der erste Platz erhält 150, der zweite 100 und der dritte 50 Simeuros.
    Da dieses Geld in tolle Forumfeatures umgewandelt werden kann lohnt sich auch dieses Mal das Teilnehmen! Und außerdem habt ihr hoffentlich auch viel Spaß dabei.


    Die maximale Teilnehmeranzahl sind wie immer 20. Der Wettbewerb endet am 30. November.


    Viel Spaß!

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    Wohin gehen Gedanken, wenn man sie verliert?
    Wie klingt ein Lied, wenn es niemand hört?
    [RIGHT]Die toten Hosen - Ertrinken[/RIGHT]
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  • Öhm... was genau muss man sich unter einem "Partyspiel" vorstellen? Blinde Kuh, Topfschlagen und so etwas gibt es ja bei den Sims nicht.


    Kinder können zum Beispiel Fangen spielen oder einfach Verstecken. Es gibt auch sicher Brettspiele irgendwo zum Download. Der Begriff "Partyspiel" ist nicht so eng gesehen.

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    Wohin gehen Gedanken, wenn man sie verliert?
    Wie klingt ein Lied, wenn es niemand hört?
    [RIGHT]Die toten Hosen - Ertrinken[/RIGHT]
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  • Bills Geburtstag!

    Der kleine Bill ist schon ziemlich aufgeregt, denn heute ist der große Tag - sein Geburtstag. Während die Party schon voll im Gange ist - Mama Hermine legt eine flotte Sohle auf's Parkett, Mama Ilona spielt mit Hannes Bingo und Henning bestaunt den schönen Party-Garten - ...


    ... begrüßt Geburtstagskind Bill seinen besten Freund Jimmy und hofft, dass es ihm auf der Party gefallen wird.


    Wenig später feuern alle den kleinen Bill beim Ausblasen der Kerzen auf dem bunten Geburtstagskuchen an.


    Und der lässt sich nicht lange bitten, überlegt sich noch kurz, was er sich für die Zukunft wünscht, und bläst alle Kerzen auf einmal aus. Mama Hermine ist begeistert!


    Anschließend machen sich alle über den leckeren Kuchen her und Freund Henning freut sich, dass Bill nun ein Jahr älter und erwachsener ist.


    Nun geht es ans Geschenke auspacken. Mal sehen, ob Bills Adoptivmütter ihm seine Geburtstagswünsche erfüllt haben.


    Obwohl der Tag und auch die Party nun langsam zur Neige gehen, ist noch genug Zeit für eine weitere Runde Bingo mit Hannes und Jimmy.


    Als Bill schließlich seine Gäste verabschiedet, begegnet er auf der Straße der hübschen Amber. Mal sehen, was die Zukunft für die beiden bereithält.


    So, dass war es nun von mir. Obwohl ich nicht für diesen Wettbewerb gevotet hatte und auch eigentlich nicht mitmachen wollte, weil es mir äußerst schwer fällt, Kinderfreundschaften zustande zu bringen (vor allem mehrere), hat es nun doch geklappt und auch Spaß gemacht. Ich hoffe, es gefällt euch einigermaßen!

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  • Jetzt versuch ich mich auch an dem Kindergeburtstag... Viel Spaß!



    Die Entscheidung



    Ich war schon den ganzen Tag aufgeregt - endlich war mein Geburtstag da!
    Andauernd wackelte ich unruhig mit meinem Stuhl hin und her, bis meine Mutter Louise mich ermahnte, es zu lassen.
    Ich hatte zu diesem Zeitpunkt nicht viele Freunde - eigentlich nur einen - nämlich Chris.
    Er war der Nachbarsjunge und wir waren schon seit Jahren eng befreundet. So überraschte es meine Mutter nicht, dass ich nur ihn eingeladen hatte.
    Endlich war er da.
    Freudenstrahlend nahm ich ihn in die Arme.

    "Bitte lächeln!"


    Ich hatte ganz vergessen, das mein Vater überall mit seiner neuen Kamera lauerte.


    "Ich will doch nicht verpassen, wie mein kleines Mädchen zu einem Teenager wird."





    Nachdem wir unsere Begrüßung abgeschlossen hatten, schlug Chris vor an die Blasenmaschine zu gehen.


    Wir liebten die Maschine, man hatte das Gefühl fliegen zu können.


    Nach einigen Schlucken von dem merkwürdigen etwas - später fanden Forscher heraus, es sei hochgefährlich - flog Chris wirklich.


    Ich versuchte es, aber es ging nicht.


    Trotzdem waren wir in einem komischen Trancezustand.


