Naruto(Ninja-)Rollenspiel

  • Raya
    Bevor Raya überhaupt mitbekam, dass Chiyo da war und sich schon mit Hikaru unterhielt, hörte sie einen Schrei aus der Eisdiele. Es war kein Schreckensschrei und auch garnicht laut, aber...
    "Aaaaaah! Hiikaaa!" ein Mädchen kam aus der Tür gerannt und blieb samt Tablett vor Hikaru stehen.
    "Oh Hikaru! Ich hab dich vermihisst!" strahlte sie und wurde etwas rot.
    Na toll... Mir ist soeben der Appetit auf Eis vergangen... dachte Raya bitter. So viel Glückssehligkeit... oh weh...
    Sie hatte keine Lust auf ein hysterisches Mädchen dass die ganze Zeit am Lachen ist und die Augen von Hikaru nicht lassen konnte. Das war einfach nur nervig.
    Und außerdem hatte Raya erst recht keine Lust ignoriert zu werden.
    Sie setzte sich an einen Tisch unter dem Sonnenschirm, der am weitesten von den Ganzen Leuten entfernt war.


    höhö...



    ja... dann bin ich wieder da :rolleyes
    tschüss an alle, ich bin im Bett. Habt noch ne schöne zeit in den 6 Wochen... :wink

    My heart's in the Highlands.

    My heart's not here.

  • was hab ich jetzt schon widder gemacht sammy?..das du sooo über mich lachst?...öÖ

    Imai
    Imai folgte hikaru zur eisdiele. Doch er hatte nicht wirglich lust darauf. Nicht, dass er nicht gern ein eis essen würde sonder viel mehr das, dass hikaru warscheinlich von der helfte der menschen in der einsdiele angefallen wird und rumgekreischt wird, nur weil hikaru mal wieder da war. er kann ja eingedlich nichts dafür, aber es ist ziehmlich nervig, wenn man mit ihm unterwgs ist. gedacht! Passiert!
    in der eisdiele angekommen: gleich 2 mädchen rannten auf hikaru zu und vielen ihm um den hals. Imai und raya standen gelangweilt daneben und konnten nur zusehn. ALs sich raya an einen tisch setzte ging auch Imai zum tisch un setzte sich. "ist das gestört." sagte er nur.

    ja, das war jetzt warscheinlich auch mein letzer post in den nächsten 2-3 wochen....:wink
    ich sach schonmal chööö und noch schöne ferien euch allen!!!

    Doxxy: kannst ja, wenn de willst, Imai einfach irgenetwas machen lassen... also vielleicht in hikarus oder rayas post ihn malw as kurz tun oder sagen lassen... is aber auch nicht schlimm wenn nicht.

    [SIZE=3]die schönste liebeserklärung der welt[/SIZE]


    [SIZE=1]M:magst du mich? J:Nein.[/SIZE]
    [SIZE=1]M:findest du mich hünsch? J:Nein.[/SIZE]
    [SIZE=1]M:bin ich in deinem Herzen? J:Nein.[/SIZE]
    [SIZE=1]M:wenn ich gehen würde, würdest du für mich weinen? J:Nein.[/SIZE]
    [SIZE=1]das Mädchen will geknigt weggehen, doch der Junge hält sie am Arm fest.[/SIZE]
    [SIZE=1]J:ich mag dich nicht, ich liebe dich!ich finde dich nicht hübsch, ich finde dich wunderschön!du bist nicht in meinem Herzen, du bist mein Herz!ich würde nicht für dich weinen, ich würde für dich sterben![/SIZE]

  • Zitat


    hiakaur


    sagt du im letzten post geschrieben :lachen :lollen :roftl :D
    Wir ham uns so kaputt gelollt. Sämmü hats fast von der Schukel gehauen.
    :wink Bye :suse

    Itachi
    Du; ja Ich;NEIN! ICH HASSE SIE. Ubnd dann immer dieses Künstliche gekreische und und und. Ich mag es nciht. Nein, überhaupt nicht. Doch wie es auch war haate itachi keine chance gegen Sasori. Zumindest wollte er ihr keinen Korb geben da sie sonst traurig wäre. "Wo ist denn eigentlich unser tellerwäscherchen Raku?" (Ich bin nicht gut im namen merken, also bitte sagt mir bescheid wenn er nicht "raku" heißt xD) Wollte Kisame wissen. "Gestern musste ich das Spülen..." grummelte er noch dazu. "jetzt stell dich nicht so an!" kam es von hinten.

