Religion

  • Zitat von Aramis

    Das hängt auch u.a. auch damit zusammen, dass Schweinefleisch sehr schnell verdirbt. Und natürlich, dass es eben als unrein gilt.


    Was bedeutet in diesem Fall "unrein"?
    Weil es ein schmutziges Tier ist oder was ?

  • Das kann man nicht genau definieren... Vielleicht irgendwie schon in dem Sinne "schmutzig", weil man sich wenn man unrein ist waschen soll, damit man am darauffolgenden Abend wieder rein ist. :kopfkratz

  • Ich denke, dass Schweinefleisch verboten wurde hängt wirklich damit zusammen, dass in dem Fleisch viele Krankheitserreger stecken konnten. Ganz besonders denke ich da an die Trichinen, die sich eben im Muskelfleisch ansiedeln und bei nicht ganz durchgebratenem Fleisch durchaus überlebten. Diese Parasiten gehen auch auf den Menschen über, die Erkrankung kann tödlich verlaufen.

    Der Gegensatz von Liebe ist nicht Hass,
    Der Gegensatz von Hoffnung ist nicht Verzweiflung,
    Der Gegensatz von geistiger Gesundheit ist nicht Wahnsinn,
    Der Gegensatz von Erinnerung heisst nicht Vergessen,
    sondern es ist nichts anderes als jedes Mal die Gleichgültigkeit.
    (Elie Wiesel)

  • Ich hab mal gesucht und endlich einen Artikel zum Thema angebliche Abstammung des Menschen vom Affen gefunden.


    Stammt der Mensch vom Affen ab?


    Das Thema Evolution beschäftigt mich mehr, als ich dachte. Im Grunde verwerfe ich die Evolutionstheorie und stehe absolut hinter den Aussagen der Schöpfungslehre. Mir geben aber die Fundstücke von Früh- oder Vormenschen und von affenähnlichen Menschen / menschenähnlichen Affen immer wieder zu denken. Was hat es mit diesen Wesen auf sich? Manchmal scheint es mir, als ob alles für die Entwicklungslinie Affe - Mensch spricht. Dies macht mir oft genug Magenschmerzen, denn es untergräbt die Fundamente des Glaubens.



    Fossilfunde und Fehlinterpretationen


    Zu dieser Frage habe ich im folgenden einige der wichtigsten Fossilfunde zusammengestellt. Man beachte vor allem, wie diese in den verschiedenen Zeiten als Übergangsform Affe-Mensch angesehen wurden, was auch Evolutionisten heute nicht mehr vertreten wollen und können:


    • Homo sapiens neanderthalensis (Neandertaler)
      Vor 150 Jahren rekonstruierte man den Neandertaler in gebeugter Körperhaltung, wie es sich für einen "Affenmenschen" gehört. Heute geben viele zu, dass diese gebeugte Haltung auf Krankheiten (z.B. Rachitis) zurückzuführen ist und dass Neandertaler vollständige Menschen waren, sprechen konnten sowie Kunst und Religion pflegten.


    • Ramapithecus
      Einst als weitläufiger Vorfahr der Menschen beschrieben, wird er heute lediglich als eine ausgestorbene Art des Orang-Utan (eines Affen) angesehen.


    • Eoanthropus (Piltdown-Mensch)
      Ein fingiertes Exemplar, das man aus einem menschlichen Schädel und dem Kiefer eines Orang-Utan zusammengestellt hat. Er wurde 40 Jahre lang weithin als fehlendes Bindeglied publiziert und war noch nicht einmal eine gute Fälschung.


    • Hesperopithecus (Nebraska-Mensch)
      Basierte auf einem einzelnen Zahn einer Schweineart, die heute nur in Paraguay lebt.


    • Pithecanthropus (Java-Mensch)
      Wird heute als Mensch angesehen und Homo erectus genannt.


    • Australopithecus africanus
      Wurde früher als das fehlende Bindeglied propagiert. Er ist sehr affenähnlich; Evolutionisten sehen ihn nicht mehr als Übergangsform an.


    • Sinanthropus (Peking-Mensch)
      Wurde jetzt unter der Bezeichnung Homo erectus als Mensch neu klassifiziert.


