The Lawson Story

  • Also ich weiß nicht, dieser Prof. Klein macht mich immer noch mißtrauisch. Die Aktion in der Arztpraxis war so ober-verdächtig. Welcher normal denkende Mensch besitzt die schamlose Dreistigkeit, mal eben schnell SELBER an den Computer des Arztes zu gehen, um sich seine Tabletten selbst zu holen, weil er keine Zeit hat??!? Der kann mir erzählen, was er will, das war eine total bescheuerte und durchgeknallte Aktion. Ich fordere: Rübe ab.

    Dann schleimt er bei John (der so schlau war, seine Verlobte dazuzuholen [mal sehen, ob´s ihm was gebracht hat]) rum, daß man fast ausrutscht, von wegen bester Schüler und bla und er hätte den Job auch bekommen, wenn er nix von der Schwangerschaft gewußt hätte. Um dem ganzen die Krone aufzusetzen, drückt er gleich noch seine Idee, John könnte evtl sein Nachfolger werden, hinterher… man kann´s auch übertreiben, der kennt John nur als Schüler, vielleicht ist John arbeitstechnisch eine Totalpanne?

    Falls dieser Prof. Klein doch kein böser Bube in der Story wird, sollte man ihn nur zur Sicherheit einsperren. Ich erkenne einen Psychopathen, wenn er mir vor der Nase rumhopst.

    Vielleicht war ja der liebe Doktor auch nicht so aufgebracht, weil Prof. Klein geschnüffelt hatte, sondern weil er jetzt Mitwisser war; in Dingen, an denen Dr. Marquart lieber alleine geschnüffelt hätte. Klar, dann würde ich den Klein auch im Auge behalten; könnte dem ja auffallen, wenn John eines Tages rein zufällig abhanden kommt.

    Diese Zitat klingt ziemlich… endgültig, um nicht zu sagen, verheerend: „… schien es mit dem Job ehrlich zu meinen. Und John glaubte ihm.“

    Stephen King beendet gerne so seine Kapitel.

    So, nachdem ich jetzt nochmal auf den letzten Kapiteln rumgejuckelt bin, reite ich ein wenig auf den neuen rum. :hehe


    Der Doktor klingt natürlich sehr seriös, aber mal ehrlich, es wurden Menschen schon wegen weniger als einer ziemlich sensationellen Männerschwangerschaft korrupt…

    Und dann wird schnell noch geheiratet; ich kapiere das nicht, wieso es soviele Leute gibt, die, wenn ein Kind unterwegs ist, heiraten. Ich meine, die beiden scheinen ganz gut zueinander zu passen, aber irgendwie… nur damit die Kinder keine unterschiedlich heißenden Eltern haben? Aber bla, mein Problem, die beiden lieben sich ja scheinbar.

    Um zu einem weiteren Punkt zu kommen (nicht, daß man bevor ich loslege auch nur irgendwie AHNT, wovon ich reden KÖNNTE): der Paps. Also Hut ab, tolle Ahnväter und ~frauen, die stecken eine Schwangerschaft einfach so weg, Donnerlittchen. Auch hier wieder ruft der bisher unbekannte Partner des Kindes an und die Verwandtschaft kommt angerannt. Sehr… liberal und so?

    Und nach der Hochzeit kommt Viviane geschossen und äußert diesen Satz: ""Ich wollte Dir doch noch was erzählen" sagte Viviane zu mir und lächelte mich geheimnisvoll an.“

    Wenn Frauen so ankommen, KÖNNEN sie ja nur schwanger sein. :D

    Obwohl ich ihren Spruch ja schon als grenzwertig empfand: „War zwar nicht so geplant, aber egal"…

    Wie jetzt? Eigentlich wollten wir ja keins, aber jetzt kriegen wir´s doch, sch*** drauf? :misstrau

    Ich nehme mal an, wir sollten uns daran orientieren, daß Viviane dies STOLZ sagte, oder? <rhetorischefrage>

    Zu der Hochzeit sage ich nicht viel, außer daß ich denke, es paßt. Ich hab´s nicht so mit Romatik und wenn doch scheine ich seltsame Vorstellungen davon zu haben. :sepp


    Mist.



    Grüßchen

    dropdead <-- hat scheinbar zuviel Zeit

  • Ja endlich steht er vor der Tür *gg* Ayleens Dad, dachte schon er will nicht kommen.

    Braver Doktor, nimmt sich gleich mal seine nicht vorhandenen Sicherheitsvorrichtungen vor.

    John und Ayleen geben ein tolles Brautpaar ab - das strahlt einen das Glück entgegen.

    Und irgendwie hatte ich den Verdacht das bei Viviane und Nico Nachwuchs unterwegs ist. Die zwei werden das bestimmt bestens meistern.

