Forum Rollenspiel :)

  • Nintau fing die Flasche die ihm der alte Mann zugeschmissen hatte. Er zielte genau und somit konnte Nintau die Flasche ohne größere Probleme fangen. Ohne groß nachzudenken öffnete er das Gefäß und trank den Trank auf einmal aus, sodass nicht jemand auf die Idee kam, ihm das Zeug wegzunehmen und sich selbst am Rest noch zu bedienen. Ein leichtes Grinsen huschte über seine Lippen als er merkte, dass Shania verwirrt zu sein schien. Jedoch sagte er noch immer nichts, wendete seinen Blick zu Narekh auf den er ein paar Schritte zuging.

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  • Narekh
    Ein zufriedenes Grinsen breitete sich in Narekhs Gesicht aus. Er nickte Nintau fast unmerklich zu und ging dann auf Nox zu. Breit lächelnd klopfte er ihm auf die Schulte. "Hallo Nox! Ich freue mich wirklich dich wiederzusehen. Könntest du vielleicht...", sagte er und nickte mit dem Kopf in die Richtung des Tors. "Oh natürlich.", sagte Nox hastig. "Das hätte ich fast vergessen." Er schnipste einmal mit den Fingern und mit einem kratzendem Geräusch schrammte das schwere Steintor wie von Zauberhand über den Boden. Mit einem dumpfen "Klock" war es nach nur wenigen Sekunden zu.

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  • Shania
    Plötzlich tat Narekh mit dem Fremden ganz vetraut und das Tor schloss sich. Es schloss sich einfach auf ein Fingerschnippen des Alten.
    Sofort wanderten Shanias Augen durch den Raum, die Wände entlang. es musste doch noch einen Weg hier raus geben... irgendwo. Leider wurde sie nicht fündig.
    "Was geht hier verdammt nochmal vor?" fragte sie und versuchte dabei ganz ruhig zu klingen, was bei ihrer wachsenden Wut und Unsicherheit nicht einfach war.

  • Nintau sah zufrieden zum Tor, dass sich innerhalb von wenigen Sekunden nun vollständig geschlossen hatte. Shania wurde sichtlich nervös und schaute sich suchend um. Fluchtmöglichkeiten würde sie hier gewiss keine finden. Nintau stellte sich etwas hinter Narekh, und blickte ihn abwartend an. Seine Hand fuhr sicherheitshalber zu seinen Dolchen, desen Griffe er fest umfasste und nur auf dem Moment wartete, wo der große Kampf beginnen würde.
    Nun ist es soweit.
    Sein Blick wanderte zu jedem einzelnen Gruppenmitglied. Jetzt wurde es ernst..

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  • Narekh
    Narekh schaute erst Nintau zu, der nun hinter ihm stand, und dann wieder auf Nox. "Hast du alle Vorkehrungen getroffen?", fragter ihn. Nox nickte. "Dann würde ich dich bitten, dieses scheußliche, rote Licht nun zu löschen." Nox grinste und entblößte dadurch seine schwarzen Zähne, dann hob er seinen Stock und deutete mit der Spitze auf eine Fackel nach der anderen, welche sofort ausgingen. Der Dämon atmete einmal tief ein und aus und wandte sich dann wieder der Gruppe zu, die alle verwirrt, teilweise verängstigt wirkten. Er warf Shania einen flüchtigen Blick zu und zog sein Schwert. Der Satz, den er nun sagen wollte, kam ihm zuerst kaum über die Lippen. Irgendwie mochte er einige von ihnen ja sogar. Aber nein. Er hielt seine Fackel hoch, sodass man noch halbwegs gut sehen konnte und öffnete den Mund, um etwas zu sagen.


    "Nun meine Freunde, ich muss euch enttäuschen, aber dies ist ein Hinterhalt."

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  • Shania
    Plötzlich erloschen alle Lichter.
    "Nun meine Freunde, ich muss euch enttäuschen, aber dies ist ein Hinterhalt." sagte Narekh.
    Bitte was?!
    Wut kochte in Shania hoch und sie griff ihre Dolche.
    Ein Hinterhalt? Seltsam, dabei hab ich den Dämon doch immer für intelligent gehalten. Das war noch nicht alles, irgendetwas muss noch kommen.
    Shania versuchte sich zurückzuhalten, obwohl sie den starken inneren Drang hatte, Narekh auf der Stelle den Schädel abzuschlagen.