    Die Auflistung zeigt, dass sämtliche Funde klar der Art Affe oder der Art Mensch zugeordnet werden können und müssen. Dies steht in absoluter Übereinstimmung mit der Bibel: "Gott schuf ein jedes nach seiner Art" (1.Mose 1). An den biblischen Aussagen zur Schöpfung ändert sich durch sämtliche Funde nichts, sie bestätigen eher noch die Aussage “ein jedes nach seiner Art“.


    Abgesehen davon ist das den Funden zugeordnete Alter ein reines Glaubensbekenntnis und wissenschaftlich nicht zu beweisen.



    Christlicher Glaube und Wissenschaft


    Wir sehen deutlich, dass Glaube, der auf wissenschaftlichen Theorien basiert, nicht ausreicht. Das entscheidende Fundamt fehlt, wenn wir Jesus Christus noch nicht persönlich kennen gelernt und seine Liebe und Vergebung noch nicht erfahren haben. Darum möchte ich dazu ermutigen, sich ganz auf die Suche nach Jesus zu machen. Wenn er in unseren Herzen wohnt, können uns keine vermeintlich revolutionären wissenschaftlichen Erkenntnisse wirklich aus der Bahn werfen.


    Für mehr Informationen zu Schöpfung und Evolution kann ich das Buch “Fragen an den Anfang – die Logik der Schöpfung“ wärmstens empfehlen. Es ist eine wahre Fundgrube an fundierten Argumenten zur Schöpfung. Online bestellen kann man es bequem in unserem Shop.


    Der Artikel stammt von der Seite www.nikodemus.net. Meiner Meinung nach gibt es keine bessere Seite, die einem bei Glaubensfragen weiterhilft. :up

  • Der Artikel ist echt witzig. Ich glaub nicht das ich jemals so über einen "Bericht" lachen musste. :lachen


    Im ersten Absatz sieht man schon die Befangenheit des Schreibers. Soweit ja nicht schlimm, aber man sollte es sich trotzdem mal gedanklich vermerken.


    Dann folgt eine Aufzählung von Fossilfunden. Nichts was man nicht auch in einen Museum erfahren würde oder sowieso schon weiss.
    Auch der Satz "Gott schuf ein jedes nach seiner Art" (1. Mose 1) kann, meiner Meinung nach, das Ruder nicht mehr rumreißen. Denn ein wichtiger Fakt wurde übergangen: Der Mensch hat sich entwickelt! Das ist unabstreitbar. Obwohl ich natürlich glaube, dass er gemäß der Evolutionstheorie vom Affen abstammt. Entwickelt hat er sich aber trotzdem. So oder so... ;)


    Mir ist aber schon klar, warum der Schreiber das nicht einsehen will. In der Bibel steht, dass Gott den Menschen nach seinem Abbild formte. Wer will schon glauben, dass Gott ein Affe, oder richtiger, eine Amöbe ist?


    Die Behauptung das die Wissenschaft ein Glaubensbekenntnis ist, find ich auch schon wieder lächerlich. Das ist eine Übertreibung die nicht der Wahrheit entspricht. Diese Aussage könnte jemand machen, der die volle Wahrheit über alles kennt. So jemanden wird es aber nie geben! Der Mensch verweilt nunmal in der Realität, welche nur das Bruchstück der Wirklichkeit ist, die er kennt.


    Der letzte Absatz ist dann eigentlich auch nur noch von unbegründeten Argumenten geprägt, die der schon weiter oben festgestellten Befangenheit des Schreibers entspringen. Er bezeichnet die Wissenschaft als Glaube, obwohl sie mehr Fakten liefert als das es eine Religion je getan hätte. Der Rest ist dann wieder dieses "Sucht Jesus"-Zeug, was in einer unparteiischen Erörterung nie zu finden wäre. Zurecht! :rolleyes


    Bis auf einen Lachkrampf hat mir dieser Artikel keine neuen Erkenntnisse geliefert. Sachlich für mich Unsinn, aber trotzdem irgendwie ganz witzig. :roftl

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  • Menschwerdung (Hominisation)

    Fossilfunde geben Information über die Entwicklung zum Menschen: Schädelfunde lassen Schlüsse über die Gehirngröße und die geistigen Fähigkeiten zu, Reste von Becken geben Auskunft über die Fortbewegungsweise. Besonders gut bleiben Zähne als Fossilien erhalten. Werkzeuge und andere Spuren seiner Tätigkeit wie Höhlenmalerei und Grabbeigaben sind erst aus jüngster Zeit bekannt.

