Armageddon – Das Leben danach

  • Hallo! Vor Ewigkeiten habe mal 2 Fotostorys angefangen, musste sie aber wegen meinem kaputten Simsspiel abbrechen. Jetzt versuche ich eine neue FS zu schreiben und diese auch fertig zu schreiben.
    Ich freue mich über Lob und begründete Kritik.
    Viel Spaß beim Lesen.


    Armageddon - Das Leben danach




    [FONT=&quot]Ende 2009; zwischen den USA und der EU herrschten große Spannungen. Es gab immer wieder Anschläge von Terroristen in den USA und auch in der EU. Die USA gab dem nahen Osten dafür die Schuld. Doch die EU verdächtigte auch die USA selbst. China strebte die Weltmacht an und wollte ihr Reich endlich vergrößern. Sie drohten Russland mit Krieg. Anfang 2010 explodierten in den USA, in Europa, in China und in Russland Atombomben. Die Länder bombardierten sich gegenseitig mit den nuklearen Waffen. Tausende Menschen schafften es, sich in - Jahre davor gebaute, - riesige Bunker zu retten, doch die meisten starben bei den Explosionen oder von den Folgen der Strahlung. Der radioaktive Fallout erreichte auch Afrika und Australien, welche aber nicht so schlimm betroffen waren. 25 Jahre später, 2035, befanden sich die Menschen immer noch in ihren Bunkern, wo sie vor der immer noch bestehenden Strahlung sicher waren. Zu ihrem Glück waren die Bunker so eingerichtet, dass sie dort so viele Jahre überleben konnten.[/FONT]


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    Kapitel 1 - Der Bunker


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    Ich war damals 3 Monate alt, als es begann. Bei dem Bombenalarm war meine Mutter mit mir in einen dieser Bunker geflüchtet. Sie hatte mich dort gelassen und war wieder hinaus gerannt, um nach meinem Vater und meinem Zwillingsbruder zu suchen. Doch sie kam nie wieder zurück. Ob jemand von ihnen es in einen anderen Bunker geschafft hatte, wusste ich nicht. Manuel von Richthofen, ein deutscher Tourist kümmerte sich von da an um mich. Er ist wie ein Vater für mich. Ich weiß alles nur aus Erzählungen, weil ich damals noch zu klein war um mich daran zu erinnern. Ich kenne nur das Leben in diesem Bunker. Wie die Welt da draußen einmal war kenne ich nur aus Erzählungen älterer Menschen und den Büchern und wenigen Filmen, die es hier im Bunker gibt. Wie viel davon wohl noch existiert? Ich wünschte, ich könnte endlich nach draußen. „Du, Glo?“








    [FONT=&quot]Die Stimme eines Mädchens riss mich aus meinen Gedanken. Ich blickte verwundert in das Gesicht von Marina. Ihre Mutter starb bei ihrer Geburt und ihr Vater rannte aus dem Bunker, als sie 2 Jahre alt war, weil er es dort nicht mehr aushielt. Er kam nicht mehr zurück. Seitdem kümmere ich mich um sie. Ich habe sie wirklich lieb. „Gloria! Du hörst mir ja gar nicht zu!“ Erschrocken blickte ich neben mich, wo Marina schon sitzt. Ich war wohl schon wieder in Gedanken versunken. „Entschuldige bitte. Ich war in Gedanken. Was hast du denn gesagt?“ „Ich habe dir von dem Film erzählt, den ich und die anderen Kinder uns gerade angeschaut haben. Da war ein Regenbogen über dem Wald. Und im Wald gab es ganz viele Vögel. Die haben ein Nest gebaut. Ich würde das alles ganz gern mal in echt sehen.“, antwortete sie und sah mich dann traurig an. „Gloria, wann können wir endlich den Bunker verlassen?“ Diese Frage stellte sie mir jeden Tag, seit die Leitung des Bunkers uns darüber informiert hatte, dass die Anzeigen auf den Messgeräten schon im unbedenklichen Bereich sind. Das war 2 Wochen her. Doch wir warten noch eine Woche, bis wir den Bunker zum ersten Mal verlassen. „In ein paar Tagen, Marina. Das verspreche ich dir.“, sagte ich.[/FONT]