  • Narekh 'klärte' die Gruppe auf, dass sie wohl hier keinen Ausgang finden werden, denn sie sich wohl erhofft hatten. Er zog seine Dolche als Narekh fast das ganze Licht zum Erlöschen brachte.
    Er spürte schon die Wirkung des Trankes, welches ihm von Nox zu geschmissen worden war. Er konnte trotz des geringen Lichtes was noch vorhanden war, recht gut sehen, sodass es kein Problem sein sollte, gegen einige hier zu gewinnen, zumindest gegen die, die im Dunkeln nichts sehen können.
    Endlich... endlich ist es soweit, das Schwert wird uns gehören.

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  • Narekh
    "Wie ihr seht war es ein Fehler, einem Fremden blind zu vertrauen. Ihr werdet euch vielleicht fragen, wo unser toller Hinterhalt bleibt. Nintau, ich und Nox haben kaum Chancen gegen euch alle. Doch wir sind nicht alleine...", sagte Narekh und kaum hatte er fertig gesprochem leuchtete über seinem Kopf ein rot glühendes Augenpaar auf und der Dunkeldrache kam in den Schein der Fackel. Einige laute, kreischende Schreie verrieten, dass die Dorndrachen sich jeweils zu zweit von den Seiten näherten und als Narekh hinter die Gruppe blickte, entdeckte er eine unzahl an Schatten, die vom Tor her auf sie zuhuschten und sich schließlich als mit Schwertern und teilweise Pfeilen und Bögen bewaffnete Dämonen entlarvten. Er lächelte zufrieden und wartete die Reaktion der anderen ab.

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  • Shania
    Aha, wusste ich doch, dass da noch was kommt.
    Und es kam auch noch was. Und zwar ziemlich viel.
    "Drachen. Drachen, Dämonen, zwei Verräter und ein Opa. Na herrlich."
    Shania ging ein paar Schritte nach hinten. Jetzt bildete die Gruppe eine Art Ring, zusammen waren sie wohl noch am sichersten. Aber die Angreifer wollten sie wohl nicht lange zusammen lassen.

  • Narekh
    Der Dämon schaute sich kurz um. Die Dorndrachen schlugen bereits wild mit ihren Schwänzen um sich, bereit ihre Gegner zu vergiften. Der Dunkeldrache hinter Narekh ließ Funken aus seiner Nase sprühen und die Dämonen spannten bereits Pfeile in ihre Bögen ein. Nox nickte Narekh noch einmal kurz zu und entfernte sich dann von ihnen, bis er im Dunkeln verschwunden war. Narekh ging nocheinmal den Ablauf im Kopf durch. Es war so weit. Sie konnten beginnen.
    "Ich würde euch den dringenden Rat geben, genau zu lauschen.", sagte Narekh lächelnd und mit einem leisen Zischen ging seine Fackel aus. Er schleuderte sie in die Luft und sie krachte mit einem lauten Knall auf den Boden. Mit diesem Geräusch stürmten die Drachen und die Dämonen auf die Gruppe zu. Nintau und er warteten noch einen kurzen Moment, ehe sich die Kämpfe ein wenig verteilt hatten, und stürzten sich dann ebenfalls in den Kampf.
    Zielstrebig sprang Narekh dabei über einen der Dorndrachen, der die Nachtelfe und Kia gegen eine Säule drängte, und kam unbemerkt nahe an Shania heran. Er beugte sich vor und hauchte ihr ein leises "Buh!" ins Ohr. Sie wirbelte Augenblicklich herum und Narekh sprang einige Meter zurück.

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  • Oh nein! Als Narekh sie aufgeklärt hatte, begriff auch Hjawa die schreckliche Situation. Als er auch noch die letzte Fackel löschte und die Drachen und Dämonen angriffen, küsste Hjawa noch kurz ihre Kette, bevor sie einen Schutzzauber murmelte, der sie wie eine Kugel umhüllte. "Caja! Hilf mir, irgendwelche Lichterwesen herbeizurufen!" Verzweifelt schaute Hjawa zu Caja. Doch auch es hatte mit mehreren Dämonen zu kämpfen und sah nicht so aus, als ob es noch irgend ein Zauber sprechen konnte. Bitte lass das nicht das Ende sein.

  • Shania
    Shania schlug mit ihrem Dolch gerade nach einem der Dämonen, um sein Schwert zu zerteilen, als plötzlich Narekh hinter ihr war. Sie wirbelte herum.
    "Du verdammter..." zischte sie leise und duckte sich, da einer der Dämonen sie von hinten mit seinem Schwert angriff. Schnell sprang sie zur Seite, ließ Narekh dabei jedoch nicht einen Moment aus den Augen.
    Was sie mit diesem Hinterhalt bezweckten war ihr klar: Natürlich wollten sie an das Schwert, ein anderer Grund fiel Shania nicht ein. Narekh war hier, der Opa konnte Falathiá sicherlich nichts anhaben, also musste Nintau wohl diesen Part übernehmen. Shania musste sie finden, aber sie hatte keine Ahnung in welcher Ecke sie suchen sollte.
    Soweit ging ihr logisches Denken, aber ihre Wut verleitete sie dazu sich lieber erst einmal Narekh zu widmen.
    "Weißt du, ich finde es ja wirklich sehr freundlich von euch, dass ihr uns das Schwert und somit auch unsere Verfolger abnehmen wollt. Aber ich kann euer Opfer leider nicht mit meinem guten Gewissen vereinen."
    Mit gezogenen Dolchen stürzte Shania auf Narekh zu, dessen selbstgefälliges Grinsen sie nur noch wütender machte.

