Religion

  • @ Alf
    Dann sagen wir es eben so: Es gibt Leute die Christen sind, die sich auch für Christen richtig verhalten. Und es gibt andere Leute die sich als Christen zeigen wollen aber im Innern keine Christen sind.
    Es sagt ja auch niemand dass man seinen Glauben Individuell leben darf, es geht mir um den Grundsatz der für jeden Christen gilt.


    Übrigens: Wenn man jeden Sonntag in den Gottesdienst geht, muss das auch nicht unbedingt vorgezeigt oder geheuchelt sein.



    EDIT: @ Alf
    Deiner Theorie zufolge wärst du dann ja auch selber Christ.

  • Zitat von Alf

    Ich frag mich ernsthaft wie du darauf kommst. Es gibt keine richtigen und keine falschen Christen. Wenn man christlich getauft+konfirmiert ist, dann ist man Christ egal wie oft man in die Kirche geht oder wie sehr man an die Bibel glaubt. :rolleyes


    Gerade der christliche Glaube ist etwas ganz individuelles, das bei jedem anders ist. Man kann das ganze nicht daran festsetzen ob oder wie oft man in die Kirche geht. Manch einer geht vielleicht nicht in die Kirche, kann allerdings eine engere Bindung zu Gott haben, als manch einer der jeden Sonntag scheinheilig in die Kirche trottet.


    Da dieser Beitrag wohl der Ausgangspunkt des Streites ist einmal dazu:

    Niemand ist Christ, nur weil er sich hat taufen lassen und konfirmiert ist. In der Taufe sagt Gott, dass er zwar sein "ich liebe dich und habe dich erwählt" zu mir, waas ich aber in der Konfirmation bestätigen muss. Wenn ich mich aber nur des Geldes wegen konfirmieren lasse, habe ich das Angebot Gottes nicht bestätigt und bin deshalb auch kein Christ.

    Sicher ist christsein etwas ganz individuelles. Es kann aber kein Christ ohne das "Wort Gottes" auskommen. Wie er sich das holt, ist natürlich ihm überlassen. Nur das einsame Bibelstudium bringt niemandem wirklich neue Erkenntnis... Man hat also mehr davon, sich mit anderen Christen auszutauschen.

    @Aramis, ich denke, du hast da nur den einen Teil des Beitrags von Alf gelesen.... Nikki hingegen den anderen Teil....

    Der Gegensatz von Liebe ist nicht Hass,
    Der Gegensatz von Hoffnung ist nicht Verzweiflung,
    Der Gegensatz von geistiger Gesundheit ist nicht Wahnsinn,
    Der Gegensatz von Erinnerung heisst nicht Vergessen,
    sondern es ist nichts anderes als jedes Mal die Gleichgültigkeit.
    (Elie Wiesel)

  • Hi,


    ich habe grade ein Statement gefunden und möcte es mal in die Runde werfen:


    Religion ist die Suche in einem dunklen Raum nach einer schwarzen Katze, wenn keine Katze da ist. Und wenn doch plötzlich einer ruft: "Ich habe sie gefangen" (Manfred Rommel)


    Was meint ihr dazu?

    [center][SIZE=3]Du erfährst nie, womit du durchkommst, wenn du es nie versuchst!


    :tocktock


    [SIZE=2]Auch wenn sie's nicht vermuten,
    wir sind die Guten![/SIZE]
    [/SIZE]
    [/center]

  • Moin,
    ich kenne den Spruch eigendlich so:

    Zitat

    Politik ist, wenn man in einem dunklen Raum eine schwarze Katze sucht. Philosophie ist, wenn man in einem dunklen Raum eine schwarze Katze sucht, die nicht da ist. Und Religion ist, wenn man in einem dunklem Raum eine schwarze Katze sucht, die nicht da ist, und einer ruft: 'Ich hab sie!'


    Naja, was macht einen so sicher, dass in dem Raum wirklich keine schwarze Katze ist...oder eine graue...oder ein schwarzer Hund...*g*
    Leider hat noch keiner den Lichtschalter entdeckt. OK, ohne die Religion wären einige Diskussionen im Forum nur halb so emotional.


