A gift to Jesus Christ

Hallo ihr
Hm leider weiß ich auch nicht GENAU wie das mit dem Jugendamt ist,aber ich denk schon,dass wenn der verdacht auf satanismus ect besteht ( und das tut er ja) das man das Kind dann entziehen kann.. aber falls das nich so sein sollte,können wirs ja mal annehmen,oder is dann irgendwer böse? :confused:
@ Kahi:lol sorry..ja sowas nennt bei mir geistige verwirrtheit

Gerade als sich Anna niederlegen wollte,hörte sie ein Knarzen auf der Treppe.( DIe treppe war so alt,dass man jede kleinste bewegung hören konnte)Allerdings dachte sie nicht,das der Besuch ihr galt.. wer sollte sich auch besuchen kommen?Doch als es 2 Minuten später an der Tür klopfte wurde ihr unwohl..

Frau:Guten tag,frau Blaim.Ich komme vom Sim city Jugendamt und es gibt da einige Sachen die ich gerne mit ihnen besprechen will.
Anna lief es eiskalt den Rücken runter.. sie bekam schweißausbrüche und setzte sich erstmal hin..
Anna:was ist den jetzt schon wieder?
Frau:Leider muss ich ihnen mitteilen,das berechtigter Verdacht auf Satanismus besteht..unter diesen Umständen können wir ihren sohn keinesfall bei ihnen lassen..

Nun wurde Anna böse und sprang von der Bank auf.
Anna:das stimmt doch überhaupt nicht !
Frau:Nun ich denke schon,dass es so ist
Anna:das geht sie einen feuchten Dreck an,was mein Sohn lernt und was nicht !
Frau:das geht uns leider sehr wohl etwas an
Anna:er bekommt bei mir alles was er will!
Frau: dazu sind sie noch allein erziehen..
Da platze Anna der Kragen..
Anna:KANN ICH ETWA WAS DAFÜR;DAS MEIN MANN GESTORBEN IST?KANN ICH DA WAR DAFÜR?? UND JETZT WOLLEN SIE OMA MIR MEINE SOHN WEGNEHMEN NUR WEIL SIE GLAUBEN ETWAS ZU WISSEN DAS GAR NICHT STIMMT??
Frau: nunja... sie müssen das verstehen frau Blaim..

Von dem Lärm alarmiert stand auf einmal Jakob in der Tür.. Anna starrte ihn mit Tränen in den Augen an und er wusste gar nicht was los war.. sein fragenden kleinen Kinderaugen starrten abwechseln die Frau vom Jugendamt und seine Mutter an..

Frau zu Jakob: da bist du ja .. hm.. Jakob..du wirst heute Nacht nicht zu Hause schlafen.
Jakob: warum nicht? O.O
Frau:Weil es für deine persönliche Sicherheit ist..
Jakob verstand das alles natürlich nicht so wirklich..
Jakob: gibts bei dir Teddybären?
Frau:ja..
Jakob:kommst mama auch mit?
Frau:Nein..aber sie wird so schnell wie möglich nach kommen..
Da der Kleine natürlich nicht verstand was ein Jugendamt war,ging er mit..
Anna drehte sich um.. sie konnte das nicht mit ansehen..

Frau:das nötigste werden sie dann schriftlich erfahren
Anna konnte nicht mehr..sie sah zu wie ihr eigener Sohn,ihr ein und alles mit einer fremden Frau hinaus spazierte und nicht den leisesten Schimmer hatte,das es ein Wiedersehen wohl kaum geben würde... sie war verzweifelt.. sie rannte hinunter in den keller und spielte die Melodie auf dem Klavier,die es bei der Beerdigung ihres Mannes gespielt hatte...

Danke für eure kommentare
*sich voll freut*

EIN PAAR JAHRE SPÄTER:

Anna und Raik haben geheiratet,er hat ihr kurz nachdem das Jugendamt da gewesen war,einen Antrag gemacht.Sie hat ihn glücklich angenommen... seit diesem Vorfall mit dem Jugendamt,war anna nie wieder in einer schwarzen Messe gewesen ..trotzdem hatte sie ihren Glauben und ihre Ablehnung gegenüber dem Christentum behalten.. Deswegen war die Hochzeit auch nicht im typischen weiß und auch nicht in einer Kirche gewesen.. Anna hatte sich für die Hochzeit ein rotes glitzerndes Kleid ausgesucht und die Hochzeit fand in einer alten Scheune statt,die für Veranstaltungen hergerichtet worden war.

Als sie aufgefordert wurde ein paar Worte zu sagen,ging sie nach vorn und begann zu sprechen
„Raik,hiermit möchte ich dir sagen,wie sehr ich dich liebe und wie viel du mir bedeutest.. du warst es,der mich verstanden hat.. der mich nicht angesehen hat,als wäre ich kein Mensch.. du warst es der mich für meinen Glauben nicht Verachtet hat.. der mir zugehört hat.. der meine tiefsten Gedanken kannte.. und dem ich vertrauen konnte.. du warst es,der mir in den schwersten Stunden meines Lebens zur Seite stand und mir geholfen hast,wo du konntest.. deshalb hab ich dich geheiratet..und möchte dir von ganzen Herzen danke.. für alles,das du für mich getan hast.

