Forum Rollenspiel

  • @ Wolfi: Du hast dich uns also auch angeschlossen. Jetzt sind wir eine Geisteskranke, eine Unzurechnungsfähige und eine Untherapierbare xD.

    Leya
    Leya war leicht erstaunt darüber, dass Nintau nun begann Fragen zu stellen. Naja, am Ende war es doch egal, wieviel er letztendlich wusste.
    "Du hast uns geantwortet, dann sollten wir das auch tun. Wir wollen doch nicht unfair wirken. Wir wussten, wo ihr euch befindet, weil wir Informationen darüber bekommen haben. Woher die Informanten diese hatten kann ich dir leider nicht sagen, darüber bekommen wir keine Auskunft. Und du bist hierher gelaufen, ganz alleine. Das Denken hatte ich mal einen Moment für dich übernommen und du bist mir schön gefolgt. Jaja, andere hypnotisieren können ist schon eine äußerst nützliche Fähigkeit." Leya grinste ihn an.

  • Nintau traute seinen Ohren nicht. "Hypnotisieren?" fragte er geschockt und blickte zu Boden. Das erklärt natürlich auch gleich den Aussetzer der Erinnerungen. Dann sollte ich wenn möglich den Augenkontakt vermeiden.
    Nintau dämmerte auch wieder die Erinnerung, wo er den Schlag bekommen hatte, hochgehoben wurde und somit gezwungen wurde, in die Augen der Gestalt zu blicken. Wenigstens wusste er, was er nun meiden sollte, um solche Vorfälle wenn möglich nicht nochmal vorkommen zu lassen. Es war ihm fast schon unheimlich, sein Handeln von anderen bestimmen zu lassen, doch konnte man dem Zustand, war man dem einmal ausgeliefert wohl schwer entkommen. Gab es überhaupt einen Weg alleine raus? Wie ohne eigenes Handeln... Nintau war das ganze sichtlich nicht geheuer. Nur misstrauisch sah er Leya einen Moment an, bevor er wieder den Blick abwendete. Dann fielen im wieder seine Dolche ein.
    Die hab ich denen jetzt aber nicht auch noch überlassen?
    Nintau ahnte schlimmes.
    Das nenne ich mal eine beschissene Situation... Das kann doch nicht wahr sein... Er atmete einmal tief durch um einen einigermaßen klaren Gedanken zu fassen. Nintau schlug für einen Moment die Hände vors Gesicht. Wie komm ich da nur wieder raus... Er erhob sich und lief ein paar Schritte, ehe er sich wieder den anderen zuwendete und dabei aufpasste, Leya nicht in die Augen zu sehen. Er hatte nicht vor, sein Handeln nochmals anderen zu überlassen. "Was habt ihr jetzt mit dem Schwert vor?"

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  • Leya
    Leya beobachtete Nintaus Handeln amüsiert.
    "Keine Sorge, ich werde dich nicht hypnotisieren, nur weil ich Lust dazu habe. Nur wenn du aufmüpfig wirst und uns Schwierigkeiten machst, versprochen." Sie grinste Nintau an.
    "Aber die Beherrschung deines Geistes kostet mich auch Energie, also würde ich dich bitten mich nicht allzu oft dazu zu bringen die Hypnose anwenden zu müssen. Wenn du jedoch zu oft widerspenstig bist muss ich wohl auf eine andere meiner Fähigkeiten zurück greifen und dich anhaltend zu meinem willenlosen Mitläufer machen, ohne Rückfahrkarte. Es kostet kaum Energie und ich kann noch etwas Nutzen aus deinen Fähigkeiten ziehen, wenn auch nicht viele. Willenlose Diener neigen leider dazu im Kampf sehr schnell zu sterben. Aber ich hoffe du hast Verständnis für diesen Sachverhalt, ich kann meine Energie auch nicht aus dem Nichts ziehen. Zurzeit ist sie jedoch noch auf einem genügend hohen Stand, du brauchst dir also keine Sorgen darum zu machen, dass ich dich irgendwann nicht mehr beherrschen kann. Was das Schwert angeht... Wir holen uns jetzt noch ein paar Informationen von jemanden, von dem wir nicht wissen wo er sich aufhält, dann geben wir das Schwert unserem Meister, bekommen hoffentlich einen ordentlichen Lohn, lassen und mit Loben und Komplimenten überschütten und warten danach auf unseren nächsten Auftrag."