    Die Bilder der Hochzeit sind wirklich Klasse - da guckt man gerne mehr an

  • @all Erst mal ganz lieben Dank für Eure zahlreichen Kommis. Da freue ich mich immer wieder. Momentan komme ich leider gar nicht zum schreiben. Stress pur. Ich versuche heute abend, mich nochmal eine halbe Stunde dranzusetzen und morgen wirds auch klappen. Ich denke mal, daß die nächste FS am Montag früh kommt. Zum Frühstück hab ich es am liebsten. :D

    Freut mich auch, daß Euch die Hochzeit so gut gefallen hat. Ich hatte so viele Bilder, daß mir die Entscheidung mehr als schwierig gefallen ist. Momentan geht es den beiden ja wirklich gut und nichts kann das Glück trüben (ahh dropdead, ich weis, daß Du auf fiese Machenschaften hoffst :hehe , aber vielleicht kommt es ja anders, als erwartet. Vielleicht auch nicht. :rolleyes Mal sehen höhö.

    LG Rivendell

  • Hi Rivendell,

    Ja puuh ich muss sagen ich hab nun von anfang an gelesen und da möcht ich auch mal ein Kommi da lassen. Es liest sich echt schön und flüssig, sehr tolle Schreibweise hast du und die geschichte ist echt sehr schön, spannend und im Mittelteil da wo John so zerstreut war auch traurig , sie hat von allem etwas und das gefällt mir sehr!!

    Und auch die Bilder sind sehr schön geworden, werde auf jedenfall weiterlesen.

    Und bin sehr gespannt wie denn nun das Baby aussieht hihi. Die Charaktere sind sehr gut gewählt ich finde das das Aussehen der einzelnen Sims sehr gut zu ihrer Persönlichkeit passt!! Grandios!!

    :jojo LG Lilly_1980

  • Lilly 1980
    Wow! Was für ein Lob. *verbeug* Über meine Schreibweise hat ja bis dahin noch niemand was gesagt und das freut mich jetzt besonders, daß Du es ansprichst. Wie Du sicher bemerkt hast, hat sich bei den Bildern vom Anfang bis jetzt was getan. Anfangs hatte ich noch gar keine Ahnung und die Grafik war im Spiel nicht hoch genug eingestellt. Mittelerweile habe ich auch rausgekriegt, wie man die Bilder besser in Szene setzt. Es macht doch viel aus. Wie das Baby aussieht, bleibt natürlich noch mein (oder Johns?) Geheimnis. *gg* Aber es wird ja nicht mehr allzulange dauern und das Geheimnis wird gelüftet.
    Auf jedenfall bin ich ganz stolz über Dein Lob und freu mich wie dolle.

    LG Rivendell

  • Da mein Internet zur Zeit mucken macht, werde ich erst mal nur wenig vertreten sein, was auch heisst, daß es mit der Story langsam geht. Dafür gibt es heute mal noch eine kleine FS.



    39. Kapitel

    Er sehr spät am Abend fand unsere Feier ein Ende. Hundemüde stiegen wir in unsere
    Betten, wobei Viviane und Nico es sich auf Gästematrazen im Arbeitszimmer bequem
    gemacht hatten. Es machte ihnen nichts aus dort zu schlafen, hatten sie doch durch das
    Campen genug Erfahrung mit aufblasbaren Betten.
    Leise krabbelte ich unter die Decke und wollte mich schon an John kuscheln, als ich sah,
    daß er bereits selig schlummerte. "Na dann schlaf schön, mein Ehemann" flüsterte ich
    und legte mich hin.









    Am nächsten Morgen wachte ich auf und sah, daß John schon aufgestanden war. Dem
    Lärmpegel nach zu urteilen, waren die Andetren auch schon wach und wohl mit aufräumen
    beschäftigt. Schnell ging ich ins Bad, wusch mich, zog mich an und ging hinunter in den Garten.









    "Guten morgen, mein Engel. Hast Du gut geschlafen?" fragte John, der gerade dabei war, daß
    Büffet von gestern abzuräumen. "Ja, genauso. Wie ein Engel. Warum hast Du mich nicht
    geweckt?" John lachte. "Genau deshalb. Weil Du wie ein Engel geschlafen hast."
    Mit vereinten Kräften waren wir schnell fertig. Viv und Nico hatten darauf bestanden uns zu helfen
    und so war alles eine Kleinigkeit.









    "Was für eine wunderbare Feier. Ich sag Dir, ich bin jetzt noch satt. Allerdings...so einen
    kleinen Nachtisch könnte ich noch vertragen" meinte John. "Der Rest der Torte steht im
    Kühlschrank" sagte ich. "Nein. Doch nicht so einen Nachtisch". Ich begriff was er meinte
    und grinste. "So? Na, dann nimm Dir doch einen" lockte ich. Und schon klebten unsere Lippen
    aneinander. "Scher schüß" schmazte John. Die Badtür öffnete sich und Viviane kam ins Zimmer.
    "Hoppla! Störe ich etwa?"









