Eine etwas andere Familie

  • Oh Ines, das tut mir leid. Ruh Dich nur aus sonst kommt es doppelt so schlimm wieder.
    Zu Deiner Geschichte kann ich leider gar nichts schreiben. Alles ist schon von den Vorschreibern geschrieben worden denen ich mich nur anschließen kann. Aber ich freue mich das sich Hella und Garius so gut verstehen. Hoffentlich bleibt es auch so wenn Hella erkennt wer oder was ihr Liebster ist.
    Auch Fays Sorge um ihr Baby kann ich nachvollziehen. (Ich stelle mir ein Baby mit niedlichen Vampirzähnchen vor) Ich bin mal gespannt was ihre Eltern dazu sagen?! Ach ich freu mich schon so auf eine Fortsetzung auch wenn das Ende dann leider immer näher kommt.:( Aber wie gesagt: erst mal gesund werden. Gute Besserung.

    Liebe Grüße
    PeeWee
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    Einmal editiert, zuletzt von PeeWee () aus folgendem Grund: Ähm, nö

  • Hallo alle zusammen. Ich danke euch ganz lieb für die Besserungswünsche, die lieben Karmas und Benachrichtigungen.:)
    Mir geht es wieder gut und auch der Rest der Familie hat die Grippe überstanden.:jeah
    Man ganze drei Wochen hab ich flach gelegen, kann mich gar nicht dran erinnern, das ich jemals solange Krank war. Aber ich bin heil froh, dass sich mein Jüngster nicht angesteckt hat. Da half wohl doch die Atemmaske auch wenn sie total unbequem war. Ich bin so froh, dass meine Schwiegermutter neben uns wohnt. Sie ist so ein Herzchen und hilft ohne Worte darüber zu verlieren. Danke Muttchen!

    So nun geht’s aber endlich mit der Story weiter, doch zuerst möchte ich eure lieben Kommis beantworten.



    Liebe Josijusa, ja der erste Kuss ist schon was Besonderes und für Garius sowie Hella eine ganz neue Erfahrung.
    Als Garius das Päckchen aufhob, hat er eigentlich Unkraut gezupft. Dank Posenwürfel ist so was möglich.
    Sicherlich würden die beiden anders reagieren wenn sie alles voneinander wüssten. Zumindest würde dann Garius wissen das Fay nicht die Auserwählte ist und sein Vaters Handlungen noch mehr in Frage stellen. Er ist sich bewusst das er irgendwann Hella erzählen muss was er ist, doch er denkt, wenn sie ihn besser kennt, dann wird sie ihn besser verstehen können. Ja Thoma wäre in Moment der beste Ansprechpartner für Garius, doch noch traut er sich nicht ihn von Hella zu erzählen. Garius weiß nicht wie Thoma auf Hella reagiert da sie ein Mensch ist und er von seinem Vater so gewöhnt ist, das Menschen für Vampire keine größere Bedeutung haben als nur Blut zu spenden. Darum hat er Angst das Hella was passieren könnte.
    Aber Thoma ahnt ja schon das Garius ein Geheimnis hat.
    Danke für deinen lieben Kommi.
    Es grüßt dich ganz lieb Ines.:knuddel


    Liebe coole Omi, ja sicherlich hätte Garius noch gewartet bis er Hella die Kette gibt. Das sie sich so drüber freute, stärkte das auch etwas sein Selbstwertgefühl was ja von seinem Vater ziemlich unten gehalten wurde.
    Garius wird seinen Vater noch gegenübertreten, doch fühlt er sich jetzt noch zu schwach um kraft mäßig eine Chance gegen ihn zu haben. Ihn wurde von Kindesalter eingeprägt, das er nur seine Stärke erreichen wird, wenn er die Kräfte durch die Auserwählte erhält. Für Garius ist Fay nur ein Mensch der das Schicksal hat von irgendeinem Vampir erobert zu werden.
    Er weiß nichts davon was in den Schriften steht, nämlich das wenn die Auserwählte aus Liebe sich zu einem Vampirleben entscheidet, das Gute siegen wird. Sein Vater hat ihn nur das gelehrt, was für ihn vorteile bringt.
    Ob er noch rechtzeitig die ganze Wahrheit über die Prophezeiung erfährt ist abzuwarten. Doch viel Zeit bleibt ja nicht mehr bis zur Mondfinsternis.
    Danke auch dir für deinen lieben Kommi und ich grüße dich ganz lieb. Ines:knuddel



    Liebe Rivendell, hoffe dass es deinen Sohn wieder besser geht? Ist schon schlimm mit der Erkältungswelle. Hoffen wir mal, dass das Wetter uns jetzt gnädig ist und es nicht mehr so nasskalt wird.
    Das Gestalten der Sims und der Gebäude ist noch relativ einfach. Ich brauche immer solang um die Downloads zu finden. Aber jetzt habe ich mir extra eine Worddatei angelegt wo ich alle Links speichere wo es tolle Sachen gibt.
    Das Garius in Hella verliebt ist, ist so gar positiv wenn er sie nicht mit gewallt verwandeln will. Wenn die beiden sich aus reiner Liebe vereinen, ist die Prophezeiung zum Guten erfühlt.
    Wenn Garius nur seinen Urinstinkt oder Hellas Ausstrahlung folgen würde, dann hätte er Hella schon verwandelt gegen ihren Willen weil er denkt er muss. Doch er hat ein gutes Herz und mehr menschliches in sich als sein Vater jemals ahnen könnte.
    Aber mehr kann ich noch nichts zu sagen.
    Es gibt auch niederträchtige Vampire die man es nicht ansieht. Die scheinheilig einen auf Gut machen und im richtigen Moment ihre Chance nutzen an der macht zu kommen. Leider fallen sie nicht auf und Lucien hat damit noch ein Problem an der Backe, doch das weiß er noch nicht.
    Die Städte sind alle auf den größten Grundstücken gebaut, nur so sieht es optisch real aus da die Nachtbarschaftsgebäude doch relativ verschwommen wirken und manche sieht man gar nicht.
    Danke auch dir für deinen lieben Kommis sowie Karmaspende und grüße dich ganz lieb. Ines:knuddel


    Liebe Llyn, ja die beiden hatten wirklich einen schönen Abend auch wenn der schreck übers erscheinen von Hellas Vater sehr tief saß. Das Angeln war für Hella nur so eine Beschäftigung da sie nicht recht wusste was sie am See machen sollte. Sie wird bestimmt die nächste Zeit keinen Fisch mehr essen wollen.
    Die Teller hat sie bestimmt wieder aufgehoben, bevor ihr Vater seine morgendliche Runde dreht.
    Bis Garius auf seinen Vater trifft, besser gesagt ihnen kampfbereit gegenüber steht, wird es noch ein Weilchen dauern. In Moment fühlt er sich seinem Vater noch nicht gewachsen.
    Tja was man mit einem Handy alles machen kann, hat Garius aus der Werbung im Fernseher und da sagt noch einer, Fernseher gucken macht dumm.
    Danke dir auch fürs liebe Kommi und Karmaspende.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines.:knuddel


    Hallo Filour, freut mich das ich dir die Woche versüßt.
    Grüße dich ganz lieb, Ines.

    Liebe PeeWee, was Hella machen wird, wenn sie erfährt das Garius ein Vampir ist, kommt noch viel später. Vampirbabys sieht man ihre Herkunft nicht an, das was sie zum Vampir macht erwacht mit der Pubertät des Vampirs. Was Maria und Maikel von Fays Schwangerschaft halten, kommt in der heutigen Fs.
    Ich habe heute noch mal so durchgerechnet und es kommen doch noch so einige Kapitel zusammen. In meinen Kopf sind ja nur die groben Abläufe der Geschichte und beim schreiben merke ich erst immer das die Kapitel länger werden wie geplant. Also gibt es noch so einige Kapitel bis die Geschichte zu ende ist und in meinen Kopf hab ich schon ne neue die aber warten muss, da ich nur eine Story zeitmäßig schaffe.
    Ich danke dir für dein liebes Kommi und grüße dich ganz lieb, Ines.:knuddel


    So ihr lieben, im Anschluss folgt die Fs.
    Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und einen schönen sonnigen Tag.

    Auch alle stillen Leser liebe Grüße und einen schönen Tag.:wink

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
    [SIZE=3]Meine erste FS! Eine etwas andere Familie! [/SIZE][SIZE=3]
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  • Kapitel 84


    Es sind drei Wochen vergangen seit dem Vampirball und alle sind wieder gut nach Hause gekommen. Don erzählte Eylin von Fays Schwangerschaft die sich auch drüber freute das der fehlende Nachwuchs bei den Vampiren nun ein ende zu haben schien. Das Thema Kinder hatte Eylin total bei Seite geschoben als ihr Don erklärte dass es zwischen einem Vampir und einem Menschen keinen Nachwuchs geben könnte. Doch nun war Fay schwanger und ein leichter Hoffnungsschimmer machte sich in ihr breit. Eylin hätte gerne ein Kind und bei Don war sie sich so sicher, dass er sie niemals enttäuschen würde. Doch viel Zeit hatte sie nicht mehr um einen Kinderwunsch wahr werden zu lassen. Sie ist ein Mensch dessen biologische Uhr nun mal unentwegt läuft. Eylin beschäftigte auch noch was anderes, doch sie wusste nicht recht wie sie Don ihr vorhaben erklären sollte.