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    [FONT=&quot]Damit gab sich Marina zufrieden. Ich sah zu der Gruppe Menschen, die etwas entfernt von uns standen und sich angeregt unterhielten und lachten. Was würde passieren, wenn wir alle den Bunker verließen? Wir waren um die 800 Menschen und wussten nicht genau, wie wir uns da draußen verhalten sollten. Hier im Bunker waren einmal mehr Menschen, doch viele von ihnen waren gestorben oder hatten sich umgebracht. Einige von ihnen hatten den Bunker heimlich verlassen und waren da draußen mit Sicherheit gestorben. Ein bisschen Angst hatte ich schon vor dem, was uns erwarten würde. Aber die Reserven hier drin würden irgendwann zu Ende gehen. Der Boden des kleinen Innengartens, in dem wir Gemüse anbauten, würde nicht ewig fruchtbar sein. Ich wundere mich, warum er überhaupt solange gehalten hat. „Gloria! Hey Glo! Woran denkst du dauernd?“, hörte ich plötzlich Marinas stimme und sah in ihre großen, fragenden Augen.[/FONT]


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    „Ach, ich mache mir Gedanken darüber, wie wir da draußen überleben werden.“, antwortete ich ihr und bereute es sofort, ihr die Wahrheit gesagt zu haben, weil sie mich nun ängstlich anstarrte. „Werden wir da draußen etwa sterben?“, fragte sie. „Nein, wir werden es schon irgendwie schaffen. Du brauchst keine Angst zu haben, Marina.“, beruhigte ich sie. „Aber du passt dann immer auf mich auf, Gloria, oder?“, fragte sie mich. „Natürlich. Ich habe dich doch lieb.“, sagte ich und nahm sie in den Arm. „Ich hab dich auch lieb, Glo.“, sagte Marina und kuschelte sich an meine Schulter. Sie ist für mich wie eine kleine Schwester, obwohl gar nicht weiß, wie es ist eine Schwester zu haben; ich stelle es mir jedenfalls so vor. „Hey Gloria! Wie gefällt dir meine neue Frisur?“, hörte ich plötzlich die etwas piepsige Stimme meiner Freundin Clarita. Ich sah auf.








    Fröhlich grinste sie mich an. „Deine neue Frisur steht dir sehr gut. Du siehst toll aus.“, antwortete ich. Zufrieden lächelte Clarita, denn das war genau das, was sie hören wollte. Sie war ganz anders als ich, aber trotzdem meine beste Freundin. Ich hatte für sie so etwas wie einen Beschützerinstinkt entwickelt, genau wie für Marina. Clarita war so zerbrechlich und verspielt und fröhlich. Mich störte allerdings, das sie sich dauernd schminkte. Woher sie die Schminke hatte, wusste ich nicht genau. Sie erzählte mir einmal, dass sie die Schminke von mittlerweile älteren Frauen hatte, welche sehr viel davon bei ihrer Flucht in den Bunker dabei gehabt haben sollten und sie ihr geschenkt hätten. Nun, die Schminke würde sowieso irgendwann ausgehen. Inzwischen hatte sich Clarita neben mich gesetzt.








