Rosen der Liebe - Die Geschichte einer Zigeunerin

  • Hey Moni
    Hach, wie sehr ich dein Thempo liebe! :)
    (Fast) Jedesmal wen ich online gehe ist ein neuer Teil da! Herrlich! :D:applaus
    Ich bin echt froh, dass es für Rilana endlich mal Wieder bergauf geht!
    Ich habe gerade ausgerechnte, dass sie ziemlich genau 8 ein Viertel Jahre haben wird um die Schulden zurückzubezahlen. Es sei denn, Ronny hilft auch beim zahlen oder aber Rankali macht wieder neue Schulden. *Das nichtHoffAberGlaub'DassEsSoSeinWird*...
    Hoffentlich scheidet sie sich endlich von dem Mistkerl und ihre Kiddis sollen auch zu ihr ziehen! :)
    Wer, weis, vielleicht baut sich ja sogar der Kontakt zu Thea wieder auf, wenn sie frei kommt! :)
    Und mal noch ne neugierfrage; Wie lange hast du eigentlich vor die Story noch fortzuführen? Neigt sie sich langsam dem Ende zu oder kommen noch viele Kapitel?
    Liebe Grüsse

    niCCi:cool:

    [INDENT][INDENT][INDENT][h=3]Nimm ein Kind bei der Hand
    und lass dich von ihm führen.
    Betrachte die Steine, die es aufhebt
    und höre zu, was es dir erzählt.
    Zur Belohnung zeigt es dir eine Welt,
    die du längst vergessen hast.
    [/h][/INDENT]
    [/INDENT]
    [/INDENT]

  • Suuuper!!!!! ich glaub auf das haben alle Leser schon gewartet - zumindest auf eins: Sie wohnt endlich bei diesem liebenswürdigen Ronny!
    Oh Gott, aber hoffentlich bringt Rankali ihn wirklich nicht um!!! Diese blöde Sau, soll seine Frau ihn Ruhe lassen!!!!!!!!!!


    7 Jahre, das ist ganz schön heftig... und dann noch der Berg Schulden...
    Ich bin gespannt wie es weitergeht!!!!:-)


    Sehr sehr coole Story!


    VLG Nudeldiva

  • Hallo Moni,

    Deine neue Fortsetzung ist wieder mal super klasse.
    Ich freue mich total für Rilana, dass sie endlich Ronny für sich hat. Was sich Rankali noch einfallen lassen wird, will ich mir gar nicht ausmalen. Es ist bestimmt nichts Gutes. Das mit den Schulden ist wirklich schlimm. Aber so ist das als Ehefrau, alles wird geteilt. Ich hoffe Ronny kann ich dabei helfen. Sie hat ja jetzt wieder Arbeit und kann zumindest ein Teil zurück bezahlen. Auf jeden Fall sollte die Scheidung umgehend eingeleitet werden. Nicht, dass Rankali noch mehr Schulden macht.

    Das die Story noch lange nicht zu Ende ist, ist total toll. Was Du Dir noch einfallen lassen wirst....

    Auf jeden Fall sind die Bilder total schön und Ronny hat wirklich ein sehr schönes kleines Häuschen. Sie gefallen mir total, weil Du Dir viel Mühe mit dem Einrichten und Dekorieren gemacht hast..

    Drück Dich
    Manja

  • Eines Morgens, Ronny war gerade auf dem Weg zu einem Gerichtstermin, hatte ich so ein komisches Gefühl. Sein Arbeitskollege Eduard holte ihn ab. Ich verabschiedete mich diesmal sehr intensiv von ihm.



    "Schatz, Du willst mich ja heut gar nicht gehen lassen.", sagte er.
    "Nun, ich vermisse Dich eben jetzt schon.", schwindelte ich. In Wahrheit war mir wirklich gar nicht gut.
    "Ach Schatz, Du bist so süß. Ich gehe auch sehr ungern. Aber ich muss. Und am Nachmittag bin ich ja wieder da."
    Er küsste mich zum Abschied noch einmal und dann fuhr er davon.