    Wir lachten. "Gehts Dir gut Viv?" fragte ich. Sie sah etwas blaß aus. "Ist ok. Ein bisschen
    morgenübelkeit. Wird bald vergehen. Wir werden jetzt mal abzischen. Hab in unserem Häuschen
    noch ein bisschen was zu tun". Sie nahm mich in den Arm und drückte mich. "Vielen Dank für
    alles, Viv. Und überanstrenge Dich nicht". "Nee, da psst Nico schon auf. Der ist eh schon
    ganz kirre".









    "Na? Die erste Post?" fragte Bob, der gerade vom Walken kam, daß ihm sein Arzt
    empfohlen hatte. "Wie das so ist. Ist nicht wirklich was interessantes dabei" antwortete
    John. "Na, ich gehe dann mal unter die Dusche. Schon eine Idee, was wir heute machen?
    Ich meine es ist ja leider schon unser letzter Tag. Morgen reisen Deine Eltern und ich ab"
    sagte Bob. "Wir werden ein gutes Restaurant hier in der Nähe besuchen und lassen es
    uns richtig gutgehen". Das klang gut, fand Bob.









    Am nächsten Tag war es dann soweit. Unsere Eltern würden abreisen und wir würden
    das erste Mal alleine in unserem Haus sein. Ein komischer Gedanke, aber auch irgendwie
    aufregend und schön. "Ach, es ist richtig schade, daß es nun soweit ist. Ich habe mich so wohl
    gefühlt bei Euch. Und die Gewissheit, daß wir nicht sooft kommen können wie wir gerne würden,
    stimmt mich schon etwas traurig" sagte Carol.









    "Es war auch wirklich schön, daß ihr da wart und uns so unterstützt habt" versuchte ich sie zu
    trösten. "Naja! Ich habe ja auch meine Kunden. Und die freuen sich ja auch, wenn ich wieder
    da bin. Das Geschäft muss ja laufen" sagte sie optimistisch. Und so drückten wir uns alle nochmal
    fest. Gemeinsam brachten wir Johns Eltern und meinen Vater zu den Autos. Der Abschied war
    wirklich nicht leicht gefallen. Doch endlich mit John alleine zu sein, war mehr als reizvoll.





    geht gleich weiter...

  • 40. Kapitel


    "So, jetzt sind wir ganz alleine. Nun musst Du Deine einsamen Nächte mit mir verbringen.
    Und dann....des Nachts, wenn der Vollmond scheint...kommen die Werwölfe" scherzte ich.
    Ich bog meine Finger zu krallen und wollte John damit kieksen, als draußen das Heulen
    eines Tieres die Luft zerschnitt. "Ah!! Mußt Du mich so erschrecken?" keuchte John.









    Ich fing an John durchzukitzeln.....und John war extrem kitzelig. Eine ganze Weile alberten
    wir herum, lachten und rauften, natürlich nur so wie es Johns Zustand zuließ. "Ayleen, hör
    auf! Ich...hahaha...ich kann nicht mehr" bettelte er. "Nein! Keine Gnade!" rief ich und wollte ihn
    weiter bearbeiten.









    Wieder war das Heulen zu hören. "Das kommt nur von Deinen Gruselgeschichten" sagte John.
    So ganz wohl war ihm aber nicht bei der Sache. Er schaute aus dem Fenster und sah einen
    großen, weißen Hund vor ihrem Grundstück. "Das ist ein Hund! Ich schau mal nach" rief er
    mir zu und lief schon die Treppe hinunter. Tatsächlich, saß ein weißer Schäferhund vor dem Tor.
    Vorsichtig ging John zu ihm und sprach langsam auf ihn ein. "Ja wer bist Du denn, hm? Bist Du
    jemandem weggelaufen?" Der Hund wedelte mit dem Schwanz und winselte leise. Bösartig schien
    der Hund ja nicht zu sein.









    Nach Johns Streicheleinheiten machte der Hund kehrt und trottete davon. Ich hatte das
    herrliche Spätsommerliche Wetter geniessen wollen und kam auf die Idee, den Garten ein
    wenig auf vordermann zu bringen. John kam zu mir und half etwas Unkraut zu jähten.
    "Und? Ist er weg?" fragte ich ihn. "Ja. War schon ein süsser Kerl. Seltsam! Er trug kein
    Halsband. Ob er herrenlos ist?" überlegte er. "Vielleicht sehen wir ihn ja nocheinmal. Und
    dann möglicherweise auch mit seinem Besitzer" meinte ich und schnitt ein riesen Loch
    in die Hecke. Plötzlich gab es einen lauten Knall.