    [CENTER][SIZE=2]My 0.00000001 percent chance of marrying Alex Gaskarth still beats [/SIZE]
    [/CENTER][CENTER][SIZE=2] your 0 percent chance of marrying Edward Cullen. [/SIZE]
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  • Sorry, dass ich solange nicht mehr da war. Ich mach dann mal weiter. Wird Zeit, dass wir Sakura endlich mal finden.


    Kyo
    Nachdem Sasuke das Seil befestigt hatte, kletterte Kyo die Felsenwand hinunter. Das letzte Stück ließ er sich fallen. Mit einem Ächzen landete auf dem Kraterboden, die Hände mit zum Abfangen benutzt. Langsam richtete er sich auf. Kyo war ziemlich beunruhigt. Er war vielzu geschwächt. Falls jemand angreifen sollte, würde er nicht viel ausrichten können. Und Sakura mussten sie auch finden, und sie wahrscheinlich auch tragen. Als er sich umsah entdeckte er die Blutspur, die Sakura hinterlassen hatte. "Ich glaub Sakura ist hier lang gegangen." rief Kyo zu Sasuke hoch. Das bedeutet sie lebt noch, aber ziemlich gut scheint ihr es nicht zu gehen.

    [LEFT][SIZE=3]fear is withering the soul[/LEFT][/SIZE]

  • Sakura.
    Ich muss es schaffen. ich muss es schaffen. Und ich werde es schaffen. hach, kyo...Ich liebe...Was denk ich denn da? Weg du gedankt, weg! Kyo ist sauer auf mich und ich denke hier sowas?! sie setzte sich kurz hin. Ihr war schwindelig. Weit war sie nicht gekommen. Wenn jetzt feinde kommen würden wäre sie ihnen wehrlos ausgeliefert. Ich vermisse ihn. Ganz doll. SIe wischte sich eine träne ab.

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  • Suki, das Tellerwäscherchen heißt Raku xD, also richtig geschrieben ^^.

    Blah, heute mal wieder Vergangenheits-Post :rolleyes, ich musste das schreiben, damit man späteres zwischen Kizu und Sasuke versteht :D.

    Kizuna


    Dem Mädchen offenbarte sich ein enger Gang, der nur spärlich belichtet war und eine sehr niedrige Decke hatte, doch es musste da durch. Vorsichtig setzte Kizuna einen Schritt vor den anderen, immer darauf bedacht, keine mögliche Falle auszulösen oder irgendjemandem direkt in die Arme zu laufen. Doch die Dunkelheit setzte ihr zu, Angst verbreitete sich in Windeseile in jeder einzelnen Faser ihres Körpers, so wie damals, das damals, an das sie sich nicht erinnern konnte.

