[Fotostory] Warum tust du das?

  • Hi, wollte auch mal meine FS hier reinstecken, ich hoffe, sie gefällt euch.
    (Das ist übrigends meine erste)



    rote Schrift: Lizahs Gedanken
    grüne Schrift: Lizah redet
    1. Kapitel

    In den Gedanken versunken bereitete sich Lizah ihr Abendessen vor. Wieder einmal träumte sie vor sich hin. Wie schön war es doch früher. Aber warum? Warum musstest du von uns gehen?,,Aua!" rief sie plötzlich und leckte den kleinen Tropfen Blut von ihrem Finger ab. Mensch, bin ich tollpatschig, dass ist schon das dritte Mal in kürzester Zeit, dass ich mir irgendwas aufschneide.
    ,,Mama, was hast du?" fragte auf einmal ein kleines Stimmchen hinter ihr.


    Mit dem Finger im Mund drehte sich Lizah um und blickte in das Gesicht ihrer dreijährigen Tochter Lynn. Sie musste lachen; Wie süß sie doch war! Die kleinen Kinderaugen blickten sie fragend an, während die Hände des kleinen Mächens in der Breischüssel rumpanschten. Lächelnd strich sie Lynn über den Kopf und antwortete: ,,Nein, Mama hat sich nur in den Finger geschnitten, es macht aber kaum Aua. Iss nur weiter". Ihre Tochter wandte sich wieder dem Essen zu und quitschte dabei vergnügt rum.
    Lizah betrachtete ihr einziges Kind. Doch je länger sie sie ansah, desto mehr verblasste das Lächeln aus ihrem Gesicht.


    Nein, es war nicht so, dass sie die Kleine nicht liebte, ganz im Gegenteil, sie war ihr Ein und Alles. Dann passierte es wieder: Das Gesicht des kleinen Mädchens verschwamm, und sie nahm eine neue Gestalt an: Das Gesicht eines jungen Mannes...


    Sein Gesicht. Lynn sah ihrem Vater so ähnlich! Jedesmal wenn Lizah ihre Tochter ansah, sah sie ihren Ehemann in ihm. Warum bist du gegangen? Und nicht wiedergekommen? Ich vermisse dich doch so sehr, ich brauche dich!


    Und wieder wurde Lizah an die schönen Zeiten vor vier, fünf Jahren erinnert.

    21.10.2001
    Damals, sie war eine junge Frau im Alter von neunzehn Jahren gewesen, mit einem wundervollen Freund, Marc. Sie waren glücklich miteinander. Sogar sehr glücklich. So glücklich, dass sie in Jahr später heirateten.

    Leider war ihr anfängliches Glück nur sehr kurz; etwa drei Monate später nahm Marc die Hände seiner über alles geliebten Frau und verkündete ihr, dass er für zwei Wochen auf eine Geschäftsreise gehen musste. Natürlich war sie traurig, doch sie wusste, er würde wiederkommen. Dachte sie.


    Die zwei Wochen sind vergangen, doch Marc kam nicht. Eine weitere Woche später erhielt Lizah eine Nachricht, dass ihr Ehemann tot in einer Seitengasse aufgefunden worde. Man hatte nie herausgefunden, warum er gestorben war.
    Wieder konnte Lizah den stechenden Schmerz fühlen, der damals ihr Herz zerbrach. Als sie im Leichenhaus seinen toten Körper indentifizieren musste, war es vorbei mit ihrer Beherrschung; Zusammengebrochen wurde sie ins Krankenhaus gefahren, wo man ihr dann die Nachricht übermittelte, dass sie auch noch schwanger sei. Seitdem blieb ihre kleine Tochter Lynn der einzige Lichtblick in ihrem Leben. Marc wusste nicht mal etwas von seiner kleinen Tochter, doch sie wusste, er hätte sich furchtbar über sie gefreut und sie göttlich verehrt.
    16.8.2006
    Heute, vier Jahre später war sie immer noch nicht über den Tod hinweg. Lizah wollte Marc nicht vergessen, doch sie wollte auch wieder ein normales Leben führen.