  • Willenloser Diener ohne Rückfahrkarte? Das sind ja wirklich tolle Aussichten... "Was stört mich, sollte ich irgendwann willenlos sein, ob ich schnell in einem Kampf sterbe? Ist wahrscheinlich besser als ständig als gesteurte Figur durch die Landschaft zu rennen und eh kaum mehr was mitzubekommen. Da würde ich lieber den Tod in Kauf nehmen... Genauso immer wieder dem eigenen Handeln beraubt zu sein, sollte ich was tun, was euch nicht gefällt" Nintau stoppte einen Moment. Leya berichtete, wie es nun weiter gehen würde.
    "Und wieso habt ihr mich eigentlich hier her 'mitgenommen' oder besser gesagt rennen lassen anstatt mich gleich an Ort und Stelle umzubringen, wäre doch vermutlich spaßiger gewesen für euch." sagte er kühl während er abwechselnd die Mitglieder der anderen Gruppe musterte. Dann fiel ihm der Wolf ein, der zuvor bei der Begegnung auch dabei war und sein Blick fiel auf Obscura.

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  • Obscura:
    "Neein, jemanden schnell umzubringen ist nicht spaßig.Außerdem können wir dich bestimmt noch gebrauchen.", lachte sie. Als sie merkte das Nintau sie anstarrte, fragte sie ihn :" Ist was?"
    Irgendwie ist er doch putzig. So unbeholfen. aber warum starrt er mich so an?


    @Dead: mach dir nichts aus dem putzig und so, ist halt Obscuras art.:rolleyes

    [LEFT][RIGHT]He gave her 12 roses. 11 real and one fake. And he said: "I will love you until the last rose died."
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  • Leya
    "Informationen. Du weißt Dinge, die wir wohl nicht wissen. Außerdem ist es für mich sicherer immer etwas Proviant mit mir zu führen, eine Leiche hat nicht mehr viel Lebensenergie. Unseren Spaß hatten wir bereits."

  • "Nein", antwortete er nur und wendete den Blick von Obscura ab. "Gebrauchen, für Informationen? hab ich euch bereits gegeben,..." zum größten Teil zumindest, nicht alles werde ich euch auf die Nase binden, darunter fällt auch das Shania in der anderen Gruppe ist. Leya erwähnte, dass sie ihren Spaß bereits hatten. "Kann ich mir gut vorstellen", sagte er nur mit leichtem Ärger in der Stimme, auf die Sache mit dem Proviant ging er lieber nicht mehr ein.

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  • Ja, ich melde mich zurück zum Dienst :D Mit neuer Farbe (ich will net das langweilige weiß :p) und neuen Ideen. Also ich werde Nox jetzt die Infos an Narekh weitergeben lassen und für kurze Zeit einen neuen Charakter einführen. SIE wird aber spätestens wenn die guten das Schwert zurück haben, wieder weg sein (sterben/einfach gehen oder so halt). Ich hoffe, das ist in Ordnung? Ein kleiner Steckbrief zu ihr: (also ist nur ein Nebenchara, ja? nix von dauer)