    Tschüss
    The Fat Man

    Man muss nicht vollkommen :sepp sein um hier zu posten, aber es hilft ungemein:hehe


    Ich grüsse[GLOWRED]Cecil82, Justa, Morrigan, Powersurge,[/GLOWRED] und alle, die sich um das Singles-Forum bemühen
    Auch ganz liebe Grüsse an[GLOWWHITE]Aramis, Magenta666, Miri, Nikki, Siggi, SarahO, The Garditsch[/GLOWWHITE] und alle, die mit mir den Off-Topic-Bereich vollposten

  • hi,
    ich habe diesen Spruch hier schonmal gepostet :D Lang,lang ist's her...
    Ich kenne ihn aber auch nur mit Religion und Philosophie bzw.
    -> Philosophie ist, wenn man in einen dunklen Raum mit verbundenen Augen geht und nach einer schwarzen Katze sucht, die gar nicht da ist.
    Religion ist, wenn man mit verbundenen Augen einen dunklen Raum betritt, nach einer schwarzen Katze sucht, die gar nicht da ist und ruft: "Ich hab sie!"


    Nja...so habe ich den Spruch vorgefunden und ich denke, dass er auf die Religion zutrifft. Teilweise besteht aber auch jede Religion aus Philosophie, welche eben nur mit fiktiven Persönlichkeiten verbunden wird.
    Jemand hat mal gesagt, Religion ist eine einzige Lüge. Ich sehe das nur bedingt so, denn wenn man in der Religion nur die fiktiven Personen sieht, die einen etwas "vorschreiben" oder bestrafen oder sonst was...,dann stimme ich auch da zu. Wenn man aber die Religion verbunden mit den fiktiven Persönlichkeiten sieht und aus seinem eigenen Handeln Erkenntnisse erzielt, ohne dass man denkt "ach...ist alles Schicksal...", dann ist das wie eine Fabel (in der wird menschliches Denken als Tiergestalt dargestellt).
    So dass dann folgendes vorliegen sollte:


    das menschliche Denken <-----> Philosophie
    Tiergestalt <-----> Religion


    somit ist ja dann beides verbunden. Ich denke, dass es einfach 2 Arten von Religion gibt. Welche die nur die Gestalten sehen und jene, die versuchen den Hintergrund für ihr handeln vereinfacht darzustellen und darüber nachzudenken.


    So...ich hoffe, dass ich jetzt nicht zu unverständlich geschrieben habe :D

    [CENTER]
    Jede von mir verursachte Situation,
    ob gut oder schlecht,
    gibt mir den Schlüssel der Erkenntnis,
    um die nächste Seite des Buches zu öffnen,
    die mich in einem anderen Bild erscheinen lässt
    und mir sagt, wer ich wirklich bin.
    Jeder Fehler hat seine Folgen,
    aber ich werde erfahren,
    wer ich bin.[/CENTER]

  • Zitat

    Religion ist, wenn man mit verbundenen Augen einen dunklen Raum betritt, nach einer schwarzen Katze sucht, die gar nicht da ist und ruft: "Ich hab sie!"


    Ich denke der Spruch trifft nicht ganz zu: Das hieße ja dass man nichts hat aber genau weiß dass es da ist. Und Religion ist eben nicht wissen sondern glauben: Man kann nie wissen was sich wirklich da abspielt wo Menschen nicht hinsehen können.