    ,,Maaaamaaa!" schrie Lynn. Erschrocken wachte Lizah aus ihrem (Alb)Traum auf und warf einen Blick auf die Uhr. ,,Oh, mein Gott, schon halb neun, ich bringe dich sofort ins Bett", rief sie, und brachte ihre Tochter in ihr Zimmer, wo sie sie umzog. ,,Nein, nein, will nicht schlafen, will nicht, bin nicht müde!" kreischte Lynn und zappelte rum. ,,Doch Lynn, du bist müde, sonst können wir doch morgen keine Enten füttern gehen, oder?" Das überzeugte ihre Tochter wenig. Erst nach einem Märchen und einem versprochenen Eis war das kleine Mädchen endlich eingeschlafen.


    Geht noch weiter...


  • Dannach zog sich Lizah selber um und legte sich mit einem Buch aufs Bett. Aber sie konnte sich nicht richtig konzentrieren. Immer wieder wanderten ihre Gedanken zurück zu Marc. Seufzend schmiss sie das Buch weg und versuchte einzuschlafen. Doch erst in der frühen Morgendämmerung fielen ihr die Augen zu.




    So, das wars fürs erste. Bitte um Kommis!

  • tolle bilder und schön geschrieben und ich bin 1.^^


    Was so einen Beitrag eher wenig rechtfertigt. Es geht nicht darum, erste/r zu sein, sondern einen Beitrag zu verfassen, über den sich der Autor/die Autorin freut und ihm/ihr konstruktive Kritik gibt, was gut ist und/oder was noch verbessert werden kann. Also füll deine Beiträge mit mehr Inhalt, sonst bringen die keinem etwas und sind spammig!


    L.G.
    Glouryian

    [center][SIZE=1]*~*Auch wenn mein Herze stirbt, so stirbt doch nie die Liebe zur Musik.*~*[/SIZE]
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  • Hmm~
    Da scheint ja was im Busch zu sein xD. ( Sorry für den Ausdruck, der sprang mich gerade nur an xD) Also...ich finde, dass du deine Bilder sehr gut getroffen hast und auch die Texte und die Wortwahl sind sehr interessant und gut verständlich. Deine Sims haben etwas an sich, was sie einzigartig macht meiner Meinung nach und Lynn's Ausdrucksweise passt wirklich gut zu einem Kleinkind, das ist dir also wirklich gut gelungen. Auch gut finde ich, dass du anscheinende Kleinigkeiten (das Blut am Finger) sehr gut mit ins Geschehen einbaust und auch schreibst, was danach passiert und die Angelegenheit nicht im Raum stehen lässt.
    Und was ich auch sehr interessant finde, weswegen ich auch wieder reinschauen werde, ist der Tod(Mord?) an Lynn's Vater mitten auf seiner Gechäftsreise. Es wird wohl sehr interessant und spannend werden, denke ich, da du bis jetzt auch nichts allzu wichtiges verraten hast, was auf den Tod des Vaters hindeuten könnte, damit hast du einen "Spannungsbogen" aufgebaut, wie meine Englischlehrerin jetzt sagen würde ;) :D . Warte also schon gespannt auf die Fortsetzung :).
    CIAO

  • Cool! Mir gefällt es auch total gut!
    Habe grade erst durch zufall deine FS entdeckt;
    aber sie gefällt mir total gut!


    Deine Bilder sind echt toll,
    und die kleine ist total niedlich!


    Bye bye!

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    *08.09.[/SIZE][SIZE=3][SIZE=2][SIZE=1]1962 [/SIZE][/SIZE][/SIZE]
    [SIZE=3][SIZE=2][SIZE=1]†16.11.2007[/SIZE]
    [SIZE=1]I miss you!
    Papa ♥
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  • Hey todesfee !