    "Kannst du bitte mal mitkommen? Ich möchte dir etwas sagen", sagte Chris mit einem zittern in der Stimme.






    Chris nahm mich an die Hand und zog mich zum See zu einer kleinen Bank. Er ergiff meine Hände und zog mich näher an ihm heran.


    Tausend widersprüchliche Gefühle tobten in mir.


    Warum ist er hier? Was hat er vor? Fühlt er etwas so wie...?


    Er kam noch ein Stückchen näher.


    Mit sanfter Stimme - mir war nie beim Sandburgen bauen aufgefallen, was er für eine schöne Stimme hatte - beanwortete er meine gedanklichen Fragen:


    "Ich glaube ich habe mich in dich verliebt, Caro."





    Er kam mir immer näher, bis ich seine Lippen auf meinen spürte.


    Ein Feuerwerk von Gefühlen spielte sich in ihrem Körper ab.


    Warum küsse ich meinen besten Freund?


    Warum nicht vorher?


    Warum jetzt?


    Warum hier?





    Wir lösten sich voneinander, immer noch ein wenig geschockt, über dass, was sie eben getan hatten.


    "Ich habe auch Gefühle für dich", flüsterte ich leise.


    Louises Stimme riss uns aus unseren Gedanken:


    "Caro, na komm! Der Kuchen wartet nicht!"






    Sie gingen zu dem Geburstagstisch und ich bewunderte meine Geschenke. Meine Mutter erzählte mir mit freudiger Stimme, wie stolz sie auf mich "großes" Mädchen sei.


    Während ich die Kerzen ausbließ, dachte ich nicht wirklich über meinem Geburtstag nach, um Chris kreisten meine Gedanken.







    Schweigend aß ich meinen Kuchen.


    Wie soll es nun weitergehen?






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    20 Jahre später.



    "Chris, holst du die Kinder von der Schule ab? Joy hat doch heute Geburtstag. Collin kommt später auch noch her."



    Ich lächelte Chris an - ich hatte die richtige Entscheidung getroffen.



    ---------------

    So, das wars von mir. ;)
    Ich hoffe es hat euch gefallen.

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  • Juhu! Endlich ist der Tag gekommen; ich habe Geburtstag.
    Es wollen ganz schön viele Leute kommen... hab ich auch genug Kuchen?


    Da sind sie ja!



    Och Andrew, hab dich nicht so ... ich bin doch kein Monster.
    Max und Hermine sind auch schon da.
    Los! Lasst uns in den Garten gehen. Meine Oma hat zwei Kuchen gebacken; die will ich endlich kosten.
    So nur noch Kerzen aus und los geht´s!!!



    Jipi Teenager ^^



    "Prost Emily! Ich hoffe dir gefällt das Geschenk!
    Wir haben alle zusammen gelegt.", sgte Mum.



    JUHU der neue Maxis™ Spielsimulator ... Das ist ja der Hammer!
    Besser kann´s doch garnicht werden!


    "Hier meine kleine, ich finde ein Geschenk ein bisschen wenig. Das ist der Nintendo™ DS; auf sowas steht doch die Jugend heute, oder?", fragte mich Oma.



    Boar Oma, du bist die Beste! Danke, danke, danke!
    Das ist mit Abstand mein bester Geburtstag ... ich freu mich schon, wenn ich 18. werde.


    Nun wird es Zeit, für ein wenig Unterhaltung zu sorgen!



    Meine Mum und ich geben echt ein gutes Team ab beim Karaoke, selbst meine Oma steht voll drauf. Und es scheint ja allen zu gefallen...



    Die Konsole ist TOTAL COOL! Ich LIEBE dieses Ding.
    "Tut mir leid, Andrew. Ich wollte ja nicht mit Absicht gewinnen, ist halt so..."


    So langsam geht der Tag vorbei und ich bin dem Erwachsen werden wieder einstückchen näher.



    ------------------------------


    Ich hoffe, es gefällt euch. Viel Spaß beim Lesen!
    Ich hatte ein Bild vergessen, sry.