    "Es ist der Hund!" rief ich. "Ja. Und er hat die Mülltonne umgeworfen....und...ihhhh...
    suhlt sich im Dreck" sagte John und rannte auf den Übeltäter zu. "Na Du bist einer!"
    grummelte er und hob die Tonne wieder auf. "Böser Hund, böser, böser Wuffi. Wenn ich
    wenigstens wüsste, wie Du heisst, könnte ich Dich richtig schimpfen. Andererseits...
    wenn ich Dich so ansehe, kann man Dir gar nicht böse sein. Möglicherweise hast Du nur Hunger".
    John beschloß, falls der Hund öfter zu Besuch kommen würde, immer etwas Futter da zu haben.
    Zugleich würde er dann versuchen herauszufinden, wer sein Besitzer war.









    Mittlerweile waren 4 Wochen vergangen. Es war nun mitte Oktober. Das Laub wurde bunt
    und viel zu Boden. Die Nächte wurden länger und wir hatten endlich eine neue Haustür.
    Ich hatte liebevoll einiges an Dekoration zusammengesucht und dem Herbst mehr Stimmung
    zu verleihen.









    Johns Bauch war nicht mehr zu übersehen. Da er es aber vorzog nur noch in XXL-Klamotten
    herumzulaufen, sah man es kaum. Wir genossen die letzten Sonnenstrahlen auf der Veranda
    und warteten immer wieder auf den Besuch unserer Freundin, der weißen Schäferhündin.
    Denn uns war aufgefallen, daß es ein Weibchen war, daß an unserem Grundstück gefallen
    gefunden hatte. Ein Besitzer hatte sich jedoch noch nie Blicken lassen. "Manchmal habe ich das
    gefühl, daß sie das Haus hier kennt und irgendeine Verbindung zu ihm hat" sagte John.









    Es ließ uns keine Ruhe. Also machte ich mich auf den Weg in das nächstgelegene Tierheim,
    um Nachforschungen zu betreiben. Mit einer Digitalkamera hatte ich ein Bild von dem Tier
    gemacht und es ausgedruckt. Möglicherweise, war der Hund ja bekannt.






    Fortsetzung folgt....

  • Hund oder einer vom Wolfsclan??!? Natürlich kann das nur ein dahergelaufener Köter sein, aber vielleicht wird es ja doch noch ein bißchen "wer"?

    Diese im Dreck Wälzerei ist eine echt nervige Angewohnheit, weil man das jedesmal irgendwen aus dem Haus schicken muß, damit die Tonne aufgehoben wird und der Müll wieder dahinkommt, wo er hingehört... :angry dafür sind die Animationen, vor allem wenn ein Hund ausgeschimpft wird und dieser dann peinlich berührt den Kopf wegdreht und die Ohren hängen läßt, einfach nur niedlich.

    Nachdem jetzt die Familie abgezogen ist, wird es wirklich Zeit, daß John gewaltiger wird, ich find´s nämlich auch immer amüsant, wie die dann demonstrativ ihre Bäuche durch die Gegend schieben.

    Da bin ich ja mal in Lauerstellung, ob da noch was anderes kommt, außer Aliens... das mit dem Hund und dem Heulen des Nachts klingt ja schon mal gut. <aufundabhüpf>




    Grüßchen

    dropdead

  • Lenya Ja man weis ja nie, wofür man so einen Hund gebrauchen kann.
    Na dann freu Dich mal auf die nächste FS, denn John wackelt nun definitiv. :D

    dropdead Ja, ja sein Bauch wächst schon ganz schön. Ich durfte ja gestern die ersten Bilder des Alienbabys begutachten......ach ja....bin ganz hin und weg. :rolleyes
    Was anderes ausser Aliens? Oh ja natürlich kommt da noch was anderes. Vielleicht anders als ihr im Moment noch erwartet, aber es brodelt schon in meinem Denkkasten.

    So, und da mein Internet wieder einwandfrei funzt, kann ich wieder loslegen. Das heisst, ich muss erst mal schreiben, da ich in den letzten Tagen nur Bilder geschossen habe. Morgen oder übermorgen dann.

  • Sodale nun will ich auch mal wieder nen Kommi dalassen. (achte nicht auf die Wortzusammensetzung, hab kaum geschlafen :rollauge )

    Hihi das mit dem zufälligen geheule von draussen ist klasse hihi. Der arme Kerl lool. Soo nu sind sie also allein in ihrem neuen Heim...Uiui das wird ja spannend. Der weisse Hund..hm vielleicht kennt er das hHaus wirklich..oh man du machst es aber auch spannend..Kann ja sein das seine Besitzer dort gewohnt haben und auf mysteriöse Weise verschwunden sind...und ..oh jetz geht meine Fantasie mit mir durch...

    Ahh und ich will Alienebaby sehen....menno is das spannend und wenn du schon hin und weg bist.....

    Sehr schöne Bilder wieder und wieder sehr schön geschrieben!!

    Warte gespannt auf die Fortsetzung!!

    :jojo LG Lilly_1980

  • Lilly_1980 Danke für Deinen super Kommi. Es dauert nicht mehr lange und ihr bekommt das Baby zu sehen.