    Vorformen des Menschen: Wertet man alle Funde aus, lassen sich zwei Entwicklungslinien erkennen, von denen eine zum Menschen, die andere zum Menschenaffen führt.

    Vor etwas 35 Millionen Jahren lebte Propliopithecus (pithecus=Affe), ein Tier, so groß wie ein Rhesusaffe. Aufgrund seiner Zähne gilt er als gemeinsamer Vorfahre von Menschenaffen und Menschen. Ausgangspunkt der Entwicklung zum Menschen war ein in Ostafrika auf Bäumen lebender schimpansenähnlicher Vorfahre. Ein bekannter Fund, der etwa 25 Millionen Jahre alt ist, wurde Aegyptopithicus genannt.

    Klimatische Veränderungen drängten den Urwald zurück, Savannen entstanden. Im Verlauf von Jahrmillionen Jahren entwickelten diese Vorfahren des Menschen, zu denen auch die Form Proconsul zählt, den aufrechten Gang. Er erwies sich in der offenen Landschaft als Vorteil.

    Prähominine (Vormenschen) aus der Gruppe der Australopithecinen zählen zu den ältesten Menschähnlichen, die wir kennen. Australopithecinen gelten als Bindeglied zwischen Tier und Mensch.

    Euhominine (Frühmenschen) gelten als die ältesten Vertreter der Gattung Mensch (homo). Die ältesten Funde sind etwa drei Millionen Jahre alt. Von Homo habilis sind bearbeitete Steinwerkzeuge aus Ostafrika bekannt. Homo erectus konnte Werkzeuge aus Feuerstein herstellen und benutzte das Feuer.

    Paläanthropine (Altmenschen) und Neanthropine (Jetztmenschen) lösten diese allmählich ab. Aus Homo erectus entwickelte sich der Homo sapiens, der ein deutlich größeres Gehirnvolumen und feiner bearbeitete Steinwerkzeuge besaß. Die ältesten Funde sind etwa 400 000 Jahre alt. Man fand zahlreiche Zwischenformen. Aus einer entwickelte sich der Neandertaler, der vom heutigen modernen Menschen verdrängt wurde. Vom Jetztmenschen Homo sapiens sapiens kennt man älteste Reste aus Ostafrika. Gegen Ende der Eiszeit wanderte er auch in Europa ein, wie Höhlenmalereien des Cro-Magnon-Menschen belegen.

    Der Mensch stammt zwar nicht vom Affen ab, aber sie müssen den gemeinsamen Vorfahren gehabt haben.



    Belege aus Bochemie und Molekularbiologie

    Alle Lebewesen weisen die gleichen chemischen Grundbausteine auf und haben den gleichen genetischen Code. Die DNA Basensequenz und die Aminosäuresequenz von Proteinen stimmen bei nah verwandten Arten weitgehend überein. Übereinstimmungen zahlreicher Aminosäurepositionen sind der Ausdruck gemeinsamen Ursprungs.

    Beispiel:

    Einem Kaninchen wird menschliches Blutserum gespritzt. Das Kaninchen bildet darauf Antikörper gegen die Proteine im Blut des Menschen. Wenn man dann nach einiger zeit Blut aus dem Kaninchen entnimmt und das Serum erneut mit menschlichem Blut zusammenbringt, so verklumpen alle gelösten Eiweiße und fallen aus. Der Grad der Ausfällung bestimmt das Maß für die mehr oder weniger enge Verwandtschaft dieser Tiere mit dem Menschen.



    Das Diagramm zeigt die Verwandtschaft mit dem Menschen an.

    Aufgrund solcher Untersuchungen, bin ich immer noch überzeugt, dass der Mensch eine andere Erschaffungsperiode durchlaufen ist, als es der christliche Glaube vorsieht.