    [FONT=&quot]„Du Clarita, freust du dich auch schon auf in ein paar Tagen, wenn wir den Bunker verlassen?“, fragte Marina. „Naja, ich glaube schon.“, antwortete diese ihr und sah dann sehr nachdenklich an die Wand. Worüber sie jetzt wohl nachdachte? Vielleicht darüber, ob es da draußen auch Schminke gibt? Sofort schämte ich mich für diesen Gedanken. Schließlich war Clarita nicht dumm und hatte nicht nichts als Schminken und Kleidung im Kopf. Sie war eigentlich richtig intelligent und sorgsam. „Hey, wollen wir fangen spielen?“, rief Marina plötzlich so laut, dass Clarita und ich uns erschreckten. „Okay.“, sagten wir beide wie aus einem Mund. Marina spielte immer mit uns, weil die anderen Kinder sie immer etwas ausschlossen. Doch es machte uns nichts aus. Es machte sogar Spaß.[/FONT]


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    [FONT=&quot]Fortsetzung folgt...
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  • Kapitel 2 - Ist das alles?



    Eine Woche später:


    [FONT=&quot]Angespannt standen wir vor der Tür. Was uns da draußen wohl erwarten würde? Wir wussten es nicht. Die meisten von uns konnten es kaum erwarten, nach draußen zu kommen. Anderen war es gleich. Und wieder Andere trauten sich noch nicht nach draußen und blieben auf ihren Zimmern. Sie wollten es später versuchen. Doch eines hatten wir wohl alle gemeinsam: Wir hatten Angst. Angst davor, was uns da draußen vielleicht erwarten würde. Angst davor, dass die Geräte kaputt waren und es draußen doch noch lebensgefährliche Strahlung gab. Angst davor, wie wir da draußen zurecht kommen würden. Doch eines wusste ich: Wenn wir nicht bald rausgingen, würden uns unsere Vorräte ausgehen, bevor wir da draußen etwas gefunden hätten. Wir mussten raus. Einen Versuch war es wert. „Seit ihr bereit?“, fragte der Leiter dieser Einrichtung. „Ja, Mr. Olsen.“, antwortete die Menge. „Okay, dann…dann werde ich jetzt die Tür öffnen.“, sagte Mr. Olsen und trat näher an die Tür. Er wirkte angespannt. Auch er war noch nie draußen gewesen. Ob die Tür nach all den Jahren wohl noch aufgehen würde? Vielleicht war sie verrostet? Oder verschüttet? Schnell schob ich den Gedanken beiseite. Ich durfte jetzt nicht nervös werden.



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    Ich hielt den Atem an, als sich die Tür einen Spalt breit öffnete. Ich konnte Gras sehen. Und eine Straße. „Okay, wir gehen jetzt raus.“, sagte Mr. Olsen langsam und es klang, als wollte er sich selbst beruhigen. Die Tür wurde vollständig geöffnet und einige von uns verließen zögerlich den Bunker. Die Sonne blendete mich, als ich sie ansah. Schnell kniff ich meine Augen zusammen.







    Mein Vater lächelte. „Siehst du die Sonne, Gloria? Und die Wolken, die sich wie riesige Wattebäusche am Himmel auftürmen. Davon habe ich dir doch immer erzählt. Weißt du noch?“, sagte er zu mir. „Ja. Es ist wunderschön, Daddy.“, antwortete ich lächelnd. Plötzlich verdunkelte sich seine Miene. „Was ist denn?“, fragte ich ihn besorgt. „Die Vögel. Sie sind nicht mehr da. Ob sie wohl alle gestorben sind?“, sagte er traurig. Ich erinnerte mich daran, wie sehr er Vögel liebte. Er hatte mir früher stundenlang Geschichten über Adler und Falken erzählt und über kleine Küken, die das Fliegen lernten. Ob es irgendwo noch welche gab? Waren wir nun die einzige Art auf diesem Planeten? Das wäre ja schrecklich. Aber es gab sicherlich noch irgendwo Vögel und andere Landbewohner. Fische gab es mit Sicherheit, im Ozean. „Mach dir keine Sorgen, Dad, es werden schon einige überlebt haben.“, antwortete ich schließlich, auch wenn ich mir nicht sicher war, ob das auf unseren Kontinent zutreffen würde.







