So eeendliuch geh's weoter... Problem sit IMMERNOCH nicht gelöst... hab noch einige Bilder aber es wird kanpp, ich kann keine macen im moment, tut mir leid!
Am nächsten Morgen, es war ein Montag, wachte Sharona früh auf. Sie drehte sich um und schaute auf ihren Wecker. Die rot glühende 7 brannte Lichter in Sharonas Augen ein und sie musste einige male blinzeln um den roten Streifen in ihren Blickfeld wieder abzuschütteln. Da sie nur noch ihre Columne schrieb musste sie nur von 9 bis 14 Uhr in der Redaktion erscheinen. Sie raffte sich auf und ging in die Küche. Als sie einen Teller mit Hummer erblickte kamen langsam die Erinnerungen an den letzten Abend wieder. Sie räumte die Überreste ihres mislungenen Candlelight Dinners weg und begann Pfannekuchen zu machen als sie plötzlich bemerkte wie Clarc durch die Küche tapste. "Mhhh Frühstück...", sagte er so als wäöre nie etwas gewesen. "Ja... mein Frühstück!", erwiederte Sharona und grinste in sich hinein.
Clarc hatte nur das Gesicht verzogen und sich gegen die Arbeitsfläche gelehnt. Sharona klatschte ihre Pfannekuchen auf einen Teller und schüttete ordentlich Ahornsirup darüber. Sie setzte sich ohne Clarc auch nur eines Blickes zu würdigen an den großen Esstisch. Clarc machte sich nun selbst etwas zu essen und als er an ihr vorbei nach draußen auf den Balkon ging erhaschte Sharona einen flüchtigen Blick auf ein paar ziemlich matschige Pfannekuchen. Irgendwie find dieser Tag gut an... Clac sollte ruhig so richtig leiden, vielleicht verstand er dann was er an Sharona hatte.
Nach dem Frühstück machte sich Sharona fertig und wollte Clarc dann nur noch schnell mitteilen, dass sie noch einiges erledigen musste und früher los ging. Sie fand ihn in der Küche wo es fürchterlich nach Kaffee stank. Sharona verzog das Gesicht. "Was hast du gemacht?", fragte sie etwas übertrieben entsetzt. "Kaffee gekocht...", knurrte Clarc und nippte an der dunkebraunen, dickflüssigen Brühe, die in seiner winzigen Tasse gefährlich umher schwappte. "Du hast doch nicht etwa Capuchino-Pulver genommen? Ach und DAS ist eine Espressotasse." meinte Sharona abschätzig.
"Das weiß ich...", erwiederte Clarc missgelaunt. "Na ja, ich gehe jetzt auf die Arbeit Clarc!", meinte Sharona. Clarc nickte und stand auf, entleerte die Tasse ins Spülbecken und rauschte an Sharona vorbei. Diese zog die Augenbrauen hoch und grinste. Anscheinden nagte da schon etwas an Clarc. Er würde weich werden, früher oder später, sie, Sharona, musste nur durchhalten und ihm nicht wieder verfallen... Sharona schnappte sich im Vorbeigehen ihre Jacke und Handtasche und verschwand.
Doch anscheinden nagte noch überhaupt nichts an Clarc. Sie war keine halbe Stunde fort, da klingelte es an der Tür. Clarc fuhr sich noch einmal durchs Haar und eilte dann herbei. "Oh da ist ja mein großer Grummelbär!" Eine blonde, junge Frau, mit einer hohen, mädchenhaften Stimme fiel über Clarc her und umarmte ihn stürmisch. "Zuckerschnecke...", sagte er gequält. "Na komm schon ich bin ja nicht zum reden hier, mh?", flötete Cecile Flanell, eine 26 jahre alte Sprechstundenhilfe und zog Clarc näher zu sich heran.
Cecile küsste Clarc innig und eng umschlungen. Clarc hatte Cecile vor einem Jahr kennen gelernt als er bei seinem Hausartzt war. Er hatte sich gleich an sie ran gemacht. Er brauchte umbedingt ein bisschen Aufregung in seinem tristen Leben. Ihr erstes Date war 2 Wochen später und schon am ersten Abend landeten sie im Bett. Als er vor knapp 2 Jahren Sharona begegnet war dachte er, er wäre der glücklichste Mensch der Welt. Nicht aber aus Liebe, sondern wegen der überaus reichen Frau die dort vor ihm stand. Er wusste so ziemlich alles über die Restaurant-Kette der Familie McKancy und wenn er Sharona früh genug heiraten würde, würde er viel von ihrem Erbe abbekommen. Nach einiger Zeit allerdings wurd eihm langweilig und nach einer gescheiterten Affäre die nur etwa ein halbes Jahr gedauert hatte, musste eine andre her.
Langsam waren er und Cecile ins Wohnzimmer gestolpert und lagen nun knutschend auf einem der Sofas. Er hatte Cecile schon über zwei Wochen nicht mehr gesehen. Sie war furchtbar süß und vor allem gut im Bett, was den größten Teil der sympathie von ihm für Cecile bestimmte.
Langsam wurde es Zeit für die Hochzeit. Sharona hatte keine Ahnung von seiner ersten Affäre mit einer Kellnerin und jetzt dieser. Und auch von den vielen anderen Seitensprüngen wusste sie nichts und so naiv wie sie war, würde sie auch nie etwas davon erfahren. Clarc plante schon den nächsten Tag. Er würde ein oder auch zwei schöne und teure Schmuckstücke kaufen, mit ihr zum besten Thailänder der Stadt gehen und ihr danach ein Wellneswochenende schenken. "Sag mal Bärchen wa sist denn los mit dir? Du bist ja gar nicht bei der Sache!", riss ihn plötzlich Ceciles mädchen Stimme aus den Gedanken, deren Bluse schon ahlb aufgeknöpft war. "Tut mir leid, ich gehe mal kurz ins Bad..."
-geht noch weiter-