    Gruß
    The Garditsch

  • Zitat von Aramis

    Homo sapiens neanderthalensis (Neandertaler)
    Vor 150 Jahren rekonstruierte man den Neandertaler in gebeugter Körperhaltung, wie es sich für einen "Affenmenschen" gehört. Heute geben viele zu, dass diese gebeugte Haltung auf Krankheiten (z.B. Rachitis) zurückzuführen ist und dass Neandertaler vollständige Menschen waren, sprechen konnten sowie Kunst und Religion pflegten.


    Also haben Affen Krankheiten oder wie soll ich das verstehen? Die Körperhaltung ist allein von der Wirbelsäule abhängig, also wäre es doch mal interessant zu wissen, was denn nun der Neanderthaler für eine hatte. C-Form, DoppelS-Form? Oder was ganz anderes? Da ich bezweifel, dass alle Neanderthaler von einer Rückenkrankheit befallen, aber noch viel wichtiger: Ich denke nicht, dass die Neanderthaler die eben erwähnte Doppel-S-Form haben, schließe ich darauß, dass sich die Wirbelsäule, damit auch die gesunde Haltung verändert hat. Folglich ist es möglich, dass der Affe ein Vorfahre ist.


    Zitat

    Die Auflistung zeigt, dass sämtliche Funde klar der Art Affe oder der Art Mensch zugeordnet werden können und müssen.


    Naja, schon allein die Tatsache, dass es Zweifel gibt/gab, verhindert doch schon eine eindeutige Zuordnung.


    Zitat

    Dies steht in absoluter Übereinstimmung mit der Bibel: "Gott schuf ein jedes nach seiner Art" (1.Mose 1). An den biblischen Aussagen zur Schöpfung ändert sich durch sämtliche Funde nichts, sie bestätigen eher noch die Aussage “ein jedes nach seiner Art“.


    Schuf Gott auch den Wal? Ja, Gott schuf laut der Bibel doch alle Tiere (dritter oder vierter Tag, glaube ich). Wenn es aber bei den Tieren möglich ist, dass sie sich, wie die Wale als Beispiel, so extrem verändern, wieso soll das nicht bei den Menschen möglich sein?
    Von landlebenden Säugetieren, einem Vorfahren der Giraffe, der Kuh, des Nilpferds.. entwickeln sich unter anderem Wale? Wie kann es dann sein, dass Wale eindeutig den Paarhufern zugeordnet werden können? Ist es nur ein Zufall, dass die Tiere gleiche Merkmale aufweisen? Sind die Funde nur gefälscht? Oder haben sich einfach die Wissenschaftler getäuscht?


    Also ich finde sowas viel aussagekräftiger als kleine Funde, denen man nun einen Tier oder Menschennamen gegeben hat.



    Zitat

    ...Wenn er in unseren Herzen wohnt, können uns keine vermeintlich revolutionären wissenschaftlichen Erkenntnisse wirklich aus der Bahn werfen.


    Also wenn der in meinem Herzen wohnt, wäre er nur ca 3cm groß. Außerdem wäre er dann wohl für Herzinfakte verantwortlich, da er mit seinem Fuß in dem Blutgefäß hängengeblieben ist? *ironie*

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    solange er nicht versucht hat, es herauszuholen.[/CENTER][/FONT][/SIZE][/COLOR]

  • Zitat von Der Mathias

    Der Artikel ist echt witzig. Ich glaub nicht das ich jemals so über einen "Bericht" lachen musste. :lachen


    Da hast du's: Man kann mit dir einfach nicht ernsthaft diskutieren. :rolleyes

    Zitat von Der Mathias

    Im ersten Absatz sieht man schon die Befangenheit des Schreibers. Soweit ja nicht schlimm, aber man sollte es sich trotzdem mal gedanklich vermerken.


    Wenn du mir vorschreibst, ich soll meine Aussagen mal begründen, dann geh mir gutem Beispiel voran (sofern du dazu in der Lage bist) und begründe diese Aussage.