    [center][SIZE=1]At this moment there are 6,470,818,671 people in the world. [/SIZE][SIZE=1]
    [/SIZE] [SIZE=1] Some are running scared. Some are coming home. [/SIZE][SIZE=1]
    [/SIZE] [SIZE=1] Some tell lies to make it through the day. [/SIZE][SIZE=1]
    [/SIZE] [SIZE=1] Others are just now facing the truth. [/SIZE][SIZE=1]
    [/SIZE] [SIZE=1] Some are evil men, at war with good. And some are good, struggling with evil. [/SIZE][SIZE=1]
    [/SIZE] [SIZE=1] Six billion people in the world. [/SIZE][SIZE=1]
    [/SIZE] [SIZE=1] Six billion souls. And sometimes -- all you need is one. [/SIZE][/center]

  • So, dann will ich auch mal wieder einen Beitrag leisten – ich mag diese kleinen Wettbewerbe! ^_^


    Vorneweg: Es tut mir Leid, dass diese Geschichte schon wieder so textlastig geworden ist. ^^;; Da ich meine Charaktere alle inzwischen so lange spiele, sind sie mir einfach wahnsinnig ans Herz gewachsen und haben alle ihre eigenen Hintergrundgeschichten, die ich immer mal wieder anreiße. Ich hätte ja auch lieber mehr Fotos gemacht, aber acht waren halt die Bedingung. ^^; Sorry!




    Freunde sind das beste Geschenk




    Draußen pfiff jemand!
    Obwohl die Fenster geschlossen waren, konnte man es deutlich über dem Lärm des Fernsehers und der Nähmaschine hören. Erst ein Pfiff, dann noch einer, dann noch einer... Florian sprang auf. Zehn Mal pfeifen, das versprochene Zeichen, dass seine Freunde da waren. Zehn Mal für zehn Jahre – diese coole Idee war ihm selbst eingefallen!
    Dabei hatte es vor einigen Tagen noch so ausgesehen, als hätte er den heutigen Tag allein mit seiner Familie verbringen müssen; seine Kumpel Nick und Thomas waren bei ihren jeweiligen Großeltern zu Besuch, und der Halbbruder seines Kindergartenfreundes Fabian hätte heute eigentlich seine Brit Mila haben sollen. Das Glück hatte jedoch auf Florians Seite gestanden: Nicks Familie hatte wegen eines wichtigen Geschäftstreffens seines Vaters zwei Tage früher als geplant zurückkehren müssen, Thomas’ Großeltern hatten eine überraschend gewonnene Reise angetreten und Fabians Bruder war krank geworden, sodass man seine Zeremonie verschoben hatte. Einer kleinen Geburtstagsfeier an diesem sonnigen Freitag hatte also nichts mehr im Wege gestanden!
    Florian hechtete an seiner älteren Schwester Laura vorbei und dachte einen kurzen Moment lang, seine Familie hätte gar nichts von dem Pfeifen mitbekommen, als seine Mutter abrupt den Fuß vom Nähmaschinenpedal nahm und das Rattern im Zimmer verstummte.
    "Flo, warte!"





    Florian blieb widerwillig stehen. Er wusste, welche Ansprache nun kommen würde; er hatte sie an jedem Geburtstag gehört, solange er sich zurückerinnern konnte. Verdrossen starrte er auf den Fußboden und hörte, wie seine Mutter tief durchatmete. "Flo... auch wenn heute dein großer Tag ist, möchten Papa und ich dich daran erinnern, dass die Eltern deiner Freunde genauso wenig Geld haben wie wir— Flo, guck mich bitte an, wenn ich mit dir rede."
    Florian seufzte vernehmlich und blickte nach oben. Auch Laura hatte inzwischen begriffen, dass die Gäste – unter ihnen auch ihre beste Freundin Nancy – angekommen waren und wartete ungeduldig auf die Predigt.
    "Egal, was sie dir schenken, ich möchte, dass du dich dafür bedankst und Freude daran zeigst", fuhr seine Mutter fort. "Auch, wenn es vielleicht nicht das ist, was du dir gewünscht hast... okay?" Florian nickte, und seine Mutter schenkte ihm ein warmes Lächeln. "Gut. Papa bringt den Kuchen mit runter, und nach dem Essen kannst du dann deine Geschenke auspacken."
    "Och Mama!" Florian hob verzweifelt die Arme in die Luft. "Ich bin schon seit fünfzehn Stunden zehn Jahre alt – wie lange soll ich denn noch warten?"
    Florians Vater gesellte sich zu ihnen und zwinkerte seinem Sohn zu. "Ich frage mich eher, wie lange du deine Gäste noch warten lassen willst?"