    Es war dunkel, der Vollmond stand am Himmel, und Todesschreie gellten durch die Nacht. Ein kleines Mädchen rannte so schnell es konnte, kam schlitternd zum Stehen an einer kleinen Kreuzung und atmete panisch. Es wollte helfen, so wie sie es gelernt hatte, doch es sah nur noch zwei Gestalten, die sich von der Schwärze der Umgebung abhoben. Als sich Kizuna’s Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte sie ihren Augen nicht trauen: Überall lagen Menschen, tot, mit weit aufgerissen Augen. Augen, die ihren Mörder erstaunt, selbst jetzt noch, anstarrten. Erneut ergriff sie pure Panik, wich zurück, wollte einfach nur weg, doch sie konnte diese Person, die dort zitternd auf dem Boden lag, nicht in Stich lassen. Langsam setzte sie wieder einen Fuß nach vorne, blieb jedoch plötzlich wie erstarrt stehen, als sie gegen einen Stein stieß. H-Hoffentlich...hat er mich nicht...gehört...!
    Doch ihrer Hoffnung wurde ein jähes Ende gesetzt, als sie ein Katana im Mondlicht aufblitzen sah, gierig nach mehr Blut. (*hust*, ich habe sie heute nicht mehr alle :misstrau und nein, ich habe noch nie – abgesehen von „House of Wax“ [und gestern Abend etwas „Shaun of the Death“ xD] – einen Horrorfilm oder ähnliches gesehen, geschweige denn was gelesen in dieser Richtung oO, meine Fantasie geht nur mit mir durch xD)
    „Nein...!“, keuchte Kizuna, als sie den Besitzer eben jenes Katanas auf sie zustürmen sah. Doch noch etwas sah sie. Sie erkannte die auf den Boden zusammengekrümmte Person, einen ihr wohlbekannten Jungen. „Sasuke!! Bitte... Hilf mir! Irgendwie...!“
    Nun blieb plötzlich die Person vor ihr stehen und musterte sie mit einem teuflischen Grinsen und sagte voll geheuchelten Mitleids, dass er ihr nun auch nicht mehr helfen könne. Tränen stiegen ihr in die Augen, doch sie wollte nicht weinen. Ein ihr unbekanntes Gefühl durchfuhr sie, als sie die Augen öffnete.
    Etwas erschrocken wich ihr Gegenüber zurück, der sich schon bald als Uchiha, Itachi herausstellen sollte. „Nun denn, es sollte wohl nicht sein, du überraschst mich aber mit dieser Fähigkeit. Aber merke dir dies: Ich werde dich nicht schonen, auf keine Fall, vergiss das nie!“
    Wie erstarrt blickte die kleine Kizuna ihn an. Doch da war er schon verschwunden in der Dunkelheit der Wolken, die sich vor den Vollmond geschoben hatten. Noch immer fühlte sie sich wie in Trance, als sie langsam auf den am Boden liegenden Sasuke zuwankte. Doch eine plötzliche Müdigkeit überfiel sie, als sie sich neben ihn kniete.
    Was folgte, war ein langer und tiefer Schlaf.


    So, nun ist geklärt, warum sie die Dunkelheit verabscheut, sie verbindet immer diese Nacht damit, als sie von Itachi verschont wurde. Warum, kann man sich vielleicht anhand seiner Reaktion erklären und mit dem Gefühl, was Kizuna unbekannt war ;).

  • :lachenUnd dem restlichen 3/4tel teil schuldet er noch was oder wie



    Kann man Hika so gut durchschauen oder kennst nur du ihn so gut? XDXDXD

    Hikaru
    Hikaru befreite sich aus der schraubstockartigen Umarmung von Kioko.
    "Kio-chan, du schuldest mir doch noch was. Wie wäre es, wenn du uns Dreien mal schön einen ausgibst." Hikaru grinste und deutete auf Imai und Raya, die sich schon an einen Tisch gesetzt hatten.
    "Vieren." verbesserte Chiyo, welche plötzlich neben Hikaru stand und seinen Arm umklammerte, ihn.
    "Ich hab den ganzen Tag Eis durch die Gegend geschleppt und mein Dienst ist dann auch gleich vorbei, da kann der liebe Hika-kun mir doch auf Kio-chans Kosten mal bisschen den Tag versüßen. Du weißt ja, was ich haben will." Sie grinste und verschwand dann wieder nach drinnen, um ihre letzten Bestellungen zu den entsprechenden Tischen zu bringen.

  • Das ist von Suna per ICQ zu mir gelangt, also nicht über Doppelpost wundern, ist quasi Sunas Post ^^

    Raya
    Imai setzte sich zu ihr und meinte nur: "Ist das gestört."
    Raya sagte dazu nichts. Sie war wirklich etwas genervt, aber selber wusste sie nicht, wieso das so extrem war.
    Irgendwie kam ihr diese... Kioko etwas zu hyperaktiv vor und solche Hektik musste nun wirklich nicht sein. Ja und irgendwie... kam sie Raya etwas unsympatisch vor.
    Sie war nicht unbedingt schüchtern... hübsch und niemand sah sie mit einem schiefen Blick an.

    Und das ist jetzt meins ^^

    Hikaru
    "Schnorrer." rief Hikaru Chiyo hinterher, aber das interessierte diese weniger. Sie winkte ihm nur kurz zu, ohne sich umzudrehen.
    Hikaru setzte sich zu Raya und Imai.
    "So, bestellt euch was ihr wollt, ich bin heute mal großzügig." verkündete er grinsend.