    Zitat von Der Mathias

    Dann folgt eine Aufzählung von Fossilfunden. Nichts was man nicht auch in einen Museum erfahren würde oder sowieso schon weiss.
    Auch der Satz "Gott schuf ein jedes nach seiner Art" (1. Mose 1) kann, meiner Meinung nach, das Ruder nicht mehr rumreißen. Denn ein wichtiger Fakt wurde übergangen: Der Mensch hat sich entwickelt! Das ist unabstreitbar. Obwohl ich natürlich glaube, dass er gemäß der Evolutionstheorie vom Affen abstammt. Entwickelt hat er sich aber trotzdem. So oder so... ;)


    Ja und? Das alles beißt sich doch auch gar nicht mit dem, was der Verfasser dieses Textes geschrieben hat. :misstrau Warum soll man das denn auch nicht im Museum erfahren können? Der Autor hat's doch nur aufgelistet, er hat doch nirgends gesagt, dass diese Informationen einzigartig sind oder sonst was. Wer hat bestritten dass sich der Mensch entwickelt hat? Natürlich hat er das.

    Zitat von Der Mathias

    Mir ist aber schon klar, warum der Schreiber das nicht einsehen will. In der Bibel steht, dass Gott den Menschen nach seinem Abbild formte. Wer will schon glauben, dass Gott ein Affe, oder richtiger, eine Amöbe ist?


    Ich zitier mal einen Satz aus Garditsch's Text: "Der mensch stammt zwar nicht vom Affen ab, aber sie müssen den gemeinsamen Vorfahren gehabt haben." Ich halte es für ebenso möglich, dass der Mensch sich äußerlich nicht übermäßig viel entwickelt hat und man großen Teils Fossilien von Lebewesen aus dem "Zweig" der Affen gefunden hat. Das kann genauso sein.

    Zitat von Der Mathias

    Die Behauptung das die Wissenschaft ein Glaubensbekenntnis ist, find ich auch schon wieder lächerlich. Das ist eine Übertreibung die nicht der Wahrheit entspricht. Diese Aussage könnte jemand machen, der die volle Wahrheit über alles kennt. So jemanden wird es aber nie geben! Der Mensch verweilt nunmal in der Realität, welche nur das Bruchstück der Wirklichkeit ist, die er kennt.


    Och, komisch dass ich diesen Satz ausgerechnet von dir höre... :D Wo du doch immer sagst, dass für dich nur die Realität existiert.

    Zitat von Der Mathias

    Der letzte Absatz ist dann eigentlich auch nur noch von unbegründeten Argumenten geprägt, die der schon weiter oben festgestellten Befangenheit des Schreibers entspringen. Er bezeichnet die Wissenschaft als Glaube, obwohl sie mehr Fakten liefert als das es eine Religion je getan hätte. Der Rest ist dann wieder dieses "Sucht Jesus"-Zeug, was in einer unparteiischen Erörterung nie zu finden wäre. Zurecht! :rolleyes


    Mag sein, dass die Wissenschaft aus deiner Sicht mehr Fakten geliefert hat als die Religion, aber ich sehe eher die Religion durch die Wissenschaft ergänzt, wie ich weiter oben schon beschrieben hatte.

    Zitat von Der Mathias

    Bis auf einen Lachkrampf hat mir dieser Artikel keine neuen Erkenntnisse geliefert. Sachlich für mich Unsinn, aber trotzdem irgendwie ganz witzig. :roftl


    Ehrlich gesagt, das halte ich nur für eine weitere deiner Schauspielereien. :rolleyes


    Was ich noch erwähnen möchte: Die Wissenschaft kennt viele Theorien. Es gibt einige Dinge, die von vielen (nicht unbedingt Wissenschaftlern) als selbstverständlich angesehen werden obwohl sie lange nicht 100%ig bewiesen sind.

  • The Gardisch: Wo hast du das den ausgekramt? :up
    So ähnlich, aber nur nicht so extrem, haben wir das auch mal in Biologie durchgenommen. Aber nur kurz, weil sonst jeder eingeschlafen wäre. Diese trockene Theorie die meist in einen "man weiss nichts genaues" endet, ist einfach ermüdend. Deswegen finde ich deinen Schlußsatz, gerade weil er so gut in dieses Thema passt, besonders gut. :D


    Kathy: Das mit den Herzinfarkt ist einfach genial. :anbet
    Aber in wessen Herz lebt Jesus? Oder lebt er in mehreren? Gibt es dann mehrere... Jesüse? :roftl