    Name*:
    Larciel Helcaisil
    Alter*: / (sieht wie Mitte zwanzig aus)
    Waffe*: Eleben-/Langbogen, Pfeile
    Rasse*: Hochelbe
    Charakter: warmherzig, offen, gutmütig, mutig, stark, geschickt, intelligent
    Aussehen: Larciel hat eine sehr helle Haut, weißblonde lange Haar und kristallblaue Augen. Ihr Blick wirkt manchmal schon fast hypnotisierend. Sie hat spitze Ohren, wunderschöne, feine Gesichtszüge und ist ca. 1.73 m groß und sehr schlank. Sie trägt ein weißes, bodenlanges Gewand/Kleid. Es ist enganliegend, hat eine art goldene Kordel um die Tallie gebunden und weitere goldene Verziehrungen am Ausschnitt sowie an den weit ausgestellten Ärmelenden. Ihr Kapuze trägt Larciel oft beim Reiten. Ihre erscheinung ist hell, strahlend, fast schon blendent.
    Geschichte: Larciel ist eine Königstochter. Die Hochelben leben im hohen Wald in Langdar, wo sie auch her kommt.
    Sonstiges: Larciel hat ausgeprochen ausgeprägte magische Kräft. Sie kann sehr gut heilen und ist im Umgang mit Zaubersprüchen mehr als geschickt. Ihr Begleiter ist Rhîw, ein Schimmel der so schnell wie der Wind reiten kann.
    Element: Luft
    Seite: gut


    Suthui
    Der "Engel" ging/stand nur gelangweilt neben den anderen (her) und hörte ihren Gesprächen zu. Leya und Obscura hatten den wichtigsten Teil der Arbeit übernommen, jetzt war es wahrscheinlich an ihm, diesen komischen Kauz namens Sameas zu finden. Kein leichtes Spiel, wenn er sich das so recht überlegte. 'Im norden Kur Gol', der war vielleicht witzig. Die Kur Gol war riesig, ebenso ihr Norden. Dort gab es massenhaft kleine Dörfer und Städte. Eine größere, sie hieß Gallea, kannte er. Vielleicht sollten sie dort zuerst hinreisen und sich nach Sameas erkundigen. Evnetuell kannte ihn ja jemand.
    Suthui räusperte sich. "Meine Damen, mein Herr, ich würde vorschlagen Gallea zuerst mal einen kleinen Besuch abzustatten.", meinte er und wartete auf eine Antwort seiner beiden Gefährtinnen.


    Nox
    Schwer verletzt und stark blutend blieb der Alte am Boden liegen. Der Wolf und das andere verhüllte Wesen entfernten sich. Nintau folgte ihnen. Nox' Augen wurden schwer. Seine Gedanken überschlugen sich. Er musste Narekh erzählen, was geschehen war, doch der schlief tief und fest, wenn er nicht sogar bewusstlos war. Der alte Mann hatte einige besorgniserregende Wunden an seinem Körper gesehen, der Dämon musste maßlos erschöpft sein.
    Doch wie sollte er nun zu ihm kommen, wie sollte er ihn wecken? Er konnte ja nichtmal schreiben, und wenn er es gekonnt hätte, die Kraft würde ihm fehlen. Die Situation schien aussichtslos. Mit letzter Kraft rollte er sich auf die Seite. Er war so gut wie bewegungsunfähig, Blut floss ununterbrochen aus der Wunde an seinem Hals. Lange würde er nicht mehr leben, sein letztes Stündlein hatte geschlagen. Er öffnete die Augen und schaute sich hektisch um. Nichts und Niemand war zu sehen. Nur dieses Licht. Es war hell, und schön. Irgendwie beruhigend. Und es kam näher. Es war so weit, er würde sterben.