    [FONT=&quot]Ich sah zu Marina, welche neben mir stand und mit weit aufgerissenen Augen die Gegend anstarrte. Schließlich sah sie zu mir hoch. „Wo ist der Regenbogen, Gloria?“, fragte sie traurig. „Er wird schon irgendwo sein, mein Schatz. Wir werden den Regenbogen schon finden. Irgendwo. Versprochen.“, sagte ich. Marinas Miene hellte sich auf. „Wirklich?“ „Ja.“, sagte ich zuversichtlich. „Okay. Gut.“, sagte Marina und war zufrieden.



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    „Ist DAS alles?“, fragte Clarita enttäuscht. „DIE paar Blümchen?“ „Clarita… da ist doch noch ein Baum. Und da hinten noch einige. Wir werden auch noch Wasser finden und anderes. Lass dich doch nicht gleich entmutigen.“, sagte ich zu ihr. „Okay…okay, du hast Recht. Sollen wir wieder reingehen?“, sagte Clarita. „Nein, ich möchte noch etwas draußen bleiben. Komm, wir sehen uns ein wenig um.“, erwiderte ich. „Okay, ich bleibe auch draußen. Schau mal, Marina, ein echter Baum.“, sagte Clarita und zeigte auf einen kleinen Baum.







    Ich sah einem kleinen Mädchen zu, das neugierig auf einige Blumen zuging. Plötzlich entdeckte ich einige Pilze, die zwischen einigen Blumen wuchsen. Immerhin gab es noch einige Pflanzen. Was wir wohl noch alles entdecken würden? Vielleicht einen Vogel? Ein Reh? Ich weiß nicht, ob irgendwer hier draußen überleben konnte. Aber ich hoffe es.







    [FONT=&quot]„Gloria? Es ist schön, endlich draußen zu sein.“, sagte Clarita glücklich lächelnd zu mir. „Ja. Ja, das ist es.“, sagte ich. Einige weitere Menschen kamen nach draußen. Einige gingen wieder in den Bunker. Doch Clarita, Marina, Dad und ich blieben sehr lange draußen und redeten.


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    [FONT=&quot]Das wars für heute.
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  • Hallo Mondlicht,
    „Armageddon“ der letzte aller Tage wie es manchmal heißt, löst wohl in jeden etwas furcht aus. Ich hoffe so, das dieser Tag niemals kommen wird und wir diesen nur in Filmen oder Geschichten erleben.
    Aber nun zu deiner Geschichte, 25 Jahre in einem Bunker, das kostete sehr viele Nerven und Kraft. Kein Wunder das da der eine oder andere durchdreht, wegläuft oder sich das Leben nimmt. Für diejenigen die zu klein waren oder erst geboren wurden, war es leichter zu ertragen, denn was man nicht kennt, vermisst man nicht.
    Aber nun haben sie es überstanden und können draußen eine neue Welt aufbauen.
    Ob Glo noch ihre Eltern findet? Es muss für alle ja etwas enttäuschend gewesen sein, so eine kahle Welt zu erblicken. Was wird wohl noch an Vegetation da sein? Welche Tiere haben die Katastrophe überlebt? Jedenfalls wird es bestimmt nicht ganz einfach werden um wieder eine „normales Leben“ führen zu können. Hoffentlich hat sich die Natur wieder so erholt, das man wieder was anbauen kann.
    Naja mal abwarten was da noch so kommt.
    Der start deiner Story ist dir gut gelungen und die Bilder sind auch passend.
    Bin schon auf das nächste Kapitel gespannt.
    Bis dann!:)

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
    [SIZE=3]Meine erste FS! Eine etwas andere Familie! [/SIZE][SIZE=3]
    [/SIZE]
    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel



  • @>Ines<: Hallo! Ich freue mich wirklich sehr, dass du meine Story gelesen hast und auch ein nettes Kommentar abgegeben hast. Vielen Dank für dein Lob! Da es für mich gerade schwer war, den richtigen Anfang für die Story zu finden, bin ich froh, dass er dir gut gefällt. Ich hoffe, du liest auch weiterhin meine FS und freue mich immer über dein Kommentar.