    Seit ein paar Tagen schon versuchte sie die richtigen Worte zu finden und auch Don merkte das Eylin was auf dem Herzen hat. „Was ist los mit dir? Dich bedrückt doch irgendwas.“
    „Naja da hast du schon recht. Weißt du…, eigentlich mag ich nicht wenn man etwas angefangenes nicht zu Ende führt, aber manchmal ergibt sich eine Gelegenheit die man nur sehr selten bekommt und es schon fast gar nicht verzeihbar ist, wenn man diese nicht ergreift.“
    „Von was redest du denn?“ wollte Don wissen. „Als du bei dem Vampirball warst, kam mich Frau Doktor Lehmann besuchen. Ich weiß jetzt gar nicht ob du sie kennst? Naja jedenfalls ist sie ja schon weit über sechzig und möchte in Rente gehen. Doch leider findet sie keinen Nachfolger für ihre Praxis und möchte den alten Leuten hier nicht zumuten bis zur nächsten Stadt zu fahren. Nun kam sie auf mich zu, ob ich nicht Interesse habe ihre Praxis zu übernehmen und ich muss ganz ehrlich zugeben, das es mich schon sehr reizen tut. Versteh mich jetzt nicht falsch. Die Arbeit im Labor macht mir schon Spaß, doch mir fehlt der Umgang mit Menschen und ich würde gerne die Praxis übernehmen.“


    „Naja dann mach es doch!“ meinte Don und verstand gar nicht warum sich Eylin so schwer tut. „Aber das Studium?“ erwiderte sie. „Hey man sollte das machen was einem Spaß macht und wenn du gerne eine Praxis hättest, dann solltest du das Angebot von Frau Lehmann annehmen bevor sich noch jemand meldet.“ „Und du bist nicht sauer?“ „Warum sollte ich? Gut es ist schön mit dir zu arbeiten, aber ich will dass du Glücklich bist und ne Ärztin in der Familie zu haben, ist sehr vorteilhaft.“ Grinste Don und redete Eylin zu dass Angebot anzunehmen.


    Eylin hatte auch schon ne richtige Vorstellung wie ihr Arbeitsleben in der Zukunft aussah und da sie wusste, das Fay der erste Mensch sei der von einem Vampir schwanger ist und man sich da so seine Sorgen machte, hatte sie da so eine Idee.
    „Ich weiß ja nicht wie sich Fay entschieden hat, was ihr Studium betrifft. Sicherlich wird sie es für eine Weile unterbrechen. Naja jedenfalls habe ich mir gedacht, vielleicht hat sie Interesse daran mir in der Praxis zu helfen. So kann ich auf sie achten und sie lernt noch was über Medizin. Außerdem ich meine…, naja du hast ein Haus ich hab ein Haus und wir beide verlaufen uns fast drinnen. Was hältst du davon wenn wir zusammen ziehen und Dario mit Fay könnten ja, wenn sie es wollen in mein Haus ziehen. Ist jetzt nur so ein Vorschlag von mir?“ meinte Eylin und Don fand den Vorschlag sehr gut. Es liegt auch in seinem Interesse mit Eylin zusammen zu ziehen, doch er traute es sich nicht ihr zu fragen. Er würde es auch sehr begrüßen wenn Dario und Fay Eylins Vorschlag annehmen würden, so bräuchte er sich nicht all zu viele Sorgen machen und könnte täglich sehen, wie es Fay geht.


    „Ich finde deine Idee fabelhaft und wünsche mir schon lange dass wir zusammen wohnen. Doch ich war zu feige dich zu fragen.“ Erklärte Don und Eylin sagte; „Ach du Dummerchen.“
    „Ich fahre Morgen zu den Beiden und rede mit ihnen. Dario kann ja sein Studium bei mir weitermachen. Doch ich denke das es jetzt für ihn nicht mehr so wichtig ist.“ Meinte Don.
    Nach dem Frühstück zögerte Eylin auch nicht mehr und fuhr zu der Praxis von Frau Doktor Lehmann um ihr Angebot anzunehmen.


    Nach langem überreden schaffte es Miri ihre Mutter davon zu überzeugen, das für Pipi auch die Zeit gekommen ist einige neue Erfahrungen zu machen. Tom musste hoch und heilig versprechen dass er auf Pipi genauso gut achtet, wie er es bei Miri tat. So reisten die drei eine Woche später als die anderen zurück nach Bergen. Pipi war genauso aufgeregt, wie ihre Schwester es eins war und Miri zeigte ihr die darauf folgenden Tage alles Sehenswerte in Bergen bevor sie ihre Schwester Fay vorstellte. Pipi hatte ja schon durch Miri viel von Fay erfahren und auch die Beiden verstanden sich auf Anhieb.


    Nachdem sie sich alle begrüßt hatten, machte Fay Abendessen und ein unwiderstehlicher Duft zog sich durch ganzes Haus. Von diesem angelockt, wollte Tom wissen was Fay da so schönes kocht. „Das riecht aber lecker. Was kochst du da?“ „Ist nur Pasta.“ Meinte Fay. „Aber das riecht so gut.“ Bemerkte Tom und Fay erwiderte darauf; „Das sind die Kräuter von deiner Oma. Sie hat mir viel von mitgegeben und sie sind wirklich gut.“ „Las mal kosten!“ meinte Tom und berührte Fay an der Schulter.


    Fay drehte sich um und reichte Tom den heißen Kochlöffel hin. „Hier…, pass aber auf es ist heiß!“ Doch Tom hatte an Fay etwas bemerkt, das ihn nachdenklich machte und er dieses Gefühl genauso wenig deuten konnte wie Dario es tat.


    *geht noch weiter*

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  • „Was ist nun, willst nun kosten oder nicht?“ meinte Fay und Tom sah sie grinsend an. Er nahm den Löffel und probierte die Pastasoße die ihn voll mundete.


    Als Fay beim Tischeindecken war, grübelte Tom immer noch was er da an Fay gespürt hatte.
    Er wusste ja noch nicht das sie schwanger war und verstand darum auch nicht warum er an ihr was von einem Vampir spürte.


    Nach dem Essen saßen sie gemütlich beieinander und Pipi erzählte was sie hier in Bergen machen will. Tom und Miri fanden das es mal wieder Zeit wurde, mit den anderen Studenten einen schönen Abend zu verbringen und sie wollten Fay und Dario dazu einladen. Dass Dario von Disco besuchen nicht viel hält, wusste Tom. Doch auch Fay wollte nicht mit, denn in ihrem Zustand hielt sie nichts von lauter Musik und verqualmten Tanzsälen.


    Tom lies es gar keine Ruhe was er da an Fay gespürt hatte und somit wartete er eine passende Gelegenheit ab um mit Dario zu reden. „Sage mal…, ist dir schon aufgefallen das Fay sich verändert hat. Ich meine…, ich habe da vorhin als ich sie berührte was gespürt was ich nicht erklären kann.“
    „Was meinst du?“


    „Naja wie soll ich dir es erklären. Hast du an Fay rum geknappert? So ein kleines Bisschen?“
    Dario sah Tom fassungslos an. „Sag mal spinnst du?“ erwiderte er energisch.
    „Aber sie hat was von einem Vampir, also muss es dafür eine Erklärung geben.“ Verteidigte Tom seine Frage.


    „Und du glaubst wirklich ich hätte sie gebissen?“ fragte Dario noch ganz empört.
    „Nein eigentlich nicht, aber sie hat Vampirblut oder irgendwas anderes in sich und da sie ja keiner ist oder war und ich dein Blut spüren kann, zähle ich nur eines und eins zusammen.“
    Beide schwiegen einen Moment und dann meinte Dario; „Sie ist Schwanger und wir wissen auch nicht wie das passieren konnte.“
    „Schwanger? Das ist nicht dein ernst, oder?“ „Doch es ist aber so.“
    Tom überlegte einen Moment, weil auch er sich das nicht erklären konnte.


    Doch dann sprang er auf und kitzelte seinen Bruder. Fay und Miri kamen auch zur Stube und setzten sich auf dem Sofa. Lächelnd beobachteten sie die rumalbernen Brüder.
    „Ich fass es nicht, mein kleiner Bruder wird Papa. Haste das gehört Miri? Du wirst Tante. Hach und ich bin den ein Onkel.“ Kicherte Tom in einer Tour und steckte mit seinem Gelache alle an.


    Als er sich etwas beruhigt hatte, umarmte er seinen kleinen Bruder und gratulierte Beide zu ihrem Glück. Auch Miri freute sich für die Beiden und bot sich gleich als Kindermädchen an, da sie ja schon Erfahrung drinnen hatte.
    Nun wurde viel Diskutiert und Tom nahm sich vor mit Miri zu reden. Keine wusste ja warum Fay schwanger werden konnte und ob es auch bei anderen möglich wäre, doch Tom war sich sicher, das er noch kein Kind haben wollte.

    *geht noch weiter*

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  • Es war Samstagmorgen und im Hause Johns wurde gemütlich gefrühstückt. „Was meinst du, ob Fay und Dario heute wiederkommen? Sie waren jetzt schon zwei Wochenenden hintereinander hier. Ist doch schon komisch oder? Ich werde das Gefühl nicht los, das Fay uns was sagen möchte. Doch irgendwie traut sie sich nicht. Hast du ne Vorstellung was es sein könnte?“ Maria freute sich zwar über den Besuch ihrer Tochter, doch sie fühlte das Fay was auf dem Herzen hat. „Naja ist ungewöhnlich das sie so oft kommen. Aber die beiden verstehen sich doch gut. Ich glaube nicht das sie Probleme haben.“ Meinte Maikel. „Naja Problem nicht direkt, aber Fay bedrückt irgendwas. Falls sie heute wiederkommen, frag ich sie ganz einfach.“ Erklärte Maria.


    Am Abend kamen dann auch Fay und Dario. Maria hatte gerade das Abendbrot auf dem Herd und wunderte sich über Fay. „Was machst du da?“ wollte sie wissen als Fay am Kochtopf stand und naschte. „Da fehlt Salz.“ Meinte Fay und bemerkte gar nicht was sie da probierte.
    „Das meinte ich nicht. Seit wann isst du Graupensuppe? Du hasst diese Suppe und vom Geruch wurde dir sonst schon immer schlecht. Hätte ich gewusst das ihr kommt, hätte ich was anderes gekocht.“ „Schmeckt gar nicht so schlecht.“ Haute Fay trocken raus und rührte weiter in der Suppe.