  • Nun Erlosch auch die letzte der Fakel, welche Narekh direkt in die Luft warf. Der Schlag, welchen die Fakel beim Aufprall auf dem Boden erzeugte, war sogleich der Anfang des Kampfes. Nintau, wartete einen Moment ehe er mit seinen beiden Dolchen sich zwischen den Drachen und Dämonen hindurchzwängte. Auf der Suche nach Falathiá. Er war immer noch erstaunt, wie seine Augen allein durch den Trank das Sehvermögen im Dunkeln erlangten.
    Aufmerksam, seine Dolche fest im Griff, drängt sich der junge Krieger durch die tobende Mänge, während er immer aufpasste, dass sich keine der Gegner ihm auch nur näherte und gefährlich werden konnte. Nintau schmiss sich Blitzschnell auf den Boden, als ein Drachenschwanz knapp über seinem Kopf an ihm vorbei sausste. Jedoch hielt ihn das nicht lange auf, direkt stand er wieder auf den Beinen und lief weiter. Bis er mit einem Grinsen auf den Lippen vor Hjawa stand und die Dolche zum Kampf zückte.

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  • Ach Du meine Güte! Seid ihr aber schon weit! Ach ja, Caja ist keine "sie", sondern ein "es". Konnte mich nicht entscheiden ;-).

    Caja hörte Hjawa nach Licht rufen, hatte aber ganz andere Sorgen. Einerseits musste es gegen drei Dämonen gleichzeitig kämpfen, andererseits spührte es, dass diese Begegnung besonders war. Dass es nicht mit ganzer Macht kämpfen durfte, und das verwirrte es. Doch Licht war sicher nicht unnütz: "Augen zu!" schrie es, und warf darauf einen Lichtblitz in Richtung Decke, der dort einen Teil des Gesteins aufheizte, und dessen Glühen die Höhle in einen Schimmer blutroten Lichtes tauchte, es war nicht viel, aber immerhin etwas. Geblendet tasteten zwei der Dämonen nach ihren Augen, was Caja die Möglichkeit gab, einem von ihnen die Kehle duchzuschneiden, aber der, der ihren Ruf beachtet hatte, schützte seinen Mitstreiter. Beide wurden kurz darauf von einem Drachenschweif zur Seite gefegt, dem Caja nur mit einem gewagten Sprung ausweichen konnte, der es neben Kia katapultierte. Es rammte einen seiner Dolche dem Angreifer in die Seite, der sich Kia von hinten nähern wollte, zog ihn mit Mühe heraus, spührte ihr Schwert über sich tanzen, und sah einen weiteren Feind fallen. "Weißt Du was hier, verdammt noch mal, los ist? Was hat dieses Aas von Dämon bloß vor?"

    Caja weiß ja nichts von dem Schwert, Kia zwar auch nicht, aber wer weiß, vielleicht klärt uns ja jemand (der Überlebenden *hüstel*) hinterher auf? Ich zähle mich einfach mal zu den Überlebenden, irgendwie ist das Leben grad so schön *dumdidum*.

    [RIGHT][SIZE=1]'...sometimes it's cruel to be kind!'[/SIZE][/RIGHT]

  • dead_wolf: pff... fies, wieso ich :P

    Dank der Lichtkugel, die Caja an die Decke warf, konnte Hjawa sehen, dass Nintau vor ihr stand. "Du also auch?! Das ist ein Fehler und du wirst ihn bereuen!" Wütend murmelte sie einige Wörter und sie hielt etwas in der Hand, das einem Schwert ähnlich sah. Allerdings war es nicht hart, sondern schien aus Luft zu bestehen, das sich wie ein Wirbel zusammenhielt. Sie griff Nintau an.

    sorry cassio ;-) ich weiss das caja ein es ist, bin mir aber gewohnt in der sie-form zu schreiben.