  • Ebbe hier :misstrau...
    Mach ich mal schnell weiter...
    Doxxy? Wir müssen uns nachher mal absprechen, bevor du ja in den Urlaub verschwindest xD, so um 20 Uhr rum bin ich nochmal da ^^.

    Kizuna
    Noch immer lief das Mädchen durch den immer enger werdenden Schacht, presste sich zur Sicherheit mit beiden Händen an die Außenwände und tat langsam einen Schritt vor den anderen. Doch plötzlich gab es da nichts mehr, worauf man seinen Fuß setzen konnte. Erschrocken zog sie das Bein wieder zurück und starrte in einen dunklen Schacht, der senkrecht nach unten führte, allerdings ohne einen Funken von Licht, der vielleicht von unten heraufschimmern konnte. Kizuna’s Augen hatten sich aber schon längst an diese Dunkelheit gewöhnt, so dass sie leicht erkennen konnte, dass dieser Schacht zu breit war, um ihn mit einem Sprung auf die andere Seite zu überwinden, zumal ja auch die Decke zu niedrig war und einen schmerzenden Kopf wollte sie jetzt sicher nicht riskieren.
    Hinter ihr kam auch ihr Bunshin zu stehen, der sie nun erwartungsvoll anblickte.
    „Uns bleibt wohl nichts anderes übrig. Wenn wir hier rauskommen wollen, müssen wir wohl da durch!“, flüsterte Kizuna, in der Erwartung, dass die Wände Ohren hatten und Raku alle Schritte ihrerseits verfolgen konnte.
    Ihr Bunshin nickte, doch Kizuna konnte sich nicht überwinden, so einfach da hinunterzuspringen. Es bestand immer noch die Gefahr, dass dort unten irgendetwas lauern konnte. Doch dort unten war es höchstwahrscheinlich kühler als hier oben, denn es wurde stets wärmer, je weiter Kizuna gegangen war und nun rann ihr schon etwas Schweiß über die Stirn. Ihr Bunshin hatte jedoch nichts für Überlegungen in dieser Situation übrig, seufzte leise und ehe es sich Kizuna versah, gab ihr der Bunshin einen Stoß, sodass aus ihrem Wanken ein unaufhaltsamer Sturz wurde. Oder eher gesagt: Eine Rutschparty, denn der Schacht erwies sich als gigantische Rutsche, wenn man denn dies so bezeichnen konnte. Der Schrei blieb ihr überraschend im Hals stecken und schon bald sah sie ein glänzendes Licht, dass sich ihr näherte.
    Der Ausgang?
    Schon saß sie auf ihrem Hosenboden, allerdings nicht in erwarteter Freiheit, sondern in einem kleinen, kreisrundem Raum, mit Höhleneingängen zu allen Seiten. Mit einem lauten Kichern kam auch ihr Bunshin hinter ihr aus dem Schacht gesaust, doch ihm verging das Grinsen, als ihn Kizuna mit einem vielverheißenden Blick anstarrte.
    „Wag dich das noch mal und du wirst...“, leise knackte sie mit ihren Knöcheln.


    Sodele, bis nachher :p xD.

  • Takeru
    Leicht, kaum merklich, nickte Takeru. Ja, er hörte sie. Es schien ihr gut zu gehen. Das war die Hauptsache.
    Er wollte ihr sagen, dass er sich freute, dass es ihr gut ging. Aber als er den Mund öffnete, kam kein Ton heraus. Stumm bewegte er nur die Lippen.

    Haruka
    Haruka war überglücklich, als sie sah, dass Takeru wohl voll bei Bewusstsein war. Er schien ihr irgendwas sagen zu wollen, war dazu aber wohl noch zu schwach. Sie legte ihm die Finger auf die Lippen.
    "Nicht... nicht reden, okay?"
    Sie wischte sich die Tränen aus den Augenwinkeln, rutschte dann ein Stück nach unten, zog Takerus Oberteil etwas nach oben und holte dann ein paar Blätter aus ihrer Tasche. Diese steckte sie sich in den Mund und kaute sie, um die entstandene Masse dann auf Takerus Verletzung aufzutragen. Dann zog sie noch einen Verband aus der Tasche, für sich selbst hatte sie immer Wechselverbände mit, und verband vorsichtig die Verletzung. Dann setzte sie sich wieder so, dass Takeru sie sehen konnte.
    "Ich... ich habe deine Verletzung verbunden. Es wird alles wieder gut werden, okay?" Sie strich ihm eine blutige Haarsträne aus dem Gesicht und zwang sich zu einem Lächeln, während sich wieder Tränen in ihren Augen bildeten.
    Es muss einfach wieder alles gut werden. Wenn nicht dann... dann... nein!