Die beiden waren in eine schöne Siedlung gezogen,mit großen mietwohnungen,einem Spielplatz und einem Kindergarten.. sie hatten sich die Wohnung deshalb genommen,weil ..

Die beiden seit 4 Wochen glückliche Eltern,eines kleines Sohnes waren.. Der kleine hatte den Namen „ Chester“ bekommen.Wegen der Erziehung des Glaubends,hatten sich die beiden ausgemacht,das das raik übernehmen sollte..Wenn er größer war,konnte er selber entscheiden in welche Richtung er gehen wollte.. in die für den Christentum oder gegen ihn.Anna wollte nicht,das ihr,in ihrem Leben nochmal irgendwas weggenommen würde..den Abschied von Jakob hatte sie nur sehr schwer verarbeitet und hatte deswegen auch eine Therapie gemacht

Für Anna war der kleine auch eine Stück weit neuanfang.. der kleine wurde auch nicht getauft..anna wollte das nicht,Raik verstand das und willigte ein.

Als die beiden einmal gemütlich beim Fernseher saßen,klingelte es auf einmal an der Tür.
Anna:wer kann den das jetzt noch sein?
Raik:ich weiß es nicht.. ich geh mal aufmachen

Anna hörte eine ihr vertraute Stimme die sie bis ins Wohnzimmer hörte
„Ist hier meine Mutter Anna-Rosa Blaim zuhause?“

Danke euch,eure Fragen wegen dem Sohn werden jetzt in der Fortsetzung beantwortet werden .. ich weiß noch nicht ob das die letzte Fortsetzung wird oder nicht.. glaub aber eher nicht.

Anna sprang vom Sofa auf,sie konnte ihren Ohren nicht trauen.. Ihr atmen ging schnell und flach.. sie dacht nur " Das kann doch nicht wahr sein..nein.. ich rede mir das nur ein.. da will mich jemand verarschen.. oh.. ".. solche gedanken gingen ihr den Kopf.. sie wusste,das Jakob inzwischen 18 geworden war.. doch das Jugendamt hatte ihr damals knallhart ins Gesicht gesagt,dass er dann wahrscheinlich nichts mehr von ihr wissen wollen würde...

Raik hatte sie gerufen und war an ihr vorbei ins Schlafzimmer gegangen.. er wusst das er jetzt nur stören würde.Anna konnte immer noch keine klaren Gedanken fassen.. als sie versucht hatte ihren Sohn mit 16 aus dem Heim zu holen,wollte er nichts mehr von ihr wissen.. deswegen hatte sie nicht gedacht,dass er sich melden würde..

und dann stand er auf einmal vor ihr. Sie traff fast der Schlag.. er sah fast haargenauso aus,wie sein Vater ausgesehen hatte.. sie konnt ihre gefühlslage nicht beschreiben.. teilweise war sie so glücklich.. aber da waren auch Angst und Hoffnung in ihr..

Sie konnte nicht anders.. sie begann zu weinen und fiel ihm um den Hals.. er erwiederte die Umarmung nur zögernt.. und sie konnte seine angespannten Muskeln fühlen..
A:oh wie lang hab ich dich nicht mehr gesehen
J:ja...
A:komm..lass uns in die Küche gehen.. ich..äh.ich mache uns einen Tee oder so..

J:hm..warum hast du mich nicht besucht,wie du es damals versprochen hast?
A:ich konnte nicht.. ich.. war so fertig.. das.. das war alles zu viel..
J:hm
A:Erst dein Vater...dann du.. es .. oh .. wenn ich rückgängig machen würde..ich würde es.. glaub mir.
J: ja.. trotzdem.. du hast nie angerufen.. nie eine karte geschrieben.. jetzt...jetzt bist du verheiratet... und....
A:du hast einen kleinen bruder..
J: das auch noch.. und das alles wusste ich nicht..
A:es tut mir so leid
J:wenn ich mich nicht gemeldet hätte.. was wäre dann gewesen?
A:ich weiß es nicht
J: ja.. genauso wie du nie etwas gewusst hast.. du hast alles kaputt gemacht..
A:*beginnt zu weinen* ..ich wollte dich da rausholen glaube mir.. aber.. dann wolltest du nichts mehr von mir wissen.. und..
J:ja.. weil du dich nie um mich gekümmert hast...
A:das stimmt nicht ! wir oft habe ich da gesessen und geweint..überlegt wie mein Leben ohne dich weiter gehen soll..
J:davon hab ich herzlich wenig.
A:*weint noch lauter*
J:ich weiß nicht ob ich dir verzeihen kann... ich muss darüber nachdenken..
A:nein..jakob..bitte.. du musst mir verzeihen.. ich bin deine mutter... ich liebe dich...
J:eine mutter die nie da ist,bringt mir nix

Jakob stand auf und ging zur Tür raus.. Anna konnte sich nicht fangen...sie weinte die ganze nacht.