    Narekh
    "Naaareeekh!" Ein brennender Schmerz durchzuckte seinen Körper, doch die sanfte Stimme in seinen Ohren beruhigte ihn. "Narekh." Mit schmerzverzerrtem Gesicht öffnete der Halbdämon die Augen und blinzelte in grelles Licht. "Êl? ...mas?", die elbischen Worte drangen nur als brummen aus seiner Kehle doch er verstummte, als ihm ein Finger auf den Mund gelegt wurde. "Ssscht, dinen, muin.", wisperte die wundervolle Stimme. Narekh schloss seine Augen wieder und ließ sich von dem Licht eintauchen. Es war seine Êl. Sie musste es einfach sein. Diese Stimme würde er unter tausenden erkennen. Der Schmerz verschwand allmählich, er konnte wieder einige klare Gedanken fassen, es vergingen jedoch einige Stunden, ehe er seine Augen erneut öffnete und in das wunderschöne Gesicht seiner Êl schaute. "Larciel!", rief er glücklich und wollte sie umarmen doch seine Arme waren schwer wie Blei und er sackte zurück gegen einen Baumstamm, den den ihn die Elbin gelehnt hatte.
    Larciel hockte vor ihm auf den Knien und schaute ihn liebevoll an. "Mein Vater hat mich geschickt.", sagte sie mit ihrer sanften, beruhigenden Stimme. "Wieso?", fragte Narekh.
    "Weil du in Gefahr warst. Er wollte nicht, dass einer seiner Söhne stirbt."
    Narekh lächelte. Er mochte Larciels Vater, und ihr Vater mochte ihn. Das Volk der Hochelben war ihm allgemein sehr sympathisch, das war aber auch das einzige. Bei ihnen fühlte er sich wohl und willkommen.
    "Aber woher wusste er das? Und wie hast du mich gefunden?"
    Jetzt lächelte Larciel.
    "Mein Herz hat mich zu dir geführt und mein Vater hat es in einer Vision vorrausgesehen. Ich bin schon vor Wochen losgereist."
    Narekh schaute sich um. Langsam kamen die Erinnerungen wieder, was passiert war. Der Hinterhalt in den Minen, die Flucht auf dem Drachen, die Rast. Und dann hatte die Müdigkeit ihn überkommen. Ihm war erst im Wald das Ausmaß seiner Verletzungen bewusst beworden. Doch er war zu erschöpft gewesen und hatte wohl nicht nur geschlafen, sondern das Bewusstsein verloren. Nintau und Nox hatten es anscheinend nicht bemerkt. Doch wo waren sie eigentlich?
    Narekh schaute wieder Larciel an. "Êl,", so nannte er sie immer (heißt "Stern" auf elbisch), "ich war nicht allein. Ich hatte zwei Gefährten bei mir. Einen alten Mann und einen jungen Krieger, wo sind sie?"
    Larciel schaute ihn traurig an. "Ich hab keinen jungen Krieger gesehen, doch den alten Mann habe ich gefunden."
    "Und was ist mit ihm?" - "Er ist tot, muin." Der Halbdämon schaute sie entsetzt an. "Wie... wie... warum?"
    "Ich konnte noch einige Informationen von ihm bekommen, bevor er starb. Er wollte umbedingt, dass ich sie an dich weitergebe." - "Das ist ja schön und gut, doch wieso hast du ihn nicht geheilt?" - "Er war schon lange über seiner Zeit, muin, er musste sterben, ich konnte nichts mehr für ihn tun."
    Narekh schaute betrübt zum Boden. Nox war ein guter Freund gewesen und jetzt war er tot. Und Nintau? Der war wie vom Erdboden verschluckt...
    Narekh wandte sich wieder an Larciel. "Was hat er dir gesagt, Êl? Und was ist überhaupt passiert? Wieso ist er tot? Wo ist Nintau?"
    Larciel setzte sich auf den Boden und schaute kurz in den Himmel, wo die Sonne bereits unterging. Ich hoffe, der Zeitsprung ist okay?