  • Doxxy du plödes Mensch! [nicht ernst nehmen]
    Wegen dir heul ich jetzt :suse
    zu Xten mal. :suse
    Das ist sooo gemein! :suse

    Itachi.
    Nun waren sie also in der Achterbahn [:suse], Itachi und Sasori. Und diese tat so als hätte sie angst. Man o Man, und so was soll ein Akatzuki sein?!, fragte ersich. "Hast du angst?" erschien eine Stimme. Sasori. [:suse]

    [CENTER][SIZE=2]My 0.00000001 percent chance of marrying Alex Gaskarth still beats [/SIZE]
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  • Suki, nich weinen! Wird doch alles wieder gut ^^

    Haruka
    Takerus Atem ging schwer. Sie konnten aber nicht ewig hier bleiben, sie mussten ja auch noch Kizuna helfen.
    Und das alles wegen mir blöden Kuh! Weil ich nicht auf mich selbst aufpassen kann! Wäre er doch nicht dazwischen gegangen, dann wäre jetzt doch alles viel einfacher... für alle!
    Haruka knetete einige Blätter in der Hand. Diese Möglichkeit der Anwendung gab es auch noch... und sie würde auch viel bringen, aber Takeru war zu schwach. Und wenn sie selbst... Nein, das würde er ihr sicherlich nie verzeihen! Aber wenn sie ihm nicht bestmöglich half, dann würden am Ende auch alle wütend auf sie sein. So gesehen war es ja auch egal...
    "Takeru... bitte sei nicht böse auf mich." flüsterte sie und steckte sich drei der Blätter in den Mund, um diese ordentlich zu zerkauen. Takeru sollte sie dann ja auch gut schlucken können. Vorsichtig hob sie seinen Kopf an und senkte ihren nach unten.
    Ihre Lippen berührten sich und sie schob ihm in kleinen Portionen die Blättermasse in den Mund, sodass er nicht zuviel auf einmal schlucken musste.
    "So, dass müsste gleich wirken, dann geht es dir bestimmt besser." flüsterte sie.
    Und bitte, bitte verzeih mir.

  • Hahaaaaaaaa, ein Kuss! Noch ien indirekter Kuss. Wohooooo! Eine Kuss, ein Kuss, ein Kusskusskuss. :love
    Haruka küsst Takeru. Eine Kuss :lachen
    Juhuuuuuuuu ein -> :kuss :hug xD
    Jetzt wein ich nimma :love

    Hiromi
    Er saß nun da und wartete auf Cho. Ob sie ihm verzeihen konnte? Ob sie ihm wirklich aus herzen verezifen konnte? Er wusste es nicht. Ich habe alles falschgemacht. [:kuss EIn Kussssssss!]

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  • Also.... :D, ich bin auf alles gefasst, was jetzt hier drauf folgen wird ^^, Doxxy, da lief das Lied, was ich dir geschickt habe xD.
    Und Numb von LP xD.