    Heute mal eine kleine Fortsetzung, morgen kommt eine Größere.
    Vielen dank an alle Leser und Kommischreiber.



    41. Kapitel


    Leider blieb unsere Suche, nach dem Besitzer des Hundes, erfolglos. Dennoch waren wir
    sicher, daß er niemandem gehörte. John hatte die Hündin richtig in sein Herz geschlossen
    und so stellten wir jeden Abend etwas Futter bereit, in der Hoffnung, daß sie wiederkommen
    würde. Oft fehlte auch am nächsten Morgen ein Teil der Nahrung, doch von wem er gefressen
    wurde, konnten wir nicht sagen.









    Die Zeit verging und allmählich lernten wir auch unsere Nachbarn aus der Umgebung kennen.
    Da war beispielsweise Mrs. Digger, die jeden Morgen zur gleichen Zeit hier vorbei kam, die
    Tüte voll mit Brötchen. Sie schien ein große Familie zu haben und grüßte auch immer sehr nett.
    "Guten Morgen Mrs. Lawson. Heute habe ich mal keine Post für sie. Morgen sicher wieder" rief
    der Postbote und winkte freundlich zu mir herüber. Doch unsere Freundin machte sich rar und John
    glaubte langsam, daß sie doch jemandem gehörte, was ihn sichtlich traurig stimmte.










    Eines Tages schaute ich aus dem Fenster und beobachtet das Nachbargrundstück zu unserer
    linken. "Sag mal John, hast Du eine Ahnung, ob das Haus nebenan verkauft wurde?" fragte ich.
    "Ich glaube schon. Meine Mutter hat mir erzählt, daß es damals, als sie ein Haus für uns suchte,auch
    zum Kauf stand, sie es aber zu klein fand. Die Vorbesitzer sind wohl in eine andere Stadt gezogen"
    erklärte er mir. Ich sah, wie ein Möbelwagen vorfuhr und ein Mann mit Vollbart hektisch hin und her sprang.
    Ich war neugierig, was für Leute unsere Nachbarn wurden.










    Anfang November fiel der erste Schnee und tauchte unsere Umgebung in ein strahlendes Weiß.
    Ich liebte den Winter und ganz besonders die Weihnachtszeit, was ich auch heute noch tue.
    John wurde merklich dicker und obwohl ja keiner wusste, daß er schwanger war, trug er
    weiterhin nur seine weiten Strickpullis um seinen Bauch zu verdecken. Nur zu Hause wagte er
    es seine Rundungen zu "präsentieren". Unsere neuen Nachbarn entpuppten sich als eine
    Art Familie Neureich. Sie hießen Snyder mit Nachnahmen und trugen die Nase recht weit oben.
    Sie hatten einen einjährigen Sohn, der, zugegebenermaßen, sehr süß war.









    Wir besuchten Dr. Marquart in seinem Büro, damit er John untersuchen konnte. "Ich freue
    mich, daß es Ihnen so gut geht, John" sagte er. "Ja, bis auf die Rückenschmerzen geht
    es mir auch sehr gut". "Haben Sie schon einmal mit Dr. Brown gesprochen? Der Arzt, der
    Sie, wenn es soweit ist, operieren wird?" John und ich schauten uns an. Das hatten wir..
    nein nicht vergessen, eher vor uns hergeschoben. Immer war etwas anderes dazwischen gekommen.
    Wir verneinten die Frage und es war uns peinlich, denn immerhin war es wichtig.









    "Nun, da wird es aber Zeit. Wir können ihn ja gemeinsam anrufen. Lassen Sie mich erst mal
    ein Ultaschall machen, damit ich sehen kann, wie groß das Baby ist. Bitte legen sie sich hin.
    Sie müssen wissen, daß Alienbabys, nach meinen Informationen, schneller wachsen können als
    normale Babys das tun" erklärte der Arzt, während John sich hinlegte. "Das heisst die Schwangerschaft
    könnte kürzer als normal sein?" fragte ich. "Richtig, Ayleen. Dann wollen wir mal sehen".









    Die Untersuchung ergab, daß alles in bester Ordnung sei. Wie Dr. Marquart vermutet hatte,
    war das Kind aber schon weiter entwickelt, als es andere Babys im 6. Monat sind, doch
    noch nicht soweit um es schon auf die Welt zu holen. Und noch eine Nachricht hatte er für uns.
    Das Baby war ein Mädchen! Dr. Marquart telefonierte sogleich mit Dr. Brown und um Ihn
    kennenzulernen vereinbarten wir, daß wir zu ihm in die Klinik fahren würden. So könne John sich
    besser auf das vorbereiten, was ihn noch erwarten würde.