    Ich freue mich auch sehr auf weitere Leser, Kommentare, Lob und begründete Kritik. :)

  • Alsoo .. Armageddon ist ja mein absoluter Lieblingsfilm *gg* Als ich den Titel gelesen habe, habe ich gedacht, dass du DARÜBER eine Fortsetzung schreibst :) Aber du hast eine eigene "Story" erfunden, das finde ich auf jeden Fall gut .. !!
    Bis jetzt kann man ja noch nicht viel sagen. Das Einzige, was ich zu bemängeln habe, wäre vielleicht, dass es ein bisschen komisch ist .. Weil die Kinder, die noch nie draußen waren, sind ja Sonnenlicht nicht gewöhnt und ich weiß ja nicht ob die dann einfach so rausspazieren können,.. Weißt schon was ich mein glaub ich?? War nur so ein Gedanke ..
    Ansonsten - weiter so .. Ich werde die Geschichte gespannt mitverfolgen :)



    [FONT="Tahoma"][SIZE="3"][CENTER]Schaut doch mal bei unserer Fotostory Mysterious Ways rein, würden uns über Kommis freuen!![/CENTER][/SIZE][/FONT]

  • Hallo Mondlicht!

    Ein tolles Thema hast Du Dir ausgesucht. Wirklich eine gute Idee. Eigentlich wollte ich keine Storys mehr abbonieren, da ich viel zu wenig Zeit zum lesen habe, aber der Titel hat mich doch zu neugierig gemacht. daher lese ich gerne weiter, auch wenn ich vielleicht nicht immer sofort einen Kommi da lassen kann.

    :wink
    LG Rivendell

  • Hallo Mondlicht..

    Also hier kommt mein versprochener Kommi..

    Ich finde die Idee auch super toll. :up und Du hast sie super umgesetzt.
    Es ist sehr realistisch beschrieben und den Text kann man einfach so weg lesen.
    Ich bin sehr gespannt, was denen noch alles Draußen erwartet und werde auf jeden Fall weiter lesen.
    Die Charaktere sind auch sehr gut ausgewählt und die Kleine finde ich super süss.
    Hach, einfach ein gelungener Start.

    Freue mich auf mehr.

    Liebe Grüße Manja

  • Hi Mondlicht:)
    Ich find deine Story bisher super!
    Dass kann man sich irgendwie gar nicht vorstellen, weil es für uns ja zB ganz normal ist Sonnenlicht zu sehen, oder Blumen oder Vögel, whatheer!
    Und für so jemanden (wenn's das geben würde^^) ist schon der kleinste Bach, das kleinste Steinchen oder ein Marienkäfer etwas total besonderes!
    Von dem Meer, Regen, Sonnenlicht, Blitzen, Löwen etc. will ich garnicht erst anfangen...:rollauge
    Auf jeden Fall ist die Story bisher echt gut und spannend geschriebn und gemacht, die Bilder und der Text sind klasse!:applaus
    Zu bemängeln hab ich eigentlich nichts... Ich frag' mich nur warum die andern Kinder Marina ausschliessen (ich find' die kleine übrigens zum Knuuuuuuutschen!! <<3*)
    Ich werd' mal weiterlesen!
    Liebe Grüße & Weiter so!

    nicci


    Ps: Hast du dich eigentlich von der schercklichen Tat aus Österreich 'inspirieren' (ich weiss, dass ist nicht das richtige Wort^^) lassen? =(

    [INDENT][INDENT][INDENT][h=3]Nimm ein Kind bei der Hand
    und lass dich von ihm führen.
    Betrachte die Steine, die es aufhebt
    und höre zu, was es dir erzählt.
    Zur Belohnung zeigt es dir eine Welt,
    die du längst vergessen hast.
    [/h][/INDENT]
    [/INDENT]
    [/INDENT]

  • Hallo!