    "Rhîw ist so schnell geritten wie noch nie, trotzdem kam ich zu spät. Ich fand Nox mit einer schweren Bisswunde, die anscheinend von einem Wolf stammt, auf einer kleinen Lichtung. Er hat mir etwas von einen Wolf und einer verhüllten Gestalt erzählt, die euch ein Schwert gestohlen haben und dieser Nintau sei mit ihnen gegangen. Anscheinend ungezwungen. Dann ist er in meinen Händen gestorben und Rhîw hat dich gefunden. Es war fast genau so, wie bei unserer ersten Begegnung. Weißt du noch?", sagte Larciel und grinste leicht. "Da musste ich dich auch retten, und dann hast du bei uns gelebt... und bist irgendwann weggegangen und in diesen Minen mit dem alten Mann verschollen. Was habt ihr da drinne eigentlich ge..." Gerade, als die Elbe fertig erzählen wollte, legte sich ein dunkler Schatten über sie und Narekh. Etwas großes verdeckte die rote Abendsonne. Narekh zeigte nach oben. "DAS haben wir gemacht."
    Der Dunkeldrache stieß bei seinem Landeversuch einige kleinere Bäume um und beäugte Larciel kritisch. "Mit was für Ungeheuern du dich abgibst.", sagte diese und betrachtete den monströsen Drachen missbilligend. "Er war mir ein guter Helfer.", antwortete Narekh.
    "Wobei?" Larciels Ton war etwas schärfer als sie es geplant hatte, doch offensichtlich hatte Narekh etwas getan, etwas, was nicht umbedingt gut war.
    Der Halbdämon seufzte. "Ich bin eine Zeit lang mit einer Gruppe gereißt, die vom König von Smýllerin den Auftrag bekommen haben, ein sehr wertvolles, sehr mächtiges, magisches Schwert an einen sicheren Ort zu bringen, damit es der Dunkle nicht bekommt und damit Böses tun kann. Ich wollte damit nichts schlimmes anstellen, ich wollte es nur für meine Zwecke nutzen. Ich habe sie zusammen mit Nintau und Nox in einen Hinterhalt gelockt, ihnen das Schwert entwendet und bin hierher geflohen. Dann bin in Bewusstlos geworden und nun? Nun ist das Schwert weg, mit Nintau und Nox ist tot. Und ich wäre es auch fast, wenn du nicht gewesen wärst.", erklärte er. Larciel schaute ihn wieder traurig an.
    "Wieso tust du soetwas auch, muin? Wieso tust du böses? Du hattest mir versprochen, du würdest mir zu liebe nichts Böses mehr tun.", sagte sie mit einem sehr enttäuschtem Unterton.
    "Êl, meine Êl. Ich...", Narekh ließ den Kopf sinken. "Ich wollte nichts Böses tun, ich wollte nur das beste für mich." - "Das Beste für dich wäre es, wenn du deine Fähigkeiten zum Wohle der Welt einsetzen würdest." - "Ich kann nicht, ich bin nicht so, wie du." - "Du bist nicht anders, du müsstest es nur wollen." Larciel stand auf. "Was willst du jetzt tun?"
    Narekh schaute sie von unten herauf an. Er hatte sie eigentlich nie wieder sehen wollen, zu sehr liebte er sie und das ließ sich mit dem Dämon in ihm nicht vereinbaren. Dieser sträubte sich gegen diese Gefühle und trieb ihn immer wieder dazu an, nicht das zu tun, was die gute Seite in ihm für richtig hielt. Und jetzt, wo er seine Êl wieder hatte, wo sie zu ihm gekommen war um ihn ein zweites mal zu retten, musste er ihr zurückgeben, was sie ihm gab.
    Er zog sich schwerfällig an dem Baumstamm hoch. "Ich werde die Gruppe suchen, ihnen erzählen, was geschah, und ihnen helfen, das Schwert zurückzubekommen und es an diesen Ort bringen.", sagte er entschlossen.
    Larciel beäugte ihn misstrauisch. "Dann kann ich ja wieder zurückkehren...", sagte sie und machte einige Schritte auf ihr Pferd zu doch Narekh hielt sie am Arm fest. "Ich will dich nicht noch einmal verlieren." - "Nicht ich habe dich verlassen, muin. Du bist geganen." - "Dann begeh du nicht jetzt den selben Fehler, den ich einst begang." Larciel lächelte. "Tol-sí.", mit diesen Worten zog Narekh Larciel in seine Arme und küsste sie. "Und nun gehen wir." - "Aber bitte auf Rhîw." - "Na gut."
    Sie stiegen beide auf der Pferd auf, Narekh hinter seiner Êl, und ritten los in die Dämmerung.