    Maria beobachtete Fay die ganze Zeit und machte sich so ihre Gedanken. „Ist doch schon komisch, dass ihr plötzlich die Suppe schmeckt. Naja die hat sie ja auch noch nie gekostet weil ihr der Geruch so widerlich war. Vielleicht hat sie ja auch großen Hunger. Die haben hoffentlich genug zu Essen. Doch haben sie, jedenfalls hat sie ganz schön zugenommen. Irgendwas bedrückt sie, das spüre ich. Nach dem Essen werde ich sie fragen.“


    Dario beschäftigte sich der weil mit Leon, der sich über ihren häufigen Besuch am meisten freute. Schon als er Darios stimme hörte, war er ganz aufgereckt und krabbelte sofort zu ihn hin.


    Beim essen versuchte Maria die beiden auszufragen, ob auch alles in Ordnung sei oder ob sie vielleicht Probleme haben. Doch Dario und Fay meinten das es ihnen gut ging und das stimmte ja auch.


    „Hast du es ihnen schon erzählte?“ fragte Dario Fay als er gerade Leon aus seinem Stuhl nahm.“ „Nein wann denn?“
    „Soll ich es machen?“ schlug Dario vor denn er wollte nicht das sich Fay noch länger quellt.
    „Nein…, das muss ich schon selber machen. Es sind meine Eltern und ich muss es ihnen sagen“


    Doch auch ne Stunde später traute sich Fay immer noch nicht ihre Eltern zu beichten das sie schwanger ist. Sie hatte große Angst davor, dass ihre Eltern enttäuscht von ihr wären oder gar einen Riesen Fass aufmachen. Maria sah Maikel an der nun auch merkte das Fay was bedrückt. Fay und Dario saßen wie zwei Schulkinder da die was ausgefressen hatten und auf ihre Bestrafung warteten.


    Eine Weile später hatte Fay schon wieder Hunger. So durchsuchte sie den Kühlschrank und trank gleich noch etwas Milch. „Du solltest nicht soviel Essen. Du hast schon ganz schön zugenommen.“ Meinte Maria und Fay erschrak als sie ihre Mutter hörte. Sie hatte gar nicht bemerkt dass Maria ihr gefolgt war.

    *geht noch weiter*

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  • Fay ging nach oben ins Gästezimmer was Maikel gebaut hatte. Ihr altes Zimmer wurde geteilt und so entstanden ein Gästezimmer und ein kleines Büro. Maria folgte ihr und sagte; „Nun raus mit der Sprache, was ist los?“ „Ach nichts.“ Erwiderte Fay, sie traute es sich einfach nicht zu sagen. „Von wegen nichts. Ich merke doch das du was auf dem Herzen hast und es ist keine Kleinigkeit da du solange rumdruckst. Nun komm erzähl schon! Hast du sowenig vertrauen in uns?“


    Fay kullerten nur noch die Tränen runter, sie war verzweifelt da sie ja nicht die ganze Wahrheit sagen konnte. Sicherlich wusste sie genau wie schnell man schwanger werden kann, sie wurde bei Zeiten aufgeklärt und nahm auch ne Weile die Pille. Doch da ja alle von ausgingen, das sie niemals von Dario schwanger werden konnte, lies sie diese weg. Doch sie konnte es ja nicht so erzählen, also blieb ihr nicht anderes übrig so zu tun als hätte sie versäumt zu verhüten. „Mama ich…, aber bitte nicht schimpfen. Ich weiß dass wir noch zu jung sind und ich hätte besser aufpassen müssen. Doch …, naja ich bin Schwanger.“


    Maria ist bald die Luft weggeblieben als sie Schwanger hörte. Irgendwie hat sie so was ja schon geahnt, doch es weit von sich geschoben. Fay war noch nicht mal zwanzig und hatte gerade mit ihrem Studium angefangen. Ein Kind ist etwas erfreuliches, doch definitiv war das der falsche Zeitpunkt. Maria wusste ja was da jetzt auf die Beiden zukommt und sie ihre Zukunftspläne total ändern müssten. Doch sie war selber noch sehr jung als sie Fay damals Adoptierten. Das Fay mit dieser Situation gut klar kommt, wusste Maria, auch das sie eine gute Mutter sein wird. Doch sie hätte sich für ihre Tochter gewünscht, dass sie ihre Jugend besser genießen kann. Ihr Studium beendet bevor sie eine Familie gründen. Fay wartete gespannt auf die Reaktion ihrer Mutter und das schweigen machte sie noch nervöser.


    Die Frage wie das passieren konnte, hielt Maria für überflüssig. Es ist nun mal passiert und da lässt sich nicht dran ändern. Für Maria war es auch selbstverständlich, das Fay das Kind behalten tut. Sie wusste ja noch nicht wie sich Fay entschieden hat, doch eine Abtreibung hätte sie niemals zugestimmt. Sie musste selber sehr viele Jahre auf ein eignendes Kind warten und weiß das es nicht selbstverständlich ist das jede Frau Kinder gebären kann. „Und…, seit wann weißt du es? Ich meine…, wie lange bist du schon schwanger?“ „In der achtzehnten Woche.“ Erklärte Fay, denn als sie in Bergen zurück waren, wurde sie gründlich untersucht. „So weit schon und du erzählst es mir jetzt erst?“ „Mama ich weiß es selber erst seit vier Wochen. Bist du mir jetzt sehr böse?“
    „Ach Fay…, ich bin dir nicht böse, das könnte ich nicht. Nur habe ich mir für dich eine etwas andere Zukunft gewünscht.“ Meinte Maria.


    Fay viel ein großer Stein vom Herzen. Nun musste sie noch ihren Vater von der Schwangerschaft erzählen und das war ihr noch unangenehmer als bei ihrer Mutter.
    „Komm mal her Kleines!“ sagte Maria. Sie nahm Fay in die Arme die immer noch weinte aber froh war, dass ihre Mutter ihr keine Stammpauke hielt und sie von weiteren Erklärungen verschont blieb. „Was meinst du, ob Papa sehr böse sein wird?“ „Naja begeistern wird er von der Hiobsbotschaft nicht sein. Aber im Nachhinein wird er sich Freuen und ihr könnt immer mit unserer Hilfe rechen.“ Erklärte Maria.


    Als die Beiden wieder unten waren, sah Maikel Fay verweintes Gesicht und ihn wurde ganz mulmig. Fay steuerte auch gleich auf ihn zu und die Tränen liefen ihr erneut übers Gesicht.
    Maikel sah sie nur an ohne ein Wort zu sagen. Er spürte schon das was Fay ihn erzählen will zumindest für sie sehr unangenehm sei. „Papa…, ich bin Schwanger!“ Maikel war ja auf vieles gefasst, das ihr das Studium nicht gefällt oder sie sonst welche Schwierigkeiten hatte. Doch an einer Schwangerschaft hätte er niemals gedacht.

    *geht noch weiter*

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  • Maikel stand auf und sah Fay nur an. Es fehlten ihn einfach die Worte. Das Fay nun schwanger war, ist kein Weltuntergang. Doch Maikel hatte seine Tochter mehr Vernunft und Verantwortungsbewusstsein zugetraut und er war etwas enttäuscht das sie ihre Zukunft so auf spiel setzte. Dass ihr Vater gar nicht dazu sagte, machte Fay sehr traurig. Sie wusste dass sie ihn enttäuscht hatte und ihr wäre eine Stammpauke lieber gewesen als sein schweigen.


    Beide waren froh dass Maria und Maikel jetzt bescheit wussten, auch wenn ihnen die Situation sehr unangenehm war. Dario verstand die Sorge von Maikel und Maria und ihm war vorher schon klar, dass sie keine Freudensprünge machen würden. Für sie waren Dario und Fay zwei ganz normal junge Menschen die sich so wie auch schon Hunderte andere durch ein frühzeitiges Kind die Zukunft schwieriger machten. Da hatte es Dario schon einfacher, da seine Familie sich sehr über Nachwuchs freute und sie hofften, das Fay nicht die einzige seien wird die in Zukunft Vampirkinder gebärt.


    Fay und Dario ging schlafen und die werdenden Großeltern diskutierten noch ein weile bei einer Tasse Tee. „Das war nicht schön dass du geschwiegen hast. Dabei ist Fay deine Meinung so wichtig.“ Bemerkte Maria und Maikel erwiderte; „Was sollte ich ihr denn sagen? Wie konnte das überhaupt passieren? Ich habe Fay für vernünftiger gehalten wo sie doch gerade soviel über Medizin weiß.“ Maria musste lachen. „Das eine hat doch mit dem anderen gar nicht zu tun. Es ist doch egal warum, es ist nun mal passiert und wir sollten voll hinter den Beiden stehen.“ „Das mach ich ja auch, doch sie hätten es besser haben können.“
    „Woher willst du wissen was besser wäre? Vielleicht gefällt es ihnen ja so wie es ist. Lass uns eine Nacht drüber schlafen und Morgen setzen wir uns zusammen und reden mit den Beiden in aller ruhe.“


    Fortsetzung folgt…

    So das war es für heute, die nächste Fs lässt nicht so lange auf sich warten.
    Hoffe es hat euch gefallen.
    Bis dann!:)

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  • :)Liebe Ines,
    ich freue mich sehr für Dich, das es Dir nun gesundheitlich wieder besser geht. Und ich habe mich auch sehr gefreut, wieder eine Fortsetzung von Dir Lesen zu können. Die war wieder sehr schön und gefühlvoll.
    Das Eylin nun eine Praxis übernehmen möchte ist doch auch eine gute Entscheidung und als ich die Bilder dazu sah, dachte ich, was für eine schöne Ärztin. Da hat sie sich so viele Gedanken darum gemacht, wie Don dazu stehen würde und er findet es einfach so in Ordnung und hat auch keinerlei Einwände oder Bedenken dagegen gehabt. Das wiederum zeigt ja auch wie sehr er Eylin liebt und wieviel Verständnis er ihr entgegenbringt.