    Ninka: Ja, das mit dem Sonnenlicht stimmt. Damit wird es dort auch noch so einige Probleme geben. Es freut mich, dass dir meine FS gefällt und das du sie auch weiterhin mitverfolgen willst.


    Rivendell: Schön, dass dir mein Thema und meine Story gefällt und dass du sie weiter lesen willst.


    Manja1981: Schön, dass dir die Story und die Charaktere gefallen und du weiterlesen willst. :)


    __Nicci__: Ich freue mich, dass dir die Story gefällt und du sie weiterlesen möchtest. Warum die anderen Kinder Marina ausschließen kommt noch.
    Ob ich mich von der schrecklichen Tat aus Österreich "inspirieren" lassen habe? Nein, eigentlich nicht wirklich. Eigentlich habe ich die Idee für die Story einfach so plötzlich im Kopf gehabt. ^^


    @all: Ich freue mich, dass die Story bei euch allen so gut angekommen ist und ihr alle die FS weiterverfolgen wollt. Das ihr den Anfang so gut findet hatte ich gar nicht erwartet. Deshalb freue ich mich besonders darüber. Ich freue mich auch, dass euch der Text und die Bilder gefallen. Freut mich, dass ihr die kleine Marina so niedich findet; ich finde sie auch zum knuddeln. ^^
    Nach so viel Lob würde ich am liebsten gleich die Fortsetzung der Story schreiben, habe aber heute leider keine Zeit. Die Fortsetzung kommt aber mit Sicherheit innerhalb der nächsten Tage. Liebe Grüße und Danke für's Lesen. :)


    Mondlicht

  • Ich hab hier noch ein paar kleine Outtakes für euch. ^^



    Clarita konnte offenbar Glorias Gedanken bezüglich ihrer "Schminksucht" (^^) lesen. XD



    Kaum will ich ein Foto machen, verteckt Clarita ihr Gesicht hinter ihren Händen, Gloria zeigt mir den Vogel und die Frau im Hintergrund fängt an zu grinsen. ^^



    Wer kommt denn da zu Besuch? ^^

  • Ahh, toll! :)
    Ich mag solche Themen irgendwie, bin auf jeden Fall sehr gespannt, wie es jetzt weiter geht... es gibt ja viele Möglichkeiten.
    Was ich jedoch etwas seltsam finde ist... weshalb gibt es keine Ruinen von Gebäuden nahe dem Bunker? Wurde der nicht bei einer Stadt gebaut? Oder wurde die Stadt vollständig zerstört? Und weshalb befindet sich der Bunker (so vermute ich nunmal nach dem Outtake mit der Treppe nach oben und dem fehlenden Fundament) nicht weitgehend unterirdisch? Und ist es nicht so, dass nukleare Strahlung erst nach tausenden von Jahren nachlässt? Weshalb dann hier schon nach 25 Jahren? Naja, naja, okay, sind jetzt keine wichtigen Sachen, und wahrscheinlich wirst du das Meiste noch klären... und mal ehrlich, wenn man erst später aus dem Bunker rauskäme wäre die FS auch langweilig.
    Und das ist sie nicht! Ich war beim Lesen echt so aufgeregt!
    Mach bitte bald weiter! :D

    [CENTER][sigpic][/sigpic][/CENTER]

  • @Silberdistel: Hallo! Ich freue mich über dein Kommentar und darüber, dass dir meine Story gefällt.
    Und wegen dem Bunker: Er ist teilweise unterirdisch. Die oberen beiden Stockwerke sind aus strahlungs- und bombensicherem "Zukunftsmaterial".
    Warum die Strahlung so schnell weg ist? Keine Ahnung.^^ Vielleicht ist sie ja durch irgendetwas schneller weggegangen. ^^(z.B. durch starke Regenfälle)
    Schön, dass du die Story interessant und spannend findest und weiterlesen willst.