    Ich beschloss, ein bisschen was für meine Figur zu tun, und begab mich aufs Laufband.
    Nach etwa einer Stunde beendete ich diese Prozedur und ging ins Wohnzimmer. Eigentlich hatte ich vor, an den PC zu gehen. Doch plötzlich war mir so komisch. Ich drehte mich um, und vor mir stand Rankali!



    Er fing sofort an, mich anzuschreien.
    "Du kommst nun sofort mit nach Hause zu Deinen Kindern! Du bist eine Hure was machst Du hier bei diesem anderen Mann Du bist meine Frau!"
    "Wie bist Du hier herein gekommen?", fragte ich ihn, immer noch entsetzt.
    "Das geht Dich nichts an. Fakt ist, dass ich hier bin, und Du wirst zu mir zurückkommen, sonst werde ich mich und die Kinder umbringen!"
    Oh mein Gott, was sagte er da nur? Das Problem war, dass ich ihm wirklich alles zutraute.
    Und noch am selben Tag berichtete mir Ronny, dass ich das Sorgerecht für meinen jüngsten Sohn Julien bekommen hatte. Ich war überglücklich. Aus Angst vor einer neuen Entführung durften wir Julien noch am selben Tag per Polizeibegleitung zu uns holen. Die Polizisten waren sehr nett. Rankali kochte vor Wut, aber seine Angst vor der Staatsgewalt war eindeutig zu groß, um seinen Mund aufzumachen.



    Mein Sohn hielt gehörigen Abstand von mir. Auch ihm war ich wahrscheinlich nur bekannt unter den Namen Mörderin oder Nutte. Es war ein schreckliches Gefühl. Doch mit Ronny verstand er sich Gott sei Dank auf Anhieb prächtig. Sein Zimmer stand für ihn bereit, und sofort hing er Poster auf und machte es sich bequem. Ihm schien es gar nicht schwer zu fallen, in ein neues Leben eingegliedert zu werden.



    Ich sprach vor dem Schlafengehen das erste Mal seit sieben Jahren unter vier Augen mit meinem Jungen. Doch er war sehr kühl zu mir, beantwortete nur meine Fragen. Von selbst fing er keine neuen Gesprächsthemen an. Das tat mir sehr weh. Sein Vater durfte ihn nun zwei Mal in der Woche besuchen.



    Das erste Treffen war wirklich grauenvoll. Rankali kam und setzte sich ins Wohnzimmer zu Ronny und Julien, die gerade auf der Couch saßen und über Autos redeten.
    Er sah es natürlich gar nicht gern, dass Ronny sich so gut mit Julien verstand. Er wollte den Kleinen mitnehmen, doch der weigerte sich sofort. Wutentbrannt verließ er das Haus. Und ließ mich zurück mit einer schrecklichen Angst...

  • Mit meinem Sohn sprach ich nur noch Deutsch. Schließlich musste er sich wieder in die Sprache hineinfinden, der Wechsel in eine neue Schule war ohnehin schwer genug.
    Vor dem ersten Schultag in der neuen Schule war Julien sehr aufgeregt. Er plapperte den ganzen Morgen nur von der neuen Schule und wie sie wohl sein mochte.



    Sogar beim Spielen mit seinem Puppenhaus hörte man seine Sorgen heraus. Er spielte einen Jungen, der neu in der Schule war und den keiner mochte. Und dann wurde er von seiner Mutter wieder abgeholt und durfte für immer zu Hause bleiben.
    Ich bekam dies mit und versuchte, ihm Mut zuzusprechen.



    Mit dem Auto brachte ich ihn zur Schule, ging mit in die neue Klasse und sprach kurz mit der Lehrerin. Dann verabschiedete ich mich und fuhr zurück nach Hause. Ich hatte vor, die Rosenbüsche vor dem Haus zuzuschneiden.
    Ich begann mit meiner Arbeit, und wieder kam Rankali vorbei, natürlich wie immer rein zufällig.
    "Rilana, meine Teuerste. Kann ich Dir behilflich sein?", säuselte er vor sich hin.