    Takeru
    Der dichte Nebel auf dem Pfad, der sich immer weiter ins Innere des Waldes schlängelte, hatte nachgelassen, Sonnenstrahlen hatten ihren rechtmäßigen Platz beansprucht. Aus der Ferne konnte man Vogelgezwitscher vernehmen. Idyllisch, hätte da jeder gesagt, denn auch kam eine angenehme Wärme zurück in den schattigen Wald, die Kälte wich aus allem, welches der Sonne ausgesetzt war.
    Doch in diesem Idyll gab es auch seine Schattenseiten. Angrenzend an den Pfad lagen Menschen, tote Menschen, im Kampf niedergestreckte Menschen. Blut hatte den umliegenden Pflanzen ihrer Schönheit beraubt, doch was interessierte dies gerade schon zwei Verwundete.
    Takeru atmete zwar schwer, aber regelmäßig, während Haruka sorgfältig die Wunde versorgte. Doch die Blutung wollte nicht stoppen, immer wieder musste sie die Auflagen wechseln, bis endlich die Kräuter ihre Wirkung taten. Doch nur äußerlich schien Takeru in besserer Verfassung zu sein, seine inneren Organe jedoch hatten Schaden genommen. Inwieweit, das konnte er selbst nicht einschätzen.
    Er wollte Haruka danken, dem Mädchen, was sich aufopferungsvoll um ihn kümmerte, während vielleicht schon andere ihn dort gelassen hätten, hilflos, nur, um die Mission zu bewältigen. Doch seine Stimme hatte versagt in diesem Moment, und er bemerkte entsetzt, dass der eiserne Geschmack des Blutes immer stärker wurde.
    Er versuchte es erneut, doch das über ihn gebeugte Mädchen ließ es nicht zu, lächelte ihn mit einer Ruhe an, welche Takeru jedoch nur als äußere Erscheinung entlarvte.
    Sie...macht sich ernsthaft Sorgen um mich...bis auf Kizuna...hat dies noch nie einer getan...
    Er spürte die Tränen, unterdrückte sie jedoch, so, wie er es schon immer getan hatte.
    Sie soll nicht sehen, dass ich selbst über meinen Zustand trauere. Ich will ihr keine Angst machen...
    Einen kurzen Moment hatte Takeru seine Augen geschlossen, nur kurz, wie er sich selbst ermahnte, doch plötzlich, ganz sachte jedoch, spürte er etwas samtweiches in seinem Gesicht. Genauer gesagt, auf seinem Mund, seinen Lippen, die Haruka noch vorher von dem verkrusteten Blut bereinigt hatte.
    Zuerst dachte er sich, was das in dieser Situation zu suchen hatte, es gab wichtigeres zu tun. Kizuna musste gerettet werden und auch er selbst, musste sich Takeru eingestehen, musste erst mal wiederhergestellt werden.
    Doch er ließ es über sich ergehen, spürte, wie etwas in seine Mund geschoben wurde, nach und nach und schluckte es runter.
    Ewig hätte er so hier liegen können, würden ihn nur die Schmerzen nicht so zu schaffen machen. Sekunden, vielleicht aber auch Stunden, Jahre später öffnete er erneut die Augen. Augen, die nun glasklar und wach in ein zweites Augenpaar blickten, jedoch nicht eisblau, sondern von einem Grün, so intensiv, wie er noch nie gesehen hatte.
    Der eiserne Geschmack verschwand nach und nach und seine Stimme kam wieder, als Takeru die Lippen erneut in der Befürchtung bewegte, dass doch eh kein Wort sie verlassen würde.
    Doch von sich selbst erstaunt, sprach er, mit Betonung auf jedem einzelnen Wort:
    „Ich...liebe dich...“
    Und das...meine ich ausnahmsweise auch mal ernst.
    Ein Lächeln brachte er noch zustande, bevor er erneut die Augen schloss, noch immer lächelnd, doch mit Tränen in den Augen.
    Danke...! Haruka...

    Waah xD! Kuss...? Kuss... Kuss!!!11elf xD :kuss <- ds da halt xD.

  • Haruka
    Haruka musste leise lachen.
    "Ja, schön wäre es." flüsterte sie kaum hörbar.
    Takeru war mit den Gedanken nicht ganz da, wer weiß wen er anstatt von Haruka gesehen hatte. Oder ob er das überhaupt bewusst gesagt hatte.
    Es würde ihm bestimmt bald besser gehen.
    Da der Nebel sich verzogen hatte, konnte Haruka mögliche Gegner schon im Voraus sehen, aber sie sah zum Glück keinen.