    Liebe Grüße :)


    Mondlicht

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  • Hallo!
    Tut mir Leid, dass ich bis jetzt noch keine Fortsetzung geschrieben habe. Aber ich habe leider kaum Zeit dafür, weil ich zurzeit sehr viel in der Schule zu tun habe. Aber ich schreibe auf jedenfall sofort weiter, sobald ich Zeit habe.


    Liebe Grüße


    Mondlicht

  • Hallo!


    Ich habe jetzt endlich wieder Zeit, meine Fotostory weiterzuschreiben.
    Das Problem ist, dass mein Simsspiel plötzlich nicht mehr funktioniert. Ich bin gerade dabei, das gesamte Spiel neuzuinstallieren. Leider sind meine Fotostorynachbarschaft und die Sims jetzt alle weg. Aber ich versuche sie neuzuerstellen und mache dann so schnell es geht eine neue Fortsetzung und hoffe, dass dann noch jemand meine FS liest.


    Liebe Grüße


    Mondlicht

  • Hallo Mondlicht...

    Ja, ja dieses Sims-Spiel. Es macht einen immer wieder zu schaffen.. Ich kenne das.
    Ich fand den Anfang total toll. Mal was ganz anderes..
    Ich werde auf jeden Fall weiter lesen wenn es soweit ist und drücke Dir ganz fest die Daumen, dass Du alles wieder so hin bekommst.

    Liebe Grüße Manja

  • Hallo! Ich habe nun die Fotostorynachbarschaft neu gebaut und die Sims neu erstellt. Ich hoffe, sie sehen noch einigermaßen so aus, wie die alten. (Habe leider nicht alle benötigten Downloads wiedergefunden.)
    Viel Spaß bei der Fortsetzung, auch wenn sie dieses Mal leider sehr kurz ist.


    Danke für dein Kommentar, Manja1981! Freut mich, dass du weiterlesen willst.


    Kapitel 3 - Sonnenbrand



    Einen Tag später:
    "Wir sollten in ein paar Tagen vielleicht mal die Gegend erkunden, die etwas weiter vom Bunker entfernt ist. Mr Olsen hat das vorgeschlagen.", sagte ich zu meinem Vater. "Ja, das ist eine gute Idee. Wir sollten uns nur nicht zu weit vom Bunker entfernen. Außerdem müssen wir dann alle zusammen bleiben - in größeren Gruppen. Wir haben ja auch gar nicht so viele Rucksäcke im Bunker um genug Wasser für alle mitzunehmen.", antwortete mein Vater. "Ja, die meisten müssten dann solange im Bunker bleiben. Nur ein oder zwei Erkundungstrupps gehen dann raus. Ich werde das nachher mit Mr Olsen besprechen. Wir müssten uns auch irgendwie den zurückgelegten Weg markieren. Schließlich könnten wir uns verlaufen.", gab ich zu bedenken. "Stimmt. Wir besprechen das alles nachher mit Mr Olsen.", sagte Dad. "GLORIA!!", hörte ich plötzlich Marina verzweifelt rufen.
    Ich wollte gerade aufspringen um nach ihr zu sehen, da kam sie schon auf mich zu gerannt.



    "Gloria, mein Gesicht tut weh und ist ganz rot! Und meine Hände auch!", beschwerte sich Marina und war ganz verzweifelt. "Was?? Lass mal sehen.", sagte ich. Marina kam zu mir und zeigte auf ihr Gesicht. "Daa, alles rot!", sagte sie verzweifelt und war kurz davor in Tränen auszubrechen. Ihr Gesicht war tatsächlich an der Stirn, den Wangen und auch an der Nase und den Händen etwas gerötet. Was war das bloß? "Marina, zeig mal her.", sagte plötzlich mein Vater und sah sich Marinas Gesicht und ihre Hände an. "Oh, mach dir keine Sorgen, Marina. Das ist Sonnenbrand. Das bekommt man, wenn man nicht an die Sonne gewöhnt ist und dann zu lange in der Sonne ist. Das geht bald wieder weg.", sagte er schließlich. Marina und ich sahen ihn verwundert an, weil wir noch nie etwas davon gehört hatten. Zugleich waren wir erleichtert, dass es nichts schlimmes war.