    Hab grad zufällig deine Fs gelesen & find sie richtig toll !
    Lizah tut mir richtig Leid das ihr Mann gestorben ist , da kriegt man richtig mitleid :D
    Am meisten gefällt mir dein Schreibstil , der passt einfach zu handlung & du bringst
    jedes detail ein was den text anschaulig macht. Respekt !:cool:
    Die Bilder hast du auch immer gut getroffen !
    Kurz gesagt : Deine Fs ist hamma toll :D
    Ich werd sie aufedenfall weiterlesen & freue mich auf den nächsten teil !


    Mfg firstbeauty

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  • Danke euch allen! Freut mich, dass sie euch gefällt. Hier ist dann also das zweite Kaptel. In dem wollte ich euch mal einen Einblick in Lizahs Leben geben, wie ihr Alltag beginnt, nicht sehr spannend, aber ihr lernt auch noch eine wichtige Person kennen.

    2. Kapitel
    rote Schrift: Lizahs Gedanken
    grüne Schrift: Lizah redet


    Ring, ring, ring... . Langsam öffnete Lizah die Augen und richtete sich auf. Wie sehr sie das hasste; von dem hässlichen Ton des Weckers geweckt werden, dann das schöne warme Bett verlassen und in der morgens noch kalten Wohnung den Alltag zu beginnen. Warum kann ich nicht den ganzen Tag im Bett liegen und machen, was ich will? Ach, wenn Marc doch nur da wäre!
    Früher hatten sie das oft gemacht, faul im Bett rumgelegen und sie hatten auch im Bett gefrühstückt. Wobei sie dann immer den kleinen Streit hatten, wer das Frühstück machte. Letztendendlich hatten sie sich dann immer etwas vom Frühstücksservice bestellt.
    Lizah musste lachen bei dem Gedanken an die schöne Zeit damals. Marc war für sie wirklich etwas ganz Besonderes gewesen, er war der rücksichtsvollste Mensch den sie kannte, mit seinen außergewöhnlichen Humor schaffte er es immer, sie aufzuheitern und sie konnte mit ihm auch über alles reden. Und sie liebte ihn! Warum? Warum musstest du sterben? Wer hat dir das angetan, Liebling?
    Der Wecker holte sie jedoch schnell wieder in die harte Realität zurück.


    Noch etwas schläfrig tapste in ihrem Zimmer herum. ,,Mist, wo habe ich das blöde Ding denn jetzt schon wieder hingestellt? Warum klingelt das Teil überhaupt? Heute steht doch gar nichts an! Ah, da ist es ja!"
    Schnell stellte sie das nervige Gerät aus. Endlich Ruhe! Die junge Frau blickte auf ihrem Kalender. ,,Shoppen mit Lucy um 9.30 Uhr" las sie. ,,Shoppen? Heute? Och nö, Lucy, können wir das nicht verschieben?" fragte Lizah in die Luft und zog eine Grimasse. Zum Shoppen hatte sie heute nun wirklich keine Lust. Ich bin todmüde, habe Kopfschmerzen und werde heute nicht shoppen gehen, außerdem dauert das mit Lucy immer Stunden! dachte Lizah trotzig.
    Zufälligerweiser fiel Blick auf den Spiegel und Lizah erschrak. Oh mein Gott, habe ich wieder dicke Ringe unter den Augen! Sie seufzte und begann sie wie jeden Tag, Lockenwickler in ihre Haare zu wickeln. Warum sie das tat, wusste Lizah selber nicht genau, früher als Marc noch lebte, hatte sie es immer getan, aus Eitelkeit, jetzt war es nur noch eine Angwohnheit.