    "Nein, Rankali, Du kannst mir nur helfen, indem Du endlich die Scheidungspapiere unterschreibst und mich und meine Familie in Ruhe lässt."
    Verwirrt starrte er mich an, ließ seinen Blick an meinem Körper auf und ab wandern.
    "Ach, wie schön unsere Kinder doch sind. Findest Du nicht auch?"
    Was wollte er denn nun schon wieder? Zwei meiner Kinder hassten mich, nur weil er sie gegen mich aufgehetzt hatte, und das dritte war ebenfalls sehr distanziert.
    "Wärer es nicht an der Zeit, ein viertes Kind zu zeugen?"
    Er war wohl vollkommen verrückt.
    "Du solltest Dich schämen, Rankali. Bist Du deshalb hier, um mich mit diesem Geschwafel zu nerven?!"
    "Nein, Rilana, lass Dich nicht verwirren. Ich werde die Scheidungspapiere unterschreiben."
    So war das also. Das war einfach wunderbar. So stand einer Hochzeit mit Ronny nichts mehr im Weg und ich war endlich auch offiziell von Rankali getrennt.

    "Die Papiere sind im Wohnzimmer. Ich hole sie."
    "Ach Rilana, lass mich doch mit rein kommen, ich tu Dir doch nichts."
    Obwohl ich ihm misstraute, ließ ich ihn eintreten.
    Im Wohnzimmer angekommen folgte dann der nächste Hammer.
    Er sah sich die Scheidungspapiere durch. Lange starrte er nur auf die zehn Seiten lange Einverständniserklärung.



    "Rilana, das kannst Du mir nicht antun. Ich liebe Dich doch so sehr." Er fing doch tatsächlich an zu Weinen.
    "Rankali, es ist aus. Ich liebe Dich nicht mehr. Soll ich mich ein Leben lang von Dir schlagen und misshandeln lassen, es vergessen, dass Du mich ins Gefängnis gebracht hast und vielleicht noch ein weiteres Kind zeugen? Ich bin doch nicht komplett übergeschnappt. Bitte unterschreib jetzt diese Papiere, ich flehe Dich an. Es ist das einzige, womit Du mir noch eine Freude machen könntest."


    Er schlug die Hände über dem Kopf zusammen. Wahrscheinlich konnte er es nicht fassen, dass ich so mit ihm zu sprechen wagte. Wieder hatte er Tränen in den Augen, wusste, dass er verloren hatte. Doch dann kam der Sinneswandel.



    Er beschimpfte mich wieder mal als Nutte und als Hure, sagte, ich würde das alles noch büßen, und dass er sich und den Kindern etwas antun würde. Er machte immer so weiter, und irgendwann wurde es mir zu viel. Ich schrie so laut, wie ich noch nie zuvor geschrien hatte.




    "RAUS HIER!!!" Er zuckte zusammen, schüttelte den Kopf. Irgendwann sah er wohl ein, dass es besser war, zu gehen, und verließ sicheren Schrittes das Haus. Er hatte mal wieder gesiegt. Er hatte mich getäuscht und ich hatte die Fassung verloren. Umso mehr erschrak ich, als ich wieder in den Garten ging, um an den Rosenbüschen weiter zu machen.



    Einige Meter entfernt stand ein junges Mädchen, das mir so bekannt vorkam. Sie erschrak ebenfalls, als sie mich erkannte. Und schnell wusste ich auch, wer sie war...

  • Ich verfolge deine FS schon sehr lange und finde sie einfach nur HAMMER! Du kannst echt soooo gut schreiben. Ich bewundere das voll. Hübsche Haare die Rilana als Teeny hatte. :)

    [CENTER] *[SIZE=3]Den Rest meines Lebens werde ich in* *der Zukunft verbringen*[/SIZE][/CENTER]

    [CENTER][SIZE=4]MORD IN MANHATTAN[/SIZE][/CENTER]
    [SIZE=4][/SIZE]
    [CENTER] :wolki[/CENTER]

