Anne Frank - Tagebuch

Also ich habe "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl", "Eine Art Familientreff"und "Warten bis der Frieden kommt" gelesen, das ist ja auch sowas.
Ich fand's wirklich gut.

Also ich bin mal so frei und "klaue" mir eine Beschreibung von dem Buch bei Amazon, besser hätte ich es nicht sagen können

Landesflüchtige im Nazideutschlands Schatten., 3. Dezember 2000
Rezensentin/Rezensent: aus Visby, Schweden
„Als Hitler das Rosa Kaninchen stahl" handelt von einer Familie, die Deutschland verlassen muss. Die Familie ist jüdisch und der Vater ist auch ein nazi-kritischer Schriftsteller. Man folgt die Familie und ihre alltägliche Sorgen in einem ungewöhnlichen Leben. Es ist interessant, von der Zeit vor den zweiten Weltkrieg zu lesen. Auch die Alltagsproblematik macht das Buch lesenswert, nicht viel wird von den großen Weltproblemen gesagt. Und so war es vielleicht für die meisten Leute, das Leben muss immer weitergehen. Vielleicht ist die Alltäglichkeit auch ein bisschen negativ, mehr Dramatik wäre gut, nun weiß man, dass alles am Ende gelingt. Man kann auch wünschen, dass das Buch etwas mehr von den großen Veränderungen der Welt erzählte. Die Familie zeigt groß Zusammenhalt, alle stützen sie einander, aber zuweilen streifen sie auch, wie alle Familien. Die Nebenpersonen sind oft stereotype; Die Schweizer sind gemütliche, sogar „malerische", aber am wichtigsten ist immer die Neutralität. Die Franzosen und Französinnen sind frohe und redselige, aber man weiß nie, wo man sie hat. Von Österreich kommt ein Mädchen, das alles mit Österreich vergleicht, und nichts ist wie zu Hause! Aber die Nebenpersonen werden nur wenig berührt, die Problem ist nicht unüberkommlicht. Der Titel des Buchs kommt von einem Spielzeugtier, das das Mädchen der Familie in Deutschland lassen muss. Es ist nicht möglich, das Tier mitzubringen. Ich finde es merkwürdig, dass so wenig von ihm gesagt ist. Ein Kind sollte nie sein Lieblingsspielzeugtier verlassen und dann es nur vergessen. Das Buch ist kein Meisterwerk, aber man liest es sehr gern. Es ist ein Buch, das alle lesen können, und vielleicht etwas von ihm lernen. Ich empfehle also es.

Die drei Bücher die ich oben aufgeschrieben habe gehören zusammen.

Jo lass es dir schenken *gg*
Die Bücher sind wirklich gut, man sollte allerdings alle 3 lesen, besser gesagt, man wird alle 3 lesen, weil man unbedingt wissen muss, wie es weiter geht

Ich hab auch Anne Franks Tagebuch gelesen. An einem Tag! Es hat mich so in seinen Bann gezogen ... wirklich heftig was sie damals durchmachen musste. Meine Mom und ich waren damals auch in einem Theater. Das wurde ein wenig später aufgeführt. Natürlich wurde da nicht mal das halbe Buch eingebracht, aber es war trotzdem ergreifend.

Ich hab auch mal "Als Hitler das rosa Kaninchen stahl" gelesen und fand es auch recht gut!!

"Das Tagebuch der Anne Frank" hab ich als Theaterstück gesehen und war auch voll davon begeistert.
Mein Bruder hat es als Buch und ich glaub, das muss ich mir ma klauen ...

Das Buch selbst habe ich nicht gelesen, aber eine Verfilmung...die hat mich voll mitgenommen.
Naja, ich mach in 2 Wochen einen Tagestrip nach Amsterdam und dann werde ich mir mal das Haus, in dem sie lebten, genauer anschauen.

Hab ich schon viel davon gehört! Aber gelesen hab ich es net!

Ich habe den Film und ein Hörspiel vom Anne Frank Tagebuch gelesen.
Ich kenne noch ein Buch, das in dieser Zeit spielt, hab's auch schon gelesen. Es heißt "Damals war es Friedrich".
Ich kann ja mal den Klappentext abschreiben...
Also:

"Zwei Jungen wachsen im selben Haus auf und gehen in dieselbe Schulklasse. Jeder wird als einziges Kind von verständnis- und liebevollen Eltern erzogen. Selbstverständlich werden sie Freunde und jeder ist in der Familie des anderen daheim.
Doch Friedrich Schneider ist Jude und allmählich wirft der Nationalsozialismus seinen Schatten auf ihn. Friedrichs Freund, der zwar bis zuletzt an Friedrich hängt, kann ihm immer weniger zur Seite stehen, da er selbst dem Zwang seiner Zeit ausgeliefert ist. Langsam gleitet die Geschichte aus der heilen Kinderwelt in ein unfassbares Dunkel..."

Es ist ein Jugendbuch und mir hat's gut gefallen, an vielen Stellen war es natürlich jedoch sehr erschreckend...

Leider habe ich diese Bücher nicht gelesen, aber einige von uns haben schon Referate darüber gehalten. Ich werde das Buch bald lesen. Die Geschichten hören sich wirklich interessant an und Anne Frank hat ja auch wirklich gelebt. Das macht die Sache noch interessanter für mich, obwohl ich das Schicksal dieser Familie sehr traurig finde.

Das Tagebuch der Anne Frank habe ich nicht gelesen - aber so ziemlich jedes Kinder-und Jugendbuch über das Leben im Dritten Reich
Zu " Als Hitler das Rosa Kanichen stahl " gibt es übrigens noch eine oder zwei Fortsetzungen die über das weitere Leben der Familie berichten

Mein Onkel hat auch ein Buch über die Zeit des zweiten Weltkriegs geschrieben. Das heißt "Salto rückwärts".
Das Tagebuch der Anne-Frank hab ich natürlich auch gelesen und in der Schule haben wir ein Buch gelesen, das hieß:
"Damals war es Friedrich".

Ich habe das Anne Frank-Tagebuch auch gelesen... Sogar schon mehrmals! Das erste Mal war ich ebenfalls an einem Tag damit fertig... Ich find das auch alles sehr ergreifend, es hat mich richtig in seinen Bann gezogen... Ich hab auch mal so einen Film drüber gesehen, ist aber schon länger her! Und im Anne Frank-Haus war ich schon zweimal... Es ist total interessant zu sehen, wie sie wirklich gelebt hat, wie klein und beengend es damals dort war... Ich würde jedem, der sich für Anne Frank interessiert nur empfehlen dieses Haus mal zu besichtigen!

Habs auch gelesen und sogar den Film" *röchel*