    Später schaute sie dann mit den Lockenwickler in den Haaren nach ihrer Tochter. Sie betrachtete das kleine am Daumen nuckelnde schlafende Mädchen. Sofort trauerte Lizah dem warmen Bett nicht mehr hinterher, der Anblick von Lynn ließ ihr Herz zerschmelzen, wie Butter in der Mikrowelle.
    Sie liebte ihre Tochter abgöttisch, immer wenn sie ihre kleine Lynn sah, wurden bei ihr ihre Mutterinstinkte geweckt, sie verspürte dann immer den Drang, ihre Tochter zu beschützen, nie würde sie es zulassen können, dass ihr etwas geschah.
    Nur schwer konnte sie sich von dem Anblick des kleinen Mädchens losreißen. Sie gab Lynn noch liebevoll einen Kuss auf die Stirn, bevor sie das Zimmer verließ, um ihrer Katze Milly, die sicher schon ungeduldig auf ihr Früstück wartete, den Napf zu füllen.



    Doch sie wurde enttäuscht, die Katze lag noch schlafend im Katzenbaum.
    ,,Na, hast du mal wieder die ganze Nacht Mäuse gejagdt? Wieviele hast du denn heute vor die Tür gelegt?" fragte sie leise die schlafende Katze, während sie den Napf füllte, obwohl sie wusste, dass das Tier keine Antwort geben würde.


    In der Küche begann Lizah Kaffee zu kochen. ,,Hm, duftet das gut", murmelte sie behaglich und schenkte sich ihr tägliches Morgengetränk ein. Kaffeeschlürfend ging sie zurück in ihr Schlafzimmer, wo sie begann, sich umzuziehen und sich die Lockenwickler aus den Haaren zu zerren.



    Um Punkt 9.30 Uhr klingelte es an der Tür. Wer kann denn nur das sein? fragte Lizah sich. Als sie eine junge Frau durch die Haustür erkannte fiel es ihr siedend heiß wieder ein: Lucy! Sie hatte vergessen, Lucy abzusagen. Betreten öffnete sie die Tür. Doch bevor sie auch nur irgendetwas sagen konnte, schmiss sich ihre beste Freundin an ihren Hals.
    ,,Mensch Lizah, wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen, wie lange war das, drei Wochen? Ach komm her, lass dich einmal durchknuddeln, ich habe dich soooo vermisst!" plapperte Lucy, deren Beruf Ersatzmodel war und für zwei Wochen nach New York fliegen musste.
    In den zwei Jahren die sie sich kannten hatte sich Lizah eigentlich schon an Lucys stürmische Art gewöhnt, aber trotzdem überraschte es sie immer wieder, wenn sich Lucy auf sie stürtzte, wenn sie sich eine längere Zeit nicht gesehen hatten.


    ,,Mensch, Lizah, New York ist so toll, das musst du umbedingt sehen, dort gibt es die besten Boutiquen der Welt, aber wo wir schon beim Thema Geschäfte sind, wo gehen wir zuerst hin? Und, ich habe nur zwei Stunden, dannach habe ich schon wieder ein Fotoshooting." quasselte Lucy. ,,Äh, tja, darüber wollte ich mit dir reden, äh, wärst du sehr sauer, wenn ich nicht mitkomme? Weißt du, ich habe die ganze Nacht nicht geschlafen und bin jetzt todmüde und habe Kopfschmerzen, nachher gehe ich noch mit Lynn zum Teich aber shoppen gehen kann ich heute nicht, bitte...". Hoffnungsvoll sah sie ihre Freundin an, sie würde sie verstehen.
    Doch Lucy machte ein enttäuschtes Gesicht. ,,Schade, ich hatte mich so gefreut! Lass uns dann doch wenigstens ins Caffee gehen, bitte", Lucy sah ihre beste Freundin mit Kulleraugen an. Doch Lizah schüttelte den Kopf. ,,Bitte nicht, ich kann heute einfach keinen Lärm ertragen, bitte sei nicht sauer, Süße, ja?" Plötzlich erleuchtete sich Lucys Gesicht. ,,ich habe da eine Idee!" Oh nein! Bitte nicht! ,,Wenn wir nicht in die Stadt gehen können, worauf ich mich so gefreut habe, dann lass mich wenigsten mal wieder an deine Haare ran, du trägst sie schon seit einem halben Jahr immer so, du brauchst mal wieder Abwechslung im Leben! Und so unternehmen wir doch auch etwas zusammen! Super Idee, was?" Das "worauf ich mich so gefreut habe" betonte sie dabei auffällig. Na toll, jetzt will sie mir auch noch ein schlechtes Gewissen machen. Damit Lucy nicht sauer auf Lizah war, willigte sie ein. Sofort schob Lucy Lizah ins Badezimmer. ,,Aber wehe, du ruinierst es!" warnte Lizah ihre Freundin. ,,Mensch Lizah, ich habe schon mindestens zehn Mal an deinen Haaren rumhantiert, und habe ich es schon mal versaut? Nein? Na also! Und jetzt gib mir die Bürste."