    Übersetzungen:
    Êl - Stern = Kosename von Narekh für Larciel
    ...mas? - ...wo? = Im Sinne von "Wo bin ich?"
    dinen - still/leise = "Sei leise/Sag nichts"
    muin - Liebling = Kosename von Larciel für Narekh
    Tol-sí - komm her
    Rhîw - Winter
    Helcaisil - Eismond ^^

    off

  • Bei Blümchen ist ja jetzt schon wieder Abend, also sollten wir uns beeilen mit Eisblume zeitlich gleich zu ziehen. Wer für den Tag noch was geplant hat bitte melden, sonst sind wir den einfach durchgelaufen und schalten dann auf Abend um ^^

    Shania
    Inzwischen war Shania an der Landestelle der Flugechsen angekommen. Nico sah zwar etwas angekokelt aus, aber es war nicht zu schlimm. Leyla war noch immer bewusstlos.

    Leya
    Leya zuckte mit den Schultern.
    "Wenn du meinst. Ich kenne mich auf der Oberfläche dieser Erde nicht aus. Mit der Geografie hier hab ich mich nie beschäftigt."

  • Hjawa
    Hjawa sah ihren Halbbruder wieder zurückkommen. Er sah nicht besonders glücklich aus. "Warst du das?" Flüsternd beugte sie sich zu ihm. Er nickte nur leicht und machte noch ein traurigeres Gesicht. "Schon gut. Es ist nichts passiert. Aber entschuldige dich bei den anderen. Sie werden dir nichts tun, dafür sorge ich schon." Sie dachte da an Isylias Drohungen. Als Finn sich bei den anderen entschuldigt hatte, erkundigte sich Hjawa nach dem Wohlbefinden der Verletzten und sie sah, dass es Leyla und Nico nicht besonders gut ging. "Was haltet ihr davon, wenn sie sich hier erstmal erholen und uns dann nachkommen? Mit den Echsen sollte das ja kein Problem sein. Ich wär nämlich dafür, dass wir weitergehen und die kleinen Bastarde (also Narekh, Nintau und Nox ;-)) suchen."

    eisblume: was hältst du davon wenn Hjawa und Êl (den anderen Namen hab ihc mir noch nicht gemerkt^^) irgendwie entfernt verwandt sind? ist mir nur gerade in den Sinn gekommen, da ja beide das Element Luft haben... muss aber auch nicht sein^^

    ist es ok, wenn wir Nico und Leyla erstmal zurücklassen? ich weiss nämlich echt nicht, wo die beiden stecken(also jetzt die schreiber)


    und jetzt noch was offtopic-mässiges: danke noch für die nachträglichen geburtstagsglückwünsche etc. weiss nämlich nicht mehr, bei wem ich mich bedankt hab und bei wem nicht *schäm*. deshalb an alle hier ein herzliches dankeschön

  • Ich hab Meon, Nico + Leyla 'ne PN geschrieben gehabt. Nico wusste nix vom Thread und schreibt dann wohl bald wieder. Die anderen 2 haben sich noch nicht gemeldet.

  • Ähm... Nico, Leya ist mein Sukkubus... bei ihr wolltest du sicher nicht landen, oder?
    Und Leyla ist bewusstlos und wurde von dir aus dem brennenden Haus gerettet (dank mir xD).

  • Und LEYA ist mein Sukkubus! Und vor der soll er bitte nicht laden, weil die Kilometer weit weg ist! Und das Haus hatte gebrannt und Nico hat LeyLa da raus gerettet, die jetzt bewusstlos ist.
    Nochmal zum Mitschreiben:
    Leya = Sukkubus (weit weg)
    Leyla = Fee (bewusstlos)

  • Du willst ihn also wirklich vor Leya landen lassen? Vor der, die ich immer in blau schreib?
    NEIN!!!
    Wir haben unseren Storyablauf und Nico wird nicht vor Leya landen. Das bringt den ganzen Plot durcheinander. Und Nico würde dieses Zusammentreffen auch nicht gut tun -.-

  • Und Leya weiß auch nicht, dass Nico was mit der Schwertgruppe zu tun hat. Würde ich jetzt mit ihr posten würde er das nicht überleben (hm... eigentlich... xD)