    PS: Post Nr. 666 :hehe

  • Ich denke mal für die "Außenstehenden" ist der Spruch so gemeint, dass in der Religion an Wesen geglaubt werden, die eigentlich gar nicht da sind. Ich glaube nicht daran, dass Gott die Welt erschaffen hat, geschweige denn das es ihnüberhaupt gibt oder dass alle Menschen von Eva und Adam abstammen...
    Ok, aber jedem das seine ;)
    Philosophie und Religion sind sowieso 2 Sachen für sich. Das eine hat mit dem Glauben zu tun und das andere mehr oder weniger mit dem Bewusstsein und dem Wesen des Menschen.
    Es gibt aber auch Leute, in der Religion, die ihre alleinige Schuld auf Gott übertragen, sodass sie dann behaupten es wäre nicht ihre Schuld. So etwas finde ich nicht besonders toll...denn wenn man handelt sollte man auch wissen warum man das tut und man sollte auch wissen, dass es auf seine eigene Verantwortung bezogen ist.
    So und damit ich net vom Thema abkomme, sag ich mal, ich akzeptiere den Glauben, solange man es nicht übertreibt und sich selbst bewusst ist. Allerdings gibt es ebenfalls für mich in der Religion Dinge, die ich nicht verstehen kann oder will... :D

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    Jede von mir verursachte Situation,
    ob gut oder schlecht,
    gibt mir den Schlüssel der Erkenntnis,
    um die nächste Seite des Buches zu öffnen,
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    und mir sagt, wer ich wirklich bin.
    Jeder Fehler hat seine Folgen,
    aber ich werde erfahren,
    wer ich bin.[/CENTER]

  • Es ist auch für Christen nicht richtig ihre Schuld auf Gott zu schieben, warum auch?


    Wie gesagt der Satz stellt es so dar als wüsste man dass Gott existiert, das stimmt aber nicht man kann es nur glauben.

  • Da hast du recht, aber glaubt man dan an ihn?
    Braucht man eine Bezugsperson in bestimmten Situationen oder Problemen?

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    Jede von mir verursachte Situation,
    ob gut oder schlecht,
    gibt mir den Schlüssel der Erkenntnis,
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  • Meine Frage war einfach, warum man dann überhaupt an Gott glaubt.
    Wenn man betet oder beichtet nimmt man Gott dann mehr oder weniger als jemanden, dem man alles erzählen kann. Das meinte ich mit Bezugsperson...

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  • Zitat von ulilu

    Meine Frage war einfach, warum man dann überhaupt an Gott glaubt.
    Wenn man betet oder beichtet nimmt man Gott dann mehr oder weniger als jemanden, dem man alles erzählen kann. Das meinte ich mit Bezugsperson...


    Ich denke, dass viele Menschen Gott wirklich als diese Bezugsperson sehen... und vor allem glauben die, dass, wenn sie ihm ihr Leid klagen, etwas verbessern kann! Nicht umsonst beten viele Menschen nur in Krisensituationen zu Gott!

    [center][SIZE=3]Du erfährst nie, womit du durchkommst, wenn du es nie versuchst!


    :tocktock


    [SIZE=2]Auch wenn sie's nicht vermuten,
    wir sind die Guten![/SIZE]
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  • Dann hab ich das falsch verstanden, entschuldige. :)


    Ja, Gott ist in dem Sinn eine Art Bezugsperson: Auch wenn ich ihn nicht sehen oder hören kann glaube ich daran dass er da ist, deshalb fühle ich mich nie völlig allein. Und wenn ich bete, glaube ich fest daran dass Gott mir zuhört und daran dass ich ihm alles erzähken kann. Im Gebet erzähle ich Gott Dinge über die ich mit keinem Menschen sprechen würde, nicht mal mit meiner Familie.


    Zu deiner Frage nochmal: (ist nicht ganz leicht zu erklären, aber ich versuch's) Man kann Gottes Existenz nicht beweisen (ebenso wie seine Nicht-Existenz) aber wenn man sehr fest an ihn glaubt dann 'weiß' man für sich dass er da ist, verstehst du? Das klingt paradox aber es stimmt wirklich. :)