    Dr. Brown war ein sehr netter Mann, mit einer ruhigen Stimme, die sich auf John sehr positiv
    auswirkte, denn er hatte schon etwas weniger Angst. Krankenhäuser bedeuteten für Ihn auch
    immer Spritzen und Spritzen waren sein Feind! Der Arzt zeigte uns eines der Krankenzimmer.
    "Wie sie sehen, wurde hier erst vor kurzem Renoviert. Ich muss dazu sagen, daß wir eine kleine
    Klinik sind und auch mehr für spezielle Dinge da sind z.B die Endokrinologie. Aliengeburten kommen natürlich nicht sooft
    vor, doch die die es gibt, werden hier betreut". Nach dem Rundgang las der Doktor den
    Untersuchungsbericht von Dr. Marquart und sagte dann zu John gewandt: "Sie sind also im 6. Monat.
    Hmm...Die größe des Kindes lässt darauf schließen, daß es keine vollen 9 Monate brauchen wird,
    bis es zur Welt kommen kann. Wir machen in drei Wochen noch ein Ultraschall und entscheiden dann,
    wann wir das Kind holen". "Heisst das, es kann noch vor Weihnachten kommen?" fragte ich.
    Dr. Brown nickte.





    Fortsetzung folgt.....

  • Hach Gottchen, der sieht ja zum Anbeißen süß aus in seinem Strickpullover.
    Nach der Geburt werden die Leute Schlange stehen bei ihm, um zu erfahren, wie er es geschafft, so schnell abzunehmen!<schadenfroh grinst>


    Das Haus im Schnee gefällt mir besonders gut. Ich bin auch ein wahrer Weihnachtsfreak und ich liebe Schnee, wenn ich auch sonst nicht unbedingt für Kälte bin.
    Leider gab's in den letzten Jahren ja nicht mehr allzuviel von Schnee, sodass mir manchmal die Weihnachtsstimmung ein bisschen flöten geht (grüne Weihnachten, schüttel!!!)


    Zurück zum Thema. Du hast dein Pets installiert und es scheint zu laufen. Da kann man doch gar nicht anders, man muss einfach loslegen und die neuen Möglichkeiten mit einbauen, was? Ging mir nicht anders.
    Der Hund ist süß, welcher von den weißen war das: Lolita?
    Und ein Kind (auch wenn es von Aliens abstammt) und ein Hund (wenn auch ein großer), das ist leicht zu schaffen (hier spricht die eigene Erfahrung - nur Kind und Hund versteht sich, Aliens haben mich leider noch nie besucht!).


    Und weil es mir gerade beim Ansehen der Bilder durch den Kopf ging, darf ich es sagen, ohne dass du es missverstehst?
    Ich finde nämlich, dass du einen Riesensprung hingelegt hast, was die Art und Qualität deiner Bilder betrifft. Einrichtung, Fotografie, Schärfe, alles hat sich seit dem Anfang mordsmäßig verbessert. Und wenn mich mein Gefühl nicht täuscht, hat sich sogar dein Schreibstil noch verfeinert. Gehörst du zu den "learning by doing"-Menschen?
    Also ich ja. Also bitte nicht in den falschen Hals kriegen, das war ein ehrlich gemeintes Kompliment!
    Toll gemacht!

  •   Nerychan Schön das Du wieder fit bist. So und auf diesen Kommi muss ich gleich antworten. Ja ich finde John ja auch so schnuckelig (ich danke meiner Schwester für seine "zufällige" Erstellung). Hach, kann man ihn nicht lebendig machen? *träum*
    Ja Pets funktioniert prima. Kennst ja meine Schwester, wenn die was macht, dann klappts auch.

    Über Dein Kompliment kann ich nur eines sagen......
    D A N K EEEEEEEE!

    Geht ja ab wie Öl! *freuhops*
    Ich gebe zu das ich, wenn ich die entsprechende Zeit dazu hätte, die Anfangsbilder nochmal knipsen und austauschen würde. Aber leider schaffe ich das nicht. Ich denke auch, und es ist mir irgendwie selbst aufgefallen, daß ich mich weiterentwickelt habe. Gut, daß die Bilder zum Anfang unscharf waren, da bin ich selbst Schuld, da ich nicht wusste, daß ich die Grafik im Spiel höher stellen kann. Dachte, daß wäre alles was geht. Zum Glück habe ich es ja spitz gekriegt. Ich versuche auf alle Fälle allem weiterhin so gerecht zu werden, damit ihr weiterhin Spaß an der Story habt, auch wenn im Moment noch nix Böses (hallo dropdead) passiert.
    Vielen, vielen Dank für dieses Kompliment!!

    :knuddel
    LG Rivendell

  • Wie versprochen, kommt heute eine etwas längere Fortsetzung. Ich hoffe sie gefällt Euch.



    41. Kapitel


    Nun war uns klar, daß wir keine Zeit verlieren durften. Das Kinderzimmer war noch nicht
    hergerichtet. Nico erklärte sich bereit uns beim Tapezieren behilflich zu sein. So wurde
    Tapete gekauft, Möbel ausgesucht und alles für die Ankunft vorbereitet. "Bald schläft unser kleiner
    Sonnenschein hier. Ich kann es kaum erwarten" sagte John. "Ich auch nicht. Sag mal. Wie soll
    es denn eigentlich heissen?" wollte ich wissen. "Ich weis es nicht. Lass uns warten bis es da ist.
    Vielleicht fällt uns spontan ein passender Name ein". Damit war ich einverstanden.