    Bei diesen Worten stürzten die Geschwister erschrocken und ohne weitere Widerrede nach unten. Tatsächlich standen Florians Kumpel schon leicht ungeduldig vor der Tür, verfielen beim Anblick des Geburtstagskindes jedoch in lauten Jubel und Glückwunschrufe.
    "Ey Aldaa~a, allet Jute und so!", ahmte sein bester Freund Fabian dessen verschrobenen Nachbarn nach, den sie nach der Schule manchmal heimlich beim Leergutsammeln beobachteten. Florian grinste, hob die Fäuste und versetzte Fabian einen scherzhaften Hieb. Seine beiden zweitbesten Freunde Nick und Thomas, die er seit der ersten Klasse kannte, feuerten ihre Kappelei lautstark an, bis die von oben kommenden Proteste seiner Mutter ihnen Einhalt gebot.
    Florian war glücklich, die drei endlich wiederzusehen, denn in den Sommerferien gelang ihnen ein Treffen nicht sehr oft. Eigentlich war schon allein der Besuch von Fabian, Nick und Thomas für ihn ein tolles Geschenk, doch auf das bunt verpackte Päckchen, das Thomas sich unter den Arm geklemmt hatte und zu verbergen versuchte, freute er sich natürlich auch diebisch.




    Zunächst musste Thomas das Geschenk jedoch auf den Geburtstagstisch stellen, den Florians Eltern in der Werkstatt unter ihrer Wohnung aufgestellt hatten; sie hatten beschlossen, hier zu feiern, denn dieser große und helle Raum war laut seiner Mutter "wie geschaffen für eine Horde lautstarker Jungs mit schmutzigen Schuhen". Florian störte das nicht weiter, denn auch er spielte hier gerne mit Laura oder half seinem Vater, alte Geräte oder Spielzeuge in brauchbare Ersatzteile und Müll zu unterteilen. Weil sein Vater, der eigentlich zusammen mit seiner Mutter in der Schädlingsvernichtungsbranche tätig war, damit sein mageres Einkommen aufbesserte, bekam Florian für seine Hilfe immer ein kleines Sondertaschengeld, das er meist dafür nutzte, seine Schlittschuhe schleifen zu lassen.
    Doch heute hatte er ausnahmsweise einmal nicht Eislaufen im Kopf, sondern konnte es kaum erwarten, die flammenden Kerzen auf seinem Geburtstagskuchen ausblasen zu dürfen. Nachdem sich endlich alle um den kleinen Tisch mit der am Morgen von seiner Mutter und Laura gebackenen Schoko-Käse-Torte versammelt hatten, holte Florian tief Luft und schloss fest die Augen. Ich wünsche mir, einmal ein großer Eiskunstläufer zu werden und gaaaaaaanz viel Geld und Preise zu gewinnen! Mit diesem Gedanken blies er alle zehn Kerzen mit einem Mal aus.





    Nachdem ihm noch einmal alle richtig gratuliert hatten und Florian seine Eltern nur mühsam davon abhalten konnte, ihm vor seinen grinsenden Freunden ein Geburtstagslied zu singen, wurde der innen noch warme Kuchen angeschnitten.
    Florian und sein Vater hatten am Vormittag extra alle Tischen und Stühle abgeseift, und während Laura und Nancy sich tuschelnd mit ihrem Kuchen auf den Hof verzogen, machten es sich die vier Jungen an einem Tisch bequem und schaufelten genüsslich die köstliche Schoko-Käsetorte in sich hinein.
    "Boah, ist das lecker!", schmatzte Fabian und leckte jeden Finger einzeln ab. "Nach einem Fasttag gibt's nichts Besseres als Kuchen!" Die anderen lachten schadenfroh.
    "Du kannst den Rest von meinem haben, wenn du willst", bot Florian grinsend an, dem sein Stück viel zu groß war. "Ich muss ja auf meine Linie achten."
    "Ja ja, lacht ihr nur", grummelte Fabian, griff jedoch dankbar zu. "Die Juden müssen hungern, die Sportler wollen hungern, und die Dicken fressen ungeniert weiter..." Mit diesen Worten warf er einen Seitenblick auf Thomas, der Fabians Kommentar ignorierte und trotz seiner pummeligen Figur keinen Krümel auf dem Teller ließ.
    Florian lachte heimlich in sich hinein und spürte, wie seine Wangen rot wurden. Fabian war der einzige Junge in seinem Alter, der Worte wie 'ungeniert' nicht nur verstand, sondern auch anwenden konnte. Wäre er ein Mädchen gewesen, hätte er ihn inzwischen sicherlich gefragt, ob er mit ihm gehen wolle.
    Sein Vater unterbrach seine Gedanken, als er plötzlich hinter ihm in die Hände klatschte. "Was ist denn nun mit deinen Geschenken, Flo? Gar nicht neugierig?"