    Fay hatte es da bei ihren Eltern schon etwas schwerer. Verständlich, das ihre Eltern sich einen besseren Start für eine gemeinsame Zukunft, von Fay und Dario, gewünscht hätten. Aber so wird es wohl vielen Eltern ergehen. Erst einmal wirkt eine solche Nachricht, das sie Großeltern werden, wie ein Schock und wenn sie sich dann mit dem Gedanken vertraut gemacht haben, sehen die zukünftigen Großeltern den Tatsachen viel gelassener entgegen und fangen an, sich auf ihr Enkelkind zu freuen.
    Ein Gespräch, das auch noch eher Unangenehm für Fay sein wird, steht ja noch aus. Sie wird nicht darum herum kommen, Ihren Eltern zu erzählen, das Dario ein Vampir ist. Da bin ich schon mal ganz neugierig, wie das ablaufen wird.
    Deine Bilder sind wieder richtig toll geworden. Auf dem Bild, wo Dario den kleinen Leon aus dem Hochstuhl nimmt, da sieht Dario ja wieder mal sowas von süß aus, immer noch Dario Fan bin.

    Freue mich schon ganz doll auf die nächste Fortsetzung.

    Grüß Dich lieb:knuddel
    cooleOmi

    [center][/center]
    [SIZE=1]LG:)an wawuschel, Panakita, SarahO, Die Jule, crazyjacqueline, Scotty und DJ-Malo.[/SIZE][SIZE=1]Danke an Jane Eyre, Rivendell,bushidi65 und Ines für das Schreiben von so schönen und spannenden Fotostory`s. [/SIZE][SIZE=1]Rekord-Gruppe [/SIZE][SIZE=1]Macht mit! Meldet Euch an![/SIZE]

  • IIIIIIIIIIInneeeeeeeeeeees,

    du willst doch nicht wirklich mit dieser F.S abschliessen, oder???
    Wiiee kannst du mir das nur antuen? *kreisch*
    Ich bin doch so ein Fan von deiner Geschichte. Ahhh, wieso, wieso?
    Ich wiiil nicht... *intraenenausbrech* :suse

    Aber was sein muss, muss sein. Weingstens gibts noch ein paar Kapitel. *schluchz*
    Nun zur F.S die ist mal wieder wundervoll mit Gefuhl geschrieben. Ich freu mich dass Fay ihren Eltern endlich erzahlt hatt, dass sie schwanger ist. Ich fand die Reaktion der Eltern allerdings nicht so toll. Es ist ja naturlich dass die beiden ein wenig geschockt sind. Maria hatt ja auch gesagt, dass sie voll und ganz hinter ihnen stehen wird, aber trozdem. Und dass Maikel einfach geschwiegen hatt, fand ich doch ein wenig rucksichtslos. Aber sie waren ja auch ziemlich geschockt. Trotzdem, irgendwie mach ich ihre Eltern nicht.
    zitier Eine Weile später hatte Fay schon wieder Hunger. So durchsuchte sie den Kühlschrank und trank gleich noch etwas Milch. „Du solltest nicht soviel Essen. Du hast schon ganz schön zugenommen.“ Meinte Maria zitatende
    Das fand ich unerhort. Die Arme darf ja noch nicht mal essen, schon wird sie von der Mutter schickaniert. *lach*
    Ich freu mich naturlich auch, dass es dir besser geht, liebe Ines. Schon dich weiterhin, sonst passiert so was noch mal.

    Freu mich auf naechste Fortsetzung. :anbet
    :kiss
    Mondprinzessin

    [SIZE=3][B][/SIZE][/B]
    [SIZE=3][B]Denken sie an die Hummel.[/SIZE][/B]
    [SIZE=3][B]Die Hummel hat 0,7cm² Flügelfläche bei einem Gewicht von 1,2 g.[/SIZE][/B]
    [SIZE=3][B]Nach den bekannten Gesetzen der Aerodynamik ist[/SIZE][/B]
    [SIZE=3][B]es unmöglich, bei diesem Verhältnis zu fliegen.[/SIZE][/B]
    [SIZE=3][B]Die Hummel weiß das aber nicht und fliegt einfach![/SIZE][/B]

  • Hallö Ines, :)


    Hach, eine tolle Fortsetzung. Nun weiß es endlich jeder aus der Familie und es hat ja doch jeder anders reagiert. Und sich andere Gedanken dazu gemacht. Für Tom und Miri heißt es jetzt wohl mehr aufpassen, aber ich kann verstehen warum er noch nicht Vater werden will. Schließlich ist er noch im Studium und hat noch so viel Zeit, genauso wie Miri, die ja noch soviel lernen muss. Für die Beiden wäre es wohl noch viel zu früh an Kinder zu denken, obwohl sie ja Beide Vampire sind. ;)


    Bei Don und Eylin sieht die Sache ja doch etwas anders aus. Erstmal freu ich mich für Eylin, dass sie wieder als Ärztin arbeiten kann, nicht das ihr der Ausflug in die Wissenschaft nichts gebracht hat, aber ich denke ihr liegt das direkte Helfen mehr.
    Das Eylin sind Kinder wünscht war wohl nur eine Frage der Zeit. Schließlich hat sie mit Don ja den Mann ihres Lebens gefunden und da bleibt der Kinderwunsch ja nicht aus. Und da die Schwangeschaft von Fay ihr Mut gemacht hat... Aber Zusammenziehen ist auch schon ein guter Plan für den Anfang. :D


    Hm, Fays Eltern haben wohl reagiert wie besorgte Eltern reagieren. Klar sind Fay und Dario noch sehr jung, aber wenn man nun mal schwanger ist, ist man schwanger und da hilft es auch nichts sich darüber zu grämen. Gerade wenn man auch noch Kinder will. Und es gibt nie den richtigen Zeitpunkt für eine Schwangerschaft. Aber gut, Eltern sind doch meistens besorgt, wenn die Kinder selbst Kinder kriegen. Wer wird schon gerne Großmutter oder -Vater? :roftl
    (Obwohl es ja praktisch ist, man kann die Kinder ja immer wieder den Eltern zurückgeben, wenn sie unbequem werden. *g*)
    Maria und Maikel werden sich schon noch an den Gedanken gewöhnen und wenn der/die Kleine erstmal da ist, dann sind sie bestimmt begeistert und wollen gar nicht mehr weg von dem Kind. ;)
    Und was das Studium angeht, da wird sich sicher eine Lösung finden. Zur Not kann es ja auch nachgeholt werden, wenn der Zwerg größer ist.


    Wie immer bin ich gespannt wie es weitergeht und freu mich auf die nächste Fortsetzung.
    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    You are never more alive than when you're about to lose your pants!



    FS: Sunrise Update: 04.06.19




  • Bei diesem Bild habe ich nicht gelcih ganz heruntergescrollt. Erst sah ich die schwarzen Haare und dachte: Huch! Dario hat die Haare wieder lang.
    Dann bin ich weiter runter und dachte: Huch! Er hat ja Brüste!
    Erst dann habe ich meinen Fehler bemerkt. :lachen


    Das war sicherlich schwer für Fay ihren Eltern von der Schwangerschaft zu erzählen. Das ging mir genauso. Obwohl es ja was schönes ist, hat man trotzdem das Gefühl, seinen Eltern etwas beichten zu müssen. :bredigt

    Das Don und Eylin jetzt zusammenziehen wollen finde ich toll. Und für Dario und Fay wäre es super praktisch, gerade wo doch jetzt der Nachwuchs kommt.

    Das Du die Grundstücke so machst, dachte ich mir. Habe das bei meiner Straße samt Eiscafe auch so gemacht. Ist zwar viel arbeit, aber es lohnt sich ja, gell?

    Schön, dass Du wieder gesund bist. Und deine Fortsetzung war wieder einmal klasse. :apllaus

    LG Rivendell

  • Liebe Ines


    Auch hier hatte ich mal wieder sehr viel nachzulesen, und es hat mir wieder sehr gefallen. Wie immer sind mir deine detailreichen Bilder aufgefallen, besonders deine immer so reich gedeckten Tische finde ich toll, genau so wie deine Stadtbilder!:applaus


    Garius lernt zum ersten Mal die Menschenwelt kennen und ist sehr fasziniert. Jetzt, wo er das alles gesehen hat und es ihm so gefällt, wird er erst recht nicht mehr wollen, dass sein Vater all das zerstört. Und es ist schön, dass die wenige Zeit, welche ihm mit seiner Menschenmutter vergönnt war, bewirken konnte, dass er die Fähigkeit hat, zu lieben. Diese fehlt ja seinem Vater vollkommen. Ich weiss nicht, ob der überhaupt eine Seele oder ein Herz besitzt??!!
    Hella ist ja ganz schön verliebt in ihren Garius und riskiert sehr viel, um mit ihm zusammen sein zu können. Wie wird sie wohl reagieren, wenn sie merkt, was er wirklich ist? Ich bin ja auch äusserst gespannt, wie es mit Larius weiter geht, ob ihm sein Plan gelingen wird oder ob sein Sohn ihn durchkreuzt.