  • boah ist das spannend :-0 mach schnell weiter es ist echt klasse ... arme rilana :( vielleicht sollte sie sobald sie ihre kinder hat umziehen !? nur so kann sie mit der vergangenheit abschließen und vielleicht checkt dann ihr noch-ehemann dass es aus ist:angry

    LG



    Liebe Grüße gehen an Manja,Engelchen,Ines,Samatha,Sabeunski,Bloody und alle anderen, die mir treue Leser sind("ein Vater als Hausfrau"--->meine FS, könnt ihr ja mal lesen ;) ):kuss

    [SIZE=2]stiff dylans "ultraviolet" - we ♥[/SIZE]
    :p

  • Ich ging auf das Mädchen zu, welches bereits Tränen in den Augen hatte, und so aussah, als würde es jeden Moment zusammenbrechen. Als ich noch etwa drei Meter entfernt von ihr stand, fing sie an zu schreien.



    "Mama, oh nein ich kann es nicht glauben, Du bist hier? Und ich weiß nichts davon? Oh Mama!"
    Ja, es war Rajani, ich hatte mich nicht getäuscht.
    Ich ging weiter auf sie zu. Sie wirkte verstört, wusste nicht, was sie machen sollte. Ich sah es in ihren Augen, wie groß die Sehnsucht nach mir war, und wie sehr man sie eingeschüchtert hatte. Meine liebe Tochter, meine kleine Rajani.



    So viele Gedanken gingen mir durch den Kopf, und dann nahm ich sie einfach in den Arm, und spürte, wie ihr jener Stein vom Herzen fiel, den mein Mann ihr dort eingemauert hatte.
    "Oh Mama, ich bin so froh, dass Du wieder da bist.", sagte sie, den Tränen immer noch nahe.
    "Oh mein Liebling, ich habe Dich so vermisst." Ich drückte sie noch stärker an mich, wollte sie nie wieder los lassen. Wie groß sie doch geworden war!
    "Oh Mama, es war so schrecklich ohne Dich. Papa hat mich oft verprügelt. Mit dem Handrücken hat er auf mich eingeschlagen. Kannst Du Dir vorstellen, wie weh das tut, Mama?" Ja, das konnte ich. Ich wusste, dass Rankali große, schwielige Hände hatte, und eine enorme Kraft. Und wenn er erst mal in Rage war, kannte er kein Ende mehr.



    "Ich habe oft von Dir geträumt, Mama. Und beim Aufwachen musste ich schrecklich weinen, wenn ich realisiert habe, dass Du nicht da warst, und alles nur ein Traum war. Ich hab so viel arbeiten müssen, Mama. Abwaschen, Putzen, und alle anderen Hausarbeiten. Und zu essen bekam ich immer zu wenig. Immer hat Mohan das meiste bekommen. Auch bei der Kleidung. Obwohl Papa immer genug Geld hatte. Aber für mich war es nie genug. Auch draußen durfte ich nicht spielen. Und nicht mal das Fahrradfahren war mir erlaubt, weil ich schon zu groß dafür sei, sagte Papa immer. Wenn Mohan mit seinen Freunden spielten, habe ich manchmal am Fenster gestanden und zugeguckt." Sie war immer noch empört, als sie mir das alles erzählte. Ihre größte Angst aber war, dass sie mich nie wieder sehen würde.



    Dann nahm ich sie in den Arm und weinte mit ihr. Ich flüsterte ihr ins Ohr, dass jetzt alles gut werden würde, und ich ab jetzt immer für sie da war.
    Sie erzählte weiter, dass ihr Leben die reinste Gehirnwäsche gewesen seie. Tagein, tagaus habe sie gehört, was für eine Nutte ihre Mutter war, und eine Mörderin obendrein. Natürlich auch, dass eine gute Mutter ihre Kinder nie allein lassen würde. Und schon gar nicht, ohne sich zu verabschieden. Während sie erzählte, wurde mir immer mehr klar, wie schmerzahft dieses Leben für sie gewesen sein musste. Aber ich hatte doch keine andere Wahl. Innerhalb weniger Stunden wurde ich von meinen Kindern getrennt, wegen eines Vergehens, das ich nicht verbrochen hatte. Zeit zum Abschied nehmen gab es nicht. Natürlich kannte sie damals meine Seite der Geschichte nicht. Sie wusste nicht, was für eine Ehe ihre Eltern geführt hatten. Jetzt verstand ich auch, warum sie damals beim Besuch im Gefängnis so ablehnend reagiert hatte und so gemein zu mir war. Und natürlich hatte man ihr von diesem Mann erzählt, mit dem die Nutte, also ich, nun zusammenlebte. Sie musste Schreckliches von mir gedacht haben, und doch siegte die Liebe zu mir.