  • Takeru
    Ein Lachen ließ ihn aufschrecken. Doch es kam von Haruka.
    Freut sie sich jetzt?
    Jedoch zerstörte ihre traurige Miene jede Hoffnung, dazu murmelte sie noch etwas, doch er verstand nur "wäre". Wäre ist Konjunktiv, genauer gesagt die zweite und damit unwahrscheinlichere Form. Wunschdenken, was ziemlich sicher nicht einsetzen würde. Wunschdenken...
    "V-Vielleicht kam das jetzt zu plötzlich, aber...es stimmt!", erhob Takeru die Stimme, ganz klar im Kopf und setzte sich abrupt auf, woraufhin ihn jedoch ein leichter Schmerz durchfuhr. Er schlug die Zähne zusammen und erhob sich langsam.

  • Haruka
    Natürlich...
    Auch wenn es nicht so aussah, was Takeru wohl noch vollkommen verwirrt. Später wird er sicherlich nicht mehr wissen, was er erzählt hat und Haruka wird ihn auch nicht daran erinnern. Denn wie er diesen Satz bestreitet, das wollte sie nicht hören. Sie wusste, dass es nicht stimmte, sie musste es sich nicht auch noch direkt sagen lassen. Aber sie wird sich auch nicht in ihrem Wunschdenken verlieren... obwohl es sehr schön wäre, wenn er die Wahrheit...
    Haruka schüttelte den Kopf, um diesen blödsinnigen Gedanken zu vertreiben. So schön dieser Satz auch war, er würde wohl nie an sie gerichtet sein und sie durfte sich da auch nichts vormachen, sonst würde es später zu sehr weh tun, wenn die Realität sie irgendwann einholen würde.
    "Kannst du aufstehen? Wir müssen schnellstmöglich weiter." sagte sie zu Takeru. Sie stand auf und hielt ihm die Hand hin, um ihm zu helfen.
    Sie waren Teamkollegen, mehr nicht. Er war so perfekt und sie... sie war eben sie... Es war Quatsch sich in idiotischen Hoffnungen zu verrennen.

  • Takeru
    Der Junge mit den eisblauen Augen spürte, dass von Haruka eine Kälte ausging, die für sie unnatürlich war.
    Doch dann reichte sie ihm die Hand und sprach genau das aus, was er längst hätte tun wollen, wäre da nur nicht...Dieser verdammte Hinterhalt gewesen! Takeru ignorierte den Schmerz, starrte Haruka mit leeren Augen an, da sie nichts auf diesen einen Satz, der für jeden anderen die Welt bedeutet hätte, erwidert hatte.
    Und schlug ihre helfende Hand beiseite, auch wenn er es nicht so meinte, denn nur ganz sachte stoß er sie weg, rappelte sich vollends auf und zog sich dabei mit einer Hand an dem festen Baumstamm hinter sich hoch.
    "Ja...wir müssen weiter...", sagte er kühl, nahm sein Katana, welches auf der anderen Seite von Haruka lag, an sich und schnürte das Halterungsband um.
    Schnürte es sich um und sprintete los, ohne noch ein Wort zu verlieren, dem nächsten Ziel ins Auge sehend, mit dem Hintergedanken an seine nachlassenden Schmerzen.
    Wenn wir dich gefunden haben, Kizuna...dann,ja dann...werde ich es Haru noch einmal sagen, das schwöre ich!

  • Haruka
    Haruka schaute Takeru einen Moment hinterher. Er brauchte ihre Hilfe nicht mehr, wieso sollte er dann die helfende Hand annehmen? Unnötiger Kontakt zu ihr... der Entstellten... wollte er verständlicherweise vermeiden. Haruka verstand das, das konnte sie ihm nicht verübeln.
    Er war ja verwirrt gewesen... er wusste nicht, was er sagte.
    Ein trauriges Lächeln zeigte sich auf ihren Lippen, als sie sich aufmachte, um ihm zu folgen.
    Sie sprach ihn besser erstmal nicht an, er war bestimmt auch wütend auf sie, weil gerade sie ihn verarzten musste. Sie verstand das natürlich.