    Dass Fays Eltern über die Schwangerschaft nicht so erfreut sind, kann ich gut verstehen. Fay und Dario sind noch soooo jung und beide wollten ja studieren. Aber die Idee von Eylin ist sehr gut, dass Fay ihr in der Praxis helfen kann und sie somit immer ein Auge auf sie werfen kann. Für Eylin ist das ja auch was ganz neues, eine Menschenfrau, welche von einem Vampir schwanger ist. Was werden wohl Fays Eltern sagen, wenn sie das auch noch erfahren? So viel Mut hatte Fay dann doch nicht, ihnen alles zu berichten.


    Kann Garius wohl Thoma wirklich so vertrauen, wie er denkt? Ich bin mir noch nicht so sicher. Thoma wirkt zwar sehr nett und sympathisch, aber ich weiss nicht, wie sehr er von Larius beeinflusst wird.


    Es wird immer spannender und ich habe keine Ahnung, was noch kommen könnte. Freue mich auf die nächste FS


    Lieber Gruss :knuddel
    Jane

  • Hallo ihr Lieben.
    Nun hab ich doch etwas länger gebraucht wie ich dachte. Aber bei uns ist endlich der Frühling da und draußen wartete soviel Arbeit. Meinen Haushalt hab ich nach meiner Zwangspause auch wieder Griff und zum zweiten Mal so eine Art Frühjahrsputz hinter mir.
    Ich muss immer erst alles fertig haben, sonst bekomme ich den Kopf nicht frei.

    Nun beantworte ich erstmal eure lieben Kommi und danke für die lieben Karmaspenden.

    Hallo Filour, liebe Grüße und Danke!


    Liebe coole Omi, ja Eylin liegt wohl mehr Menschen zu heilen als die Wissenschaft. Das hat sie im Nachhinein auch bemerkt. Nur mag sie keine angefangenen Sachen und hatte bisschen bamel vor was Don von ihr denken könnte. Doch Don war irgendwie sogar froh darüber, denn er traute Fiedler sein College immer noch nicht. Naja er ist auch nur ein Mann.
    Fay fiel es sehr schwer ihre Eltern die Schwangerschaft zu beichten, aber so geht es ja die meisten Neunzehnjährige. Ich tat mir damals auch sehr schwer mit, da meine Mutter eher so eine Strenge ist.
    Ja da muss ich dir Recht geben, meine Mutter war auch schockiert, das sie schon Oma wurde.:D
    Liegt vielleicht daran, dass einen dann wieder so richtig bewusst wird wie alt man schon ist, obwohl man sich noch gar nicht so fühlt.
    Fay war schon öfters soweit einfach alles zu erzählen da ihr Gewissen sehr an ihr nagt, doch weiß sie nicht ob es wirklich gut wäre. Aber tun wird sie es noch, soviel kann ich verraten.
    Ja das Bild gefällt mir auch, da er dort so passend zu Fay schaut. Ich freue mich immer wenn mir solche Bilder auf Anhieb gelingen ohne dass ich groß mit Posenwürfel experimentieren muss.
    Ich danke dir für deinen lieben Kommi und wünsch dir noch ne schöne Woche.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines.:knuddel




    Hallo Mondprinzessin, noch ist es nicht soweit, doch so langsam neigt sie die Story zum Ende zu, aber nur langsam. Noch stehen so einige Kapitel aus, Garius wird noch Fay treffen, Lucien sucht seinen Sohn, Larius sammelt seine Anhänger und ansonsten…, naja da passiert noch so einiges las dich überraschen.
    Maria und Maikel sind ganz liebe Menschen und als Maria Fay ermahnte, nicht soviel zu futtern, wusste sie ja nicht von der Schwangerschaft. Fay kann soviel essen wie sie will, Maria wollte nur ein Grund über ihren plötzlichen Appetit erfahren.
    Die meisten Eltern reagieren so. Ein Kind zu bekommen ist was ganz besonderes, aber man sollte doch vorher sein leben geregelt haben und gerade in der heutigen zeit ist ne Ausbildung sehr wichtig. Man möchte ja, das es seinen Kindern mal besser geht und das möchte Maria und Maikel auch. Man kann auch alles mit einem Kind erreichen, wenn man es gut durchplant. Doch ohne ist es halt einfacher. Naja sie sind halt besorgte Eltern und doch freuen sie für das Junge Pärchen.
    Ich danke dir für deinen lieben Kommi und wünscht dir ebenfalls eine schöne Woche.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines.:knuddel


    Liebe Llyn, ja endlich weiß jeder bescheid und Fay kann jetzt so richtig aufblühen.
    Tom macht sich da echt Gedanken drum, er hat auch schon mit Miri drüber geredet, was dabei raus kam wird noch in einem Gespräch zwischen Miri und Pipi beschrieben.
    Ja da hast du Recht, Eylin fehlte die arbeit mit Menschen und da bot sich die Praxis richtig an.
    Nur in der Notaufnahme möchte sie nicht mehr arbeitet, zu stressig und zuviel Leid was sie da mitbekam. Ja sie hat schon einen Kinderwunsch, aber ob sich der noch erfüllen kann. Naja mal abwarten.

    Ach Maria ahnte ja schon so ein bisschen und sie sieht das gar nicht für so schlimm an. Nur Maikel tut sich mit diesem Gedanken sehr schwer, nicht weil er Opa wird, sonders ihn nun bewusst wird das sein kleines Mädchen erwachsen ist.
    Wie ich schon oben geschrieben habe, geht alles wenn man es richtig plant. Viele studieren oder machen eine Ausbildung neben ihre Elternpflichten.
    Ich danke dir für dein liebes Kommi und wünsch dir ne schöne Woche.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines.:knuddel


    Liebe Rivendell, habs ausprobiert und wenn man sich bei dem Bild nur das obere halbe Gesicht ansieht, kann man die beiden schon verwechseln.
    Hach Dario mit Brüsten, naja vielleicht können ja Vampirmänner auch stillen.:lachen

    Ja für Fay war es sehr schwer ihre Eltern die Schwangerschaft zu beichten.
    Ach und dir ging es genauso? Ich hatte auch bamel davor und meine Schwester hat ihre Schwangerschaft erst gebeichtet als sie im achten Monat war und keiner hat es bemerkt. Sie trug jeher schon weite Sachen, obwohl sie schlank ist. Meine Mutter hat vielleicht Augen gemacht als meine Schwester den Pulover hoch schob und sie den großen Bauch sah.:eek: Schade ich war nicht dabei. Doch ich hab mit meine Schwester denn doch schimpfen müssen, nicht weil sie Schwanger war, sondern erst so spät zum Arzt gegangen war.

    Ja es kann sehr Praktisch sein, wenn man seine Eltern oder Schwiegereltern als Nachbarn hat, das merkte ich erst wieder so richtig wo ich Krank war.:)

    Ja die arbeit lohnt sich, ich packe die Grundstücke immer in die Häusertonne, so kann ich sie in verschiedene Nachtbarschaften verwenden. Für die Story hab ich zwei Nachtbarschaften.
    Danke für dein liebes Kommi und auch dir eine schöne Woche. Hoffe deinem Rücken geht es besser? Ich hab auch Probleme damit und bei mir fing es auch nach der Geburt meines letzten Sohnes an. Wenn ich Zeit habe, schreib ich was dazu im Club der wilden Oldies.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines.


    Liebe Jane, ja Garius lernt sehr viel und das was er sieht gefällt ihn. Immer mehr ist er davon überzeugt, das sein Vater ihn mit Absicht das Falsche gelehrt hatte. Doch er weiß noch zu wenig von den anderen Vampiren, kennt eigentlich nur Thoma genauer. Zu gerne würde er sich mit einen Vampir unterhalten der nicht der Anhänger seines Vaters ist. Doch diese Gelegenheit hatte er noch nicht.
    Larius ist in eine Zeit aufgewachsen die sehr grausam, sein Überlebeninstinkt formte ihn zu dieser Kreatur. Nur der Stärkste überlebt, das erfuhr er schon im jungem alter, da damals sogar die Vampire sich gegenseitig jagten. Gefühle hatten da kein Platz und nach einigen hundert Jahren, konnte man ihm nicht mehr ändern. Er ist Besessen davon die Macht auf Erden zu bekommen und um sich an seinem Vater zu rächen. Da geht er über Leichen und alles andere ist ihn egal.
    Ja Hella ist eben verliebt, da folgt man seinen Gefühlen. Sie weiß ja noch nicht was Garius nun wirklich ist und geht davon aus das er halt diese Sonnenallergie hat. Bei Tage hat sie ihn ja nicht gesehen und das Nachlicht ist immer recht spärlich. Garius bemüht sich auch seine Beißzähne nicht zu zeigen und fährt sie ein wenig ein obwohl dies schmerzlich ist.
    Garius hat sich vorgenommen ihr alles über Vampire zu erzählen, aber erst will er seine Aufgabe erledigen um seinen Vater loswerden zu können. Er weiß genau, dass sein Vater eine Gefahr für Hella ist, nicht mal Thoma traut er diesbezüglich. Garius wird alles daran setzten seinen Vater daran zu hindern seinen Plan durchzusetzen.

    Ja das sieht Don auch so, das sie auf Fay besser achten können. Don macht sich halt große Sorgen, denn keiner weiß wieso dies überhaupt möglich sei das ein Mensch von einem Vampir schwanger ist, schweige dessen noch wie so eine Schwangerschaft verläuft.
    Das Fays Eltern diese Nachricht mit gemischten Gefühlen aufnahmen war ja zu erwarten, geht ja vielen so. Doch sie freuen sich im Nachhinein und helfen auch so gut sie können.

    Ja in gewisser weise vertraut Garius Thoma schon, zumindest kann er seine bedenken was sein Vater angeht mit ihm bereden. Doch von Hella möchte er noch nichts erzählen, dafür kennt er ihn noch nicht genug.
    Danke für dein liebes Kommi und ich wünsch dir noch ne schone Woche und vor allem schmerzfreie Hände.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines.:knuddel



    Ich grüße auch alle stillen Leser und wünsch euch eine schöne Woche.