  • Hmmm...hab jetzt n weilchen drüber gegrübelt. Also die Leute,die an Gott glauben, haben in ihren "Gedanken" eine Bezugsperson gefunden. Was ist dann aber mit denen, die nicht an Gott glauben? Ich denke mir mal, diese Personen verarbeiten ihre Probleme und Gefühle in ihren Träumen oder denken richtig über Situationen nach, weil sie ja nun niemanden haben. Ich bin ebenfalls einer von denen, deswegen kann ich jetzt nur das so sagen, wie ich es selber tue. Vielleicht verarbeitet jemand seine Gefühle ganz anders. ich jedenfalls muss immer solange nachdenken, bis ich eine mögliche Lösung gefunden hab. Leider sind bei mir schon öfters welche da gewesen, die ich net alleine lösen konnte und ich denke, wenn ich jetzt sage, dass ich dann mit jemanden gesprochen hab, dass das so ähnlich mit Gott ist. Allerdings ist es aber auch manchmal besser, wenn man Gefühle mit anderen teilt, damit sie wissen wie man sich fühlt oder wie du denkst. Aber mal die Frage an dich: Was denkst du machen die Menschen, die nicht an Gott glauben und Probleme haben, die man nicht unbedingt weitererzählen möchte...?
    Wenn man seine Gefühle und Probleme Gott beichtet, dann erleichtert das doch nur das Gewissen, aber die Situation an sich behält man immer ganz tief im Hinterkopf. Gott kann keine Ratschläge erteilen und dir sagen, was gut wäre. Da muss man schon selber wissen, was man tut, da kann Gott nicht helfen...oder?

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    und mir sagt, wer ich wirklich bin.
    Jeder Fehler hat seine Folgen,
    aber ich werde erfahren,
    wer ich bin.[/CENTER]

  • Zitat von ulilu

    Hmmm...hab jetzt n weilchen drüber gegrübelt. Also die Leute,die an Gott glauben, haben in ihren "Gedanken" eine Bezugsperson gefunden. Was ist dann aber mit denen, die nicht an Gott glauben? Ich denke mir mal, diese Personen verarbeiten ihre Probleme und Gefühle in ihren Träumen oder denken richtig über Situationen nach, weil sie ja nun niemanden haben. Ich bin ebenfalls einer von denen, deswegen kann ich jetzt nur das so sagen, wie ich es selber tue. Vielleicht verarbeitet jemand seine Gefühle ganz anders. ich jedenfalls muss immer solange nachdenken, bis ich eine mögliche Lösung gefunden hab. Leider sind bei mir schon öfters welche da gewesen, die ich net alleine lösen konnte und ich denke, wenn ich jetzt sage, dass ich dann mit jemanden gesprochen hab, dass das so ähnlich mit Gott ist. Allerdings ist es aber auch manchmal besser, wenn man Gefühle mit anderen teilt, damit sie wissen wie man sich fühlt oder wie du denkst.


    [...]


    Wenn man seine Gefühle und Probleme Gott beichtet, dann erleichtert das doch nur das Gewissen, aber die Situation an sich behält man immer ganz tief im Hinterkopf. Gott kann keine Ratschläge erteilen und dir sagen, was gut wäre. Da muss man schon selber wissen, was man tut, da kann Gott nicht helfen...oder?


    Gott muss nicht zwangsläufig eine Bezugsperson ersetzen, du kannst natürlich auch nur mit einer Person, nur mit Gott oder mit beiden über das Problem sprechen. Das bleibt dir selbst überlassen, wie du das gerne möchtest.
    Es stimmt auch, dass Gott nicht plötzlich anfängt mit dir zu sprechen ("sprechen" im wörtlichen Sinn), aber ich finde man fühlt sich wie du schon sagtest leichter. Man schöpft neuen Trost und neue Hoffnung aus Gott und das gibt einem die Möglichkeit die Sache in aller Ruhe anzugehen.

    Zitat von ulilu

    Aber mal die Frage an dich: Was denkst du machen die Menschen, die nicht an Gott glauben und Probleme haben, die man nicht unbedingt weitererzählen möchte...?


    Ehrlich gesagt ich weiß es nicht. :) Vielleicht ist das für mich auch ein Grund an Gott zu glauben, weil ich dann die "Gewissheit" habe dass mich jemand begleitet der mir immer helfen kann.

  • Aus der Sicht hab ich das nie betrachtet ^^ Kenne nur solche religiösen Menschen, die wirklich darauf beharren, dass es den Gott gibt. Bei denen konnte man echt keine andere Meinung aussprechen *lol* .
    So was von stur ^^ , aber dein letzter Post, hat mich dann doch umgestimmt, dass es nicht NUR solche Leutz gibt :D
    Jetzt hab ich endlich rausbekommen, warum so viele Leute an Gott glauben...
    Meinst du, es gibt noch andere Gründe dafür?