    Florian sprang sofort auf, und die anderen folgten ihm eilig, nachdem sie den Rest ihres Tellers hastig leergeputzt hatten. Natürlich griff er zuerst nach dem Geschenk seiner Eltern, da es ihn bereits den ganzen Morgen lang hämisch angelacht hatte. Er musste sich beherrschen, das Papier nicht achtlos zu zerreißen und legte vorsichtig jede Schicht einzeln frei.
    "Wow..." Fasziniert betrachtete er das völlig unerwartete Geschenk: es war das ferngesteuerte Rennauto, das er vor zwei Wochen als 'kaputt' aus einer Flohmarkt-Kiste aussortiert hatte! Deswegen hatte sein Vater ihn in den letzten Tagen nicht bei seinen Tüfteleien dabei haben wollen! Er sprang auf, rannte zu seinen Eltern, die gerade den Tisch abräumten, und fiel ihnen dankbar um den Hals. "Danke", flüsterte er. "Danke, danke, danke!"
    Nachdem seine Freunde das Auto ehrfürchtig herumgereicht hatte – so etwas Cooles hatte keiner von ihnen –, öffnete er Lauras Geschenk und nahm sich dann das Päckchen seiner Freunde vor. Er sah aus den Augenwinkeln, wie sie ihn gespannt beobachteten, und quietschte erschrocken auf, als ihm der Deckel der Kiste entgegen sprang.
    Die anderen lachten laut, während der Schachtelteufel vor ihm hin und her wippte und sein Herzschlag wie ein D-Zug donnerte.
    "An dem haben wir immer morgens vor der Schule gebastelt", verkündete Nick sichtlich stolz, nachdem Florian sich wieder gefasst hatte. "War nicht einfach, das vor dir geheim zu halten."
    "Aber mit dem Auto kann das natürlich nicht mithalten", gab Fabian zu und schaute verträumt zum Rennwagen.
    "Das stimmt...", seufzte Thomas zustimmend.





    Nachdem sie eine Weile lang das voll funktionstüchtige Rennauto ausprobiert hatten, scheuchte Florians Mutter – die inzwischen wie so oft Kopfschmerzen bekommen hatte und ihre Ruhe haben wollte – sie alle nach draußen an die frische Luft.
    Aber nicht umsonst hatte Florian sie alle gebeten, Badesachen mitzubringen. Während sich die Jungs im Treppenhaus und die Mädchen kichernd in der Werkstatt umzogen, holte sein Vater den rostigen Wasserkraken heraus, den er vor einigen Jahren auf einem Flohmarkt ergattert hatte, und schloss ihn für sie an. Quietschend und schubsend stürzte sich die Bande daraufhin in die Fluten.
    Obwohl das Wasser eiskalt war, empfanden sie es bei dieser Hitze als angenehm erfrischend. Laura hatte nach einer kurzen, hitzigen Diskussion mit ihrem Vater ihr T-Shirt anlassen dürfen; sie benahm sich in letzter Zeit wirklich zimperlich, fand Florian, hatte aber lieber keine dummen Kommentar von sich gegeben. Er konnte jedenfalls nicht behaupten, dass seine Schwester irgendetwas Interessantes zu verbergen hätte!
    Etwa eine halbe Stunde später entschied sein Vater jedoch, dass genug Wasser verschwendet wurde, und drehte den Hahn einfach ab. Der alte Grill, den er gleich darauf auf den Hof hievte, hielt Florian und die anderen vom Murren ab – sie freuten sich tierisch auf die versprochenen Bratwürste später.





    Bis zum Abendessen war es allerdings noch eine ganze Weile hin, und Nancys Vorschlag, man könne doch solange Verstecken spielen, wurde von allen sofort begeistert angenommen. Sie musste als Initiatorin natürlich als Erste zählen, während Florian und seine Freunde hastig nach einem Versteck Ausschau hielten. Fabian entschied sich für die Garage, und Florian folgte ihm unversehens.
    Während ihn seine nackten Füße über den heißen Beton trugen, fühlte er sich unsagbar glücklich, dass seine Freunde an seinem Geburtstag alle bei ihm sein und mit ihm Spaß haben konnten. Am glücklichsten war er, dass auch Fabian hatte kommen können; im letzten Jahr war dies nicht der Fall gewesen, und das hatte seine Stimmung damals gewaltig getrübt.
    Aber heute war wirklich ein rundum perfekter Tag, trotz der Kopfschmerzen seiner armen Mama und dem etwas seltsamen Geschenk seiner Freunde. An diesem Freitag war er gewiss der glücklichste Zehnjährige auf der Welt!