    Viel Spaß beim weiter lesen auch wenn das kommende Kapitel noch nicht so spannend ist aber wichtig.

    Heute im laufe des Tages kommt die Fs.

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
    [SIZE=3]Meine erste FS! Eine etwas andere Familie! [/SIZE][SIZE=3]
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    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel



    Einmal editiert, zuletzt von >Ines< ()

  • Kapitel 85 Die nächsten drei Wochen!


    Am nächsten Morgen wurde Dario von einer Kinderstimme geweckt. Sein Gehör ist ja sehr gut ausgeprägt und somit konnte er Leon hören als dieser in seinem Kinderbettchen leise vor sich hin brabbelte. Es ging zu ihm, zog ihn an und nahm ihn mit ins Gästezimmer. Durch Leons nun schon lauterem Gebrabbel ist auch Fay wach geworden. „Morgen Schatz! Hast du gut schlafen können?“ meinte Dario und Fay hatte mühe ihre Augen zu öffnen. Sie erwiderte das Gute Morgen und fragte; „Wie lange bis du denn schon auf?“ Dario schaute zu Leon. „Na Leon, wie lange sind wir schon auf?“ Leon enthielt sich dieser Frage und wollte lieber spielen. „So ne halbe Stunde.“ Meinte Dario zu Fay. Sie zogen sich an und machten mit Leon ein kleinen Spaziergang, danach bereiteten sie das Frühstück zu.


    Der Geruch vom frischen Kaffee holte Maria aus dem Schlaf. Als sie zum Wecker schaute, traute sie ihren Augen nicht. Sie überprüfte ob der Wecker vielleicht stehen geblieben sei, doch er tickte vor sich hin. „Maikel es ist schon halb Zehn. Man wir müssen aufstehen! Leon hat bestimmt die Windel voll und großen Hunger. Wie konnte ich nur so lange schlafen?“ Maria hatte ein schlechtes Gewissen, noch nie hatte sie solange geschlafen seit dem Leon geboren war. „Es war Gestern sehr spät als Leon eingeschlafen war. Wenn er schon wach wäre, dann hätten wir es gehört. Du weißt doch wie laut er schreien kann.“ Meinte Maikel noch so im Halbschlaf.


    Als Mario bemerkte dass ihr Sohn bestens versorgt war begaben sie sich nach der Morgenpflege zum Frühstück. „Guten Morgen, ihr Langschläfer!“ wurden sie von Fay begrüßt.


    Nach dem sich Maikel gesetzt hatte, schaute er zu Fay rüber und konnte immer noch nicht so recht verkraften das sie schwanger war. Fay stocherte in ihren Früchtejoghurt und wusste nicht recht ob sie was sagen sollte.


    Leon konnte es gar nicht abwarten, das Dario mit ihm spielte. „Nah Kleiner, wollen wir ein bisschen toben?“ meinte Dario als er sah wie ungeduldig Leon schon auf ihm wartete. „Was denn, bist du schon satt? Du hast gerade mal ne halbe Schrippe gegessen.“ Meinte Maria, doch Dario hatte keinen großen Hunger und außerdem dachte er, dass es besser wäre die Familie alleine zu lassen. So könnte vielleicht Maikel mit Fay besser reden. Dario wusste das Fay zu ihrem Ziehvater ein ganz besonderes Verhältnis hatte und es ihr seelisch sehr wehtun würde wenn Maikel sich distanzieren würde.


    Schweigend aßen sie ihr Frühstück nur Maria redete in einer Tour um die angespannte Situation zu lockern. Sie verstand Maikel nicht, war er es doch der sonst immer alles so locker sah und ihr oft ermahnt hatte, Fay zu vertrauen und sich nicht solche Sorgen zu machen.
    Maikel überlegt die ganze zeit was er sagen sollte. In fiel es schwer die richtigen Worte zu finden. Er machte Fay keine Vorwürfe, wie schnell so etwas passiert weiß er selber. Mit gemischten Gefühlen fragte er Fay; „Was wollt ihr jetzt machen? Ich meine, was hab ihr für die Zukunft geplant?“ Fay war froh das ihr Vater wieder redete und meinte; „Naja so lange wissen wir es ja auch noch nicht. Zumindest werde ich das angefangene Semester noch zu ende machen.“ Sie schauten sich beide in die Augen und Fay sah das Maikel sich um sie sorgte. „Papa, für uns war es auch ein Schock, doch jetzt freuen wir uns über das Baby. Geldproblem werden wir wohl kaum bekommen, dafür sorgt Dario schon. Dass ich mein Studium abbrechen werde oder zumindest unterbreche, gefällt mir auch nicht. Doch ich möchte mindestens die ersten zwei bis drei Jahre für unser Baby denn ganzen Tag da sein bevor es vielleicht in einer guten Kita gehen kann.“


    Maikel wusste das Fay und Dario schon alles richtig machen würden da hatte er gar keinen Zweifel dran, wohl mal sie für ihr alter viel reifer waren als so manch anderer. Doch ihn wurde jetzt erst so richtig bewusst, dass seine Tochter nun erwachsen war und das machte ihn irgendwie traurig. Oft sah er noch das kleine lebenslustige Mädchen vor sich, doch Fay wirkte gerade in letzter zeit sehr ernst. Die erste zeit nach ihrer Entführung dachte Maikel das sie sich erstmal erholen müsste um wieder zu sich zu finden. Doch das Mädchen so wie er es kannte, kehrte nicht zurück, sondern aus dem Mädchen war eine junge Dame geworden.
    Fay kämpfte jedes Mal mit ihrem Gewissen und überlegte schon so manches Mal ob sie nicht einfach alles erzählen sollte. Doch sie wollte ihren Eltern einfach noch mehr Kummer ersparen.


    Fay und Maikel haben sich richtig ausgesprochen und nach dem Maikel sie liebevoll in die Arme nahm und ihr alles Gute mit dem Baby wünschte, atmete Fay tief durch und fühlte sich wieder wohl.
    Leon wich Dario nicht von der Seite, denn er sah die Reisetasche an der Tür stehen und wusste somit, dass seine Schwester und Dario bald wieder fort sind.
    Nach dem Mittagessen fuhren sie auch wieder nach Bergen und sie beide waren froh, dass Fays Eltern nun bescheid wussten.



    *geht noch weiter*

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  • Am späten Nachmittag stattete Don die beiden noch einen Besuch ab und erzählte ihnen was Eylin vorhatte. Fay und Dario freuten sich das die beiden nun zusammenziehen möchten und auch das Eylin die Praxis übernehmen will. Doch als Don weiter erzählte und ihnen den Vorschlag machte in Eylins Haus zu ziehen, schauten sie schon etwas skeptisch.


    „Aber wir haben uns es doch hier so schön gemacht. Uns gefällt es hier, es ist unser erstes gemeinsames Zuhause.“ Meinte Dario und Fay stimmte ihn zu. Don verstand es auch, aber er fand das die Vorteile die Dario und Fay durch seinen Vorschlag haben würde schon eine Überlegung wert sind. So erklärte er; „Ja, mag ja sein, ist auch nur so ein Vorschlag von uns. Das Haus würde sonst leer stehen, denn das Fremde dort einziehen möchte Eylin nicht. Ihr könntet so viel Geld sparen und wenn ich ehrlich bin, möchte ich euch gerne in meiner nähe haben. Ich mache mir halt auch Sorgen um Fay und euer Baby, ich wünsche mir zwar sehr das die Schwangerschaft normal verläuft, aber Fay ist nun mal der erste Mensch der von einem Vampir schwanger wurde und da sollte man schon auf alles achten und bestimmte Vorkehrungen machen. Ich meine damit, Eylin ihre Praxis ist nur 10 Minuten entfernt und du könntest auch in einer halben Stunde bei Fay sein, falls du mein Angebot annimmst und bei mir dein Studium fortsetzt. Ihr hab Lucy in der nähe und auch Maria die ebenfalls noch zu Hause ist.“


    Die beiden überlegten einen Moment. Dario fühlte sich irgendwie als ob sein Vater ihn diese Verantwortung für Fay nicht zutraute und er deshalb möchte dass sie in Eylins Haus ziehen.
    Dario war etwas gekränkt, doch Fay sah es genauso wie Don. „Dein Vater hat nicht ganz Unrecht. Wir beide wissen doch nicht, was auf uns zukommt. Bis jetzt ist ja alles einigermaßen gut verlaufen, aber es kann auch anders kommen. Du weißt was für Angst ich habe zu einem normalen Arzt zu gehen. Da ist mir Eylin schon tausendmal angenehmer.
    Du weiß auch, das einem fast immer gleich Blut abgenommen wird um feststellen zu können ob man irgendeine Infektion hat oder so. Bis jetzt hat sich ja mein Blut noch nicht verändert, aber es könnte. Eylin weiß über euch bescheid und sie ist eine erfahrende Notärztin. Ich habe vertrauen zu ihr und für ein Baby ist die Luft dort allemal besser als hier.“ Don freute sich über Fays Einstellung, doch Dario war noch nicht so überzeugt von. „Ihr könnt es euch ja in ruhe überlegen.“ Meinte Don und Fay erwiderte; „Ich möchte sowieso doch das Semester zu ende machen.“


    Don verabschiedete sich wieder von den beiden und Dario grübelte hin und her.
    „Nun macht dich doch nicht verrückt! Wie haben doch noch soviel zeit um nachzudenken. Aber ich finde schon dass dein Vater Recht hat. Schon die teure Miete könnten wir sparen.
    Ich weiß du hast Geld, aber warum sollte man es in was investieren, was einem nicht gehört?
    Die Gegend hier ist zwar sehr schon, aber nichts für kleine Kinder.“ „Aber ich kann alleine für dich Sorgen.“ Meinte Dario und klang wie ein kleiner bockiger Junge. Fay lachte laut auf; „Ach so…, du meinst also dein Vater denkt du bist mit der Situation überfordert? Ach Dario, die beiden meinen es doch nur gut. Ich dachte du kennst deinen Vater besser und natürlich kannst du für mich Sorgen, das weiß ich, das weiß dein Vater und auch alle anderen. Jetzt verstehe ich erst dein merkwürdiges Verhalten. Du fühlst dich in deiner Ehre gekränkt. Hey ich vertraue dir in allem was du tust, würde ich mich bei dir nicht sicher und geborgen fühlen, dann hätte ich selber schon was unternommen.“ Fay ging zu Dario, nahm ihn in die Arme und sie küssten sich.