    "Soll das heißen, wir sollen heute nicht mehr nach draußen gehen?", fragte Marina. "Ja, das wäre besser.", sagte mein Vater. "Wir müssen uns erst alle an die Sonnenstrahlen gewöhnen.", fügte er hinzu. "Schade.", sagte Marina und setzte sich neben mich. "Wir können ja auch hier drinnen spielen. Aber in zwei Tagen gehen wir wieder raus, ja?", fragte sie hoffnungsvoll. "Ja.", sagte ich. "Versprochen?", fragte Marina und sah mich mit ihren großen, dunklen Augen an. "Verprochen. Aber wir bleiben dann nicht so lange draußen wie heute.", antwortete ich ihr. "Gut.", sagte Marina und strahlte.



    "Ich hab dich lieb, Gloria.", sagte Marina plötzlich und kuschelte sich an meine Schulter. "Ich hab dich auch lieb.", antwortete ich.


    Es stellte sich heraus, dass sich auch Clarita und viele andere Leute einen Sonnenbrand geholt hatten. Mr Olsen hatte verkündet, dass wir nun 2 oder 3 Tage im Bunker bleiben mussten und anschließend jeden Tag - wenn wir wollten - für eine Weile nach draußen, um uns langsam an die Sonne zu gewöhnen. Erst in einigen Wochen würde ein von ihm zusammengestellter Erkundungstrupp die Gegend, die weiter vom Bunker entfernt ist, erkunden.


    Das war es für heute.


    Ich schreibe so bald wie es geht weiter und freue mich über Kommentare.


    Liebe Grüße

    4 Mal editiert, zuletzt von Mondlicht ()

  • Hey, das ging ja schneller als gedacht mit dem "Wiederaufbau". ;)
    Aber bisher sehe ich keine Unterscheid, außer dass Gloria die Haare etwas anders hat. Aber das ist ja auch normal. Man hat eben nicht jeden Tag die gleiche Frisur und die Neue finde ich echt süss...

    Hmm, Sonnenbrand also. Ist ja auch kein Wunder, da einige noch nie mit der Sonne Kontakt hatten. Es ist immer noch alles neu für sie und finde es toll wie Du diese Kleinigkeiten in Szene setzt. Weiter so!!

    Liebe Grüße Manja

  • Manja1981: Vielen Dank für dein Kommentar! :) Ja, ich habe auch stundenlang am "Wiederaufbau" gearbeitet. ^^
    Gloria hat eine neue Frisur? Ich glaube, du meinst Marina, oder? Marina hat mit Absicht eine neue Frisur, weil man ja - wie du schon geschrieben hast - nicht jeden Tag die gleiche Frisur hat. Schön, dass dir die neue Frisur gefällt. :)
    Ich freue mich, dass du die Fortsetzung mit dem Sonnenbrand gut findest.
    Vielleicht schreibe ich ja heute noch eine Fortsetzung.


    Liebe Grüße


    Mondlicht

  • Das letzte Bild ist wirklich sehr schön.

    Überhaupt finde ich es toll, dass du dir die Mühe gemacht hast um nochmal alles neu zu bauen. Respekt. es gibt viele, die dann einafch aufgeben. In solch einem Fall wäre es aber empfehlenswert, regelmässig Sicherungkopien von deiner benötigten Nachbarschaft zu machen. So mache ich das. Wenn dann mal wieder etwas passieren sollte, hast du die Sicherungskopie und nichts muss neu gemacht werden.