    @Aramis: Wen interessiert's? Hab dich nicht angesprochen und dein Gefassel interessiert mich auch net. :misstrau

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  • Zitat von Der Mathias

    @Aramis: Wen interessiert's? Hab dich nicht angesprochen und dein Gefassel interessiert mich auch net. :misstrau


    Na klar, Mathias... ;) Sobald du etwas nicht verstehst oder nicht einsehen kannst, dass Leute die eine andere Meinung als deine haben, auch mal Recht haben können (was für ein Wunder, ne?), kommst du mit solchen Sprüchen. Aber das holt dich aus deiner Situation auch nicht raus - ich denke da brauch ich nicht mehr zu sagen.


    Außerdem isses völlig egal, ob du mit mir geredet hast oder nicht. :misstrau

  • Also erstmal @Aramis, was hat dein letzter Post mit dem Thema zu tun?
    Also ich sehe das so. Dich interessiert nicht die Meinung vom Mathias, der Mathias interessiert sich auch nicht wirklich für deine, wo ist also euer Problem? :illepall


    Der Mathias: Folglich wurde er geklont? Aber mal ehrlich, ich interpretiere den Satz so, dass jeder einen eigenen Jesus in seinem Herz hat, ist der denn immer gleich?
    Denn wenn der gleich wäre, müssten wir doch alle gleich handeln. Da wir das aber nicht tun, können wir darauf schließen, dass es unterschiedliche Jesu(e)se gibt, worin aber unterscheiden die sich dann?
    Eine andere Theorie ist, dass nicht jeder den Jesus in seinem Herzen gefunden hat (hat der sich hinter der Segelklappe versteckt?), deswegen sollen wir uns ja auf die Suche nach ihm machen. Das würde dann auch das "Fehl"-Verhalten erklären.
    Könnt ihr mir folgen?


    Kathy

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  • Was schreibt ihr da für komische Sachen.Es gibt nur einen Gott und einen Jesus und nicht jeder glaubt an einen andern Jesus und mit Herz , damit ist ja was anderes gemeint. Ok,...ich weiss ihr macht hier eure Spässchen.;)


    Über den Ursprung des Menschen kann man nun ja noch lange diskutieren und jede Theorie ist so unglaublich wie die andere...und irgendwie erklären kann man ja alles ,..mit viel Fantasie jedenfalls!;)
    Ich persönlich bleib bei der Schöpfungsgeschichte weil sie so in der Bibel steht und weil sie mir am besten gefällt :D. Ist das Grund genug?

  • Hallo,


    hab mal in den Thread reingeguckt, weils mich interessiert hat und natürlich muss ich gleich meinen Senf dazu geben *g*
    Und zwar hierzu:

    Zitat von Ruby

    Was schreibt ihr da für komische Sachen.Es gibt nur einen Gott und einen Jesus und nicht jeder glaubt an einen andern Jesus und mit Herz , damit ist ja was anderes gemeint.


    Es gibt unendlich viele Götter UND Göttinen und Jesus gibt es gar nicht. Jedenfalls nicht in der Form, wie die Kirche uns versucht einzureden.
    Er hat gelebt, aber er ist nicht Sohn Gottes.


    lg
    Morrigan

  • Zitat von Morrigan

    Es gibt unendlich viele Götter UND Göttinen und Jesus gibt es gar nicht. Jedenfalls nicht in der Form, wie die Kirche uns versucht einzureden.
    Er hat gelebt, aber er ist nicht Sohn Gottes.


    lg
    Morrigan


    Wieso meinst du er sei nicht Gottes Sohn?
    Bitte begründe diese, deine Meinung mal.:D

  • Zitat von Mikki

    Wieso meinst du er sei nicht Gottes Sohn?
    Bitte begründe diese, deine Meinung mal.:D


    Ich kann mir schon vorstellen wie sie das meint. Jesus kann zwar gelebt haben, aber ob er Gottes Sohn war kann angezweifelt werden. Schnell werden aus dummen Reden Gerüchte. Heute ist es doch nicht anderes. Wenn einer sagt, er sei der Sohn Gottes und es andere glauben, kann man schlecht das Gegenteil beweisen. :rolleyes