    Später:
    ,,Wow, ich sehe aus wie Lara Croft!" ,,Nein, noch viel besser, du solltest öfters ausgehen, ich wette, du könntest mit fünf Männern an jedem Finger zurückkehren..." Lucy verstummte, als sie Lizahs Blick sah, sie wusste, dass Lizah auf dem Gebiet Männer immer noch sehr empfindlich war.
    ,,Ja, ähm, ich muss dann auch mal los, bis übermorgen Süße, ich hole dich dann abends ab und wir gehen dann mal schick essen, ja? Dieses Mal kannst du dich nicht herausreden, verstanden? Und gib meinem kleinen Patenkind Lynn eine Kuss von mir, okay?". Mit diesen Worten war sie durch die Haustür verschwunden. Lizah schüttelte den Kopf. Diese Lucy, sie bringt mein Leben richtig durcheinander!"
    ,,Mama, wo bist du?" hörte sie auf einmal ihre Tochter rufen. ,,Mama ist im Badezimmer, sie kommt sofort, ja Schatz?"

    Geht noch weiter...

  • ...

    Als sie das Zimmer betrat, musste sie lachen, als sie sah, wie ihre Tochter mit ihrem Teddy im Gitterbett spielte. Mein Gott, wie süß! Lynn knuddelte mit dem Teddy und umarmte ihn so fest, sodass es Lizah wunderte, warum dem Stofftier nicht der Kopf abfiel. ,,Mama, wann gehen wir Entenfüttern?" ,,Wenn du willst jetzt sofort. Jetzt sofort? Na dann komm, wir müssen dich noch umziehen" ,,Ja, Enten füttern! Und dann Eis, Mama! Hast du Brot für Enten? Das brauchen wir, Mama, sonst haben Enten Hunger!" meinte ihre kleine Tochter ernst, während sie von ihrer Mutter umgezogen wurde. Lizah lachte los. ,,Na, du bist mir ja Eine, das Brot habe ich schon eingepackt, komm, der Wagen steht draußen."


    Draußen setzte Lizah die kleine Lynn in den Kinderwagen und fragte ihre Tochter, die vergnügt im Wagen rumkrabbelte und dabei laut ´Alle meine Entchen` sang: ,,Bist du fertig? Ja? Na dann los" und fing an, den Wagen Richtung Park zu ziehen.



    So, dass wars. Nicht sehr spannend, das wird es erst so im nächsten Kapitel, welches dann aber nicht von Lizah und Lynn handelt.
    Würde mich um Kommentare wieder sehr freuen!

  • Ich find den Teil süß! Die Kleine erinnert mich an meinen Sohn. Lucy ist vieleicht ein bisschen sehr temperamentvoll, aber doch ein prima Fraundin und sie sorgt dafür, daß Lizah sich nicht so alleine fühlt. Shoppen ausfallen lassen??? Geht das??? *panischimkreisrenn*

    Freue mich wenn es weitergeht.

    LG Rivendell

  • Tja, shoppen ausfallen lassen, würde bei mir nicht gehen. :) Aber Lizah hat eben eine eigene Persönlichkeit *grins*

    Habe dann auch gleich das dritte Kapitel fertig. Es ist zwar ziemlich kurz (nur 5 Bilder) aber dafür (hoffe ich doch) auch spannender.