    Die Tage vergingen immer schneller. John hatte sich in seinem Büro eingelebt. Sicher war
    es nicht besonders aufregend Daten zu koordinieren und Auswertungen am Computer zu
    schreiben, aber schließlich wollte der Haushalt ja auch finanziert sein. Die ersten Monate
    würde er zu Hause bleiben, aber sobald wie möglich wollte er, wenn auch nur für halbe Tage,
    wieder arbeiten.










    Es ging mittlerweile stark auf Weihnachten zu. Viviane war zu Besuch und Ayleen hatte wunderbar
    duftende Plätzchen gebacken. Auch bei Viv war die Schwangerschaft nicht zu übersehen.
    "Und wisst ihr schon was es wird?" fragte John. "Nico meint, daß es ein Mädchen wird. Er
    steht auf Zöpfchen und rosa Kleidchen und träumt davon, wie seine Tochter im Kindergarten
    eine Aufführung als kleine Elfe hat. Ich bin mir nicht sicher. Der Arzt konnte es jedenfalls nicht erkennen.
    Wann soll denn Euer Baby nun geholt werden?" "Nach den Feiertagen. Ich muss natürlich jetzt
    öfter zur Kontrolle. Wenn es nicht zu eng wird, dann am 02. Januar" antwortete John.










    Wir unterhielten uns eine ganze Weile weiter über Babys und allem was dazu gehört, als
    mein Handy klingelte. Es war eines der Tierheime, die wir in den letzten Wochen nach
    dem Hund abgeklappert hatten. "Guten Tag Mrs. Lawson. Sie haben doch wegen dem
    Hund gefragt. Eine Familie hat in einfach zu sich genommen und ihn nun aber doch bei uns
    abgegeben. Er war ihnen ständig ausgebüxt. Das ist nicht alles. Die Leute haben das Original
    Halsband mit Erkennungsmarke. Jetzt ist auch klar weshalb der Hund immer an ihrem Grundstück war.
    Der Vorbesitzer ist einfach ausgezogen und ließ den Hund zurück. Da dieser nicht mehr in das
    Haus konnte, streunte er also immer dort herum. Ihr Name ist übrigends Leika. Also wenn Sie noch
    Interesse haben?" "Und ob! Wir kommen!" war meine Antwort.










    Wir machten uns sogleich auf den Weg. John war sichtlich aus dem Häuschen und konnte
    es gar nicht fassen, daß der Hund nun tatsächlich zu ihnen kommen würde. Unterwegs hielten
    wir bei einem Tierhandel an, um die notwendigsten Utensilien für Leika zu besorgen. Sie
    schien uns auch sofort wieder zu erkennen und sprang, nachdem alle Formalitäten erledigt
    waren, freudig in unseren Wagen. Zu Hause angekommen platzierte John das Hundkörbchen
    und wies Leika ihren neuen Schlafplatz.









    "Der Platz neber dem Kamin ist Ideal. Hier hat sie es schön Kuschelig" schwärmte John.
    Ich streichelte Johns dicken Bauch und flüsterte zu dem Baby: "Dein Papa braucht ganz
    viele Lebewesen um sich, mit denen er knuddeln kann und die er umsorgen kann. Und
    wenn Du dann da bist, glaube ich, rutsche ich auf Platz drei hinter Leika". "Hey! Du bist
    immer meine Nummer eins...zusammen mit Leika und dem Baby" sagte John gespielt erbost.
    "Das weis ich doch. Oh...es hat mich getreten!". Gerührt streichelt ich weiter über den Bauch.
    Es war ein wunderbares Gefühl.










    Rund um die Uhr beschäftigte John sich mit Leika. Es waren noch knapp 2 Wochen, bis die
    Operation bei Dr. Brown anstand. John hatte sich mitlerweile in den Mutterschaftsurlaub
    verabschiedet, was Prof. Klein natürlich bedauerte. Doch war er auch erfreut, daß John nicht
    allzu lange Zu Hause bleiben wollte. Immerhin konnte ich mir meine Arbeit zeitlich einteilen.
    Alles junge Architektin flogen mir die Aufträge natürlich noch nicht so zu, aber ich hatte, auch dank
    einer sehr guten Homepage, so manches Angebot erstellt. Nach und nach würden auch die
    Aufträge kommen.