  • Sarahs 10ter Geburtstag


    Ich wachte schon früh am Morgen auf und war direkt aufgeregt. Es war erst 7 Uhr und eigentlich hätte ich mich noch mal umgedreht und weitergeschlafen, denn es war Wochenende, doch diesen Samstag konnte und wollte ich gar nicht weiterschlafen. Heute war nämlich mein 10ter Geburtstag. Ich zog mich schnell an, lief die Treppe runter und machte dabei mächtig Krach um meine Mutter aufzuwecken.
    Als ich im Wohnzimmer ankam, hörte ich oben Geräusche und wusste, dass ich es geschafft hatte. Auch meine Mutter war jetzt wach. Nach kurzer Zeit sah ich sie die Treppe runtergehen.
    „Guten Morgen mein Schatz und alles Gute zum Geburtstag!“ rief sie und lief mir in die Arme. „Mach doch schon mal die beiden Geschenke auf. Ich kann mir vorstellen, dass sie dir gut gefallen werden.“



    Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Wegen der Form konnte ich mir ein Geschenk schon denken. Eine Harfe. Seit ich Aristocats gesehen habe, wollte ich unbedingt auch eine Harfe haben. Die Stelle in der Duchesse für O’Malley auf der Harfe spielt, ist mir einfach im Gedächtnis geblieben und die Musik, die sie mit der Harfe machte, find ich einfach wunderschön und seit dem interessiere ich mich sehr für Harfen. Doch bisher habe ich keine bekommen. Dies änderte sich heute aber, denn es war wirklich eine Harfe.
    Das zweite Geschenk war das fünfte Harry Potter Buch. Darüber freute ich mich natürlich auch und sprang meiner Mutter in die Arme. Mein Geburtstag fing schon mehr als gut an.



    Ich freute mich auch tierisch auf meine bevorstehende Geburtstagsparty. Um 12 Uhr kamen auch schon die ersten Gäste. Mein Freund Fred, seine Schwester Maike und sein Papa George kamen zu uns. Kurz danach trafen dann meine restlichen Freunde ein. George blieb bei uns und half meiner Mama bei den Partyvorbereitungen.



    Doch zuerst packte ich meine restlichen Geschenke aus. Von meinen Großeltern bekam ich eine Wii-Konsole. Damit hätte ich nie gerechnet. Leider wohnen sie weit von uns weg und kommen uns deshalb nicht oft besuchen. Das finde ich richtig schade. Auch heute konnten sie leider nicht kommen, aber dafür kommen sie morgen zu uns.
    Susanne und Desireè haben mir die schickste und neuste Puppe geschenkt. Diese habe ich bei Susanne gesehen und wollte sie auch unbedingt haben.



    Als ich alle meine Geschenke ausgepackt, mich riesig gefreut und bedankt habe, konnte es losgehen. Wir gingen zu dem nahe gelegenen Waldspielplatz. Dort gehe ich sehr oft mit meinen Freunden hin und jedes Mal gibt’s etwas Neues zu entdecken. George versuchte sich als Torhüter. Jeder durfte mal sein Glück versuchen, den Ball ins Tor zu schießen. Nach dem fünften Mal wollte ich aber lieber rutschen gehen. Susanne hatte dazu auch Lust und wir rutschten zusammen. Alina wollte lieber noch mal in unser altes Baumhaus klettern. Mama passte natürlich auf, dass ihr nichts passierte. Sie hatte auch ein kleines Planschbecken für uns mitgenommen.



    Doch nicht nur das Planschbecken hat für eine Erfrischung gesorgt, sondern besonders die anschließende Wasserbombenschlacht. Ein Markenzeichen von meinen Geburtstag. Bisher konnte ich jedes Mal eine Wasserbombenschlacht machen und auch diesmal spielte das Wetter mit. Gut geschützt von dem riesigen Klettergerüst konnten wir uns prima bewerfen. Selbst Maike hat es riesig Spaß gemacht, obwohl sie keine Wasserratte wie ich ist.



    Doch nach einer Zeit haben wir alle hungern bekommen und gingen zurück.
    Jetzt war mein Geburtstagskuchen an der Reihe.
    Naja alle 10 Kerzen habe ich nicht gleichzeitig auspusten können. Eine dumme Kerze ist natürlich angeblieben. Doch das verschlechtere meine Stimmung und die der anderen nicht.



    Jeder schnappte sich ein Stück und nach dem bisherigen anstrengenden, aber sehr lustigen Vormittag wurde der Kuchen schnell aufgegessen. George machte uns noch am Tisch eine Menge Spaß indem er die lustigsten Grimassen schnitt. Kurz darauf versuchten wir uns an einer Herausforderung: Wir sollten den Löffel auf der Nase legen und versuchen sie dort zu behalten. Natürlich ohne Hände oder andere Hilfsmittel. Den Rekord dabei halte ich mit 21 Sekunden. Fred hat leider nur 15 geschafft. Deshalb war er ein bisschen traurig. Doch mit einem Küsschen verbesserte ich seine Stimmung und nun strahlte er wieder.