  • Takeru
    Ein Auf und Ab der Gefühle.
    Ein Auf und Ab des Körpers, auf den Baum, abspringen und weiter geht’s. Immer weiter, tief hinein in den Wald, schwindend der Nebel, Stille umschloss die beiden. Die beiden, die äußerlich freundlich miteinander auf dieser Reise, dieser Mission umgingen, aber innerlich aufgewühlt waren, der eine kalt, der andere heiß vor Zorn.
    Wie Feuer und Eis halt so waren und sein werden, ein ewiges Auf und Ab.
    Doch Takeru wollte einen Schlussstrich ziehen unter dieses Geplänkel, er wollte, dass diese innerliche Wand zwischen ihnen verschwand. Aber Kizuna stand dazwischen, Kizuna, die sich ihrer misslichen Lage in dieser Beziehung nicht bewusst war, aber sie hatte auch wichtigeres, worüber sie sich jetzt kümmern musste.
    Erneut fiel ihm diese Abfuhr ein, eine Abfuhr, nicht so üblich war in der Gegenwart. Es kam ihm vor, als hätte er einen uralten Ritus durchbrochen, nach dem Feuer und Eis im ewigen Streit lagen, so wie der Mensch im Einklang mit der Natur lebte.
    Uralt, so fühlte er sich auch in dem Moment, als Haruka plötzlich anhielt, direkt neben ihm auf den breiten Ast aufkam und ihm in die Augen sah. Zögerlich blickte Takeru in diese tiefgrünen Augen, langsam verlor er sich darin, doch das Mädchen sprach ihn unverhofft an.

    Haruka
    Verdammt noch mal! Ich will nicht...ich will es ihm nicht sagen, nicht fragen, aber...so bin ich ihm doch nur eine Last am Bein...das muss er sich doch auch eingestehen.
    „Takeru, ich...findest du denn nicht auch, dass...dass wir in Sachen Kizuna vielleicht lieber...getrennte Wege gehen sollten? So...wie wir uns eben...nun ja...gestritten haben kann man dazu ja schlecht sagen, aber...es...so können wir sie nie finden! Wenn jeder von uns nur seinen Gedanken nachhängt! Also lass mich bitte zurück, den anderen folgen...bitte...“, sprach Haruka leise.
    Sie war gefasst darauf, dass er ihr sagen würde, dass er sie mitnehmen würde, wie er halt so war. Er konnte einfach keinen zurücklassen; und das war vielleicht auch eine Schwäche von ihm.
    Wenn ich doch nur diese eine Schwäche hätte...aber da ich ja noch nicht einmal...Chakra halten kann, ohne dass...
    Doch Haruka drückte eine unangenehme Erinnerung weg, wollte nicht wieder diese Bilder sehen, diese schrecklichen Bilder in ihrem Kopf...
    Jedoch überkam sie eine wohlige Wärme, als sie die Augen geschlossen hatte, nur kurz, doch selbst diese Kürze war zu lang gewesen. Zu lang für ihn.

    Takeru
    (ja, ich spiele mit mir heute alleine xD)
    Nun hörte er nicht zu, wollte diese Worte aus ihrem Mund nicht hören. Er sah nur, wie sich ihre Lippen bewegten, eben diese Lippen hatten ihn vor einigen Minuten noch berührt, doch für ihn kam es wie eine Ewigkeit vor. Vielleicht hatte er es sich auch nur eingebildet, doch seine noch immer leicht schmerzende Seite erinnerte ihn an die Wahrheit.
    Ihm kamen diese Worte absurd vor. Er würde sie nie alleine lassen, selbst wenn sein Tod davon abhängen sollte im Ernstfall. Doch ihm Ernstfall wollte lieber er sterben, als ein ihm Nahestehender. Und dazu gehörte nun auch mal Haruka, selbst wenn sie es immer abstreiten wollte.
    „Haruka...“, sagte er ebenso leise wie sie, als sie gerade die Augen geschlossen hatte, diese Bäche Tiefgrüns. Vorsichtig, aber trotzdem mit festem Griff und Selbstbewusstsein legte er seine Hände auf ihre samtweichen Wangen, samtweich wie ihre Lippen. Er wollte sie wieder spüren, diese Wärme, dieses Gefühl, was vielleicht Liebe bedeutete.

    Grah, Schnulzgefahr xD, liegt wohl daran, dass ich noch HP7 lese und...ähm...ja xD, Takeru lässt halt nicht locker :p.
    Und nicht wundern, Doxxy hat mit ihre Erlaubnis gegeben, Haruka zu übernehmen, solange sie noch im Urlaub ist ;).