    John hatte Hunger. Wieder einmal. Wieviel hatte er zugenommen? Eigentlich war es im egal,
    denn er war schon immer ein guter Futterverwerter gewesen und das Glück gehabt, nie
    zuzunehmen. Er ging in die Küche um sich den Eintopf vom Vortag aufzuwärmen, als ihn plötzlich
    ein ziehender Schmerz im Bauch durchfuhr. Die Bauchdecke wurde hart und spannte. <Oh
    mein Gott! Ayleen! Nein! Warum muss sie ausgerechnet jetzt diesen Weihnachtsbaum kaufen
    gehen> dachte er und krümmte sich vor Schmerz.






    geht gleich weiter.....

  • 42. Kapitel


    Als ich heim kam lag John stöhnend auf der Couch. Er erzählte mir von den Schmerzen und sofort
    rief ich Dr. Brown an, der aber nicht in der Klinik war. Also setzten wir uns in das Auto und fuhren zu
    Dr. Marquart. Dieser untersuchte John gründlich und beruhigte uns. "Das waren kleine Vorwehen.
    Dazu kommt, daß sich ihr Kind nocheinmal gedreht hat. Ungewöhnlich, kommt aber vor. Für eine Frau
    wäre das schwierig, denn Steissgeburten enden meist mit einem Kaiserschnitt. Aber der muß bei
    Ihnen ja sowiso durchgeführt werden. Sicherheitshalber rufe ich Dr. Brown an" sagte der Arzt.










    John bekam ein leichtes Mittel gegen Wehen, denn wie bei Frauen auch, war jeder Tag
    im Bauch, wichtig für ein Baby. Ruhe war nun das oberste Gebot.
    Es war Heiligabend und wir genossen jede Minute. Johns Eltern waren über Weihnachten
    weggefahren und mein Vater wollte uns am 2. Feiertag besuchen. Wir gönnten uns ein gutes
    Essen, genossen das Programm im Fehrnseher und faulenzten. Dazwischen ging ich mit
    Leika spazieren und telefonierte eine Runde mit Viviane. Es war einfach nur schön und John hatte
    keine Schmerzen mehr gehabt.










    Den ersten Feiertag wollten wir im Grunde genauso verbringen. Immerhin hatten wir bald
    ein Baby, welches uns noch genügend auf Trab halten würde. John schlummerte noch,
    während ich die Dusche reinigte, da sie arg verspritzt war. Fröhlich summte ich vor mich hin.
    Jingle Bells, jingle Bells
    jingles all the Way
    oh what fun, it is to ride
    in a one Horse open.....









    Ein Schrei riss mich in die Wirklichkeit zurück. Es kam von oben aus dem Schlafzimmer.
    <John! Das Baby!> waren meine Gedanken, ließ den Schwamm fallen und rannte die Treppe
    nach oben.










    Dieser Schmerz! Stärker als er je irgendeinen Schmerz gespürt hatte. Zuvor hatte er bequem
    auf dem Bett gelegen, weil er zu faul war sich anzuziehen und es so kuschelig war im Bett.
    Dann Plötzlich ein Gefühl, als ob einem der Leib auseinander gerissen würde. "Ayleen!"
    wimmerte er. "Ahhhhhh"










    Ich rannte in das Schlafzimmer und sah, wie John sich unter den starken Wehen krümmte.
    "Schatz! Hör zu! Versuche dich anzuziehen. Ich rufe den Arzt an. Atme tief ein" versuchte ich
    ihm zu sagen, war aber nicht sicher ob er mich überhaupt verstand. "Ich...ich kann nicht. Es tut
    so weh!"










    Ich musste ruhig bleiben. Schnell raste ich an das Telefon und wählte die Nummer von
    Dr. Brown. "Dr. Brown. Ayleen Lawson hier. Es ist soweit. Das Baby!" rief ich in den Hörer.
    "Gut Mrs. Lawson. Ich schicke einen Krankenwagen und bereite hier den OP vor" antwortete
    er. "Nein! Bis der Wagen da ist dauert zu lange. Ich fahre ihn selber". Ich war selbst erstaunt über
    mich, aber in solchen Situationen konnte man eben über sich hinauswachsen.






    Fortsetzung folgt........

  • Ahhrrrr.. du willst jetz nich aufhören oder????:rollauge So kurz davor ?? neiiiiin...

    Aber das Mit dem Hund find ich toll. Also kennt Leika das Haus..hihi süss.

    Wieder sehr schön geschrieben und tolle Bilder.. echt sehr schön....aber du kannst jetz nich aufhören... es ist doch so spannend!!:eek: :rollauge

    :jojo LG Lilly_1980

  • SSSSOOOO jetzt is ma wieda mein kommi gefragt!!!
    Das is fies an so einer stelle aufzuhören!!!*beleidigtbin*
    Das is ja schöööön das Leika jetzt bei Ayleen und John wohnt!
    wieeeeeeeeee süüüüüüüüüüß...*nichtmehreinkrieg*
    subba teil!!!
    lg sunny

    [CENTER][SIZE=1][SIZE=2]a[/SIZE] constellation of tears on your lashes [SIZE=2].[/SIZE][/SIZE]
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