    [CENTER]
    Jede von mir verursachte Situation,
    ob gut oder schlecht,
    gibt mir den Schlüssel der Erkenntnis,
    um die nächste Seite des Buches zu öffnen,
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    Jeder Fehler hat seine Folgen,
    aber ich werde erfahren,
    wer ich bin.[/CENTER]

  • Hallo,


    klar gibt es noch viele andere Gründe:
    Weil sie/er mich beschützt
    mich leitet
    meinem Leben Sinn gibt


    Also ich glaube nicht an Göttin / Gott ich WEIß, dass es sie gibt.
    Aber deswegen akzeptiere ich natürlich auch Menschen, die nicht an Gott glauben oder denken, meine Meinung wäre Unsinn.


    lg
    Morrigan

  • Morrigan
    Endlich mal wieder ein User, der vernünftig seinen Glauben argumentieren kann, ohne gleich faschistoide Tendenzen darzulegen. Respekt.


    Aber in einem Punkt muss ich dir widersprechen. Gott beschützt dich nicht vor dem kleinen heroinsüchtigen Penner, der dir wegen 10 Euro für seinen Stoff ein Messer in die Brust rammt und dich am Straßenrand elendig verrecken lässt. Und du kannst mir nicht erzählen, dass das Gottes Weg oder Wille war. Das war schlicht und ergreifend Pech.



    Greets, Malakai

    Malakai, Clan Toreador
    Chronik Berlin

    [size=2]"Bela Lugosi ist tot - Ich bin es auch. Aber was von Bela übrig ist, verrottet irgendwo in einem Eichenholzsarg, während ich Gelegenheit habe, hier auf dem Balkon zu sitzen, etwas Gutes zu trinken und dich anzuschauen. Korrigiere mich, wenn ich mich irre, aber ich nehme an, das ist die bessere Alternative."[/size]


  • DAS stimmt allerdings *zustimm*


    Aber mal 'ne andere Frage, woher kommt Gott? Also nicht örtlich gesehen, sondern so, wie kam Gott? Ich habe mal gelesen, dass nicht Gott die Menschen, sondern die Menschen Gott erschaffen haben! Ich finde schon, dass da was dran ist...

    [center][SIZE=3]Du erfährst nie, womit du durchkommst, wenn du es nie versuchst!


    :tocktock


    [SIZE=2]Auch wenn sie's nicht vermuten,
    wir sind die Guten![/SIZE]
    [/SIZE]
    [/center]

  • Moin,
    ob Gott jemanden beschützt oder nicht ist immer ein subjektiver Eindruck. Wenn sich jemand zweimal (oder war's dreimal, ich weiss nicht mehr) mit dem PKW überschlägt und dann nur mit zwei oberflächlichen Kratzern aussteigt, dann kann man dass dem Glück, der guten Konstruktion des Autos (obwohl von dem wirklich nicht mehr viel zu erkennen war) oder Gottes Schutz zuschreiben. Oder wenn ein PKW mit einer Frau und zwei kleinen Kindern knapp an einem Brückenfeiler vorbeischleudert und "sicher" in einem Gebüsch landet. Glück, Kismet oder Allahs Wirken (Die Insassen waren Türken und blieben auch alle unverletzt)? Es kommt auf jeden persönlich an, wie er so ein Ereignis einordnet.


    Tschüss
    The Fat Man

    Man muss nicht vollkommen :sepp sein um hier zu posten, aber es hilft ungemein:hehe


    Ich grüsse[GLOWRED]Cecil82, Justa, Morrigan, Powersurge,[/GLOWRED] und alle, die sich um das Singles-Forum bemühen
    Auch ganz liebe Grüsse an[GLOWWHITE]Aramis, Magenta666, Miri, Nikki, Siggi, SarahO, The Garditsch[/GLOWWHITE] und alle, die mit mir den Off-Topic-Bereich vollposten