    3. Kapitel

    Lila Schrift: erste Person spricht
    rote Schrift: zweite Person spricht
    grüne Schrift: Lizah spricht


    Es ist Nacht. Vollmond; viele, viele Kilometer enfernt von Lizahs Haus steht eine winzige Hütte, mitten im dunklen Wald.
    Es ist ruhig, zu ruhig. Man hört nichts, nicht mal die Geräusche der Nachttiere. Selbst die scheinen sich nicht so tief hinein zu wagen. Der Wald scheint leer zu sein. Doch der Schein trügt.



    In der Hütte war es kalt und morsch. Die Wände sahen aus, als hätte man sie seit vielen Jahren nicht mehr geputzt. Ein altes schmuddeliges Sofa stand in einer Ecke. Besetzt von zwei Menschen. Eine Person stand auf. Sofort erhob sich auch die zweite. Eine kalte Stimme begann zu sprechen: ,,Du hast deinen Auftrag also verstanden?" ,,Ja, natürlich", erwiederte die zweite Person.



    Doch es war keine normale Stimme, die antwortete. Es war eine gehässige mechanische Stimme.
    Eine schlanke Gestalt begann unruhig herumzugehen. ,,Sie dürfen keinen Verdacht schöpfen, hast du das verstanden?" ,,Ja, Sie können sich auf mich verlassen" bekam sie als Antwort. ,,Schön, ich sehe, du sind nicht ganz unnützlich und scheinst deinen Job ernst zu nehmen". Ein hässliches Grinsen huschte über das Gesicht.


    ,,Aber denk daran, kein einziger Fehler, ansonsten..., du weißt, was dann passiert." ,,Sie können sich auf mich verlassen" wiederholte die zweite Gestalt. ,,Gut. Bald wird es in meinem Besitz sein! Und du bekommst dann deine Belohnung!" Die erste Person lachte. Aber es war kein schönes Lachen. Es war ein grausames und kaltes Lachen.



    (Sorry, hier hat sie einen falschen Schlafanzug an)
    Kilometer von dem Schauspiel entfernt fuhr Lizah erschrocken aus den Schlaf. Geweckt von einem Albtraum.
    ,,Hör auf, du sollst aufhören!" schrie sie verängstigt und hielt sich die Ohren zu.
    Doch das kalte Lachen tönte immer noch in ihrem Kopf.

  • hey, echt gut geschrieben! Mir gefällt dein Schreibstyl, es macht richtig Spaß zu lesen. Die Bilder sich auch klasse getroffen, weiter so!


    PS: kennen wir uns nicht irgendwoher?
    hihi...:)

  • Supercooooool
    ist deinen Story, aber echt!
    Mach bitte bitte weiter, okay?

    Viele Grüsse
    Laura

  • Kenn die fortsetzung schon aus dem Simforum , aber trotzdem nochmal ...
    super fortsetzung , es macht mir echt spass deine fs zu lesen !:D
    Weiter so :>


    mfg firstbeauty

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  • wow coooool! Deine Story ist echt Top!
    Die Bilder sind gut und auch die Idee an sich ist gut,
    ich finde das mit dem falschen Schlafanzug garnich so schlimm...
    ich hätte es nich bemerkt :roftl

    LG
    Miri

    [RIGHT][SIZE=3]Mache niemanden zu deiner Priorität,
    der dich nur zur Option macht.[/SIZE]
    [/RIGHT]

  • oO spannend *freu
    das ist eine story nach meinem geschmack :applaus
    ob die wohl hoffentlich nichts der kleinen antun? :hua
    grr... die sollen sie ja in ruhe lassen, ist schon schwer genug das die kleine keinen papa mehr hat.
    was wollen die zwei typen nur??? :misstrau
    das mit den lockenwicklern erinnert mich irgendwie an meine mutti als ich noch klein war damals :roftl die hatte damals dauerwelle und ist auch zuhaus immer mit wicklern auf dem kopf rum :rollauge

    schreib schnell weiter!!!
    liebe grüße
    von jule