    Einige Zeit später hatte ich vor, mich mit Mohan zu treffen. Rajani wollte ein Treffen arrangieren, doch sie kam sehr betrübt zurück, und sagte, dass ich meinen ältesten Sohn wohl an Rankali verloren hatte. Ihm war es stets gut gegangen, warum sollte er an Rankalis Worten zweifeln? Er hatte alles, was er brauchte. Mich hatte er natürlich bereits vergessen.
    Rajani war sehr traurig, dass alles so gekommen war. Sie verstand sich auf Anhieb blendend mit Ronny, und er mochte sie auch sehr gerne. Er hatte sie ja schon als kleines Kind so lieb gehabt wie sein eigenes. Eines Tages fragte Rajani, ob sie bei uns wohnen durfte.



    Ronny stimmte ihrer Anfrage zu, und auch Julien freute sich über den kommenden Einzug seiner großen Schwester. Es würde zwar eng werden, doch ich stimmte zu. Das Jugendamt würde die weiteren Entscheidungen treffen müssen, doch ich garantierte ihr, dass ich sie nie wieder allein lassen würde, und das gab ihr neuen Halt.
    Eines Abends klingelte dann das Telefon. Ich erwartete einen Anruf von Rajani, doch am anderen Ende war eine andere Stimme, die ich schon ewig nicht mehr gehört hatte...

  • Oh jeee... das ist total spannend, wie immer... :-D


    Hab ich eigentlich was verpasst, oder ist die Scheidung immer noch nicht da? Grrr...


    Sie leben in sehr großer Gefahr, aber das gefällt einem doch immer noch besser, als ohne Hilfe der Gefahr ausgesetzt zu leben. :-(


    Mohan ist echt arm dran... jetzt wird er auch mal so enden wie sein scheußlicher Vater. Und weiterhin seine Nachkommen zu graußamen Sadisten erziehen :-(



    Schreib schnell weiter Monimausal^^

  • Juhu Moni..

    Mensch Du legst ja ein Waahnsinns-Tempo vor!! Gefällt mir ;)
    Das Rajani wieder zu ihrer Mutter gefunden hat, ist sehr rührend. So viele Lügen hatte sie ewig lang gehört und die ganzen Niedrigkeiten die sie von ihrem eigenen Vater ertragen musste, sind echt grausam. Ich hoffe, das hat bald ein Ende. Aber Rankali wird sich wohl nicht so schnell geschlagen geben. Das steht fest. Ob die Scheidung so schnell vollzogen wird, ist auch so eine Sache. So lange er nicht sein Einverständnis dazu gibt, geht es wohl nicht so schnell voran. Hoffentlich unterstützt Ronny sie etwas, dass sie ihre anderen Kinder auch bald wieder um sich hat.
    Was hat Rilana wohl für Neuigkeiten? Ich denke nichts Gutes.
    Ach Monilein, Du hast es wieder super spannend gemacht....

    Drück Dich
    Manja

  • SUPER!!! Schreibe bitte schnell weiter!!!
    Ich finde deine geschichte einfach Klasse!!!!
    Und der arme Sohn!!!
    Dieser dumme Rakali - ich bin froh das Rajani endlich wieder bei der Mutter ist und alles versteht!!!


    Das letzte Bild find ich witzig: Da da eine Tür "steht"!!!


    WEITER SO!!! ;)


    zvaigsne

    Lebe dein leben oder du verpennst es!