    Das würde natürlich kein Christ glauben wollen, da dann der gesamte Glaube ziehmlich löchrig werden würde. Aber das ist ja auch nur eine Sichtweise. Niemand kann sagen, ob er gelebt hat oder wer er war. Doch ich glaube auch, wenn es sowas wie einen Gott gibt, er nicht der einzige ist bzw. sein kann. ;)

    [size=1][center]Grüße alle User aus dem Forum und ganz besonders Mieke. ;)[/center]


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    [center]Sims 2 FAQ! :D[/center]


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    [/size]

  • Nun ja, es gibt keinen Beweis dafür, dass er Gottes Sohn ist.
    Die Kirche sagt das, aber die Kirche sagt auch, dass die Frau schlecht ist, dass sie die Sünde gebracht hat, dass Verhütung nicht angewandt werden soll, dass das Christentum die einzig wahre Religion ist, etc.


    Bewiesen wurde (wissenschaftlich), dass Jesus gelebt hat, aber seine ganzen Wunder stehen in der Bibel, die durch mündliche Überlieferung entstanden ist.


    Da ich allgemein nicht viel von der Kirche halte (man bemerke, von der Kirche, nicht vom Christentum) sehe ich Jesus nicht als Gottes Sohn an.


    lg
    Morrigan


  • Die Kirche, die Kirche, was die sagt ist mir eh egal, danach kannst dich nicht richten.
    Die Kirche ist ein Gebilde , ein Gebäude ,eine prunkvolle Fabrik....ein Gedanke von Menschen und hat wohl nichts mit den Gedanken Gottes zu tun....

  • Ist es nicht eigentlich ziemlich egal, ob Jesus jetzt nun wirklich Gottes Sohn war oder nicht? Man kann weder das eine noch das andere beweisen. Es geht beim Galuben auch viel mehr um das Gefuehl, als um die ganzen Vorschriften und Formlichkeiten...

    [CENTER]



    [SIZE=1] ¨¨And did they get you to trade your heroes for ghosts?¨¨
    Hot ashes for trees? Hot air for a cool breeze?
    Cold comfort for change?And did you exchange
    ¨¨A walk on part in the war for a lead role in a cage?¨¨
    [/CENTER][/SIZE]


  • Sind wir schon wieder da? DIE KIRCHE!!!! Die Kirche ist nicht DIE KIRCHE!!!! Das sagt nur die katholische Kirche und von deren Ansichten distanziere ich mich. Nicht, dass es keine wirklich gläubigen Katholiken gibt, nur einige Aussagen sind nicht up to date.

    Die Bibel ist nicht ausschliesslich durch mündliche Übermittlung entstanden, das neue Testament ist von Augenzeugen geschrieben worden.

    Was hältst du denn vom Christentum? Was ist das Christentum ohne Jesus???

    Da hier so viele von anderen Göttern und auch von vielen Göttern reden, frage ich mich doch, was bringen die, wie erlange ich Erlösung bei denen? Ich empfinde das als eine gute Diskussionsgrundlage....

    Erlösung - unnötig oder notwendig? - Wie bekomme ich sie?

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    (Elie Wiesel)

  • @ Morrigan
    Die Kirche sagt nicht, dass die Frau schlecht ist und auch nicht, dass sie die Sünde gebracht hat, die Sünde haben Mann und Frau gemeinsam, nämlich Adam und Eva gebracht, als sie vom Baum des Lebens gegessen haben, obwohl Gott es ihnen verboten hat.
    Die Kirche sagt auch nicht, dass das Christentum die einzige wahre Religion ist und nicht nur die (katholische) Kirche sagt, dass man nicht verhüten soll, der Meinung sind nämlich auch Christen die keine Pfarrer sind.


    Die Bibel ist auch nicht nur durch mündliche Überlieferung entstanden (siehe Charlotts Beitrag). Übrigens ist die Überlieferung, dass Jesus Gottes Sohn ist keine Erfindung der Kirche, sondern steht seit jeher im Neuen Testament.


    @ Charlott

    Zitat von Charlott

    Was ist das Christentum ohne Jesus???


    Genau. :up Christ sein heißt sich zu Christus bekennen und nach dessen Wort zu handeln und zu reden. Ein Christentum ohne Jesus ist nicht machbar. :D