  • wieso du? wieso nicht ^^ ;)


    Nintau wich dem Angriff von Hjawa mit einem Sprung zur Seite aus, sie griff mit etwas an, das einem Schwert ähnelte, allerdings wohl nicht ganz eines war und den Anschein machte, als würde es aus Luft bestehen. Dennoch hatte Nintau nicht vor, die Kraft der Waffe zu spüren.
    Seine Augen verengten sich als sie sprach, dass er es noch bereuen würde. "Das werden wir sehen, im Moment schaut es schlecht für euch aus", sagte er kalt und blickte über Hjawa hinweg zu dem Dämon, wecher sich Hjawa von hinten näherte. Nintau machte einen Schritt zu Hjawa und griff sie mit seinen beiden Dolchen an.

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  • Narekh
    Narekh duckte sich gekonnt und schlug mit seinem freien Arm Shanias Beine weg, sodass sie auf den Boden krachte. Er erhob sich und grinste sie von Oben herab an.
    "Was hast du von mir erwartet? In meinen Adern fließt dämonisches Blut. Ich bin die Brut des Bösen, wenn man es so nehmen will. Ich tue nur, was gut für mich ist, ohne Rücksicht auf Verluste.", sagte er und wehrte mit dem Schwert einen Hieb von Shania ab als der Raum plötzlich hell erleuchtet wurde. Narekh kniff für einen kurzen Moment die Augen zu, und als er sie wieder öffnete war es immernoch hell. Hell genug zumindestens, sodass auch die anderen sehen konnte. Verdammt. Hoffentlich verglüht das Licht bald.

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  • Shania
    Shania musste bei seinen Worten grinsen.
    "Oh, du hälst dich also für die Brut des Bösen, gut zu wissen. Tut mir leid, aber in meinen Augen bist du das sicherlich nicht. Ich kenne die Brut des Bösen nur zu gut und ich habe viele Namen für sie. Mutter, Bruder, Schwester, Onkel... leider kommt deiner in dieser Aufzählung nicht mit vor. Du stehst hier, grinst mich an und erzählst mir, wie böse du doch seist. Wärst du es wirklich, könnte ich dich schon gar nicht mehr hören. Ein Großteil der Drecksarbeit lässt du von anderen erledigen. Wärst du wirklich böse, würdest du es dir nicht nehmen lassen das Blut jedes einzelnen hier auf deinem Schwert zu sammeln und nicht hierstehen und dich über das gelingen deines tollen Planes freuen."
    Shania stand auf. Narekh hob sein Schwert und schlug nach ihr, Shania hob ihren Dolch und parierte seinen Angriff.
    "Ich bitte dich, wo bist du denn böse? Rede nicht nur davon, zeig es mir." Sie grinste Narekh an.

  • Narekh
    "Hey! Ich habe nicht gesagt, dass ich böse bin. Ich sagte lediglich, dass ich teilweise auch ein Dämon bin und die sind nunmal von natur aus böse. Ich kann auch brav und lieb sein wei ein Engel, immerhin bin ich zur Hälfte Elb. Aber gerne. Ich zeig es dir...", sagte Narekh und grinste zurück. Er stürzte mit dem Schwert voran auf Shania zu. In einer fließenden Bewegung zückte er einen Dolch. Shania wehrte den Schwerthieb ab, sah den Dolch allerdings eine Sekunde zu spät und fing sich eine oberflächliche Schnittwunde am Oberarm ein. Narekh sprang zur Seite und schaute die Dunkelelfe an. "Wow, du bist tatsächlich verwundbar."

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  • Shania
    Shania musste lachen.
    "Überrascht, hm? Aber du bist anscheinend kein guter Zuhörer, sonst wüsstest du sicherlich noch, was ich über unnötige Verletzungen bei Dunkelelfen gesagt habe. Und dieser kleine Kratzer hier ist wohl mehr als unnötig. Aber gut, mir soll es egal sein, ist ja am Ende dein Tod."
    Shania hielt ihren Zwergendolch, den einzigen, den sie gerade benutzte, an ihre Wunde, damit das Blut auf die Klinge laufen konnte. Den anderen ließ sie lieber erst einmal stecken, da Blut seine Aura schädigte nutzte sie ihn ungern von Beginn im Kampf. Später, wenn es gefährlich werden könnte, setzte sie ihn dann meist ein.
    "Weißt du, das ist das Tolle am Dunkelelf sein. Du kannst mich oft treffen, ohne das es mich kümmert, vielleicht falle ich ja auch in den Blutrausch, was sowieso dein Ende wäre. Aber ein Treffer von mir könnte dich schon erheblich schwächen. Mein Blut ist für einen Menschen sofort tödlich, es würde mich wirklich interessieren, wie es bei einem Halbdämon wirkt."
    Shania griff erneut an. Sie hatte keine Lust sich noch groß eine Taktik zu überlegen, sie wollte einfach nur Spaß am Kampf haben. Und sie hoffte auch, dass dieser Kampf lange dauern würde.