    Eine Woche später hatte Dario Geburtstag und verbrachte diesen nur mit Fay. Alle respektierten seine Entscheidung. Dario machte sich mit Fay einen schönen Tag. Es gab ein neues Fischrestaurante in Bergen. Schon die zahlreichen riesigen Aquarien machten einen Besuch lohnenswert und auch Dario sowie Fay betrachteten diese erst.


    Die ruhige leise Musik die im Hintergrund zu hören war und das Geplätscher vom Wasser, sorgten für eine angenehme Atmosphäre. Fay war die letzte Woche so richtig aufgeblüht. Sie wusste nun das sie nicht die Auserwählte sei, ihre Eltern wussten von der Schwangerschaft und ihr Vater war wieder der alte. Er hatte mit Fay öfters Telefoniert und sich für sein verhalten entschuldig. Fay nahm ihn das im Nachhinein auch nicht übel, wer weiß wie sie reagiert hätte. Fay trotzte nur so voll Energie und dieses ließ sie in der Wohnung aus. Fast täglich räumte sie irgendwas um. Ihr ging es gut und sie war Glücklich. Auch Dario ging es besser und sie hatten sich beide entschieden nach Semesterschluss umzuziehen. Das freute natürlich alle, Don, Eylin, die Johns sowie Lucy und Max. Nur Miri war ganz traurig, aber verstand ihre Entscheidung.


    Nach dem Essen machten sie einen Spaziergang durch Bergen. Die Nächte wurden schon wärmer. Ein leichter Wind wehte von Osten her, von da aus wo die riesigen Wälder waren. Besonders Dario konnte die frische Waldluft riechen. Alle hundert Meter blieben sie stehen und betrachteten die Stadt. Sie gingen über einer langen Brücke die über die Bahngleise führte. Von dort hatten sie einen schönen Ausblick. Arm in Arm beobachteten sie eine weile das Nachtleben der Stadt. „Es ist doch schön hier, oder? Meinst du wir haben uns richtig entschieden?“ Fay musste sich eingestehen, das ihr Bergen sehr gefiel und sie sich dort schon sehr beheimaten fühlte. „Doch das haben wir. Es ist hier zwar schön, aber auch sehr Laut und an manchen Tagen kann man kaum atmen.“ erwiderte Dario.


    „Wollen wir den Rest des Weges mit der S-Bahn fahren?“ schlug Dario vor da er annahm das der Weg bis nach hause für Fay zu anstrengend sei. „Nein es ist so eine schöne Nacht. Las uns den Rest auch noch laufen, es ist ja nicht mehr all zu weit.“ „Na gut wie du meinst, ich dachte nur….“ „Ach mir geht es gut und jetzt kann ich noch schön weit laufen. Warte mal ab, in zwei Monaten sieht es schon anders aus.“ Meinte Fay mit einem grinsen im Gesicht.

    *geht noch weiter*

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  • Arm in Arm liefen sie weiter und wenn die Aussiecht nicht von Hochhäusern versperrt war, blieben sie stehen um zu erraten welche Gebäude sie in der Ferne erkennen konnten.
    „Schau mal! Dahinten ist das Haus wo Tom und Miri drin wohnt und oben brennt noch Licht.“ Sah Dario und Fay meinte; „Das ist Pipi Zimmer, sie wird sicherlich die halbe Nacht wieder nähen. Tom will ihr ne neue Nähmaschine kaufen, ihre macht solch einen krach dass er immerzu wach wird. Aber sie hat mir neulich erzählt, dass sie sich hier ne kleine Wohnung suchen möchte. Sie will jedenfalls nicht mehr nach Hause zurück und hat sich schon an der Uni angemeldet. Aber Tom und Miri wissen noch nichts, sie will erstmal die Erlaubnis von ihrer Mutter, da sie Tom sonst sowieso nicht alleine wohnen lässt. Der ist schlimmer wie ein Vater, meinte sie.“ Dario musste lachen, meinte aber dann; „Ich kann ihn verstehen, er hat nun mal die Verantwortung und für Pipi ist das hier eine ganz andere Welt.“


    Komm wir nehmen die Abkürzung durch den Park!“ meinte Fay. Sie verließen die Brücke und spazierten noch durch den Park der nachts ganz anders wirkte.


    „Was..., ist dir schlecht? Muss du dich übergeben?“ fragte Dario als er sah das Fay sich die Hand vorm Mund hielt. „Nein, ich musste nur aufstoßen und hatte das Gefühl mir käme was nach. Ich aber nur Sodbrennen, das habe ich jetzt öfters, doch das ist normal aber unangenehm. Ich trinke nachher einen Tee von deiner Oma, der hilft auch dagegen.


    „Komm lass uns kurz ausruhen!“ meinte Dario und sie setzten sich auf einer Bank im Park.
    Sie redeten über dieses und jenes, darüber was noch kommen mag und stellten sich in Gedanken schon ihre kleine Familie vor. Fay dachte das ihre Aufgabe nun sei dieses Kind zu gebären und es eine sehr schöne Aufgabe sei. Sie versuchte zwar in sich irgendwelchen Hinweisen zu finden, aber sie spürte nur das kleine Wesen. Selbst die zahlreichen versuche Esaier zu erreichen, waren erfolglos. Dieses verstand sie nicht, da er ja sagte er wird immer bei ihr sein.
    Das war er auch, doch zeigen kann er sich nur in bestimmten Situationen.
    Die einzige Angst die Dario und Fay noch hatte, war das es bei der Schwangerschaft Komplikationen geben könnte. Sie ahnten nicht im Geringsten, was noch auf sie zukommen sollte und die letzte Hürde die sie zu bewältigen haben, die schlimmste wird.


    Für Pipi war der Abend ihres ersten Discobesuchs. Sie war sehr nervös doch freute sich riesig. Pipi hatte sich schneller zurechtgefunden als Miri damals, sie hatte keine scheu vor Menschen und tritt sehr Selbstbewusst auf. Miri staunte über ihre kleine Schwester und beneidete sie auch ein bisschen, das sie alles besser konnte wie sie. Pipi hatte ja auch etwas zeit sich vorzubereiten und das machte ganz schön was aus. Sie wusste was sie wollte und hatte auch keine Hemmungen ihre Pläne umzusetzen.


    Durch ihr selbstbewusstes Auftreten, hatte sie auch keine mühe Kontakt zu den anderen Studenten zu finden. Sie war genauso so hübsch wie ihre Schwester und zog das männliche Geschlecht magisch an. Das liegt zum Teil auch daran, das sie Vampire sind, so hatte Lotto auch immer großen erfolgt bei Männern was sie voll und ganz ausnutzte.
    Da Pipi schon einiges an ihrer Kreativität gezeigt hatte und die Mädchen ihre Mode toll fanden, war aus Toms ruhigem Zuhause ein weiblicher Jugendclub geworden. Manchmal nervte es ihn schon und das spürte auch Pipi, darum wollte sie auch eine eigene Wohnung um niemanden auf dem Wecker zu fallen.


    Es wurde reichlich getanzt und Miri freute sich für ihre Schwester als sie sah wie viel Spaß sie hatte. Später tauchte noch Rocky auf und ging gleich zu seinem besten Kumpel Tom.
    Wie immer begrüßten sie sich mit einer Umarmung und Schulter klopfen. Miri kannte Rocky nun auch schon besser und bemerkte das Toms Kumpel gar nicht so übel waren wie sie erst annahm.


    Als Rocky erstmal so gescheckt hatte, wer alles auf der Disco war, fiel ihm gleich Pipi auf.
    „Wow!“ viel ihn da nur ein und er musste sie unbedingt kennen lernen. Da er bemerkte wie sich Pipi viel mit Miri unterhielt dachte er, das Tom vielleicht wüsste wer das Mädchen sei. Somit rief er ganz unauffällig; „Hey Tommy komm mal her!“ Tom ging zu Rocky der etwas verlegen wirkte. „Kennst du dieses Mädchen dort hinten? Ich meine die Hübsche dort in den bauchfreien Zweiteiler?“ Tom grinste und meinte flüstern; „Ja die kenne ich, sogar sehr gut.“
    Rocky stellte sich aufrecht vor ihn und meinte mit einem Fassungslosen Blick; „Was denn ist das etwa auch deine Freundin?“ Tom lachte laut los und Rocky wurde rot im Gesicht weil jetzt alle zu ihm sahen, Tom erwiderte darauf; „Nein! Miri reicht mir voll und ganz. Das ist Miris Schwester Pipi.“ „Pipi also? Miris Schwester? Sie sehen sich wirklich sehr ähnlich, oder?“ stotterte Rocky. „Ja, sind ja auch Schwestern. Pipi heißt eigentlich Penelope doch sie mag den Namen nicht und wird immer nur Pipi genannt.“ erklärte Tom.