    Am Ende meiner Feier ließen wir es gemütlicher angehen. Alina, Desireè und ich spielten lieber etwas an meiner Konsole. Währenddessen tanzten die anderen lieber etwas. Fred versuchte die Schrittfolge von Mama und George nachzumachen, doch bisher ist ihm das nicht gelungen. Schließlich versuchten wir beide unser Glück und hatten riesigen Spaß dabei. Auch wenn es bei uns etwas anders aussah.
    Kurz danach war es aber auch schon Zeit dafür, dass alle nach Hause gingen. Ich verabschiedete mich von allen und kuschelte mich neben Mama aufs Sofa.
    „Und wie fandest du deine kleine Party?“ fragte Mama mich zum Schluss.
    „Perfekt. Da freue ich mich gleich schon auf das nächste Jahr.“ Antwortete glücklich und schlief mit einem großen Strahlen auf meinem Gesicht ein.

    [CENTER][SIGPIC][/SIGPIC]
    [SIZE="3"][FONT="Palatino Linotype"][COLOR="LemonChiffon"]My name is Dean Winchester.
    I'm an Aquarius, I enjoy sunsets, long walks on the beach and frisky women.[/COLOR]
    [/FONT][/SIZE][/CENTER] [SIZE="3"][FONT="Palatino Linotype"][COLOR="LemonChiffon"][RIGHT]♥[/RIGHT][/COLOR][/FONT][/SIZE]

  • Geburtstag zu zweit



    „Das wird super!“ schrie Noah begeistert so laut, das alle anderen um ihn herum zusammenzuckten. „Du und ich, wir feiern unseren Geburtstag zusammen!“ Paul nickte, ebenfalls völlig aus dem Häuschen. „ Und wenn dir ein Geschenk nicht gefällt, dann tauschen wir!“ Die zwei besten Freunde lachten und hüpften freudestrahlend im Kreis.



    Das war nun 3 Wochen her. Paul war nun schon seit einer Woche 11, Noahs Geburtstag war heute. Die beiden saßen in fröhlicher Erregung am Küchentisch und warteten darauf, dass die ersten Gäste eintrudeln würden, während Pauls Mutter noch die letzten Vorbereitungen traf. Es war Noahs Idee gewesen, eine Kostümparty zu veranstalten. Noah hatte auch beschlossen, dass sie das gleiche Kostüm tragen. Paul wäre gerne Cowboy gewesen, aber Noah meinte, dass Cowboys out sind und dass sie Piraten werden sollten. Paul war einverstanden gewesen.





    Es klingelte und die beiden rannten zur Tür. Noah war als erster dort und öffnete. Es war Mona. Paul begrüßte sie, während Noah das Geschenk entgegen nahm und damit ins Wohnzimmer hüpfte. Paul trottete in Begleitung von Mona hinterher. So lief es auch bei Felix, den Jones-Zwillingen, Nela, Sina und Melanie ab. Paul begrüßte sie, Noah verschwand mit dem Geschenk. Doch das fiel niemandem auf...





    Als endlich alle Gäste da waren, konnten die beiden mit dem Auspacken anfangen. Immer abwechselnd nahmen sie ein Geschenk. So war es gedacht gewesen. Doch nun schnappte sich Noah eins nach dem anderen, ohne darauf zu achten, wie viele Paul aufmachte. Und auch die anderen achteten nicht auf ihn. Noah kommentierte jedes Geschenk mit einem Witz, während Paul still vor seinem saß, das Papier sorgfältig löste und anschließend zusammenfaltete. „Cool! Das Ding ist ja der Hammer!“ rief Noah aus, als er das eben aufgerissene Auto mit Fernsteuerung wie eine Trophäe über den Kopf hielt. Paul wusste, dass Noah es bekommen würde. Auch wenn er sich genau dieses Auto schon so lange gewünscht hatte...





    „Das Geburtstagskind fängt an!“ sagte Noah, als die Kinder mit den Spielen anfingen. Niemand dachte daran, dass es zwei Kinder waren, die Geburtstag hatten. Alle beachteten nur Noah. Noah war als erster mit Topfschlagen dran, Noah warf als 1. Die Dosen vom Tisch, Noah bekam als erster das „faule Ei“, Noah schlug als erster auf die Pinata, Noah war überall erster- außer bei Blinde Kuh. Weil er da nicht wollte.





