[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Hallo!
Dies wird meine 2. Fs, und ich bin total aufgeregt. Die Geschichte ist am Anfang in der Vergangenheit, nachher(in anderen Teilen)ist sie im Präsens.
Ich weiß auch, dass verschiedene Teile, schnell geschrieben sind. Deshalb tut es mir leid.
~Das Geheimnis der Göttin ~
Diesen Abend werde ich nie vergessen. Meine Mam und mein Dad unterhielten sich. Sie waren gerade frisch verlobt, und mein Vater wollte ein Kind.,,Frida, komm, warum willst du denn kein Kind?", fragte er. ,, Georg, ich will noch keins, wir leben erst 5 Jahre zusammen, davon sind wir 3 Tage lang verlobt. Meine Mutter hatte recht. Männer benutzen Frauen nur, um Kinder zu zeugen."
,,Ich nicht. Ich will nur ein Kind, mehr nicht. Okay? Und deine Mutter hatte das nie gesagt!", lachte er.
,,Du hast recht! Das hat sie nie gesagt! Aber trotzdem. Ich finde das nicht richtig. Du weißt doch, ich arbeite im Showbuisness, und du führst zuhause einen Laden! Reicht das nicht? Können wir nicht ein Jahr warten?", fragte sie.
,, Okay. Du hast gewonnen Frida. Aber versprich mir, dass wir wirklich eins machen!", motzte er.
,, Versprochen. Ich ändere vielleicht meine Meinung, sobald die dumme Zeitungsreporterin heute fort ist, und ich die Bestellungen hinter mir habe!", versprach Frida. Sie wollte ja ein Kind, das einzige was sie hetzte, war die Zeitungsreporter und Reporterinnen. Immer durfte sie das erledigen, weil ihr Verlobter Georg, nur an der Kasse rumgammelte und mit den Zehen spielte.
------------------------------------------------
Am nächsten Morgen zog Mam ihre Kleider an und öffnete den Laden. Ihr wurde schlecht bei dem Gedanken an die Reporter, die in einer Stunde eintrefen würden. Sie putzte die Regale, sie satubte die Kasse ab, und wischte einmal die Fenster und Theke ab. Kurzgefasst, sie putzte den ganzen Laden, von oben bis unten. Nun musste sie die Augen zusammen kneifen, um etwas sehen zu können. Nach 10 Minuten kam Georg auch hellwach in den Laden.,,Ah! Du hast schon geputzt? Sieht nicht schlecht aus!", grinste er.
,,Sieht nicht schlecht aus? Putz du nächstes mal den Laden von oben bis unten! Du Comicer! Ich habe fast eine ganze Stunde gebraucht. Dabei fällt mir ein... Öffne den Laden, aber schnell! Es ist schweinekalt da draußen. Die armen Leute erfrieren ja!", befahl sie Georg.
Alles lief reibungslos. Die Reporter gingen wieder sehr schnell, was ein Grinsen auf Fridas Gesicht erscheinen ließ.
Nun kam Denise Hilgerson herein, die Créme de la Créme-Preisträgerin, die in schon zichmal gewonnen hatte. ,, Nun , Misses Doron(sprich=Doren), ich möchte gerne was bestellen.", sprach sie zu Frida.
,,, Was denn Mrs. Hilgerson? Den neuen Roboter von Bot&Co.?", antwortete diese.
,, Ja, den! Ich gebe ihnen 100$ für die Lieferung nach Hause, und 1.000$ wegen ihrem gutem Geschäft, und nochmal 1.000$, für den Kauf des Robos, macht genau 2.100 $ in bar. Hier.", sie drückte Frida Doron das Geld in die Hand, die es wiederum zu Georg brachte, der nun Denise anstrahlte. ,,Schauen Sie mich nicht so an, Mr. Doron, sonst gebe ich Ihnen nur 50$." Nun strahlte er nicht mehr übers ganze Gesicht.
Am Ende des Tages, zählte Georg das Geld zusammen.
,, Frida, wir haben insgesamt 10.098$ eingebracht, und zwar nur heute! ",rief er schadenfroh.
----------------------------------------
nach 1 Jahr--------------------------------
Frida musste sich seit einigen Monaten übergeben. Laut schwangerschaftstest, war sie schwanger. Georg freute sich, ebenso wie Frida, sie lief ihm in die Arme und Küsste ohn überall auf dem Gesicht. Und morgen feierten sie die Hochzeit! Jetzt konnte dem Glück nichts mehr im Wege stehen.
---------------------Nächster Abend---------------------
Gerog und Frida heirateten. Sie luden Denise und Rela ein, da sie sehr gütig zu ihnen waren. ,, So, heute ist der glückliche Moment! Ich und Frida heiraten. Doch zu erst noch mein Gedicht für Frida:
Liebes Fridalein,
mein Herz, gehört dir allein.
Ich möchte nich peinlich sein,
deshalb dieser kurzer Reim.
Willst du mich heiraten,
bitte sage ja,
willst du nicht, so sage nein.
Es ist mir egal, liebes Fridalein,
denn mein Herz gehört dir allein.
Du kannst es zerreißen,
und auch rein beißen.
Es tut mir nicht weh,
ich bin nicht scheu wie ein Reh.
Liebes Fridalein,
mein Herz, gehört dir allein."
,, Das war wunderschön!", Frida war begeistert, ,,So einen Mann will ich, der für mich reime schreibt, die so schön snd, ist ein guter Mann. Ich will dich heiraten! Ja ich will!"
,, Ich auch!", sagte Georg.
,, Ich gebe dir auch mein Geschenk''. Frida küsste Georg sehr lange auf den Mund. Er wischte sich den Lippenstift ab.
Sie gaben sich dir Ringe, und küssten sich zärtlich.
---------------------------------------------
Doch Fridas Wehen trafen ein. Sie stöhnte laut auf, tränen rollten ihr die Wangen hinunter.
Rela rief ihr:
,, Frida, du musst pressen! Pressen! Man sieht schon den Kopf. Pressen!"
Nach einigen qualvollen Minuten hallte ein schreiendes Lebewesen in die Nacht.
Georg und Frida nannten es Rick, es war ein Junge geworden. Doch Frida war erst im 6 Monat, deshalb fuhr sie so schnell wie möglich mit Rela ins Krankenhaus. Rela war von Beruf Ärtztin und kannte sich in solchen Fällen aus.[/FONT]