    *geht noch weiter*

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  • Pipi wurde diesen Abend sehr umgarnt und Rocky wartete schon eine ganze weile um sie in einem Gespräch zu verwickeln. Er wollte auf keinen Fall aufdringlich wirken, so warte er auf eine gute Gelegenheit.


    Die kam auch irgendwann und da Rocky nun wusste wer sie war, hatte er auch den passenden Gesprächsstoff. Er stellte sich vor und erzählte dass Tom sein bester Kumpel wäre. Nachdem sie sich ein Weilchen unterhalten hatten, tanzten sie noch bis Miri nach Hause wollte.
    Pipi hat an diesen Abend so viele Leute kennen gelernt, dass sie schon den Überblick verlor.
    Rocky hingegen hatte sich nur auf Pipi konzentriert und wollte sie richtig kennen lernen.
    Er wusste ganz genau dass er sie wieder sehen muss, denn irgendwas hat Pipi in ihm ausgelöst, was er noch nicht kannte.


    Auf dem nach Hause Weg lief Pipi weit hinter Miri und Tom so das sie schon riefen; „Nun beeile dich doch mal!“ Doch Pipi sah sich jedes Gebäude genauer an, jedes Straßenschild und so speicherte sie die ganze Gegend ab. Denn sie wollte auch mal alleine Losziehen ohne ihre Aufpasser so wie ihr Tom und Miri zurzeit vorkam.


    Zwei Tage später hatte Pipi ne Verabredung mit Sabine die Fays alte Schulfreundin war.
    Sabine studierte Gestaltung/Design und war für Pipi der perfekte Ansprechpartner für Mode.
    Sabine sah auch schon einige Werke von Pipi und war begeistern. So verabredeten sie sich zur einen kleinen Modeschau am Wochenende. Der kleine Imbiss am Busbahnhof war für Rocky und seine Kumpels das zweite Zuhause. Sie waren fast täglich dort um zu speisen und ein paar Bierchen am Abend zu genießen. So halfen sie auch der Bedienung viel und räumten die Tische ab. „Ich muss rüber, habe noch soviel zu lernen. Also bis Samstag!“ verabschiedete sich Sabine.


    Kaum war Sabine weg, kam Tom von der Uni. Er hatte noch ein paar Bücher geholt und wusste das Miri und Pipi am Imbiss auf ihm warteten. Das er dort auch Rocky sehen würde, war Tom gewohnt. Doch das er bei Miri und Pipi am Tisch saß, ließ Tom schon nachdenken.
    Er beobachtete Rocky und als er seine Zuneigung zu Pipi spüren konnte, war er nicht so begeistert. Er mochte Rocky, aber er kannte ihn auch zu genau und war der Meinung, dass er nicht gerade als erster Freund für Pipi geeignet wäre. Pipi und Miri redeten nur über der Mode und Rocky Augen wichen nicht von Pipi. Tom schwieg und versuchte eine Lösung zu finden ohne jemanden zu verletzen.


    Als die drei nach Hause wollten, lief Rocky hinterher und fragte; „Habt ihr noch Lust mit im Jugendclub zu kommen?“ „Hmm es ist eigentlich schon recht spät.“ Meinte Tom, doch Rocky lies nicht locker. „Ach komm ne Stunde oder so ist doch möglich, oder? „Was meint ihr Mädels?“ fragte Tom. „Na gut, aber nicht lange.“ Erwiderte Miri und Rocky sowie Pipi waren beschäftigt sich Blicke zu zuwerfen.


    Als sie vorm Jugendclub ankamen meinte Tom zu Miri und Pipi; „Geht schon mal rein, ich hab noch was mit Rocky zu reden.“ Rocky wunderte sich etwas. „Hör mal Rocky! Sei mir jetzt Böse aber was willst du von Pipi? Ich meine ich bemerke wie du sie anhimmelst und versuchst mit ihr zu flirten. Doch Pipi ist was Besonderes, verstehst du? Sie ist kein Mädchen wie die anderen die du bis jetzt hattest. Versteh mich nicht falsch, ich musste ihre Mutter versprechen gut auf sie zu achten und ich will nicht das ihr euch da in was verrennt.“


    Rocky war etwas enttäuscht von Tom, erwiderte aber ganz ruhig; Ich weiß, meine Vergangenheit was Mädels angeht…, naja die kennst du ja. Aber sie wussten immer dass ich nur Spaß wollte und von einer Beziehung nichts hielt. Du warst doch genauso, wenn nicht sogar noch schlimmer als ich. Du hast Miri kennen gelernt und dich vollkommen verändert.
    Tja mein Lieber da hast du deine große Liebe gefunden. Als ich Pipi sah, war es als treffe mich ein Schlag oder als wenn jemand ein Schalter umgelegt hatte. Tom…, ganz ehrlich, bei Pipi spüre ich so was…, ach ich weiß gar nicht wie ich es beschreiben kann. Aber es ist fast so ein schwebendes Gefühl, mir wird heiz, meine Beine zittern und ich fange an zu stottern weil ich Angst habe das falsche zu sagen.“

    *geht noch weiter*

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  • Tom verstand Rocky sehr gut, ging es ihn doch bei Miri auch so. Pipi ist neunzehn und hat das alter um ihre eigenen Erfahrungen zu machen. Dass Pipi noch keinerlei Erfahrungen mit Jungs hatte, wusste Tom von Miri. Er hatte ja auch nichts dagegen, aber erstens hat er ein Versprechen abgegeben und zweitens ist Pipi ein Vampir. Gut Tom weiß aus eigener Erfahrung das es niemanden auffallen wird solange sie regelmäßig das Elixier nahm, aber trotzdem wusste er nicht was Kazandra davon halten würde das ihre Tochter ein Verhältnis mit einem Menschen hat. Doch noch wusste er ja nicht ob Pipi überhaupt Interesse an Rocky hatte. „Oh Mann, da scheint es dich ganz schön erwischt zu haben.“ „Ja das glaube ich auch.“
    Meinte Rocky verlegen.


    „Hey Tommy, du erzählst doch keinen was, oder?“ „Nein, das werde ich nicht!“
    „Du ich verspreche dir, wenn ich merke das Pipi keinen Interesse an mich hat, dann werde ich mir von ihr fernhalten. Aber steh mein Glück bitte nicht im Wege! Wenn ich warte, dann schnappt sie mir ein anderer Weg, du hast ja auf der Disco gesehen das so manch andere sabbernd vor ihr stand.“ Tom musste lachen und meinte; „Du kennst Pipi noch gar nicht richtig und bist schon Eifersüchtig?“ „Sehr witzig was? Ich mag sie halt, sehr sogar und habe jetzt große Angst das mir meine Vergangenheit schaden könnte.“ Rocky wirkte traurig und Tom überlegte ob er nicht irgendwie helfen konnte.


    Sie gingen rein und spielten mit den Mädels Mikado. Tom und Rocky waren relativ ruhig, worüber sich die beiden Schwestern etwas wunderten. Jedenfalls war der Abend gelaufen und nach ein paar runden dieses Spiels gingen sie nach Hause. Tom hat Rocky und noch ein paar andere seiner Kumpels zur Modenschau eingeladen.


    Pipi hat sich von ihrer Mutter ihre gefertigten Werke nachschicken lassen und das war ne ganze Menge. Pipis Zimmer sah aus wie ein Schlachtfeld. Überall lagen oder hingen Klamotten und die Mädels begutachteten alles genau. Für jeden Geschmack war etwas dabei. Es wurde hin und her diskutiert wer war anzieht. Die Elli hatte Pipi erst bedenken, das sie in ihrer Größe nichts habe, doch dann fand sich doch noch eine hübsches Kleid.


    Elli hatte bedenken das ihr so was nicht stehen wurde, da sie ja sonst eher einen anderen Stil bevorzugte. Doch ihre Freundin überredete sie mal was anderes zu wagen, da es hier ja nicht viele sehen würden. Als alle ihr Outfit gefunden haben, sollte nun auch Pipi sich in ihrer Mode präsentieren und die Mädels bestanden drauf, dass sie ein ganz bestimmtes Teil anzog.
    Pipi weigerte und meinte; „Ach nö…, da drin fühle ich mich als habe ich nichts an.“ Hey das Teil ist Geil!“ meinte Tamara Ellis Freundin und schlug ihr vor das Teil anzuziehen. „Na so schlank bin ich nun auch nicht.“ erwiderte diese. Nach langem hin und her lies sich Pipi letztendlich doch noch zu überreden. Die Mädels meinten dass sie am Strand noch weniger an hätte, doch Pipi hatte noch nie einen Bikini getragen und war noch nie an einen Strand.


    Miri war die erste die Pipis Kreationen zeigte. Langsam ging sie die Treppe runter um auch ja nicht mit den Stöckelschuhen ins stolpern zu geraten. „Wow!“ jubelte das männliche Geschlecht und auch Tom fand dass das kleine Kleidchen an Miri toll aussah.
    Es folgten die anderen Mädels die ebenfalls alle bejubelt wurden.


    Nun wurde Pipi erwartet die sich nicht runter traute. Doch als alle nach ihr riefen, blieb ihr gar nichts anderes übrig als zu erscheinen. Als sie die Treppe bewältigt hatte, wäre sie am liebsten im Boden versunken, da sie von alle Sprachlos angeschaut wurde. Und die Jungs hat es wirklich die Sprache verschlagen. Sie wollte schon wieder umdrehen, doch dann fingen die Jungs an zu jubeln, sagten ihr wie toll sie aussah und fragten, ob sie all die Sachen selber gemacht hatte.


    Sie nickte nur ganz schüttern und traute sich nicht einen Schritt zu machen. Rocky bekam seine Augen von Pipi gar nicht mehr weg und Tom beobachtete lächeln seinen Kumpel wie er so langsam dahin schmolz.

    *geht noch weiter*

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