    Dann aßen sie den Geburtstagskuchen. Pauls Mutter kam mit der großen Torte in der Hand auf den Küchentisch zu, an dem bereits alle warteten. Sie stellte den Kuchen in die Mitte des Tisches und forderte das Geburtstagskind auf, die Kerzen auszublasen. Ohne nachzudenken pustete Noah alle aus, auf einen Streich- während Paul leise aufstand, murmelte, er müsse aufs Klos, und in sein Zimmer verschwand...





    Als Paul so dalag, auf seinem Bett, und darüber nachdachte, wie der Geburtstag bisher abgelaufen war, wurde er traurig. Sein 11. Geburtstag sollte doch besonders schön sein, und gerade, dass er mit seinem besten Freund zusammenfeiern durfte, sollte doch so toll werden. Stattdessen machte es alles kaputt. Aber Paul war Noah nicht böse, denn er kannte ihn ja. Es war klar gewesen, dass Noah mehr Aufmerksamkeit bekommen würde. Die 2 waren einfach total verschieden, was das betraf. Die Hauptsache war doch, dass sie mit niemandem mehr Spaß haben konnten, als zusammen. Das dachte Paul, als er auf dem Bett lag und aus dem Fenster starrte.





    „Wo ist denn nur Paul?“ fragte sich Noah besorgt, als er auch nach 2 weiteren Spielen nicht wieder da war. So lange konnte doch niemand auf dem Klo brauchen. Paul war zwar noch nie sehr schnell und laut gewesen wie er selbst, aber er war nicht langsam. Die anderen spielten gerade im Garten und Noah hatte nur schnell nach Paul sehen wollen.





    Sein Blick glitt vom Geburtstagskuchen über die nun leere Kuchenplatte auf sein eigenes Kostüm (den Piratenhut hatte er mittlerweise ausgezogen weil es darin so warm war) und blieb dann auf den Geschenken haften. Den ganzen Tag hatte er nicht bemerkt, wie sehr er sich selbst in den Mittelpunkt gestellt hatte, bis er die sorgsam zusammengelegten Papiere auf Pauls, und das Geknäul auf seiner Seite liegen sah. Warum hatte Paul denn nur nichts gesagt? Das war nicht wirklich eine Frage. Noah kannte Paul. Sein Blick war immer noch auf die Geschenke gerichtet und da wusste er, was zu tun war.



    An der Tür klopfte es. Paul setzte sich überrascht auf. „Ja?“ sagte er leise. Die Klinke drückte sich nach unten und eine Schwarze Locke von Noahs Schopf erschien zwischen der mittlerweile spaltoffenen Tür. Kurze Zeit später war auch der Rest seines Freundes zu sehen. „Hier bist du also!“ stellte Noah fest. „Die anderen und ich vermissen dich schon! Was tust du hier?“ Paul zuckte die Schultern. Was sollte er schon sagen? Er wollte nicht auch noch Noah den Geburtstag ruinieren. „Wir wollen jetzt unsere Kostüme endlich mal benutzen. Das Theater für die Eltern vorbereiten, die anderen werden doch schon in 2 Stunden abgeholt!“ Paul nickte nur stumm. Noah verunsicherte das nicht. Er hatte nicht erwartet, dass Paul sofort mitkommen würde. „Hier“ sagte Noah und holte hinter seinem Rücken das ferngesteuerte Auto hervor.





    „Ich weiß doch, dass du es dir schon so lange wünschst.“ Sagte er und legte es neben Paul auf das Bett. Er fuhr sich mit der Hand verlegen durch die dichten Locken. „Es tut mir leid, dass ich so egoistisch war heute. Ich hätte mehr darauf achten müssen, dass du genauso im Mittelpunkt stehst.“ Paul schüttelte vehement den Kopf „nein, ich bin genauso schuld. Ich hätte mich wehren müssen...aber du kennst mich ja“ Die beiden schauten sich kurz stumm an, dann grinste Noah Paul an und hielt ihm die Hand entgegen. „Wie sieht’s aus? Gehen wir zurück zu den anderen?“ Paul lächelte zurück. „Aber sicher doch! Aber weißt du was, wenn wir jetzt Theater spielen...da muss ich gar nicht im Mittelpunkt stehen...“

  • Frage: Wieso altern manche Kinder nicht wenn sie die Kerzen ausblasen?

  • Warum sind einige Leute zu blöd, die richtigen Threads rauszusuchen? Solche Fragen gehören nicht in das Fotostoryforum und schon gar nicht in einen alten Wettbewerbthread.


    L.G.
    Bloody

    [center][SIZE=1]*~*Auch wenn mein Herze stirbt, so stirbt doch nie die Liebe zur Musik.*~*[/SIZE]
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